Gefunden für amp poti widerstand - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Zeilentrafo zischt,Ozon -- Monitor SGI/Sony GDM-5411 | |||
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| 2 - 0-10V Ansteuerung -- 0-10V Ansteuerung | |||
| Meiner Meinung nach sollte man das der BDA auf Seite 7 nach anschließen.
Also im Prinzip so, wie @Blacklight schon erwähnt hat. Meine Vorgehensweise wäre diese: 1. Poti weglassen 2. Statt des Potischleifers die externe Steuerspannung anschliessen 3. GND der steuernden Schaltung an G 4. Mit dem optionalen Taster kann gemutet werden 5. Den 2k Widerstand besser drin lassen, damit der Amp "Mute" und "leise" sicher unterscheiden kann [ Diese Nachricht wurde geändert von: IceWeasel am 6 Jul 2024 16:55 ]... | |||
3 - geht nicht mehr an -- Plattenspieler Angels Horn HP-H019 | |||
| Zwischen Pin 7 & 8 gibt's keinerlei Verbindung, weder in Schalterstellung aus (Poti ganz nach links gedreht) oder volle Lautstärke (ganz nach rechts gedreht). CON3 war während der Messung abgezogen. Die Masse-Pins 1, 4, 8 & 10 sind miteinander verbunden. Also ist wohl doch der Einschalter kaputt? Aber mit welchem Widerstand sollten die Pins 7 & 8 verbunden werden? Ohne Widerstand entstünde ein Kurzschluss zwischen 3,3 Volt (Pin7) und Masse (Pin8). ... | |||
| 4 - Wie 2 Spannungen aus einem Labornetzteil erhalten -- Wie 2 Spannungen aus einem Labornetzteil erhalten | |||
| Ein Widerstand und ein Poti? Sowas wie 14 kOhm nach 24 V und ein Poti mit 10 kOhm nach Masse?
Wer mag nimmt noch einen Op-Amp als Spannungsfolger dazu. ... | |||
| 5 - Lautstärkepoti defekt -- Lautsprecher Creative Inspire 4400 | |||
| Geräteart : Lautsprecher Defekt : Lautstärkepoti defekt Hersteller : Creative Gerätetyp : Inspire 4400 Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo, hab hier ein Creative Inspire 4400 Lautsprechersystem. Ich betreibe es als 2.1 da ich nur 2 Boxen habe - könnt sein, dass das ursprünglich ein 4.1 System war. Ist eigentlich für PC (3.5m Klinkenanschluss). Habe es jedoch an einem Radioempfänger. Über eine Bedieneinheit welche über PS/2 Stecker an den Sub angeschlossen wird, kann man das Ding per Drehpoti einschalten und folglich Lautstärke eindrehen. Dieses Drehpoti ist gebrochen. Es hat zwar noch irgendwie Kontakt, aber wenn man versucht die Lautstärke rund um Zimmerlautstärke einzustellen ist das ein Geduldsspiel die beabsichtigte Lautstärke einzustellen - entweder es ist zu laut und man dreht hoch, aufeinmal ists mega laut (Lautstärke springt). Hab das Ding aufgemacht (Siehe Fotos anbei). Auf dem Drehpoti steht nur B50K. Es hat 5 Pins und ca. 18mm Durchmesser. Anschlüsse sind kreisförmig angeordnet und axial ausgerichtet. Die Platine hat die Nr. MS0240A aufgedruckt. Davon konnte ich keine Schematics finden. Allerdings mit googlen ein paar Seiten (unten verlinkt) mit den folgenden Infos: - Eigenschaften: li... | |||
| 6 - Kabeltester selber bauen - mit Selbsttest -- Kabeltester selber bauen - mit Selbsttest | |||
| @cognitionis:
Bitte nicht falsch verstehen und wenn Du ein Hobbyprojekt anfangen willst mach nur. Aber so ganz ausgereift erscheint mir der Plan das Projekt noch nicht. Die Frage wäre was für Leitungen Du testen willst. > Datenleitungen? Einfache RS232-Letungen kann man wohl so durchklingeln. Alles schnellere würde man besser mit HF testen. Offtopic :Taugt hier ein NanoVNA (v2) was oder wäre das schon mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Habe mich aus fehlenden Interesse noch nicht damit beschäftigt. Bei 50-100€ schauen die aber attraktiv aus. P.S. Ich habe schon mal mit welchen von HP/Agilent/... gemessen. > Stromführende Leitungen? 0,5-2,5 mm²? Bananenleitungen? Da mache ich es ähnlich wie von nabruxas vorgeschlagen. Ich schicke 1-5 A drüber und messe den Spannungsabfall. Dann rechne ich den Meterwiderstand. Den vergleichet man mit Literatur-/Vergleichswerten. Dann ist mein letzter Kabelbruch so lange her, dass ich es schon gar nich... | |||
| 7 - Wig Schweißgerät Messer Griesheim Combitig GW 23 defekt -- Wig Schweißgerät Messer Griesheim Combitig GW 23 defekt | |||
| Hallo zusammen,
sorry dass es so lange gedauert hat, es gab leider einige Schwierigkeiten letzte Woche beim Messen, außerdem kann ich immer nur am Wochenende messen. Also das Relais K1 hab ich gefunden und durchgemessen, es führt seine Funktion ordnungsgemäß aus. Den Widerstand hab ich auch nachgemessen, er hat 12,5 Ohm, also in etwa was er haben sollte... Ich hab auch versuchsweise die Gates der Thyristoren abgeklemmt, um zu sehen ob das Gerät dann beim Schweißen immer noch Strom liefert. Im Gleichstrommodus tut es das nach wie vor, allerdings muss der Strom äußerst gering sein, gerade mal dass ein Lichtbogen entsteht, aber ohne jegliche Power. Im Wechselstrommodus gibts keinen Strom, auch das Zündgerät tut nix. Dann hab ich noch einige Spannungen gemessen, die Spannung am Kondensator/Gleichrichter liegt sowohl im Gleichstrom als auch im Wechselstrommodus bei 112V Gleichspannung (reine Gleichspannung, kein Wechselanteil, hab ich nachgeprüft). Nun zum Zündgerät: Ich glaub ich hab noch gar nicht erwähnt, dass das genannte Zündgerät nicht das originale ist. Das Sig 2.3 ist nicht an den 380V wie im Plan angeschlossen, sondern an 230V von T2. Ansonsten ist die Verschaltung aber wie im Plan. Ich hab ein paar Spannungen gemessen, meine ... | |||
| 8 - Audiosignal abschwächen Schaltung -- Audiosignal abschwächen Schaltung | |||
| Danke.
ich verwende diesen hier: https://www.reichelt.de/Trenntrafos.....os_10 Er ist definitiv richtig verdrahtet da ich am Ausgang einen wesentlich niedrigeren Pegel habe. Habe jetzt anstatt der Widerstände nach dem Übertrager ein Poti eingesetzt. Ebenfalls rauschfrei und es scheint zu funktionieren. zumindest im Versuchsaufbau. Werde es die nächsten Tage testen. Was würde es denn erklären wieso mein Signal so verzerrt war von der Stimme? Liegt es nur am übersteuern? [/ot][/ascii-schaltbild]Bin nicht so der Profi im Audiobereich. Warum soll das Poti abrauchen? Wie lange würde das dauern? sofort oder bei Dauerbelastung? Ist doch auch nur ein Widerstand. oder steh ich jetzt am Hauptschlauch:D ... | |||
| 9 - Automatik schaltet nicht ab -- Lautsprecher Bang & Ölufson Lautsprecher | |||
| Geräteart : Lautsprecher Defekt : Automatik schaltet nicht ab Hersteller : Bang & Ölufson Gerätetyp : Lautsprecher Chassis : BeoLab8000 Messgeräte : Multimeter, Gerätetester (VDE 0701/0702), Oszilloskop ______________________ Hallo zusammen, Ich habe 2 Lautsprecher von einer BeoLab bekommen, der eine schaltete nicht ein, der andere nicht aus. Beim 1. war es ein defekter OpAmp (Ic1) jetzt läuft dieser wieder. Beim 2. hab ich das Problem dass dieser nicht abschaltet sobald kein Signal mehr anliegt. Probeweise habe ich auch hier die OpAmps getauscht Ic1+Ic2. Beide Platinen habe ich verglichen, absolut identische Werte jetzt. Nun ist mir aufgefallen berühre ich mit dem Finger diverse Bauteile im Autostart Bereich fällt er in Standby, Funktion scheint in Ordnung, ich denke soweit ich gemessen habe liegt das Problem bei einem Pull Down. Ziehe ich nämlich das Eingangssignal über einen Widerstand gegen Masse schalte dann ein bleibt er in Standby. Sobald ich die Brücke zwischen Masse und Signal (ohne Anlegen eines Signals) entferne schaltet es ein. Da hier aber kein Poti vorgesehen ist, um die Ruheschaltung einzustellen, ist nun meine Frage: Laut Schema welches Bauteil ist für den Pulldown verantwortlich. Was kann ich noch kontroll... | |||
| 10 - Röhrenvoltmeter Rhode & Schwarz URU BN1080 -- Röhrenvoltmeter Rhode & Schwarz URU BN1080 | |||
Zitat : Trotzdem bin ich erstaunt, dass ein einzelner Widerstand 10Euro kosten kannWeil der nur 1% Toleranz hat, und weil es ein Hochspannungswiderstand ist. Solche http://oldtube.com/R-Victoreen-1030Mohm-5p-1pc.jpg Präzisions Widerstände im Glasrohr können noch deutlich teurer sein. Bei ungenaueren Widerständen und kleineren Bauformen wirds billiger. Da dein Widerstand aber eh an einem Poti hängt, ist sein genauer Wert zweitrangig. Z.B: http://www.ebay.de/itm/Hochspannung.....57408 | |||
| 11 - Was bedeutet der K Wert bei NTC Thermistor? -- Was bedeutet der K Wert bei NTC Thermistor? | |||
Zitat : Hat wohl mit dem R25/R[ähnliches Zeichen wie ein V] zu tun...Vor allem steht dort ein Bruchstrich! Auf der senkrechten Achse ist also das Verhältnis des Widerstandes bei der jeweiligen Temperatur Rϑ zu dem Widerstandswert bei 25°C R25 aufgetragen. Und gewöhne dir an Temperaturen mit den richtigen Einheiten zu schreiben! Also entweder K für Kelvin (und ohne °) oder eben in Grad Celsius °C. Grad ° ist die Einheit für den Winkel. Du hattest 100kΩ bei 25°C gemessen und im Backofen 1,7kΩ bei ϑ=150°C. Also ist das Verhältnis R25/R150= 100/1,7 oder 58,8. Diesen Wert von ungefähr 60 suchen wir auf der senkrechten Achse, und dann gehen wir waagerecht bis 150°C und schauen, welche Kurve dort ankommt. Das trifft ann... | |||
| 12 - Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital -- Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital | |||
Zitat : Ich möchte gerne noch, zusätzlich ein automatisches Dimmen einbauen. Spatzen
Zitat : Ist folgdender Aufbau richtig? 5V > LDR > PA0 > R1 > GND Grundsätzlich schon. R1 sollte ein Poti sein, welches du auf den Widerstand des LDR bei "Referenzbeleuchtungsstärke" einstellst. Zitat : Welc... | |||
| 13 - Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? -- Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? | |||
| Hallo
Danke für eure Antworten. Ein Widerstand von 1,8kOhm ist zwischen OPV und Eingang vom ATMEGA. Ok danke jetzt weis ich auch genau für was das Poti ist. Ja mit C kenn ich mich so gut wie gar noch nicht aus. Ich kann bei einer B&R Steuerung schon mal ein paar Ausgänge mit logischen Verknüpfungen schalten usw, aber da bin ich noch weit weg vom richtigen programmieren
Kann es sein das die Taste für Solltemperatur höherstellen zwecks dem Programm nicht funktioniert? Temp runter funktioniert aber Temp hoch geht nicht. Schaltungstechnisch kanns ich mir nicht vorstellen da der Pin ja nur gegen GND geschaltet wird. Bin vom Taster direkt zum IC Anschluss sehr niederohmig, also kein Haarriss auf der Platine oder so. Heute werde ich basteltechnisch nichts mehr machen sondern mal die Grundlagen vom OPV und die Schaltungsvarianten durchgehen und richtig verstehen lernen. War auf der SPS in Nürnberg und ziemlich K.O. Danke euch beiden für eure Unterstützung. Ist für mich ein schönes Bastelprojekt, wo man was dazulernen kann. Da freut man sich doch dann wenn mal alles funktioniert, obwohl ja nichts selbst erfunden ist. Für das C Programm habe ich schon... | |||
| 14 - Kleinlüfter mit kleinem Solarpanel betreiben -- Kleinlüfter mit kleinem Solarpanel betreiben | |||
| Lieber Chef_2!
