Gefunden für 100v trafo - Zum Elektronik Forum |
1 - Gerät wird zu kalt -- Gefrierschrank Liebherr GSS 2765 | |||
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2 - Handheld Oszi für 230V Messung -- Handheld Oszi für 230V Messung | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 13 Dez 2022 08:11 geschrieben : "Vpp" tritt natürlich nicht "gleichzeitig" auf, es ist nur eine Definition. Zugegeben nicht so relevant und etwas verwirrend. Die Angabe "Vp (DC+AC)" welche sich bei praktisch allen Tastköpfen und dergleichen findet, ist da eindeutiger. Sicherlich gibt es solche. Hilft aber nur bedingt, da sie Massebezug haben. Da muss man schon sehr genau wissen, was man wo wie messen kann. Und auch dann noch sehr genau aufpassen, nicht versehentlich an der falschen Stelle die Messspitze anzusetzen. Welche vertikale Teilung das Oszilloskop anzeigen kann, ist bei der Frage weniger relevant. Warum benutzt du die Vpp dann als so eine Art Drohszenario? Die meisten bei Scopes mitgelieferten Tastköpfe haben eben nur 300Vp und da finde ich die Messung über einen Trafo schon sicherer. 100V/Div bei 1:10 sind schon sinnvoll um die Schwingung in den 8 Rast... | |||
3 - 100 oder 70V Übertrager -- 100 oder 70V Übertrager | |||
Theoretisch ja. Nur sind 100V Übertrager nicht unbedingt auf guten Klang ausgelegt, denn da geht es ja eher um Beschallung großer Flächen.
Desweiteren entspricht das einem 150W 100V ELA-Übertrager bzw. einem 75W Trafo für ein 70V System, also eher größere Kaliber. Das scheint also ein eher exotischer Verstärker zu sein, oder er wurde für einen bestimmten Zweck gebaut. ... | |||
4 - 115V 60Hz Klimaanlage bei 115V 50Hz betreiben möglich? Alternativ, wie Frequenzumrichten? -- 115V 60Hz Klimaanlage bei 115V 50Hz betreiben möglich? Alternativ, wie Frequenzumrichten? | |||
Zitat : Myon hat am 18 Jun 2018 17:03 geschrieben : Hallo, das Loch ist schon da und der Apparat wird sonst kaum verwendbar sein – ich würde es einfach mal mit einem Spartrafo von etwa 500VA probieren. Schlimmstenfalls ist ein nicht verwendbares Gerät kaputt. Ob aber auch die Zeitprogrammier-Funktion mit der hiesigen Frequenz klarkommt wird sich dann wohl erst noch zeigen. Ja klar, probiert wird es schon. Aber erst möchte ich das durchdacht haben ![]() Habe noch etwas gelesen: Wenn man die Spannung proportional mit der Frequenz verringert, würde den Motoren angeblich nichts passieren. Wenn ich die Maschine jetzt an einen Japan-Trafo anschließe (dort ist die Netzspannung 100V, die Stecker sind sogar identisch wie in den USA), sollte ja nichts passieren, oder?? Außer halt, dass es 20% weniger kühlt, was mir in dem Moment nicht soo wichtig ist. [ Diese Nachricht wurde geänder... | |||
5 - Brummen -- HiFi Verstärker Vermona Regent 30 Hall | |||
Bitte noch mal Hilfe von den Röhrenprofis.
Ich habe jetzt einen größeren Trafo eingebaut von einem alten 100V-Verstärker. Da habe ich 4 Mal Heizwicklung statt 2. Schön aufgeteilt auf 2x Endstufe + Ansteuerung + Vorstufe. Röhren glühen auch alle. Nur der Verstärker funktioniert nicht mehr ![]() Dachte hatte vorher schon 150V AC, habe ich jetzt jedenfalls auch. Nur komischerweise habe ich max. 300V statt 350V an den Siebelkos. Und in der Vorstufe "fehlen" auch auch ca. 70V. Kann es wegen der Unterspannung sein dass gar nichts mehr funktioniert? Unterschied ist mir bisher nur aufgefallen dass die Heizwicklungen nun nicht mehr einseitig auf Masse liegen. Aber denke das dürfte doch für die Funktion unwichtig sein. ... | |||
6 - Ungeregeltes Netzteil -- Ungeregeltes Netzteil | |||
Hallo,
Da geregelte Netzteile für Schrittmotorendstufen nicht gerade gut geeignet sind möchte ich ein ungeregltes Netzteil für meine Leadshine-Endstufen bauen. Schaltplan siehe Anhang Netzfilter: NC 2003 - Kaltgeräte-Stecker mit Netzfilter 250V/6A (Reichelt) Ringkerntrafo: -4mal BREVE TUFVASSONS TTS200/Z230/32V (200VA;6,25A) Leadshine empfiehlt eine Spannung von 48V. Der Trafo hat eine Sekundärspannung von 32V. Nimmt man den gängigen Faktor 1,42 erhält man: 32V Wechsel = 45,25V Gleichspannung. Das wäre eigentlich zu wenig für die Endstufen. Ich hatte noch einen Ringkerntrafo mit 2 mal 18V. Den habe ich angeschlossen und eine Spannung von knapp 54V Gleichspannung gemessen. Der Faktor wäre laut Messung also nicht 1,42, sondern 1,5. So, 1,5x32V = 48V Gleichspannung. Hierbei handelt es sich ja um die Leerlaufspannung. Wird nun ein Verbraucher angeschlossen geht die Spannung etwas runter. Sollte ich demnach lieber eine höhere Leerlaufspannung wählen? Diese darf maximal 50V betragen, da ab 50V die Endstufe in Störung geht. Was meint ihr? Die Endstufen sind mit 5,6A angegeben. Ein Trafo liefert 6,25A. Den 32V-Trafo habe ich leider nur mit 200VA gefunden, deshalb schalte ich 4 T... | |||
7 - Trafo/Netzteil -- HiFi Verstärker Philips LX700/22s | |||
Zitat : sondern "AC1/AC2"Die soweit ich sehe im weiteren Verlauf die Heizspannung für das VFD ist. Also 3V AC Pi mal Bratwurst. Selbiges steht ja auch auf Seite 17 aka 4-1 im Blockdiagramm. Zitat : kann man einen 2x12V-Trafo versuchenDas sehe ich leider anders. Ich denke nicht, dass man hier mal so eben 9V AC an der FET- Kunstschaltung verbrät. Offtopic :Wobei ich ehrlich gesagt etwas über den 2N7000 stolpere. Laut Datenblatt ist das ein N-Kanal MOSFET, dem Symbol nach aber doch ein P-K... | |||
8 - Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil -- Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil | |||
Zitat : Ich hoffe ich habe nix vergessen [...]Interessant wäre noch, wieviel Strom (0,1 A, 1 A, 5 A, 10 A) dein Netzteil liefern soll. Die 78xx und 317 kennst du ja schon. Brauchst du nur große Kühlkörper für, weil einen 7805 an 27 V ist sehr ineffizient. Es werden rund 80% in Wärme umgewandelt. Wenn du Lust auf experimentieren hast, könntest du dir die LM2575/LM2576 anschauen, die werden nicht soviel Abwärme produzieren, haben aber andere 'Nachteile'. Zitat : Welches preisgünstige Anzeigeinstrument?Wenn du auf jeden Euro schauen musst, schau mal ob hier was dabei ist: | |||
9 - Sicherung für Afu-Oldie -- Sicherung für Afu-Oldie | |||
immerhin ist das Gerät mit original 2-adriger Netzleitung gebaut worden ![]() Nein nichtnur Empfänger, das ist ein 20-40-80m KW RTX. Ein US-Amateurfunk-Oldie ![]() Hat einen zweipoligen Stecker für 110V~ und wird am Uncle Sam Trafo betrieben. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Bach runter runter, erstmal muß der gründlich restauriert sein, dann gehts ans einstellen. lG Martin [ Diese Nachricht wurde geändert von: Martin.M am 26 Sep 2015 16:47 ]... | |||
10 - Bosch Pocketmaster KTE 200 -- Bosch Pocketmaster KTE 200 | |||
Zitat : Ich benötige einen Schaltplan. Offtopic :Den werden wahrscheinlich nur Bosch und die Bundeswehr haben, für die das Gerät gefertigt wurde. Aber damit die den rausrücken, muß man schon sehr gute Kontakte zu "Flinten-Uschi", bzw. deren Ministerium haben. Der BDX37 treibt wahrscheinlich den Transformator, über den der blaue Blitz-Elko 13µF/400V geladen wird. Wenn der BDX37 ständig durchbrennt, könnte evtl. der Trafo def. sein, d.h. einen Windungsschluss haben. - Vorsicht! Berührung der Leiterbahnen im Bereich der Xenon-Röhre und des blauen Blitz-Elkos kann bei eingeschaltetem Gerät lebensgefährlich sein. Sofern die Röhre wegen Defekts nicht zündet, können am blauen Elko auch nach Abschalten des Gerätes noch l... | |||
11 - Wäschtrommel dreht sich nicht -- Waschmaschine Elektra Bregenz WAFS 3460 | |||
Hallochen, ich habe mich noch ein bisserl weiter vorgewagt und den Motor mal zerlegt.
Zwischen den Bürsten habe ich einen Widerstand von 3,6 Ohm gemessen (soll angebelich ok sein). Beim Trafo Generator (ich glaube so heißt das Ding am Ende des Motors) konnte ich eine kleine Spannung messen, wenn ich den Motor drehen. Und am Stecker habe ich auch nochmal gemessen. Die Spannung an den Bürstenanschlüssen ist um die 100V - bricht aber gleich ein, wenn ich drann messe (das ist irgendwie eigenartig, kann mir aber keinen Reim darauf machen). Hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich noch überprüfen könnte? Danke im Voraus! ... | |||
12 - Japanische LED Deckenleuchte auf 230V umbauen -- Japanische LED Deckenleuchte auf 230V umbauen | |||
Hallo Zusammen,
ich habe mir in Japan eine wunderbare Hitachi LEC-AH1400C zugelegt. Leider Gottes läuft sie nur mit 100V. Das war mir aber in Japan egal und ich fasste den Entschluss, dass sämtlich Probleme sich irgendwie lösen lassen. Habe die Lampe soeben auseinader genommen. Sie ist eine Sicherung mit der Aufschrift 125V 3,5 A verbaut. Man scheint es also wirklich nur für 100V gebaut zu haben. Die verbaute Schaltung habe ich einmal abfotografiert, vielleicht wird daraus ja jemand schlau und kann weiterhelfen. Mein Plan wäre jetzt das Kabel an dem Stecker oben links durchzuschneiden und ein entsprechenden Trafo (maximale Bauhöhe 4,5cm) zwischen der Lampe und der Stromversorgung zu hängen. Hat jemand eine bessere Idee? Welche Trafo wäre geeignet? Habe über ein Ringtrafo nachgedacht, könnte mir aber vorstellen das hohe Einschaltspannungen problematisch sind. Außerdem wäre es wichtig das man Kabel anklemmen kann. Die meisten Step Down Converter haben nur Anschlüsse für Stecker. Dazu müsste es noch leise sein und im Leerlauf so wenig Saft wie möglich ziehen. Die maximale Leistungsausnahme der Lampe beträgt 50W. Wer kann mir hier weiterhelfen? [ Diese Nachricht wurde geändert von: veni1986 am 15 Jan 2... | |||
13 - Spartransformator -- Spartransformator | |||
Zitat : 100 Volt außen an die Wicklung gelegt und die 50 Volt dann in der Mitte abgegriffen,Ja. Die Teilspannungen entsprechen den Windungszahlen und addieren sich (bei richtiger Polarität) beim Hintereinanderschalten der Wicklungen einfach. Wichtig ist, daß der gespeiste Abschnitt genug Windungen für die anliegende Spannug hat, sonst gerät der Eisenkern in die Sättigung, was schon im Leerlauf zu einem starken Strom und zu einer Erwärmung u.U. bis zur Zerstörung des Trafos führt. Es ist also sinnlos eine 100V Wicklung mit 230V zu speisen; das überlebt der Trafo nicht. Der erste Satz "Teilspannungen entsprechen den Windungszahlen" gilt streng genommen nur für leer laufende Sekundärwicklungen. Wegen des unvermeidlichen ohmschen Widerstands des Kupferdrahtes, und der nicht 100/%-igen magnetischen Kopplung der Wicklungen, rechnet man damit, daß bei nicht zu kleinen Trafos die Ausgangsspannung bei Nennlast etwa 10% unter dem theoretischen ... | |||
14 - spannungsteiler / potentialfrei -- spannungsteiler / potentialfrei | |||
Hi,
ich mal wieder! Ich habe ein Problem. Ich wollte mir ein Messsignal auf eine PC-Karte via spannungsteiler umformen... also z.b. 100V über einen 90Ohm und 10Ohm Widerstand anschließen... über dem 10Ohm Widerstand würden 10V abfallen... Um dieses Signal potentialfrei zu bekommen... wollte ich einen einfach Trafo (230V/2x12V) nehmen.. und einfach nur die sekundärseite anschließen... jetzt hat der trafo aber eine viel kleinere Impedanz... und mein Spannungsteiler geht nicht mehr... da die kleine Trafoimpedanz parralel zu den 10 Ohm liegen... (der parrallelwidestand ist immer kleiner als der kleinste teilwiderstand blablabla) Wie bekomme ich das nun hin, dass ich es doch noch so ans laufen bekomme wie ich will? verzweifele grad ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrotyp am 2 Jul 2013 1:08 ]... | |||
15 - visible light communication -- visible light communication | |||
Zitat : als ELA-Übertrager gibt es solche Trafos aber noch. Sogenannte 100Volt-TechnikDas ist mir selbstverständlich bekannt, und einen solchen Übertrager für 100V Technik hat sich Rarosch ja auch besorgt. Der ist aber eigentlich viel zu groß und zu teuer. Hier sind die Bilder und Daten des ursprünglich in der Bauanleitung genannten Übertragers: http://beavishifi.com/projects/Passive_IPOD_Preamplifier Man kann unschwer erkennen, dass das ein Gegentaktübertrager mit 2x 250 Ohm ist. Damit sind bei 9V Betriebsspannung etwa 125mW Ausgangsleistung möglich und dazu gehört sicher keine 100V-Technik, sondern ein kleines Transistorradio. Der bei 300Hz beginnende Frequenzgang sagt nichts anderes: Kaum besser als Telefonqualität. Ich hätte einen kleinen Netztrafo genommen. Der ist bestimmt erheblich billiger... | |||
16 - 400 kVA Traffo Spannungseibruch bei 110kW -- 400 kVA Traffo Spannungseibruch bei 110kW | |||
400kVA Traffo, 577A, Prim:34,5kV, Sek:400V UK:4,5%
Fangen wir an zu rechnen (sym Belastung, Speisendes Netz stabil): UK:4,5% heist: Es fließt Nennstrom bei kurzgeschlossener Wicklung, wenn die andere Wicklung mit 4,5% Nennspannung beaufschlagt wird. Also 577A bei kurzschluss auf der 400V Seite und 4,5%*34,5kV=1,55kV auf der Mittelspannungsseite. So ein Trafo ist nun mal linear, also fließen bei Nennspannung im KS-Fall 577A/0,045=12,8kA. Und schon kannst Du den Ri bestimmen 400V/12800A=31,25mOhm. Und schon sind wir bei der Spannung in Abhänigkeit vom Strom. U(I)=400V-I*31,25mOhm. (für die Verkettete) U(I)=230V-I*31,25mOhm/1,73. (für die L-N) Deine 600A lassen die Verkettete Spannung am Trafo um 18V sinken. Der Rest geht wohl auf der Leitung verloren. Rechnung nun für L-N schleife ohne den N: um Deinen Einbruch von 100V (verkettet)=57V (L-N) zu erklären, müsste eine Ader die Zuleitung+Trafo von 57V/600A=0,095 Ohm haben. abzüglich der 18mOhm des Trafos bleiben 77mOhm. 240mm² (Cu?) auf 40m ergeben 28mOhm Bleiben 50mOhm für Schalter und Klemmstellen. (168mOhm*m/mm² für Cu) Es passt schom in etwa. oder sind etwa die Adern pro Motor? Oder die Leitung ... | |||
17 - Netzteil klackert -- LCD TFT Fujitsu Siemens P 19-3 | |||
Sorry für den Doppelpost - aber irgendwie kann ich den alten Post nicht mehr editieren ![]() Bin ein kleines Stückchen weiter gekommen - habe mal an beiden (funktionierenden, baugleichen Netzteil und defektem Netzteil) Spannung angelegt und von Spannungseingang in Richtung Trafo gemessen. Dabei habe ich festgestllt, dass ich bei dem defekten Netzteil am Bauelement "Zener-Protected SuperMESH™ Power MOSFETM", wie in einem vorherigen Post geschrieben, deutlich mehr Spannung anliegen habe, als bei dem funktionierendem. Am Bild ist es das Bauteil direkt über dem großen Elko, am Kühlblech. Leider weiß ich (noch) nicht, was an dem Bauteil Base/Emitter/Kollektor ist. Jedenfalls messe ich bei dem funktionierendem Spannungen von ~100V DC, bei dem defekten ~350-400V DC. Ich hoffe, irgendjemand kann damit was anfangen ![]() | |||
18 - Netzteil Pri. 100V -- Receiver SONY str-v939x | |||
Geräteart : Receiver Defekt : Netzteil Pri. 100V Hersteller : SONY Gerätetyp : str-v939x Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo zusammen. Ich habe den Sony str-v939x Reciever hier vor mir liegen, würde ihn aber auch gerne ans laufen bringen, doch das Gerät benötigt 100 Volt 250Watt. Habe schon fleissig gegoogelt doch finde ich nur 110V Spannungswandler. Weiss einer von euch woher ich einen Stabilen 100 Volt Trafo herbekomme. Täte das Teil gerne ans laufen bekommen. Leider habe ich kein Schaltplan sonst täte ich das verbaute Netzteil gegen ein 230 Volt ersetzen. ... | |||
19 - Labornetzteil Funkschau 1973 -- Labornetzteil Funkschau 1973 | |||
Hallo Leute,
ich bin seit langem auf der Suche nach einer für mich tauglichen Schaltung für ein Labornetzteil. Nach reichlicher Recherche bin ich fündig geworden: Funkschau 1973 Laut Artikel lässt sich das Netzteil ja individuell anpassen. Ich würde es gerne für ein Spannungsbereich von 0-50V und einen Strombereich von 0-5A aufbauen. Ein passender Kühlkörper, 6*10000µF/100V Elkos und ein Trafo mit 46,5V/6A sekundär sind schon vorhanden. Leider habe ich gelesen, dass es Probleme mit einem Potentiometer geben kann. Angeblich soll das Strom oder Spannungspoti abrauchen und es liegt dann die volle Spannung am Ausgang des Netzteils. Vielleicht könnte ja mal jemand drüberschauen und sagen, ob es irgendwo brisante Stellen in der Schaltung gibt? Wäre halt schon gern sicher, ob das ganze stabil läuft und man auch lange seine Freude dran hat. Würde mich sehr über Eure Hilfe freuen ![]() Gruß Björn ... | |||
20 - EL-101 G anschliessen -- Waschmaschine Miele W5425 | |||
Hallo Gilb
vielen dank für deine schnelle antwort. ja ich habe den motor mit einem M012 Leistungsregler PhasenANschnittsteuerung schon getestet, was auch funktioniert. dass problem ist nur der motor beginnt erst ab 100V zu drehen (der poti geht aber sehr schnell auf die 100 V bzw regelt eher von 80-230V darunter keine regelung(kein anlauf) der 470Kohm poti ist bei 100V etwa 190Kohm-wert und dann die drehzahl auch sehr schnell hoch geht. ok der motor war nicht unter last.. wie könnte ich diesen motor zwischen 50 und 500 rpm regeln? ich kann ja auch noch eine 1:5-1:10 übersetzung bauen. was ist mit DC? hier im forum stand geschrieben diese motoren laufen schon bei 6-12 volt an? habe ich mit einem 12V 25A AC trafo getestet hat sich nix bewegt?...oder muss es unbedingt 12V DC sein? ... | |||
21 - für das japanische Stromnetz -- Yamazen Takoyaki-Yakiki (japanische, elektrische Krapfen-Pfanne) | |||
Da wird nicht viel mehr als eine Heizung und ein Thermostat drin sein. Ein Umbau wird daher nicht möglich sein. Um einen entsprechenden Trafo wirst du also nicht herumkommen. Der wird allerdings deutlich teurer als das Gerät selbst. Die billigen Trafos haben oft keinen Schutzleiteranschluss. Bei einem Fehler besteht dann Lebensgefahr. Da solltest du also ein gutes Gerät kaufen.
Die üblichen Trafos liefern übrigens 115 oder 125V am Ausgang, da sie für US-Geräte gedacht sind. Japan hat nur 100V Netzspannung. Dieser Trafo wäre geeignet. Wenn du die Eingangsspannung auf 240V stellst und die Ausgangsspannung auf 115V dürften auch die 100V kein Problem sein. ... | |||
22 - Fischer Verstärker CA-869 - kurioser Fehler -- Fischer Verstärker CA-869 - kurioser Fehler | |||
Hallo Forum,
ich habe hier einen Fischer Verstärker CA-869. Diesen wollte ich nun am PC betreiben, nachdem er ca. 5...7 Jahre nur so rumstand. (ist noch aus dem alten Wohnzimmer meiner Eltern). Also alles verkabelt, Lautsprecher angeschlossen (8 Ohm) und angeschaltet. Ton kam heraus. Dann habe ich den Loudness Schalter betätigt und ein kräftiger WUMMS kam aus den Boxen... Ton aus. Grafischer EQ aus. Trafo noch an, Beleuchtung ebenso. --> alles Abgeschlossen, ausgesteckt, eingesteckt, noch mal getestet --> keine Funktion. Also aufgeschraubt. Alle Sicherungen noch heile, Versogungsspannung auch da. (+/-71V und +/- 37V) Das Lautsprecherschutzrelais war nicht angezogen. Davor nachgemessen: Ein Kanal war OK, der Andere hing auf -70V fest. Hmpf! Also Servicemanual gesucht und runtergeladen, den Verstärker in den Keller zum Oszi gebracht. Sinussignal eingespeist und geschaut, wie weit das Signal kommt, bzw. wie hoch die Spannungen in der Verstärkersektion sind. (Steht zum Glück alles im Servicemanual) Und Siehe da, es war der Widerstand R527 durchgebrannt (Seite 13 im Manual, obere Kanal pos. Versogungsspannung Verstärker, 10 Ohm, 0,25W, als "FUSE" bezeichnet). Allerdings ohne erkannbaren Veränderungen (sah noch gut aus). ... | |||
23 - Transformator gesucht, wer kann helfen? -- Transformator gesucht, wer kann helfen? | |||
Also funktioniert der Trafo? hat nur 100V Eingangsspannung statt 230? ... | |||
24 - Spannungsschaden -- Roland Synthesizer | |||
Viele dieser Spannungswandler sind von sehr schlechter Qualität und dürften eigentlich nicht in Europa verkauft werden. Ein Eurostecker in Verbindung mit 3-poliger US-Steckdose ist z.B. häufig anzutreffen und im Falle eines Fehlers Lebensgefährlich da der Schutzleiter fehlt.
Wenn man sie verwendet, sollte man etwas überdimensionieren und nur bei Geräten mit zewipoligen US-Stecker einsetzen. Besser, man verwendet höherwertige Wandler. Ein weiteres Problem können übrigens die Netztrafos in den US-Geräten sein. Die sind für 60Hz ausgelegt und werden bei unseren 50Hz deutlich wärmer. Problematisch wird das aber nur bei sehr knapp dimensionierten Trafos. Wenn dein Trafo auf 230V (220V haben wir seit über 20 Jahren nicht mehr) umschaltbar ist, sollte das kein Problem sein. Ob da ein "Spannungsschaden" vorliegt, oder einfach was anderes kaputtgegangen ist, kann man so nicht sagen. Dazu müßte man wissen, ob wirklich mehr als 115V am Gerät anlagen, oder nicht, evtl. sind die 115V auch unterschritten worden, das hängt davon ab, wie der Vorschalttrafo gestorben ist. | |||
25 - 300V DC Netzteil erschaffen -- 300V DC Netzteil erschaffen | |||
Mit einem 230V/230V Trafo wirst du nicht weit kommen. Wenn, dann solltest du noch ein 230V/100V 5A Trafo sekundärseitig in Reihe schalten, um auf die benötigte Spannung nach dem Gleichrichten zu kommen. Bitte dabei die Trafobleche erden!
