Ein Differenzierglied alleine macht positive und negative Impulse. Das ist vermutlich nicht gewollt. Zusammen mit einem XOR wird ein Schuh daraus. Ansonsten nach "Flankendetektor" suchen.

Das Thema gab es hier im Forum auch schon öfter.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Für die Negative Flanke:



oder So

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 16 Mär 2009 12:50 ]

@ georgS an ein CR-Glied dachte ich zuerst, doch wie schon von Ltof erwähnt kann ich mit der negativen Flanke nichts anfangen.

@ Ltof den Schuh werd ich mal anprobieren (wiso bin ich da nich selbst drauf gekommen mit dem Xor-Gatter = ist ja auch noch früh am Montag)

@ Lötfix Danke für die Schöne Schaltung das sollte mal ein Anfang sein. Da wird sich bestimmt was basteln lassen mit!

Super das man hier auf eine Antwort nicht lange warten muss. Werd berichten wie es mir ergangen ist! Vielen Dank nochmal an alle!

Am besten wärs natürlich wieder mal gewesen, wenn du das "Woher" und "Wohin" beschrieben hättest.

Die angegebenen Lösungen sind alle nicht falsch, aber sie sind auch nicht perfekt und ob damit den gewünschten Effekt erzielst, steht in den Sternen.

Soooo, kurzer Zwischenbericht!

Also mithilfe eines Flankendetektors kann ich jetzt die Flanken "benutzbar" machen.

Jetzt zum nächsten Problem:

Den einzelnen Flanken soll jetzt ein Signal "aufmoduliert" werden und zwar so, dass bei der ansteigenden Flanke ein Signal generiert wird welches 2 peaks hat. Die abfallende Flanke soll 3 preaks haben.

Hat da jemand auf anhieb eine Idee wie man so etwas realisieren kann? Ich nehme an das ich um das programieren eines MC nicht herum komme.

Viele Grüsse

Das hättest du auch gleich sagen können.
Dann hätte man dir empfohlen eine Kette von positiv flangengetriggerten Monoflops und eine weitere Kette von negativ flankengetriggeten Monoflops zu nehmen.

Falls noch etwas in dieser Art von "moving target" kommt, werde ich nicht mehr darauf antworten.

sorry, aber wusste bis gestern selbst nicht einmal das es darauf hinauslaufen wird.

Kann man mit dieser Kette von flankengetriggerten monoflops auch die Periodendauer der einzelnen Impulse bestimmen? Die 2 Peaks der ansteigenden Flanke müssten je 80microsekunden lang sein, die 3 der abfallenden je 40microsekunden.

Vielen Dank für die Hilfe.

@perl: Sorry das ich mich manchmal nicht allzu klar ausdrücke oder es denn anschein macht. Mit Foren habe ich noch nicht so viel Erfahrung, deshalb weiß ich leider noch nicht auf was ich bei meinen Problembeschreibungen ankommt. Aber ich hoffe ich lerne schnell und man kann mir ab und an mal wieder auf die Sprünge helfen.

Wie genau müssen es 40µs sein? Wie kritisch sind die Pausen dazwischen? Hast Du ein Oszi? Welches Gerät soll durch die Impulse gefüttert werden?

Moin zusammen,

habe mir das Signal nochmals anschauen können und habe festgestellt das die Peaks an sich alle 20µs (+/- 1%) lang sind, nach dem peak fällt die Flanke wieder ab.

-Bei der ansteigenden Flanke stellt man zuerst einen Peak von 20µs fest, danach fellt der Impuls 60µs ab dann der nächste peak von 20µs und wieder abfall danach.

-Bei der abfallenden Flanke des Rechtecks: 20µs peak, 20µs abfallend, 20µs peak, 20µs abfallend, 20µs peak und dann abfallend.

Ja habe ein Oszi. Mit dem Signal das ich mit einer Schaltung, so wie oben beschrieben generieren will, möchte ich IR Leds ansteuern.

Vielen Dank für weitere Tipps

U.U. wäre es programmierbar einfacher. Solche Zeiten präzise mit einer RC-Kombination + NE555 (als Monoflop) zu generieren ist zwar möglich, aber nicht unbedingt präzise.

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Zitat :

Mit Foren habe ich noch nicht so viel Erfahrung, deshalb weiß ich leider noch nicht auf was ich bei meinen Problembeschreibungen ankommt.

Ganz einfach sagen, was und wozu das Ganze soll und ist!!
Aber das ist ja, wie immer, ein großes Geheimnis!!

Schöne Grüße Selfman

PS: Der Grund warum die Geheimniskrämerei hier nicht gewürdigt wird hat folgende Gründe. Allzu oft trift eine der zwei Ursachen zu:
Das Vorhaben ist sinnlos, und widersetzt sich allen bisherigen unter Vernunft getroffenen Erkenntnissen der Menscheit!

Es ist gefährlich, verboten oder in irgeneinerweise sonst nicht gesellschaftstauglich!

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Zitat : Cinimod hat am 25 Mär 2009 11:22 geschrieben :

... -Bei der ansteigenden Flanke stellt man zuerst einen Peak von 20µs fest, danach fellt der Impuls 60µs ab dann der nächste peak von 20µs und wieder abfall danach. ...

Ich nehme an, Du meinst 20 µs HIGH, 60 µs LOW, 20 µs HIGH und dann nur noch LOW.

Das geht mit einem Schieberegister wie dem 4015 mit parallelen Ausgängen.
Das Register wird so getaktet, daß es alle 20 µs weiterschaltet. Am Eingang legst Du, wenn es losgehen soll, einen Impuls < 20 µs an. So läuft ein HIGH durch das ganze Schieberegister. Der erste Ausgang liefert die gewünschten 20 µs HIGH. Ausgänge 2, 3 und 4 bleiben offen. Dann nach 60 µs LOW ist Ausgang 5 für 20 µs HIGH. Schalte Ausgang 1 und 5 an ein ODER-Gatter. Am Ausgang des Gatters erscheint dann erwünschtes Signal.
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Der 4015 enthält zwei Schieberegister 4 Bit, die natürlich hintereinanderschalten!
Der Takt von 20 µs ist recht einfach und genau generierbar. Nehme einen TTL-Oszillator 1 MHz und einen Teiler, der durch 20 teilt.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert