Gefunden für din 18015 fhrung - Zum Elektronik Forum





1 - Was ist mit der guten alten Steuerleitung passiert? -- Was ist mit der guten alten Steuerleitung passiert?




Ersatzteile bestellen
  Servus miteinander,

ich hatte immer die Erinnerung, dass nach wie vor die NYM-O 7x1,5 Steuerleitung vom Zählerplatz zum Unterverteiler vorgeschrieben ist.

Nun hab ich mir mal die TAB einer meiner Netzbetrieber durchgelesen
Falls es sich jemand antun will: TABs ENBW NGO
und da steht schonmal nix (oder ich bin Blind). Allerdings wird dort ständig auf die VDE-AR-N 4101 hingewiesen. Gut, hab ja n VDE Zugang... also die 4101 "Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz" durchgelesen....
Da steht zwar viel drin über RJ45 Anschlüsse und smart metering... und den Platz, den man für die freihalten muss...

jedoch nichts über die gute alte Steuerleitung.

Was ich jedoch gefunden habe war unter punkt 8

Zitat :
2 - Zählerplatz für Allgemeinstrom in MFH -- Zählerplatz für Allgemeinstrom in MFH
Hallo,

ich habe mein DIN-Handbuch gerade nicht bei mir, aber meines Wissens nach ist es in der DIN 18015-1 gefordert, dass bei Gebäuden mit mehr als einer Wohnung die Installation so zu planen ist, dass der Stromverbrauch von Gemeinschaftsanlagen gesondert gemessen werden kann.

Gruß
Julian ...








3 - Gleichzeitigkeiten im Hausanschluss -- Gleichzeitigkeiten im Hausanschluss
Hi,

ich versuche gerade ein E-Mobilitätskonzept für unsere Wohnanlage (10 Wohnungen) zu entwerfen.
Ausführung dann natürlich durch eine entsprechende Fachfirma.

Grundsätzlich ist es so, dass alle Leitungen ausreichend dimensioniert sind. "Schwachstelle" sind zunächst eher die Sicherungen.

Zum Aufbau:
Gemeinsamer Hausanschluss mit 3x100 A vom EVU eingesichert. Maximal 3x125 A laut EVU möglich (technisch (Kabelquerschnitt) müsste auch mehr gehen, aber da muss ich mim EVU noch diskutieren).

Von dort geht es auf 10 Zählerplätze mit jeweils 3x35 A Zählervorsicherung. Und von dort dann zu den einzelnen Wohnungsverteilungen.

Nach DIN 18015 nimmt man für 10 Wohneinheiten eine Last von 3x80 A / 55 kVA an.
Im Schnitt also 3x8 A (5,5 kVA) je Wohnung.

Wohnung 1 hat sich bereits einen Ladeplatz nachrüsten lassen bzw. bereits beim Kauf/Bau der Wohnung vom Bauträger zusichern lassen. 3x25 A am Stellplatz.

Der Elektriker hat daraufhin die 35 A - Zählervorsicherung durch eine 50 A - Sicherung ersetzt. Der Hausanschluss wurde bei 100 A belassen.

Damit ist der Hausanschluss eigentlich mit 3x105 A (nämlich die 80 A nach DIN 18015 plus die 3 x 25 A der einen Wohnung) belastet.

4 - Ist das ein Baumangel? -- Ist das ein Baumangel?
Hallo,

ich versuche gerade zu klären, ob hier ein Mangel (in welcher Form auch immer) vorliegt und wenn ja, ob ausführende Elektrofirma oder Bauträger dafür verantwortlich sind.

Folgende Situation:

Haus mit 10 Wohneinheiten. Keine Besonderheiten wie Wärmepumpe, elektrische Warmwasserbereitung etc. die einen besonderen Anschluss erfordern würden.
Jede Wohneinheit hat einen eigenen Carport.

Beim Einplanungsgespräch/Bemusterung mit der ausführenden Elektrofirma, haben manche der 10 Eigentümer (alles elektrotechnische Laien) eine 16 A CEE-Steckdose in den Carport einbauen lassen, um für eine mögliche Elektromobilität gerüstet zu sein.

Die Hausinstallation ist jetzt wie folgt aufgebaut (von Carport bis HAK):

Im Carport befinden sich bei den Eigentümern MIT CEE-Steckdose eben diese Steckdose mit 2,5mm²-Leitungen (3-phasig) und eine weitere Zuleitung 2,5² (3-phasig) für eine normale Steckdose und die Carportbeleuchtung.
Eigentümer ohne CEE-Steckdose (also ohne diesen Sonderwunsch) haben "nur" die eine 2,5mm²-Leitung (3 phasig) für Steckdose/Beleuchtung.
Abgesichert sind die Leitungen jeweils mit 16 A (LS Typ B bei Steckdose/Lampe, LS Typ C bei CEE-Steckdose).
Eine Ladeleistung von 11 kW sollte also mög...
5 - Frage zur DIN 18015-2 -- Frage zur DIN 18015-2
Hallo,

ich bin gerade in der Zeitschrift "de - das Elektrohandwerk" (Ausgabe 07.2017) bei den Praxisproblemen über die Frage zur DIN 18015-2 gestolpert.

Dort wird in der Antwort ein Satz aus der Norm zitiert:

Zitat : Bei mehrgeschossigen Wohnungen sind die notwendigen Schutz- und Schaltgeräte in mehreren Stromkreisverteilern, die in den jeweiligen Stockwerken angeordnet sind, unterzubringen.

Wie ist das jetzt zu verstehen? Was sind denn "mehrgeschossigen Wohnungen" gemäß dieser Norm?

Also konkreter Fall bei mir:
Ich wohne in einer Wohnung (gemäß Kaufvertrag. Dort steht, dass es explizit eine Wohnung ist und KEIN Haus).
Allerdings hat die Wohnung einen eigenen Eingang (von der Straße aus, wie ein Haus) und erstreckt sich über 4 Stockwerke (Keller, EG, 1. OG, 2. OG).

Ist das jetzt eine "mehrgeschossige Wohnung" gemäß Norm und müsste daher in jedem Stockwerk eine Verteilung sein?
6 - Autarkes Kochfeld und Backofen an Herdanschluss -- Autarkes Kochfeld und Backofen an Herdanschluss
@Primus von Quack: Du widersprichst dir selbst.

Wenn "bis auf die 9,4m Verlängerung" alles in Ordnung ist, was ist dann plötzlich damit:


Zitat :
Primus von Quack hat am 11 Mai 2017 23:23 geschrieben :
...das Kochfeld mit 7400W auf 2 Aussenleiter,
macht 3700W pro Aussenleiter, also schon 2 mal 20W zuviel

...und das noch auf Holzbalken genagelt

...die vorgeschriebenen Rauchwarnmelder in Schlafräumen und Fluchtwegen sind doch montiert und funktionsfähig oder

...da sollte man mal über 4mm² und B20A Sicherungen nachdenken, sonst verbringt man mehr Zeit am Sicherungskasten als in der Küche


?
Oder deiner Behauptung Verlegeart und Häufung reduzieren...
7 - Multimediaverteiler -- Multimediaverteiler

Zitat :
ShawN46 hat am  9 Apr 2017 14:36 geschrieben :
Ich würde mir gerne im Keller einen Verteiler installieren, in welchem ein Patchfeld, ein Switch und zusätzlich noch ein Sat-Multiswitch Platz finden.


Wie gedenkst du denn Erdung und PA auszuführen?

Ein zentraler Kommunikationsverteiler ist nach neuer DIN 18015 gefordert aber noch eine Kategorie diffiziler als nach IEC 60728-11 bei getrennter Sat.-Installation zu planen. ...
8 - Richtiges Kabel + Verteilen -- Richtiges Kabel + Verteilen
Das steht in der "Komfortnorm" DIN 18015. Bei Beauftragung eines Elektrounternehmens kann diese sogar mittels Unterschrift des Auftraggebers ausgeklammert werden.

Hatte meine Ausbildungsfirma immer gemacht, wenn es um sozialen Wohnungsbau, Zweckbau und ähnliches ging Die Auftraggeber wollten es nicht anders.

Sowas ist möglich, solange sich aus dem "Normenwidrigen Arbeiten" keine gefährlichen oder lebensgefährlichen Zustände bilden können, die Gefahr für Leib und Leben oder Sachwerte darstellen

Hier ergibt sich kein Nachteil, da die Verteilerzuleitung sowieso nur 4mm² hat. Die ordentliche Lösung mit separatem Verteilung und Einspeisung über ein 10mm² fällt ja leider flach

So hätte ich es bei mir realisiert. So könnte man jederzeit Drehstromsteckdosen und weitere Verbraucher nachrüsten. Vielleicht stellt man sich ja auch mal eine Gartenhütte oder einen Wohnwagen in den Garten. ...
9 - 230V Netzleitung und Antennen kabel 5-fach geschirmt parallel verlegbar? -- 230V Netzleitung und Antennen kabel 5-fach geschirmt parallel verlegbar?
Kommunikationsleitungen gehören nach DIN 18015 zwingend in Rohr verlegt.

