Richtige Wahl einer Antennendose Durchgansdose

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Autor
Richtige Wahl einer Antennendose Durchgansdose

    







BID = 994604

William82

Neu hier



Beiträge: 41
 

  


Hallo,
ich brauche eine fachliche Meinung zum Anschluss zweier SAT-Steckdosen in einem Zimmer.
Folgende Situation:
In einem Zimmer befinden sich in unterschiedlichen Ecken zwei SAT-Dosen.
In der Dose_1 kommt ein Antennenkabel von einem Multischalter TechniSystem5/8 G2 und ein Antennenkabel geht in die Dose_2.
In der Dose_1 habe ich folgende Sat-Durchgangsdose:
ESD52 IN OUT 1,8dB
TV+SAT
47-2400MHz
15dB DC
R 47-2400MHz 15dB

In der Dose_2 ist eine Stichdose drin mit folgenden Werten:
FS302F
SAT-TERR
SAT 2dB/DC
TV 1,5dB
R 1,5dB
Folgendes Problem habe ich. Wenn ich den Fernseher an die Dose_1 anschließe, geht Fernseher, wenn ich aber das Antennenkabel an die Dose_2 anschließe, passiert nichts.

Meiner Meinung nach ist die Auswahl der SAT-Dosen nicht richtig.

Kann mir jemand bitte helfen und sagen, was hier falsch ist? Wie kann ich es schaffen, dass ich auch die Dose_2 verwenden kann?

Wäre für die Hilfe sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

Willi



BID = 994618

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3402
Wohnort: Mainfranken

 

  

Hast du mal den Pegel und den BER gemessen? Ich vermute zu niedrigen Pegel oder zu hohe Bitfehlerrate...

_________________

BID = 994619

William82

Neu hier



Beiträge: 41

Womit kann man die beiden Größen messen?

BID = 994627

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Messen kannst du das mit einem Sat-Messgerät.

Die Kombination ist so sehr ungewöhnlich, im Normalfall schaltet man bei Sat-Empfang über Multischalter keine Dosen hintereinander da eh nur eine nutzbar ist. Die Dose wird hauptsächlich bei Einkabelsystemen eingesetzt.
Um die voll nutzbar zu machen brauchst du eine zweite Ableitung vom Multischalter.

Den richtigen Anschluss hast du genutzt? Die Kathrein-Dose hat ja IEC-Anschlüsse statt der üblichen F-Anschlüsse.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 994647

William82

Neu hier



Beiträge: 41

Ein SAT-Messgerät habe ich leider nicht.

Ich habe vom Multischalter in jedes Zimmer je ein Antennenkabel verlegt, in zwei Zimmern aber auch zwei TV-Dosen, die ich miteinander mit einem Antennenkabel verbunden habe. Es ist jetzt halt so, kann nichts mehr ändern.

Nur die Kathrein-Dose ist eine Durchgangsdose, nur an ihr kann ich IN- und OUT-Leitung anschließen.
Die FS302F Dose hat nur einen Anschluss.

Wenn ich die Leitung vom Multischalter an der IN-Klemme der Kathrein-Dose anschließe und ihre OUT-Leitung an FS302F, dann habe ich Empfang nur am IEC vom Kathrein, am F-Anschluss von FS302F ist kein Empfang.
Schließe ich die Leitung vom Multischalter direkt an die FS302F-Dose habe ich Empfang an ihrem F-Anschluss.
Das habe ich eben noch mal alles überprüft/ausprobiert.

Was könnte ich noch testen, um an der zweiten Dose einen Empfang zu bekommen?

BID = 994657

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Die FS302F ist genaugenommen die falsche Dose. Normalerweise müßte auch da eine ESD52 mit gleichspannungsentkoppelten Endwiderstand (ERA14) rein.
Funktionieren sollte die 2. Dose allerdings auch so. Hast du mal gemessen ob die Schaltspannung oben am Multischalter ankommt?

Das du dir mit den Durchgangsdosen eine massive Dämpfung einhandelst und somit deutlich eher Probleme bei schlechtem Wetter haben wirst, muß dir auch klar sein.
Ein weiteres Kabel wäre da deutlich sinnvoller gewesen als diese eh nur beschränkt nutzbare Durchschleiflösung.