Ich war so frei und habe das mit dem Wohnort geringfügig editiert. Ich bin DL2JAS, habe zwei Wohnsitze, es gibt etwas Privatsphäre. Dein Regler im angehängten Schaltplan ist ok, mit dem kannst Du alles einstellen von etwa 1,2 Volt bis knapp unter die Spannung, die das Solarmodul bereitstellt. Der Widerstand 200 Ω ist nicht so gängig, Du kannst auch 220 Ω nehmen. Poti/Trimmer und Widerstand kann man wesentlich höher dimensionieren, wenn man etwas Last hat, durch den Lüfter gegeben. Genau weiß ich es nicht, so etwa 10 mA will er mindestens als Last sehen, damit er sich im Arbeitsbereich laut Datenblatt befindet. DL2JAS ... | |||
| 15 - Nachverstärker für Doppler-Radar -- Nachverstärker für Doppler-Radar | |||
| Hallo zusammen,
ich war lange nicht mehr hier und hoffe, dass mir nicht ein passender Beitrag durch die Suchfunktion gerutscht ist. Ich habe folgendes gebaut: Ich habe ein 24 GHz Radar Modul gekauft: http://www.innosent.de/industrie/green-line/ipm-165/ Einen Mikrofonverstärker, dem ich den Widerstand rausgelötet habe, der das Mikro mit Strom/Spannung versorgt: https://www.sparkfun.com/products/9964 Einen Nachverstärker auf Basis eines TA7252AP (sorry, nur japanischen Link): http://akizukidenshi.com/catalog/g/gK-02132/ Als Spannungsversorgung habe ich ein 12V, 2A Netzgerät. Die 5V bekomme ich durch einen 7805. Das alles habe ich zusammengelötet und an den Ausgang des Nachverstärkers einen 8Ohm 0,5W Lautsprecher gehängt. Wenn ich jetzt mit der Hand vor dem Radar rumwedel, dann hört man meine Bewegung. Man hört unterschiedliche Töne für Hin/Rückbewegung und n... | |||
| 16 - Digitaler Widerstand - Frage -- Digitaler Widerstand - Frage | |||
| Hallo allerseits,
ich habe eine Frage an die richtigen Experten zu Digital-Poti-ICs, z.B. dieser: (Der Link geht nach Reichelt Elektronik) http://www.reichelt.de/MCP-4151-103.....stand Ist das elektrische Verhalten, also "ausgangsseitig", wirklich wie ein echter Poti, so daß ich z.B. einen NE555 mit UP-DOWN-Tasten ansteuern könnte? Oder um beim LM317 die Ausgangsspannung zu regeln? Ich habe immerhin schon verstanden, daß es kein wirklicher variabler Widerstand ist, sondern daß er 256 Stufen hat. Was aber für mich vollkommen ausreicht. Und wie sieht das aus mit der Versorgungsspannung? Die liegt hier bei max. 5,5V. Kann die Spannung an den Poti-Anschlüssen auch höher sein, so bis 15V? Sollte der Typ nicht für meine Beispiele taugen, könnt ihr mir einen anderen Typ/Baureihe empfehlen? Mit Datenblättern tu ich mich immer schwer, da Englisch nicht grad mein Lieblingsfach war, deshalb frag ich halt hier nach. Gruß ausm Westerwald, Schneemann ... | |||
| 17 - Joystick (Output 0....5V) - Steuerung (Input -10 .... +10V) -- Joystick (Output 0....5V) - Steuerung (Input -10 .... +10V) | |||
| Hi Leute,
ich besitze nur Basics in Elektrotechnik. Ich möchte den Schaltplan auf dem Bild unten realisieren. Ich habe in diesem Forum schon einen Beitrag dazu gefunden ( https://forum.electronicwerkstatt.d......html ), jedoch muss ich diesen Schalplan (der als letztes von Ltof vorgeschlagen wurde) noch etwas modifizieren. Erstmal meine Randbedingungen: - Die Schaltung sollte möglichst nur mit EINER Spannungsquelle von 24 Volt versorgt werden. - Im Datenblatt von meinem Joystick (Potentiometer) steht, dass er für eine Spannung von 0...5V verwendet werden kann. Ich weiß nicht, ob das stimmt, denn ein Poti ist doch (nur) ein Widerstand. - Die Mitte des Joysticks hat 2,5V - Der Input meiner Steuerung ist -10...+10V. Nun die Fragen: 1. Kann ich einen Standard OP Amp verwenden? Habe den LM358 benutzt. 2. Kann ich einfach den OPA mit 24V versorgen? Also so wie im Bild mit rot eingezeichnet. Oder muss ich da noch etwas beachten? 3. Sind die Widerstände okay? Richtig berechnet? 4. Kann ich ein ganz normales Netzgerät nehmen, an dem ich 24 Volt einstelle?... | |||
| 18 - Drehpoti, stereo mit Schalter -- Drehpoti, stereo mit Schalter | |||
| Liebes Forum,
ich suche ein Drehpoti, stereo mit Ein/Aus Schalter. Hintergrund: Ich möchte an einen Verstärker (fürs Auto) dirket mein Handy/ Mp3Player anschließen. Um die Lautsärke nicht am Handy umständlich ändern zu müssen, möchte ich dafür ein stereo Drehpoti mit Schalter einbauen (der Schalter soll die AMP ein/ausschalten). Jetzt habe ich ein Drehpoti (Alps 215 E stereo 5KBx2) gekauft und getestet. -> Damit kann ich die Lautsärke nicht auf "null" drehen, und so richtig laut kann ich das auch nicht aufdrehen. Kann mir jemand ein Drehpoti für diesen Einsatz empfehlen? Genauer: Wieviel Widerstand sollte das Poti haben? Grüße vom MarS PS: Bin kein Elektroprofi, eher Anfänger... . ... | |||
| 19 - Garagen-Abstandssensor -- Garagen-Abstandssensor | |||
Zitat : den Vorwiderstand der LED so aus, das die LED genug Strom bekommt wenn der Transistor durchschaltetJa, das ist ja eine einfache Gleichung. Zitat : Widerstand einfach ein Potentiometer mit dem ich dann einfach ausprobiere wann ich den richtigen Wert habe? Etwas rechnen sollte man schon vorher. Denn mit einem 10Ω Poti wird viel zu viel Strom aus dem Sensor gefordert und mit einem 1MΩ Poti bekommt der Transistor zu wenig Basisstrom. Grob hergeleitet sollte es mit einem 2k2 Poti (etwa in Mittelstellung) schon ganz gut hinhauen. Edit: Als Transistor reicht ein einfacher BC547 o.ä. [ Diese Nachricht... | |||
| 20 - Steuergerät für Auslasssteuerung -- Steuergerät für Auslasssteuerung | |||
| Jetzt habt euch doch mal nicht so.
Ne Crossmaschine bewegt man doch nicht im Straßenverkehr, damit bricht man sich im Gelände den Hals
Ich würde den LM2917 nehmen, damit habe ich schon erfolgreich einen Drehzahlbegrenzer gebaut. http://www.ebay.de/itm/LM2917N8-Fre.....d22c0 http://www.ti.com/lit/ds/snas555b/snas555b.pdf Ich würde Nr. 6 von Seite 9 nachbauen. Das Poti würde ich zwischen Pin 6 und 8 anschließen, Pin 7 NICHT mit Pin 4 sondern mit dem Potischleifer verbinden und mit Pin 4 dann über nen Widerstand mit 1...10k einen stärkeren Transistor und damit ein Relais mit Freilaufdiode schalten. Damit kannst du dir einen "Schaltpunkt" aussuchen. Ansonsten solltest du die Schaltung dort 1:1 nachbauen und die ausgegebene Spannung mit Operationsverstärkern verarbeiten, Stichwort Verstärkung und Vorspannung. Das habe ich s... | |||
| 21 - Mehrere Fototransistoren; Messwiderstand dafür -- Mehrere Fototransistoren; Messwiderstand dafür | |||
Zitat : Dann ist es wohl eine gute Idee, wenn ich zuerst mal einen 10kΩ-Widerstand verwende. Als Versorgungsspannung dann aber nicht direkt die vollen 5V, sondern erst mal kleinere, um zu sehen, ob der Widerstand auch wirklich zur Beleuchtung passt. Du kannst ruhig die vollen 5V nehmen. Der Strom wird ja sowohl durch die Beleuchtung als auch durch den Widerstand begrenzt. Einfacher als diverse Festwiderstände auszuprobieren geht es mit einem einstellbaren Widerstand (fälschlicherweise meist Poti genannt) mit einem Widerstandswert von z.B. 50kOhm oder 20kOhm. Wenn du noch einen Festwiderstand von 330 Ohm in diesen Stromkreis einfügst, ist es selbst mit bösem Willen nicht möglich die zulässigen 15mA zu überschreiten. Generell stellt sich aber die Frage, ob ein linearer Sensor zweckmäßig ist. In der Natur vorkommende Helligkeiten schwanken über einen extrem großen Bereich, und da ist ein linearer Sensor mit 10 Bit Auflösung schnell überfordert.... | |||
| 22 - Asynchronmotor Drehzahl mit Stufentrafo oder mit Frequenzumformer verändern?? -- Asynchronmotor Drehzahl mit Stufentrafo oder mit Frequenzumformer verändern?? | |||
Zitat : Gibt es da eine Möglichkeit, einen Pt100 zu nehmen der eine fast lineare Kennlinie besitzt...Alle PT100/1000 haben eine (weitgehend) lineare Kennlinie. Dafür wurden sie ja entwickelt. Zitat : ...um die 0-10V zu regeln? Einige FUs haben zwar Anschlüsse für externe Widerstände. Aber bestimmt nicht im 100Ω Bereich. Außerdem ist die Widerstandsänderung so klein (α ≈3,9·10-3K-1), dass dies kaum einen Einfluss auf die Drehzahl haben wird. Also nein, nur mit einem PT100, ohne weitere Intelligenz | |||
| 23 - Probleme mit Op-Amps II -- Probleme mit Op-Amps II | |||
| Endlich komme ich dazu, an der Schaltung weiterzutüfteln! Zuerst: Der iPod ist nur im Moment meine Signalquelle. Am Ende des Tages sollte meine Schaltung mit möglichst jeder Signalquelle klarkommen. Und dann ist es wohl besser, wenn sie einen hohen Eingangswiderstand hat, sonst zwingt sie möglicherweise ein schwaches Gerät in die Knie. Deshalb muss die erste Stufe wohl drin bleiben.