Und solange das parallel verlegte NYM nicht gerade einen Aufzug versorgt, würde ich mir um Störeinstrahlungen keine großen Gedanken machen - wenngleich es natürlich immer vorteilhaft ist, einen entsprechenden Abstand einzuhalten und ein zweiter Schlitz im Regelfall ja keinen besonders großen Aufwand bedeutet... ...
10 - Richtige Wahl einer Antennendose Durchgansdose -- Richtige Wahl einer Antennendose Durchgansdose

Zitat :
Dipol hat am  3 Jul 2016 15:40 geschrieben :

Daher rate ich davon ab als Laie eine Direktverbindung zu machen, das Risiko einer Beschädigung der Geflechthärchen beim Aufdrehen von F-Steckern muss man bei einer nur zur Verbindung genutzten Durchgangsdose nicht eingehen.
Wäre hier nach DIN 18015 installiert könnte man eine neue Leitung einziehen und das Thema wäre erledigt.

Lutz
...
11 - BK-Anlage in SAT-Verkabelung einspeisen? -- BK-Anlage in SAT-Verkabelung einspeisen?

Zitat : elo22 hat am 20 Jun 2016 21:51 geschrieben :
Das schreit gerade zu nach einer Antwort von Dipol.
In einem Forum, in dem sich so viele Elektrofachkräfte betätigen, ist es aber kein gutes Zeichen, wenn bei Fragen zum kleinen Einmaleins der Antennensicherheit ein User gefragt werden muss.

Zitat : Maik87 hat am 15 Jun 2016 10:42 geschrieben :
Die Satanlage (Halter + Antenne selbst) sind über ein 16mm² an einem eigenen Staberder im Garten angeschlossen. Die Leitungen gehen alle über einen Erdungsblock, welcher dann über ein 4mm² an der Satanlage angeschlossen ist.
12 - Küche neu verkabeln -- Küche neu verkabeln
Okay dann lassen wir mal die Häufung außer Acht.

Aber zurück zum Kochfeldanschluss:
mein Fehler natürlich werden die einzelnen Platten mit 230V betrieben.

Vielleicht hab ich da falsche Informationen aber die DIN 18015 Teil 1 fordert das die Belastbarkeit der Herdzuleitung auf 20A auszulegen ist. oder?
Muss ich mich da nicht so genau dran halten?

Wenn ich die Tabelle richtig lese dann benötige ich bei Verlegeart A2 und 25°C
--> 4mm² da die 2,5mm² ja nur bis 19,5 A Belastbarkeit zulässig sind?

...
13 - Kochfeld ohne FI richtig abgesichert? -- Kochfeld ohne FI richtig abgesichert?
Mir sieht das aus als hätte da jemand mit enormem Aufwand fein säuberlich Unfug gebaut. Die Beleuchtung ohne FI-Schutz ist ebensowenig sinnvoll wie der Herdanschluss ohne FI und mit 3x25 A. Wobei, wenn ich es mir recht überlege... kannst du Detailbilder von den Automaten für die Beleuchtung machen? Das sieht mir teilweise fast nach FI/LS aus, Kritikpunkt 1 wäre also hinfällig.

Für den Herd wäre meiner Meinung nach eine Reduktion der Absicherung auf 20 A (entspricht dann sogar den Forderungen der DIN 18015 nach 20 A Belastbarkeit für Herdleitungen) und Vorschalten eines FIs sehr sinnvoll, letzteres vermutlich normativ nicht vorgeschrieben.
Interessante Frage wäre der Querschnitt der flexiblen Leitung zum Kochfeld, falls diese Leitung keine 25 A aushält liegt eindeutig ein Fehler vor. Ansonsten denke ich der Erbauer dieser Installation hat sich SEHR viel gedacht, nur nicht immer zu 100% das selbe wie ich. ...
14 - Breitband-Internetzugang über TV-Kabel, wie korrekt abgreifen? -- Breitband-Internetzugang über TV-Kabel, wie korrekt abgreifen?
Aha, hier ist das Multiposting an das sich Kabelkasper im anderen Forum nicht mehr erinnert.

Zitat :
Mr.Ed hat am 19 Nov 2015 00:43 geschrieben :
Die Installation ist ja jetzt schon falsch da du Abzweiger statt Verteiler verbaut hast.
Normkonforme Teilnehmer-Entkopplung kostet Pegel.

Stichdosen gehören auf die Stichausgänge von Abzweigern und nach DIN 18015 soll auch wohnungsintern in Sternverteilung installiert werden.

Da in diesem Objekt die Projektion lediglich auf eine dürftige Stichdose/Wohnung ausgelegt war, muss im BVT ein Abzweiger installiert sein, denn mit einem Verteiler wäre die Teilnehmerentkopplung zwischen den Wohnungen normwidrig gering. Bei wohnungsinterner Verteilung reicht die reduzierte Entkopplung von Verteilern + Stichdosen noch aus, das ist aber eine antennentechnische Notlösung.

FAZIT: Abzweiger und Stichdosen sind nicht
15 - 230Volt Leitung und Kat 7 im gleichen Strang verlegen? -- 230Volt Leitung und Kat 7 im gleichen Strang verlegen?
1. Es gibt keine unterschiedlichen Installationsnormen für Datenleitungen in Industrie und im privaten Wohnungsbau.
2. Datenleitungen sind IMMER räumlich getrennt von Netzspannungsführenden Leitungen zu installieren, siehe u.A. DIN VDE 0100-444
3. Rohrverlegung dient einerseit dem mechanischen Schutz währen der Bauphase (aus reinem Menschenverstand heraus) und natürlich auch der Auswechselbarkeit. Letztere setzt jedoch eine vernünftige Installation des Rohrsystems mit wenigen Bögen und Zugdosen an geeigneten Stellen voraus.
4. Man kann natürlich auch Datenleitungen nicht austasuchbar verlegen, die Forderung stammt aus der DIN 8015


Ich halte die Installation von Datenleitungen räumlich getrennt von Netzspannungsführenden Leitungen für unabdingbar, auch im privaten Umfeld.
Auf jeden Fall dann, wenn man sich nicht mit "unerklärlichen" Störungen, Verbindungsabbrüchen, quälender langsamheit des Netzes etc. 'rumärgern möchte.

Fazit: Letztlich kannst Du in Deiner eigenen Verantwortung installieren, wie Du möchtest - Sag' aber später nicht, Dich hätte keiner gewarnt...

Links:
DIN 18015: http://www.beuth.de/de/norm/din-18015-...
16 - Zuleitung zum Zählerschrank nur 6mm2 -- Zuleitung zum Zählerschrank nur 6mm2
Hallo jetzt habe ich doch mal eine Frage/Anmerkung dazu. Ich höre immer wieder von 16mm² von Zähler zum Stromkreisverteiler, also in unserem Fall zur UV in der Wohnung. Das hat mich neugierig gemacht, weil man ja doch oft auch 10mm² sieht und selbst verbaut. Jetzt habe ich mal nachgeschlagen und in der Din 18015-1 im Abschnitt 5.2.1 gefunden. "Hauptleitungen sind als Drehstromleitungen auszuführen... min. Belastung 63A auszuführen ... . Der Leitungsquerschnitt muss dementsprechend 10mm² betragen"
Natürlich kann man jetzt Verlegearten finden die 10mm²im Grenzbereich haben. Aber von einem Etagenzähler zur UV hinter der Tür sollte 10mm² ja wohl reichen.
Wer von Euch legt hier 10mm² und wer 16mm²? ...
17 - Hausinstallation von 1970 -- Hausinstallation von 1970
Sorry kurzarmiger, das ist in seiner pauschalen Oberflächlichkeit nicht umfassend richtig...

Reine Lichtstromkreise (sofern man sich das wirklich antuen will), können natürlich auch anders, als mit 10A abgesichert werden.
Nur wenn mit einem Lichtschalter (10A Schaltvermögen) Steckdosen geschaltet werden sollen, ist hier eine maximale Absicherung von 10A für den Stromkreis vorzusehen.

Kommunikationsleitungen austauschbar zu verlegen ist sehr wohl gefordert und zwar in der DIN 18015.
Klar, man kann sich auch über die DIN hinwegsetzen, ob's in diesem FAll aber sinnvoll ist?!?

In selbiger DIN ist z.B. auch gefordert, dass das Auslösen einer RCD nicht die gesamte Anlage abschalten darf. Daher sollte man immer wenigstens zwei RCD einbauen, oder aber FI/LS verwenden (mein persönlicher Favorit), oder aber einzelne Anlagenteile ohne RCD ausführen (nur zulässig bei reinen Beleuchtungsstromkreisen ußerhalb des TT-Netzes, diese Art der Ausführung würde ich sowieso NICHT empfehlen!)

Hast Du ein Schutzmaßnahemnprüfgerät? Wie sieht's mit dem Anlagenerder aus? Hast du wen für den Zählerantrag bzw. jemanden mit "Plombenberechtigung" für die Fertigmeldung?

Wie Kurzarm schon richtig schrieb, ist im Fall der Komplettsanierung natürlich k...
18 - Dokumentation für Elektroinstallation -- Dokumentation für Elektroinstallation

Zitat : Welche Unterlagen bekommt man üblicherweise, bzw. auf welche hat man Anspruch?
Ist das in irgendeiner DIN, VDE o.ä. geregelt?

Das kommt darauf an was vereinbart ist. Teile der Normenreihe DIN 18015 kann man vertraglich ausschließen, ohne ausschließende Individualvereinbarung ist sie zu beachten.