_________________
-=MR.ED=-

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BID = 994667

William82

Neu hier



Beiträge: 41

Ich werde das ausprobieren, müsste mir aber noch einen Endwiderstand besorgen.
Da ich, zumindest in einem Zimmer, nur die Dose_2 verwenden möchte, könnte ich auch in der Dose_1 beide Enden über F-Kupplung verbinden. Verursacht so eine Verbindung auch eine Dämpfung?

Danach hätte ich eine ESD52 Dose übrig und könnte in anderem Zimmer mit dem Endwiderstand ausprobieren.

Was die Schaltspannung angeht:
Misst man die Schaltspannung zwischen der Innenleiter und dem Kabelschirm der vier Anschlussleitungen des Multimeters? Sollte man alle vier durchmessen und sollte man die Spannung messen, die am Multimeter angegeben ist, also
LOW-Band H: 18V LOW-Band V: 13V

High-Band H: 18V LOW-Band V: 13V ???
FAlls ich es richtig verstanden habe, würde ich dann morgen nachmessen...

BID = 994673

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Ein Multimeter hat 2 Messleitungen, keine 4! Du mußt zwischen Innen und Aussenleiter der Koaxleitung messen, die von der Antennendose kommt. Die Spannung am LNB liefert der Multischalter
Vertikal 14V, Horizontal 18V. Beim High Band kommt ein 22kHz Signal als weiteres Schaltkriterium dazu.

_________________
-=MR.ED=-

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BID = 994698

Dipol

Gesprächig



Beiträge: 158
Wohnort: Raum Stuttgart


Zitat :
William82 hat am  2 Jul 2016 22:07 geschrieben :

Ich werde das ausprobieren, müsste mir aber noch einen Endwiderstand besorgen.

Eine Stichdose nach einer Durchgangsdose ist auch an BK- oder DVB-T-Baumnetzen eine fachliche Todsünde.


Zitat :
William82 hat am  2 Jul 2016 22:07 geschrieben :
Da ich, zumindest in einem Zimmer, nur die Dose_2 verwenden möchte, könnte ich auch in der Dose_1 beide Enden über F-Kupplung verbinden. Verursacht so eine Verbindung auch eine Dämpfung?

Vorbehaltlich einer fachlich einwandfreien Verbindung ist die Dämpfung niedriger als die Durchgangsdämpfung der Richtkoppler-Durchgangsdose auf die es aber meistens nicht ankommt. In der Sat.-ZF hat man nämlich häufiger kritische Hoch- als Unterpegel. Daher rate ich davon ab als Laie eine Direktverbindung zu machen, das Risiko einer Beschädigung der Geflechthärchen beim Aufdrehen von F-Steckern muss man bei einer nur zur Verbindung genutzten Durchgangsdose nicht eingehen.


Zitat :
William82 hat am  2 Jul 2016 22:07 geschrieben :
Danach hätte ich eine ESD52 Dose übrig und könnte in anderem Zimmer mit dem Endwiderstand ausprobieren.

Damit entfallen zwar die durch Stehwellen verursachten partiellen Schneisen im Spektrum der ersten (ungenutzten) Dose, der Teilnehmerpegel der zweiten Dose wird aber deutlich abgesenkt.

Wenn die Verbindung zwischen beiden Dosen unterbrochen ist, bringt das keinen Vorteil. Sollte die 13/18 V vom Receiver am Ausgangskabel der Durchgangsdose nicht ankommen, kann das durch eine Unterbrechung aber auch einen zusätzlich hineinmanipulierten Kurzschluss verursacht sein.

Häufigste Fehlerursache sind Anschlusskabel mit ollen F-Aufdrehsteckern, das sollte man primär mit einem Ohmmeter auf Durchgang und Kurzschluss prüfen.

F-Stecker sind übrigens auch IEC-Stecker (IEC 60169-24), die wurden nur viel später als die Belling-Lee-Verbinder (IEC 60169-2) genormt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dipol am  3 Jul 2016 16:04 ]

BID = 994700

William82

Neu hier



Beiträge: 41


Zitat :
Mr.Ed hat am  3 Jul 2016 01:06 geschrieben :

Ein Multimeter hat 2 Messleitungen, keine 4! Du mußt zwischen Innen und Aussenleiter der Koaxleitung messen, die von der Antennendose kommt. Die Spannung am LNB liefert der Multischalter
Vertikal 14V, Horizontal 18V. Beim High Band kommt ein 22kHz Signal als weiteres Schaltkriterium dazu.



