Gefunden für klirrfaktor - Zum Elektronik Forum





1 - knarrt ab lautstärke -- HiFi Verstärker Denon PMA 725R




Ersatzteile bestellen
  ServiceManual: https://audiodna.sk/de/download/sum.....anual

Soweit ich das sehe, hat das Gerätchen kein Schaltnetzteil, sondern ist noch ein richtig schönes Eisenschwein^^.


Heißt, die Elkos dürften viel zu teuer sein um sie auf Verdacht austauschen zu können. Heißt auch, daß das Gerätchen super zu reparieren sein könnte - allerdings nur sofern Oszi und (analoges) DC - Millivoltmeter zur Verfügung stehen. Plus am besten gleich auch noch ein Klirrfaktor-Messgerät. Plus ggf ein 1kHz- / 10kHz- Tonfrequenzgenerator.

Denn das SM fängt gleich (nach den üblichen 9 Seiten Quatsch^^) auf Seite 10 an, spannend zu werden. 'Function of new Circuit' ... Bias Control.
Sollten sowohl in Stunde Null, als auch nach 2 Minuten, ergo tendenziell dauerhaft (solala ^^) 7 +/- 2mV sein (Seite 12).
Ääähm; was der Bias Current ist - da frage man besser jemanden, der grad nicht auf der Leitung steht. Kanns grad nicht auf deutsch übersetzen; man kann mit einem zu hohen aber super die (mehr oder ggf auch etwas weniger) sündteuren Endstufentransistoren in Kohlestückchen verwandeln.

Bei...
2 - Schaltplan überprüfen -- Schaltplan überprüfen

Zitat : C3 und C4 sind Keramik-C. Für C2, C7 (und C5, C6) wären wohl Folien-C besser...(?) ...Für C3 und C4 ist Keramik ok. Den richtigen Wert muss man aber ausprobieren, weil 20pF schon in der Größenordnung der Schaltungskapazitäten liegt. U.U. lässt man sie deshalb sogar ganz weg.
Für C6 und C7 kannst du auch Keramik nehmen, da die schlechten Eigenschaften der Klasse2 Keramiken hier nicht zum Tragen kommen.
Für die Koppelkondensatoren sollte man hochkapazitive Keramigen aber meiden oder spannungsmäßig stark überdimensionieren, denn in der Nähe der unteren Grenzfrequenz können nennenswerte Wechselspannungen am Kondensator auftreten, was in Verbindung mit der Nichtlinearität zu Verzerrungen, -Klirrfaktor und besonders IMD-, führt.
Hierzu steht im bereits verlinkten Wiki auch noch etwas: https://de.wikipedia.org/wiki/K...








3 - Subwoofer kratzt -- Lautsprecher Teufel M5100SW
Es gibt heut auch Klirrfaktor-"Mess"-Software zum würfeln via Soundkarte. Ein Klirrfaktor <= 2% sollte eigentlich nur von LowOxygeniumCopper-Audiophilen^^ hörbar sein.

Ein deutlich hörbares kratzen dürfte dagegen eher einem Klirrfaktor i.H.v. 20% nahekommen.

"Klirrt" bereits das Signal zum LS massiv, ist es die Signalquelle oder die davorliegende Platine (wobei alles neu macht der Mai ... bei den heutigen modernen Brüllwürfeln auch 5% noch "normal" sein sollen). Und ist bis zum LS-Anschluss "Ruhe" ... ist es doch der LS. ...
4 - Simpler Testverstärker für NF mit EC92/EL84 -- Simpler Testverstärker für NF mit EC92/EL84
Die Vermutung ist das beim AÜ die 40mA Ruhestrom der EL84 den Trafo
magnetisieren und dies am Austeuerungssingnal fehlt.
Dami fehlt dann ebend Leistung...
Irgend etwas kommt aber meistens am Lautsprecher an.

Hoffendlich passende Ausgangsübertrager sind bestellt.
Hab trotzdem mal einen defekten EI54 umgewickelt. Die Primärwicklung war da hochohmig. Beim Abwickeln sah ich den abgerissenen Draht am Primärwicklungsanfang - Echter Wickelfehler bei der Produktion.

Der neu gewickelte AÜ hat ein Windungsverhältnis von 25:1 bei 2,7 Henry.
Der gleich Aufbau mit diesem AÜ bringt etwa 2,5 Watt... ganz schön laut.

Jetzt gehts ans Klirrfaktor optimieren.
Momentan sieht es so aus.





...
5 - Grundfrage zu Spannungsangaben -- Grundfrage zu Spannungsangaben

Zitat : Worauf beziehen sich dann Übersteuerungsangaben? Auf den Scheitelwert oder auf den Effektivwert? Ich fürchte, daß ich die Frage nicht verstehe.
Bei einer sinusförmigen Spannung sind Effektivwert und Spitzenwert fest über den Faktor ~ 1,414 verbunden, und da die dB nur ein Verhältnis angeben, kannst du nehmen, was du willst.