Zitat :
DIN 18015 4.6 Installationspläne

Installationspläne elektrischer Anlagen sind nach DIN EN 61082-1 zu erstellen. Die grafischen Symbole sind nach den Normen der Reihe DIN EN 60617 zu verwenden. ...
19 - Medienunterverteilung und Potentialausgleich -- Medienunterverteilung und Potentialausgleich
Hallo und Willkommen im Forum!


Zitat :
nocheinjoe hat am 26 Aug 2014 22:40 geschrieben :

Da die Sat-Anlage im Schutzbereich des Hauses sitzt (an der Fassade, 2m unter Dachkanal und innerhalb des 1.5m-Raumes), kann auf die Erdung der Antenne verzichtet werden und die Installation der Antenne gestaltet sich recht übersichtlich:
- Alle Leitungen des Multischalters gehen über einen Erdungswinkel
- Dieser Erdungswinkel wiederum ist an der Poti-Schiene mit 4qmm angeschlossen
- Der Mast ist auch mit 4qmm an diesem Erdungswinkel angeschlossen
? Mit "Dachkanal" ist die Dachrinne gemeint? Wenn sich die Antenne und die Kabel unterhalb 2 m der Dachrinne oder Dachkante befinden und auch ausreichend isolierende äquivalente Trennungsabstände zu einschlaggefährdeten metallischen Hausteilen ein...
20 - Unterverteilung -- Unterverteilung
Nach Din 18015 mindestens 4Reihige Verteiler in Mehrraumwohnungen.
Verteiler mit Reserveplätzen ausführen( Wärmeberechnung) ...
21 - Ausgleichsströme SAT-Kabel durch unterschiedliche Gebäudepotentiale -- Ausgleichsströme SAT-Kabel durch unterschiedliche Gebäudepotentiale
Das ist aber blanker Zufall lieber Lutz, dass mir der Beitrag aufgefallen ist.


Zitat :
darkmatta hat am 14 Jan 2014 00:18 geschrieben :
Nun mein Problem:
Die Schirme der Koax-Leitungen müssen wenigstens auf einer Seite in den PA eingebunden werden, macht man dies auf beiden Seiten, so befürchte ich Ausgleichsströme zwischen den Gebäudepotentialen über die Koax-Abschirmung.
Auf der anderen Seite bin ich aber auch der Meinung, die Koax-Leitungen müssen auch in den PA des anderen Hauses einbezogen werden. :vde:
Korrekt, nach DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) sind Hausübergabepunkte in den geerdeten Schutz-PA anzuschließen.

Zitat :
darkmatta hat am 14 Jan 2014 00:18 geschrieben :
22 - Dimensionierung Querschnitt einer 220m Leitung zu einer Lichtschranke -- Dimensionierung Querschnitt einer 220m Leitung zu einer Lichtschranke
Ich hätte eine Frage zur Dimensionierung einer bestimmten Leitung.
Das System soll/muss mit 24V DC betrieben werden.

Ein 24V Schütz soll angesteuert werden, wenn eine Lichtschranke, die 220m entfernt ist, unterbrochen wird.
Die Steuerung und Versorgung (Schaltkasten) der Komponenten ist nur von 1 Punkt möglich, d.h. die Lichtschranke wird über die 220m Leitung versorgt. Auch der Schaltkontakt muss zur Ansteuerung des Schützes zurückgeführt werden.

Meine Frage wäre, ob 2,5mm² (Spannungsfall damit 3,75%) ausreichen würde, damit das Schütz abgesteuert wird oder sollte ich einen anderen Querschnitt wählen?

Über eine Rückantwort würde ich mich sehr freuen.



Hier die Angaben:


Länge der Leitung: 220m
Spannung: 24V DC
Art der Leitung: Ölflex (5 adrig)

Lichtschranke: Sick WL27-2F430 (10-30V DC, 100mA)

Schütz: Siemens 3RH1140-1BB40 (24V, 150mA
Anzugstrom,schaltet auch schon bei 12V durch)




I = 0,15 A
l = 420 m
cos Phi = 1
K = 56 Ohm * mm^2/m
A = 2,5 mm^2
U = 24 V

Damit ergibt sich ein Spannungsfall von 3,75 %

3% Spannungsfall nach DIN 18015 Teil ...
23 - Welchen RCD? -- Welchen RCD?
Noch was: die Zuleitung für den UV Wohnung bitte vor dem FI im Keller abgreifen und oben weitere FIs! Nicht ist lästiger, als im Dunkeln in den Keller tappen zu müssen!

Also: mindestens ein FI für die Kellerstromkreise (ich denke dort könnte man bei der Bestimmung zur Anlagenverfügbarkeit ein Auge zudrücken) und zwei für die Wohnung (in den meisten Netzbetreiber-TAB ist die AUflage der DIN 18015 übernommen worden, dass beim Auslösen eines FIs nicht die ganze Anlage spannungslos werden darf). ...
24 - Die Leitungsberechnung -- Die Leitungsberechnung
Also ein 1,5er Kabel irgendwo mit 63A in Verbindung zu bringen gehört sich nicht (Verwirrung, gerade wenn einer nicht alles durchliest).

Aber auch ich dachte immer 3,5 % (0,5% zwischen HAK und Zähler) und 3 % zwischen HV und letztem Verbraucher/Steckdose (Verbrauchsmittel). Steht auch in vielen Büchern so drin.

Die TAB gibt ja die 0,5% vor (gibt auch mehr aber nur bei >100KVA), dann kommt lt. DIN 18015-1 die 3 % ab dort und was mich jetzt noch verblüfft ist die VDE 0100-520 mit Gesamt 4 % (da stehe ich jetzt auf dem Schlauch).

Siehe auch Grafik ABB - habe gerade keinen Scanner sonst könnte ich auch einen Buchtext scannen. Aber hier steht es genauso.

...
25 - Normen für Elektroinstallation? -- Normen für Elektroinstallation?

Zitat : Auch in der VDE steht immer nur "soll"

Eine mutige Behauptung! In den mir vertrauten VDE-Normen wimmelt es nur so von muss und müssen.

Nicht jede Elektrotechnik-Norm kommt vom VDE, die hier behandelten Installationszonen sind in D in der DIN 18015 geregelt. Wie auch bei der DIN 18014 für die Fundamenterdern gibt es kein gemeinsames DKE-Gremium und somit auch keine VDE-Nummer. Das sind beides rein nationale Normen die noch nicht europäisch oder international harmonisiert wurden.

Während ich bei Voltimum Östereich über die Suchfunktion problemlos eine ÖVE/ONORM zum Fundamenterder gefunden habe, wird bezüglich der Installationszonen nur die DIN 18015 empfohlen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dipol am 26 Feb 2013 14:35 ]...
26 - Nachrüsten eines Erders -- Nachrüsten eines Erders

Zitat :
ego hat am  6 Jan 2013 20:59 geschrieben :
Fakt ist aber, das Erder und Hauptpotentialausgleich zwei paar Schuhe sind, und ich es noch nie erlebt habe, das jemand von der Telekom einen Erder haben wollte.

Dass der in Schutzpotenzialausgleich umgetaufte ehemalige Hauptpotenzialausgleich bzw. die in Haupterdungsschiene (HES) umbenannte Potenzialausgleichsschiene (PAS) in Bestandsgebäuden nicht in jedem Fall geerdet werden müssen ist unbestritten. Ebenso dass die Forderung der ehemaligen DIN VDE 0190 nach einem Hauserder bei Anschluss an das Telefonnetz vielfach ignoriert wurde.

Heute sind bei Erdung und PA die DIN 60728-11 (VDE 0855-1) und bezüglich zugfähiger Verlegung der Antennenkabel die DIN 18015 die am häufigsten ignorierten Normen.

...
27 - Badrenovierung: FI- bzw RCBO-Schalter nachrüsten -- Badrenovierung: FI- bzw RCBO-Schalter nachrüsten
Wenn man dem Badstromkreis einen FI-LS spendiert und dem Rest einen 40/2/0,03 erfüllt man sogar die 18015 (irgendwie bin ich immer in Versuchung, da die DIN 08/15 draus zu machen) und braucht nur 1 TE mehr als bei einem einzelnen FI. Zur Not könnte man sogar die zwei 20er-LSS rausschmeißen, falls die tatsächlich nur für eine Umstellung des Herdanschlusses auf Drehstrom vorgesehen sind. Wenn die Umstellung je kommt, ist sowieso ein neuer Verteiler fällig.

Wenn die Anlage schon Drehstrom hat, war sowieso jemand komplett unfähig. ...
28 - Absicherung von Schutzkontaktsteckdosen mit Neozed -- Absicherung von Schutzkontaktsteckdosen mit Neozed
Moin Kollegen,

da ich zu diesem Thema immer wieder kontroverse Meinungen höre, würde mich interessieren, ob Schutzkontaktsteckdosen denn nach der aktuellen Normenlage nun immer noch mit Neozed abgesichert werden dürfen oder nicht. In einem anderen Forum wurde mal auf die DIN 18015 verwiesen, allerdings auch ohne konkretere Angaben.