Ich habe heute versucht an der Dose_1, an der ich den Empfang habe, die Spannung zw. der Innen- und Außenleiter zu messen, mein Messgerät hat aber keine angezeigt. Danach versuchte ich die Spannung am Koaxialleitung Low-Band H und V, die am Multimeter angeschlossen ist, zu messen, mein Messgerät zeigte mir eine Spannung von nur einem Volt an.
Also ich denke, ich habe die Messung falsch gemacht, oder? Wo genau müsste ich 14 bzw. 18V messen können?

BID = 994703

William82

Neu hier



Beiträge: 41


Zitat :

Eine Stichdose nach einer Durchgangsdose ist auch an BK- oder DVB-T-Baumnetzen eine fachliche Todsünde.

Vorbehaltlich einer fachlich einwandfreien Verbindung ist die Dämpfung niedriger als die Durchgangsdämpfung der Richtkoppler-Durchgangsdose auf die es aber meistens nicht ankommt. In der Sat.-ZF hat man nämlich häufiger kritische Hoch- als Unterpegel. Daher rate ich davon ab als Laie eine Direktverbindung zu machen, das Risiko einer Beschädigung der Geflechthärchen beim Aufdrehen von F-Steckern muss man bei einer nur zur Verbindung genutzten Durchgangsdose nicht eingehen.

Was können Sie mir dann vorschlagen, hinter der Dose_1, einer Durchgangsdose, in die Dose_2 auch eine Durchgangsdose, aber mit einem Endwiderstand einbauen?

Die ganze Verdrahtung am Multischalter/LNB besteht aus gepressten F-Steckern, die durch eine Firma gemacht wurde. Es gibt aktuell keinen einzigen F-Stecker, der aufgedreht wurde.
Was denken Sie, was ich machen sollte, um an der Dose_2 Empfang zu haben?

BID = 994715

Dipol

Gesprächig



Beiträge: 158
Wohnort: Raum Stuttgart


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :

Was können Sie mir dann vorschlagen, hinter der Dose_1, einer Durchgangsdose, in die Dose_2 auch eine Durchgangsdose, aber mit einem Endwiderstand einbauen?

An Multischalter-Sternleitungen ist üblicherweise nur eine Stich-Einzeldose dran, zwei Durchngangsdosen für eingeschränkten Entweder-Oder-Betrieb sind eine Notlösung.

Sofern die erste Dose definitiv nur als Verbinder benutzt wird, ist die etwas höhere Dämpfung kein Grund die gegen eine F-Verbindung auszutauschen, bei der mit zeitgemäßen Kompressionsstecker kein Rückbau mehr möglich ist und zu Geflechtrasur mit Aufdrehsteckern an der Stelle wurde bereits alles gesagt.


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :
Die ganze Verdrahtung am Multischalter/LNB besteht aus gepressten F-Steckern, die durch eine Firma gemacht wurde. Es gibt aktuell keinen einzigen F-Stecker, der aufgedreht wurde.

Wenn an der Anlage nur Kompressionsstecker dran sind ist das hf-technisch vorbildlich, das schließt ja aber nicht aus dass minderwertige Anschlusskabel mit F-Aufdrehsteckern oder vorkonfektionierte Billigkabel mit angegossenen Steckern verwendet werden. So das Anschlusskabel an beiden Dosen benutzt wurde, wird es an dem vermutlich nicht liegen, ich empfehle es trotzdem zu messen.


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :

Was denken Sie, was ich machen sollte, um an der Dose_2 Empfang zu haben?

Dass die zweite Dose nur funzen kann, wenn die 13/18 V-Receiverspannung an der ersten Dose ankommt steht doch schon da. Wenn die Stichdose am ersten Anschluss funktionierte, ist unter Ausschluß von Do-it-yoeurself-Verschlimmerungen anzunehmen, dass die okay ist und die Leitung keinen Durchgang hat. Multimeter dran und man weiß was Sache ist.

Kommt die 13/18 V-Steuerspannung an der ersten Dose nicht an, hat die Leitung einen Fehler. Kommt sie an, bleibt eigentlich nur ein Fehler beim Anschluss der Leitung - oder als absoluter Ausnahmefehler den ich als langjähriger Antennenprofi noch nie hatte - im Stammdurchgang der KATHREIN Zweilochdose eine Unterbrechung.

PS: In Foren ist die du-Anrede üblich.

