Singer 9 Nähmaschine Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: pneumatischer Übertrager Im Unterforum Haushaltsgeräte sonstige - Beschreibung: Geräte wie z.B. Microwelle, Mixer, Kaffeemaschine, Rasierer, Kaffeautomat
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Sonstige 9 Singer Nähmaschine --- pneumatischer Übertrager Suche nach Singer |
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BID = 686403
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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Geräteart : Sonstiges
Defekt : pneumatischer Übertrager
Hersteller : Singer
Gerätetyp : Nähmaschine
Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz)
Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer
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Hallo,
bei meiner Singer Melodie ist bereits zum zweiten Mal der pneumatische Übertrager heiß geworden. Der erste hatte in der damals neuen Nähmaschine ca. 17 Jahren Dienst getan, bis er so heiß wurde, dass das Plastikgehäuse schmolz und die Keramik(?)platte mit der Widerstandsschicht ausbrach.
Der Ersatz aus dem Nähmaschinenladen hielt jetzt gerade mal 15 Monate. Das Plastikgehäuse ist wieder etwas warm geworden und seitlich etwas verformt und die Keramik(?)platte mit der Widerstandsschicht ist noch ganz. Ich kann aber noch mit Turbogang nähen. Ein langsames Nähen ist nicht mehr möglich.
Kann der Motor durch Überlastung (wegen einer zu dicken Stoffschicht) die Ursache gewesen sein?
Ich überlege jetzt, ob ich den pneumatisch betätigten Poti-Widerstand durch einen regulären ersetze. Einen dritten pneumatischen Übertrager will ich nicht mehr einsetzen, da ich dem nicht mehr traue.
Zweite Möglichkeit wäre der Einbau eines Motors mit Fußanlasser aus einer alten Nähmaschine. |
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BID = 686405
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| pneumatische Übertrager heiß geworden. | Ich habe keine Idee, was das ist und wozu.
Kannst du mal ein bischen Aufklärungsarbeit, evtl. mit ein paar Bildern, leisten? |
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BID = 686447
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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Die "normalen" Nähmaschinen haben einen elektrischen Fußschalter zum "Gasgeben". Bei der Singer Melodie wird im Fußschalter ein Ballon zusammengedrückt, der Luftdruck bewegt dann über einen Luftschlauch ein Schiebepoti innerhalb der Nähmaschine.
Die Widerstandsschicht befand sich beim ersten Übertrager auf einer Keramikplatte (bei der war nach der Überhitzung ein Stück rausgebrochen) mit einer schmalen Leiterbahn bis zur Abgreifstelle.
Beim zweiten Übertrager ist neben der Beschichtung eine metallische Schicht mit 0 Ohm Widerstand bis zur Abgreifstelle.
PS
Wie werden Bilder hochgeladen? meine haben 154 KB
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BID = 686455
sam2 Urgestein
     
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Diese Größe paßt (bis 300 KB sind möglich).
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BID = 686552
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Beim zweiten Übertrager ist neben der Beschichtung eine metallische Schicht mit 0 Ohm Widerstand bis zur Abgreifstelle. |
Das ist soweit klar.
Das ist die Stromzufuhr zum Schleifer, der sowohl auf die Widerstandsbahn wie auch auf diese Metallschicht drückt.
Wenn dieser Geschwindigkeitssteller so sehr heiß wird: Hat er vielleicht Luftlöcher im Gehäuse, die durch Staub oder anderweitig verstopft sind?
Die Alternative wäre eine Phasenanschnittsschaltung.
Dort werden Potis im Wertebereich von vielleicht 220k..470kOhm eingesetzt, die sich kaum erwärmen. Die restlichen Schaltungsteile entwickeln ebenfalls nicht viel Wärme.
Da alle Schaltelemente an der Netzspannung liegen, muß aber eine einwandfreie Isolation sichergestellt sein.
Ein Versuch mit einem gewöhnlichen Dimmer aus dem Baumarkt o.ä. könnte sich auch lohnen. Wenn's funktioniert, tauscht man das Drehpoti gegen ein Schiebepoti (linear) aus.
Alternativ rupft man die Schaltung aus einer billigen drehzahlregelbaren Handbohrmaschine. Auf Flohmärkten gibts gelegentlich welche mit defekten Getrieben.
Im Fachhandel gibt es auch Bausätze z.B. 191331-62 bei Conrad, aber da habe ich regelmäßig Bedenken bezüglich der Qualität und der Einhaltung diverser Vorschriften.
