Gefunden für einstreuungen - Zum Elektronik Forum |
1 - Brummen durch Erdkabel -- Brummen durch Erdkabel | |||
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2 - Keine Funktion -- Wäschetrockner Siemens WDT65 | |||
Das Hühnerfutter auf den Platinen ist von der Dimensionierung ziemlich knapp auf Kante genäht. Das trifft auch auf die Relais und Aderquerschnitte zu. Hast Du dann noch ein einigermaßen gut verseuchtes Netz (mit HF-Einstreuungen u.ä.) kannst Du davon ausgehen, daß nach 2 Jahren (und einem Winter) evtl. wieder Schluß mit lustig ist.
VG ... | |||
3 - Mit positiver Steuerspannung eine symmetr. Spannung erzeugen? -- Mit positiver Steuerspannung eine symmetr. Spannung erzeugen? | |||
@Murray:
...möglichst Ringkern, und diesen in der richtigen Richtung eingebaut, dann gibt es nicht mal Probleme mit Einstreuungen. Ich weiss, und daran halte ich mich auch, soweit möglich. Hier möchte ich aber mit einem Hallsensor-Volumeregler arbeiten (das Auge isst bekanntlich mit), und das betreffende Modell liefert 5V, welche ich in eine symmetrische Spannung zum Ansteuern eines VCA wandeln muss... Das sind die Rahmenbedingungen... @perl: "Aber nicht, wenn du die gewünschte Ausgangsspannung überhaupt nicht zur Verfügung hast." In Anlehnung an das soeben Geschriebene: Ich habe diese 0-5V. Über entsprechende Widerstandsverhältnisse in der Gegenkopplung des OPV geht das doch. Ich hab das grad getestet. sowohl positiv als auch invertiert. Und mit Offset auch beides, auch in ungleichen Verhältnissen (z.B. -4 bis +7 V). Viel Strom ist nicht nötig, und die Impedanz ist gegeben. Oder verstehe ich grad wieder etwas ungenau? Andi [ Diese Nachricht wurde geändert von: Andi-872 am 26 Aug 2017 0:00 ]... | |||
4 - GND - sternförmige Masseführung -- GND - sternförmige Masseführung | |||
Hallo,
bei Schaltungen sollte beachtet werden, dass GND möglichst sternförmig geführt wird, GND-Verknüpfungen also möglichst in einem zentralen Punkt vereine, statt sie "irgendwo" zu setzen. Das ist die Vorgabe. In der Praxis, z.B. beim Platinenentwurf, wird das nicht immer möglich sein. Ist es sinnvoll, z.B. eine zweiseitige Platine zu erstellen, wobei die "Unterseite" vorrangig und hauptsächlich als Massefläche dient, die ich dann von der "Oberseite" an jedem Punkt der Platine anzapfen kann und damit dennoch die Forderung nach sternförmiger Masseführung erfülle? Ist der "sternförmige Punkt" sozusagen "wörtlich" als ein zentraler Punkt zu verstehen, oder würde eine grössere Massefläche (eben z.B. Platinenrückseite) auch diese Aufgabe erfüllen, auch wenn das dann nicht unbedingt einen "zentralen Punkt" darstellt - bzw. einen sehr grossen "flächigen" Punkt... Der Nachteil dieser Massefläche auf der Unterseite wäre ja, dass die Möglichkeiten der Einstreuungen der anderen Leiterbahnen auf eben diese Massefläche erhöht wird... Andi ... | |||
5 - Gehäuse-Abschirmung in Audiogeräten -- Gehäuse-Abschirmung in Audiogeräten | |||
Hallo,
bei einem kleinen Audiogerät, welches in einem Metallgehäuse untergebracht ist, habe ich entdeckt, dass das Gehäuse nicht direkt mit GND verbunden ist, sondern ein Kondensator 100nF dazwischen liegt. Ich konnte feststellen, dass vom Gerät ein Brummen ausgeht, welches durch Einstreuungen erzeugt wird. Wenn ich den Kondensator überbrücke und das Gehäuse direkt mit GND verbinde, verschwindet das Brummen. Sollte nicht das Gehäuse mit direkt GND-Potential geschirmt werden? Wozu dient der Kondensator? Andi [ Diese Nachricht wurde geändert von: Andi-872 am 12 Aug 2017 10:44 ]... | |||
6 - Hallo Funktechniker -- Hallo Funktechniker | |||
nein,
eine Antenne gehört stets außerhalb des häuslichen Störnebels und bei Dir gibt es ja die selbsterzeugten Einstreuungen hauptsächlich über die Stromleitung. Ist ein komplexes Thema, lies mal dort - vllt. gibts hat der Funkamateur dort eine Lösung mit "einfachen" Mitteln: http://www.elektronikbasteln.pl7.de......html Gruß ... | |||
7 - Ein/Aus zu Taster Konvertierung, Prinzip -- Ein/Aus zu Taster Konvertierung, Prinzip | |||
Hallo Blacklight,
vielen Dank für deine Antwort. Hast du (oder jemand anders) ein Beispiel für eine konkrete Schaltung mit dem NE555 im vorgeschlagenen Betriebsmodus, der meine Signalanforderung so umsetzt? Ich will das mal mit einem normalen Licht-Ein-Aus-Schalter und einem Relais ausprobieren. Vermutlich benötige ich noch einen Kondensator als Filter gegen Einstreuungen bei langen Leitungen. Das Prellproblem muss ich dann wohl ebenfalls irgendwie lösen. Gibt es evtl. bereits einen Multifunktions-Zeitsteuer-Relais-Bausatz, der das so kann? Herzlichen Dank Jörg ... | |||
8 - Phono Vorverstärker und Audio Switch Elektronisch -Brummen über Audio -- Phono Vorverstärker und Audio Switch Elektronisch -Brummen über Audio | |||
Offtopic :@Mr.Ed Zitat : optisch recht üppig ausgelegt damit es nach was hochwertigem aussieht. So lange man sich damit nicht ins Knie schießt... Aber 10000 milli(!)Farad als Siebelko sind doch wohl Sinnfrei! Und wenn ich genau hinsehe, sehe ich sogar 6 Stück 85°C 2200µF pro Schiene, die sicher nicht in Reihe geschaltet sind. Also eher 13200µF. Was zieht diese Schaltung? +/-100mA? Also wäre nach der Faustregel 2200µF pro Ampere Ausgangsstrom ein 220µF Elko angesagt. Von mir aus 470µF oder 1000µF. Und ein einziger 2200µF (und das in 105°C, kein billiger 85°C Müll, den die nicht mehr verramscht bekommen) wäre ganz sicher Satt und Genug.- Aber keine 6 Stück parallel! So handelt man sich nur einen unnötig kleinen Stromflusswinkel und damit unnötig hohe Spitzenströme in Trafo, Gleichricher und alle... | |||
9 - Frage zu Widerständen im Ein- und Ausgang von Audioschaltungen -- Frage zu Widerständen im Ein- und Ausgang von Audioschaltungen | |||
Manchmal gibt es aber diesen R nach GND nicht (z.B. invertierender Verstärker). Da gibt es "nur" einen R in Reihe und den zweiten in der Gegenkopplung zum/vom Ausgang. Ist dann bei Beschaltung eines symmetrischen Eingangs bei einem Differenzverstärker nicht eine Symmetrie des Eingangswiderstandes genau genommen gar nicht vorhanden? Der Differenzverstärker ist in mancherlei Hinsicht problematisch. Dennoch konnte ich in letzter Zeit in sehr vielen Geräten genau diese Beschaltung vorfinden, nicht etwa die aufwendigere Beschaltung als Instrumentenverstärker. Und diese Geräte werden in professionellen Tonstudios eingesetzt, bei deren Benutzung man keine Probleme feststellt, kein Brummen, kein Rauschen, kein Pegelabfall, keine Einstreuungen über das Kabel... Da denke ich mir, dass die aufwendige Beschaltung als Instrumentenverstärker gar nicht unbedingt notwendig ist... Andi ... | |||