BID = 994716

elo22

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Zitat :
Dipol hat am  3 Jul 2016 15:40 geschrieben :


Daher rate ich davon ab als Laie eine Direktverbindung zu machen, das Risiko einer Beschädigung der Geflechthärchen beim Aufdrehen von F-Steckern muss man bei einer nur zur Verbindung genutzten Durchgangsdose nicht eingehen.

Wäre hier nach DIN 18015 installiert könnte man eine neue Leitung einziehen und das Thema wäre erledigt.

Lutz

BID = 994717

Dipol

Gesprächig



Beiträge: 158
Wohnort: Raum Stuttgart


Zitat :
Dipol hat am  3 Jul 2016 19:05 geschrieben :


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :

Was können Sie mir dann vorschlagen, hinter der Dose_1, einer Durchgangsdose, in die Dose_2 auch eine Durchgangsdose, aber mit einem Endwiderstand einbauen?

An Multischalter-Sternleitungen ist üblicherweise nur eine Stich-Einzeldose dran, zwei Durchgangsdosen für eingeschränkten Entweder-Oder-Betrieb sind eine Notlösung.

Sofern die erste Dose definitiv nur als Verbinder benutzt wird, ist die etwas höhere Dämpfung kein Grund die gegen eine F-Verbindung auszutauschen, bei der mit zeitgemäßen Kompressionsstecker kein Rückbau mehr möglich ist und zu Geflechtrasur mit Aufdrehsteckern an der Stelle wurde bereits alles gesagt. Stehwellen durch fehlende Stammleitungsterminierung wirken sich an der letzten Dose nicht aus.


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :
Die ganze Verdrahtung am Multischalter/LNB besteht aus gepressten F-Steckern, die durch eine Firma gemacht wurde. Es gibt aktuell keinen einzigen F-Stecker, der aufgedreht wurde.

Wenn an der Anlage nur Kompressionsstecker dran sind ist das hf-technisch vorbildlich. Das schließt ja aber nicht aus, dass minderwertige Anschlusskabel mit F-Aufdrehsteckern oder vorkonfektionierte Billigkabel mit angegossenen Steckern verwendet werden. So das Anschlusskabel an beiden Dosen benutzt wurde, wird es an dem vermutlich nicht liegen, ich empfehle es trotzdem zu messen.


Zitat :
William82 hat am  3 Jul 2016 16:29 geschrieben :

Was denken Sie, was ich machen sollte, um an der Dose_2 Empfang zu haben?

Dass die zweite Dose nur funzen kann, wenn die 13/18 V-Receiverspannung an der ersten Dose ankommt steht doch schon da. Wenn die Stichdose am ersten Anschluss funktionierte, ist unter Ausschluß von Do-it-yoeurself-Verschlimmerungen anzunehmen, dass die okay ist und die Leitung keinen Durchgang hat. Multimeter dran und man weiß was Sache ist.

Kommt die 13/18 V-Steuerspannung an der ersten Dose nicht an, hat die Leitung einen Fehler. Kommt sie an, bleibt eigentlich nur ein Fehler beim Anschluss der Leitung - oder als absoluter Ausnahmefehler den ich als langjähriger Antennenprofi noch nie hatte - im Stammdurchgang der KATHREIN Zweilochdose eine Unterbrechung.

PS: In Foren ist die du-Anrede üblich.

BID = 994718

William82

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Beiträge: 41


Zitat :

Kommt die 13/18 V-Steuerspannung an der ersten Dose nicht an, hat die Leitung einen Fehler. Kommt sie an, bleibt eigentlich nur ein Fehler beim Anschluss der Leitung - oder als absoluter Ausnahmefehler den ich als langjähriger Antennenprofi noch nie hatte - im Stammdurchgang der KATHREIN Zweilochdose eine Unterbrechung.

Kannst Du mir bitte beschreiben, wie man diese Spannung misst?
Nehmen wir an, ich schließe an der Dose_1 die Stichdose. Hier habe ich sofort einen Empfang, d.h. doch für mich, dass die Spannung da sein sollte. Kann ich sie mit einem üblichen digitalen Multimeter messen? wie gesagt, als ich die Spannung zw. der Innen- und Außenleiter des F-Steckers in der Dose messen wollte, hat mir das Messgerät (DC-Bereich, bis 20Volt) nichts angezeigt. Deswegen denke ich, dass ich immer noch was falsch mache, oder?




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