Dann Gleichrichter und ein dicker Elko- bzw. mehrerer parallel. Danach, wenn du eine möglichst saubere Gleichspannung haben willst, die auch noch einstellbar sein soll, einen Linearregler auf einem sehr großen Kühlkörper. Ein FET oder Bipolarer Transistor allein wird das wohl kaum schaffen. Also einige davon parallel schalten (Emitter-/Surcewiderstand nicht vergessen!) Mit nem kleinen +/- 10V Trafo dann die Steuerspannung für die Elektronik zur Verfügung stellen. Die Elektronik sollte für dich eigentlich kein Problem darstellen, wenn doch, dann reichen deine Kenntnisse höchst wahrscheinlich nicht aus, um mit der daraus resultierenden Spannung gefahrenminimiert zu arbeiten. Überlege dir doch mal eine Schaltung, um die Eingangsspannung von 420V...470V(Lastabhängig) auf 300...400V linear zu regeln. Schutzansprüche: - Abschaltung bei Überlast - Abschaltung bei Kurzschluss - Sicherung gegen Rückspeisung/ zu hoher/ zu niedriger Ausgangsspannung Grüße Becky ... | |||
26 - Frage zu Trafo -- Frage zu Trafo | |||
Hallo zusammen,
Als totaler Anfänger habe ich folgende Frage zu einem alten Trafo: Wie schliesse ich ihn richtig an 230V an? Der Trafo hat an der Primärspule 6 PIN's folgendermassen beschriftet: PIN1: 0 PIN2: 100V Pin3: 120V PIN4: 120V PIN5: 100V PIN6: 0 Von den ehemaligen Anschlüssen sind nur noch die Lötzinnreste sichtbar, keine Kabel. PIN3 erscheint unbenutzt. Welche PIN's sind wie zu überbrücken und an welche beiden Kommt das 220V Kabel? Die Kabel auf dem Foto sind von der Sekundärspannung (35V und 8V) ... | |||
27 - Druckkammerlautsprecher ansteuern ? -- Druckkammerlautsprecher ansteuern ? | |||
Moin,
Zitat : Jantv hat am 13 Mai 2010 12:50 geschrieben : Das ganze System (Lautsprecher + Verstärker) sollen an 12V betrieben werden. Nun stellen sich mehrere Fragen : 1. Mit was für einem Verstärker steuert man normale Druckkammerlautsprecher an ? (nicht die 100V Teile..) Mit 12V ist kein Problem, da gibt es einige Verstärker. Und natürlich in der Regel mit 100V, denn in der Regel nimmt man Druckkammerlautsprecher für große Flächen wie Sportplätze, und da ist man mit 100V halt am zweckmässigsten. Was aber geht: Einen "normalen" Verstärker, und einen 100V-Trafo "rückwärts" betreiben, also da, wo sonst die Tröte dranhängt, den Verstärker anklemmen und mit dem 100V-Ausgang die Druckkammerlautsprecher füttern. Wie Rafikus schon schrieb, Musik und Druckkammerlautsprecher widerspricht sich deutlichst. Du versucht gerade mit aller Anstrengung einem MoFa das Ziehen eines 40t-Anhängers beizubri... | |||
28 - Bilderraten -- Bilderraten | |||
Das Teil bedient sich überhaupt sehr seltsam...
Hab mal eine Glühlampe, einen Triac und einen Trafo, der im Leerlauf knapp 100V raushaut, angeklemmt... ... | |||
29 - Nachträgliche Kurzschlusssicherung von Labornetzteil -- Nachträgliche Kurzschlusssicherung von Labornetzteil | |||
@d2Jas:
Das könnte durchaus sein. ![]() --- Die Operationsverstärker sind bei den 40V wahrscheinlich hinüber, da die maximum rating deutlich überschritten wurden. Viele Labornetzgeräte haben das Problem das die VersDa gibt es bessere Schaltungen. Es besteht oft das Problem das die Operationsverstärker mit Ihrer Versorgungsspannung den zu regelnden Bereich nicht gut genug abdecken können. Es gibt zwar Operationsverstärker die fast in den 3 stelligen Volt Bereich arbeiten können, aber diese haben dann Probleme mit der Verlustleistung. Bessere Schaltungen verwenden Operationsverstärker welche nur mit +-15V versorgt werden und haben ein externen Stellglied welche einen Spannungshub erzeugen. Somit kann man sogar Netzteile bauen welche mehrere 100V regeln, ohne das die eigentlich Regelung mit diesen 100V versorgt wird. ( Mit einer Basis/Gate-Schaltung zum Beispiel ) --- Insgesamt sollte man eigentlich nicht Schaltungen nachbauen welche man nicht vollständig versteht, da sich oft diverse tücken im Nachhinein ergeben an die der Erbauer nicht gedacht haben, aber mit Trafo XY auftreten. ( Hier das Spannungsproblem was beim ersten mal nicht aufgefallen ist ) . ... | |||
30 - ~1/4sec Logo, dann dunkel -- LCD TFT Acer TFT-Monitor | |||
Geräteart : Flachbildschirm Defekt : ~1/4sec Logo, dann dunkel Hersteller : Acer Gerätetyp : TFT-Monitor Chassis : AL1911 FCC ID : nv Kenntnis : minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo! Ich habe einen Flachbildschirm ACER AL1911 mit dem Hinweis "defekt" geschenkt bekommen. Der Monitor zeigte gar kein Bild und die Power-LED ging nur kurz an und wieder aus. Ich habe es geöffnet, auffällige Elkos waren zwar absolut keine zu sehen, aber 2x 1000µF/10V und 3x 470µF/25V wurden warm. Die beiden »1000µF/10V« (nur diese beiden) habe ich gegen Neue ersetzt (Foren-Recherche). Gleich im geöffneten Zustand getestet, das ACER-Logo erschien, meine Bootmeldungen ratterten über den Schirm, und ich habe mir erst einmal auf die Schultern geklopft. ![]() Also, Gerät wieder zusammengebaut, nochmal angeschlossen und gebootet... ![]() | |||
31 - Schnittbandkern Trafo - gibt mir Rätsel auf -- Schnittbandkern Trafo - gibt mir Rätsel auf | |||
Hallo miteinander.
Ich habe mehrere schöne große Trafos die ich mal günstig ersteigern konnte. Nun wollte ich mit einem mal was machen, ein schönes. starkes Doppel Labornetzteil sollte entstehen. Die Trafos sind ideal dafür: Siehe Bild 1, Typenschild. Sek: 2x29V/5A, 2x24V/1,2A 2x11V/0,7 2x11V/1,3A Nur leider ist nicht markiert welche Anschlüsse zu welcher Wicklung gehören. Wenn ich davon ausgehe, dass alle Sek. Anschlüsse auf einer und die Prim. Anschlüsse auf der anderen Seite sind, dann kann ich anhand der Drahtdicke ja zumindest die 29V/5A Wicklung ausmachen. Ich denke, dass ich also die Sek. Seite schon identifiziert habe. Siehe Bild 3, mmN. Sekundärseite. Nun aber mein Problem mit der Primärseite: Auf dem Trafo steht: Pri: 2x115V/10V 0,38kVA Soweit, so gut. Durch Ohmmessung habe ich 5 Wicklungen identifiziert. Zwei gleiche je Wicklungspaket und eine die je einen Anschluss pro Wicklungspaket hat. Eine Drahtbrücke verbindet die Wicklungen. Wenn ich an eine der Wicklungen 55V V anlege, z.B. Nr. 1, erhalte ich an den Sekundäranschlüssen die auf dem Typenschild aufgedruckten Spannungen. Auch wenn ich zwei Prim. Wicklungen in Reihe schalte, zB. 1+2, und mit 110V (Regeltrenntrafo) beaufschlage stell... | |||
32 - keine Funktion mehr -- Waschmaschine Miele W 907 | |||
Hallo,
messe mal am Ein Schalter die Netzspannung die zur EL110 geht, ob das 230Volt oder sehr viel weniger sind, wie zB nur 100V. Dann hat der Schalter Übergangswiderstand und sollte ersetzt werden. Kondensatoren mit dem Ohmmeter zu messen macht keinen Sinn. Idr dürfte trotzdem der Trafo defekt sein, ist bei dem Alter des Gerätes und diesen Sympthomen meist der Hauptverursacher. ... | |||
33 - Zieht Strom auch ausgeschalte -- HiFi Verstärker Marantz | |||
Die Leistungsaufnahme sollte ungefähr gleich sein, die ist ja nicht von der Netzspannung abhängig. Der Strom wird allerdings kleiner da unsere Netzspannung ja höher liegt, daher hat ein Europagerät eine andere Sicherung drin als eines für die USA oder Japan. Die 100V gelten für den japanischen Markt.