Ich habe versuchsweise mal mit einem ICL7660 einen Voltage Doubler aufgebaut, um meinen Op-Amp mit 18V zu speisen und die 9V in der Mitte zu haben. Das Ergebnis war ernüchternd: Nicht nur, dass die Verzerrung identisch blieb, sondern ich hatte zudem noch einen Brumm drauf. Also wieder abgebaut. Irgend etwas geht schief. Mal überlegen. Das Signal vom iPod schwingt zwischen 0V und einem gewissen Wert Ui. Auf E+ habe ich 4.5V. Der Ausgang muss also 9V-Ui werden, damit E- auch auf 4.5V liegt (sofern das Poti in der Mitte ist). Der Ausgang schwingt also zwischen 9V und 9V-Ui. Wenn ich das andere Ende des Kopfhörers an 4.5V stecke, liegt am Kopfhörer immer zwischen 4.5V und 4.5V-Ui an. Da liegt der Hund begraben, es sollte kein so grosser Strom durch den Hörer fliessen (bei 14 Ohm Widerstand, hab's gemessen). Ich muss das andere Ende mit 9V verbinden, dann liegt nur maximal Ui an! Tadaaa! ... | |||
| 24 - R&S SMDU Abschwächer zerschossen. -- R&S SMDU Abschwächer zerschossen. | |||
Zitat : durch kurzzeitige RückspannungAutsch, böses Foul! Bei einem schaltbaren Abschwächer und 500MHz hätte man ja wahrscheinlich mit den heutzutage leicht erhältlichen SMD-Widerständen noch etwas machen können, aber so fürchte ich, daß du zukünftig mit dem Loch in der Widerstandsbahn wirst leben müssen. Schwache Chance: R&S hat diesen Widerstand nicht aus dem Vollen drehen lassen, sondern selbst aus irgendeinem Cermet-Poti geklaut. ... | |||
| 25 - Fertig aufgebauten Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) "modden" -- Fertig aufgebauten Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) "modden" | |||
| Ich habe zwei fertig aufgebaute Funktionsgeneratoren (habe ich geschenkt bekommen und, mehr oder weniger, repariert; siehe diesen Thread), den ich gerne etwas erweitern möchte.
In Kurzform: der XR2206 hat zwei Pins (R1 und R2; Achtung, damit sind die Pins und nicht die Widerstände gemeint!), an denen er 3V erzeugt und je nachdem welchen Strom man daraus zieht, ändert sich die Frequenz (im Prinzip einfach der Ladestrom für einen Kondensator, der an zwei anderen Pins [C1 und C2] hängt). Welchen der beiden Strom-Pins man verwendet kann über einen separaten Pin (FSK_IN) ausgewählt werden. Koppelt man diesen Pin an den Rechteck Ausgang (SYNC) des XR2206, hat man den Effekt, dass z. B. für die steigende Flanke eines Dreiecks der eine Strom-Pin, und für die fallende der andere verwendet wird. Das ermöglicht dann Sägezähne jeder Form oder auch Duty-Cycle Einstellung am Sync Ausgang. Soweit so gut. Bei meinem Funktionsgenerator ist der zweite Strom-Pin nicht einstellbar über einen Widerstand mit GND verbunden (der erste geht über einen Widerstand an einen einstellbaren Spannungsteiler). Ansich kein Problem, ich könnte... | |||
| 26 - Verzerrungen -- Fender BXR 60 | |||
| Hallo, vielen Dank schon einmal für die Antworten...
Mit dem Signalverfolgen habe ich zurzeit ein Problem weil mein (Röhren-) Sinusgenerator irgendwie nicht mehr anschwingen will... Die Lötstellen habe ich inzwischen bereits fast alle nachgelötet und die Betriebsspannungen an den OP zwischen Pin 4 u. 8 sind da (32 V zw. 4 + 8). Der Amp hatte beim Erwerb noch das Problem, dass er nach einiger Zeit fiese Knackgeräusche gemacht hat, das habe ich anscheinend durch die Lötaktion behoben, außerdem hatte jemand an der Unterseite der Platine einen zusätzlichen 4,7 k Widerstand zwischen R 22 und dem Mittelpin von dem einen Klangregel-Poti eingebaut, den habe ich entfernt, da nicht im Schaltplan... Gruß Ronald PS: Die Klangreglerfunktion ist jeweils gegeben... [ Diese Nachricht wurde geändert von: jubel am 26 Feb 2012 17:27 ]... | |||
| 27 - Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung -- Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung | |||
Zitat : Geuggis hat am 16 Feb 2012 16:17 geschrieben : .... wenn der Widerstand auf dem zweiten Kanal 10kΩ. Wenn der Wiederstand zwischen 0-9500Ω beträgt, soll kein Signal zu hören sein. So wie du das denkst klappt das nur meist nicht weil meist noch irgendwas parallel dazu geschaltet ist. Alleine nur das Poti ist das ja nicht wie du hier in deinen Bildern "malst". Wenn du wenigstens eine Schaltungsauszug rausrücken würdest könnte man vll. zu einem Ergebnis kommen, aber so doch nicht. PS: Wieso gehört das zu deiner Diplomarbeit wenn das nicht dein Fachgebiet ist und du eh keine Ahnung davon hast? ... | |||
| 28 - NE555 unterbrechen -- NE555 unterbrechen | |||
| Machen wir etwas Modifikation.
Der falsch eingezeichnete MOSFET wurde schon genannt. Die Zenerdiode schaltest Du direkt gegen Masse, nicht über 2,2 kΩ, um den NE555 zu schützen. Zur Zenerdiode 15 Volt schaltest Du noch in Serie eine übliche Siliziumdiode wie 1N400x. Das sind dann theoretisch 15,7 Volt, knapp unter der maximal zulässigen Betriebsspannung für den NE555. Für Erkennung Überspannung schließt Du einen Spannungsteiler parallel zur Zenerdiode + Siliziumdiode an, der aus einem Poti 1 kΩ und einem Festwiderstand 15 kΩ besteht. Der Schleiferanschluss wird direkt mit der Basis von T1 verbunden. So etwa in Mittelstellung des Potis leuchtet dann die rote LED für Überspannung. Drehst Du zu weit, leuchtet die LED nie. Damit bei Überspannung der MOSFET seines Steuersignals beraubt wird, wird dessen Gate über einen zweiten Transistor wie T1 gegen Masse kurzgeschlossen. Auch dessen Basis wird direkt am Schleifer des Potis angeschlossen. Allerdings bekommt dieser einen Widerstand von 22 Ω zwischen Emitter und Masse und für den Widerstand 47 Ω vor dem Gate nimmst Du 220 Ω. Nicht ausprobiert, so sollte es aber funktionieren. DL2JAS [ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 11 Jan 2012 23:01 ]... | |||
| 29 - Sound-to-Light Modul -- Sound-to-Light Modul | |||
| Eventuell hast Du das Mikrophon gehimmelt.
Der Widerstand R1 sollte einen Wert von ca. 22 kΩ haben, grob Poti in Mittelstellung. Wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere, sollte sich dann eine Gleichspannung von ca. 1 Volt an den Anschlüssen des Mikros einstellen. Ist die Spannung zu hoch, nimmt die innere Elektronik schaden. Mit R2 sollte sich ein Arbeitspunkt einstellen lassen, bei dem die Leuchtdioden gerade verlöschen. Ist dem nicht so, hast Du einen Fehler im Aufbau oder einen Transistor zerschossen. Prinzipiell ist es richtig, daß die Leuchtdioden leuchten und bei genügend Signal vom Mikro ausgehen oder eher flackern. Welche Spannungswerte an T1 von C nach E kannst Du messen, abhängig von der Potistellung R2? DL2JAS ... | |||
| 30 - Zu wenig Ampere, einfach drosseln? -- Zu wenig Ampere, einfach drosseln? | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 20 Nov 2011 18:50 geschrieben : Ja genau, dieses Bild meinte ich. So sollte das dann auch funktionieren. Ich habe jetzt alles angeschlossen... Letzte frage (hoffentlich). Ich messe ca 0-10kΩ an das poti, und vermute das mehr widerstand, also 10k der Lüfter langsamer macht. Das ist logisch. Hab trotzdem angst das es anders rum ist aus irgendein mystischen Grund... Wie rum ist es? Holby [ Diese Nachricht wurde geändert von: holby am 20 Nov 2011 20:30 ]... | |||
| 31 - Stufenloser Spannungregler fürs Auto -- Stufenloser Spannungregler fürs Auto | |||
| Beide Schaltungen sind praktisch gleich.
