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1 - Kabeltester selber bauen - mit Selbsttest -- Kabeltester selber bauen - mit Selbsttest




Ersatzteile bestellen
  @cognitionis:
Bitte nicht falsch verstehen und wenn Du ein Hobbyprojekt anfangen willst mach nur. Aber so ganz ausgereift erscheint mir der Plan das Projekt noch nicht.

Die Frage wäre was für Leitungen Du testen willst.
> Datenleitungen?
Einfache RS232-Letungen kann man wohl so durchklingeln.
Alles schnellere würde man besser mit HF testen.

Offtopic :Taugt hier ein NanoVNA (v2) was oder wäre das schon mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Habe mich aus fehlenden Interesse noch nicht damit beschäftigt. Bei 50-100€ schauen die aber attraktiv aus.
P.S. Ich habe schon mal mit welchen von HP/Agilent/... gemessen.

> Stromführende Leitungen? 0,5-2,5 mm²? Bananenleitungen?
Da mache ich es ähnlich wie von nabruxas vorgeschlagen. Ich schicke 1-5 A drüber und messe den Spannungsabfall. Dann rechne ich den Meterwiderstand. Den vergleichet man mit Literatur-/Vergleichswerten.

Dann ist mein letzter Kabelbruch so lange her, dass ich es schon gar nich...
2 - SN14xxN Serie -- SN14xxN Serie

Zitat : habe inzwischen mal einen SN1402N der
Wissenschaft geopfert und durchgesägt.
Der Gnubbel ist im Stück mit angegossen und
rein aus Plastik.
Übrigens ist das unheimlich stabiles Zeug
und das feine Eisensägeblatt war sofort stumpf So macht man das ja auch nicht.
Die Profis nehmen z.B. heiße konzentrierte Schwefelsäure oder Salpetersäure, aber das ist ziemlich gefährlich und definitiv nicht für die Küche geeignet.

Früher, zu TTL-Zeiten habe ich mir öfter mal die Innereien des ICs unter dem Mikroskop angesehen und dazu die Gehäuse gespalten.
Dazu stellt man das IC fast senkrecht mit der schmalen Seite (Pins 1 und 14) auf eine dicke Eisenplatte und schlägt mit einem Hammer und scharf geschliffenen Meißel auf die Preßnaht am anderen Ende.
Meist fliegt dann das Oberteil des Gehäuses weg, und man kann sich den im Unterteil auf der Spinne verbliebenen Chip ansehen.
Meistens funktionierte das so, weil der Hersteller den Die noch mit ...








3 - LED-Schild, nacheinander Leuchtende LED's -- LED-Schild, nacheinander Leuchtende LED's

Zitat : Und meiner Meinung nach sich der werte Kollege etwas verrechnet hat wenn er rote Led meint. Nicht ganz, werter Kollege
Sondern 5V Basisspannung minus 700mV Basis-Emitter Spannung. Das ganze ist eine Konstantstromquelle, welche vom Spannungsabfall der LEDs praktisch unabhängig ist, solange noch 1..2V Spannungsabfall für die Kollektor-Emitter Strecke des Transistors übrig bleiben.


Zitat : Doch wofür sind die ganzen Elkos und Kondensatoren?Filterung/Entstörung. Kann auch ohne funktionieren, muss aber nicht.


4 - Große Anzahl an Schaltern über PC steuern -- Große Anzahl an Schaltern über PC steuern
So ein Schieberegister hat 3 (4) Eingänge (und 4, 8, 16, etc. Ausgänge)

-Clock (also Datentakt)
-Data (pro Ausgang ein Bit)
-Data Enable (damit werden die eingeschobenen Bits an den die Ausgänge "freigeschaltet"

(und evtl.
-Chip select)


Das Ganze gibt es auch rückwärts. Nennt sich "Multiplexer"

Damit bekommst Du auf ähnliche Weise deine Taster/Schalter Zustände in den µC

PS: Wie fit bis Du denn auf dem Raspy, Programmiertechnisch gesehen?

Edit 3: Link zum Thema Schieberegister: https://www.mikrocontroller.net/art.....ister

Tachy



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tachyon am  3 Aug 2016 15:25 ]



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tachyon am  3 Aug 2016 15:42 ]...
5 - Probleme mit 595 Shiftregister -- Probleme mit 595 Shiftregister

Zitat : Ich sehe Q7S als 8. Bit welches bei einem Überlauf an geht.Nicht ganz.
Dieser Ausgang wird meist nur benutzt, wenn man mehrere solcher Schieberegister hintereinanderschaltet, denn in Q1..Q7 können evtl. ja ganz andere Informationen als im eigentlichen Schieberegister stehen, oder die Ausgänge Q1..Q7 sind überhaupt abgeschaltet.

P.S.:
Zitat : allerdings immernoch nicht warum mein Q7S nichts raus gibt. Ansteuerung mittels Taster ist wegen des Kontaktprellens ganz schlecht.
Evtl steht wirklich eine 0 in der letzten Stufe.
Steuer das Ding mal lieber mit einem µC oder einer entprellten Taste an!

Schau auch mal nach, ob du Q7S nicht vers...
6 - Regelbare Stromquelle -- Regelbare Stromquelle
Ich habe eine KSQ (bis 5mA) mit 16 Bit Auflösung als fertiges Modul. Sollwertvorgabe über vier Hex-Schalter.

Von einer weiteren existiert noch eine unbestückte Leiterplatte. Die Sollwertvorgabe erfolgt bei dieser über Schieberegister.


Zitat : oder einen Schaltungsansatz.
Man sehe bitte über die sich teilweisende überschneidende Beschriftung hinweg





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 24 Feb 2015 20:23 ]...
7 - MAX6955 vs TLC5920 -- MAX6955 vs TLC5920

Zitat : Als Anzeige benütze ich 10 7-Segment Anzeigen und 3 16-Segment Anzeigen.Ich nehme an, du meinst LED-Displays?

Warum willst du denn überhaupt mutiplexen?
Das ist so nah an einem empfindlichen Langwellenempfänger nicht unproblematisch.

Wenn die Segmente des Displays nicht von vornherein so verbunden sind, dass man multiplexen muss, könntest du doch jeder Stelle ein eigenes 8-Bit Schieberegister spendieren und die alle hintereinander schalten.
Dafür brauchst du nur 2 Leitungen des µC oder allenfalls 3, wenn die SR eingebaute Latches (empfehlenswert) haben.

Selbst deine 118 Segmente lassen sich in etwas über 1ms neu laden, wenn man mit gemächlichen 10µs pro Bit rechnet. ...
8 - Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten -- Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten
Moin!


Zitat :
Ahja, jetzt verstehe ich. Und wieviel 4094 kann ich dann betreiben?

Theoretisch: beliebig viele, praktisch ist das von einigen Bedingungen abhängig.

Diese Schieberegister benötigen, wie man aus der vom Kurzarmigen verlinkten "Schaltung" entnehmen kann, drei Signale: Daten, Takt und ein Latch-/Speichersignal.

Dazu werden die Daten serialisiert, d.h., man schiebt ein Bit nach dem anderen in das Register. Sind alle Bits übertragen, dann werden die eingetakteten Bits in ein an das Schieberegister gekoppeltes Speicherregister (Latch) geschrieben und erscheinen wieder parallel am Ausgang.
Dieses Latch ist im CD4094 schon drin, man müsste also eigentlich von einem Schieberegister mit Latch sprechen.

So, es dauert einfach eine gewisse Zeit, bis 56 Bits ausgegeben wurden, vor allem, mit der verlinkten Schaltung dauert das, weil die RS232-Schnittstelle damit zweckentfremdet wird, normalerweise nutzt man sie ...
9 - Mehrere bistabile Relais elegant ansteuern -- Mehrere bistabile Relais elegant ansteuern
Hallo.
Bin gerade am überlegen wie man elegant mehrere bistabile Relais (2-spulige und/oder 1-spulige mit Entregungswiderstand) an einen µC (Hier ATMega8) betreibt. Unter elegant verstehe ich mit wenigen Leitungen auskommend, eindeutig und mit gerigem Schaltungsaufwand.

Hab eben mal genauer gesucht und würde es mit einer Kombination aus 74HC595 (Schieberegister) und L293D (Halb-H Treiber mit Dioden) lösen. Benötigt nach meiner Rechnung 3 µC-Pins, einen für den Shieberegister-Takt und negiert für den Speicherregister-Takt, der zweite fürs Laden der Daten und den dritten für "Output Enabled".

An 1,25 Schieberegister passt ein Treiber und pro Treiber 2 Relais. Die Schieberegister sind kaskadierbar, 3-6 Relais sollten problemlos gehen.

74HC595 8-Bit Serial-Input Parallel-Output Shift Register with Latched 3-State Outputs
L293D PUSH-PULL FOUR CHANNEL DRIVER WITH DIODES/Quadruple Half-H Drivers

Oder kennt hier jemand eine noch elegantere Lösung?

P.S.
Hab Details zu den Relais extra weggelassen. Der L293D wird wohl potent genug für die meisten sein. Als "Relaisschaltfrequenz" wird in meinem Fall 1Hz schnell genug sein, das packt obige Lösung imho problemlos. ...
10 - Porterweiterung Arduino Uno -- Porterweiterung Arduino Uno

Zitat : Würde dies auch in der Praxis gehenJa, das geht meist schon ziemlich weit.
Die praktische Grenze wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß es immer länger dauert das Schieberegister zu laden, je länger es ist.
Außerdem kann es mit dem RAM des Prozessors knapp werden,weil du dort zweckmäßigerweise ein eben so langes Schattenregister vorhalten wirst, sonst müsstest du den Inhalt des Expanders erst auslesen um ein bestimmtes Bit zu modifizieren.
Dadurch würde sich die Ladezeit glatt verdoppeln.

P.S.
Zitat : Liegt es eventuell ann der zu geringen Spannung, die auf die Widerstände aufgeteilt wird? Was für Widerstände meinst du?
Prinzipiell ...
11 - Suche elektronischen Schalter -- Suche elektronischen Schalter

Zitat : Die LEDs sind auf einer Länge von 2m nebeneinander. Also eine Art Thermometer?
Dann ist das eigentlich die ideale Anordnung für Schieberegister.
Kannst dir ja 13 Module von 16cm Länge (=Länge einer Europakarte, aber bestimmt viel schmaler) bauen, die jeweils mit 16 LED, zwei 8-Bit Schieberegistern sowie den evtl. erforderlichen Treibern bestückt sind.

Diese Module kannst du dann einfach mit nur fünf Drähten hintereinanderhängen:
GND, +5V, CLOCK und evtl. LOAD werden einfach durchgeschleift, und nur D_IN und D_OUT laufen durch die Schieberegister.
Auch am µC brauchst du nur drei Signale zu erzeugen

Ob du Treiber für die LED brauchst, oder ob schon der Ausgangsstrom der Schieberegister ausreicht, hängt von deinen sonstigen Forderungen ab, die wir nicht kennen.