P.S.:
Zitat :
| Ich kann aber noch mit Turbogang nähen. Ein langsames Nähen ist nicht mehr möglich. |
Dann ist die Widerstandschicht bei diesem Teil wohl auch schon i.A. und es gibt nur noch Kontakt, wenn der Schleifer am metallisierten Ende ankommt.
Da sollte man dann wirklich etwas anderes einbauen.
Überlastung durch zu schweres Nähgut kann der Grund sein, aber das sollte nicht zur Zerstörung des Reglers führen.
E-Motoren kann man durch in die Wicklung eingebettete PTC vor übermäßiger Erwärmung schützen, aber nach dem Bisherigen habe ich leise Zweifel, ob die Singer-Leute so schlau waren.
Da sollte also auch noch ein Thermoschalter oder ein entsprechender Sicherungsautomat hin, damit nicht beim nächsten Mal der Motor dran glauben muss.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Apr 2010 2:58 ]
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BID = 686623
Hakufu Gesprächig
  
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Beiträge: 129 Wohnort: jo31kh
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Zitat :
| Perl schrieb:
Wenn dieser Geschwindigkeitssteller so sehr heiß wird: Hat er vielleicht Luftlöcher im Gehäuse, die durch Staub oder anderweitig verstopft sind?
Die Alternative wäre eine Phasenanschnittsschaltung.
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Diesen Bildern nach
http://www.naehzentrum-braunschweig......html
http://www.naehzentrum-braunschweig.....c.jpg
ist es das entweder
- das >100K Poti einer anderswo platzierten Phasenanschnittsteuerung (nur verbräte es dann kaum Verlustleistung)
- oder es ist eine komplette Phaseanschnittsteuerung auf der Rückseite der keramischen Trägerplatte der Potischleifbahn verbaut (wie bei Drehzahlstellern in Bohrmaschinen und anderen Werkzeugen üblich). Und da würde es mich nicht wundern, wenn die bei der praktisch nicht vorhandenen Kühlung so heiss wird, dass es das Plastik drumherum verzieht.
Ich denke da muss ein sachkundiger Elektriker oder Nähmaschinenservice vor Ort her, der bereit ist diese Fehlkonstruktion zu begutachten und elektrisch und mechanisch sicher zu überarbeiten.
Oder aber doch eine andere Maschine? Denn selbst wenn man davon ausgeht durch Umrüstung auf etwas wie http://www.naehzentrale.de/pages/88.....84a91 oder einen Universal Fußanlasser das Problem des verschmorenden Anlassers in den Griff zu bekommen, heisst das noch lange nicht, dass der Motor das Martyrium auf Dauer weiter mitmacht.
Vielleicht hat er ja auch schon einen weg...
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BID = 686629
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ist es das entweder
- das >100K Poti einer anderswo platzierten Phasenanschnittsteuerung (nur verbräte es dann kaum Verlustleistung)
- oder es ist eine komplette Phaseanschnittsteuerung auf der Rückseite der keramischen Trägerplatte der Potischleifbahn verbaut |
Eher wohl der erste Fall, denn man braucht ja nur zwei Drähte, während dieser chinesische Pressmüll drei hat.
Meines Wissens haben die Antriebsmotoren um 60W, nehmen also vielleicht 0,5A auf.
Da entwickelt auch ein Triac noch keine ernsthafte Abwärme und so stellt sich die Frage, ob vielleicht ein anderer Fehler, z.B. ein Wackelkontakt in der Triggerschaltung, für das Ableben des Potis verantwortlich ist.
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BID = 686716
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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mal sehen, ob das mit den Bildern klappt. - jau es hat geklappt  DANKE für den Hinweis.
Hinweis an den Moderator: Setzt mal einen Link: Bild hochladen.
Luftlöcher im Gehäuse gibt es nicht.
Die Phasenanschnittsteuerung befindet sich nach den Vermutungen wohl auf der Platine, denn auf der Rückseite der keramischen Trägerplatte der Potischleifbahn ist nix.
Die Leistungsangabe der Maschine ist 85 W (für die Lampe gehen noch max.15 W ab?!)
Ich werde mich noch mal bei Schinke in HH schlau machen oder es mit einem Dimmer (ohne Nähmaschinen-Elektronik) bzw. mit einer Bohrmaschinen Regelung versuchen.