10 - Cat 7 Erdkabel - Verstärkung, Einstreuungen und mechanischer Schutz -- Cat 7 Erdkabel - Verstärkung, Einstreuungen und mechanischer Schutz | |||
Moin Leute,
auf einem zugekauften Grundstück hinter unserem Bürogebäude wollen wir für private Zwecke eine kleine Werkstatthalle zum Basteln / Schrauben aufbauen. Die Infrastruktur wird dazu von dem bestehenden Bürogebäude rübergelegt. Wasser und Abwasser werden extra verlegt, für Strom heben wir einen 80cm tiefen Graben aus. Die Distanz zwischen den Anschlusspunkten beträgt ca. 80 Meter. Für Strom wird ins weiße Sandbett ohne weiteren Schutz (bis auf Trassenwarnband) Erdkabel 5g35 verlegt, falls es da keine Beanstandungen gibt. Nun soll aber auch Netzwerk gelegt werden, um später einen PC für Recherchezwecke und Internetradio einzubinden und ein lokales WLan im Werkstattgebäude aufzubauen. Dafür möchte ich zweimal Cat7 Erdkabel legen, einmal für Netzwerk und einmal für analoges Telefon (für Wahlgerät an Alarmanlage). Hier die Spezifikationen des Kabels (wollte keinen ebay-Link einfügen): Erdkabel UC900 SS23 4P PE PiMF Cat.7, S/FTP 4x2xAWG23, 900MHz aluminium-beschichteter Folienschirm der Einzelpaare (PiMF) und verzinnter Kupfergeflecht-Gesamtschirm (Bedeckung ca. 65%) PE-Außenmantel, UV-beständig, geeignet für direkte Erdverlegung Außen-Ø: 8,4mm Leiter Cu-Draht, blank Ø 0,56 mm (AWG 23) Isolierung Foam-Skin Polyethylen, Ø 1,4 m... | |||
11 - Biasstrom beim Komparator. Kompensieren oder nicht? -- Biasstrom beim Komparator. Kompensieren oder nicht? | |||
Zitat : macht man ja gerne einen Schaltungstrick .... Wenn man also einen Widerstand (R3) dazuschaltet,Einen Trick würde ich das nicht gerade nennen. Zu Zeiten der OpAmps mit bipolaren Eingangsstufen war das eigentlich selbstverständlich. Zitat : bei Komparatoren? Wie verhält es sich da mit den Biasströmen. Ist dieser Widerstand da sinnvoll oder eher kontraproduktiv? Ist sinnvoll. Evtl. Widerstände kapazitiv überbrücken um das Zeitverhalten nicht zu verschlechtern. | |||
12 - Das leidige Brummen in Audiogeräten -- Das leidige Brummen in Audiogeräten | |||
Hallo,
in einem gekauften, industriell hergestellten Kopfhörerverstärker brummt es (dezent, aber hörbar) im Kopfhörer, selbst dann, wenn alle Audio-Kabel abgezogen sind und die Regler auf null stehen. Kommt sowas durch Einstreuungen eines ggf. mechanisch schlecht geschirmten Netzteiles (ist im Gerät eingebaut, nicht extern), oder wird das eher über die Sekundär-Stromkabel auf die eigentliche Audioschaltung übertragen? Könnte man da in der Schaltung nachträglich was nachbessern (Entstördrossel?), oder ist das ein Fall für die Tonne und ein anderes Gerät kaufen? Andi ... | |||
13 - Frage zu Abschirmung bei Relais -- Frage zu Abschirmung bei Relais | |||
Ich nehme an, dass eines mit einem Mu Metall Mantel ausgestattet ist um externe magnetische Einstreuungen zu verhindern, während das andere eine "Blechhaube" gegen EMV erhält.
Mu Metall ist teuer und vielleicht daher zwei Bauserien. Ich habe noch ältere Reed Relais von National hier, die haben aber alle Mu-Metall als Abschirmung. ... | |||
14 - Dauerhaftes Brummen -- HiFi Verstärker Galanti Elektronische Orgel | |||
Hallo nochmal!
Das hier ist nun sehr lang aber ausführlich und ich denke, mit interessanten neuen Infos. Stereo/Mono: Habe herausgefunden, dass die Orgel zwei Klinkenbuchsen (Kopfhörer / Rekorder) mit je zwei Kanälen besitzt. Die Ausgabe hört sich aber nicht nach Stereo an. Hat der Verstärker vielleicht zwei Eingänge, um beide Kanäle zu mixen, falls sie doch "in Stereo" sind? Die Orgel ist laut Kärtchen von 76. Das Brummen ist über Kopfhörer auf beiden Kanälen gleich laut. Video: Zudem habe ich ein Video bei youtube hochgeladen, in dem ich das Problem demonstriere. Wie im Video zu sehen, habe ich beide Keyboards mit den Ton-Generatoren usw. die Drum-Machine die Reverb-Effekt-Baugruppe (hinten, neben dem Verstärker)komplett abgeklemmt und das Brummgeräusch war trotzdem hörbar. Somit bleiben, neben der von mir bisher gezeigten Netzteil-/Verstärker-Baugr... | |||
15 - Audio, symmetrisches Signal -- Audio, symmetrisches Signal | |||
Um Störungen und Einstreuungen zu vermeiden,verwende doch einfach eine Passive DI-Box im Rückwärtsbetrieb.
Also sprich du speißt ein Symmetrisches Signal ein,und erhältst ein Asymmetrisches Signal. Dabei hast du dann noch die Wahl zwischen Erdfrei oder nicht Erdfrei. ... | |||
16 - Labornetzteil oder nicht? Trenntransformator? -- Labornetzteil oder nicht? Trenntransformator? | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 7 Mai 2014 19:20 geschrieben : Die Nachteile eines PC-Netzteils liegen ja auf der Hand: ... Und u.U. bei Analogschaltungen gewisse Einstreuungen durch unzureichend gefiltert,oder reglerrückwirkung,HF vom Schaltnetzteil. ... | |||
17 - Leitungstyp Lautsprecher Festinstallation? -- Leitungstyp Lautsprecher Festinstallation? | |||
Wenn es eine hochwertige Installation sein soll, sollte man verdrillte Lautsprecherleitung mit Ummantelung z. B. von Cordial nehmen. Das vermeidet induktive/ kapazitative Einstreuungen parallel verlegter Leitungen (bei parallelen mit Phasenabschnitt gedimmten Leitungen kann man sonst evtl. ein leises Brummen in den LS vernehmen). Die gibt es in 1,5 qmm etc. ... | |||
18 - Leuchtstofflampenschaltung Fehler? -- Leuchtstofflampenschaltung Fehler? | |||
@perl,
müßte der Kondensator im Starter (einige hundert pF schätze ich) nicht die kapazitiven Einstreuungen kurzschließen? Ich kenne das "orangeLeuchten" nur von alten, nicht mehr zündwilligen LL, jedoch im eingeschalteten Zustand. Diese Röhren sind dann meistens an den Enden deutlich geschwärzt. Gruß Georg [ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 4 Jan 2013 18:38 ]... | |||
19 - kapazitive Kopplung bei Wechel- bzw. Kreuzschaltungen -- kapazitive Kopplung bei Wechel- bzw. Kreuzschaltungen | |||
wenn Du dir den LeitungsVerlauf einer Wechselschaltung ansiehst, siehst du, dass von den beiden Korrespondierenden einer Spannung führt, und der 2. zur Leuchte geht. Ist dei leuchte nun sehr hochohmig (LEDs) oder noch überhaupt keien Leuchte installiert, hängt diese spannungsmässig mehr doer weniger 'frei in der Luft'
Aufgrund der normalerweise langen Leitungslänmge in Wechsel- ud Kreuzsschaltungen kommt es nun zu kapazitiven Einstreuungen von einerm Korrespondiereden (der der unter Spannung steht) zum Schalterlampendraht-Kortrespondierenden ... | |||
20 - Symmetrischer Mikrovonverstärker -- Symmetrischer Mikrovonverstärker | |||
Du kannst problemlos einen der beiden aktiven Mikrofonpole auf Masse schalten und das Mikro halt asymetrisch betreiben. Wenn die Leitung nicht allzu lang und zusätzlich geschirmt ist, ist das kein Problem.