Es empfiehlt sich so etwas in SMD-Technik zu machen, dann kommt man fast ohne Bohrungen aus.
...
12 - LPT Port Channels Multiplexen -- LPT Port Channels Multiplexen

Zitat : LPT Druckerport eines alten Laptops. Dazu habe ich mir eine Relaiskarte gelötet. Ganz einfaches Teil: 4 Printrelais mit Transistoren davor, die durch die Datenleitungen des Com Ports angesteuert werden.

Was denn nun? LPT oder COM?

---

Zitat :
möchte aber die Möglichkeit haben, eine beliebige Anzahl auf High oder Low setzen zu können.


Beliebig viele geht nur via Schieberegister, egal, ob COM-Port oder LPT.
Vorgehen wurde ja bereits erläutert, ich erweitere das noch:

Du musst drei Leitungen unter Kontrolle haben, mehr...
13 - Fußball Anzeige -- Fußball Anzeige

Zitat : Gibt es µController Boards mit 56 Digitalen Ausgängen und 8 Digitalen Eingänge die mit µVision 2 programmiert werden können? Es gibt derartige Controller, -ob für diese Entwicklungssoftware weiß ich nicht-, aber man macht das etwas anders.
Man braucht nämlich nur 3 Pins des µC, um die Daten in ein 8-Bit Schieberegister mit parallelen Ausgängen, wie z.B. CD4094, hineinzutakten.
Von diesen SR kann man praktisch beliebig viele hintereinanderschalten und braucht doch nicht mehr als diese 2..3 Ausgänge des µC.
Auf diese Art lässt sich auch eine wirtschaftliche Potentialtrennung zwischen Steuerteil und Ausgabeteil erzielen.
...
14 - Bascom und "Boolean" -- Bascom und "Boolean"
Habe mir das Codebeispiel nochmal genauer angeguckt.

Also:
In "Reg" wird das eigentliche Bitmuster, das man mal an den vier Ausgängen des Schieberegisters haben will, abgespeichert. Dabei braucht man nur das untere Nibble, das obere Nibble ist egal (ein Nibble ist ein halbes Byte, also vier Bit groß).
Also muss man in "Reg" sowas reinschrieben wie b'xxxx1101' (x=egal). Das sehe ich im Programmcode nirgends.
"Save" ist eine Arbeitskopie von "Reg" und wird verändert, während damit gearbeitet wird. Damit man sich nicht das Original kaputtverändert, macht man halt vorher eine Kopie.
"Outbit" stellt den Wert bereit, der am Dateneingang des Schieberegisters anliegen soll.
"Cnt" ist klar.

Wie bekommt man nun die vier unteren Bits von "Reg" in das Schieberegister reingeschoben?
Zuallererst wird das Register zurückgesetzt.
Dann muss man das niedrigste Bit (1) an den Schieberegisterdateneingang legen und ein Taktsignal ans Schieberegister schicken, damit es den Wert auch einliest.
Danach folgt das zweite Bit (1), dann das dritte (0), und dann das vierte (1).
Nachdem diese vier Bits nun alle an Ort und stelle liegen, wird 300ms gewartet. Danach wird das Schi...
15 - 4 Relais mit Taster durchschalten -- 4 Relais mit Taster durchschalten
Ein 4-Bit Schieberegister und ein paar Transistoren um die Relais anzutreiben bewerkstelligt deine Aufgabe.

Schieberegister

In einem Baustein gibt es das als Logik IC der 74er Serie

z.B. 74LS194 ...
16 - 140 LEDs als Knight Rider -- 140 LEDs als Knight Rider
Da ich ziemlich altmodisch bin, würde ich so ein Gerät in einer der beiden folgenden Varianten bauen. (für 64 LEDs)

Zum einen ein Taktgenerator mit einer Frequenz von 0,1 bis 10 Hz

1. Ein Binärzähler der von 0 bis 127 zählt.

Die Leitungen 0 bis 5 als Bus, (sowie deren Negierung) mit Leitung 6 invertierst Du den Bus. (Oder du nimmst einen Zähler der dann ab 64 rückwärts zählt)

Dann vor jede LED einen 8-fach-und und ein Juperfeld/Mäuseklavier, dort jumperst Du die Zahlen 0 bis 63 (und verbindest Eingang 5&6&7), der Ausgang ist steuert einen LED-Treiber an.

2. Ein Schieberegister mit 128 Stufen, welches parallel ausgelesen werden kann.
Dann mit Dioden 1 und 128, 2 mit 127 usw zusammenfassen
Dort wieder die Treiber zur LED.

Das hat den Vorteil, das du Muster (3LEDs nebeneinander, 3* 1 LED in einem Abstand) Durch die gegend schicken kannst

Für den "Verwischeffekt" kannst Du die Treiberausgänge quer mit Widerständen verbinden.

Nummer 2 scheint mir einfacher zu sein, es sollte 8-bit-Schieberegister geben. Das wird dann kein SO großes bauteilgrab.

GRuß Topf_Gun

P.S. Nr 2 habe ich mit Elektronkbaukasten 8 LEDs 16 J-K-Flipflops (Set und Reset Eingang) und 8 Transistoren ...
17 - Bascom Mini-Problem -- Bascom Mini-Problem
Fortgeschrittene verzichten aber auf einen Decoder wie den CD4543 überhaupt und lassen statt dessen den µC die Decodierung machen.
Ausgabe dann über ein Schieberegister wie den CD4094.

Das hat den Vorteil, dass man nur 3 Pins des µC für Displays mit beliebig vielen Stellen braucht, und dass man überdies auch jedes beliebige Bitmuster im Display darstellen kann, z.B. 'Error'. Mit dem Decoder geht das nicht.
Ausserdem erleichtert es das Layout der Schaltung, weil man nicht mehr festgelegt ist, welcher Ausgang des SR an welchem Segment des Displays landet. Die Software kann das ja beliebig positionieren.

Die Wechselspannung erzeugt man einfach dadurch, dass man bei jeden Durchlauf der Hauptschleife das Bitmuster, welches in das Schieberegister geladen wird, invertiert.
Ein Bit, welches zwar ins SR geladen, aber nicht dargestellt wird, entspricht dabei einem niemals leuchtenden Segment und erzeugt das Signal für die Backplane.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Aug 2010 23:53 ]...
18 - 70 LEDs über parallel port? -- 70 LEDs über parallel port?
Da sehe ich das Problem: Wenn nicht mal klar ist, wie so ein einfaches Schieberegister funktioniert, wie soll dann die datenschutzkonforme Abfrage der Emails funktionieren...


Also:
Im Prinzip ist so ein Schieberegister so aufgebaut (speziell das CD4094):
Es gibt drei wichtige Eingänge:

1. Ein Takteingang
2. Dateneingang
3. Latch-Eingang.

Über den Dateneingang gelangen serielle Daten taktsynchron ins Schieberegister. An den Ausgängen tut sich speziell bei diesem Schieberegister nichts, da die Ausgänge durch D-Flilflops gepuffert werden. Damit an den Ausgängen während des Eintaktens nichts passiert, muss der Latch-Pin ein bestimmtes Potential führen (siehe Datenblatt).
Wenn acht Bits eingetaktet wurden, wird kurz der Latcheingang betätigt und die im internen Schieberegister anliegenden Daten werden gelatcht (gepuffert) und erscheinen am Ausgang - fertig.

Möchtest du ein Bitmuster 0110 ausgeben sieht das etwa so aus:


Takt Ausgänge
0 xxxx
1 xxx0
2 xx01
3 x011
4 0110



Du brauchst also acht Taktzyklen plus einen Latchzyklus, um das Register mit acht Bits zu füttern.
Zwei 8-Bit-Register ...
19 - AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen -- AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen

Moin,

wenn perl es nich im anderen thread haben will, dann halt nochmal neu:

nochmal ein paar Fragen.
Braucht der AtMega zum Subtrahieren (bzw. simples Dekrementieren) deutlich länger als für Additionen? Oder für Schiebeoperationen nach links statt rechts?
Hatte mir was zum Einlesen von Daten aus einem PISO-Schieberegister gestrickt. Zunächst mit einer Schleifenvariable initialisiert mit j= 7 und j-- am Schleifenende, während hereinkommende Bits nach einer Maskierung mit (1<<j) das Eingangsbyte von links nach rechts füllen. Dabei reagiert der Controller jedoch subjektiv deutlich langsamer auf externe Ereignisse. Gut, zunächst lag es an einem Gewohnheits-j++ , sodass die Schelifendurchläufe in die falsche Richtung gezählt wurden, aber auch korrigiert erscheint mir die Version langsamer zu laufen als eine inkrementierende Schleifenvariable und Start- Maskierung mit 0b10000000, welche dann um j nach rechts geschoben wird?!


Was hat es mit Variablentypen wie "uint8_t" auf sich verglichen mit der 08/15-Variante "int"? Was ist der Vorteil der längeren Form, solange man im 8-bit-Bereich bleibt? Ist "int" auf 8 bit beschränkt oder einen anderen Standardwert oder entscheidet da der Compiler nach Gefühl, wievie...
20 - Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren? -- Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren?
Moin,
nochmal ein paar Fragen.
Braucht der AtMega zum Subtrahieren (bzw. simples Dekrementieren) deutlich länger als für Additionen? Oder für Schiebeoperationen nach links statt rechts?
Hatte mir was zum Einlesen von Daten aus einem PISO-Schieberegister gestrickt. Zunächst mit einer Schleifenvariable initialisiert mit j= 7 und j-- am Schleifenende, während hereinkommende Bits nach einer Maskierung mit (1<<j) das Eingangsbyte von links nach rechts füllen. Dabei reagiert der Controller jedoch subjektiv deutlich langsamer auf externe Ereignisse. Gut, zunächst lag es an einem Gewohnheits-j++ , sodass die Schelifendurchläufe in die falsche Richtung gezählt wurden, aber auch korrigiert erscheint mir die Version langsamer zu laufen als eine inkrementierende Schleifenvariable und Start- Maskierung mit 0b10000000, welche dann um j nach rechts geschoben wird?!


Völlig anderes Thema - was hat es mit Variablentypen wie "uint8_t" auf sich verglichen mit der 08/15-Variante "int"? Was ist der Vorteil der längeren Form, solange man im 8-bit-Bereich bleibt? Ist "int" auf 8 bit beschränkt oder einen anderen Standardwert oder entscheidet da der Compiler nach Gefühl, wieviel Platz er dafür vorsieht?

Woher stammt das Bit, mit dem ...
21 - Codetaster mit 140 Ausgängen -- Codetaster mit 140 Ausgängen
Hallo!

Mit Tasten und Vergleichern ist das machbar, aber nicht sicher und gigantisch aufwendig. Man hat bei 8 Bit 256 Kombinationen, bei 140 beschalteten Möglichkeiten, die tatsächlich eine Reaktion auslösen, ist das mickrig.

Wenn du RFID nutzen willst, dann kommst du um einen Mikrokontroller nicht herum.
Der µC kann die 140 Stromkreise auch mit ein paar Schieberegistern schalten.

Für diese Aufgabe sollte ein ATMEGA16 locker reichen, sogar ein Mega8 wäre drin. Die Schieberegister CD4094 lassen sich beliebig lang kaskadieren. Für 140 Stromkreise brauchst du aber schon mindestens 18 Register .
Allerdings lassen sich die Bicolor-LEDn auch als Matrix verschalten, sodass man an den Relais und den 18 Schieberegister drumrumkommt.

Alles andere wäre Wahnsinn. ...
22 - fehlerhafte Segmentansteuerung beim VFD (Ansteuerung über Controller D16310GF) -- fehlerhafte Segmentansteuerung beim VFD (Ansteuerung über Controller D16310GF)

Zitat : sprach eingangs von einer genaueren internen BeschaltungWozu, willst du den Chip etwa mit der Nähnadel reparieren?
Die Technik ist bekannt. Wenn du genau wissen willst, wie ein bidierktionales Schieberegister mit Latches intern aussieht, kannst du dir das bei der 4000er oder 74HC-Serie anschauen.

Die zu Pin1 und Pin7 gehörigen Bits werden u.U. tatsächlich als letzte geladen.
Insofern könnte man daran denken ein entsprechendes 8-Bit Register mit Latches und einen Hochspannungstreiber parallel zum defekten IC anzusteuern um die fehlerhaften Bits zu ersetzen.

Wie ist denn das Timing des -CLK Signals und welche Polarität hat R/-L sowie -PC ? Bekommt letzteres (evtl auch B) zur Helligkeitssteuerung Impulse, oder eine konstante Ansteuerung?

...
23 - welches IC für Leuchtbandanzeige -- welches IC für Leuchtbandanzeige

Zitat : ls ich mich das letzte mal mit dem Thema beschäftigt
hatte waren UAA170 UAA180 das Non-plus-Ultra. Oder einen von diesen: http://www.national.com/cat/index.cgi?i=i//23

Da heute in vielen Geräten unterbeschäftigte Microcontroller eingebaut sind, bietet es sich an, diese nebenher dafür zu benutzen.
Mittlerweile haben etliche Typen eingebaute 10-Bit-ADCs, und wenn die Zahl der Anschlüsse nicht für viele LED reicht, kann der µC das darzustellende Muster in ein SIPO-Schieberegister laden. ...
24 - Kippschaltungen -- Kippschaltungen
Ein RS-FF ist ein
Set-Reset-FF ohne Takt (2 Eingänge)

ein JK-FF ist ein
Set-Reset-FF mit Takt (2 Eingänge) (Flanke oder Zustandsgesteuert) im Verbotenn Zustand ist es ein Frequenzteiler.

ein D-FF ist ein 1-Bit Schieberegister (Flanke oder Zustandsgesteuert)

ein T-FF ist einfach nur ein Frequenzteiler bzw ein D-FF, wo der Ausgang auf den Eingang zurückgeführt wird.

Gruß Topf_Gun

Edit:

Wenn es einen Takt gibt, kann der Schaltpunkt entweder durch die Flanke des Takteingangee bestimmt werden (taktflankengesteuert) oder durch den Zustand des Taktsignals (Taktzustandsgesteuert).


Nehmen wir einen klassischen RS-FF.
Dieser hat keinen Takt, an R und S ligt eine 0 an, dann bleibt das Signal am Ausgang.

Ver"UND"en wir jetzt sowohl R als auch S mit einem Taktsignal erhalten wir nun einen TAKTZUSTANDSGESTEUERTEN RS-FF, eine Änderung an R oder S führt nun nur noch zu einer Änderung des FF, wenn der Takt 1 ist.

Das ganze gibt es nun auch noch als taktflankengesteuert. das ist das gleiche, nur dass die Änderung nur bei einer sich änderenden Flanke akzeptiert wird.

einflankengesteuerte FF nur eine Taktflanke (Steigend oder Fallend) wirkt

zweiflankengesteuerte FF beide...
25 - Stromausfallsüberbrückung für µC-Schaltung mit NiMH-Akkus -- Stromausfallsüberbrückung für µC-Schaltung mit NiMH-Akkus
Das Ob ist eigentlich nicht mehr die Frage. Nur noch das wie. Ich möchte die ganze Schaltung weiterlaufen lassen, ohne, dass es diese kümmern soll. Dass die Beleuchtung/Statusanzeige der Hauptverbraucher ist, ist mir klar. So wie es jetzt ausieht, liegen alle leuchtenden "Dinge" an gemeinsamer Kathode. Sollte es notwendig werden, kann ich dort immer noch einen Transitor dazwischen schalten, dessen Basis an Vout des Spannungsreglers geht, und alles Licht wäre aus sobald der Strom ausfällt, während der Rest weiterläuft.

Aber die Hauptfrage ist: wird der Akku in der gegebenen Schaltung genügend geladen (ohne überladen zu werden)? Und wird irgendeines der Bauteile zur Heizung?


Zitat :
perl hat am 12 Nov 2009 20:10 geschrieben :
Nein, aber gewöhnlich entkoppelt man beide mittels Dioden.
Der 7805 braucht sonst mehr als der µC
Aber ich wollte eben die Akkus direkt über den Spannungsregler la...
26 - LED Zähler -- LED Zähler
Du erwartest doch wohl nicht, dass jemand diesem Haufen Sauerkraut entwirrt?

Warum nimmst du nicht Schieberegister mit parallelem Ausgang, wie Jornbyte es vorschlug?
Die gibt es wahlweise in CMOS oder TTL und es gibt 8-Bit-Versionen, oder 4-Bit wie der 7495, den Jornbyte vorschlug (Der '96 hat sogar 5-Bit).
Der Vorteil ist, dass man davon einfach soviele hintereinanderschalten kann wie man braucht. Hier wären es also zwei.

Standard-TTL kann sogar LEDs ohne Vorwiderstände antreiben, die man dann nur gegen Masse zu schalten braucht.

...
27 - serial zu paralel mit 74VHC164N (led anzeige) -- serial zu paralel mit 74VHC164N (led anzeige)

Zitat : also wie bekomme ich eine 7 oder eine andere zahl, ich verstehe nicht ganz wie das funktioniertDer '164 ist ein 8-bit Schieberegister, das lediglich als Speicher für das darzustellende Segmentmuster dient. Wie das aussieht ist ihm egal, es könnten auch drei übereinanderliegende Striche sein.
Die Decodierung muss woanders vorgenommen werden und das Muster wird dann einfach mit 8 Clocks hineingeschoben.

Im Zusammenhang mit Mikrocontrollern verwendet man solche Schieberegister häufig als Anzeigespeicher und Erweiterung, weil die µC regelmäßig zu wenig Pins haben.
Weil man die SR hintereinandrschalten kann, braucht man nur 2 bis drei Pins (Daten, Takt und evtl. noch einen Latch-Enable) des µC um beliebig viele Lämpchen oder Segmente anzuzünden.

...
28 - Lauflicht IC für Ein.- und Ausschaltverzögerung??? -- Lauflicht IC für Ein.- und Ausschaltverzögerung???

Zitat : Entsprechend dachte ich an NE555 und an soetwas wie den LM3914.LM ohne den 555 würde gehen, indem du an den Eingang einfach einen grösseren Kondensator anschliesst und den über einen Widerstand langsam auflädst oder entlädst.
Das wäre aber eine etwas teure und unflexible Lösung.

Günstiger wäre es ein 8-bit Schieberegister wie 74HC164 o.ä. zu verwenden und da beim Einschalten der Lampen eine "1" hineinzutakten und beim Ausschalten eine "0".
Ein dem Schieberegister zugeordneter 8-bit-Treiber ULN2803 (kann 0,5A und 50V schalten) sorgt für den nötigen Dampf zum Schalten vieler Lämpchen.

Von diesen Stufen kannst du beliebig viele hintereinanderschalten und hättest so beliebig viele Ausgänge zur Verfügung.

P.S.:
Ich sehe gerade du hast 12V. Da nimmst du besser 74C164 und ULN2804.
Den Schiebetakt kannst du mit dem 555 machen.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Apr 2009...
29 - Flanken eines Rechtecksignal nutzen und ausgeben! -- Flanken eines Rechtecksignal nutzen und ausgeben!

Zitat :
Cinimod hat am 25 Mär 2009 11:22 geschrieben :
...
-Bei der ansteigenden Flanke stellt man zuerst einen Peak von 20µs fest, danach fellt der Impuls 60µs ab dann der nächste peak von 20µs und wieder abfall danach.
...


Ich nehme an, Du meinst 20 µs HIGH, 60 µs LOW, 20 µs HIGH und dann nur noch LOW.

Das geht mit einem Schieberegister wie dem 4015 mit parallelen Ausgängen.
Das Register wird so getaktet, daß es alle 20 µs weiterschaltet. Am Eingang legst Du, wenn es losgehen soll, einen Impuls < 20 µs an. So läuft ein HIGH durch das ganze Schieberegister. Der erste Ausgang liefert die gewünschten 20 µs HIGH. Ausgänge 2, 3 und 4 bleiben offen. Dann nach 60 µs LOW ist Ausgang 5 für 20 µs HIGH. Schalte Ausgang 1 und 5 an ein ODER-Gatter. Am Ausgang des Gatters erscheint dann erwünschtes Signal.
___________-___-___________________

Der 4015 enthält zwei Schieberegister 4 Bit, die natürlich hintereinanderschalten!
30 - Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie? -- Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie?
Ach, macht es Mister Red doch nicht so schwer. Die Idee mit dem Schieberegister von sam ist vollkommen ausreichend. Es gilt nur noch das richtige Schieberegister zu finden. Ein 74HC194 schaut nicht schlecht aus. Es kann LEDs am Ausgang direkt treiben (mit entsprechendem Vorwiderstand) und ist bidirektional. Was mich daran etwas stört: es hat nur vier parallele Ausgänge (und vier Eingänge, die man gar nicht mal braucht), das heißt man braucht schonmal 4 Stück davon (jetzt nicht die große Ausgabe, aber platzmäßig einfach lästig). Das andere ist, es gibt keinen expliziten Clock für links bzw. rechts shift, sondern die Richtung wird über eigene Eingänge gesetzt, deren Wert gesetzt sein muss *bevor* der Clock-Puls kommt. Das ist dumm, wenn man aber nur einen Taster pro Richtung verwenden möchte.

Ich habe leider (immer noch) keine sinnvolle Liste der Standard-ICs, und auf großes Durchsuchen habe ich jetzt keine Lust. Kennt jemand ein bidirektionales Serial-In-Parallel-Out Shift-Register mit getrennten Clock-Eingängen für die jeweilige Richtung? Das sollte die Lösung des Problems sein.

EDIT: ein 74HC299 ist im Prinzip das gleiche, nur mit 8 Bit. Hat aber immer noch das Problem mit dem Takt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lupin III. am 25 Mär 2009 ...
31 - schieberegister initialisieren -- schieberegister initialisieren
Hi,
ich habe ein Schieberegister (74LS164N), dessen Ende ich mit dem Anfang verbunden habe.
Was ich möchte ist, das ein bit die ganze Zeit zirkuliert.

Die Frage ist:
Wie bekomme ich das hin, ohne dass ich extra dafür eine weitere (zusätzlich zur clock) Strippe vom µC zum register ziehen muss, die nur einmalig eine 1 da rein schiebt. Gibts da irgend einen trick?