Wenn du einen Verstärker oder ein anderes Bauteil übersteuerst, verlässt das Bauteil den linearen Bereich (Linearitätsbedingung u.a.: Wirkung ist proportional zur Ursache), und bei einem sinusförmigen Eingangssignal treten am Ausgang ganzzahlige Vielfache der Eingangsfrequenz auf.
Deren Intensitäten kann man z.B. summarisch als Klirrfaktor in Prozent bezogen auf die Gesamtleistung angeben, oder man bewertet die Obertöne einzeln bezogen auf die Grundfrequenz und dann meist in dB.
Was man macht, hängt davon ab, auf welche Ausage man Wert legt.
Es könnte z.B. auch das Verhältnis zwischen 2.H und 3.H interessieren, oder bei ...
6 - Frage zu Schaltung mit DC-Offset-Reglung -- Frage zu Schaltung mit DC-Offset-Reglung
Genau.
Ist ja auch keiner eingezeichnet.
Solange man es nicht übertreibt, kann der Gleichspannungsanteil dort nicht größer sein, als die Eingangsfehlspannung des A2, also höchstens ein paar mV.
Man sollte berücksichtigen, dass auch niederfrequente NF-Anteile dadurch reduziert werden können und die Schaltung sich dabei etwas anders verhält als ein simpler RC-Hochpass (Koppelkondensator).
Es kann nämlich ein erhöhter Klirrfaktor dadurch auftreten, dass die Schaltung alles wegregelt, was sich, bezogen auf den Ausgang, mit weniger als 10V/s ändert.
Das könnte auch die Kuppe eines kleinen niederfrequenten Sinus sein....
Ein größeres C dort dürfte deshalb vorteilhaft sein.

...
7 - Frage zum IC 4052 - 2x4 Multiplexer -- Frage zum IC 4052 - 2x4 Multiplexer
Dann gehören sowohl Pin7 wie auch Pin8 an GND.
Wenn du zwischen AGND und DGND unterscheidest, gehört Pin7 an AGND.

Schau dir auch mal den 74HC4052 an.
Der ist pinkompatibel und wegen der moderneren Technologie bei der niedrigen Versorgungsspannung schneller und deutlich niederohmiger.
Je nach Belastung kann daraus ein kleinerer Meßfehler bzw. ein geringerer Klirrfaktor resultieren. ...
8 - 2Stück Endstufen Dynacord PCA2250 -- 2Stück Endstufen Dynacord PCA2250
Ich verkaufe 2 gebrauchte (natürlich funktionierende) Dynacord PCA2250 Endstufen.
Sie sind bis vor einem halben Jahr in einem Tagungsraum eines Hotels in die Tonanlage integriert gewesen.
Leistungsmäßig wurden sie nie am Limit betrieben - es wurde zu 99% nur Sprache (Vorträge) in einem Raum von max 240m² übertragen, wobei für diese Raumgröße insgesamt 4 Endstufen mit 8 Lautsprechern im Monobetrieb genutzt wurden.

Die wichtigsten Daten wären:
Nennleistung 2x150W an 8Ohm und 2x250W an 4Ohm
Musikleistung 2x180W an 8Ohm und 2x300W an 4Ohm
Nennleistung gebrückt 500W an 8Ohm
Frequenzbereich (-3dB) 3,5Hz - 70kHz
Klirrfaktor bei Nennleistung <0,03%
Übersprechdämpfung >70dB
Rauschabstand >101dB
Gewicht 16kg
19" Einschubgehäuse mit 2 HE
Eingänge XLR
Ausgänge Speakon
Netzanschluß Kaltgeräteleitung

Auf den Gehäusen sind einge Kratzer vorhanden - die Frontplatten sind aber nicht betroffen.
Ich habe die Geräte geöffnet und mittels Pinsel und Druckluft gereingt. Beide Lüfter habe ich ausgebaut und mittels Zahnbürste geputzt.

Meine Preisvorstellung pro Endstufe incl. versichertem Versand wären 200,-€.
...
9 - Frage zum Messvorgang: HAMEG8123 Frequenzzähler -- Frage zum Messvorgang: HAMEG8123 Frequenzzähler

Zitat : 14 V Spitze Spitze bei 5 V eff stimmen aber nur bei einer reinen Sinusform der Frequenz! Bei Rechteckform sieht das schon anders ausDaß aus einem funktionierenden Handsprungfechtgerät eine sinusförmige HF rauskommt, versteht sich von selbst.
Der Klirrfaktor ist weitaus kleiner als der von Audioendstufen.
Kannst ja mal selbst nachrechnen wieviel Prozent die zulässigen 50nW bei 4W Ausgangsleistung entsprechen. ...
10 - Blue Ray Player BP420 von LG erzeugt kein Eingangssignal in analoge Geräte?! -- Blue Ray Player BP420 von LG erzeugt kein Eingangssignal in analoge Geräte?!
Im Prinzip hab ich das, es ist nichts zu sehen als ein Rauschen, als wenn es den Player nicht gäbe.

Vielleicht hilfreich:

VIDEO OUT 1,0 V (p-p), 75 Ω, negative Sync., Cinch-Buchse x 1
HDMI OUT (video/audio) 19-polig (Typ A, HDMI™-Stecker)
2CH AUDIO OUT 2,0 Vrms (1 kHz, 0 dB), 600 Ω, Cinch-Buchse (L, R) x 1
DIGITAL AUDIO OUT (OPTICAL) 3 V (p-p), Optische Buchse x 1
System
Laser Halbleiterlaser
Wellenlänge 405 nm / 650 nm

Fernsehnorm Standard PAL / NTSC Farb-Fernsehnorm

Frequenzbereich 20 Hz bis 20 kHz (48 kHz-, 96 kHz-, 192 kHz-Sampling)
Störabstand Über 90 dB (nur ANALOG OUT-Anschlüsse)
Klirrfaktor Weniger als 0,02 %
Dynamikbereich Über 95 dB
LAN-Anschluss Ethernet-Buchse x 1, 10BASE-T/100BASE-TX
Stromversorgung über Bus (USB) DC 5 V 0500 mA

Vielleicht auch hilfreich!