Alternativ könntest Du auch einen Trennübertrager dazwischen schalten, dh. die beiden Mikrofonpole werden mit der primären Trafowicklung verbunden und die Sekundärwicklung mit dem Verstärkereingang. So hättest Du ebenfalls eine Gleichtaktunterdrückung gegen Einstreuungen. (Das ist ja der Grund, warum die symetrische Schaltung überhaupt verwendet wird) Gibts auch schon anschlussfertig, müsstest nur den 6,3mm-Stecker gegen einen 3,5 mm Klinke austauschen. http://www.google.de/products/catal.....IwBA# Bedenke aber auch, dass echte Kondensatormikrofone (also nicht Elektret-Kondensatormikrofone) eine zusätzliche Phantomspeisung von 48V benötigen, die die Kamera sicher... | |||
21 - HiFi Verstärkerändnisproblem Schaltplan -- HiFi Verstärkerändnisproblem Schaltplan | |||
Die beiden Kondensatoren blocken nur die Betriebsspannung der Schaltung gegen Spannungsspitzen und HF-Einstreuungen ab.
Diese C werden oft getrennt gezeichnet, da sie mit der eigenlichen Funktion einer Schaltung nichts zu tun haben. ciao Maris ... | |||
22 - Röhrenradios -- Röhrenradios | |||
Servus!
Auch wenn das Netzkabel relativ einfach zu ersetzen ist: Solch alte Geräte darfst Du NIE -vor allem, wenn die Herkunft und die jahrelangen Lagerbedingungen unbekannt sind- mal "einfach so" einschalten! Durch defekte Kondensatoren oder unbekannte Veränderungen der Schaltung können Bauteile (Röhren, Ausgangsübertrager, Netztrafo, usw.) unwiderruflich ins jenseits befördert werden! Auch Gefahr für Dich besteht durch Stromschlag und/oder Brandgefahr! Der Teerkondensator auf dem letzten Foto ist mit Sicherheit ein "normaler" Folien-/Papierkondensator, aber mit zusätzlicher Abschirmung. Sowas wurde öfters eingesetzt, vor allem an Stellen, wo Einstreuungen Brummstörungen hervorrufen können (z.B. im Bereich des Lautstärkereglers und des Klangnetzwerkes). Also: - Zunächst optisch auf defekte Teile überprüfen. - Sicherung überprüfen: OK? Richtiger Wert? - Röhren überprüfen: Richtige Typen? In der richtigen Fassung drin? (Nicht lachen: Hab schon Radios mit falschen Röhren und/oder Röhren in der falschen Fassung auf dem Tisch gehabt!) -Dann das große Sorgenkind "Kondensatoren": 1. Am Netzeingang sind häufig Entstör-Kondensatoren verbaut (z.B. 5nF/1500V), diese zunächst ersatzlos entfernen. (sind... | |||
23 - Reparatur Goerz Unigor 6e (wurde auch von Metrawatt verkauft) -- Reparatur Goerz Unigor 6e (wurde auch von Metrawatt verkauft) | |||
Hallo Winnman!
Jaja, die alte Bauernregel über das Messen - die hat schon was für sich Da sind wir in der Schule (HTL) von unserem Professor in Messtechnik gedrillt worden, auf Messfehler zu achten. Eben genau treu nach dem alten Sprichwort. Leider haben das heute viele Jüngere verlernt - die Anzeige am Display (wer misst heute noch analog? - und auch da ...) ist grundsätzlich das Evangelium. Dass auch das Hirn mitunter eingeschaltet werden kann um einen Messwert zu hinterfragen, ja, das ist in Zeiten der allmächtigen Elektronik absoluter Luxus. Ich hatte mal kurz einen Mitarbeiter in meinem Betrieb - ein Elektronik-Ingenieur (!!!) - der war nicht in der Lage, äußere Einflüsse (Einstreuungen) auf ein kritisches Messergebnis zu erkennen und zu deuten. Ich habe dann nach drei Monaten den Typ wieder an die frische Luft gesetzt. Wie weiter oben schon geschrieben, das 6e funktioniert wieder und sollte nur mal kalibriert werden. Da war ich mal selbst am falschen Dampfer Liebe Grüße Alfred ... | |||
24 - Ticken in Energiesparlampe bei ausgeschaltetem Zustand, Lampen Parallel mit Schalter -- Ticken in Energiesparlampe bei ausgeschaltetem Zustand, Lampen Parallel mit Schalter | |||
Nun ja, bei geschaltenem N und dauernd anstehender Phase könnte so ein Effekt tatsächlich auftreten.
Aber auch bei richtiger Schaltung (also Phase geschalten) tritt die bei den relativ hochohmigen Energiesparlampen und LED-Lampen leider durchaus auf. Da der ausgeschaltenen Schalterlampendraht je nach Leitungslänge paralell zur stromführenden Phase liegt, (in Deinem Fall der ausgesachaltene blaue liegt paralell zum Spannungsführenden braunen) kommt es zu kapazitivern Einstreuungen in diesem Leiter. Niederohmiges Glühobst vernichtet diese Spannung gegenüber dem N. Die hochohmigen modernen Leuchten haben jedoch die verschiedensten Effekte (z.B.: leichtes Glimmen oder eben dein komisches Ticken) Daer Effekt verschwindet bei Dir, wenn Du den internen Schalter betätigst, da damit die paralele Leitungslänge massiv verkürtzt wird, sodass es zu keinen Einstreuungen kommen kann. Was hilft. 2polig schalten, oder eien grundlast parfellel zur Lampe schalten, die diese kapazitive Spannung killt. http://www.eltako.com/fileadmin/dow.....e.pdf ... | |||
25 - Zigarettenrauchsensor -- Zigarettenrauchsensor | |||
Im Wiki-Text stehts doch:
Zitat : Bei einem Lasermelder wird statt einer einfachen Leuchtdiode (LED) mit einer sehr hellen Laserdiode gearbeitet. Dieses System erkennt schon geringste Partikel-Einstreuungen. Eine einfache Anhebung der LED-Helligkeit könnte also schon mal weiter führen. Inwieweit der Störabstand verbessert werden muss, zeigt sich dann. Auf dem Foto sieht das nicht sehr matt aus. Vielleicht kann da noch ein Totlack nachhelfen. Die Lichtquelle in handelsüblichen Rauchmeldern wird gepulst sein. Alle paar Sekunden ein (heller) Puls - anders kann ich mir die Batterielebensdauern nicht erklären. U.u. reicht es, wenn in einem Rauchmelder lediglich der Speicherkondensator für den Puls vergrößert wird. ... | |||
26 - Pfeifgeräusche aus elektronischer Schaltung -- Pfeifgeräusche aus elektronischer Schaltung | |||
Möglicherweise kommen die 2 Elkos (C7 und C14) am LED-Board mit der negativen Spannung am Signaleingang nicht so gut zurecht
Sind die auch um Schwingungen zu unterdrücken? Die würd ich auch entfernen oder zumindest kleinere nehmen. 100n reichen normal vollkommen aus um Einstreuungen an einem Messeingang zu unterdücken. Das wird es aber wohl auch nicht sein. Die Elkos sind durch den 39k vor all zu großem Leckstrom geschützt, und auf den OPV sollte sich das auch nicht auswirken. Mehr fällt mir dazu im Moment auch nicht ein... mfg Fritz ... | |||
27 - Suche dringend spez Poti-Zubehör -- Suche dringend spez Poti-Zubehör | |||
Ob die Isolierung erforderlich ist oder nicht, kann aus der Ferne keiner beurteilen.