Bei mir ist noch der Widerstand 1 kΩ eingebaut. Der Hintergrund, der Regler möchte mit mindestens 3,5 mA belastet werden, damit er vernünftig regelt. Die Reihenfolge der Potis ist egal, ist ja Reihenschaltung. Die Verbindungen sollten möglichst kurz sein. Vermutlich reicht auch ein Poti. Oder soll die Spannung auf wenige mV exakt einstellbar sein? DL2JAS ... | |||
| 32 - Dreh dich!!! -- Dreh dich!!! | |||
| guten Tag,
Ich habe ien kleines Projekt, Ich möchte einem 12v Motor den Wind aus den Segeln nehmen
Technische Daten MOTOR Nennspannung 12 V/DC Leerlauf-Drehzahl 4500 U/min Ø-Stromaufnahme 0.15 A Gewicht 45 g Last-Drehzahl 3500 U/min Effizienz 51 % Abgabeleistung 0.9 W Max. Drehmoment 2.5 Nmm Wellen-Ø 2 mm Wellen-Länge 11 mm Betriebsspannung 3 - 15 V/DC Leerlaufstrom 0.05 A Herst.-Teilenr. TYP 3020-495-GFV-3P So: dazu hab ich mich im Vorfeld natürlich iformiert, was mich in dieses Forum gebracht hat, zum Glück. Hier habe ich einen Beitrag gelesen welcher mir etwa 90% der Arbeit erspaart hat. ( https://forum.electronicwerkstatt.d......html ) hierbei hab ich die Anweisungen in der Anleitung von LeoLöwe reloaded befolgt. da ich ja einen neuen Motor verwende, konnt ich recht schnell... | |||
| 33 - Qualität der Sortimente bei pollin.de? -- Qualität der Sortimente bei pollin.de? | |||
| Hallo,
Zitat : sinnvoller, lieber Widerstand, Kondensatoren usw. Sortiemente einzeln zu kaufen, Ja. Gezielt kaufen ist berechenbar und du bekommst das, was du auch benötigst. Es gibt sage ich mal grobe Bauteilwerte, die man da haben sollte: Widerstände: 100Ω, 470Ω, 1kΩ, 10kΩ, 39kΩ, 100kΩ, 470kΩ, 1MΩ, 4,7MΩ. 1kΩ Poti, 10kΩ Poti, 50kΩ Poti (z.B. klassische PIHER) Das sind meist Widerstände, deren Dimensionierung unkritisch ist und die man gern in großen Mengen da hat. Widerstände, die sehr genau sein müssen bestellt man dann meist extra. Kondensatoren: 1µF Elko, 10µF Elko, 100µF Elko, 1000µF Elko, 22pF Kerko, 10nF Kerko, 100nF Kero (wichtig!) 100nF MKP Induktivitäten: 1µH, 10µH, 50µH, 470µH, 10mH Alles andere ist irgendwie zu speziell und man kann sich Spulen auch zur Not selbst wickeln, wenn man die Materialdaten und Ma... | |||
| 34 - LCD-Display dunkel -- LCD-Display dunkel | |||
| Der KS0066U (habe gerade mit einem solchen experimentiert) ist kompatibel mit dem Standard-HD44780, ist also wirklich ein Feld- Wald- und Wiesenmodul. Die Hintergrundbeleuchtung ist vollkommen getrennt von Displaycontroller.
Finde erst mal raus, welche beiden Pinkontakte für die Versorgung des Displays zuständig sind. Infos dazu gibt's bei sprut: http://www.sprut.de/electronic/lcd/index.htm Zur LED-Hintergrundbeleuchtung steht dort: Zitat : Hintergrundbeleuchtung Die Hintergrundbeleuchtung eines LCD-Displays ist in der Regel mit LEDs aufgebaut (es gibt auch Modelle mit EL-Folie, die benötigen aber einen zusätzlichen Inverter zur 100V-Spannungserzeugung). Um diese LED-Hintergrundbeleuchtung zu betreiben, sind die LED-Pins über einen Vorwiderstand mit einner Spannungsquelle (in der Regel 5V) zu verbinden. Die Größe des Vorwiderstandes ... | |||
| 35 - Stereoanlagearator Schaltung -- Stereoanlagearator Schaltung | |||
Zitat : Die Schaltung zeigt aber trotzdem Hysterese, ich vermute vom Spannungsabfall in den Dioden?Deshalb hast du sie doch eingebaut. Die Schaltungstechnik ist aber auch recht abenteuerlich. Wenn du schon zwei Komparatoren hast, dann lass einen für die obere und einen für die untere Schwelle zuständig sein. An den Ausgang des Sollwert-Poti kommt dann ein Widerstand, der aus einer Konstantstromquelle gespeist wird und so die beiden Schwellenspannungen liefert. Die Einspeisung der Brückenschaltung musst du auch verändern. Die Eingänge von LM339&Co können zwar bis einschliesslich der negativen Speisespannug benutzt werden, aber sie funktionieren nicht mehr korrekt, wenn sie näher als 1,5V an die positive Versorgung herankommen. Anstelle der KFZ-Relais würde ich MOSFETs verwenden und diese mit ein bischen zusätzlicher (4000er) Logik so ansteuern, dass der Motor kurzgeschlossen wird, solange sich der Istwert im Hysteresefenster befindet. D... | |||
| 36 - Poti mit "komischer Charakteristik" -- Poti mit "komischer Charakteristik" | |||
| Hallo!
Eventuell ist das für Schaltungen gedacht, wo in der Endlage das Poti abbrennen würde, wenn kein zusätzlicher Widerstand in Reihe geschaltet wird. Das dürfte ein 10kΩ Poti sein, wo an einem Ende ein 10kΩ Widerstand in Reihe angeschlossen ist - integriert in der Schleifbahn. mfg lötfix [ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 5 Aug 2010 18:17 ]... | |||
| 37 - astabile Kippstufe mit Relais -- astabile Kippstufe mit Relais | |||
Zitat : dl2jas schrieb am 2010-06-10 19:34 20 mA sollte der Ausgang locker verkraften. Ich weiß jetzt nicht genau, wie die Endstufe des NE555 aufgebaut ist. Das ist ne Gegentaktendstufe,die sowohl gegen Plus als auch Minus "kann",und maximal 200mA verkraftet. (ich hab auch schon mal einen mit 500mA gequält,hat er erstaunlich lange ausgehalten) Zitat : Könnte ich auch anstelle von dem Widerstand 1oder 2 einen Trimm-Potentiometer einsetzen damit Ja,und meist nimmt man das für den "größeren" von beiden. Aber am besten zusätzlich zu einem (geringen) Festwiderstand in Reihe,damit du nie ganz auf "Null" dre... | |||
| 38 - pneumatischer Übertrager -- Singer Nähmaschine | |||
| So, ich versuche mal, auf die Fragen von Hakufu einzugehen:
1. die drei Leitungen - schwarz, blau, weiß - führen zu besagtem (defektem) Poti 2. der Widerstand zwischen den Lötpads des Trimmpotis R5 hat (mit einem einfachen Multimeter gemessen) 650 bis 880 Ohm - bei zwei Messungen wurden unterschiedliche Werte angezeigt 3. Motoranschlüsse: Oben: J6 (BL) an Cu-Wicklung & Diode (1) (26, IN40)* Diode an Wicklung-Rückleitung (a.d. Foto schwarz isol.) & 7R8K (in Schrumpfhülle) (1) 7R8K an Kohle (1) * Beschriftung obere Reihe: 26, untere Reihe: IN40 (mehr ist nicht zu erkennen), aufgedrucktes Dioden-Symbol, Silberner Ring an 7R8K Unten: J5 (BK) an Cu-Wicklung (2) (a.d. Foto klar isol.) & Diode (2) (26, IN40)* Diode an 7R8K (in Schrumpfhülle) (2) & J7 (YW) J7 (YW) an Cu-Wicklung (2) & Diode (2) & an 7R8K (in Schrumpfhülle) (2) 7R8K an Kohle 4. Drahtbrücke bei F1 - es gibt keine weitere Sicherung! ... | |||
| 39 - Endstufe defekt -- Receiver Denon AVR-3805 | |||
| Ohne Schaltbild wird das schwer werden.
Schau mal ob der Plan vom AVR3803 S.79f passt. Demnach müssten pro "Transistor" extern noch 2 0,47 Ohm Emitterwiderstände (am MP15P R110 R114) parallel geschaltet sein, und je ein 47 Ohm (am MP15P R106) in der Basisansteuerung. Dann ist da noch ein Poti bzw Widerstand für die Ruhestromeinstellung - R101 bzw VR101. Sieh nach ob die Widerstände offen bzw die Schleiferbahn des Potis verbrannt ist - aber VR101 nicht verstellen. Dann sind da noch pro Transistor zwei Dioden extern - eine Zener und eine normale Diode in Reihe (am MP15P D104 ZD104) - sieh nach ob die offen, oder vielmehr mit Kurzschluss durchlegiert sind. Wenn es da nicht hängt, hat es die Vorstufe geschossen,- die ist beim AVR3803 nicht mit auf der Platine wo die MN/MP Endstufen sind, sondern auf einer, die sich AMP Connect Unit nennt. Für FR beim AVR3803 wären die Treiber TR114 2SA1145 mit R144 220 Ohm für den MN15N und TR116 2SC2705 mit R142 270Ohm für den MP15P. Und sei vorsichtig beim Herumwechseln der Bauteile. Diese MN/MP sind keine Allerweltsteile und nicht billig. Ich halte dir ma... | |||
| 40 - Bitte um Hilfe, Schmitt-Trigger erklärung, Straßenlaterne mit LDR -- Bitte um Hilfe, Schmitt-Trigger erklärung, Straßenlaterne mit LDR | |||
| PM erhalten.
Zuerst erkläre ich noch mal fix Potential und Spannung: Spannung liegt immer zwischen zwei Punkten an und gibt an, wie stark der Drang der Ladungsträger ist, von A nach B zu kommen. Bevor z.B. an einem Transistor nicht eine Basis-Emitter-Spannung von 0,7V erreicht ist, leitet er nicht. Potential wird immer auf einen Punkt bezogen angegeben. Der zweite Bezugspunkt ist meist stillschweigend Masse bzw. der Minuspol der Batterie. Anschauliche Erklärung: Man kann sagen, dass eine Kirche von Sockel bis zur Turmspitze 10m hoch ist -> Analogon zur Spannung. Man kann auch sagen, dass sich der Sockel auf 120m (über Normal Null Meeresspiegel) befindet, und die Kirchturmspitze auf 130m (über NN) -> Analogon zum Potential. In Deiner Schaltung gibt es daher nirgends "Minuspotential", wie Du mir schriebst. Das gibt's erst bei Schaltungen mit Unterwasserstädten - äh negativer Versorgungsspannung. Stadtdessen kannst Du einfach schreiben, dass die Basis-Emitter-Spannung des Transistors den Schwellenwert von 0,7V unterschreitet und dieser somit nicht leitet. | |||
| 41 - Schutzschaltung schlägt an? Welcher R wert tatsächlich? Schaltp. vor -- HiFi Verstärker Pionneer SA-800 | |||
| R40, R41, R42 und R43: SOLL-Wert 0,5 Ohm 2Watt alle 4 Ersetzt gegen 0,51 Ohm Draht mit 5Watt (s.Oben: R40 war offen...)