Aus meiner Sicht sprächen höchstens die geforderten und mit Neozed evtl. nicht einhaltbaren Abschaltzeiten dagegen, die sich aber AFAIK ja auf den Erdschlussfall beziehen. Da ja für die laienbedienbare Schuko ohnehin ein FI erforderlich ist, welcher die Kriterien in Punkto Abschaltzeiten erfüllt, sehe ich das Problem nicht. Habe ich etwas übersehen?


Gruß steboes ...
29 - 2. Zähler - Planung -- 2. Zähler - Planung
Also zum Thema oberer Anschlussraum sollte dein Elektriker vielleicht mal die TAB2007 lesen oder die DIN VDE.
Schadet übrigens nie bei Elektroinstallationen.

"Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von
Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen
für abzweigende Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch
nicht als Stromkreisverteiler nach DIN 18015."


Das mit den Erdern ist Quatsch. Es kommt ein Gessamtquerschnitt auf die Potischiene und von da aus vielleicht noch auf ne zweite Potischiene und dort wird sternförmig zu den Verteilungen gefahren. Wenn ein anderer Versorgungsbereich einen eigenen Erder hat, kann auch dieser für diesen Versorgungsbereich verwendet werden aber auch sternförmig.
Da werden nicht drei Leitungen vom Erder rausgelegt und irgendwie auf die Verteilungen Verteilt. Der PE muss mindestens den Querschnitt des stärksten Außenleiters haben ab 25 qmm die Hälfte. Das heißt bei 35 qmm Hauptzuleitung eben 16 qmm PE. Bei 16 qmm Zuleitung zur UV 16 qmm und bei 10qmm Zuleitung zur UV 10qmm.

"Regeln des Neubaus" sind absoluter Unsinn. Die aktuell anerkannten Regeln der Technik sind bei einer...
30 - von 2,5mm² auf 1,5mm² -- von 2,5mm² auf 1,5mm²
Hi,

so, ich hab noch mal mit dem Elli telefoniert, und gesagt, das ich die Materialien stelle, Wände auf Fräse, und die Leitungen nach DIN 18015-3, VDE 0100-701 in rohre verlege. Antwort: nein, entweder ich mach alles, und stell alles, oder ich mache nichts. Naja, junger schnösel, der das Geschäft seines Vaters übernommen hat. Und seine Hobby´s werd ich bestimmt nicht Finanzieren.

@shark1

Das Kabel (NYM-J 3x2,5mm² "VDE 0250 Teil 204") hab ich für 220€ bekommen, für 2x500m Trommeln. Hab den jenigen mal aus der Patsche geholfen. Aber das Angebot konnte er mir nur einmal machen

Ich hab den Plan mit den LS-B16 verworfen, und werde die Steckdosenkreise (3x2,5mm²) mit LS-C-13A 1+N absichern. Großverbraucher bekommt jeder ein Stromkreis.

Kühlschrank: FI/LS-C-13A-30mA (sehr wichtig)
Herd: LS-B-3x16A-1+N
Mikrow.,WM,WT,GSM: LS-C-13A-1+N (jeder)
Lichtstromkreise(1,5mm²) bekommen LS-C-10A-1+N vielleicht sogar nur 6A der ist 0,01€ teurer.
4 elekt, Rolläden LS-C-10A-1+N
RCD-40A-4pol.-30mA.

Da ich ja auf LS-13A für Steckdosen runter bin, könnte ich ja die steckdosen mit 1,5mm² unter einander verbinden, ich glaub mit 2,5mm² brech ich mir dir die Finger.

...
31 - Schaltplan Wohnungsinst. -- Schaltplan Wohnungsinst.

Zitat :
chris0101 hat am 21 Aug 2012 16:03 geschrieben :
und wofür braucht der Herd 20A ?

Meistens für nix und wieder nix, aber irgendwo (DIN 18015?) ist festgelegt, dass neue Herdleitungen auf 20A auszulegen sind. Das bezieht sich meiner Meinung nach aber nur auf die Leitung, nicht auf deren tatsächliche Absicherung. ...
32 - Erdung erforderlich? -- Erdung erforderlich?
Hallo,
nach DIN 18015 ist der Fundamenterder erst seit 1980 Pflicht.
Nachrüstung nicht gefordert


Altbau Sat_Anlage und Antennen.
Im Altbau im TN Netz ist nicht immer ein Erder vorhanden.
Die TAB erlaubt nicht die Verwendung des PEN zur Blitzschutz Erdung der Antenne. Ein Erder ist nötig!
Zum Beispiel ein 2,5m Staberder oder 2 Staberder von 1,5m länge im Abstand von ca. 3m.

Ich würde freiwillig einen Erder einbauen lassen der auch für Antennen nötig ist.


Bei Anlagen im TT Netz ist der Erder schon immer Nötig


[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 10 Aug 2012 18:16 ]...
33 - Selektive Absicherung einer UV -- Selektive Absicherung einer UV
Für Wohnungsverteiler eine Leitung die min. mit 63A belastbar ist vorsehen. Vorgabe TAB und Din 18015 ...
34 - PA der Solaranlage - stimmt das so? -- PA der Solaranlage - stimmt das so?

Zitat :
gitti hat am  7 Jun 2012 21:18 geschrieben :
Ja, offensichtlich wurde die Installation nicht 100%ig nach heutigem Stand ausgeführt... vermutlich aber besser, als noch mit der alten Antennenanlage.
Eine Erdung mit normwidrig kurzen und zu eng stehenden Vertikalerdern ist besser als keine und ein normwidriger PA auch besser als nix. Das ist aber ein schwacher Trost dafür, dass jeder Kunde für sein Geld von Elektrofachkräften eine normkompatible und sichere Ausführung erwarten darf.

Zitat :
gitti hat am  7 Jun 2012 21:18 geschrieben : Wohl könnte man schon eine 4mm²-Brücke (innerhalb des Dachgeschosses) zwischen Mast zum Multischalter anbrigen - nur, ...
35 - Neubau, Signalleitungen nach DIN 18015 -- Neubau, Signalleitungen nach DIN 18015
Hallo zusammen,

aktuell ensteht unser Haus über einen Bauträger. Inzwischen sind sich alle Beteiligten einig, dass DIN 18015 bei uns verpflichtend für die Elektroinstallation ist.

Nun dreht sich die Diskussion noch um die ganaue Verlegungsart der Signalleitungen.

Es geht um drei Punkte:
1.) Der Elektriker ist der Meinung, dass die Verlegung von Rohren eine realitätsferne Empfehlung und keine Pflicht ist. Er könne das zwar machen, würde aber keine Garantie dafür geben, dass man später tatsächlich Kabel durchgezogen bekommt. Wenn wir das dann später versuchen und es klappt nicht, hätten wir halt Pech gehabt und müssten das Problem auf eigene Kosten lösen.
2.) Weiter sagt der Elektriker, dass Rohre und Kabel nur Alternativen zueinander sind: Wenn er Rohre verlegt, bekommen wir das Haus ohne Signalkabel und müssten die nach dem Einzug selber einziehen.
3.) Der Bauträger behauptet, dass die Antennen- und Telefondosen nicht zum Standard gehören, sondern dass es mit Leerdosen getan ist, in die wir dann später unserer Dosen einsetzen und selber anschließen.

Ich halte alle drei Ansichten für völligen Blödsinn:
1.) Natürlich muss er für seine Leistung geradestehen. Wenn man später innerhalb der Gewährleistung tatsächlich keine Kabel durch...
36 - Fragen zur Elektroinstallation eines 3 Familienhauses? -- Fragen zur Elektroinstallation eines 3 Familienhauses?
Die TAB 2007 verweisen auf die DIN 18015 die festlegt, dass bei Auslösung von Schutzorganen nicht die gesamte Anlage abgeschaltet werden darf. Somit sind dort wo die TAB 2007 gelten mindestens zwei FIs pro Wohneinheit notwendig.

Warum bist du so mit aller Gewalt dagegen einen 4. EVU-Zähler zu nehmen und DEN über die Nebenkosten zu verrechnen?!? Das ist hier seit Jahrzehnten gang und gebe! ...
37 - zwei Fi-Schutzschalter vorgeschrieben? -- zwei Fi-Schutzschalter vorgeschrieben?
Und ein Verweis auf besagte DIN (18015 wenn mich nicht alles trügt) ist auch in den TAB2007, folglich kann der Netzbetreiber die Aufteilung auch einfordern. ...
38 - Herdanschluss+FI ... benötige Rat wg. VDE-Norm -- Herdanschluss+FI ... benötige Rat wg. VDE-Norm

Zitat :
1. Welche Größe muss ein Herdanschlusskabel haben


normalerweise legt man zum Herdanschluss eine 5polige Leitung, die 3pol mit 16A abgesichert ist. je nach Verlegeart, Leitungslänge, Häufung usw. bemisst man den notwendigen Querschnitt.
In 95% aller Fälle wohl 2.5mm²


Zitat :
2. Wieviele FI-Schalter müssen vorhanden sein?


Ob eine Mindestanazahl auch in der VDE gefordert ist, kann ich nciht sagen. Die DIN 18015 spricht davon, dass im Fehelrfall nicht die kompette Anlage abgeschaltet werden darf. Von daher kann man auf mindestens 2 FI schliessen.