Ob es der Sicherheit dient, kannst Du selbst durch Messen herausbekommen. Vielleicht will der Hersteller des Gerätes auch nur kapazitive Einstreuungen vom Poti-Innenleben fernhalten. Vielleicht wurde auch nur zufällig dieses Teil verwendet um die nicht genau fluchtenden Achsen zu verbinden. Alles Kaffesatzleserei! Wie auch immer, wenn Du unbedingt das Teil von Mentor mit der Artikelnummer 725 haben willst, dann kauf es doch! Der blaue Klaus ist doch nicht der einzige Händler! Der Begriff "Kupplung" ist schon richtig! Die Kupplung im KFZ ist doch nur eine besondere Variante - nämlich eine, die sich im Betrieb trennen lässt. Was spricht gegen das Teil von Mädler? Etwa der Preis? Es erfüllt jedenfalls den gleichen Zweck (sofern eine undefinierte Isolationsfähigkeit ausreicht). Rafikus' Hinweis auf den Modellbau ist auch richtig. Das wäre für mich das nächste, wo ich selbst gesucht hätte bzw. ich hätte nicht lange gefackelt und das Ding nachgebaut. Und dass man das Teil nicht für einen Euro bekommt, sollte Dir inzwischen auch klar sein. Gruß, Ltof | |||
28 - Zeitschalter für Klingelanlage -- Zeitschalter für Klingelanlage | |||
Wie kommst du auf 6V, wenn du 8V gleichrichtest? Am Elko der Gleichrichterschaltung liegen ca. 10V an.
Der NE555 läuft zwischen 4,5 und 16V. Ich würde die Spannung mit einem 7805 o.ä. stabilisieren. Die 8V~ kannst du nicht direkt an den 555 anlegen, damit würdest du ihn zerstören. Um Störungen durch Einstreuungen o.ä. zu vermeiden, würde ich den Kontakt über ein kleines Relais schließen, ein Reedrelais reicht da aus. ... | |||
29 - Störungen in Digitalschaltung durch hohe Lastspitzen. Lösungsvorschläge? -- Störungen in Digitalschaltung durch hohe Lastspitzen. Lösungsvorschläge? | |||
Hallo.
Na dann habe ich mal ein paar Schnappschüsse gemacht. Bild 1: Der Baugruppenträger am Arbeitsplatz oben drauf zwei meiner Rollenprüfstände. Ohne die wäre das Testen auf Einstreuungen unter Realbedingungen kaum möglich. Bild 2: Das ist die Digitalplatine, die die Probleme machte. Vorne ist eine 1/3 Karte von der Vorgängerversion, die mußte drinbleiben weil auf der aktuellen Version die Klinkenbuchsen versetzt sind und nicht mehr zur Frontplatte passen würden. Auf der Platine sind sehr viele Stecker; die einzelnen Funktionsblöcke können so nach Wunsch kombiniert werden. ich hatte im Vorraus auch noch keinen rechten Plan was und wie es genau funktionieren soll. Die Stecker haben noch einen weiteren Vorteil: Man kann alle Blöcke einzeln testen und leicht Signalpfade auftrennen. Bild 3: Das sind jeweils zwei zweispurige Lichtschrankenplatinen hinter einer 60mm breiten Frontplatte. Hmmm, die Rückseite der Platinen schaut weit weniger sauber aus. Alle Platinen können ohne Löten komplett demontiert werden (alles gesteckt). Bild 4: Die Rückseite des Baugruppenträgers ohne Rückwand. Es sind schon ein paar Leitungen drin. Und um die einzelnen Einschübe komplett rausziehen und in Betrieb nehmen zu können, sind alle Leitungen recht lang... u... | |||
30 - Fragen zum LM338K und Sicherheitseinrichtungen beim Netzteilbau -- Fragen zum LM338K und Sicherheitseinrichtungen beim Netzteilbau | |||
Kondensator direkt an den Klemmen ist nicht verkehrt!
Du könntest eine Parallelschaltung 1 nF und 100 nF nehmen. Das ist scheinbar Blödsinn, weil sich dann 101 nF ergeben. In der Praxis aber recht nützlich, wenn mit HF-Einstreuungen zu rechnen ist. Bei recht hoher Frequenz wie (U)KW wollen kapazitivere Kondensatoren je nach Bauart nicht mehr so wirklich. Das gilt speziell für Elkos. Ein Gehäuse komplett aus Metall hat noch einen weiteren Vorteil, die Hochfrequenzabschirmung. Ich spreche da aus Erfahrung als Funkamateur. Andererseits, man muß nicht alles übertreiben, wenn an dem Netzteil einfache Schaltungen hängen. DL2JAS ... | |||
31 - Verstärker defekt -- Autoradio BMW (Becker) BMW BM54 | |||
Nun ja sieht so weit ja eigentlich ordentlich aus, wo bei man an den Fotos eben nur die unterbrochenen Bahnen ersehen kann, aber was mir eben abgeht sind eben z.b geschirmte Leitungen an den Eingängen, und eben die ineinandergedrillten Kabel, das schreit doch förmlich nach übersprechen und Einstreuungen, vor allem weist Du auch nicht welchen Pegel der Eingang hat und ob dieser dem jetzt verbauten IC auch genehm ist.
Ich habe bei meinen bisherigen Umbauten immer nach Schaltungsschema im obigen Anhang gehandelt und bisher noch keine negatieven Rückmeldungen meiner Kunden bekommen, die sind alle begeistert weil eben der Klang super ist und auch das ganze , Lt. denen etwas mehr Dampf nun bringt, von Verzerrungen hab ich nix mitbekommen. Dass diese IC´s bei Leistung recht warm werden ist völlig normal, aber man sollte es mit der Wärmeleitpaste auch nicht übertreiben, und diese angereicherte mit zusätzen drinnen würde ich auf keinen Fall verwenden, diese einmal zu dick aufgetragen hingebatzelt und die läuft dir an die Platine oder anschlüsse, im Extremfall bekommst dadurch Übergangswiederstände welche alles mögliche verursachen können. Die Frage ist eben in erster Linie wo her deine Verzerrungen denn kommen, da müsstest jetzt mal per Oszi am Eingang des IC`s ... | |||
32 - Problem mit Eigenbaunetzteil (7815, TIP2955) -- Problem mit Eigenbaunetzteil (7815, TIP2955) | |||
Ich weiß. Die Audio Caps lagen allerdings preislich zusammen erträglichen 1,50€. Bei solchen Kapazitäten sind die Audio MKPs unkritisch. Da hab ich mir das bisschen Luxus auchnoch gegönnt.
Die beiden MKPs liegen im Signalweg (wie man sowas nennt weiß ich nicht). Sind also keine Koppelkondensatoren, da sie nichts mit einer Gegenkopplung am Hut haben (?). Edit2: Hab grad mal nachgerechnet: Die Kondensatoren dienen als 6db/Okt Frequenzweiche und trennen ab 42.000Hz. Schützen also vor HF Einstreuungen. Edit: @perl: Die Kondensatoren haben kaum eine rationale Existenzberechtigung. Ist eher was fürs Auge und fürs Bauchgefühl. Angesichts des Preises wars mir das wert. [ Diese Nachricht wurde geändert von: boep am 1 Okt 2010 21:32 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: boep am 1 Okt 2010 21:41 ]... | |||
33 - Defekt am Dual OP -- Receiver Pioneer Vsx-804 RDS | |||
Hallo Elmar
Best Dank an Dich!! Der Verstärker läuft nun soweit wieder. Ein weiteren Zweck den Lüfter mal abzustecken war mein Gedanke, das der Lüfter irgendwelche einstreuungen produziert die ich laut und deutlich in den Boxen hören kann. Im Stereobetrieb:Lautstärkeregler Mitte:Surren- und leichter Brummton. Im 5.1 und 3CH Modus: surren und leichtes brummen über die Frontlautsprecher, Centerlautsprecher: stärkeres brummen und durch die hinteren beiden Lautsprechern ein surrendes Geräusch plus rauschen. Alles obrige abgeschaltet: Leichtes surren aus den beiden Frontlautsprechen. Verstärker und DVD Player, Blue Ray Player sowie ein Aktivverstärker im Subwoofer hängen gemeinsamm über eine fernbedienbare Steckdosenleiste in einem gemeinsammen Stromkreis.Die Lautsprecherkabel liegen in der Nähe der Netzkabel und der Steckdosenleiste. Mir scheint ich habe Einstreuungen. Hast Du eine Ahnung was ich da machen kann? Zur Drehzahlregelung des Lüfters: Ich hatte mir einen neuen Lüfter bestellt,Markenware, diesen werde ich eventuell noch anklemmen.Ansonsten lasse ich den Verstärker aber so wie er jetzt ist. Grüsse Steffen ... | |||
34 - Taktgeber aus Netzfrequenz -- Taktgeber aus Netzfrequenz | |||
Hast du die Möglichkeit dir deine 9V auf dem Oszi anzugucken ? Ich würde da vielleicht auf unsaubere 50Hz tippen.