-Jetzt habe ich einfach mal geschaut was denn nu passiert wenn ich ihn Einschalte: Es hat die Gerätes-Schmelzsicherung verglüht :(... Daraufhin folgte eine wahre Odysee an Fehlersuche (NUR auf der Main Amp Unit), aber seht selbst: Fangen wir mal mit ein paar Messwerten an: (ich habe einfach mal einige Transistoren ausgebaut und mit dem DMM ein paar Durchgangs-Werte ermittelt (Ist das brauchbar bzw. lässt das Rückschlüsse zu?)) Frage: Wie wurde gemessen? Antwort: Es wurde der Wiederstand zwischen B (Basis) und E (Emitter) sowie B und C (Kollektor). Es wurden jeweils 2 Messungen durchgeführt: R B+ nach E: R B+ nach C: = d.h. den Pluspol des DMM an Basis und mit dem Minuspol des DMM an Emitter und Kollektor R B- nach E: R B- nach C: = d.h. den Minuspol des DMM an Basis und mit dem Pluspol des DMM an Emitter und Kollektor Abkürzung im folgenden: kD = kein Durchgang Messprotkoll: Q7 2SC497 R B+ nach E: 82,7 KOhm R B+ nach C: 84,0 KOhm R B- nach E: kD R B- nach C: kD Q5 2SC627 R B+ nach E: 11,1 KOhm R B+ nach C: 10,04 KOhm R B- nach E: kD R B- nach C: k... | |||
| 42 - Viele Fragen zu meinem Schaltplan -- Viele Fragen zu meinem Schaltplan | |||
| Hallo Forum,
Habe Folgende Frage Wenn der Stromkreis geschlossen ist, d.h die Drähte in der feuchten Erde stecken, ensteht ja ein kleiner Strom, den meine Transitoren dann ver X fachen. Jedoch fließt der Strom Negativ zur Basis von T1, heißt dieser schließt und mein LED bleibt aus. (Blume feucht, muss nicht gegossen werden) Doch wenn es trocken wird, verschwindet die kleine Verbindung der Drähte mit der feuchten Erde, und T1 bekommt positiven Strom zur Basis, und nun blinkt das LED, denn meine Kondensatoren laden und entladen sich. Soviel habe ich verstanden... http://winkler.turbo.at/shop_at/red.....38011 Bild eingefügt Nun meine Fragen: 1. Warum brauche ich 2 Kondensatoren? 2. Warum sind die Werte auf nano Farad? 3. Warum blinkt mein LED wenn sich beide Kondensatoren Laden/Entladen 4. Warum lässt sich durch den Poti die Empfindlichkeit des Sens... | |||
| 43 - Problem beim LTC1799 -- Problem beim LTC1799 | |||
Zitat : Rset=10MΩ x [10MHZ / (Nx fosc) ] R-set beschreibt den Wiederstand(wohl in KΩ) Dass hier kOhm gemeint sind, steht sogar explizit im Datenblatt. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb du MΩ in die Formel schreibst. Mit N=1 ergibt das die Frequenz für den Masteroszillator, und damit dieser im optimalen Bereich läuft, musst du für 450kHz den Widerstand für 4,5MHz berechnen und den Teiler /10 aktivieren. Am Bild 2 im Datenblatt kann man ablesen, dass dafür ungefähr 22kOhm richtig wären. Für 10,7MHz sollten etwa 9kOhm richtig sein, bei abgeschaltetem Teiler. Metallfilmwiderstände sind selbstverständlich, aber 1%-ige sind ausreichend. Du wirst ohnehin Trimmer zum genauen Einstellen der richtigen Frequenz brauchen, denn die tatsächliche Frequenz kann um 2,5% abweichen. Rechne also den gewünschten Widerstandswert aus, verringere ihn um 3%, und suche von da den nächstniedrigeren mit 1%igen Widerständen einstellbaren Normwert.... | |||
| 44 - Umbau Lichterbogen -- Umbau Lichterbogen | |||
| Hallo, ich habe folgendes Problem:
Hier liegt ein Lichterbogen mit 8X 29V 3W Leuchtmitteln Anschlussspannung ist 230V Leider sind die Leuchtmittel unglaublich teuer und daher möchte ich den Lichterbogen umbauen... Baugleiche Leuchtmittel sind mit 12V 24V und 34V erhältlich Ich muss also irgendwie die Spannungdrosseln, mit einem Widerstand lässt sich das bei der Spannung nur schwergestalten Mit einem Dimmer?? Drosselt der überhaupt die Spannung?? Poti für 230V ist auch schwietig.. Jemand ne Idee?? Danke &Grüße Basti ... | |||
| 45 - Kleine projekt benötigt hilfe von profis -- Kleine projekt benötigt hilfe von profis | |||
| Hi Peter,
Danke für die Antwort. Das ohmsches Gesetz kenne ich gut, und ich habe ganz ehrlich auch gedacht das diese LED bald kaputt ist. Dafür brauche ich wahrscheinlich ein zusetzliches Kopplung das LED zu bedienen.
Den hauptfunktion dieses Kopplung ist aber Strom bis 90 mA zu liefern, deshalb habe ich 100Ω widerstand gewählt. Das Poti mit 10k habe ich gewählt weil ich ein minimum-Strom von 1 mA haben wollte. Mein Problem ist dass das Poti in meine augen nicht linear funktioniert. Ideen? ... | |||
| 46 - Gleichstrommotor ansteuern mit 2,4V für einen Laien -- Gleichstrommotor ansteuern mit 2,4V für einen Laien | |||
| Einige wenige Hunderstelvolt gehen am Schalttransistor immer verloren, das ist aber nicht weiter dramatisch.
Der IRFZ46N ist ein normal sperrender Power-Mosfet, der irgendwo zwischen 2 und 4 Volt leitend wird; er braucht also eine höhere Spannung, als Deine Batterie liefern kann. Ich habe leider keine Bauteilempfehlung parat (bastele nur sehr wenig mit Mosfets), vielleicht aber jemand anderes. Zur Funktionsweise der Schaltung: C1 wird über D1, D2, R1, und Pin3 vom 555 abwechselnd ge- und entladen. Liegen an C1 weniger als 1/3 der Betriebsspannung an, geht Pin3 auf high; C1 wird geladen. Hat C1 mehr als 2/3 der Betriebsspannung erreicht, geht Pin3 auf low; C2 wird entladen. Mit R1 kann man einstellen, wie das Verhältnis zwischen Lade- und Entladezeit sein soll. Wird das Poti ganz nach links gedreht, kann sich C2 sehr schnell entladen, das Wiederaufladen dauert recht lange (Verhältnis geschätzt 1:100). 1% der Zeit bleibt der Mosfet also Nichtleitend, auch wenn er 99% der Zeit leitet. Ein 180kΩ-Widerstand parallel zu C1 sorgt daür, dass man das Poti schon etwas aufdrehen muss, damit C1 überhaupt mehr als 2/3 der Versorgugnsspannung erreichen kann. So lässt sich eine Einschaltdauer von 100% realisieren, eine Verringerung ist weiterhin problemlos möglich. ... | |||
| 47 - astabile Kippstufe mit Relais -- astabile Kippstufe mit Relais | |||
| Hallo mal wieder,
ich habe mir gerade eine astabile Kippstufe gebaut, damit ich meinen Fotoaparrat periodisch Fotos schießen lassen kann. Dazu wird in regelmäßigen Abständen (durch ein Poti regelbar) ein Relais kurzzeitig geschlossen. Das ganze soll mit einem 9V-Block betrieben werden. Da diese Schaltungen wohl sehr spannungsabhängig sind, habe ich nach der Batterie erst mal einen 7805 verbaut. Danach die Schaltung wie hier in Wikipedia beschrieben gebaut: http://de.wikipedia.org/w/index.php.....04731 Ich habe zwei 100mü-Elkos verbaut. Durch einen 3,3k-Widerstand als R3 und einem Poti als R2 funktioniert das takten auch wunderbar. Als R1 ist ein 470Ohm verbaut. Mein Problem: Wenn ich das Relais in Reihe mit einem 470Ohm-Widerstand betreibe, funktioniert die Schaltung, aber dem Relais reicht die Schaltspannung nicht mehr um wirklich durchzuschalten. Wenn ich den 470Ohm rausbaue und das Relais direkt als R4 nehme (hat auch ca.170Ohm), flackert die Schaltung plötzlich willkürlich, soll heißen, es funktioniert überhaupt nicht mehr, weil das Re... | |||
| 48 - Regelbares Netzteil mit LM317T-Spannungsregler und 42V-Schaltnetzteil -- Regelbares Netzteil mit LM317T-Spannungsregler und 42V-Schaltnetzteil | |||
| Hallo!
Verträgt es der LM317, wenn ich ihn mit 42V (von diesem Netzteil) füttere und mit dieser Schaltung (Abschnitt "Einstellbarer Spannungsregler LM317") als Netzteil mit einstellbarer Ausgangspannung hernehme? Der LM317 liefert nämlich je nach Einstellung (per regelbarem Widerstand) 1,2 bis 37V und im Datenblatt steht als Maximalwert für "Input-Output Voltage Differential" 40V. Könnte ich ihn trotzdem dauerhaft auf weniger als 2V einstellen? Außerdem habe ich ein Problem mit den Widerständen: Für weniger als 5V Ausgangsspannung sollte man als festen Widerstand 240 Ohm hernehmen - dann bräuchte ich aber einen regelbaren Widerstand mit 7,5 kOhm Maximalwiderstand. Wenn ich 500 Ohm als festen Widerstand nehmen würde, könnte ich einen 10kOhm-Poti hernehmen. Aber kann ich dann noch weniger als 5V einstellen? ... | |||
| 49 - Lautstärkenseinstellung Türsprechanlage Bitron Video ? -- Lautstärkenseinstellung Türsprechanlage Bitron Video ? | |||
| Hallo und willkommen im Forum.
Es wäre sinnvoll wenn du Bilder von deiner eigenen Anlage einstellst und nicht die Voransichtsbilder die du aus einem anderen Thread "ausgeliehen" hast Es gibt verschiedene Sprechanlagen von Bitron die man auch noch unterschiedlich anschließen kann. Ein Anschlussplan der abgebildeten Anlage ist hier im Forum zu finden. Bei der kann man z.B. zwischen einem Summer, einem elektronischen Ton und einer x-beliebigen externen Klingel (oder Gong) wählen. Der Ton und der Summer haben eines gemeinsam, ein ändern der Lautstärke ist ab Werk erstmal nicht vorgesehen. Abschalten kannst du das ganze durch Unterbrechen der Leitung zwischen den Klingeltastern und dem Anschluss C7 an der Sprechstelle. Man könnte an dieser Stelle einen Widerstand einfügen und damit die Lautstärke beeinflussen. Ein Poti als Spannungsteiler (Anfang an 6, Ende an der Leitung, Schleifer an C7) könnte auch klappen. DIe Werte mußt du experimentel herausfinden. Wenn bei dir stattdessen die Summer angeschlossen sind, klappt das natürlich nicht. [ Diese Nac... | |||
| 50 - Der ELO-Energiesparteufel -- Der ELO-Energiesparteufel | |||
| Wenn du den Referenzspannungsteiler durch das Poti erstezt, statt es ohne Funktion in den Rückkopplungszweig zu hängen... DANN könnte das mit deiner Schaltung was werden.