Die tatsächlich SINNVOLLE Mindestanzahl wäre wohl eher vom Ob...
39 - Stereoanlagelett neue E-Installation - Bitte um Hilfe -- Stereoanlagelett neue E-Installation - Bitte um Hilfe

Zitat :
Markues hat am 21 Jun 2011 20:34 geschrieben :
Er sagte nur, dass es in der VDE 100 steht...




Üblich für diese Angabe ist die Din 18015 und HEA Ausstattungswerte sowie RAL-RG 678


http://www.elektro-plus.com/ausstattungswert.html
Siehe auch die Verlinkte PDF unten auf der Seite

Ich finde dazu nichts ...
40 - Aufbau der neuen Unterverteilung für Wohnung -- Aufbau der neuen Unterverteilung für Wohnung
Einem "B16 und 1,5 paßt schon!"-Elektriker würde ich auf die Finger schauen, daß der nicht knallhart 40A-FIs an 63A Vorsicherung hängt.

Wegen FI-Anzahl: da kannst du ja einfach mit dem Elektriker Einhaltung der DIN 18015 vereinbaren, die schreibt (wenn auch etwas verklausuliert) mindestens zwei FIs vor. ...
41 - Netzwerkverkabelung über Telefonleitung - hat jemand Erfahrung mit "Line 21" (Merten) -- Netzwerkverkabelung über Telefonleitung - hat jemand Erfahrung mit "Line 21" (Merten)
Ja, müßten sie (DIN 18015). ...
42 - UV Neuinstallation Frage zur auswahl des Sicherungskasten/Zählerschrank -- UV Neuinstallation Frage zur auswahl des Sicherungskasten/Zählerschrank

Zitat :
ego hat am  6 Jan 2011 20:17 geschrieben :
1 FI für Licht ist nicht zulässig: Nach VDE darf nicht die komplette Bel. über nur einen FI laufen.

VDE ?? Meinst nicht zufällig die DIN 18015? ...
43 - Mindestausstattung Elektroinstallation? -- Mindestausstattung Elektroinstallation?
Hallo,

ich habe ein Haus schlüsselfertig gekauft. In der Baubeschreibung steht "die Ausführung der Elektroinstallation erfolgt nach den VDE-Richtlinien". Da ich mich mit Elektronik ein bisschen auskenne, habe ich mich Elektroinstallation beschäftigt und bin dabei auf die Mindestausstattung (Anzahl Steckdosen und Auslässe) nach DIN 18015 gestoßen. Gelten diese Mindest-Anzahlen für mein Haus und habe ich Anspruch darauf? Meine Baubeschreibung sieht nämlich zum Teil wesentlich weniger Steckdosen für manche Zimmer vor.

Über Antworten würde ich mich freuen. Bedanke mich schonmal.

Gruß Hans ...
44 - Achtung!!!!!!!! Seit dem 01.06.2007 RCD / FI-Pflicht für Steckdosen bis 20A in Deutschland!!! -- Achtung!!!!!!!! Seit dem 01.06.2007 RCD / FI-Pflicht für Steckdosen bis 20A in Deutschland!!!

Zitat :
j-g-s hat am 15 Feb 2010 01:03 geschrieben :
FI hin oder her, nur bitte nicht einen einzigen 4-Pol für die
ganze Wohnung.
Was passiert, aus irgend einem Grund löst der FI aus und
man steht in der düsteren Wohnung!



Nach DIN 18015 darf ein RCD nicht die ganze Wohnung abschalten. D.h. es müssen mindestens zwei installiert werden oder aus den von dir genannten Gründen (kein Licht - stockfinster) Stromkreise ohne RCD fürs Licht verlegt werden. Hier finde ich aber das Installieren von mehreren RCDs sinnvoller.

Daletzt ist mir sowas passiert.... musste in einer Wohnung, die sechs Monate vorher saniert wurde (ganzer Block) einen E-Check machen und wundere mich, dass der RCD bei der Messung nicht auslöst. (Übrigens auch nur ein 4poliger für die ganze Wohnung...) und wieso hat das Ding nicht ausgelöst? Ganz einfach: 300mA RCD
Da frage ich mich doch, wie die ausführende Elektr...
45 - Kabelquerschnitt Pumpe und Wohnung zu dünn? -- Kabelquerschnitt Pumpe und Wohnung zu dünn?
Wenn für die Wohnung die DIN 18015 zur Anwendung kommt, dann ist diese Leitung zu schwach.

...
46 - Dimensionierung Leitungslänge Unterverteilung -- Dimensionierung Leitungslänge Unterverteilung
und ich meine doch ja. da in besagtem punkt auf die DIN 18015-1 verwiesen wird und in dieser steht unter punkt 5.2.4 Wohnungsanlagen:

"Die Leitung zwischen Zählerplatz zum Stromkreisverteiler ist als Drehstromleitung für eine Belastung mindestens 63A auszulegen. ....."


außer man bringt hier den Ansatz das es sich um keine Wohnanlage handelt.


Gruß ...
47 - Telefon und Satkabel in Leerrohre gesetzliche Pflicht? -- Telefon und Satkabel in Leerrohre gesetzliche Pflicht?
als erstes würde ich mal die Leistungsbeschreibung, die mit dem bauträger verhandelt wurde, anschauen.


Wenn hier drin steht Elektroinstalltion nach VDE und DIN xyz (würde auch die formulierung nach gültigen Stand der technik oder ähnlich auch reichen?) so müssen Kommunikationsleitungen in Rohr verlegt sein.

Auch die Mindest-Anzahl von Steckdosen / Lichtauslääse / Stromkreise etc. wird in der DIN 18015 (?) geregelt.


Wenn diese Formulierung in der leistungsbeschreibung so drin steht, würde ich alles unter der DIN ohne Zusatzkosten einfordern. ...
48 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung

Zitat : Sind 3*40A ein praxistauglicher Wert für eine knapp 90qm große Wohnung (mit Dachgeschoss ist die obere Wohnung sogar knappe 140qm groß)? Es gibt nirgendwo heftige Verbraucher - Heizung und Warmwasserbereitung befindet sich im Keller (über Gas und Solarthermie). Wirkliche Verbrauche sind halt nur E-Herd und Haushaltsgeräte (wobei - rein rechnerisch, und so es schön auf die 3 Phasen verteilt ist, könnte man wohl auch problemlos den Herd, die Mikrowelle, Staubsauger und Fön gleichzeitig anwerfen).
Absolut, ja. Ich würde sogar 3x35A wie bereits erwähnt schon für großzügig erachten. Höhere Anschlußleistungen werden i.A. ausnahmslos bei elektrischer Heizung und Warmwasserbereitung benötigt. 40A/63A ist von der Selektivität haarscharf, wir haben das in der Planung immer so gemacht, aber theoretisch ist es schon um 1A zu viel (40*1,6=64). 35A würden wie gesagt auch nach allen üblichen Gesichtspunkten völlig ausreichen.

Ad UV-Zuleitung: hast du ausgerechnet, ob ...
49 - Installations-Auffrischungsfragen ... -- Installations-Auffrischungsfragen ...
Moin,

die gesuchte Norm ist die DIN 18015. Davon darf allerdings auch abgewichen werden wenn sich Ausführender und Auftraggeber diesbezüglich einig sind.
Ich mach es in der Regel so dass ich einen Fi/LS für die Flurbeleuchtung und Kühlschrank/Kühltruhe vorsehe plus einen vierpoligen Fi für den Rest. Damit wäre die Forderung nach zwei getrennten Fi bereits erfüllt.



Gruß Tobi ...
50 - Altes Haus und es soll alles Neuinstalliert werden -- Altes Haus und es soll alles Neuinstalliert werden
Moin,
ich glaube da hast du wohl direkt am Anfang, also HAK, ein Problem.

Wenn du die Elektrik komplett erneuers musst du wahrscheinlich auch das Hauseinführungskabel erneuern lassen, es sei den der Energieversorger hat dort einen größeren Qerschnitt ins Haus gelegt und nur mit 35A abgesichert.
Aber das sind Fragen die dir nur der Energieversorger bzw. ein ansässiger Elektrounternehmer beantworten kann. Und die Hauseinführung und HAK macht sowieso nur EVU bzw. beauftragtes Unternehmen.

Den bei Mietwohnungen musst der Vermieter einen Mindeststandart in der Elektroinstallation sorgen(u.a. DIN 18015) und da reichen sicher 35 A über 2 Etagen sicher nicht aus.
Des weiteren kommt noch die Fage nach den Verbrauchern die eingesetzt werden. Stichwort Warmwasser?

Hört sich nicht berauschend an aber sollte im Vorfeld geklärt werden.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mecke am  1 Dez 2009 12:42 ]...
51 - Unsicher mit der bestehenden SH-, FI-, LS-Schalter Auslegung! -- Unsicher mit der bestehenden SH-, FI-, LS-Schalter Auslegung!
Krasser Zählerplatz!
Das ist mir als erstes eingefallen, als ich den "Murks" gesehen habe

Wíe kann man bitteschön einen neuen Zählerplatz mit Verteilerfeld so vermurksen? Da ist ja =0= Platzreserve!!!


Zitat :
Ich fasse bisher zusammen - der Elektriker muss folgende Dinge nachbessern:

# Keine Lüsterklemmen in der Verteilung!
# Alle Stromkreise müssen auf den FI!
# Es muss ein 63A FI her!
# Am besten noch einen weiteren 4-poligen 63A FI und dann die Stromkreise "gut" aufteilen.
# Die Steckdosen (von mir "angefordert") müssen an einen anderen Platz in der Verteilung!

Richtig?


- Keine Lüstenklemmen. Wobei man das leider oft antrifft. Ich hätte kein großes Problem wenn es wenigstens Steckklemmen ("Wagos") wären. Auch wenn das als fliegende Klemme nicht zulässig ist, so ist die Sicherheit enorm höher als bei Lüster...
52 - TNC-Netz -- TNC-Netz
moin,

> Fakten:
> - Steckdosen sind 2 adrig verlegt
> - manche Steckdosen haben eine Brücke N / PE (klassische Nullung)

okay...

> - bei manchen Stecksdosen ist der PE nicht angeschlossen

wirklich nich? auch nicht als kleine blankdrahtbrücke zwischen den schrauben? wäre dann wohl murks, außer man hatte damals isolierende räume ohne erdpotential. das ist aber lange überholt, heute durch zentralhiezung oder gechirmte kommunikationsleitungen auch meist nicht mehr einzuhalten und hätte längst umgerüstet sein müssen.

> - Flachbandkabel (rot, grau, schwarz) wurden teils verlegt.

joa, alter farbcode halt. fieser weise durfte rot sowohl PE als auch geschalteter Lamoendraht sein während grau N oder PEN war.

> - An Lampen ist für N teilweise der PE (2adrig /grüngelb-schwarz)
> mißbraucht worden - wurde das früher so gemacht ??

gn-ge darf ja auch PEN sein. wenn die lampe keinen PE-anschluss erfordert, wird der PEN dann halt als PEN bis zur lampe geführt dort aber nur in seiner N-funktion genutzt. müsste man mal genau schauen, wann das so errichtet wurde. die zeit zwischen farbcode-umstellung und PEN-verbot unter 16² war nich so sehr lang.

> - kein FI da ja TNC

jo.
53 - Hauptzuleitung ??? -- Hauptzuleitung ???
Ohne Warmwasser und E-Heizung reicht auch die 63A nach Din 18015
Leistung von Wohngebäuden

Hier die Tabelle dazu
http://www.eswe-versorgung.de/uploa.....7.pdf



[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 17 Jul 2009  0:19 ]...
54 - Renovierung - Elektroverkabelung -- Renovierung - Elektroverkabelung
Wenn du dir dir das Bild ansiehst, ist zu erkennen das nicht an jeder Stelle in den Keller gesprungen werden kann.
Nur an den Baumkanten bei Türen oder Fenster ...
http://www.leerrohrberater.de/cps/r.....9.htm

Angaben nach Din 18015 ...
55 - Aufteilung Unterverteilung: LS / RCD: Auslegung, Anzahl, ... -- Aufteilung Unterverteilung: LS / RCD: Auslegung, Anzahl, ...

Zitat :
francydt hat am 11 Jul 2009 21:52 geschrieben :
Ich würde auch alles über einen 40A 0,03A Fi laufen lassen. Eventuell noch nen LS FI fürn Außenbereich. Wenn wir ein Haus installieren kommt immer nur 1 FI in den Verteiler rein. Abgesehen von anderen Stromtarifen. Musst hald schauen das du den richten FI erwischt zwecks Vorsicherung. Thermisch

Gibts ja Typen da steht 40A drauf aber du musst ne 25A Vorsicherung verwenden.


mfg francy


Das sind Angaben für Österreich.
In Deutschland darf bei Installation nach Din 18015 nicht die gesamte Anlage beim Auslösen des FI abgeschaltet werden.

Auch die 25A Absicherung betrift Deutschland nicht. ...
56 - Größe eines FI\'s im EFH??? -- Größe eines FI\'s im EFH???
Moin,
also ich hab mal eine Frage zu FI's oder ähnliches im TN Netz.
Also allgemein haben wir die letzte Zeit in EFH unsere HV folgenderweise relativ nach VDE 0100 Teil 410 und DIN 18015 aufgebaut.
3 polig SLS 63A-----Zähler-----Hauptleitungsabzweigklemme nach VBG4-----und von hier zu jeweils 2 FI-Schutzschalter 40A und 30mA Auslösestrom 4 polig und danach jeweils die Sicherungsautomaten.
Nun erzählte mir jemand: Halt, das was du dort machst ist falsch. Die FI's müssen 63A haben.
Ist dies so? Müsste es sich dann nicht um ein FI/LS handeln.
Wo kann ich dieses dann genau nachlesen?
Hab ich was übersehen? ...
57 - Kabel in Filigrandecke & NYM-J für Niederspannung? -- Kabel in Filigrandecke & NYM-J für Niederspannung?
Klar greift der Beton das PVC nicht an, allerdings ist die mechanische Stabilität des Mantels einer NYM-Leitung einfach nicht für die Kräfte ausgelegt, die beim Betonieren bzw. Verdichten auftreten.

Daher gestattet die VDE auch nur die Verlegung von Kabeln (z.B. NYY) direkt im verdichteten Beton, verbietet dagegen die Verlegung von NYM und dergleichen.

Ich persönlich halte absolut gar nichts von rohrlos verlegten Kabeln in Beton - imho ist das absoluter Murks von kurzsichtig denkenden Leuten, die am falschen Ende sparen wollen.


@Heimwerker:

Im Übrigen gibt es inzwischen sehr wohl so etwas wie "Installationszonen" auf Decken und Böden - Kreuz und Quer Verlegen ist nicht mehr so ohne weiteres gestattet (laut DIN 18015), gottseidank...


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 20 Apr 2009  9:03 ]...
58 - DIN für Erdkabelverlegung -- DIN für Erdkabelverlegung
Da meine Unterlagen zum Thema E-Inst. schon älter (geschmeichelt!) sind, habe ich mich zunächst zurückgehalten. Kann sein, dass die Angaben "verlegt" wurden, also ???

VDE 0100 Teil 520
DIN 18015 Teil 3 und 5

Was ich jedoch noch weiß, weil ich mal wegen eventueller Verstromung unseres damaligen Kleingartens Leerrohr verlegt hatte, ist:

Verlegetiefe mind. 60 cm, unter befahrenen Flächen 80 cm
(wobei Du, wenn es sich um die Garageneinfahrt handelt, also kein großartiger Verkehr herrscht, der Erschütterungen und ggf. Setzungen zur Folge hat, auch bei den 60 cm bleiben kannst)

Verlegung in Sandbett, auch etwas Sand drüber (rundum 10 cm)

Ziegel- oder Formsteine drauf

Warnband (eine Spatentiefe darüber)


So, sam2 und Co., jetzt dürft Ihr mich auseinandernehmen

Ronnie ...
59 - Genaue Interpretation 63A-Forderung in TAB 2007 -- Genaue Interpretation 63A-Forderung in TAB 2007
In der Newsgroup de.sci.ing.elektrotechnik gibt es gerade einen massiven Streit darüber, wie der Passus 6.3(3) in den TAB 2007 (in Wohngebäuden werden gemäß DIN 18015-1 die Hauptleitungsabzweige bis zu den Meßeinrichtungen und die Leitungen bis zu den Stromkreisverteilern als Drehstromleitungen ausgeführt und so bemessen, daß ihnen zum Schutz bei Überlast Überstrom-Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsstrom von mindestens 63A zugeordnet werden können.) genau auszulegen ist. Konkret geht es darum, ob ein Unterverteiler der im DG 2 einzelne Zimmer im EFH versorgt auf 63A ausgelegt werden muß oder ob ein einreihiger Kleinverteiler an einer bestehenden 5x6mm2 mit 35A ausreichend ist.

In Wien ist die Sache eindeutig - da beziehen sich jegliche EVU-Forderungen nur auf die Zählerschleife, ab dann geht es bedarfsgemäß weiter. Theoretisch könnte man sogar im Zählerkasten kundeneigene Nachzählersicherungen mit z.B. 20A setzen und dann mit 2,5mm2 weitergehen... die Debatte hatten wir mal wie man mit einem bestehenden Erdkabel 4x4mm2 legalerweise einen Drehstromzähler kriegen könnte (Zähler an der Grundgrenze und zum Haus liegt 4x4mm2). ...
60 - Altbausanierung -- Altbausanierung
Bin ich doch...

Das steht in der DIN 18015:
Es darf bei einer Auslösung nicht die gesamte Anlage ausfallen (und bei nur einem Sammel-FI ist das der Fall).
Das gilt schon einige Jahre. Aber das genaue Datum hab ich nicht im Kopf. ...
61 - [Dimensionierung] SLS HV, mehrere RCD´s in UV, max LSS. -- [Dimensionierung] SLS HV, mehrere RCD´s in UV, max LSS.
Hallo Manuel,

die Leistung zur Anlagenplanung wird zum Beispiel in der Din 18015 angegeben. Das hat nichts mit LS im Verteiler zu tun.
Hier die Infos von einem Netzbetreiber.
http://www.eswe-versorgung.de/uploa.....7.pdf


Wer es selber ausrechnen will, weil er mehr Leistung benötigt...


http://www.elektro-fachplanung.de/F.....n.htm

http://www.elektro-fachplanung.de/F.....1.htm






[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 22 Jan 2009 20:42 ]...
62 - Plan Hausverteiler - Eure Meinung ? -- Plan Hausverteiler - Eure Meinung ?
Hallo,

da schon 35A Vorsicherung und in den Verteilern sicher auch noch B16 LS würde ich auf die 25A Sicherung für die Verteilung Obergeschoß und Schuppen verzichten. Nicht Selektiv. Wenn du schalten möchtest kleinen Hauptschalter verwenden.

Liegt das 5 mal 6 zum Verteiler schon?
Dazu Fachzeitschrift de 09/2007

Zitat : Sowohl die TAB 2000 als auch DIN 18015-1 fordern, dass Hauptleitungen einen Mindestquerschnitt von 10mm2 aufweisen, als Drehstromleitung ausgeführt und mindestens für eine Belastung von 63A ausgelegt sein müssen.
http://www.de-online.info/archiv/2007/09/index.php?Page=pp01.html





[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 10 Dez 2008 20:19 ]...
63 - küche genügend absichern -- küche genügend absichern

Zitat :
ok21ok21 hat am 27 Nov 2008 14:29 geschrieben :
hallo,

die küche in meiner neuen wohung ist wie die ganze wohung nur unzureichend abgesichert. kommplette steckdosen und Licht über einen B16 automat.

Für Heisswassergerät und Geschierspüler, wenn möglich auch die Mikrowelle, einen eigenen Stromkreis vorsehen.

Nach alter DIN 18015 galt ab 2KW ein eigener Stromkreis.
Heute steht da keine KW angabe mehr.Es sind jedoch Geräte hoher Leistung gemeint, so das 2KW mehr die obere Grenze sein solten.

Siehe unter Tabelle 2: Anzahl der Steckdosen, Auslässe und Anschlüsse
auf Seite 2. Besonders die Spalte "Anschlüsse für besondere Verbrauchsmittel mit eigenem Stromkreis"
http://www.europa-lehrmittel.de/htm.....T.pdf






[ Diese Nachr...
64 - Beweispflicht bei vermeintlichen Baumängeln -- Beweispflicht bei vermeintlichen Baumängeln
Wenn Vertragsgrundlage nach VOB und VDE. kanst du auf einhalten der DIn verzichten.
Nach DIN 18015 daf nicht alles auf einmal abschalten. Das kann im TN-System auch Nullung sein. Wie du schon schreibst sind jedoch im Flur Steckdosen.Da ist ein FI besser. Nach VDE 0100-410 hast du jedoch eine Übergangszeit bis 02-2009 bis alle Steckdosen bis 20A einen FI brauchen.
...
65 - RCD, FI soll oder muss für Herd -- RCD, FI soll oder muss für Herd
Hallo,

ich möchte wissen ob es vorgeschrieben ist, dass ein Herd auch mit einem RCD abgesichert werden muss?
Es gibt zwar verschiedene Beiträge von RCD auch in Bezug für Elektroherd, aber es gibt keinen Bezug zu den Vorschriften.

Gemäß der VDE 0100-410 muss seit 2007 für alle Steckdosenstromkreise ein RCD vorgesehen werden. Dies gilt aber nicht für Geräte die fest Angeschlossen werden. Damit auch nicht für den Elektroherd.

Kennt Jemand einen Bezug zu den Vorschriften aus denen hervorgeht, dass ein RCD für einen Herd vorgeschieben ist?

Was ist eure Praxis? Wird der Herd für gewöhnlich mit an den FI gehängt, oder nicht?

Gemäß DIN 18015-1 muss der Herd mit 20 A abgesichert werden. Damit kann ich auch einen dreipoligen FI (40A) neben dem Herd (20A LS) nur noch drei 16A Stromkreise hängen. Dies würde bedeuten dass ich für Wohnungen mit 12 Stromkreisen (16A) und einem Herd schon drei dreipolige FI (40A) bräuchte. Ist dies so korrekt?

Vielen Dank für eure Hilfe und Kommentare.

Gruß,

Lutzenberger



...
66 - Din 18015 Installationszonen auf unter Decken -- Din 18015 Installationszonen auf unter Decken
Hallo zusammen,

die neue Din 18015 legt auch auf den Decken Zonen fest.

20cm von den Raumkanten 30cm breit.
Bei Türen 15cm von der Raumkanten.

Wie von und in diese Zone mit Leitungen verlegt werden können,finde ich nicht.
Kann von der Zone auf kurzen weg in die Wand gesprungen werden?
Oder ist ein verlegen von der Wand nur aus der Senkrechten Zone möglich?
Diese geht ja bis zur Decke.

Wie wird eine Leuchte in der mitte vom Raum in die Zone gelegt?
Wer hat weitere Infos?

Gruß sps ...
67 - 10mm² bei Kleinunterverteilung (Etagenverteilung - 4 Räume) vorgeschrieben? -- 10mm² bei Kleinunterverteilung (Etagenverteilung - 4 Räume) vorgeschrieben?
Hallo zusammen,
Fachzeitschrift de

Anschlussquerschnitt von Stromkreisverteilern in Wohngebäuden
TAB 2000, DIN 18015-1
http://www.de-online.info/archiv/2007/09/index.php?Page=pp01.html

mfg sps

...
68 - ZAS - Umbau :D -- ZAS - Umbau :D
Da würde mich die genaue Rechtslage übrigens auch mal interessieren.
Zumindest wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt ;)...

Wo steht, dass ich in der Säule nichts verändern darf (wenn regelkonform)?

Hier mal ein paar Auszüge der TAB 07:
Hauptleitungsabzweige werden in von Zählerplätzen getrennten Gehäuseteilen mit gesonderten
Abdeckungen untergebracht und sollen in unmittelbarer Nähe des Hausanschlusskastens
oder des Zählerschrankes installiert werden. Der Abstand vom Fußboden bis
zur Unterkante der Hauptleitungsabzweigkästen darf nicht weniger als 0,30 m, bis zur Oberkante
nicht mehr als 1,50 m 8 betragen (siehe Anhang A 2).

Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von
Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen
für abzweigende Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch
nicht als Stromkreisverteiler nach DIN 18015.


Die Art der Zählerplatzausführung sowie den Ort der Zählerschrankinstallation für nur
zeitweise zugängliche Anlagen, z. B. Wochenendhäuser, stimmt der Errichter der Anlage mit
dem Netzbetreiber ab (z. B. Einsatz von Zähleranschlusssäulen).


Hausanschlusskast...
69 - Ersatz für altehrwürdigen Treppenhausautomat MM50 -- Ersatz für altehrwürdigen Treppenhausautomat MM50

Zitat :
Tobi P. hat am 30 Mär 2008 12:32 geschrieben :
Zur Ergänzung: Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dürfen keinerlei THA ohne Ausschaltvorwarnung mehr verbaut werden. So hat es zumindest der Techniker von Eltako auf dem Seminar erklärt, das ich vor einiger Zeit besucht habe. Das wird wohl von irgendeiner DIN seit einiger Zeit so gefordert, ich kann mich allerdings beim besten Willen nicht daran erinnern welche das war oder ab welchem Datum das Verbot wirksam sein sollte Weiss da vielleicht jemand anderer noch was drüber?


Gruß Tobi



Also nach meinem Kenntnisstand muss die Vorwarnung erst bei einem Mehrfamilienhaus eingeschaltet werden. Im Einfamilienhaus wird es nicht gefordert. Das ganze war eine DIN Norm, keine VDE. Wars nicht sogar in der 18015? Ich habs mir irgendwo mal aufgeschrieben. Wenn ich was finde poste ich's oder vielleicht weiß es jemand aus dem Stehgreif?
Für ...
70 - Querschnitt zur UV, DIN 18015 und Ausnahmen -- Querschnitt zur UV, DIN 18015 und Ausnahmen
Hallo,

vor einigen Wochen habe ich einen Unterverteiler in unserem Wohnhaus ausgetauscht. Im Irrglaube, die DIN 18015 (63A Belastbarkeit) gelte nur für die Leitung HAK-Zähler habe ich vom Zähler zum UV wieder ein 5x6mm² eingezogen. Mehr passt auch absolut nicht in das Rohr rein. Im HAK und an den beiden Geschosszählern ist mit 35A gesichert.
Nun fand ich leider heraus, dass auch diese Leitungsstrecken für 63A ausgelegt werden sollen. In den TAB meines VNB Lech-Elektrizitätswerke Augsburg lese ich als Vermerk zum Zählerplatz "Geringere Absicherung ist mit dem Netzbetreiber abzustimmen". Im Schriftwechsel bekomme ich hier keine durchsichtige Antwort, ob mir diese "Abstimmung" nun gegeben wird oder nicht. Es hieß nur, die Verantwortung läge beim Betreiber und beim Errichter. Die Absolute Forderung nach 5x10mm² würde Aufbrechen des halben Hauses bedeuten.

Nach meinem Wissensstand ist die DIN umgänglich, wenn auf anderem Wege gleiche oder bessere Sicherheit erreicht wird. Bei 35A auf 12 Meter 5x6mm² NYM ohne Häufung sehe ich die Sicherheit absolut erfüllt, dass keine 63A gehen ist für mich eine Komfortsache. Kein Mensch wird die brauchen, Warmwasser kommt von der Zentralheizung.

In der aktuellen de steht hierzu ein Artikel mit für mic...
71 - Kommunikatinsleitungen UP -- Kommunikatinsleitungen UP

Zitat :
emal007 hat am 31 Dez 2007 14:00 geschrieben :
muss man Antennenkabel oder Telefonkabel bei einer UP Installation in Rohr oder ähnliches machen?

DIN 18015

Lutz
...
72 - Lautsprecher vor FI? -- Lautsprecher vor FI?
Hallo elo22,

Leitungen zu UV sind nach Din 18015 für einen Strom von 63A auszulegen.
Auch wenn nur 50A Sicherungen vorgeschaltet werden.
Auch für die Spannungsfall berechnen.
Es kann sein das leitungen > 10mm² nötig sind.


Ein 50 A SLS reicht zur Absicherung aus.
Weiteren Sicherung für die Leitungen zu den UVs sind nicht Sinnvoll. So gibt bei der Selektivität kein Problem.

Zum Freischalten halte ich einen Hauptschalter für die einzelen UVs für eine gute Lösung.




Überlastschutz der FI
Lösung 1, 63A Type einbauen

Lösung 2, in den UVs die Stromkreise auf mehrere FI verteilen. Endspricht auch Din 18015 (Bei einem Fehler darf nicht alles aus sein.)
So gibt es eine bessere Versorgungssicherheit da nur Fehlerhafte Stromkreise abschalten. Überlastschutz durch nachgeschaltete LS.
Bei einem 40A FI, 4mal 10A LS oder 3mal 13A ... je Phase nachgeschaltet.

Bei deiner Anlage halte ich 2FI je UV für ausreichend.

Es sollte ab Zählerschrank kein TNS mehr verwendet werden.
Also 5Ader zu den Verteilern legen.

mfg sps





[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am  5 Dez 2007 14:28 ]...
73 - Installationszonen im Estrich -- Installationszonen im Estrich
Hallo zusammen,

Herbst 2007 ist die neue DIN 18015 erschienen.
Hier gibt es jetzt Instalationszohnen auf Decken ...

Für Elektroleitungen
Kein kreuz und quer mehr.
Leitungen parallel zu den Wänden führen.
Die Zohne beginnt 20cm von der Wand und ist max. 30cm breit.
Bei Türen beginnt die Zohne 15cm von der Wand.

Wo von der Zohne auf der Decke in die Wand gesprungen werden darf wird nicht angegeben.
Gruß sps


Zum Thema Fachzeitschrift EP Beitrag zu Kaufen
http://www.elektropraktiker.de/down......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 26 Nov 2007 12:54 ]...
74 - neue DIN 18015-1 und 18015-3 Installtionszohnen auf Decken -- neue DIN 18015-1 und 18015-3 Installtionszohnen auf Decken
Hallo zusammen,

hat schon jemand Links zur neuen DIN 18015-1 und 18015-3

Es gibt jetzt Installtionszohnen auf Decken bzw. Fußboden.

mfg sps ...
75 - Kabelverlegung unter Holzdecke möglich? -- Kabelverlegung unter Holzdecke möglich?
Hallo Rosella,

also zunächst einmal, ja es ist erlaubt die Leitung über die Holzdecken zu führen wenn man NYM oder NYY ( Mantelleitung ) benutzt, NYIF ( Stegleitung ) geht nicht. Bei 8 m Leitungslänge würde sogar 3x1,5mm² reichen, eine Ausführung als Drehstrom und Aufteilung vor Ort ist m.M. nach nicht sinnvoll.
Die Anzahl der Stromkreise bleibt Dir als Hausbesitzer überlassen, also Du musst die nicht hinzufügen, allerdings hat der Monteur insofern recht Dich darauf hinzuweisen das lt. DIN 18015 bzw. VOB zwei Stromkreise plus Herd heute für Küchen gefordert werden bzw. als Standard angesehen werden. Also mit 3 wären dann sogar die Forderungen für erhöhte Ausstattung erfüllt.
Was mich jetzt aber verwirrt ist das der Herdanschluss vieradrig ausgeführt ist. Ist bei Dir kein RCD verbaut?

Gruß
Emmett
...
76 - Treppenhauslicht 230V/12V Taster -- Treppenhauslicht 230V/12V Taster
Hallo an alle

Ich hoffe mal wieder auf Hilfe bei einem Problem.

Ich müsste einen 230V Treppenhauslichttaster durch einen Kleinspannungstaster "fernsteuern".
Meine Hausverwaltung hat eine neue Briefkastenanlage bestellt die jedoch nach neuer Norm
größere Briefkästen und somit auch größere Außenmasse hat .
Dadurch wird der sich im Eingangsbereich befindende Lichttaster verdeckt.
Ich kann die Verteilung der Kästen so anordnen, dass sich direkt vor dem Originaltaster ein Leer- bzw. Installationskasten befindet.
Die Hausverwaltung und ein befragter Elektriker meinten ich solle doch einfach den vorhandenen Schalter in die Türe des Leerbriefkastens einbauen, ich bin jedoch der Meinung, dass das nicht zulässig ist, denn ich hatte so ein ähnliches Problem schon mal mit dem Lichttaster am Klingelbrett.


Kann mir jemand dazu einen Auszug aus der Entsprechenden DIN, es scheint in der DIN 18015-2 beschrieben zu sein,
zur Verfügung stellen um es schriftlich der Hausverwaltung vorzulegen?

Ein zweiter befragter Elektriker meinte: bau doch einfach eine Schaltung von 230V auf 12 bzw.15V in die vorhandene UP-Dose.
Nur wie konnte er mir nicht sagen.

Bauseits sind ein ELPA 8 ( 50mA Glühlampenstrom) mit 16 angesc...
77 - Ersatz von Neozed-Sicherungsblock durch Leitungsschutzschalter -- Ersatz von Neozed-Sicherungsblock durch Leitungsschutzschalter
Hallo Heidjer,

16 und 20A Neozed als Vorsicherung?
Werden 2 verschiedene Verteiler damit versorgt?
Für eine Verteilung sind nur 3 Schicherungen nötig.
Kann es sein, das die Sicherungen für Endstromkreise im Keller sind?
Zum versogen einer Wohnung sind 20A Vorsicherung zu wenig.
Welchen Querschnitt und Aderzahl haben die Leitungen zum Verteiler? Welchen Wert hat der SLS und welchen die LS?


Die Tab bzw. Din 18015 fordert einen Querschnitt bis zum Wohnungsverteiler der mit 63A belastbar ist.

Wenn schon ein selektiver Leitungsschutzschalter vorhanden ist und Querschnitte ausreichen, sollten weitere Vorsicherungen nicht nötig sein. Die Neozed können möglicherweise ganz entfallen.




Sicherungen sollen zueinander Selektiv sein.
Das bedeutet nur die Sicherung die dem Fehler am nächsten liegt,löst aus.

16A und 20A in reihe zu B16, wird die Vorgabe nicht erfüllen.

Bei Schmelzsicherungen zu LS gibt es einen Faktor 1,6.
Also bei 16A in Verteiler 32A als kleinste Vorsicherung.
Die Hersteller der LS machen dazu Angaben in den Technischen Daten.

Hier ein Link zur Hauptstromversorgung
78 - Multimediakabel im Leerrohr ein muss????? -- Multimediakabel im Leerrohr ein muss?????
Hallo ,

habe mich so gut wie möglich durchs Forum gelesen, aber bei einer Frage fehlt immer noch eine Antwortet.

Muss ein Multimediakabel (Koax oder Telefon oder Lan) bei einem Neubau in ein Leerrohr verlegt werden?????
DIN 18015-1:2002-09, 7.4

Als Meister-Betrieb ist man da nicht verpflichtet nach Din Norm zu Arbeiten?
Kann man sich auf die VDE zurückziehen, die nichts genaues sagt???
Danke schonmal für die Antworten ...
79 - DIN 18015 Anwendung bei Netzwerk - und Satinstallation -- DIN 18015 Anwendung bei Netzwerk - und Satinstallation
Hallo zusammen,

als Häuslebauer brauche ich mal Informationen von Profis.
In unserem Neubau habe ich mit dem zuständigen Elektriker "Zusatzleistungen" vereinbart. Es wurde ein Sat-Anlage sowie Netwerkverkabelung in den Zimmern vereinbart.

Bisher habe ich gedacht, die Verlegung wäre in "Leerohren" geschehen, jedoch sind sie wohl im Putz verlegt, ohne Leerohre. Ein späterer Austausch ist also nicht möglich.
Schriftlich wurde keine Verlegung in Leerohren explizit vereinbart.

In der Din DIN 18015 steht "wohl", dass Antennenleitungen in Leerrohren zu verlegen sind (gilt das auch für Cat-Kabel?),
gleichzeitig aber auch Ausnahmen zugelassen sind.

Kann man sich auf diese Din berufen? Gesetztcharakter hat eine Din ja nicht?

Andere Frage: Kann ich davon ausgehen, dass die Leitungen durch die Putzverlegung auf Dauer Schaden nehmen.


Gruss Micha

...
80 - Geschirrspüler eigener Stromkreis -- Geschirrspüler eigener Stromkreis

Wenn Du die DIN 18015-2 meinst, die ist "nur" eine Richtlinie,
also eine Empfehlung. ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Din 18015 Fhrung eine Antwort
Im transitornet gefunden: Din 18015


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