Dieses könnte durch HF-Einstreuungen kommen.Irgendwelche SNT in der Nähe rumliegen ? ... | |||
35 - Bosch FuG 9 Modulationsstörungen -- Bosch FuG 9 Modulationsstörungen | |||
Um Einstreuungen von außen auszuschließen, würde ich das Mikro abklemmen und den Eingang mit einem passenden Widerstand abschließen.
DL2JAS ... | |||
36 - Wie bekomme ich eine Stabile Spannung ? -- Wie bekomme ich eine Stabile Spannung ? | |||
Zitat : und da habe ich ja auf jeden Fall abhängigkeiten mit Vin und Vout ?? Das stimmt, aber da die beiden Spannungen ja proportional sind, ändert sich auch die Messspannung nur 0,1%, wenn sich die Versorgung um 0,1% ändert. Darüberhinaus kannst du diesen systematischen Fehler herausrechnen, wenn es dir nur gelingt die Spannung während der beiden Messungen konstant zu halten. Ein einfacher Transistor, der als Shunt arbeitet und mit einem grossen Elko zwischen B und C beschaltet ist, kann dabei sehr helfen. Wenn du grössere unsystematische Fehler beobachtest, können daran Einstreuungen fremder Störspannungen oder Temperaturschwankungen Schuld sein. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Okt 2009 20:16 ]... | |||
37 - Symmetrischen Rechteck erzeugen -- Symmetrischen Rechteck erzeugen | |||
@hajos118:
Zitat : Solange der Microcontroller mit einem Quarz - Oszillator angetrieben wird, dürfte das sogar eine der besten (=universellen) Möglichkeiten sein. Wenn auch nicht am einfachsten. (Programmieren des µC ist doch wohl kein Problem, oder?) Ja vielleicht werde ich mir eh so etwas überlegen müssen. @perl: Zitat : Du solltest nicht vergessen, dass du es bei dem Oszillator mit einer analogen Schaltung zu tun hast. Da verursachen auch Brummeinstreuungen entsprechende Fehler. Aber wenn ich jetzt eine FFT aus meinem Signal berechne und ich die Amplitude der Grundschwingung meines Rechtecks erhalten möchte, sollten d... | |||
38 - Tür von UP-Verteiler im IP beinhaltet? -- Tür von UP-Verteiler im IP beinhaltet? | |||
Das mit der zuverlässigen Funktion war dann wohl ein Trugschluß.
Die thermischen Probleme scheinen in dem bisher angenommenen Umfang gar nicht verantwortlich für die Fehlfunktionen zu sein. Es ist immer wieder aufgetreten, daß bei Betätigung eines Tasters für eine Lampengruppe diese nicht reagiert hat, oder gar eine andere ( also komplett anderer Zentraldimmer) geschaltet wurde. Gestern und heut hab ich mit Werkstechnikern von BJ telefoniert und heut ist unter anderem durch viel Probiererei herausgekommen, daß es tatsächlich induktive Einstreuungen innerhalb der Tasterleitungen gibt. Der gestrige Techniker gab jedoch an, daß derartige Effekte bis jetzt nicht bekannt wären und die Leitungsverlegung auch unkritisch sei. Die Bedienungs-/Montageanleitung in Form eines Minilexikons gibt auch keinerlei Hinweis oder Vorschrift zur praktischen Verkabelung. Dies sind konkret 2 Stück NYM-J 7x1,5 (ca 10 und 15m lang). Dem heutigen Werks-KD war in der Hinsicht auch nichts bekannt, aber er mußte anhand meiner Fehlerbeschreibung dann doch diese Möglichkeit einräumen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit den Tastern 3 Eltako (Relais) anzusteuern und diese dann wiederrum die Dimmer schalten zu lassen. So habe ich... | |||
39 - THREAD GEKLÄRT!! Elko mit 1000uF auf 400V...woher? -- THREAD GEKLÄRT!! Elko mit 1000uF auf 400V...woher? | |||
Einen brumm höre ich nicht heraus. Oder sagen wir mal so... ich habe solche Canton Hochtonkalotten bei mir...super Teile. Übertragen bei mir bis ca. 25000Hz. Da hört man definitiv ein Brumm...aber ich denke, das kommt eher von einstreuungen in das Audiokabel oder in die Schlechte Buchse des Laptops.
Ich hab mir das Netzteil und Co. eben mal kritisch angeschaut. Ich denke, das einzigste was ich machen werde wird sein, das ich die belasteten Teile im Netzteil etwas verstärke. Sprich Leiterbahnen abkratzen und verzinnen, danach neu versiegeln (oder auch nicht), ein neues Netzkabel in geschirmter ausführung mit 2,5² Leitungen und eine Schirmung zwischen Netzteil und Board vornehmen. Ich denke DAMIT bin ich sowet gut bedient! Bei all dem Schund, was man da liest zweifle ich immer mehr an der Wirksmkeit der Umbauten. Denn, die Erwartung an die eigenen Künste wird das Klangbild immer verbessern ...die Psyche halt. Wenn ich mir eeeeendlich mal ein Oszi zulege, kann ich ja mal messen, wo bei mir die Restwelligkeit liegt und ob ich nen Brumm habe oder nicht. Dann erst werde ich "Gegenmaßnahmen" einleiten! So Kinder , ich geh dann mal Haia machen. hehe.. ... | |||
40 - Trafo Leistung -- Trafo Leistung | |||
Zitat : perl hat am 29 Jul 2008 19:54 geschrieben : Zitat : Stereotrafo: 15,7 W alter Ladegerätetrafo: 26,6 Watt neuer Ladegerätetrafo: 9,6 Watt Diese Werte sind jenseits von Gut und Böse. Du meinst also, irgendwo steckt ein systematischer Meß- oder Rechenfehler? Der 5Watt-Stromshunt hat den Aufdruck "0R15" = 0,15 Ohm. Ausgemessen hatte ich ihn mit 0,17 Ohm (5 Adc -> 0,85V). Der Oszi-Meßbereich für die Spannungswerte am Shunt kann nicht völlig falsch sein, da das DMM die gleiche mV-Größenordnung lieferte. Hier die Rohdaten - es wäre nett, wenn Du es mal nachrechnen könntest. Upeak (laut Oszi) / Ueff (... | |||
41 - Lichtschalter aus - trotzdem liegen 70V Spannung an -- Lichtschalter aus - trotzdem liegen 70V Spannung an | |||
Gerade bei Wechsel- und Kreuzschaltungen ist das ein bekanntes Phänomen.
Im ausgeschaltenen Zustand ist einer der Korrespondierenden bis zum letzten Wechselschalter Spannungsführend. Der zweite Korrespondierende geht vom ersten Wechselschalter durchgehend bis zur Lampe. Da diese beiden Drähte dirket parallel liegen (und das auf meist doch auf weiter Länge), kommt es zu relativ grossen Einstreuungen. Bei normalem Glühobst sollte dies es aber zu keinen Problemen führen. bei Sparobst oder LEDs usw. kann es zu leichtem Glimmen im ausgeschaltenen Zustand führen. ... | |||
42 - Danke für die Antworten! -- Danke für die Antworten! | |||
Zitat : Kleinspannung hat am 3 Mai 2008 18:28 geschrieben : Also meinst hörst du bei ankommendem/abgehenden Ruf auch in jedem Lautsprecher, dessen zugehöriges Gerät näher wie 1,5m ist... Das sind aber dann keine Empfangsstörungen, sondern Einstreuungen in die NF-Verstärker-Seite. Tritt also auch bei Plattenspieler- oder Bandwiedergabe auf. ... | |||
43 - Energiesparlampen flackern -- Energiesparlampen flackern | |||
Hallo zusammen,
ich habe hier ein verrücktes Phanomen. In einem Teil unseres Hauses flackern Energiesparlampen, auch wenn der Schaler aus ist. Ich glaube, es sind nur Energiesparlampen mit Startautomatik betroffen. Normalerweise würde ich auf HF-Einstreuungen tippen. Doch hier in unserem Dorf ist nichts, noch nicht einmal eine Mobilfunk-Zelle. Und Funkamateur bin ich selber. Leider wird unsere Straße noch mit einer Freileitung eingespeißt. Vielleicht habt Ihr einen Tip für mich Danke vorab eberg_m ... | |||
44 - Mot -- Mot | |||
Das Gebrumm kann enstehen durch:
Falsche Masseverlegung. Quellmasse muss nah am Verstärker selbst angeschlossen werden, NICHT irgendwo am Minuspol des Netzteils - dadurch hast du einen verbrummten Spannungsabfall zwischen Chip und Quellmasse. Einstreuung auf die Schaltung - versuch es mal mit koaxial abgeschirmten Leitungen (einseitig "erden") und anderer Ausrichtung des Trafos. Obwohl sich so niederfrequenten Einstreuungen richtig effizient nur mit dickem Eisen (oder einigen recht sonderbaren Metallen) abschirmen lassen. Verwendung eines für Versorgung mit ungeregeltem Netzteil ungeeigneten ICs. Hummeln im Gehäuse. Übrigens: Versuche nicht den Trafo AUS einem ATX Netzteil zu verwenden, das wird im besten Falle nicht funktionieren, im schlimmsten Falle ein Unglück geben. ... | |||
45 - Aufgabe Spulen im DC Teil eines ATX-Netzteils -- Aufgabe Spulen im DC Teil eines ATX-Netzteils | |||
Zitat : berufsbastler hat am 27 Jan 2008 11:54 geschrieben : Die Reglereinstellungenpassen nicht mehr. Weisst du auf welche Ausgangsspannung das Gerät vorher geregelt hat. Wenn das z.B. die 5V waren und die jetzt nicht mehr da sind, dann kann der Ausgang ja nicht gereglet werden. Das mal gerade nur ein Tip auf die schnelle, muss mir vielleicht später den Schaltplan noch mal genauer angucken.... Die neue Ausgangsspannung habe ich durch Anpassen der Spannungsteiler eingestellt. Das Netzteil liefert im Leerlauf durchaus die 13,80V. Ich habe es gerade nochmals mit ohmischer Last versucht - jedenfalls diesmal bei 14A kein Surren o.ä. und stabile Ua. Das Ganze scheint also nicht ganz stabil zu sein. Da es manchmal surrt, und manchmal doch - trotz gleicher Last, vermute ich Einstreuungen auf den Regelkreis bzw. meine elektronische Last unterstützt das Schwingen. Daher werde ich mal einige neu verlegte Brücken etwas w... | |||
46 - EEG -- EEG | |||
Mit einem einfachen OPV wirst du nicht glücklich, die Spannungen die da vorkommen liegen in Bereich von einigen 10 bis 100 uV, und haben durch das Elektrodenpotential und sonstige Effekte einen grossen variablen DC-Offset. Üblicherweise wird das mit einem Instrumentenverstärker in der ersten Stufe gemacht, du misst die Spannung an zwei Punkten der Kopfhaut im Vergleich zu einem Referenzpunkt (z.B am Ohr) diesen kannst du dann auf die Masse der Schaltung legen. Der Instrumentenverstärker liefert dann das Differenzsignal und entfernt den vorkommenden DC-Offset. Zum Ganz sicher sein dass der Offset wirklich weg ist, danach einen RC-Hochpass mit einer Grenzfrequenz von unter 1 Hz. Danach würde ich einen 2-stufigen Verstärker mit OPVs aufbauen um auf eine ordentliche Signalamplitude zu kommen.
Wenn du das Signal anschliessend digitalisiern möchtest musst du noch einen antialiasing Tiefpass einbauen, diesen kannst du z.B auch als aktiven Filter in einen der Verstärkerstufen integrieren. Was du sehen wirst, ist hauptächlich mal einen 50 Hz-Sinus der ein klein wenig mit dem EEG-Signal überlagert ist, Einstreuungen der Netzfrequenz sei Dank. Wenn du die Daten nachher per Fourieranalyse weiterverwendest ist das aber egal, gibt halt einen scharfen Peak den du einfach ignorieren kan... | |||
47 - Masseschleifen, zentraler Massepunkt (Stern) -- Masseschleifen, zentraler Massepunkt (Stern) | |||
Hallo,
ich bastele jetzt seit einiger Zeit an DIY-Audio-Kram herum, und beschäftige mich verstärkt mit Masseschleifen bzw. der Vermeidung davon (um Einstreuungen zu vermindern). Hier das, was ich bisher gelernt zu haben glaube... - Man sollte sich einen zentralen Massepunkt M aussuchen (z.B. dicken Kupfer-Fleck in der Mitte der Platine o.ä.). - Ist ein Bauteil mit M zu verbinden, so sollte das direkt geschehen, d.h. eine Leiterbahn sollte ohne Kontakt zu irgendwas anderem direkt zu M gehen, dort sollen sie sich alle treffen. - Dementsprechend sollte ein Metall-Gehäuse nur genau einen Kontakt zu M haben. Buchsen, Schalter o.ä., die am Gehäuse liegen, sollten nicht elektronisch mit dem Gehäuse verbunden sein. Oder wenn das nicht leicht möglich ist, so sollte das mit dem Gehäuse verschraubte Teil nicht noch eine zweite Verbindung (Leiterbahn...) zu M haben. Habe ich das soweit richtig verstanden? Fragen: - Ist es wirklich so, daß jede Leiterbahn *direkt* und getrennt von allen anderen zu M geroutet werden soll, oder kann man immer auch problemlos indirekt über eine vorhandene Leitung gehen, solange keine Schleife entsteht? Also A ist schon mit M verbunden; B wird nun mit A verbunden statt direkt zu M? - Sind die... | |||
48 - Brummen bei TDA7052A -- Brummen bei TDA7052A | |||
(Sorry, kann den vorigen Beitrag nicht editieren...)
Also, noch ein wenig experimentiert. Das Kabel für den Audio-Eingang spielt keine Rolle (egal ob es abgezogen ist oder nicht). Die Einstreuung kommt eindeutig von einem Funktelefon (Siemens Gigaset 3010), welches nicht weit weg ist. Ob die Schaltung dabei im Alu-Gehäuse steckt oder nicht scheint keine Rolle zu spielen. Die Störung wird zuverlässig abgeschirmt, wenn ich meine Hand zwischen Verstärker und Telefon halte, aber das ist keine permanente Lösung. Interessanterweise scheint auch das bloße Berühren der Masse mit den Fingern das Geräusch zu entfernen. Naja, mit Einstreuungen von Funktelefonen muß man wohl leben (ich kenne es nicht anders, das die alles stören was nicht in 3m Blei eingehämmert ist ). Mein einfacher fliegender Aufbau auf dem Breadboard werde ich dagegen wohl eher nicht immunisieren können - laße mich natürlich belehren. [ Diese Nachricht wurde geändert von: ekr am 24 Sep 2007 23:31 ]... | |||
49 - Problem mit PDA und Aktivlautsprecher -- Problem mit PDA und Aktivlautsprecher | |||
Hallo!