Solange du den Mittelabgriff des Potis nirgendwo anschließt, wirkt es als schnöder nichtvariabler Widerstand. Außerdem wäre meiner Meinung nach hier eine Emitterschaltung angebrachter. Das Poti gegen eins mit 5MΩ zu tauschen bedeutet in dieser Situation nur, dass du die Rückkopplung nahezu komplett ausschaltest, sprich: du könntest es genausogut weglassen. gemessen am Originalschaltplan ist aber dein einziger Fehler, dass du den Mittelabgriff des Potis nicht an einer seite angeschlossen hast. Aber wie gesagt, mit 5MΩ wird das nix. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 6 Aug 2009 12:30 ]... | |||
| 51 - "Spreizung" der Widerstände eines Boots-Tankgebers -- "Spreizung" der Widerstände eines Boots-Tankgebers | |||
Ja, ein Stromspiegel müsste eine Möglichkeit sein
Man braucht noch nicht einmal einen Vielfach-Stromspiegel. Ich beschreibe mal meine Schaltungsidee anhand Deines Schaltplanes: T3, T4 entfallen. R1 ist der vorhandene Meßwiderstand; T2 ist der "Ersatzwiderstand", der an den Zeiger geklemmt wird. +Ub kommt von einer Referenzspannungsquelle. 145/223 macht einen benötigten Stromverstärkungsfaktor von 1/1,54; +Ub=7,5V/1,54=4,87V. 22Ω mal 1,54 macht 33,9Ω (37Ω wäre der Sollwert), der Zeiger würde also schon auf "leer" stehen, wenn noch ein wenig Diesel im Tank ist (ist ja nicht verkehrt). Die 4,87V Referenzspannung ließen sich mit Hilfe eines LM317 erzeugen. Problematisch bei der Schaltung ist, dass T1,T2 möglichst gleiche Werte haben müssen, und thermisch eng gekoppelt sein müssen, sonst erwärmt sich T2 stärker als T1 und leitet mehr Strom, als er soll (wenn T2 34Ω simuliert, fallen immerhin 1,65W an Abwärme an). Also müssten beide Transistoren am besten auf dem gleichen Chip sitzen; ansonsten wird der Tank innerhalb von Minuten leerer angezeigt, als er eigentlich ist. Kennt wer ein geeignetes Bauteil dafür? | |||
| 52 - Akkuzellen mit einer Solarzelle laden -- Akkuzellen mit einer Solarzelle laden | |||
| GND: Kurzform für Ground, also Masse, also Minus der Batterie.
Den Pluspol der Spannungsquelle bezeichne ich gerne mit V+. Grummel, der Treibertransistor wird von T2 nicht komplett gesperrt. Verlege mal ein oder zwei LEDs zwischen LED-Vorwiderstand und Treibertransistor. Das dürfte endgültig Abhilfe schaffen. Bei der Verzögerungsschaltung: Verkleinere den Widerstand rechts von Kondensator von 47kΩ auf 4,7kΩ. Ach ja, es heißt das Poti (das Potentiometer). ... | |||
| 53 - Schaltungen /NE555 -- Schaltungen /NE555 | |||
| Hey Leute, könnt ihr mir sagen, ob es stimmt, was ich über die erste Schaltungen geschrieben habe? Denn ich bin mir nicht sehr sicher, weil ich sehr selten mit diesem Bauteil arbeite.Wär nett wenn ihr mir antworten würdet.
Wenn das Netzgerät an ist, fließt der Strom in 4 Richtungen. Einer gelangt durch Pin 8 und fließt durch die 3 5k-Widerstände. Nachdem es die 5k-Widerstände durchquert hat, gelangt es durch Pin 1 zur Masse. Währenddessen gelangt die Betriebsspannung auch durch den Poti und eine andere Betriebsspannung wird durch einen 100k-Widerstand vermindert und teilt sich sodass sie durch Pin 6 und Pin 7 fließt. Die letzte Betriebsspannung fließt durch LED 2 und durch einen 360 Ω Widerstand und danach wird er geteilt. Ein Teil der Betriebsspannung fließt durch Pin 3 und der andere Teil durch 360 Ω Widerstand, der mit LED 1 in Reihe geschalten ist und dann zur Masse fließt. Pin 4 und Pin 5 sind unbeschaltet. Wenn am Poti, der Widerstand auf high gesetzt wird, leuchtet LED 1, weil die LED, Strom durch Pin 3 und Pin 7 erhält. Denn die Betriebsspannung die durch Pin 7 fließt, gelangt durch einen Transistor und einem Operationsverstärker zu Pin 3, der wiederrum mit dem Widerstand und LED 1 verbunden ist. Wenn der Poti auf low geschaltet ist, sodass es nur ... | |||
| 54 - Wie kann ich zeitversetzt / verzögert Relais ansteuern? -- Wie kann ich zeitversetzt / verzögert Relais ansteuern? | |||
| Moment, hinter den Ausgang des 555, der für den Projektor zuständig ist, muss noch ein Monoflop, da der Impuls Zeitlich sehr begrenzt sein muss:
Michael schrieb: Zitat : Wenn der Kontakt zu lang dauert, transportiert der Projektor rückwärts! Ich empfehle daher eine um einen weiteren 555 erweiterte Fortschalteautomatik: http://www.themt.de/el-0230-time-49.html#mchn Der 1. 555 Schaltet 0,5s den Projektor, der 2. 555 sorgt für eine 0,5s lange Pause, der 3. 555 schaltet 1s lang den Kameraauslöser. Der Schaltplan entspricht bis auf Nuancen Peters (ob die Koppelkondensatoren nun 10 oder 100nF haben und der Pullup-Widerstand 22kΩ oder 47kΩ, ist egal). Mit Peters R/C-Werten (1MΩ/10µF) lassen sich pro 555 Zeiten zwischen 0,01 und 11 Sekunden einstellen; nimmt man 220kΩ-Potis, sind es nur noch bi... | |||
| 55 - bei bestimmter Spannung schalten -- bei bestimmter Spannung schalten | |||
Zitat : Versorgt wird das Interface mit einem Steckernetzteil, mit einem Ausgang von 9V und 1A. Dann werden die dazugehörigen Motoren vermutlich nicht mehr als 500mA ziehen, die kann man dann auch per Transistor schalten. Für Deine Zwecke reicht wohl die leicht modifizierte Standard-Beschaltung des LM3914: http://www.national.com/mpf/LM/LM3914.html Ich beziehe mich auf den Schaltplan hier: http://www.national.com/images/pf/LM3914/00797001.pdf Der findet sich im Datenblatt auf Seite 2: http://www.national.com/ds/LM/LM3914.pdf Da im Zweifelsfall nach... | |||
| 56 - Wildretter-Blitzer mit 3V ? -- Wildretter-Blitzer mit 3V ? | |||
| Hoi,
Ich hab' meinen Mosfet bloß da oben hingehängt, um eine negative Source-Drain-Spannung anlegen zu können (bei 0V leitet mein Typ noch schwach, ist ein recht ungebräuchlicher Mosfet aus dem Kosmos-Kasten). Je nach Kennlinie kannst Du Deinen aber auch an Minus hängen (mit entsprechend angepasster Gate-Steuerung). Habe mal meinen NE555 mit einer 4,5V-Flachbatterie versorgt. Ergebnis: Die Standard-LED zündet einmal und funzelt dann vor sich hin. Also muss Pin 5 doch beschaltet werden: Hänge mal ein 10kΩ-Poti zwischen Pin 5 und Plus. Dadurch werden die Schaltschwellen des 555 nach oben verschoben, und die Standard-LED blinkt wieder. Hinter drei parallel geschaltete Standard-LEDs habe ich versuchsweise zwei Dioden geschaltet, so dass die Flußspannung des Gebildes von 1.8-2V auf 3-3,2V gestiegen ist (wie bei deinen Superhellen-LEDs). Ergebnis: Auch mit voll aufgedrehtem Poti gab es an 4,5V kein Blinken mehr. Erst ab ca. 5,3V Versorgungsspannung blinkt es mit den simulierten superhellen LEDs halbwegs ordentlich. Bei einem 450µF-Elko hilft es, den Vorwiderstand der drei parallelen LEDs von 100Ω auf 33Ω oder 10Ω zu senken, dann wird der Blitz intensiver. Bei 9V Versorgungsspannung sollte man darauf verzichten (aber da sollte ... | |||
| 57 - Akku mit hohen Impulsströmen entladen -- Akku mit hohen Impulsströmen entladen | |||
Zitat : Brenner hat am 20 Nov 2008 18:39 geschrieben : Moin, zum Starten des Relais einen Taster und für Stop auch. Stop, falls Du mal schnell abschalten mußt. Den selben Effekt habe ich doch, wenn ich das Kabel vom Akku abziehe. Ein An.Knopf reicht
Zitat : Der IRF3205 im TO220-Gehäuse hat eine Einschränkung auf 50W aufgrund der Gehäusebauform. Das hat der IRFP150 (TO247) nicht. Siehe Datenblatt. Ja wunderbar, dann spricht ja nichts gegen den. | |||
| 58 - TV Nordmende NTV 32-100 -- TV Nordmende NTV 32-100 | |||
| Ähm...Ich find auf der ganzen (Haupt-)Platine nur ein einziges Poti (mit Schlitz).
Das regelt öhm, naja, die Breite des Bildes (sag ich mal). Dann ist noch ein Poti (klein mit KREUZSchlitz)auf einer Platine, die hochkant auf der Hauptplatine steht, 90° versetzt zur Rückwand. Da geht gar nix. ÜBERSEH ICH DA WAS??? Mir ist aber aufgefallen, dass ein Widerstand etwas schwarz ist, und zwar R218. Bzw. es ist UNTER dem Widerstand etwas dunkel. Werd den gleich mal durchmessen. Hab mir übrigens ne DVD gebrannt mit Testbildern: ftp://www.burosch.net/pub/Display_Tuning.nrg Das Sericemanual+Pläne gibts übrigens hier, wenn da jemand mal nen Blick zu meiner Hilfe reinwerfen möchte?