Edit:
das heißt nur beim ersten clock, soll high am eingang anliegen, danach nur noch low.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: puppetmaster am 24 Mär 2009 22:12 ]...
32 - Eine Zufallszahl mit Hardware generieren -- Eine Zufallszahl mit Hardware generieren

Zitat :
perl hat am 31 Dez 2008 22:51 geschrieben :
Zu krypographischen Zwecken sind sie dennoch völlig unbrauchbar, denn man braucht eine solche Sequenz nur 2N Takte zu beobachten, um hinter das Bildungsgesetz zu kommen.

Gilt das immer?

Ich hatte mir, durch https://forum.electronicwerkstatt.d.....24754 angeregt, das 23-bit-Schieberegister programmiert. Eine Aufeinanderfolge bestimmter Muster war deutlich. Das war sofort weg, als die 8 bit für das Byte wahllos von den 23 bit des Schieberegisters abgegriffen wurden.

Für meine Zwecke reichte das aus. Mich interessiert aber schon, ob das auch so leicht zu entschlüsseln wäre.

Gruß,
Ltof ...
33 - AVR - I²C-Slave -- AVR - I²C-Slave
Hallo,

wenn es nicht so wichtig ist, die IO-Zustände zurückzulesen, dann würde ich dir drei Schieberegister (z.B. CD4094) empfehlen. Du kannst den Überlauf des vorherigen Registers an den Dateneingang des nachfolgenden anschließend und dann schlicht und ergreifend deine 24 Bits austakten als wäre es ein großes Register.

Soll allerdings jedes Bit unabhängig von den Nachbarbits gesetzt/gelöscht werden können, kommst du nicht darum, drei Bytes im SRAM als Abbild zu reservieren. Dort würden dann die Bitoperationen durchgeführt und anschließend jeweils der ganze Puffer ausgetaktet.

Soll es dennoch beim I²C bleiben: Schau ins Datenblatt, dort steht, wie du deinen AVR als Slave einstellen kannst!
Hier mal ein Auszug aus einem meiner früheren Programme:


Code :
34 - Digitale Uhr mit 7Segment, Decoder und Multiplexer!? -- Digitale Uhr mit 7Segment, Decoder und Multiplexer!?

Zitat : Mit 3Bits rede ich den Multiplexer an, der dann entscheidet welches 7-Segment jetzt dran kommt.Dann ist das also garkeine Uhr, sondern nur eine Anzeige?

Wenn du die Multiplexerei nicht unbedingt wegen des Display-Typs brauchst, dann verzichte lieber drauf, sondern schaufle 28 oder 32 Bit einfach in vier hintereinandergeschaltete 8-Bit-Schieberegister, die direkt die 7-Segment-Displays antreiben.
Dadurch wird die Schaltung viel einfacher und du kannst dir aussuchen, ob du Displays mit gemeinsamer Anode oder gemeinsamer Kathode verwenden willst

Ausserdem kannst du so Segmentkobinationen, (z.B. ----) darstellen, die du bei der Verwendung von Decodern nicht hinbekommst.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Dez 2008 11:44 ]...
35 - Modellbahn Fahrspannung steuern. -- Modellbahn Fahrspannung steuern.
Hallo zusammen. Meine Frage dreht sich um das Thema Modelleisenbahn, speziell die Steuerung der Fahrspannung einer Analogen Modellbahn.

Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll, daher kurz zum Hintergrund: Die Modellbahn soll per PC gesteuert werden. Hierbei werden über ein Interface (ATMEL) eine Reihe von Modulen angesteuert auf denen sich CMOS4094 befinden die als großes Schieberegister zusammengeschaltet sind. Schalter und Rückmelder (mit 4021) usw. sind schon erledigt und kein Problem - ebensowenig die Kommunikation zum PC.

Es scheitert an der Schaltung für die Fahrspannung - also dem Modul dafür. Hierbei sollen 6 Bit (64 Fahrstufen: 0-63) in eine Gleichspannung von 0-12V und entsprechend hoher Leistung (max. etwa 1,5A) umgesetzt werden.

Als Kern dient wieder ein CMOS 4094 and dessen Ausgängen Bit 1-6 momentan ein R2R Netzwerk (20K/10K) hängt. Einen DAC & OPV kann ich nicht einsetzen, da keine negative Spannung zur Verfügung steht! Daher weiche ich auf das R2R Netzwerk aus.

Da ich nun aber den 4094 schlecht mit 1,5A belasten kann, würde ich hinter das R2R gerne einen Leistungstransistor (bsp. BD675)...
36 - Ausschalttimer mit Zufallsgenerator -- Ausschalttimer mit Zufallsgenerator
Das ganze kann man vielleicht auch analog lösen.

Meine Idee funktioniert folgendermaßen: Man lädt über einen Widerstand R1 einen Kondensator C1, jedoch nur so lange, wie ein Taster gedrückt ist. Ein Komparator vergleicht die Spannung an C1 mit der an C2 und lässt den Transistor schalten, wenn die Spannung an C1 größer als die Spannung an C2 ist. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, bringt der Komparator +Ub statt 0V, der Transistor sperrt und die LED geht aus.

Das RC-Glied C2R2 hat eine viel größere Zeitkonstante als C1R1. C2R2 ist so zu dimensionieren, dass das Zeitinterval in den geforderten 120s liegt. C1R1 wird so dimensioniert, wie lang der maximale Tastendruck etwa ist (einige ms, keine Ahnung wie lang das ist, wenn man kurz auf die Taste drückt und dann sofort wieder los lässt. Eben das wird wahrscheinlich das Problem bei dem Ganzen sein).

Der Zufall liegt dabei in der Zeit, mit der auf den Taster gedrückt wird, d.h. die Zeit, mit der der Kondensator C1 geladen wird, je länger, je höhere Spannung, je länger wird C2 geladen.

Um das Ganze zu optimieren, könnte man die Schaltung um einen digitalen Teil, z.B. Zähler, Schieberegister, irgendetwas das einen zufälligen Bit-Code ausgibt, erweitern. Man könnte z.B. die Ausgänge eines Schiebereg...
37 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register

Zitat : [...] Worte zu der Funktion dieses μC sagen [...]
Nicht alles, was schwar ist und Beine hat ( ) ist gleich ein Mikrokontroller. Dies ist einfach ein Schieberegister, also eine etwas komplexere digitale Grundschaltung.

Da ich, wenn ich µC benutze und viele Ausgänge benötige, auch zu Schiberegistern greife, würde ich mal behaupten, dass das hier ähnlich ist: Das Schieberegister dient dazu, wesentlich mehr Ausgänge zu erhalten, als am µC vorhanden sind. Dort werden die Bits seriell (= hintereinander) hineingeschoben und kommen parallel an den Ausgängen heraus. Das ist im Falle eines 8 Bit Schieberegister aber auch mindestens 8 mal so langsam, wie die direkte Ausgabe der Daten an einem IO-Port, wenn der Takt des Register dem CPU-Takt entspricht.

Diese Register kann man auch kaskadieren, sodass das letze Bit, was herausgeschoben wird, in den Dateneingang eines nachfolgenden Registers angeschlossen w...
38 - Projekt Tastatur in Morsecode umwandeln -- Projekt Tastatur in Morsecode umwandeln
Hallo liebe Elektronik Freunde,

Ich habe mit einen Freund einen Projekt ausgedacht das wir in Informatikunterricht vorstellen wollen. Wir wollen eine Schaltung entwickeln, an die eine tastatur angeschlossen werden kann (PS2) und die am ende die gedrückten Buchstaben in Morsecode (Dit und Dah) als akustische sowie visuelle Signale ausgibt.

Der Ps2 Stecker hat 4 leitungen:
-Clock
-Data
-GND (-)
-VCC (+5v)

Wir haben angefangen und wollten wissen ob die Tastatur schon gleich funktioniert wenn sie Strom bekommt, also haben wir sie an einen Osziloskopen angeschlossen. Als Frequenz haben wir den von Tastatur selbst generierten clock genommen und die data Leitung untersucht.

Tatsächlich konnten wir eine Folge von 11 Bits festellen, die bei jeder taste anders war. (1 anfangs Bit, 1 Bestätigungs Bit, 8 Bit für den echten zeichen und 1 Paritätsbit)

Jetzt wissen wir das die Tastatur diese Bitfolge aussendet, aber auser einen PS2 stec...
39 - LED-Matrix 8x64 ansteuern -- LED-Matrix 8x64 ansteuern
Hallo,

bei 8x8-Segmenten ich würde Dir ebenfalls wie Perl empfehlen, das ganze zeilenweise anzusteuern. Dazu benötigst du 9 Schieberegister (8 für die Spalten und eines für die Zeilen), 8 Transistorarrays oder TTL-ICs mit kräftigem Open-Collector-Ausgang für die einzelnen Spalten (mit jeweils 8-Bit-Breite) sowie 8 Transistoren, um die Zeilen zu treiben.

Die Schieberegister kannst Du in Reihe schalten, so dass du controllerseitig nur eine Daten-, eine Takt- sowie eine Übernahmeleitung brauchst. An AVR-Mikrocontroller beispielsweise kannst Du diese Einheit dann recht bequem über die SPI-Schnittstelle ansteuern, so dass Du das Austakten der Daten nicht von Hand programmieren brauchst, sondern nur nacheinander die einzelnen Bytes der Segmente an die SPI-Einheit übergibst.

Eine Zeichentabelle kannst Du etwa beim Programmieren in C direkt in das Flash-ROM des Mikrocontrollers ablegen, so dass dafür kein Arbeitsspeicher vergeudet wird.

Schöne Grüße,
Björn
...
40 - Sieben mal 5x7 LED Matrizen an µC betreiben -- Sieben mal 5x7 LED Matrizen an µC betreiben
Hallo,

bleib am besten bei Deinem ursprünglichen Vorhaben, für jedes Segment ein Schieberegister zu verwenden. Mit den Schieberegistern steuerst Du die sieben Zeilen eines Segments an (in der Abbildung die Anschlüsse R1 bis R7). Da dies die Kathoden der LEDs sind, geht das recht einfach etwa mit den ULN2004 als Treibern (7-fach Transistorarray, Vorwiderstände für die LEDs nicht vergessen).

Für die Zeilen der einzelnen Segmente benötigst Du nun in Summe 7x7=49 Ausgänge der Schieberegister. Da Schieberegister üblicherweise acht Bit breit sind, musst Du 7 Stück nehmen und hast damit 7x8=56 Ausgänge. Der serielle Ausgang des ersten Schieberegisters wird dabei mit dem Eingang des zweiten verbunden usw.

Desweiteren verbindest Du gleiche Spalten der einzelnen Segmente miteinander, also C1 aller Segmente miteinander, C2 usw. Die Spalten werden nun mit fünf Transistoren gegen Ub geschaltet. Da Deine Schieberegister noch 7 Ausgänge übrig haben, bietet es sich an, mit 5 von diesen direkt die Spaltentransistoren anzusteuern.

Die Programmlogik ist nun insgesamt recht überschaubar: Um alle ersten Spalten zu aktivieren, wird zunächst eine 1 gefolgt von vier 0 in die Schieberegister getaktet, danach folgen die 35 Bit für die ersten Spalten aller Segmente. Nach...
41 - Abfrage von 24 Endschaltern -- Abfrage von 24 Endschaltern
Das Ganze ist eine Frage des Programmes.