Ja C3 meine Ich. Prinzipiell ist es so dass eine Spule gegen eine Änderung des Stromflusses "ankämpft". Sinkt der Strom, will die Spule das ausgleichen und erzeugt eine Induzierte Spannung, die Energie dazu ist gleich der Energieänderung der im Magnetischen Fluss der Spule gespeicherten Energie. (Sowas lernt man im Physik-LK. auch das geschwollene wissenschaftliche gesülze...) Bei deinem E-Magnet geht das wunderbar, der hat also ne ziemlich große Induktivität. Bei deiner 150-Ohm-Spule überwiegt der ohmsche Anteil, die Spannung an C3 geht bei Belastung den Bach runter und der Verstärker kann nicht mehr richtig arbeiten=>Zerr, Zerr... Trotzdem würd ich nen dickeren Elko einbauen. Verstärker brauchen immer dicke Siebelkos. 1000µF statt deinen 100 hätt ich ihm schon spendiert. Und der Elko am Audio-Eingang deines AMPs ist mit der Ausgangsimpedanz des Übertragers sowas wie ein Tiefpass, schneidet also hohe Töne weg. Warum das Brummen dadurch verschwindet, kann ich mir jetz nich direkt erklären?!? vielleicht Einstreuungen, versuch ma ein geschirmtes Kabel für Audio zu nehmen, statt dein zweipoliges.... | |||
50 - Halogenleuchtmittel oft schalten über Mosfet. -- Halogenleuchtmittel oft schalten über Mosfet. | |||
also meine erfahrungen mit PW gehn soweit das ich PWM dimmer verwende und grob die funktion verstehe. aber selber aufgabeut hab ich eine PWM steuerung noch nicht
ich möchte alles so einfach wie möglich halten und dann eben über triacs einfach aus und an schalten. Dimmer möchte ich nicht selber bauen, denn ich hab schon oft die erfahrung gemacht das selbstgebaute dimmer probleme mit einstreuungen bringen. daher wär ne lampenvorheizung gut die wenig platz wegnimmt (leicht is) und so wenig wie möglich probleme mit einstreuungen bringt. ... | |||
51 - Mischpult im Selbstbau -- Mischpult im Selbstbau | |||
Moin.
x-Tausend µF hinter einem Regler sind IMHO viel zu fett. Einen Lautsprecherverstärker wie diesen Chip würde ich, wenn sonst nichts dagegen spricht, unstabilisiert betreiben. Am Gleichrichter kann die Elkokapazität ja gerne groß sein. Oder auch direkt am U_supply-Pin vom Chip - aber eben ohne Regler dazwischen. O.k. zugegeben, ein Regler bietet auch zusätzliche Brummunterdrückung. Aber ich glaube nicht, dass es daran liegt. Prüf den Aufbau auf Einstreuungen, auf Nähe zum Trafo und ob sternförmige Masseverdrahtung eingehalten wurde. Brummt es auch noch, wenn es nur eine einzige Masseverbindung zur Platine gibt? (Vorausgesetzt, die Stufe befindet sich auf einer separaten Platine.) D. ... | |||
52 - Ethernet über 2 Stockwerke - Masseproblem? -- Ethernet über 2 Stockwerke - Masseproblem? | |||
Nimm auf KEINEN Fall UTP, da kannst du dann Probleme mit Einstreuungen kriegen, siehe auch den anderen Thread dazu.
Nimm ein geschirmtes (STP, S/FTP, S/STP) und lege - wie gesagt - die Schirmung nur einseitig auf. Viel Erfolg JaPPe ... | |||
53 - portabler DIY Mikrofonmischer -- portabler DIY Mikrofonmischer | |||
Naja also ich weiß nicht so richtig; zuerst fuhrwerkst Du bei Mikropegel mit Pegelregler, Vor- und Entkoppelwiderständen, Panoramaregler usw. herum, um dann erst das kleine, und mit Deiner Schaltung noch weiter "geschwächte" und mit inzwischen eingefangenen Brumm- und sonstigen Störungen versaute Mikrosignal einem "Vor"verstärker zuzuführen, dessen Eigenrauschen hinterher auch von keinem Lautstärkeregler mehr abgeschwächt wird. (Pffff - na DAS war ein Satz...)
Üblicherweise verstärkt man zuallererst mit einem besonders rauscharmen OpAmp das Mikrosignal auf einen vernünftigen (und möglichst niederohmigen) Pegel, darauf folgen Klangregler, Pan-Pots usw. (denn jetzt ist der höhere Pegel für Einstreuungen nicht mehr so "empfänglich"), dann in Ausnahmefällen eventuell noch ein Aufholverstärker, und dann erst kommt der eigentliche Pegelregler für den jeweiligen Kanal. Denn erst jetzt regelst Du beim Fade-Out gleichzeitig mit dem Nutzsignal auch die entstandene Störspannung ab - und bei "Null" bleibt der Ausgang auch schön still... MfG., wombat ... | |||
54 - UKW-Radiotechnik in der EU -- UKW-Radiotechnik in der EU | |||
Stimmt, das mit dem gegenseitigen Einstreuungen hatte ich auch gemerkt. Stellenweise hatte in den "Radio International" ein andrer Sender mit zu hohem Hub eingestreut.
Also beruht der gute Klang dort hauptsächlich da drin, daß die Stationen dank des hohen hubs und vermutlich sehr laschem limiting einfach "mehr" rüberbringen? Wohingegen die Deutschen brav unter den grenzen bleiben und da drum doch klanglich sehr stark eingeschränkt sind? Wie siehts dann in frankreich aus? Dort klingt es auch noch deutlich besser als in Deutschland, während der Unterschbied Deutschland-Schweiz eher klein ist (aber immer nochd eutlich zu hören) Gut okey, auch in frankreich gibts schlecht klingende sender z.b. "Frankce Bleu". Der klingt schon sehr lasch Marcus ... | |||
55 - Zwei Fälle aus der Praxis... -- Zwei Fälle aus der Praxis... | |||
... nun die Aussage unserer Installateure in der Firma ist: Ein Problem wären zwei exakt parallel liegende Leitungen, was aber in der Praxis eher selten vorkommt. Grundlagentheorie, die sich in der Praxis meist nicht verwirklichen lässt - schon aufgrund der Verdrahtung in der Verteilung kann es immer zu Einstreuungen kommen... Zitat : ...also ist die Verbindung doch im Erdreich Ja genau Primus von Quack, so ist es! Und daher wurde auch zu der Erdungsleitung aus V4A abgeraten! Schönen Sonntag und ein (oder zwei) kühle Bierchen... ... | |||
56 - Würdet ihr das so akzeptieren? Kritik erwünscht :-) -- Würdet ihr das so akzeptieren? Kritik erwünscht :-) | |||
Zuerst mal: Ich bin Laie, aus diesem Grund brauchst du meine Fragen nicht als Fehler nehmen die mir auffallen sondern mehr als Fragen die sich mir bei logischer Betrachtung des ganzen erschließen
- Sind das da bei Nr. 31-33 einzelne Automaten? Was spräche dagegen die durch einen 3fach-Automaten zu ersetzen? Schließlich weiß man nie was da mal angeschlossen wird. (Kreissäge ohne Motorschutzschalter z.B.) - Ist es üblich die Vorsicherungen und den FI über den Automaten zu plazieren? Bisher habe ich es nur umgekehrt gesehen. Vorsicherung, danach FI und von da aus hoch zu den Automaten. - Gibt es eine Reserve die bei der Erstellung der Verteilung freigehalten werden muß? Das geht ja jetzt schon recht eng darin zu. - Mir persönlich würde der Klingeltrafo direkt neben dem FI Magenschmerzen machen. Gibts da Gefahr von Einstreuungen, und was passiert wenn sich eine Ader der Klingelleitung löst und Kontakt mit einem der Außenleiter am FI bekommt? (wie auch immer das geschehen soll - z.B. bei einer Erweiterung die nach Murphy jetzt vergessen wurde) - Kann sein daß es am Foto liegt, aber die Leitungen an der oberen PE-Schiene sehen so aus als wären die nen ganzes Stück vor der Klemme schon blank?! | |||
57 - Waschmaschine Miele W715 -- Waschmaschine Miele W715 | |||
Hallo Jürgen,
die Spannungen sind im eingebauten Zustand gemessen. Beim Flachkabel fing das Multimeter wegen irgendwelcher Einstreuungen an zu spinnen und zeigte keine stabilen Werte an, deshalb der Abschluss mit 1KOhm. Ergebnis: alle drei Spannungen 0V - 60mV 0 + 9 10 + 11 10 + 2 ... | |||
58 - HiFi Verstärkerärker im PC -- HiFi Verstärkerärker im PC | |||
ok, was aber wahrscheinlich mehr an der schirmung liegen könnte... wenn der amp direkt im pc drinnen ist, können das einstreuungen direkt auf die verstärkerplatine sein...... | |||
59 - Audiosignal mit Transistor terminieren -- Audiosignal mit Transistor terminieren | |||
Zitat : Die Widerstände R1-4 liegen auf einen Spannungsteiler auf Hälfte von Ub. Das habe ich nicht eingezeichnet. Ist ja logisch, sonst würde wirklich nur ein Teil, nämlich in diesem Fall der positive Anteil der NF-Wechselspannung durchkommen. Du hast doch diese pseudo Masse mit einem Elko Wechselspannungsmässig mit der richtigen Masse gekoppelt, oder? Wenn nicht, dann wüsste ich nämlich, wo Deine Einstreuungen herkommen..... ... | |||
60 - aktives filter schwingt??? -- aktives filter schwingt??? | |||
Hallo,
Zitat : nönö, +-15V wirds betrieben Vermutlich hätte der TL die +-24V auch mit Rauchzeichen quitiert ^_-. Deine Schaltung ist doch nicht so umfangreich. Probier es doch zuerst auf einer Lochrasterplatine zum laufen zu bringen, dann weißt Du ob es an Einstreuungen und der Leiterführung liegt. 50Hz sind schon gering, normalerweise Schwingt es bei höheren Frequenzen, zumindest wenn es sich um einen reinen Verstärker handelt sind die Kapazitäten auch wesentlich geringer. Mit welchem Meßgerät hast du den Wert ermittelt? Schwingen den alle Ausgänge? Zitat : hm, verstärkung sollte laut berechnung auf 1 sein... | |||
61 - elektor eigenbau -- elektor eigenbau | |||
Heulen, also ein in der Frequenz variierender Ton , eventuell auch noch auf- und abschwellend, kann eigentlich nicht aus dem Netzteil kommen, da gibts ja nur 50 Hz.