Störung Ursache & Lösung
Kein Bild.
Wählen Sie den richtigen Video-Eingangsmodus des Fernsehers, so
dass das Bild des Gerätes angezeigt wird.

Videokabel fest anschließen.

Überprüfen Sie, ob für die Option [HDMI-Farbeinst.] im Menü
[Setup] eine geeignete Einstellung vorgenommen wurde, die dem
Videoanschluss entspricht.

Falls Ihr Fernsehgerät die am Player...
11 - Netzteil für mein Röhrenverstärker -- Netzteil für mein Röhrenverstärker

Zitat : Bei einem Trafo mit 250V Ausgangsspannung wird das mit 200V nur mit zusätzlicher Elektronik klappen, da du ca. 150V verheizen musst.Das kann ja der Anodenwiderstand erledigen.
Standardeinstellung der ECC83:
UB=250V R2=220k RK=2,7k IA=0,48mA (mit RG= 1M RG*=680k und Vu= 66,5)
oder:
UB=250V R2=220k RK=0 IA=0,56mA (mit RG= 10M R
12 - RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700 -- RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700

Zitat : die Datenblätter habe ich gelesenDann wird es dir auch klar sein, dass du den Elko keinesfalls zwischen den Steueranschluss und GND legen darfst, sonst zerreisst es den OTA evtl. schon beim Anlegen der Betriebsspannung.

Ich empfehle dir den R9 in gleiche Teile aufzuteilen und in die Mitte dieser Reihenschaltung den Elko gegen V- zu legen.
Durch die Aufteilung vermeidest du eine sehr schnelle Spannungsänderung, wie sie sonst beim Umschalten passieren kann, wenn sich das Poti in einer der Endlagen befindet.


Zitat : Unsere stets freundlichen Cutterinnen im Studio, die eigentlich immer etwas zu "verbessern" haben, werden hoffentlich dann erstmal für ei...
13 - Defekt -- Hughes & Kettner Edition Tube
Hab die -55V schon selbst gefunden: Sie speisen die beiden Transistoren in der linken unteren Ecke des Schaltplans.
Die Spannungswerte an E,B,C dort wären auch von Interesse.

Das ist die Treiberstufe, welche die Amplitude des NF-Signals auf den Wert der UG1 bringt, denn die Phasenumkehrröhre selbst hat keine Spannungsverstärkung bzw. etwas weniger als 1.
Größer als UG1 dürfen die Spitzenwerte der gegenphasigen Steuerspannung an den Gittern der EL84 aber auch nicht werden, denn dann würde Gitterstrom fliessen.
Bei dieser Art von Phasenumkehrstufe steigt dann der Klirrfaktor jäh an, weil durch den Gitterstrom der EL84 die starke Gegenkopplung der ECC in der positiven Halbwelle reduziert wird.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  5 Dez 2013  0:38 ]...
14 - SSM2013 und SSM2018 IC´s (VCA) -- SSM2013 und SSM2018 IC´s (VCA)
Hallo,

kennt von Euch jemand diese beiden IC´s? Ich möchte ein Line-Audiosignal per VCA im Pegel ändern. Dabei bin ich auf die beiden SSM gestossen. Leider sind beide nur noch in Restbeständen lieferbar und leider auch nicht ganz billig. Habt Ihr mit den IC´s ggf. Erfahrung? Klirrfaktor? Rauschen? Im Datenblatt steht einiges, aber manch einer hat vielleicht noch paar hilfreiche Bemerkungen. Oder ist Euch ein (lieferbarer, aktueller) Vergleichstyp bekannt?

Andi ...
15 - Kein FM Empfang -- Receiver EMUD Phono Rekord 62
Ich würde beim Anschluß eines CD-Players bloß vorsichtig sein, denn diese Geräte liefern (auch abhängig von der eingelegten CD) einen derart "lauten" Pegel, daß der TA-Eingang des Oldies wieder verzerren könnte - obwohl kein Fehler vorliegt.

Die damaligen Geräte haben noch nicht den geringen Klirrfaktor, wie moderne Stereoanlagen. Also ein Klirrfaktor von 10 % ist durchaus üblich. Und mit den hohen Modulationsgraden, mit denen heute die UKW-Sender "gefahren" werden, neigen die Oldtimer auch gerne zu Verzerrungen.
Während damals die Sender mit ca. 60 % Modulationsgrad sendeten, drehen heute manche Stationen bis knapp an die 100 % auf!

Ist der Plattenspieler (also das TA-System und die Saphirnadel) jedoch in Ordnung und die Platte auch ok, sollte diese eigentlich recht gut und verzerrungsfrei wiedergegeben werden.

Gruß
stego

An die Admins:
Sollte das nicht eher in die Kategorie "Historische Technik" eingestuft werden? Ein Receiver ist für mich was modernes...


[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 13 Jan 2013 21:05 ]...
16 - Fertig aufgebauten Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) "modden" -- Fertig aufgebauten Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) "modden"

Zitat : Ab 10kHz habe ich z. B. immer eine kleine Zacke an der Spitze des Sinus/Dreiecks, die ich bisher nicht "wegdrehen" konnte.Diese Ecke bekommst du auch nicht ganz weg.
Sie ist prinzipbedingt und trägt zum gesamten Klirrfaktor bei.
Die Verzerrungen einer Sinuskurve sind am Scope quantitativ jedoch kaum zu beurteilen. Dieser Pickel ist lediglich auffallend, aber er enthält wenig Energie.
Den Abgleich sollte man entweder mit einer Klirrfaktormeßbrücke machen, oder -das bietet sich heutzutage an- mit der Soundkarte des PC und FFT-Software.
...
17 - Audio schalten mit SSR-Relais? -- Audio schalten mit SSR-Relais?
Triacs kommen als Ausgangsstufe nicht in Betracht, weil sie nichtlinear sind und einen hohen Klirrfaktor zur Folge haben, und niedrohmige MOSFETs haben hohe Kapazitäten, trennen also bei hohen Frequenzen nicht einwandfrei.

Am besten ist es den Pegel abzusenken, einen Moment zu warten bis am Ausgang Null anliegt, und dann das Relais zu schalten. Dann den Pegel wieder anheben.
Im Übrigen ist ein Knacks beim schnellen Schalten prinzipiell unvermeidbar, weil dabei die Spannung auf den Signalwert springt. Sogar beim Nulldurchgang.
Deshalb darf das Absenken und Anheben des Pegels zwar schnell, aber nicht schlagartig erfolgen. ...
18 - Suche Layouter und Hilfe für Hochleistungsverstärker -- Suche Layouter und Hilfe für Hochleistungsverstärker
k.A. ob's hier überhaupt hergehört, aber die Anforderungen an so einen Verstärker sind noch gar nicht konkretisiert worden.
Sollte ich so ein Teil haben wollen, dann müsste (mindestens) 1 Rückkanal eingebaut werden, der das klangliche Erlebnis auf Zuhöhrerseite erfasst und an eine Klangregelstufe (neudeutsch Equalizer) zurückmeldet und diesen entsprechend ansteuert. In Konzerten macht sowas ein Toningenieur - aber mit etwas Phantasie kann man sich ja einen DSP mit entsprechender Software denken, der das übernimmt (3 - 6 Monate Programmierung).
Übrigens: Irgendwo hab ich mal gelesen, daß das menschliche Gehör, ab einer gar nicht so hohen Lautstärke, einen Klirrfaktor von mehr als 10% hat.
...
19 - Signal verschwindet rasch --    Nordmende    Funktionsgenerator
Hallo zusammen!

Ich glaube, dass ich es geschafft habe.
Und zwar konnte ich die Schritte 1-9 der Anleitung durchführen und die geforderten Spannungen problemlos einstellen.

Beim 10. Schritt stand, dass man R926 auf die Mitte stellen soll, was er bei mir von Beginn an nicht war, sondern weiter nach links eingestellt. In seiner mittigen Position konnte ich die geforderte Spannung mit R931 aber nicht einstellen. Ich habe R926 daher noch etwas weiter nach links gedreht und seinen Wert damit erniedrigt. Folglich konnte ich mit R931 den geforderten Wert von 2,5V zwischen +12V und Emitter von T901 problemlos einstellen. R931 hat damit einen etwas höher eingestellten Wert als ursprünglich.

Ich kriege nun auf der kompletten Skala bei allen Frequenzfaktoren eine schöne Sinuskurve. Die Frequenzen passen genau, soweit ich sie mit meinem Scope überprüfen kann. Einen Frequenzmesser und eine Klirrfaktor-Messbrücke habe ich nicht, weshalb ich den SRG ohnehin nicht perfekt einstellen kann.

Ich denke die Einstellungen passen soweit, weil das Signal auch nicht mehr einsackt, wenn man die Frequenz ändert, wie es seit meinem Kauf der Fall war.
Außerdem will ich der Vollständigkeit halber noch darauf hinweis...
20 - Frequenzgang eines Kopfhörerverstärkers ermitteln -- Frequenzgang eines Kopfhörerverstärkers ermitteln

Zitat : Wäre eine Eingangsspannung von 1V am KHV richtig oder sollte sie geringer eingestellt werden?
Das kommt auf die Verstärkung an.
Auf keinen Fall darf der Verstärker übersteuert werden.

Neben der bekannten Übersteuerung, bei der die Verzerrung durch Abschneiden der Spitzen entsteht, gibt es noch eine weitere, nicht so offensichtliche Form, die bei hohen Frequenzen auftritt und daher rührt, daß die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit des Verstärkers endlich ist.

Letztlich handelt es sich dabei aber immer um Nichtlinearitäten und deshalb ist kein Fehler den Klirrfaktor bzw. mit einem Spektrumsanalysator die Oberwellen im Auge zu behalten.
Auch keramische Kondensatoren und die unterschiedliche Aufheizung der Transistorchips während einer Periode können zum Klirrfaktor beitragen.

Daß bei der Messung der Verstärker richtig belastet werden muß, und daß du nicht davon ausgehen kannst, daß der...
21 - SSB? -- SSB?