Lt. dieser Seite maximal 850W: http://audio-database.com/MARANTZ/amp/pm-8-e.html Das gilt aber bei maximaler Ausgangsleistung während der Signalspitzen. 400W sind der Nennwert. Ich vermute mal das parallel zum Netzschalter ein Kondensator gelötet ist. Der wird defekt sein. Dadurch fließt immer noch Strom durch den Trafo. Die Betriebsspannungen sind dann alle viel zu gering, deswegen die viel zu leise Musik. Kontrolliere mal alle Bauteile rund um den Netzschalter sowie den Schalter selbst. ... | |||
34 - Blitz aus Kamera ausschlachten -- Blitz aus Kamera ausschlachten | |||
Hallo
Ich habe eine kaputte alte Digicam. Aus dieser würde ich gerne den Blitz ausbauen, um irgendetwas draus zu machen, lässt sich sicherlich noch irgendwie verwenden. Nur wie bekomme ich den Blitz ohne die Cam zum laufen? Nachdem was ich bisher weiß ist, dass der Elko irgenwie über einen kleinen Trafo mit mehren 100V geladen wird. Der Elko der drauf ist hat 60µ330WV. Kann mir einer erklären, wie genau das funktioniert, dass ich diese hohe Spannung aus nur 2 Zellen erzeugen kann. Und wie kann ich den Blitz auf wunsch auslösen? Also dass ich den Blitz so klein wie möglich nachbauen kann. Weitere Frage.. was genau bedeutet das 330WV (Walter Vogel)... also ein V alleine ist ja klar, aber warum das W davor? (zu sehen auf dem Bild) Hier nochmal 2 Bilder der Platinen Ober- und Unterseite. http://www.tut-base.de/~nightmare/no_access/DSCF3344.JPG http://www.tut-base.de/~nightmare/no_access/DSCF3345.JPG Danke nightmare ... | |||
35 - Suche 2N3872 oder Passenden Ersatztyp -- Suche 2N3872 oder Passenden Ersatztyp | |||
Genau Perl
100V Spannungsfestigkeit reichen da vollkommen aus. Die Tyhristoren hängen sekundär am Trafo und bekommen so ca. 20V~ ab ... Wegen der NOS 2N3896 habe ich dir eine PM geschrieben. Gruß Sven ... | |||
36 - Grundig Oszillograph w2/13 -- Grundig Oszillograph w2/13 | |||
Zitat : Einen "typischen" Anodenanschluß, wie man ihn von einer normalen TV-Röhre kennt habe ich nicht gefunden. Die Röhre ist auch komplett abgeschirmt. Keinen Ahnung wo dort die Beschleunigungsspannung angelegt wird, vielleicht auch am Bildröhrensockel.Ja, Oszillografen mit bescheideneren Leistungen haben keine nachbeschleunigte Röhre. Dort liegt die volle Hochspannung (i.d.R. weniger als -4kV) am Sockel. Ausser bei sehr alten Geräten, mit denen nur Wechselspannungsmessungen möglich waren und bei denen die Ankopplung der Ablenkplatten kapazitiv erfolgte, sind bei diesen Oszillografen die Ablenkplatten ungefähr das positivste und befinden nahe Masse, d.h. etwa bei halber Betriebsspannung der Ablenkverstärker, also vielleicht +150..+200V. Dementsprechend wird die Kathode stark negativ betrieben, meist um etwa -2kV. Das Gitter, = Wehneltzylinder, liegt bei normalen Helligkeiten oder Dunkelheit noch einige zehn Volt negativer. Die Spannungen der ... | |||
37 - HiFi Verstärkerärkerschaltung 250V -- HiFi Verstärkerärkerschaltung 250V | |||
Zitat : ich will einfach die gleichgerichtete Netzspannung nutzen. (Die müsste ja irgendwo um die 250V= liegen) Was die Spannung deiner Meinung nach "muss", mußt du schon ihr überlassen. Die gleichgerichtete und gesiebte Netzspannung liegt bei 325V! Zitat : Der Trafo macht die Sache groß klobig und schwer. Nein, der macht die Sache sicher! Alles andere wäre Lebensgefährlich! Warum keine PA Endstufe + Trafo um auf die 250V Ausgangsspannung zu kommen? Millionen 100V ELA-Anlagen können nicht irren ![]() | |||
38 - TV Magnum TV 7050VT -- TV Magnum TV 7050VT | |||
Die Spannung ist viel zu hoch, ca 100V weniger dürfte passen. Genaue Angaben im Schaltbild.
Es kann sein das die Röhre und der Trafo schaden genommen haben. ... | |||
39 - LCD Panelmeter für Wechselspannung verwenden -- LCD Panelmeter für Wechselspannung verwenden | |||
Es ist ein LED Panelmeter mit 1 Volt Eingangsspannung und 24V Versorgung.
Die Versorgung vom würde ich über einen trafo machen. Ich habe vor einiger zeit mal ein kleines experiment gemacht, bei der ich die Spannung gleichgerichtet habe etwas geglättet, einen kleinen Lastwiderstand zum entladen des elkos, dann einen Spannungsteiler und dann in den Eingang des Panelmeters, nach dem Spannungsteiler nochmal einen Poti/Spannungsteiler zum abgleichen. Aber das ganze war doch recht ungenau um vergleich mit meinem Multimeter. bei 230V abgeglichen, und runterdrehen am regeltrafo gab es dann unterschiede bis zu 10V bei 100V Messpannung. Die Frage ist halt wie die Effektivwertmessung am besten Funktioniert. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Ralfi1975 am 26 Aug 2007 16:54 ]... | |||
40 - Transistoren durch Röhren ersetzen -- Transistoren durch Röhren ersetzen | |||
Ja, das sollte funktionieren. Beide sind relativ ähnlich, die ECC85 ist sogar ein wenig steiler.
Zum Spannungswandler: Nimm einen Trafo 230V -> 6V mit etwa 10-20VA, häng da umgekehrt einen zweiten Trafo mit etwa halber Leistung und 12V dran, und du hast etwa 100V. Die gleichgerichtet ergibt etwa 120-150V was für die Röhren reichen sollte. Mit den 6V aus dem ersten Trafo kannst du auch die Röhren heizen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Benedikt am 14 Aug 2007 13:23 ]... | |||
41 - Drehstrom mit 2 Einphasentrafos transformieren? -- Drehstrom mit 2 Einphasentrafos transformieren? | |||
@björn:
genau das habe ich ja vor, nur bekomme ich keinen passenden drehstromtrafo, darum die frage, wie das mit der V-Schaltung ist. Ich habe einen 3~ -Trafo 380 auf 24 V, den habe ich mal rückwärts angeschlossen, die spannung der Lima geht bei geringer drehzahl dann weit über 100V, beim anschliessen der batterie fliesst auch ein lasestrom, nur bei höherer drehzahl steigt der ladestrom nicht weiter, sonder nur der trafo wurde ziemlich warm. darum benötige ich einen trafo mit verschiedenen wicklungsanzapfungen, die ich je nach drehzahl schalte. @topf_gun: kommt dort nicht dasselbe heraus wie mit einem 3phasen brückengleichrichter? gibts da andere meinungen, ob das funktioniert? im übrigen muss der wirkungsgrad besonders bei kleiner drehzahl optimal sein (weil wenig wind ist fast immer). bei höheren drehzahlen kann der wirkungsgrad auch äusserst mies sein (energieüberschuss sowieso und gute kühlung durch den wind) gruss, stefan ... | |||
42 - TV Loewe Planus -- TV Loewe Planus | |||
Nach dem Entfernen der Spule L651 auf sekundär Seite und des Widerstandes R651 siehe da UB ist da 100V. Der Widerstand hat den vorgeschriebenen Wert von 100K. Ist er in der Schaltung sinkt die UB Spannung auf 75-80 V.
Wenn die Spule drin ist ist die Spannung weg Ich hoffe es liegt nicht am Hochspannung Trafo. Noch eine Idee? ... | |||
43 - Regelbare Konstantstromquelle -- Regelbare Konstantstromquelle | |||
Da wir nun wissen um was es geht und daß das keine Präzisionsgeschichte ist und daß ein geringster Strom um 0,5mA wohl ausreicht:
Die Schaltungen mit Spannungsreglern wie dem LM317 & Co sind, obwohl präzise, schlecht geeignet, weil da der Strom proportional zu 1/R ist. Das ergibt eine schlechte, fast schalterartige Einstellmöglichkeit. Man kann das einigermassen kompensieren, indem man ein negativ logarithmisches Poti verwendet, aber solche Teile sind schlecht erhältlich. Geübte Mechaniker könnten dafür mit einem Getriebe auch die Drehrichtung eines gewöhnlichen Lautstärkereglers umkehren. Einfach eine linksrum beschriftete Skala anzubringen, davon halte ich überhaupt nichts. Also werden wir wohl die verlinkte Schaltung etwas modifizieren müssen, denn hier ist bei einem linearen Poti der Strom proportional zum Drehwinkel. Angesichts der physiologischen Anwendung könnte man aber auch an ein gewöhnlichen +log Lautstärkeregler denken ( ! Weber-Fechnersches Gesetz und andere, die einen exponentiellen bzw. logarithmischen Zusammenhang zwischen Reiz und Empfindung beschreiben). Als erstes wird man den kleinen Transistor gegen einen austauschen, der mindestens 100V aushält und auch mit der dann auftretenden Verlusteistung von 5W le... | |||
44 - Verpolte Elkos ziehen Leckstrom... -- Verpolte Elkos ziehen Leckstrom... | |||
Nein, du kommst auf das Doppelte, denn im ersten Beitrag haz du geschrieben: Zitat : , an einem 2x18V Trafo. Mittels Reihenschaltung bekommst du dann nominell 36V und das ergibt in der Spitze bei leerlaufenden Trafo etwa 55V Gleichspannung. Mittels einer einfachen Spannungsverdopplerschaltung (benötigt etwa 2 Dioden und 2 Kondensatoren )kannst du sogar etwa 100V erzielen. ... | |||
45 - Trafofrage -- Trafofrage | |||
Hallo, ich benötige eine Spannungsquelle mit 100V DC und einem Strom von min 500mA. Wie kann ich das Realisieren? 2 Trafos a 2x30V komplett in Reihe schalten und gleichrichten? Geht das? Oder einen Trafo doch 115V AC und dann Gleichrichten? Lieg ich richtig in der Annahme das der Faktor Uac -> Udc beim gleichrichten 0,707 beträgt?