Die Hardware sieht eigentlich sehr einfach aus:

Drei Schieberegister mit parallel-load (Parallel-zu-seriell-Wandler) dienen als Eingabe für einen Mikrokontroller. Der benötigt dann für die Dateneingabe drei IO-Pins.

Die Endschalter werden an die Schieberegister angeschlossen und liefern TTL-Pegel.

Soll eine "Mustererkennung" durchgeführt werden, dann taktet der Mikrokontroller alle 24 Bits aus.

Entsprechende gültige Muster liegen als 32-Bit-Zahl im Flash des Mikrokotrollers vor (24-Bit-Zahlen gibts bspw. in C nicht, in Assembler wäre das auch mit 24 Bit möglich).

Der Kontroller führt jetzt soviel Bitmuster-Vergleiche durch, wie auch Vergleichsmuster vorliegen. Wird keines gefunden, dann liegt ein Bohrfehler vor, und wir als solcher auf einem Display ausgegeben.

Wird ein Muster "erkannt", dann kann man mit einer Art Index mehr Infos aus dem Speicher holen und diese anzeigen lassen.

Das Schwierige dabei dürfte wirklich das Display werden, der Rest ist akzeptabel .

Edit:
Um alles erweiterbar machen zu können, müsste im schlimmsten Fall nur ein serielles Kabel an den Rechner gestöpselt werd...
42 - Lm 7001 ansteuern -- Lm 7001 ansteuern
Hallo.

Es ist vollkommen nebensächlich, wie du einer Variable den Wert zuordnest. Die Zahlen werden nur zu einer anderen Basis angegeben, bei dem Präfix &B eben als Binärzahl (Basis 2), bei keinem Präfix als Dezimalzahl (Basis 10) und bei &H als Hexadezimalzahl (Basis 16).

Im Speicher liegen die alle binär vor, denn ein Rechner im normalen Sinn kann nur Zahlen zur Basis 2 verarbeiten.

Was ich mit BCD meine:

Wenn ich als Benutzer Daten eingebe, zum Beispiel die 2, die 5 und die 1, und ich damit die Zahl 251 meine, dann müssen diese 3 Zeichen erstmal in eine Binärzahl umgerechnet werden. Denn sie liegen im Speicher nur als drei Zeichen, im binären DezimalCode sozusagen. Rein Datentypmäßig wäre das eine Zeichenkette, ein String.

Du nutzt aber numerische Datentypen, insofern kannst du die Bits einfach so austakten.

Da du ja genau weißt, wie so ein Schieberegister funktioniert, kannst du eine kleine Routine schreiben, die 16 Bits an nem Pin rausschiebt: Dazu musst du eine Schleife machen, die 16x durchläuft und jedes mal testest du das letze (oder erste Bit, jenachdem, was zuerst raussoll) und wenn es gesetzt ist, taktest du eine 1, sonst ne 0 raus. Dann schiebst du alle Bits ein bischen weiter nach rechts (bzw. nach links ...
43 - Atmega162 + SRAM -- Atmega162 + SRAM
Viele viele Leitungen.

Zitat : Wenn der Atmega162 korrekt eingestellt ist, sollte der externe SRAM praktisch an den internen angehängt werden... Für das Programm (übrigens in C geschrieben) sollte es also kein Problem darstellen, auf den externen RAM genauso zuzugreifen wie auf den internen,Würde ich nicht verlangen.
Wahrscheinlich hast du mehr Freiheiten hinsichtlich des Prozessors, wenn du z.B. die Daten, deren Inhalt vermutlich uninteressant ist, im externen RAM aufhebst und die Verwaltung derer wie Pointer, Bitmaps etc. vorzugsweise im Speicher des Prozessors machst.
Ich habe auf diese Art mal ein 256k*1 DRAM mit insgesamt nur 5 oder 6 Pins an einen PIC16C84 (der hat nur 36 Bytes RAM und 12 IO-Pins) angebunden.
Der DRAM diente als FIFO zwischen einem hochauflösenden ADC und einem Drucker, der mit den nach PCL konvertierten Grafikdaten gefüttert wurde. Als zusätzliche Hardware waren nur zwei 8-Bit Sc...
44 - Siebensegmentanzeigen ansteuern -- Siebensegmentanzeigen ansteuern
HMV war schneller
Sind per Dekoder sogar 256 Stück möglich.

Wenn man noch mehr braucht, geht das wohl am einfachsten
über Schieberegister. Dann bestimmen fast nur noch
finanzielle Mittel und elektischer Energievorhalt die Anzahl
Bei der Schieberegister-Lösung entfällt dann der Zeit-Multiplex
in der Software, aber man braucht halt weitere externe ICs.

Ich denke, mit 2 Port -> 4 Digits ist gemeint, so eine
"intelligente" Anzeige anzusteuern. Also 4 x 4 Bit für
die 4 Stellen.

Gruß,
Stefan
...
45 - PIC RS232 geht nicht -- PIC RS232 geht nicht
Hi,

Ich würde gerne Daten von meinem Rechner zu einem 18f1320 senden aber irgendwie klappt das noch nicht so richtig ich hab ein Aplictionboard von ner C-control genomen und von dort wo normalerweise die C-Control reingestekt wird gehe ich von RXD auf RXD von meinem PIC mit einem draht. und von TXD auf TXD von meinem PIC das hab ich gemacht weil da schon ein MAX 232 drauf sitzt. diese seite ist in ordnung weil wenn ich ne C-Control anschliese dann empfängt die Daten vom Rechner aber wenn ich meinen PIC anstatt der C-Control anschliese dann passiert nichts.
Der PIC soll später mal eine RGB LED matrix ansteuern mit 100 RGB LEDs
mein Progamm Code in C (ich verwende den C18 Compiler):

/** I N C L U D E S **********************************************************/
#include <p18cxxx.h>
#include "delays.h" // für die Warteschleife
#include "usart.h" // für RS232


/** Configuration ********************************************************/
#pragma config OSC = HSPLL //CPU= 10MHz x 4 = 40MHz
#pragma config PWRT = OFF //Power UP Timer
#pragma config BOR = OFF //Brown Out Reset
#pragma config WDT = OFF //Watchdog Timer
#pragma config LVP = OFF //Low Voltage ICS...
46 - Multiplex? Logische Kanäle zusammenfassen! -- Multiplex? Logische Kanäle zusammenfassen!
Ja, das finde ich gut

Habe das auch mal in Assembler gemacht. Die Routine zum Datenrausschieben ist recht einfach.

Du kannst vier Register als Puffer benutzen, und dann mit rol austakten:

r20-24 enthalten Daten; LSB in r20,0.
Das kann man so machen, da rol und ror über das Carrybit quasi mehr als 8-Bit-Schieberegister sein können.

dann kannst du mit bst und bld das Bit 0 an eine bestimmte Stelle in einem temporären Register packen und dann die Daten ausgeben:

in r16, PORTD ;Port-Werte einlesen
bst r20,0 ;Bit nach T kopieren
bld r16, DATENBITPOSITION (z.b. PortD.4)
out PORTD, r16 ;und Daten bis auf Bit4 unverändert wieder ausgeben.

Das ganze dann in einer Schleife von 0 bis zur gewünschten Bitanzahl wiederholen.

Edit_ Natürlich noch Takt erzeugen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 12 Jun 2007 21:59 ]...
47 - Serielle Schnittstelle ueber BCD Zaehler abfragen -- Serielle Schnittstelle ueber BCD Zaehler abfragen
Hallo Molnitza,

wenn die ser. Schnittstelle im Normalbetrieb, also
asynchron betrieben wird, wird das schon recht aufwendig.
Da Du selbst einen genauen Abtast-Takt vorhalten musst um
die Bits zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen.

Einfachere Möglichkeiten sind:
- das ganze mit einem Microcontroller machen, dann ist das
Empfangen un Ausgeben von seriellen Daten recht einfach.
oder
- die serielle Schnittstelle des PC "vergewaltigen",so
daß eine synchrone Schnittstelle entsteht. Also ein
Clocksignal mit ausgegeben wird. Wie man das macht,
müsste in der Forumssuche oder bei Google zu finden sein.
Dann brauchst Du nur ein passendes Schieberegister
dranhängen und brauchst keinen eigenen Takt.
Auch die Verundung ist dann evtl. nicht nötig, wenn Du
ein 8-Bit Register nimmst.
oder
- doch den Zähler nehmen und definierte Daten schicken,
die ausreichend Flanken haben. Also quasi nur ein
Clocksignal, das den Zähler weiterzählen lässt.
Das Problem ist dann vermutlich das Rücksetzen in einen
definierten Zustand und das übernehmen der Daten in
einem Latch, so dass am Ausgang immer definierte Daten
anliegen und die Ausgänge nicht "flackern"
48 - automatisches laden von schieberegistern -- automatisches laden von schieberegistern
Hallo Zusammen

erstmal ein servus und hallo an alle...
bin also ganz frisch hier, so ein greenhorn der 1. stunden

ich hab da folgendes problem:

Gerne möchte ich ein Lauflicht aufbauen, welches wie folgt funktionieren sollte:
http://www.moddingtech.de/tut_laufl.....licht

Jedoch möchte ich eine unbestimmte anzahl von LED ansteuern, dass können 2 sein, 11, aber auch 23 sein. Darum habe ich mir überlegt, dies sollte mit einem schieberegister(z.B. 74164) auch möglich sein zu bauen.
Jedoch kam ich auf keinen grünen zweig, um das 1. Bit automatisch zu laden?
Das laden des 1.Bit soll wirklich nur 1mal geschehen und das automatisch nach dem einschalten der steuerung!!!

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen mit tipps und tricks. aber vielleicht gibt es auch geeignetere bauteile für eine solche anwendung.
Wäre euch sehr dankbar.

freundliche Grüsse

horst


[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: horst jansen am 26 Dez 2006 20:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: horst jansen am ...
49 - PALs usw. resetten -- PALs usw. resetten
Na habt ihr schon mal bei einen 7400 einen Reset gemacht?

PAL:
Die Struktur von PAL-Schaltkreisen ist im allgemeinen immer die gleiche: Eine bestimmte Anzahl von Eingängen wird auf eine Matrix von Gattern geführt, mit deren Hilfe sie auf Ausgänge universell verdrahtet wird. Die Gatter können z. B. sein: NOR-, NAND- (am häufigsten der Fall) oder XOR-Gatter. Oft werden die Eingänge außerdem mit ihren negierten Signalen auf die Gatter-Matrix gelegt. Das erhöht die Flexibilität des Bausteins. Es sind Signalrückführungen möglich. PAL's besitzen keine Flip-Flops, weshalb sich mit diesen IC's nur einfache (kombinatorische) Logik, z. B. Dekoder oder Multiplexer, realisieren läßt. Die Bauelementekosten liegen meist unter 10 DM. Diese Bausteine sind oft auch als Low-Power-Ausführung, dann meist mit niedrigeren Grenzfrequenzen, erhältlich. Die Grenzfrequenz der Standardausführungen liegt bei ca. 80 MHz.