-> http://www.eserviceinfo.com/downloadsm/9852/Beko_20.2.html | |||
| 59 - Labornetzteil mit hohem Strom -- Labornetzteil mit hohem Strom | |||
| Also auf Wunsch versuche ich noch einmal eine Beschreibung meines Drahtverhaues zu machen:
Die Platine umfaßt die gesammte Steuerungselektronik für die Spannung- und Stromregelung incl. des Treibers für die Endstufe. Die Leistungstransistoren sind extern anzuordnen. Die Symmetrierwiderstände sind aber wieder auf der Platine vorgesehen. Zusätzlich noch eine zweistufige Temperaturüberwachung, die in der ersten Stufe direkt einen 230V~ Ventilator einschalten kann und in der zweiten Stufe die Endstufe zudreht. Die Platine kann mit der eigenen (zu regelenden) Versorgungsspannung arbeiten, muß aber nicht. Im zweiteren Fall müssten die Masse der beiden Spannungen verbunden werden. Links oben an U7 wird die Versorgungsspannung für die Elektronik angelegt und mit X12/X18 und R46 auf ca. 24V stabilisiert. Der Grund, daß kein Fixspannungsregler verwendet wurde ist ganz einfach der, daß bie mir hier ca. 45V anliegen und das kein normaler Regler verkraftet. Wenn mann mit niedriger Spannung arbeiten will, dann muß nur die Z-Diode X12 durch einen geeigneten Typ (z.B. 8 oder 10V) ersetzt werden. Der Widerstand R46 müsste ev. auch etwas niederomiger gemacht werden, damit einerseits genügend Strom durch die Z-Diode fließt und anderseits auch der Transistor genügend Basisstrom... | |||
| 60 - TV Schneider STV8516 -- TV Schneider STV8516 | |||
| Also jetzt sieht es bei mir schon viiiiiieeeeel besser aus.
Jetzt habe ich vieles geklärt, aber noch die eine oder andere Unklarheit. Aber der Reihe nach... In meinem Gerät ist für VAP2 ein 20k Poti drin (Schaltplan: 10k), für RP29 war ein 156k Widerstand drin (anstelle 150k). Dieser hatte jedoch schon die Tendenz hochohmig zu werden (168k gemessen). Eingebaut habe ich einen 150k Widerstand, mit dem Ergebnis daß ich im Endanschlag 140V erreiche
Warum unterscheiden sich die Werte im Chassis von denen im Schaltplan? Das bringt mich wieder auf meine Frage vom ersten Posting: Wie kann ich mein Chassis eindeutig identifizieren? Welcher Wert für RP30 ist eigentlich vom Hersteller vorgesehen? Jeder Regler braucht auch eine Vorgabe für den Sollwert. Diesen Teil zu finden war nicht ganz so einfach
Bevor ich die Spannung genau einstelle warte ich auf den BU um den ganzen Fernseher in Betrieb nehmen zu können. Da habe ich das nächste Problem: eingebaut war ein BU2525AF aber im Schaltplan ist ein BU508AF eingezeichnet. Welchen soll ich einlöten...
LG und sch... | |||
| 61 - Lin. Netzteil: Verständnis-Problem -- Lin. Netzteil: Verständnis-Problem | |||
| Hi,
Strom: Wie fließt denn der Laststrom? Von Minus_Ausgang zu GND, von da durch R_Shunt zu V- und von dort zum Trafo/Elko. Also ist U(R_Shunt) = -0,1 * I_Ausgang. So wird's gemacht, gell?
Zu den Poti's: So wie es im Plan drin steht klappt es nicht. Punkt!
Der Anschluss zum Spannung- oder Strom- Regler ist direkt unter R3 bzw. R20 eingezeichnet.
Wenn die Sollwerte von den Schleifern der Potis abgegriffen würden, wäre es fast OK. (Abgriff von "Grob-Poti-Schleifer", "Fein-Poti" wie gezeigt als veränderlicher Widerstand). Ist dann aber immer noch ein wenig komisch.
Gruß Harald Edit: Lötfix hat sich vorgefuscht!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 24 Mai 2008 15:12 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 24 Mai 2008 15:13 ]... | |||
| 62 - Regelbare Konstantstromquelle -- Regelbare Konstantstromquelle | |||
| Hallo zusammen!
Ich möchte, trotz begrenzter Elektronikkenntnisse, eine sehr sparsame, regelbare Konstantstromquelle für high power LEDs bauen, die die Batterien ordentlich leer saugt (im Rahmen der Sparsamkeit). Hier habe ich eine brauchbare aber nicht regelbare Grundschaltung gefunden, die aber nicht die nötige Leistung bringt. Bild eingefügt Hier habe ich eine Schaltung gefunden, die Leistung bringt und regelbar ist, aber der Konstanter fehlt. Bild eingefügt Und auch in diesem Forum wurde dieses Thema bereits angesprochen, sogar erst im Januar, aber das lief scheinbar ins Leere. https://forum.electronicwerkstatt.d.....92689 Daher habe ich einfach mal versucht selber eine Schaltung zu entwerfen. Da ich allerdings nicht überblicke, wel... | |||
| 63 - Labornetzeil Selber bauen (die zweite) -- Labornetzeil Selber bauen (die zweite) | |||
| So nun bin ich endlich soweit, daß ich hier auch noch für ein bißchen Verwirrung sorgen kann.
Habe die Doku von meinem Eigenbau mal auf Vordermann gebracht. Vorgang wie üblich, Datei entpacken, winplot.exe starten und *.plt Datein öffnen, anschauen und ev. ausdrucken. NG.PLT Erster Entwurf, kleine Fehler NG1.PLT Jetzige Version NGB.PLT Placement von NG1 NG1PCB.PLT Geroutetes Board Zur Beschreibung: An U7 wir die Versorgungsspannung angelegt, die von X18 und X12 auf ca. 24V stabilisiert wird. Eine niedrigere Spannung wäre auch möglich, müsste aber sicher einges angepaßt werden. Der Grund für diese Art ist, weil es keinen gängigen Festspannungsregler gibt, der ohne weiteres 40V und mehr verträgt, außerdem ist die Spannungskonstanz unkritisch. Der erste Teil des LM324 arbeitet als Referenzspannungsquelle mit einer ZTK6V8. Das Poti für die Spannungseinstellung (ev. 10 Gang Poti) ist extern anzuschließen. Der zweite OP-Amp im LM3324 ist dann der Fehlerverstärker, dem eine Ausgangsstufe mit einem PNP Transistor am Ende nachgeschaltet ist. Das hat den Vorteil, daß man mit einer kleineneren Versorgungsspannung eine belibig große Ausgangsspannung regeln kann. Man muß nur die Transisitoren und die Spannungsteile... | |||
| 64 - Netzgerätumbau, Steuerung über Serielle Schnittstelle via VB6 -- Netzgerätumbau, Steuerung über Serielle Schnittstelle via VB6 | |||
| Hallo Leute
Ich finde es ja echt riesig, Toll das ihr euch da so reinknieht, Danke an alle,, Ich muss das noch richtig gedanklich Verarbeiten. zu einer Sache.. Die Autos werden schon mit dem Drücker, gesteuert, das hat mit dem PC, überhaupt nichts zu tun., ich will lediglich die Spannung einzel pro Spur mit dem PC regeln..Anstatt die Voltzahl am Netzgerät, über den Poti, eben über die Software.. D.H. jeder Fahrer bekommt zu Anfang des Rennen, eine gewisse Tankfüllung Sprit (Virtuell).. Tank am Fahrzeug voll, bedeutet das Fahrzeug ist vom Gewicht her, schwerer als ein Fahrzeug mit leerem Tank.. daraus folgt: Voller Tank, Fahrzeug schwer, somit langsamer > weniger Volt. Leerer Tank, Fahrzeug leicht, somit schneller > mehr Volt. usw.. der Verbrauch (Virtuel) wird pro Runde, ein paar Liter Sprit abgezogen,(und somit das Netzgerät geregelt) das erledigt dann die Software, berechnet über ein paar Faktoren, und Parameter,,usw.. Bei Reinfahren in die Box wird dann wieder Vollgetankt (Virtuell) d.H wieder Fahrzeug Schwer > weniger Volt. An den Fahrerstand soll dann noch eine echte Tankur aus einem echten Fahrzeug, das mal zur planung. Wer mehr wissen will, über das Thema Slotrac... | |||
| 65 - Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig -- Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig | |||
| Heyho!
Genial!!! Ich sehe schon, hier bin ich echt in der richtigen Runde gelandet. Dagegen sind meine Elektronikkenntnisse Peanutz . Ne, im Ernst: Löten kann ich "sehr gut", Mit Schwachstrom und meinetwegen auch mal etwas 230V habe ich auch keine Probleme aber wenn dann mal ein Transistor zum Einsatz kommt oder gar nen bißchen eigene Schaltung nötig wird... Da muß ich leider passen
Noch mal ganz lieben Dank an alle
@perl: Genau - die Karte hat ne S&H-Schaltung. Ich weiß allerdings nicht, ob ich dir überhaupt nutze, denn irgendwo stand was in die Richtung, die wäre nur im Burst-Mode aktiv. Und ob ich den widerum einsetze weiß ich leider nicht. Das Testpoint bekommt nur den Befehl "Acquire" mit Anzahl Samples, Frequenz und Kanalnummern. Der Tipp mit der 9V Batterie ist ganz große Klasse. Das wird morgen gleich ausprobiert
zum "how to NOT connect" würd' ich jetzt auch gern was schreiben, jedoch habe ich das Handbuch in der Uni liegen. Dort liegt es auch als pdf abe... | |||
| 66 - Transistoren parallel schalten? -- Transistoren parallel schalten? | |||
| @Chris11:
Ich versteh dich schon richtig, keine Sorge - Ich versteh dich aber nicht...bitte nochmal für Anfänger
Ich hab unten mal die Originalschaltung angehängt. Folgendes habe ich vor zu ändern: Strombegrenzung: R1/R2 werden 100R/4,9k um an PIN15 100mV zu haben. An PIN14 kommen ja 5V raus. Aus NiCr 80/20 Draht bastele ich R11=1mOhm sodass bei 100A 100mV anliegen. Gibt 10W Verlust, das geht noch. Vielleicht mache ich die Strombegrenzung noch einstellbar z.B. R2 als 1k+Poti - mal ausrechnen... Spannungsregelung: R3/R4 werden 4k/1k wodurch 1V an PIN2 liegt. R8 wird ein 10k 10 Gang Poti sodass R8 0...10k annehmen kann. R9 wird 910R. Dadurch lassen sich Ausgangsspannungen 1...12V einstellen. Ozillatorfrequenz: An PIN6 hängt R7, Ct an PIN5. f=1/(R7*Ct), aktuell 20kHz. Da ich keine besondere Qualität der Ausgangsspannung brauche, könnte die Frequenz ruhig niedriger sein, dann müsste aber eventuell die Spule (oben rechts) mehr Induktivität bekommen... Leistungstransistoren/MOSFET: Der NTE331 ist definitiv zu schwach. Einige IXFN55N50 habe ich noch da - aber keine Ahnung von MOSFETs. Laut IXYS Datenblatt braucht der eine Gatespannu... | |||
| 67 - PVM mit Zeitsteuerung -- PVM mit Zeitsteuerung | |||
| Hallo,
sorry das ich erst jetzt schreibe aber so ist das wenn man auf zwei Baustellen gleichzeitig ist. Also die Kupplung ist tatsächlich eine richtige Kupplung. Und es macht in erster linie nichts wenn sie im schlupf läuft oder sich reibt. Das ganze system soll quasi nur etwas in bewegung bringen. Nach den 20 sec. soll das ganze dann aufhören. ob nun langsam oder schnell ist dabei nicht von bedeutung. Ich stelle mir das ganze ca. so vor. Conrad Artikel-Nr.: 192287 - 62 Nur das isch die drehzahl nicht am Poti einstelle sondern das sie das automatisch macht. Also entweder dahinter ein widerstand der sich verändert oder ... so und da hänge ich halt. Und eigentlich ist es ja egal ob einen Motor habe oder einfach nur eine Spule. Ich hoffe ihr habt das nicht falsch verstanden die Kupplung hat 8Nm bei 2A und 12V. Die gibt es halt auch noch in größer. Aber für den anfang wird es wohl reichen. Ist alles nicht so einfach wie ich dachte.