Mich erinnert das an meine frühe Jugend, als ich noch mittelwelle oder Kurzwelle gehört habe (RIAS, SR1, RTL ;-)) da gab es auch gelegentlich derartige Störgeräusche. Keine Ahnung wo die herkamen (Flugplatz in der Nähe). Aber vielleicht handelt es sich bei Dir ja auch um HF-Einstreuungen, die dann an irgend einer Sperrschicht demoduliert werden. Schließe doch einfach mal den Eingang bzw. Signalweg kurz (mit 'nem Kondi, nur für ~ !!), dann müssten derartige Störungen verschwinden.... | |||
62 - Lichtmaschinen Surren in Boxen im Auto! Wie entstören? -- Lichtmaschinen Surren in Boxen im Auto! Wie entstören? | |||
Hallo und viele Grüße auch an die Geräte zu Hause,...
Ich habe im Auto folgendes Problem: Ich habe ein Pioneer CD-Tuner, 2 Enstufen und entsprechende Boxen. Wenn das Fahrzeug läuft hab ich ein furchtbares Surren/Pfeifen in den Boxen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine Einstreuungen auf die Chinch Kabel sind, ich denke es ist die Spannungsversorgung. Jetzt hab ich schon alles Probehalber direkt an die Batterie angeklemmt. Ohne Erfolg. Ich bin leider nicht so der Elektronik Profi. Welches Bauteil kann ich verwenden (Conrad oder so) um die Spannungsaversorgung störungsfrei zu machen? Danke im vorraus für die Antworten... | |||
63 - CD Player brummt! -- CD Player brummt! | |||
hi, Zitat : wenn das gerät ausgeschaltet istdas Gerät wird wohl im Stand-By laufen oder? da ist der Trafo noch nicht abgeschalten. gibt es induktive einstreuungen? Ladeelkos prüfen/erneuern. Kannst du die Amplitude der Störungen auf der Vesorgungsleitung messen? Achja, wichtig: bist du dir sicher, dass das ein 50 Hz-Brumm ist, oder ist das ein 100 Hz-Brumm? mfg CHillA [ Diese Nachricht wurde geändert von: chilla am 1 Mai 2004 17:30 ]... | |||
64 - Mikrofon-Vorverstärker -- Mikrofon-Vorverstärker | |||
Ich möchte Dir davon abraten einen Mikrofonverstärker mit einem Netzteil zusammenzubauen, weil die Einstreuungen kaum zu beherrschen sind.
230V auf der einen Seite und direkt daneben weniger als 1µV im gleichen Frequenzbereich kann kaum gutgehen. ... | |||
65 - MercedesStern-Alarmanlage-IdeenGesucht -- MercedesStern-Alarmanlage-IdeenGesucht | |||
i was ned, wenn ma in stern isoliert wär ja fast wieder einstreuungen zu detekterebn a möglichkeit, zumidnest im haus funktioniert des ja zuverlässig eigtnlich - was ned, wennst im wald parkst oder so, obs da noch geht? kanni ned sagen, hab ma zerst schon mal dacht des geht nie, aber wer weiß ....
man müsste dann nur an hochohmigen eingang an den isolierten stern geben und den verstärken, halbwegs heftig, wenn jetzt wer draufgreift werden dort einige störsignale übern körper eingfangen und von dem amp verstärkt, diese kann ma dann wieder auswerten, so was ma dass wer de pfoten drauf hat...... | |||
66 - Gitarrenabnahme -- Gitarrenabnahme | |||
Klangregelung ist was für Kinder *ggg*.
Nein im ernst. Das ist ja ein Projekt nach Vorlage von ElliotSOund Products (ESP) Also die Schltpläne. Da war ein Vorverstärker und die Endstufe. Nach nach einfachen umlayouten funkte der endlich, aber selbst bei ALLSEITIGER Kupferabschirmung und nur abgeschirmten Kabeln war der nicht leise zu kriegen. Doch sehr stark am Rauschen und lautere 50Hz Einstreuungen. Mag sein, das es auch am Layout lag, aber wüsste da net so recht woran. Naja, dann Freund bestellt zu Probespielen: Ergebnis, schlechter allgemeinsound, nicht genug aussteuerbar, grottenschlechter Overdrive (es kommt einem so vor, als würde die verzerrung immer sehr schwammig, nicht konstant und zu wenig, sagen wir mal präzise sein), nicht mehr als Zimmerlautstärke ohne in den Overdrive-Bereich zu kommen, sehr dumpf, und die klangregelung war eigentlich irgendwie nun eine verkappte Lautstärke regelung (also wenn man mitten laut hatte, war der Höhenregler ohen wirkung usw...). Fazit: Wir wollen einen sehr cleanen störungsfreuen verstärker. Dann hab ich halt nen einfachen OP-Eingang (also 2 und dann gemischt) gemacht und das ganze klingt sehr sauber. Alles was man an Effekten haben will muss man eben vorher machen. Hat den vorteil, dass man auch mal Discman anschließen ka... | |||
67 - Multimeter - McVoice \"MY68\" -- Multimeter - McVoice \MY68\ | |||
Zitat : wenn ich auf Volt~ schalte steht immer ,021 - 022 ,023 - ,022 - ,023 - ,022 --schleife. Was Du da bei offenen Meßstrippen siehst, sind Einstreuungen der Netzspannung. Bei Verstärkern macht sich das als Brummen bemerkbar, weshalb man deren Eingangsleitungen abschirmen muß. Im DC-Bereich kannst Du die Auswirkungen statischer Aufladungen sehen. Influenz nennt man das. Halte mal ein geriebenes Plastiklineal in die Nähe ! ... | |||
68 - Spule im ~Strom -- Spule im ~Strom | |||
Morgen
Eine Frage: Mit 'Schaltung funtioniert nicht mehr' meinst du doch, der Micro hängt sich auf oder? Teste mal ob sich der Microprozessor nicht mehr aufhängt, wenn du das Wechselstrom-Magnetventil abklemmst. Außerdem würde ich spontan noch einen 100nF Kondensator direkt am Micro zwischen VSS und VDD installieren, und einen weiteren am Eingang des 7805 reglers. Wenn es dieses Problem nicht behebt, hilft es zumindest HF einstreuungen fern zu halten. Und wenn es geht nimm relais FRS1B aus der 5V Schiene. Lass es doch auf der Eingangsspannung vor dem 7805 laufen. Auch wenn du eine Freilaufdiode setzt kann das den empfindlichen Oszillator des Chips stören.... |
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