vielen Dank schon mal für die Geduld und die Hilfe x-plosiv ... | |||
46 - Dimensionierung eines \"Lufttrafos\" -- Dimensionierung eines \Lufttrafos\ | |||
Zitat : Steppenwolf hat am 22 Dez 2006 10:29 geschrieben : Soweit ich das verstanden habe, benötigt ein Gegentaktwandler eine Mittelanzapfung der Primärspule. Hab ich aber net, also fällt der wohl ins Wasser. Nicht ganz: Mich hat die Mittelanzapfung auch gestört, daher habe ich die Schaltung weiterentwickelt: L1 und L2 ersetzen die Mittelanzapfung. Diese sollten etwa 100uH haben und benötigen keine magnetische Kopplung. Bei allen Bauteilen in der Schaltung muss man auf die Spannung achten: Die Spannung im Schwingkreis ist etwa Faktor 3-4 höher als die Eingangsspannung. Also 100V sollten die Bauteile mindestens aushalten. C1 sollte nicht gerade der billigste sein, durch den fließen je nach Spule etliche Ampere. Ich ersetzte C1 meist durch einen kleinen in der Schaltung (so dass diese auch ohne externe Spule sicher schwingt) und schließe dann den eigentlichen LC Schwingkreis an, bei dem L und C dicht beieinander sind. Und die Dioden sollten auc... | |||
47 - TV Loewe Studio 70 -- TV Loewe Studio 70 | |||
Abhilfe
Prüfen, ob T624 (S2000AF) Kurzschluss und R629 (6K8) Unterbrechung hat. Abhilfe 2 Prüfen, ob T525 (BD139) Leck hat, Sicherungswiderstand (3R3) in der 27V B+Versorgung Unterbrechung hat und Sicherungswiderstand R656 (0R22) prüfen. Abhilfe 3 [R521 (3R3) verbrannt]. Treiber Trafo L528 überprüfen. Vertikal IC561(TDA8175) hat Kurzschluß. Abhilfe 4 C528 (68nF/100V) und T526 (BD139) hat Kurzschluß. R521 (3,3R) hat Unterbrechung. Abhilfe 5 [Hochspannung ist da. Keine Vertikalablenkung]. Eprom I211 (code 023) ersetzen. Abhilfe 6 [5 und 12 V nicht vorhanden.Hochspannung und Vertikalablenkung ist da].T663 (BUZ71A) prüfen, hat Feinschluß. Abhilfe 7 [Treiber Transistor Betriebsspannug fehlt, 27V]. R521 (3R3), und der Transistor BD139 in der Treiber-stufe T526 ersetzen. Abhilfe 8 [UB155 (für Zeilenendstufe) vorhanden, keinerlei LED-Anzeige vorne sichtbar. U5 (5V) fehlen an S von T674, an Drain ist ebenfalls nichts vorhanden]. Sicherung S671 (6,3A-T-TR5) ersetzen. Abhilfe 9 [Hochspannung baut sich kurz auf, fällt jedoch sofort wieder ab]. Kindersicherung ist eingeschaltet, deaktivieren: An der Fernbedienung unter der Klap... | |||
48 - Ich dachte ich hör nicht richtig -- Ich dachte ich hör nicht richtig | |||
Ich hatte mit vermutlich 6 Jahren den Trafo meiner elektrischen Eisenbahn zweckentfremdet. Irgendwann kam ich mal auf die Idee einen Trafo den ich irgendwo ausgebaut hatte an den Ausgang zu klemmen. Schon hatte ich >100V. Einmal hatte ich die Kabel der früheren Primärwicklung in der Hand, waren glaube ich 300V. Das war damals ziemlich schmerzhaft, daran kann ich mich heute noch ziemlich genau erinnern. ![]() Meine Eltern konnten schnell nichtmehr kontrollieren was ich mache, denn auf diesem Gebiet kannten sie sich garnicht aus. Damals habe ich Kabel übrigends direkt mit Nägeln an der Wand befestigt. Meistens brauchte ich mehrere Versuche bis das ganze Kurzschlussfrei ging... Ich habe noch eine Unmenge anderer Sachen gemacht, die fast alles übertreffen würden, was hier unter Stromunfälle schon gepostet wurde. Direkt am 230V Netz habe ich warscheinlich bis vor einigen Jahren noch nie was gemacht, und dann auch nur wenn der Trenntrafo (12V 200VA Trafo mit einem zweiten Trafo für 12V->230V dahinter) zu schwach war. ... | |||
49 - Trenntrafo Eigenbau -- Trenntrafo Eigenbau | |||
Jetzt habe ich verstanden wie du das vorhast:
Du möchtest jeden Trafo nur mit 115V betreiben, also beide Trafos quasi Primär und Sekundärseitig in Reihe schalten. An sich sollte das funktionieren, aber meistens hat die Primärwicklung untereinander nicht die Isolation wie zu der Sekundärwicklung, so wie man sie bei einem Trenntrafo gerne hätte (hier können Ein und Ausgangsspannungen ja einige 100V oder gar 1000V Offset haben, während beim Betrieb an 230V maximal 230V zwischen den 115V Wicklungen liegen können. Ich würde die Sekundärwindungen verbinden. Dadurch hat man beide Trafos hintereinander geschaltet und so die doppelte galvanische Trennung. Dafür aber auch den doppelten Innenwiderstand. ... | |||
50 - Altes Wählscheibentelefon (vorsicht, viele Bilder!) -- Altes Wählscheibentelefon (vorsicht, viele Bilder!) | |||
Jup, das isses, die Werte kommen auch hin.
Jetzt muß ich aber mal mein Gedächtnis auffrischen: Liege ich da richtig, daß vom Amt am konventionellen Telefonanschluss eine Gleichspannung angelegt wird (zwischen 40 und 60V)? Bei Aufgelegtem Hörer ist zwischen die Anschlüsse a und b ein Kondensator mit der Glocke in Reihe geschaltet. Der Kondensator wirkt für den Gleichstrom wie ein Widerstand nachdem er sich aufgeladen hat. Zum Klingeln wird nun eine Wechselspannung auf die Leitung gegeben, der Kondensator kann sich umladen und die Glocke läutet. Beim Abnehmen wird dann der Kondensator mittels dem Gabelkontakt weggeschaltet. Die Sprache wird über die Mikrophonkapsel und eine kleine Spule ähnlich wie eine "Störung" auf die Gleichspannung vom Amt aufmoduliert. Die so modulierte Gleichspannung wird durch einen Übertrager gejagt, wobei der Gleichspannungsanteil ausgefiltert wird und der Wechselspannungsanteil über eine 2. Spule wie in einem Trafo auf den Lautsprecher geführt. Habe ich das Prinzip so verstanden? Im Schaltplan vom W48 ist ein Kondensator mit 1µF Kapazität und ein Läutwerk mit 2x300 eingezeichnet. Ich vermute mal daß damit der Widerstand gemeint ist. Der Widerstand des Läutwerkes in diesem Objekt beträgt ta... | |||
51 - LCD TFT Fragen um den Inverter -- LCD TFT Fragen um den Inverter | |||
Bitte nicht "Ohmisch" schreiben!! Das tut weh! Es heißt "Ohmsch"! C2 hat 220nF 100V (224 bedeutet 22 und 4 Nullen = 220 000, die Angabe ist in pF also 220nF) Mit einem Multimeter alleine wird sich der Fehler wahrscheinlich nicht eingrenzen lassen. Was macht der Inverter wenn die Röhren ausgetauscht werden? Achtung! Das kann durchaus den Tod der nächsten 2 Transistoren bedeuten! Ich tippe allerdings immer noch auf den Trafo.... ... | |||
52 - Probleme beim Erzeugen einer Wechselspannung und danach transformieren -- Probleme beim Erzeugen einer Wechselspannung und danach transformieren | |||
Die beiden Linken sind keine Trafos sondern Drosseln für Entstörzwecke.
Das rechte ist ein Trafo, wenn du über den aber keinerlei Infos hast wird das auch nichts werden. Mit einem Netztrafo wird das eh nichts werden wenn 24V schon zuviel sind. Da wirst du locker drüberliegen! Vorsicht du kannst da schnell auf mehrere 100V kommen!!! Und bei 1A aus 9V Blöcken wirst du auch nicht lange Spaß haben, ein Akku ist nach wenigen Minuten leer, eine Batterie dürfte nach 30min leer sein. ... | |||
53 - Schaltplan Inverter Kaltlichtkathode, wer hat sowas? -- Schaltplan Inverter Kaltlichtkathode, wer hat sowas? | |||
Sandwich? Neeeeeeeee, das sieht bäh aus. Um das öffnen wollte ich mich vorerst eigenlich noch drum drücken, wegen der optischen Aspekte, abba wenns net anders geht......