Zitat : | |||
| 68 - Altes Mini-Keyboard Funktionsprobleme - Elkos schuld? -- Altes Mini-Keyboard Funktionsprobleme - Elkos schuld? | |||
Danke für die Bestätigung meiner Vermutung
Ich habe alle Elkos durch gleichartige Bauteile getauscht und schon hat das Ding mehr "Woosh". Für zei Elkos hatte ich keinen genau passenden Ersatz: 1 - Der kleine. fette oben unter LED & Klinkenbuchse (10µF / 50V) 2 - Der Elko ganz unten rechts (auch 10µF / 50V, aber kleiner) Beide habe ich mit 10µF / 25V ersetzt, scheint auch zu funktionieren. Da in der Kiste nichts über 7,5V auftritt - was solls? (oder irre ich mich?) Bei -1- war noch komisch, dass keine Polarität vermerkt war - weder auf der Platine, noch auf dem Elko - kann es sein, dass es garkein Elko ist? Aufschrift ist: ELNA - CE-GP - 50V - 10µF CE85°C - 2N(S)(V) Nach dem Tausch der Elkos wars wie gesagt schon viel besser - sowohl klanglich (viel mehr "Snap" und Nuancen), als auch von der Stabilität her - die Kiste blieb nicht mehr so oft hängen. Die mitgelieferten Patterns kamen allerdings immer noch schlapp und unvollständig und die Orgel-Sektion ließ nur ein Wimmern hören. Daher ging ich weiter auf Spurensuche... Mit einem Patchkabel habe ich einfach mal ein paar Widerstände gebrückt, möglicherweise ist ... | |||
| 69 - Stepupwandler anleitung für LED ?O_o -- Stepupwandler anleitung für LED ?O_o | |||
| Du meinst sicher den Joule Thief.
Drei Bauteile: Transistor, selbstgebauter Übertrager und ein Widerstand. http://www.emanator.demon.co.uk/bigclive/joule.htm Falls du Tipps für die Bauteile brauchst... Transistor BC548, BC337 oder ähnliches. Den Übertrager mit einer Ferritperle und 0.15er Kupferlackdraht wickeln. Vorschlag: Drossel stehend. 25 Stück für 50 cent. http://www.pollin.de/shop/shop.php?.....3OTk= bzw Artikelnummer 250119 Den Draht raus, evtl noch Klebereste abmachen. Kupferlackdraht gibts dort auch. http://www.pollin.de/shop/shop.php?.....0OTk= Artikelnummer 560191 - 50m Draht für 75 Cent. Batteriehalter für 1 x Mignon. Da die Feder ziemlich groß ist, kann man aber auch ne Micro Batterie reinstecken, sitzt nur etwas locker dri... | |||
| 70 - VU-Meter [LM3915]: Keine Funktion/Heißer IC -- VU-Meter [LM3915]: Keine Funktion/Heißer IC | |||
| Ohne weitere Pin-Belegungen zurückverfolgt zu haben, würde ich den Widerstand mal etwas erhöhen, mindestens 10kΩ. Bei mir hat dieser Widerstand diese Größe, aber das ganze läuft an 5V, soweit ich weiß, wird u.a. mit diesem Widerstand der Strom durch die LEDn festgelegt.
Außerdem würde ich an deiner Stelle den anderen Anschluss am Poti an Masse legen. Ansonsten: Bist du sicher, alles korrekt angeschlossen zu haben? Wenn ja, dann sollte es gehen. PS: Den Elko würde ich weglassen, der macht eigentlich so keinen Sinn. Der schließt nämlich die Wechselspannung gegen Masse kurz. Versuchs mal ohne. ... | |||
| 71 - Frage zu Spannungsregelung 12V -> ... ->1,5V (78xx, Spgsteiler,...) -- Frage zu Spannungsregelung 12V -> ... ->1,5V (78xx, Spgsteiler,...) | |||
| na da schau. Wieder was gelernt. Den 317 kannt ich noch gar nicht.
Ihr seid beide ein klarer Fall für den Chinesen:
danke! Ich habe (auch ohne die Hilfe der Maus) unten abgebildete Schaltung gewählt. Ich (besser gesagt der Excel-Zielwert-Finder; ich hatte nach auflösen ein V zu viel) errechnete mir einen Widerstand von circa 47,5 Ohm. Also 50 Ohm (das gäbe 1,52 V). denke ich werde ein 100Ohm Poti nehmen und halt genau einstellen. Wär lieb wenn das jdn mal verifiziert. Würd aber eh vorher messen, bevor ich "ans Netz" gehe. Als Schutzschaltung hätte ich was mit 'ner Z-Diode verwendet. Werde über den Tiefpass aber mal nachdenken (allerdings wohl nur nachdenken, da ich keine Spule da hab). Faszinierend dass ich da mit den 12V so "direkt" drauf kann. P.S. Strom direkt messen ist zur Zeit nicht. Vorbesitzer hat Sicherung des MM fliegen lassen. hab noch keine neue. Edit: Bild vergessen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 30 Aug 2006 16:05 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 30 Aug 2006 16:08 ]... | |||
| 72 - LED Status über Entfernung abfragen (Phtototransistor, Optokoppler?) -- LED Status über Entfernung abfragen (Phtototransistor, Optokoppler?) | |||
| Dann muss ja permanent ein Strom in die Basis fließen.
Lege mal die Basis über dein Poti und den Widerstand auf Masse. Dann muss die LED ausgehen. Edit: Schau mal ins Datenblatt, vielleicht hast du Anschlüsse am Transistor vertauscht! Sowas kann passieren .
Ansonsten versuche es wie ich oben gezeichnet habe mit Fotowiderstand. Bei mir hat das wunderbar geklappt. Den 4.7kΩ-Widerstand solltest du dazu aber in der Basisleitung des 2. Transistors lassen! (Hatte ich oben vergessen, sonst fließt ja ein viel zu hoher Strom .)
Aber es müsste eigentlich funktionieren. Merkwürdig. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 22 Aug 2006 11:54 ]... | |||
| 73 - 12V Heizung mit PWM regeln -- 12V Heizung mit PWM regeln | |||
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So in der Art tust Du Dich schwer eine Regelung aufzubauen. Das Einstellelement (Poti) wirkt hier als Strombremse (Widerstand). Das ist von einem eingehenden Signal (Spannung,Strom) sehr schlecht nachzubilden. Leichter geht es, wenn man einen Sägezahn- oder Dreicksgenerator aufbaut, der die PWM-Frequenz vorgibt. dann braucht man das Eingangssignal nur noch mit einem Komparator mit dem Kippspannung vergleichen, etwas verstärken, und fertig ist der PWM-Takt. Der Spannunghub dieser Kippspannung sollte dem Spannungshub der Signalspannung angepaßt sein. Im einfachsten Fall kann das die angenäherte Dreicksspannung am Kondi eines NE555 Taktgebers sein. Der Spannungshub beträgt hier 1/3 - 2/3 von V+, damit muß man halt dann klarkommen. So eine Schaltung habe ich hier schon oft gepostet. Wie z.B. hier: Link Gruß Selfman ... | |||
| 74 - TV Grundig M 55-575 text -- TV Grundig M 55-575 text | |||
Zitat : http://www.wunschkonzert.gmc.to/upl.....undig Wow! Super. Danke Fehlt zwar ein Teil aber ich komme damit klar. Ist ja eigentlich eine Standard-Schaltung, hab ich bei Blaupunkt auch schon genauso gesehen...
Zitat : R520 ist die H-Lage daneben die Linearitätsspule L521 hmm , schlecht zu sagen auf diese Entfernung ohne Meßspitze in der Hand. Aber irgendwo fließt wohl ein zu hoher Strom. | |||
| 75 - Hilfe bei Spannungsreglung von 4 bis 7 Volt auf konstant 3,5V und ca 0,5 bis 1A ? -- Hilfe bei Spannungsreglung von 4 bis 7 Volt auf konstant 3,5V und ca 0,5 bis 1A ? | |||
| Ok, gehen wir mal davon aus:
Ich brauche eine konstantstromquelle die ca. 50 LED´s parallel mit ca 3 bis 3,5V und jeweils 30mA betreiben kann... (30mA x 50 LED´s = 1500mA) (unmöglich?!?!) ODER 4 Konstantstromquellen die je 10 LED´s parallel mit 3 bis 3,5V und jeweils 30mA betreiben können... | |||
| 76 - LT1004-1.2V für 3V/40mA -- LT1004-1.2V für 3V/40mA | |||
| So Leute!
Ich war auch nicht untätig, habe mir einfach Z-Dioden 1Volt/0,5W besorgt. Übrigens auch ein paar LM78L02, die Schaltung habe ich aber noch nicht zusammengebaut. Habe eine Schaltung gefunden, bei der man die Ausgangsspannung Regeln kann. Ich vielleicht muss man diese nur leicht verändern um zum Ziel zu gelangen. Ich werde versuchen sie man mit Worten darzustellen. In aufgelöster Darstellung, plus ist oben, minus unten. Im ersten Pfad befindet sich ein ein Widerstand, der an den Collector eines PNP-Transistor(T1) angeschlossen ist. Am Emitter des Transistors ist die Z-Diode angeschlossen. Die Anode der Z-Diode an Minus. 2. Pfad Dort befindt sich eine Kaskadenschaltung aus 2 NPN-Transistoren. Der Collector & Emitter von T2 trennen den Pluspfad auf. Die Basis geht an den Emitter von T3. Der Collector von T3 ist an den von den T2 an der Pluslinie angeschlossen. Die Basis ist einmal an den Collecktor von T1 angeschlossen & über einen C an die Minuslinie. 3. Pfad besteht aus 2 Widerständen & einem Poti. Der erste Widerstand ist an die Pluslinie angeschlossen, dann folgt das Poti, dann wieder ein Widerstand der an die Minusline angeschlossen ist. Der Ausgang des Potis ist an di... |
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