GAL:
Bei diesen Schaltkreisen handelt es sich bereits um wesentlich komplexere, programmierbare Bausteine, die auch Flip-Flops beinhalten. Die Grundstruktur entspricht der eines PAL mit der Erweiterung, daß vor die Ausgänge s. g. Register geschaltet sind. Man spricht dann von Makrozellen. Die Arbeitsweise dieser Register kann i. a. ebenfalls programmiert werden, so ...
50 - IO Interface -- IO Interface
Hallo,

Prinzipiell, auch wenn Lötfix eine schnellere Variante zurecht vorgeschlagen hat, macht man das so:

Eine Datenleitung stellt die seriellen Daten zur Verfügung. Sie werden mit einer zweiten Datenleitung, die hier den Takt vorgibt, in die Schieberegister geschoben. Dazu werden alle Takteingänge aller Schieberegister verbunden, damit überall die Daten synchron eingetaktet werden können.
Eine dritte Leitung sorgt dafür, dass alle Bits, nachdem sie von der Position 0 bis n geschoben werden, synchron an den Ausgängen landen und es nicht zu mehr oder weniger unkontrollierten Pegelwechseln kommt, wenn die Bits temporär an irgendwelchen Ausgängen erscheinen.
Dazu bedient man sich eines Schieberegister mit sog. Latch, also einem Register als Speicher.

Zuerst werden alle Daten eingetaktet und ein kurzer Impuls auf die Latch-Leitung schreibt die Daten in den Speicher und sie werden am Ausgang sichtbar. Werden neue Bits eingetaktet, bleiben die alten Zudstände noch solange präsent, bis der Speicher mit den neuen Werten aktualiesiert wird.

Schau dir mal das Datenblatt des (CD)4094 an. Der hat einen Ausgang, an dem jeweils das letze Bit ausgegeben wird, damit man n Schieberegister der gleichen Sorte kaskadieren kann.


Softwaremäßi...
51 - Digital Uhr -- Digital Uhr

Zitat : Für die Ansteuerung musst du wohl irgend eine Matrix benötigen, sonst wird die Anzahl Ansteuerelemente etwas arg gross.Oder 8-Bit Schieberegister verwenden.
Acht Stück für Aussen und zwei für Innen. Oder neun Stück für alles zusammen.

Schieberegister haben den Vorteil daß man trotz quasistatischer Ansteuerung praktisch beliebige Muster darstellen kann und nur ganz wenige Pins am µC braucht. ...
52 - Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub... -- Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub...
Hi,

Es gibt 2 grundsätzliche Arten von SR:

1. Parallel ein / Seriell aus (Sender)
2. Seriell ein / Parallel aus (Empfänger)

Schieberegister sind z. B. bei der seriellen Datenübertragung (PC hat auch so eine Schnittstelle) wichtig:

Auf der Sendeseite gibst Du 8 Bit parallel in ein Schieberegister und schiebst das ganze mit 8 Impulsen nach rechts.

Auf der Empfangsseite sitzt auch ein Schieberegister, das liest die vom Sender kommenden Daten von links seriell ein, sozusagen eine Verlängerung des linken Schieberegisters.

Wenn der Empfänger das im gleichen Takt macht wie der Sender (also synchron), sind nach 8 Impulsen die Daten im Empfängerregister drin und stehen an den parallelen Ausgängen zur Verfügung.

Man braucht also nur max 2 Steuerleitungen (Datenleitung und evtl. Taktleitung) um beliebig viele Daten seriell zu übertragen.

Gruß
pmtsensors ...
53 - das problem mit dem tft -- das problem mit dem tft
Hallo Buttercutter

Bist du sicher, das du mit den Display jetzt noch etwas
machen willst? Was du da raus bekommst ist nicht mehr als
eine Spielerei. Wenn du es richtig ansteuern willst benötigt
du eine Grafikkarte, die schon die entsprechenden
Datenströme liefern kann, entweder Parallel (Rot 6 Bit,
Grün 6 Bit, Blau 6 Bit und die Synchronsignale) und dann zum
Beispiel mit dem DS90C363A (Als Eingangslogik will er 3,3V
haben.) seriell wandeln oder gleich seriell.

Den DS90C363A brauchst und kannst du nicht programmieren,
das sind 3 Schieberegister zur Parallel-Seriell-Wandlung,
eine PLL zur Takterzeugung, ein bisschen Logik für die
Synchronsignale und die LVDS-Transmitter.

Man könnte die Datenströme noch mit einem FPGA (Field
Programmable Gate Array) erzeugen. Den DS90C363A oder einen
vergleichbaren Chip wirst du dann aber auch benötigen, das
Timing kann sonst ein bisschen schwierig im FPGA werden.
Wenn die Parallel-Seriell-Wandlung im FPGA stattfinden soll
brauchst du 4 LVDS-Transmitter und einen schnellen FPGA.
Die Ports von vielen FPGAs kann man normalerweise auch als
LVDS-Transmitter konfigurieren, das setzt dann meist auch
voraus, dass die entsprechende Bank (Pins we...
54 - Suche einen \"6 Bit to 64 out\" Converter mit FlipFlop !!! -- Suche einen \6 Bit to 64 out\ Converter mit FlipFlop !!!
nun wirds langsam klarer. Schonmal über Schieberegister nachgedacht? Vielleicht lässt sich das Problem damit eleganter lösen? Da würde ein Bit zum Daten schieben reichen, Eins als Takt und Eins als Enable und man kann fast beliebig viele Register hintereinanderschalten. Die Ausgänge sind dann schon gelatcht und werden per Enable umgeschaltet. ...
55 - Digital-Frequenzwandler.. -- Digital-Frequenzwandler..
hab mich entschieden das mit dem pic zu machen.. funzt bis jetzt auch relativ gut.
hätte jetzt aber doch noch zwei probleme..

1) Ich programmiere mit MPLAB und dem compiler CC55FxFree oder ähnlich..
nun, im programm speichere ich den wert des Timers in einer variable, mit welcher ich rechnen will. mein problem ist jetzt, dass ich mit integer arbeite und somit nur ganzzahlig "unterwegs" bin. Float sollte nach dem datenblatt des compilers auch funktionieren, aber ich kriege immer fehlermeldungen.
( DATENBLATT COMPILE -->http://www.bknd.com/doc/cc5x-32.pdf)

2) ich steure mit dem pic ein 50 bit schieberegister an, das sich aus mehreren 8 bit registern zusammen setzt.
wenn ich resette habe ich an allen ausgängen ein LOW signal.
da ich die LED nach Vcc betreibe, leuchten alle. ich will aber, dass die LED's nicht leuchten!
50 inverter hintendran zu hängen ist ein bischen umständlich, und die LED's nach GND zu betreiben ist ja nicht so die schöne Art.

THX!!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stiwi am 18 Mär 2005  8:25 ]...
56 - leds an serieller schnittstelle -- leds an serieller schnittstelle
Hi,

zu 2.) das kannst Du dir selbst aussuchen! Da
die ser. Schnittstelle dann nicht im "normalen"
Asynchronbetrieb sondern synchron (mit Clocksignal) läuft,
musst du die jeweiligen Pins für Data, Clock und Freigabe
"von Hand" setzen und löschen.

Beispiel-Konfiguration:
Daten = TXD = Pin 3 DB9
Clock = RTS = Pin 7 DB9
Freigabe = DTR = Pin 4 DB9

Wie man die jeweiligen Portpins in C bedient weiss ich
momentan gerade auch nicht, aber das findest Du mit
Sicherheit im Internet.

Der MAX232 kann jedoch max. 2 RS232 Inputs nach TTL/CMOS
umsetzen, nicht 3.
Für die Komfort-Lösung mit Freigabe-Leitung brauchst Du
also 2 MAX232 oder einen einzelnen, anderen MAX-Typ
( z.B. MAX239).
Die Freigabe-Leitung könnte man auch weglassen, wenn man
die Bits schnell in die 74164 hinein taktet. Man wird
das "Durchrauschen" der Bits beim Update nicht bemerken.
Eleganter ist BlackLights Vorschlag allerdings schon.

Du brauchst also 3 Stück 74164, jeder gibt jeweils 8 Bit
aus.
-> ergibt ein 24-Bit Schieberegister, wenn man den Ausgang
QH des vorigen 74164 mit dem Eingang (A und B) des nächsten
verbindet.
Da Du nur 18 Bit davon brauchst, ...
57 - Hau den Lukas -- Hau den Lukas
74 164 Schiebereg. 8-Bit par.Out
74 165 Schiebereg. 8-Bit par.Inp
74 166 Schiebereg. 8-Bit par.Inp
74 91 Schieberegister 8-Bit

da gibts ja nur die oberen
...
58 - PIC USART allgemeine Frage -- PIC USART allgemeine Frage
Im asynchronen Betrieb wird das Timing von der Hardware gemacht.
Jedes zu sendende Byte (bei gebräuchlichen UARTs auf 5 bis 8 Bit mit oder ohne Parity einstellbar) wird von einem Startbit (Space) eingeleitet, dann kommen die Datenbits, dann evtl. Parity und am Schluß auf jeden Fall mindestens ein Stopbit (Mark), welches aber beliebig lange dauern kann.

Auf der Senderseite gibts Flags, die der Software anzeigen, ab wann das Aufangregister nachgeladen werden darf, und wann das letzte Byte komplett aus dem Schieberegister gesendet ist.

Auf der Empfängerseite wartet die Mechanik (wars in den Fernschreibern wirklich !) bis sie die Startpolarität sieht, wartet etwa bis zur Mitte des ersten Datenbits und taktet dann mit der Baudrate die Bits in das Schieberegister.
Wenn die eingestellte Bitzahl im Kasten ist, wartet die Mechanik noch auf das Stopbit, bevor sie zusammen mit den Statusflags den Inhalt des Schieberegisters ins Auffangregister überträgt.
Die Flags für den Empfang bedeuten: Byte kann abgeholt werden, Parityfehler oder OK, Framing Error (=Stopbit fehlt) oder OK.

Der Fall daß ein Byte nicht komplett gesendet wird, kann also nur passieren, wenn die Software ohne Rücksicht auf eine evtl. laufende Übertragung den UART neu initialisiert.
59 - Langsam hochlaufende LED´s? -- Langsam hochlaufende LED´s?
Kannst dir ja mal anschauen, was ein Schieberegister ist, bzw was es macht: z.B. hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210211.htm

Kurz: An der einen Seite schiebt man ne "0" oder "1" rein (z.B. 0V oder 5V), pro Takt wandert die ganze Kette weiter, das letzte Element "fällt" normalerweise hinten raus.


Schau dir mal die paar Seiten von dem Mod hier an, das ist ja fast, was du suchst: http://www.modding-faq.de/index.php?artid=1515
IC2 (74LS164) ist ein 8 Bit(bzw. 8 stelliges) Schieberegister.


Zitat : und anstatt Rote LED´s kommt dann halt so eine Bargraph die dann die 4 LED´s austauscht(1 LED = 1 Bargraph der hochläuft) geiler.
60 - Waffensystem für Modelflieger -- Waffensystem für Modelflieger
DAnke für die Antworten
Hab etwas gegoogelt und den SN 74178 4-Bit Schieberegister gefunden. Wenn ich diesen Käfer am CLK eingang die Impulse draufgebe schaltet er die Ausgänge immer weiter. Nur bei drei wäre dann eigentlich binär gesehen Ausgang a und B high.