Bauteile rüber.....jain, die Teile, die ich nehmen MUSS (Trafo usw.) werd ich nehmen müssen, alles andere wollte ich mögl. in SMD machen, sofern es die Balastbarkeit der Teile zulässt, da die Platine später auch, wie Sound und Lan frei Sichtbar sein wird. Wo wir schon grad beim Thema sind. Wegen dem Layout..... Was fürn Abstand/Breite sollten den die Hochspannungsleiterbahnen zum Rest der Platine haben? Sind ja nun doch einige 100V. Is ne geerdete Leiterbahn zwischen Hoch und Niederspannung empfehlenswert, oder doch schon eher Ratsam?... | |||
54 - Ansteuerung eines 3 Phasen AC Servomotor -- Ansteuerung eines 3 Phasen AC Servomotor | |||
also ich bin nun mit der Steinmetzschaltung an den Motor gefahren
und hinten ( wo normal mein Trafo steht ) zum Multimeter mit der Borma 2800 u/min dann bekomme ich ca 18-20v habe aber auch Peaks bis 100v+ drin wobei das ein paar Sekunden dauert zu den 18-20v [ Diese Nachricht wurde geändert von: MatthiasAsselborn am 16 Dez 2004 19:40 ]... | |||
55 - Unbekanntes Bauteil am Trafo -- Unbekanntes Bauteil am Trafo | |||
Moin Jungs!
ich hab hier einen trafo liegen. hat prim 230VAC und sec 24V und 100V. die beieden Spannungen liegen am Trafo direkt auch an, nur befinden sich in reihe dazu zwei merkwürdige bauteile. die haben die form von einem 1/4W widerstand, sind braun gefärbt und mit "10k" bedruckt. das eine bauteil an den 24V ist niederohmig (diese spannung liegt auch auf der platine an) und das bauteil an den 100V ist hochohmig (also keine 100V an der platine). so wie ich das seh, handelt es sich um sicherungen... nur kann ich mit der bezeichnung absolut nix anfangen!! kenn jemand von euch diese bauteile? ... | |||
56 - Stelltrafo mit Gleichrichtung und Glättung(Siebung erforderlich) -- Stelltrafo mit Gleichrichtung und Glättung(Siebung erforderlich) | |||
Ja, der ist fast unwirksam. Aber evtl. hält der Kondensator den hohen Wechselspannungsanteil nicht aus.
Du kannst im Kopf leicht überschlagen , daß ein derartiger Kondensator sich bei 4,7A in 10ms, etwa also der Zeit zwischen zwei Spannungsmaxima, um 100V entlädt. C Last ist sehr unglücklich. Besser wäre eine Drossel hinter dem Gleichrichter. Dann bekommst du zwar nur das 0,9-fache der Eingangsspannung heraus, aber ohne große Spitzenströme und mit einer sehr harten = niederohmigen Charakteristik. Weil aber eine solche L-Beschaltung sehr schlechte Lastwechseleigenschaften hat, schaltet man noch einen Kondensator nach und reduziert so den Restbrumm weiter. Man kann solche Filter auch mehrstufig bauen, wenn man, z.B. für Telefonversorgungen, wirklich wenig Brumm braucht. Wegen der Kondensatoren kann eine geringe Grundlast erforderlich sein, um zu verhindern, daß die Ausgangsspannung im Leerlauf auf das 1,4-fach der Trafospannug hochläuft. Unter Lastbedingungen steht, wie gesagt, die Ausgangsspannung wie festgenagelt bei 0,9*Utrafo. Das Hauptproblem dabei dürfte sein, eine geeignete Drossel aufzutreiben. Vom Gewicht und Volumen her ist die etwa halb so groß wie der zugehörige Trafo ! _________________ Haftungsausschluß: | |||
57 - Gleichrichter mit aufgeklebtem Kühlkörper -- Gleichrichter mit aufgeklebtem Kühlkörper | |||
Hi,
es waren 4 100V 6800uF dahinter! Trafo keine Ahnung!... | |||
58 - Netzteil 3x500W -- Netzteil 3x500W | |||
Hallo, ich bin Azubi und mir ist eine CNC-Fräsmaschine zugelaufen (ohne Netzteil). Alle drei Achsen sin mit folgenden Siemens Motoren ausgestattet:(Meiner Meinung nach viel zu viel Watt) Nun fehlt leider das Netzteil. Leider habe ich nicht so viel Ahnung wie ich das auslegen soll und zu Spannungen über 100V habe ich hier im Forum leider auch noch nichts gefunden. Ich will für jede Achse einen Rinkerntrafo 500W/2x55V nehmen das sind dann 110VxWurzel2=155V das wäre dann eine genügend hohe Drehzahl, zumal ich keine Trafos mit höheren Spannungen gefunden habe. Die 500W dürfen dann auch passen da der Motorwiderstand vereinfacht R=174V/3,2A=54,38Ohm ist und P ist dann (155V)2/54,38Ohm=441,8W Jetzt weiß ich nicht ob die Spannung für so was stabilisiert sein muss oder nicht. Ich wollte eigentlich nach dem Trafo einen Brückengleichrichter, dann einen Glättungselko, und eine Siebschaltung mit Spule und Elko anschließen. Wieviel Restwelligkeit würdet Ihr empfehlen? Und wo muß die Sicherung eingenbaut werden, primär ist klar, sekundär direkt nach dem Trafo oder nach der Glättung? Genügt dann insgesamt überhaupt noch 230V/16A aus der Steckdose oder lieber Drehstrom? (3x500W=1500W+Frequenzumrichter Spindel ca. 1kW=2,5kW+...=ca.... | |||
59 - Class-D \"Trafo\" amp... -- Class-D \Trafo\ amp... | |||
nunja, als class D hab ichs noch ned gesehn, aber hab da einen plan von einem monacor ELA amp der etwa 100W an 4,8,16Ohm bzw. 70/100V bringt, und des aus 22V unsymmetrisch (geht auch mit 12V bleiakku als notstrom des gerät nehm mal an dass die leistung dann etwas kleiner is da dann ja nur mehr ~13V zur verfügung stehen...)
is zwar eine linearendstufe ABER er arbeit so ähnlich wie du meinst, trafo an masse und zwei wicklungen um die beiden halbwellen drüber zu bringen, der lautsprecher wird dann halt eben an die "sekundärwicklung" gegeben - sind für die drei impedanzen anzapfungen bzw, eben noch die 70/100V wicklung drauf bei interesse is im anhang die endstufe... edit: achja, hab mich vertipt, die 12V dort unten sollten 22/12V sein für netz/batteriebetrieb, aber des is jetz sowieso egal ;) [ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am 12 Apr 2004 1:18 ]... | |||
60 - Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) -- Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) | |||
Netztrafos sind als Ausgangsübertrager ungeeignet. Ausgangsübertrager haben einen Luftspalt, Netztrafos nicht.
Durch den Gleichstrom der durch den Trafo fließt wird der Trafo vormagnetisiert. In Gegentaktendstufen wäre es evtl. möglich einen Netztrafo zu verwenden, von HiFi ist das dann aber meilenweit entfernt, jeder billige 100V Trafo ist da klanglich besser. ... | |||
61 - TDA 7294 Verstärker Netzteil -- TDA 7294 Verstärker Netzteil | |||
Hallo
Ich habe mal ein Schaltplan beiglegt, wie ich das Netzteil bauen möchte. Trafo: Prim: 230V ~ Sec: 2x 40V~ Gleichrichter: ca. 100V / 8A (genug Reserven) Elkos: 4x 5000uF / 50V oder besser 5000uF/ 63V Kannst du mir das Datenblatt von dem TDA 7293 mal geben oder sagen woher ich es bekomme? MfG MEyER... | |||
62 - Schaltnetzteil -- Schaltnetzteil | |||
Also, es kann weitergehen:
da ich die letzten Tage leider verhindert war, lag das SNT im Regal und als ich es heute wieder ansteckte, ging die Netzsicherung gleich mal in einem Lichtblitz auf.... ![]() also, neue Sicherung rein, diesmal 5A; Angesteckt und siehe da, wieder ka-wuummmmm mit Blitz-und-Donner, und aus dem STK054 NTC sind ganz viele geworden... Also hab ich mal das Ohmmeter gezückt, und siehe da, irgendwo ein kurzer....lange Rede, kurzer Sinn, der Gleichrichter ist vom Rumliegen im Regal jedenfalls gestorben. Also hab ich den durch einen RS405 ersetzt, hält den doppelten Strom aus, dafür etwas geringere Sperrspannung. Also, jetzt läufts zum Glück wieder! ![]() Dann hab ich das Tastverhältnis runtergefahren (siehe Oszi), und wieder am Drain gemessen. Ist die Spannung am Trafo unter ca. 1,5V (siehe Oszi), siehts ganz gut aus. Wenn ich das Tastverhältnis größer mache oder die Spannung hochdrehe, liegen auf einmal 40V mit vielen Peaks am Drain (siehe Oszi). eine Sekundärwicklung war dabei kurzgeschlossen. Ich trau mich jetz irgendwie nicht, die hohe Spannung anzulegen, da ich jetzt schon bei etwa 20V (40V) schon Spannungsspitzen von über 100V habe. der ... | |||
63 - Einfache Leistungsstarke Endstufe? -- Einfache Leistungsstarke Endstufe? | |||
gerade solche ideen die manche meinen es wird nix haben meistens riesenerfolg! dass die spannung um wurzel2 ansteigt ist uns glaub auch klar, somit haben wir dann auch ne spannung mit der sich schön arbeiten lässt. Wenn man es auf einen Normalverstärker bezieht sind das grade mal bisschen mehr als +-100V am Trafo...und DAS ist glaub schon Gewohnheit :-)
Zum Thema 480W Verstärker...naja...kann nur sagen SEHR schwingfreudig...den Scheiss hab ich nun echt gesehen... Der Hauptgrund warum man das ned baut ist genau...weil Lebensgefährlich ist. ABER: sieh mal ganz nach oben...will das Ding eigentlich direkt in die Box bauen, somit kann auch keiner dran fummeln...und keiner wird gestorben ![]() ... | |||
64 - Elektor Gigant 2000 -- Elektor Gigant 2000 | |||
habe auch die Unterlagen des Gigantes da wenn du möchtest kann ich dir die pdf Dateien per Mail senden ..