Zitat : passiert nichts anderes, als das diese beiden Frequenzen gemischt werden.Mathematisch entspricht dieses "Mischen" einer Multiplikation der Momentanwerte von HF- und NF-Signal.
Das NF-Signal sitzt außerdem auf einer Gleichspannung auf, die dafür sorgt, dass auch ohne NF-Signal etwas aus dem Modulator herauskommt, nämlich der Träger.
Das ist ganz gut im Kapitel AM beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation.

Diese konstante Spannung muß größer sein, als die Spitzenwerte der NF, sonst treten am Modulator (Multiplikationsschaltung!) Nulldurchgänge des Modulationssignals auf, die am Ausgang zu Phasensprüngen führen, und die in einfachen Empfangsschaltungen (Diodengleichrichtung) häßliche Verzerrungen verursachen.
Mit Rücksicht auf den Klirrfaktor (der Empfangsschaltung) modulieren uns...
22 - die Suche nach dem perfekten Klang oder: ich baue mir einen "besseren" Kopfhörer -- die Suche nach dem perfekten Klang oder: ich baue mir einen "besseren" Kopfhörer
Wollte es gerade sagen... Wieso auf den Klirrfaktor wer legen, wenn die Musik eh schon absichtlich verzerrt ist ...
23 - Fragen zum TDA1524 -- Fragen zum TDA1524
Gut, dass ich meinen Archos 605 noch habe
Soll angeblich einen sehr niedrigen Klirrfaktor haben.
Wie das mit meinen 50€-Ohrhörern ist, weiß ich leider nicht.
Hatte gestern die Möglichkeit, mal was mit Sennheiser HD-560 zu hören.
Super Tragekomfort, aber der Klang ist jetzt nichts soo erstaunliches ...
24 - Schaltung mit TDA8560Q erweitern? -- Schaltung mit TDA8560Q erweitern?

Zitat : Dieser hat jetzt 2x40 Watt!
Bei 30% Klirrfaktor.

Ja, mehr Leistung ist möglich. Du musst nur alles ersetzen.
Mit 14,4V Versogrungsspannung ist nicht mehr drinnen!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  6 Aug 2010 11:30 ]...
25 - Frage zu einer Schaltung mit einem Lastwiderstand (Bassshaker) -- Frage zu einer Schaltung mit einem Lastwiderstand (Bassshaker)
Auszug aus dem Handbuch:
"The Matching Impedance of the speaker Output is 6Ohms"

Und aus der Leistungsangabe:

Dauerleistung (bei Klirrfaktor)

* 8 Ohm: 2x 75 Watt (0,01 %)
* 4 Ohm: 2x 112 Watt (1 %)

Ich würde auf nummer Sicher gehen und an L bzw R jeweils 2 Rüttler in Reihe schalten. Der Klirrfaktor wird es dir danken, und ich denke kaum, dass du a} den Unterschied von 75 auf 112W merkst

Rechnung:

75W bei 10% Wirkungsgrad in 1m Entfernung = 117,8 dB bei 0,01% Klirrfaktor
=> 7,5mW der Leistung gehen in unerwünschte Oberwellen


112W bei den gleichen Annahmen = 119,5 dB bei 1% Klirrfaktor
=> 1,12 Watt gehen in unerwünschte Oberwellen -> Das wird sich u.U schon durch Scheppern bemerkbar machen, ich würde den Verstärker nicht in den Grenzbereich treiben.

b) du aber sehr wohl den Unterschied im Klirrfaktor wahrnimmst


Edit: verrechnet...


[ Diese Nachricht wurde geändert von: QuirinO am 18 Apr 2010 20:46 ]...
26 - HIFI-Verstärker im Selbstbau -- HIFI-Verstärker im Selbstbau

Zitat :
E-Leher fängt bei und in Physik erst grad an, deshalb kenn ich mich mit den Formeln noch nich so besonders aus...

Du hast geschrieben, dass Du schon häufig Bausätze nachgebaut hast, Leiterplatten auch selbst hergestellt. Da gehen wir meist davon aus, dass die grundlegenden technischen Formeln im Kopf drin sind. (Sehe ich jedenfalls so)



Zitat : ICH WILL NICHT DEN TDA1517 VERWENDEN!!!
Wie kommt ihr alle auf den 1517???


Aus Deinem ersten Posting: "Ich hab jetzt einen Tda1517, will mir aber dafür noch einen stärkeren bauen."

Warum hast Du nicht leich dort hineingeschrieben: "Ich hab jetzt einen Td...
27 - Audiophilie -- Audiophilie
Diese Sängerinnen sind oft sehr voluminös...
Was sagt uns das?

Aber mal ehrlich, ohne jetzt irgendwie überheblich klingen zu wollen. Ich habe ein geschultes Ohr. Mein Beruf besteht im Service hauptsächlich daraus, durch abhören Fehler von Hörgeräten zu erkennen (Eigenrauschen, Klirrfaktor, mechanische beschädigung, veränderungen der Verstärkung etc. Ich kann durchaus eine gute von einer schlechten Stereoanlage unterscheiden, aber nen unterschied zwischen 2 sorten Kabel hör ich beim besten Willen nicht, vorrausgesetzt beide sind 100% intakt.

Wenn man sich vor Augen führt, was für beschränkte Wahrnehmungsmöglichkeiten man mit den Ohren eigentlich hat, so ist das Ganze auch nicht verwunderlich. Man besitzt etwa 3500 - 5000 Innere Haarsinneszellen, welche für das Frequenzunterscheidungsvermögen zuständig sind. Sie sind an unterschiedlichen stellen der Cochlea unterscheidlich dicht gedrängt (im Hauptsprachbereich), so dass dort das Frequenzunterscheidungsvermögen höher ist. Im Schnitt kann der Mensch aber kaum Frequenzsprünge wahrnehmen die kleiner als 10Hz sind.