Vielen Dank soweit
[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaper am 27 Apr 2010 22:54 ]
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BID = 686721
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ie Phasenanschnittsteuerung befindet sich nach den Vermutungen wohl auf der Platine, |
Ja das ist die Phasenanschnittschaltung.
Bei den beiden T106D41 von Teccor handelt es sich laut Typenschlüssel um 400V 4A-Thyristoren mit 200µA Triggerstrom.
Offenbar hat man wegen der induktiven Last durch den Motor keinen Triac verwendet, sondern Thyristoren.
Vielleicht auch nur, weil die Thyristoren billiger zu haben waren; das weiß man bei den Chinesen nie so genau.
P.S.:
Du solltest die ganzen Teile auf der Platine mal nachlöten. Evtl. auch einfach auf Verdacht erneuern. Das Zeug ist nicht teuer.
Vermutlich brennt dann das Poti nicht mehr ab, denn wenn die Schaltung in Ordnung ist, gibt es keinen Grund dafür.
2.P.S.:
Vielleicht schaffst du es auch von der Rückseite der Platine ein so gutes Bild zu schiessen, dann könnte man glatt den Schaltplan rausmalen.
Interessant wären dafür nur noch die Farbringe des teilweise verborgenen R1, sowie die Beschriftung der Tantal Elkos C2 und C3, sowie des Trimmers R5 in der vorderen Ecke.
Möglichst auch die Beschriftung der Dioden CR.., obwohl deren Funktion weitgehend aus dem Plan hervorgehen sollte.
Die meisten Dioden werden 1N4004 bis 1N4007 sein, aber "Abweichler" wären interessant.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Apr 2010 23:41 ]
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BID = 686937
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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das Foto lässt sich machen - nur nicht mehr heute. Auch die Bauteile kann ich bestimmen - wenn ich etwas mehr Zeit auf der Reihe habe. Das wird spätestens nächste Woche sein.
Bis dahin tschau!
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BID = 687045
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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Zitat :
kaper hat am 28 Apr 2010 23:02 geschrieben :
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das Foto lässt sich machen - nur nicht mehr heute. Auch die Bauteile kann ich bestimmen - wenn ich etwas mehr Zeit auf der Reihe habe. Das wird spätestens nächste Woche sein.
Bis dahin tschau!
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hab mir Zeit genommen:
R1 BR-SW-RO 1k
R2 RO-LILA-OR 27k
R3 BR-SW-RO
R4 RO-LILA-OR
R5 104M
CR 1 - 6 wohl alle N4004 ( 2&3 s i n d 4004!)
C1 - C2 4µ7
und hier noch einmal gespiegelt zur besseren Zuordnung der Lötpunkte.
PS
Die Lötpunkte sehen alle sehr ordentlich aus, die Kabel-Lötstellen ebenso.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaper am 29 Apr 2010 16:13 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaper am 29 Apr 2010 16:19 ]
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BID = 688127
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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Kann man anhand der Schaltung auf den Wert des Potis schließen?
Ich habe die Stufenregelung aus einer alten Bohrmaschine - sie ist allerdings für einen 2-poligen Motor, die Nähmaschine hat aber einen 3-poligen Motor. Das wird also nix :-?
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BID = 688146
Hakufu Gesprächig
  
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Zitat :
| Kann man anhand der Schaltung auf den Wert des Potis schließen? |
Nein, nicht direkt. Ich würde versuchen die Schleiferbahn auf dem Keramikträger mit dem Ohmmeter auszumessen. Nötigenfalls vom jedem Ende her bis zu der Stelle wo dann ein Bruch ist messen.
Zitat :
| sie ist allerdings für einen 2-poligen Motor, die Nähmaschine hat aber einen 3-poligen Motor. Das wird also nix |
Dann sieh doch nach, wie der "dreipolige" Motor aufgebaut ist.
Die Hauptversorgung des Motors wird über J5 J6 sein. Nur ist das, wie uns u.a. CR6 bedeutet, keine Wechselspannung, wie sie bei Phasenanschnittsteuerung mit Triac oder antiparallelen Thyristoren zu finde wäre, sondern eine pulsierende Gleichspannung. Eine Gleichspannung, die mittels eines gesteuerten Brückengleichrichters aus CR3 CR4 und den Thyrisoren (engl. SCR - Silicon Controlled Rectifer - gesteuerter Silizium Gleichrichter) Q1 Q2 erzeugt wird.