ich finde aber , dass dieser Bausatz in keiner Relation zu einer richtig guten PA Endstufe steht der Gigant benötigt ( im Mono betreib ) einen 2x 50 volt trafo mit 500 VA und am besten 3 Stück von..(stereo) mal abgesehen von den 22000 µf 100V Kondensatoren.. 12 Stück... dann die Pplatine die Japan Transistoren sind zwar noch recht billig aber die 7 Platten .. den Kühlkörper... ich wollte den auch mal nachbauen aber 300 watt RMS an 8 ohm ???? für das viele Geld ... und noch den Stress mit den ganzen Bauteilen Gehäuse usw... habe mir dann eine JBL PRO und n QSC Amp geholt... da weis man was man hat.... die Seite www.thel.de bietet auch noch schöne 1KW Module an.. gruß Matthias ... | |||
65 - starke und günstige 12V stromversorgung -- starke und günstige 12V stromversorgung | |||
hmmm,
versteh mich ned miss aber angenommen, du hast weniger strom und ne höhere spannung, braucht man ne kleinere Pufferung da man weniger strom braucht.... und die Stromquelle muss den strom auch so schnell abgeben, wie ihn die Endstufe braucht... deswegen gibt es extra Kondensatoren für endstufen, die aber zu schwachem Netzteil auch zusammenbricht! Glaub mir.. ich hatte einen Verstärker... hatte sinus 4 x 100W und meine Autobatterie hat das auf max nicht lang mitgemacht, dann konnte der Verstärker schauen, woher er die leistung brachte... und mein Trafo konnte die Stromimpulse nicht so schnell liefern.... und der hatte 500W bei 12V = 41A Bei angenommen 100V Betriesspannung wäre es lauter gegangen auch ohne puffer... so ist das gemeinst...... | |||
66 - Signalausgabe an PC-Ports bsp:Plasmakugel mt Musikfunktion -- Signalausgabe an PC-Ports bsp:Plasmakugel mt Musikfunktion | |||
also bei 100V am mikro wär des simpel und einfach schon längst kaputt, kann sein dass des mikrofon 1000V gegn erde hat (wobei i des auch fast ned glauben kann) aber übers mikrofn selbst SICHER nicht, und wennst so was gegen erde hast -> trafo zum galvanisch trennen rein, macht man bei lichtorgeln etc. auch so wirkt ganz zuverlässig... | |||
67 - Eigenbau Endstufen -- Eigenbau Endstufen | |||
schätze mal man braucht ca 65V ? Dann auch schon 100V Elkos und nen 46-48 V Trafo. Nicht grad alles Standartwerte. Der trafo und die Elkos werden sicherlich teuer...
Leider sind bei mir immer noch keine Pläne eingetrudelt auch keine Ahnung. Ob ich nun jetzt hier schreibe, ich hätte gern das und das oder ab ich eine mail schicke und das gleich schreibe ist doch Latte oder? pferdo(at)web.de ... | |||
68 - Schraubendreher optimal magnetisieren -- Schraubendreher optimal magnetisieren | |||
Zitat : Benedikt hat am 3 Dez 2002 18:01 geschrieben : Ich kenne da eine bessere Methode: .... Wenn das Pfeifen in den Ohren nachgelassen hat (wegen dem lauten Knall) kann man mit der Suche nach dem Schraubenzieher anfangen. Mit etwas Glück findet man diesen irgendwo in der Wand stecken... ..... Bullshit ! ![]() Dieser Experimentator wird sich dann gewiß nicht wundern, wenn er frühzeitig ertaubt. Im Ohr befinden sich winzige Muskeln, die das Organ vor zu lauten Geräuschen schützen, indem sie die Schallleitung der Gehörknöchelchen unterbrechen. Bei solchen Explosionen hat dieser Mechanismus keine Chance rechtzeitig anzusprechen, und es knicken stets ein paar der Sinneszellen ab. Nach jedem Schuß läßt das Gehör ein wenig nach. Das kann man messen !! | |||
69 - spezielles Relais, Transistor oder sonst was -- spezielles Relais, Transistor oder sonst was | |||
Leider schreibst Du nicht, welche ICs Du für die Schieberegister einsetzt.
Das wäre nämlich wegen der Treiberleistung und Störfestigkeit interessant. Warum nur muß man den Leuten die Würmer immer einzeln aus der Nase ziehen? Ich gehe mal davon aus, daß es optimalerweise der CD4094B oder äquivalent ist. Ich würde empfehlen, für die Ansteuerung der Lampen und Magnete nicht Relais sondern Transistoren zu verwenden. Relais haben den unbestreitbaren Vorteil, daß Eingangs und Ausgangskreis vollkommen voneinander isoliert sein können, und außerdem können sie problemlos Wechselströme schalten. Demgegenüber stehen als Nachteile ein relativ hoher Preis, große Baugröße, hohe Steuerleistung und am schlimmsten die Funkenbildung beim Schalten. Diese Schaltfunken stören nicht nur im Radio, sondern bringen gern auch Logikschaltkreise durcheinander oder Mikroprozessoren zum Absturz. Die Entstörung von Schaltfunken kann zur akademischen Beschäftigung werden ! Ich empfehle die Transistoren reichlich überzudimensionieren. Leistungstransistoren vertragen eher einen Kurzschluß der Last, wie er in der Modell-Eisenbahnanlage immer einmal vorkommen kann. Außerdem kann man dann auf die, bei induktive Lasten (Magnetspulen) sonst erforderlich... | |||
70 - TV Nokia 7175 Classic -- TV Nokia 7175 Classic | |||
Moin, Melli!
Erstmal Dank für Deine rasche Antwort. Und ansonsten (und das muß hier auch mal gesagt werden) alter Schwede, Mädel, Du hast echt was los! Ich hab mich hier mal durch die Beiträge gehangelt und war schwer beeindruckt von Deinem Knoff-Hoff, was so rüberkam! Also: Danke, daß Du andere davon so uneigennützig partizipieren läßt! Darf man fragen, was Du jobmäßig so tust, nach einfachem Radioten sieht das jedenfalls nicht aus?! >>Also erstmal die üblichen Verdächtigen >>getauscht, alle Sieb-Elkos >100V oder >100 >>müF flogen raus, leider ohne >>Resultat. >Bei aller Liebe, aber sehr wissenschaftlich >ist dieses Vorgehen nicht. Bei diesen >Kriterien übersiehst du glatt Filter und >Koppelelkos in der Größenordnung 1u/63V >10u/25V etc. Und die machen gerade bei >Nichtanschwingen eines Netzteils 90% aller >Fehler aus. - Und nicht etwa die 'dicken' >Elkos. Nö, anschwingen tut das Ding ja, wie ich schon geschrieben hatte, dann erkennt das IC aber auf Überlast, macht dicht und setzt an Beinchen 3 seine 3-4 Volt als Kennung für Sicherungsbetrieb. Mag ja sein, das das Durchtauschen aller dicken Elkos nach dem Motto Trau keinem über 100 nicht streng wissenschaftlich ist, aber bei toter Elektronik von mir schon oft erfolgreich praktiziert... | |||
71 - TV Karcher CTV5321VT Kein Bild,Ton Ok -- TV Karcher CTV5321VT Kein Bild,Ton Ok | |||
Ja sieht gut aus, die Spannungen sind realistisch.
Jetzt müsste man tatsächlich ein Oszi haben. Sind die 100V auch noch zu messen, wenn der BU eingebaut ist ? Nicht am Col des BU messen sondern an der anderen Seite des Trafo !! ... |
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