Bei Lautstärkeunterschieden ist es das selbe. Bei 1kHz und 60dB entspricht das Lautstärkeunterscheidungsvermögen eines gesunden Ohrs etwa 1dB

-> Die verursachten Fehler der Elektron...
28 - NF Verstärker mit weichen Bass -- NF Verstärker mit weichen Bass

Zitat : wenn einer unbedingt sich diese Oldies antun will,Ja, der Chip ist uralt und gar nicht mal so gut.
Vermutlich ist das, was das Einhorn für weiche Bässe hält, Klirrfaktor und Intermodulation. ...
29 - Nu mal Butter bei die Fische!! Der Musikthread! Was hört ihr grade?? Teil 2 -- Nu mal Butter bei die Fische!! Der Musikthread! Was hört ihr grade?? Teil 2
zur Zeit
Klirrfaktor - Welt in Scherben ...
30 - Haushaltsauflösung von einem Elektronik Sammler -- Haushaltsauflösung von einem Elektronik Sammler
Vorallem die Tektronix Teile funktionieren größtenteils.
Mein Vater hat sie bewusst gekauft um sie zu benutzen und ggfs. kleinigkeiten zu reparieren, da gehen mal die Anzeigen nicht ganz, ist halt ein Segment kaputt oder ähnliches.
Er hat es halt "etwas" übertrieben, ich interessiere mich zwar auch für Elektronik, aber ich brauch keine _sieben_ Oszilloskope. Hier ist auch bei weitem noch nicht alles auf den Bildern.

Zu den HiFi Geräten kann ich sagen, dass die ganzen Teac Geräte so halb Funktionieren. Der Yamaha RX-10 Funktioniert komplett. Der Wechsler ist auch inordnung.

Ich weiss ausserdem, dass das Klirrfaktor Messgerät funktioniert. (Tektronix, weiss den Typ nicht aus dem Kopf) Hab ich persönlich allerdings nicht Überprüfen können bisher.

Zurzeit befinde ich mich in der Phase vom groben Sortieren, also grade der "große" Stapel HiFi Geräte ist zu verschenken und landet beim Schrottler wenn sie niemand nimmt.

...
31 - Suche hellgraues Basismaterial -- Suche hellgraues Basismaterial

Zitat : wie der Rotz klingt, spielt heute kaum noch eine Rolle...Nicht gerade ein gepflegter Ausdruck, stimmt aber.
Als wir den Transistorverstärkern endlich beigebracht hatten, praktisch keinen Klirrfaktor, keine Rauschen, keine Intermodulation und unendlichen Frequenzgang zu haben, kamen die Hifi-Puristen und bauten wieder Röhrenverstärker, weil ihnen alle diese Verzerrungen am "Klang" fehlten.
...
32 - Kopie aus der Funkamateur 12/1998 -- Kopie aus der Funkamateur 12/1998
Hallo,

wer kann mir kurzfristig eine Kopie des Artikels

Inhalt: Quarzstabiler Sinusgenerator mit niedrigem Klirrfaktor (1)
Autor: Dieter Stotz
Rubrik: Elektronik
Heft/Seite: 12/1386 - 1998

machen?

Danke und Grüße

...
33 - Arbeit über EMV brauch eure Hilfe -- Arbeit über EMV brauch eure Hilfe
Hast du schon mal auf einem Scope das Ausgangssignal eines übersteuerten Verstärkers (oder über einen Trafo die Netzspannung) gesehen. Der Sinus ist verformt und hat abgeflachte Spitzen. Das ist das sichtbare Ergebnis von Oberwellen. Diese stehen immer in einem ganzzahligen Verhältnis zur Grundwelle. Beim Audioverstärker ist das schlicht und einfach der Klirrfaktor.

Onra ...
34 - Wiederstand durchgebrannt -- HiFi Verstärker   Onkyo    Integra 8650
Hallo,

Das Problem mit den Höhen kann wie gesagt auch an den Vorstufen gelegen haben. Man mag es kaum glauben, aber es kommt immer wieder mal vor das Halbleiter so "halb" defekt sind, eben nicht mehr richtig funktionieren (ausserhalb des Arbeitsbereichs, veränderte Kennlinien etc.)

Am besten könnte man dies mit einem FFT-Analyser (Spektrumanalyser) feststellen und nachvollziehen... Dabei könnte man feststellen wo diverse harmonische Anteile (z.B die Höhen) verloren gehen.

Falls das Problem wirklich durch den Volumeregler verursacht wird, könntest du mal ein bisschen Teslanol Oszillin Kontaktspray in das POTI sprühen und ein paar mal hin und her drehen.
Ich persönlich hatte einen derartigen Fehler, der durch das LS-Poti verursacht werden sollte, noch nie.