Würde das funktionieren? mit einen 74LS90 zähle ich die impulse und gebe sie binär aus dann in einen BCB->7segment umwandler rein und die Ausgänge welche bei den 4 zuständen (3+1 Reset) verschieden sind nehme ich zum ansteuern meiner Anlage.
Ist mir grad eingefallen.

mfg
Leo...
61 - BIERKASTENMODDING -- BIERKASTENMODDING
Hi ! Wollte auch noch mal meinen Senf dazu geben

Wenn ich das bauen würde, würde ich Olfis Vorschlag nochmal
aufgreifen und mir eine alte ( meinetwegen auch billige neue), digitale Personenwage besorgen.
Irgendwo muss da die Umsetzung von Gewicht auf eine
elektrische Grösse drin sein. Sehr wahrscheinlich ist es als
eine Art Poti gelöst.Dann gehts so weiter:
Digitalen Rummel ersatzlos raus und an den Geber einen PIC
(z.B. PIC12F675) drangehängt. Vref auf das Geber-Poti und Schleifer in einen PIC-AD-Input rein. Der AD-Wandler vom PIC
12F675 hat 10 Bit Auflösung, das sollte für diese Zwecke mehr
als ausreichend sein.( Daraus resultiert übrigens keine Einschränkung auf 10 Flaschen der Marke Bitburger )
An einen PIC-Ausgang 3 hintereinander geschaltete Schieberegister anschliessen, die je 8 LEDs ansteuern.
Software schreiben, die regelmässig den AD-Wert bewertet
und entsprechend 20/24 Bit in das Schieberegister
tackert, fertig.

Man kann so natürlich nicht erkennen, >wo< genau Flaschen
in dem Kasten fehlen, nur wieviele.

Andere Konzepte, die mir noch einfallen:
LDR oder Foto-Transe unter jede Flasche un...
62 - Zahlenschloss (Hilfe benötigt) -- Zahlenschloss (Hilfe benötigt)
Danke,

ok zum µC naja, ich hatte mir das Ziel gesetzt die Schaltung mit normalen Digitalbausteinen aufzubauen um zu Lernen und zu Verstehen. Mir macht im moment das Prellen der Tasten zu schaffen. Allerdings hab ich, wie ihr hoffentlich versteht wenig Lust vor jede Taste nen Baustein zum Entprellen zu setzten... ich hatte mit dem Gedanken gespielt das evtl. mittels Elkos zu Entprellen, was allerdings wohl nicht möglich sein wird da die Spitzen ja nicht gesamt geglättet werden...

Nochmal wegen der Selbsthaltung eine Frage. Könntet ihr mir für so ein 4-Bit-Schieberegister vielleicht mal einen Musterschaltplan erstellen. Ich weiß nicht wie ich z.B. Clock etc. dimensionieren soll. So weit sind wir in Digitaltechnik hier leider noch nicht

Danke

Christoph...
63 - 32 signale -- 32 signale
Nimm 8-bit Schieberegister seriell-Ein, parallel-Aus.
Davon kannst du soviele hintereinanderschalten wie du willst, und brauchtst doch nur 2 Drähte zum Laden.

Wen das reinschieben der Daten so langsam geht, daß man es sehen könnte, dann nimm welchen mit Ausgangslatches. Dann brauchst du noch einen Draht dafür. Mehr als sechs Strippen werden es aber nie: +5V, Masse, Daten, Takt, LatchEnable (und evtl. noch Buffer enable oder Reset um alles aus zu machen).

Mit diesen 6 Leitungen kannst du einige tausend LEDs steuern wenn du das nötige Kleingeld hast.
...
64 - Leistungsstarkes 3.3V Netzteil ? -- Leistungsstarkes 3.3V Netzteil ?

Zitat :
tixiv hat am 24 Jul 2004 16:53 geschrieben :
Schau Dir doch mal das Prinzip der Matrixschaltung an! Wenn Du Dir z.B. ne 8*24 Matrix Baust, dann kommst Du mit 8 Highside Treibern, 24 Lowside Treibern und 24 Widerständen aus. Von dem viel einfacheren Platinen Layout mal ganz zu schweigen. Microcontroller Pins sparst Du außerdem.


Ja die Idee ist prinzipiell nicht verkehrt aber ich will ja gleichzeitig überall was anzeigen. Sicherlich kann ich mit dem Mikrocontroller schnell genug alle 24 zeilen durchgehen, sodass das menschliche Auge alles nur noch als gleichzeitig leuchtend wahrnimmt aber damit reduziert sich ja auch die Leuchtkraft jeder Led auf ein 24igstel und ich brauche wirklich alle Leuchtkraft die ich kriegen kann (habe sogar extra extrem helle 10000 mcd LEDs genommen - dann will ich natürlich jetzt nicht wieder viel von der Leuchtkraft verschenken)

Bei den Schieberegistern dagegen zeige ich ja immer ein ganzes Bild gleichzeitig a...
65 - Wieviel Ampere hat eine 1,5 V Batterie -- Wieviel Ampere hat eine 1,5 V Batterie
8-Bit Schieberegister 4094 oder so...
66 - Hilfe zu Ne555 u. 8-Bit Schieberegister -- Hilfe zu Ne555 u. 8-Bit Schieberegister
Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Funktionsweise zweier Bauteile, weil ich diese für den Informatikuntericht erläutern soll, und ihre Funktionsweise erklären soll.
Da ich aber bei der Suche bei google jeweils nur Tabellen oder Datenblätter in englischer Sprache gestoßen bin, und mir ein Besuch in der Stadtbücherei auch nicht weitergeholfen hat, hoffe ich nun hier auf Hilfe.

Ich habe zwar etwas technisches Verständnis aber ich brauche eine möglichst leicht zu verstehende, und genau Erklärung der Bauteile: NE555
IC74LS164 ( 8-Bit Schieberegister )
weil ich in diesem Bereich der Technik noch keinerlei Erfahrungen oder kenntnisse habe.
Ich wäre schon sehr dankbar wenn mir jemand den Link zu einer Seite mit deutschsprachigen Datenblättern geben könnte. Danke schonmal im voraus und ich hoffe auf baldige Antwort
christoph...
67 - Datenblätter -- Datenblätter
Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Funktionsweise zweier Bauteile, weil ich diese für den Informatikuntericht erläutern soll, und ihre Funktionsweise erklären soll.
Da ich aber bei der Suche bei google jeweils nur Tabellen oder Datenblätter in englischer Sprache gestoßen bin, und mir ein Besuch in der Stadtbücherei auch nicht weitergeholfen hat, hoffe ich nun hier auf Hilfe.

Ich habe zwar etwas technisches Verständnis aber ich brauche eine möglichst leicht zu verstehende, und genau Erklärung der Bauteile: NE555
IC74LS164 ( 8-Bit Schieberegister )

Ich wäre schon sehr dankbar wenn mir jemand den Link zu einer Seite mit deutschsprachigen Datenblättern geben könnte. Danke schonmal im voraus und ich hoffe auf baldige Antwort....
68 - Steuerung von 7-Segment Anzeigen -- Steuerung von 7-Segment Anzeigen
Ja, µC oder µP ich nehms da nicht so genau.
Schau mal ins Microcontroller Forum.
Womit fange ich an ist dort eine häufig gestellte und beantwortete Frage.

Ich würde das Problem folgendermaßen angehen:
Einem kleinen (8 pins) Flash-programmierbaren µP (PIC oder Atmel) mit einem 32kHz Uhrenquarz laufen lassen, dann braucht er nur ein paar µA und kommt mit einer sehr bescheidenen Notstrombatterie auch mal über einen Stromausfall hinweg.

Die anzuzeigenden Daten in einer Tabelle ablegen, dann kann man Wochenenden und Feiertage bequem berücksichtigen.

Die Decodierung der Daten auf 7-Segment kann auch der µP machen und dann als 16-Bit Wort in zwei hintereinandergeschaltete 8-bit Serial-In-Parallel-Out-Schieberegister laden. Dazu braucht man nur 2 pins am µP.

An die Schieberegister-Ausgänge würde ich zwei Leistungstreiber ICs ULN... anschließen, die die vielen LEDs antreiben.

Die restlichen 2 Pins des 8-poligen µC Chips kann man mit zwei Tastern verbinden, mit denen man die Uhr schnell vor und zurückstellen kann.

Finanziell werden wohl die hellen LEDs der größte Posten in eurem Budget sein. Imho lohnt es sich nicht funzelige Teile aus dem Sonderangebot zu verbauen.

...
69 - Signalleitung überwachen... -- Signalleitung überwachen...
Im Prinzip brauchst Du eine Entprellung, denn das gleiche spielt sich beim Öffnen und Schließen mechanischer Kontakte ab. Dort allerdings im Millisekundenbereich.

Der schnelle, schmutzige Weg geht mit einem Kondensator, der über einen Widerstand aufgeladen wird.
Nur wenn der Impuls lang genug ist, überschreitet die Spannung am Kondensator eine bestimmte Schwelle die den Schaltvorgang auslöst.

Eine kultivierte, digitale, Möglichkeit ist, es mit einem langsamen Oszillator eine "1" in ein 8-Bit-Schieberegister hineinzuschieben. Die acht Ausgänge werden mit einem 8-fach-NAND-Gatter verbunden, das nur dann eine "0" abliefert, wenn alle acht Ausgänge eine "1" enthalten.
Der Negativ-aktive Reset-Eingang des Schieberegister wird mit dem Impuls von der Anlage verbunden. Dadurch werden alle Stufen des Schieberegister solange auf "0" gehalten, wie der Impuls "0" ist.
Nur wenn von der Anlage über einen gewissen Zeitraum kein Reset kommt, können nach 8-Takten alle Stufen eine "1" enthalten und über das NAND den Schaltvorgang auslösen.


Heutzutage bietet es sich an, das letzgenannte Verfahren in einem kleinen Mikroprozessorchip für wenige Euro zu programmieren. Günstigstenfalls braucht man d...
70 - Wie zufällig blinkende LED -- Wie zufällig blinkende LED
@perl:
Ja, 5 Volt habe ich auch: Ich habe noch einige 7805 herumliegen.

@Mark10k: Das ist schon mal ein guter Ansatz. Kann man die Schaltung so weit verlangsamen, dass es in dem Bereich landet, den ich meine? Also 50ms bis 100ms an, in Clustern von 2 bis 5 Blinkern, und dann eine Sekundenlange Pause? 127-Bit-Schieberegister... Doch ja, die Sequenz dürfte bei 100ms-Blinkern ca. 12,7 Sekunden lang sein.
Problem: Hier kann man gar nicht wirklich bestimmen, wie die Blinksequenzen auszusehen haben, oder? Die XOR-Verknüpfung aus dem 8-Bit-Schieberegister ist ja mehr oder weniger zufällig. Oder kennt jemand eine Methode, um da geclusterte Blinker herauszuholen?


@Chilla: Ich habe leider keinerlei Ausrüstung, um einen Eprom zu beschreiben. Aber es ist Verlockend.
...
71 - 286-er Display via Parallelport ansteuern -- 286-er Display via Parallelport ansteuern
Hi Allesamt!