Der verwirrende Pin M J7 geht dagegen nur auf das verbrannte Poti, das wiederum an dem 100K Trimmer bzw über je 27K an den Gates der SCR hängt. Allein durch diese Widerstände bedingt kann über J7 kein dem Antrieb dienender Strom zum Motor fließen.
Zwar ist das also erstmal ein anderes Schaltungskonzept als die schnöde Phasenanschnittsteuerung mittels Triac oder antiparallelen Thyristoren, doch dürfte es sich trotz (oder gerade wegen) des dritten "Pols" bei J7 um einen Reihenschluss-/Universal-/Allstrommotor handeln. Somit müsste er an J5/J6 gespeist, unter Vernachlässigung von J7, auch an reiner Wechselspannung, und damit auch hinter einer normalen Phasenanschnittsteuerung funktionieren.
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BID = 688307
kaper Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 52 Wohnort: Stade
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Ich habe das Poti eines Bekannten aus einer baugleichen MAschine nachmessen lassen. Hier ist das Ergebnis:
Zitat :
| Also, das Poti hat einen Gesamtwiderstand von 63,9 kOhm.
Der Schleifer hat am Anfang und zum Ende jeweils unendlich
hohen Widerstand und setzt dann nach einigen Millimetern
mit 0 bzw. 63,9 kOhm ein. |
Wenn ich mein Poti messe, dann läuft die Multimeter-Anzeige ab 40k hoch bis über 2.000k, ein geregeltes Messen ist bei meinen beiden, defekten Potis nicht möglich.
Wie mein Motor aufgebaut ist, werde ich mir morgen bei Tageslicht ansehen. Vielleicht verstehe ich dann auch, was Hakufu geschrieben hat. Ohne Anschauung ist es für mich Fachchinesisch - leider
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BID = 688416
Hakufu Gesprächig
  
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Beiträge: 129 Wohnort: jo31kh
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Zitat :
| Der Schleifer hat am Anfang und zum Ende jeweils unendlich
hohen Widerstand und setzt dann nach einigen Millimetern
mit 0 bzw. 63,9 kOhm ein. |
Dann einigen wir uns mal auf 64k Gesamtwiderstand, was deutlich weniger wäre, als geschätzt.
In dem Zsh wüsste ich noch gerne bestätigt, dass die drei Leitungen - schwarz, blau, weiss, die fest mit der Platine verlötet sind, zu besagtem Poti führen und gemäß der Kennzeichnung BLue, Blac K, White (Foto http://www.naehzentrum-braunschweig.....c.jpg ) angesteckt sind.
Zitat :
| Wie mein Motor aufgebaut ist, werde ich mir morgen bei Tageslicht ansehen. |
Dann bitte auch anschauen, an welche Wicklung J5-J7 genau gehen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Einphasen-Reihenschlussmotor )
Und wenn du dabei bist, miss bitte einmal mit dem Ohmmeter den Widerstand zwischen den Lötpads des Trimmpotis R5 (das Poti nicht verstellen). Das Poti hat zwar einen Gesamtwiderstand von 100k (104) aber ich möchte gern wissen, auf welchem Wert es gerade eingestellt ist.
Wenn R5 nämlich nahe 0 Ohm messen würde, dann läge das 64k Poti praktisch über gleichgerichteten 230V (CR1/CR2 -> R5 -> 64k Poti -> Motor J7-J5 -> CR3/CR4), was meiner Rechnung nach etwa 0,8W Verlustleistung am Poti brächte. Eingekapselt in Plastik könnte es ihm dann auf Dauer doch mollig warm werden.
Zitat :
| Ohne Anschauung ist es für mich Fachchinesisch - leider |
Sicher wäre das besser zu verstehen, wenn man den Schaltplan vor Augen hätte.
Aber ich halte mich absichtlich mit dem Upload eines rekonstruierten Schaltbildes zurück, da ...
a) noch einige Angaben fehlen (s.o.) um den rekonstruierten Schaltplan vervollständigen zu können
b) ich nicht abschätzen kann, welche rechtlichen Konsequenzen es hätte, wenn der Hersteller hier plötzlich einen Schaltplan findet, der detailgenau eine Baugruppe beschreibt, die bislang als "Blackbox" behandelt, und nur als solche verkauft wurde.
Vgl hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Engineering - Rechtliche Aspekte
http://www.mikrocontroller.net/topic/109009 äussert dahingehend zwar keine Bedenken, aber sicher ist sicher.
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