Ausserdem, wozu die 4Ohm Widerstände? Diese verursachen nur einen höheren Klirrfaktor... Sind die Boxen 8 Ohm und der AMP 4 Ohm? Solange du nicht voll aufdrehst ist das unbedenklich, mach die Widerstände besser weg, die können dir unter gewissen Umständen auch den Klang versauen! Den Verstärker kannst du mit deinen Boxen schon nicht killen, wichtig ist aber das der Ruhestrom (Arbeitsbereich) stimmt, ansonsten könnten die Endstufen überhitzen und thermisch zerstört werden.
35 - 24 Volt Netzteil -- 24 Volt Netzteil
Wie dl2jas schon schrieb, hängt die Stromaufnahme eines Autoradios von der eingestellten Lautstärke ab. wenn die Leistung des Netzteils bei voller Lautstärke überschritten wird, steigt der Klirrfaktor des Radios sprunghaft an. Mit anderen Worten, Du wirst es hören. Es kann auch zum Blubbern des Tones führen.
Gruß
Peter ...
36 - Spektrumanalyzer -- Spektrumanalyzer

Zitat : Für die Klirrfaktormessung würde ja auch eine entsprechende Meßbrücke mit Generator reichen, ich kann jedoch nichts brauchbares finden (nur uralt-Technik für Messungen ab ca. 0,1%). Wie willst du denn ohne Generator den Klirrfaktor messen?
Unterschätze auch die Schwierigkeiten nicht, die Leute, die diese Geräte gebaut haben, waren nicht blöd!
An welche Preiskategorie hattest du denn gedacht? ...
37 - Netzteil defekt! -- Lautsprecher   Harman Kardon   Go&Play

Zitat :
warco hat am 19 Aug 2009 18:03 geschrieben :
Der Anlage kann eigentlich nichts passieren, ...

Da wäre ich sehr vorsichtig, da nicht bekannt ist, wie das Netzteil auf dauernde Überlast reagiert. Und bei feiernden Fußballern (und feiern tun auch die im Trainingslager!) ist es per se unausweichlich, daß "kräftig aufgedreht" wird!

Falls die Spannung dabei zu stark einbricht, die Brummspannung auf den 18 VDC zu stark ansteigt, kann der Klirrfaktor der Endstufen stark ansteigen, schnell das Clipping eintreten, kurzum: Lautsprecher und Endstufen sind wahrscheinlich stark gefährdet!
Besorge Dir unbedingt ein gutes, stabilisiertes Netzteil, das mind. 3.5 A bei 18 V liefert, damit solltest Du "im grünen Bereich" bleiben.

Nebenbei bemerkt: Eine "Soundanlage", die mit einem solchen Netzteil versorgt wird, halte ich nicht gerade für "fetentauglich"!
Da sollten üblicherweise etwas robustere Kalibe...
38 - Sinus zu Rechteck,Dreieck,SÄgezahn -- Sinus zu Rechteck,Dreieck,SÄgezahn
Besser gehts andersrum, und dafür gibts auch fertige Chips:
Zuerst wird ein dreieckiger Spannungsverlauf hergestellt, bei dem mit nichtlinearen Bauteilen die Spitzen so verrundet werden, dass ein Sinus mit etwa 1% Klirrfaktor herauskommt.
Das Rechteck entsteht als Abfallprodukt im Dreiecksgenerator. ...
39 - fremdgeführter Wechselrichter (Solaranlagen usw.) -- fremdgeführter Wechselrichter (Solaranlagen usw.)
Fangen wir mal ganz weit unten an ...
Wie willst Du sicherstellen und dem E-Versorger nachweisen, dass es sich bei Deiner eingespeisten Leistung um saubere sinusförmige Energie handelt?
Welche Nachweise werden von den Versorgungsunternehmen gefordert, damit diese Geräte überhaupt an ihr Netz angeschlossen werden dürfen? Wie hoch darf der max. Klirrfaktor sein und wie möchtest Du den Klirrfaktor bei Einspeiseleistung von xkW messen und dokumentieren?
Messgeräte dafür sind für "Einzelkämpfer" praktisch unerschwinglich - da hilft auch ein noch so engagierter Mitarbeiter nichts!
Um einigermassen saubere Signale zu bekommen benötigt man einige Drosseln. Diese sind a) nicht ganz einfach zu berechnen und b) im kVA - Bereich auch nicht "mal schnell" zu bekommen. Eine Fehlberechnung schlägt sich da gleich mal in 4 - stelligen € -Beträgen nieder.

Die Probleme, die sich hier auftun, beschäftigen einige Entwicklungsabteilungen von mir bekannten Firmen schon seit geraumer Zeit...
Sollte einer Deiner Mitarbeiter eine Lösung nachweisen können, hätte ich da möglicherweise einen Job für ihn ... ...
40 - PA-Verstärker im Home-Bereich einsetzen...empfehlenswert ? -- PA-Verstärker im Home-Bereich einsetzen...empfehlenswert ?
Offen gestanden kenne ich mich nicht allzu gut mit angaben wie dem Klirrfaktor aus. Der ist zB bei PA-Komponenten immer wesentlich höher.
Im Hifi-Bereich sind wohl 0,001% gängig, hingegen die erwähnte Endstufe 0,5% haben soll. Wie gesagt - dieser Wert sagt mir aber nichts.


Apropos Musik : Habt ihr mitbekommen, dass Michael Jackson gestorben ist ? Was für ein Schock. Nach seinem tragischen Abstieg jetzt auch noch dass. Ich hätte ihm gegöhnt, jetzt nochmal eine coole Abschiedstournee hinzulegen. Wenn ich in den letzten Jahren an ihn gedacht habe, tat er mir eigendlich immer leid - trotz seines Reichtums. Was für ein armer Mensch.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DirkN am 26 Jun 2009  2:14 ]...
41 - Strombelastbarkeit eines Signalgenerators? -- Strombelastbarkeit eines Signalgenerators?
In der Nachrichtentechnik unterscheidet man zwischen
Großsignalaussteuerung und Kleinsignalaussteuerung.
Das kann man sich gut mit deiner Grafik veranschaulich machen.