Ich weiss, zu diesem Thema gibt es -zig Posts in diesem Forum, ich möchte aber trotzdem mal eure Meinung dazu hören:

Ich hatte mal ein altes 286er Laptop, und dieses hat irgendwann mal den Geist aufgegeben ...
Nun habe ich das Display (Schwarz-Blau-Display mit so ca. 4 Blaustufen) wiedergefunden: es hat eine Anschlussleiste mit 14 Pins, von denen garantiert schonmal 2 für die Stromversorgung (+5V) und einer für die Regelung des Kontrasts draufgehen, sprich: bleiben 11 Leitungen übrig, eine davon für das Taktsignal, da waren's nur noch 10 ...

Ergo sollte das interne Schieberegister des Displays über diese Pins (die Anzahl der Pins legt die Vermutung nahe, dass es sich um eine 8 Bit-Steuerung handelt [oder nicht=]) ansteuern lässt, und bei einem 8-Bit-Interface wäre der Parallelport eines PC's doch wie geschaffen für diese Aufgabe

Mein Problem ist leider dass, wie gesagt, der Rest des Laptops (Compaq LTE/286) hinüber ist, und ich deshalb KEINE AHNUNG hab, wie die Anschlussbelegung aussieht!!!

OK, Versorgungsspannung ist die, die auf alle IC's und zu nem Siebelko geht, soweit lässt es sich vielleicht sogar noch nachvollziehen, doch dann ?????

Kennt vielleicht je...
72 - LED Zufallsfarbe und Zufallszeit -- LED Zufallsfarbe und Zufallszeit

Zitat : ....Da wirst du nicht um einen Microcontroller mit entsprechender selbstgeschriebener Software herumkommen.


Doch, ich denke das wird gerade noch gehen.
Als Taktgeber käme ein einstellbarer RC-Generator z.B. mit NE555 in Frage.

Bzgl. Zufallsgenerator hatte ich vor kurzem hier:
https://forum.electronicwerkstatt.d.....um=28
geschrieben, wie man die mit Schieberegister und einem XOR realisieren kann.
Die restlichen XORs des Gehäuses könnte man anstelle des Timers auch für den Oszillator nehmen.

Dann braucht er noch 3 DACs. 3-bit DACs sollten ausreichend sein, und die kann man noch gut mit 3-zu-8 Decodern und ein paar Widerständen basteln.
Plus Treibertransitoren.

Ein Tip:
Die RGB-LEDs die ich bisher in den Fingern hatte (Conrad), hatten nur mie...
73 - Hardware- Zufallsgenerator für PIC16F877 -- Hardware- Zufallsgenerator für PIC16F877
Wenn Du nur alle paar Sekunden eine neue Pseudozufallszahl brauchst, (echten Zufall erzeugt ein Computer nur wenn er kaputt ist), und den Watchdog nicht benötigst, könntest Du diesen instabilen, und von der Programmausführung unabhängigen RC-Oszillator benutzen um per Watschdog-Interrupt einen auf zyklischen Codes beruhenden PN-Generator, wie Benedikt ihn schon vorgeschlagen hatte, weiterzuschalten.
Es gibt eine Vielzahl dieser Codes, aber einige, die länger als 8-bit sind (z.B. 9, 10, 15, 17, 18, 20, 21, 22, 23 ...33 stellige), kommen mit einem wenige Bytes langem Schieberegister und einer einzigen XOR Verknüpfung aus und sind daher in der Software leicht zu programmieren und schnell in der Ausführung.

Wenn Interesse besteht, kann ich einige dieser Generatorpolynome angegeben, mache aber schon jetzt darauf aufmerksam, daß die Anzahl der erzeugten 0-en und 1-sen systembedingt nicht exakt gleich ist, sondern es wird eine 1 mehr erzeugt. Dementsprechend liefert z.B. das in drei Bytes zu realisierende 23-stellige Polynom 4194303 Nullen und 4194304 Einsen. Oft kann man diese geringe Unsymmetrie aber vernachlässigen.


...
74 - Suche Idee für Mess-Matte -- Suche Idee für Mess-Matte
Ich würde das nach Zeilen und Spalten anordnen.
Dann brauchst du keine 1601 Leitungen, sondern nur 80.

Mit entsprechnden CMOS Logik ICs (oder anderen programmierbaren ICs, wie GALs, FPGAs usw.) die 40 Spalten der Reihe nach auf 1 legen und an den 40 Zeilen die Spannung messen. Alle die auf 1 liegen sind somit belastet (könnte man per Schieberegister der Reihe nach abfragen und über RS232 einlesen. Ergebnis: 1600 Felder, abgetastet von 1 bis 1600 als 0 oder 1en im PC.)

Dies dürfte die einfachste Lösung sein, so ähnlich wurde das auch gemacht, ehe es Touch Screens gab. Da hatte man ein Tablett auf das man die Belegung zum jeweiligen (CAD) Programm legte, und dann konnte man mit einem Stift auf die Felder drücken. Allerdings waren das keine 1600 Felder sondern nur etwa 16x16 also 256, so dass man einfach einen 16 bit Mikrocontroller einsetzen konnte. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man für die 1600 Felder, (40x40) einen 64bit CPU verwenden sollte !

Was hast du eigentlich vor ???...
75 - suche highspeed adc seriell ! -- suche highspeed adc seriell !
Ich glaube, da gibt es eine Lösung:

Viele Flachdisplays haben eine serielle LVD-Schnittstelle, die vier Adernpaare braucht. Auf dieser Schnittstelle kommen seriell folgende Bits raus (wenn ich mich recht erinnere):

1. Paar: R1-R2-R3-R4-R5-R6-G1
2. Paar: G2-G3-G4-G5-G6-B1-B2
3. Paar: B3-B4-B5-B6-Hsync-Vsync-DisplayEnable
4. Paar: Takt

Also 6 Bit Auflösung. Wenn man sich jetzt einen TFT-Bildschirm kauft, in dem ein LVD-Panel drinsteckt, kann man die Bildschirmelektronik als Analog-VGA auf digital-LVD-Umsetzer (=3-Kanal synchron seriell NRZ) mißbrauchen.

Allerdings wird die Elektronik die Pixelauflösung und Frequenz am digitalen Ausgang auf die entsprechenden Panel-Werte hoch- bzw. runterrechnen, was wohl bei einem 1024x768er Bildschirm zu einer seriellen Schrittfrequenz von ca. 400MHz führt.

Und D/A-Umsetzen am besten mit einem schnellen FPGA als Schieberegister und Widerstandsnetzwerk.
Oder mit einem D/A-IC einer PC-Grafikkarte.

Stef(an).
...
76 - spezielles Relais, Transistor oder sonst was -- spezielles Relais, Transistor oder sonst was

Zitat :
Habe aber noch ein paar fragen zur schaltung von pearl:

1. wieso muss man immer zwei Transistoren aneinander benutzen (hab nicht so viel ahnung von Transistoren)

Die Benutzung zweier Ausgänge betrifft die Weichen.
Soweit ich den Mechanismus kenne (ist schon zwei bis drei Weilchen her), besteht der Antrieb aus zwei Magnetspulen mit einem gemeinsamen Eisenkern, der durch einen Stromimpuls entweder in die eine oder in die andere Spule hineingezogen wird und am Ende des Impulses dort liegenbleibt.
Der Eisenkern kann aber nur in eine Spule hineingezogen werden, rausstoßen geht nicht. Deshalb müssen die Spulen abwechselnd den Impuls bekommen, und dazu braucht man eben zwei Ausgänge.
Das hat nichts mit den Transistoren zu tun, die sorgen nur dafür, daß der zarte Impuls der aus den IC's kommt, eine gehörige Stärke bekommt.


77 - COM-Port programmieren -- COM-Port programmieren
In diesen Foren sind verschiedentlich die Steuerleitungen wie DTR, RTS, CTS, der RS232-Schnittstelle als "mißbraucht" worden, um damit irgendetwas zu bewerkstelligen.
Du kannst damit aber tatsächlich so einfach wie es Dir vorschwebt Schieberegister, etwa ein oder mehrere 74HC164 oder CD4094, laden, wenn Du das beachtest, was ich weiter unten über die Logikpegel schreibe.
Von einer richtigen seriellen Datenübertragung kann bei dieser Zweckentfremdung der Steuerleitungen natürlich keine Rede sein.

Wenn Du die serielle Schnittstelle wie vom Hersteller vorgesehen verwenden willst, dann reicht ein einfaches Schieberegister nicht aus, weil die Schnittstelle kein Taktsignal liefert. Das muß der Empfänger selber bereitstellen, und deshalb muß er unter anderem die Übertragungsgeschwindigkeit kennen.

Laut Norm beträgt der Sendepegel für eine "0" +3V..+15V und für eine "1" -3V..-15V.
Das bedeutet, daß sowohl die Treiber- wie auch die Empfängerchips die Daten invertieren.

Aufgrund der hohen Sendepegel brauchst Du für einen Empfänger nicht unbedingt einen speziellen RS323-Receiver-Chip, ein Schutzwiderstand 50..100 kOhm vor einem normalen CMOS Eingang tut es auch, invertiert aber natürlich nicht.

Eine Realisierung ...
78 - Drucktaster an/aus Relais? -- Drucktaster an/aus Relais?
Da könnte ich mir folgendes vorstellen (ohne Relais selbstverständlich, das war gestern und ist viel zu teuer):
2 Tasten mit RC entprellen und dann mit einem CD40106B Schmitt-Trigger schöne Impulse draus machen.
Eines dieser Signale als Takt, das andere als Daten in ein CD4094B 8-Bit Schieberegister füttern.
An jeden der acht Ausgänge des CD4094B einen PowerFET für die diversen Lämpchen.
Die kannst Du dann unabhängig voneinander ein- und ausschalten.
Wenn die acht Ausgänge nicht reichen, kannst Du ohne weiteres soviele der Schieberegister hintereinanderschalten wie Du magst.
Du mußt dann natürlich öfter drücken.
Mit der dritten Taste könntest Du verhindern, daß sich die Ausgänge während des Ladens der Daten ändern....
79 - Flash EPROM -- Flash EPROM
Hab ich doch weiter oben schon mal versucht mit Charaktergrafik zu malen.
Du verbindest die 8 Ausgänge eines Registers mit den 8 Eingängen des nächsten und dasselbe nochmal.
Auf die Weise erhältst Du 8 parallele 3-bit Schieberegister

8 Datenleitungen vom LPT
I7 I6 I5 I4 I3 I2 I1 I0
574
Q7 Q6 Q5 Q4 Q3 Q2 Q1 Q0
zum nächsten 574 und zu A0..A7 des PROM
I7 I6 I5 I4 I3 I2 I1 I0
574
Q7 Q6 Q5 Q4 Q3 Q2 Q1 Q0
zum nächsten 574 und zu A8..A15 des PROM
I7 I6 I5 I4 I3 I2 I1 I0
574 oder aus Geiz nur ein 7474
Q7 Q6 Q5 Q4 Q3 Q2 Q1 Q0
nur noch zu A16, A17 des PROM
...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Bit Schieberegister Bascoma=0 eine Antwort
Im transitornet gefunden: Bit Schieberegister


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