Bei der Kleinsignalaussteuerung bleibt man dicht um den Arbeitspunkt der
Verstärkerschaltung. Die nicht linearen Verzerrungen sind gering.
Wenn man den Limes der Ansteuerungsamplitude gegen Null bildet, hat man eine ideale lineare Verstärkung. (Rauscheffekte vernachlässigt!)

Bei der Großsignalaussteuerung hat man dann einen schlechten Klirrfaktor.
Der Signalanteil der Oberwellen (Vielfache der Grundwelle) steigt mit der
Amplitude der Aussteuerung.

Mit einem einfachen Transistor würde ich das nicht verstärken.
Besser einen mehrstufiger Verstärker mit Gegentaktendstufe.

Wofür soll der Generator eingesetzt werden?
Frequenzbereich?

Bei einer Mischstufe, zum Beispiel Ringmischer, arbeitet man mit fast
Rechteck beim LO (local oscillator). Die Oberwellen werden dann durch den IF-Filter (intermediate frequency) entfernt.

MfG
Holger ...
42 - DC Spannungserhöhung? -- DC Spannungserhöhung?
Wenn der Brüllwürfel mit ca 16V läuft, dann häng ihn doch einfach direkt ans Bordnetz, und gut isses, die paar Watt Leistungsverlust machen sich sicher kaum bemerkbar bzw gehen im Klirrfaktor unter

Sicherung in der Zuleitung nicht vergessen. sonst

Auch könnte es erforderlich werden, geeignete Entstörmaßnahmen zu treffen, als ich einen einfachen Verstärker im KFZ betreiben wollte, war als Grundgeräusch immer die Lima zu hören

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Goetz am 14 Mai 2009 14:54 ]...
43 - Soundkarten-Osziloskop Anschlüsse -- Soundkarten-Osziloskop Anschlüsse

Zitat : ich werde früher oder später sicher umrüsten, und brauche bis dahin keine sehr hohe genauigkeit und keine frequenzen über 20 kilohertz.Ich habe die traurige Erfahrung gemacht, dass die Soundkarte nichtmal ein 2kHz Rechteck vernünftig wiedergibt.
Frequenz- und Verzerrungsmessung (Klirrfaktor und IM) damit: Ja
Impulsmessungen: Nein. ...
44 - Alte Kohlemikrofonkapsel für XLR/Klinke vorbereiten -- Alte Kohlemikrofonkapsel für XLR/Klinke vorbereiten
So,

scheint alles schonmal ganz gut zu funktionieren. Es knirscht, man hat stark lageabhängiges Rauschen. angenehm hoher Klirrfaktor... wie ein altes Telefon alt. Der gewünschte Telefoneffekt ist jedenfalls schonmal da. Ich habe sogar alles samt der 9V-Blockbatterie in dem Hörer untergebracht. Knapp, aber es passt.

Es bleibt nur noch ein kleines Problem. Und zwar hab ich mir irgendwie ein Brummen eingefangen. Ich hab das 'Mikro' an mein Mischpult über nen Mono-Klinke-Kabel verbunden und bekomme ein fieses (wahrscheinlich Netz-)Brummen (50Hz + Obertöne) rein.
Das Brummen wird stärker wenn ich den Hörer in den Händen halte und verschwindet ganz, wenn ich das Metallgehäuse des Mischpults berühre.
Ich nehme an ich muss das Ganze geeignet abschirmen oder die Signalleitung symmetrisch machen... aber wie genau?

Ich hab mal die Schaltung reingestellt.
Wäre jedenfalls sehr dankbar für jede Idee.

Gruß Ku3i ...
45 - Wieviel DC in der 230volt-Netzleitung? -- Wieviel DC in der 230volt-Netzleitung?
Auch wenn man das gleichrichtet:
Zitat : Allerdings sorgt jeder Einweggleichrichter auch für einen Gleichstromanteil im Netz.
Damit ist auch ein Gleichspannungsabfall verbunden. so stimmt es nicht, denn bei vielen Gleichrichtern wird sich die Vorzugsrichtung herausmitteln.
Ausserdem sind wegen der besseren Eigenschaften heute auch bei kleinen Leistungen meist Brückengleichrichter im Einsatz.

Die grosse Zeit der Einweggleichrichter am Netz war die der röhrenbestückten Fernsehempfänger.
Evtl. wurden die sogar bevorzugt so angeschlossen, dass das Chassis mit N verbunden war, aber auch damals gab es keinerlei Probleme mit dem Gleichstromanteil.


Ich vermute, dass der von dir beobachtete Gleichspannungsanteil i.W. auf einem Messfehler beruht. Es ist nicht ganz einfach eine Gleichspannung zu messen, die von einer 10.000-fach größeren Wechselspannung überlagert ist.
Der Eingangsfilter des Voltmeter hat nur eine begrenzte Wechselspannungsunter...
46 - Eingangsbeschaltung für Analogsignale -- Eingangsbeschaltung für Analogsignale

Zitat : Was, außer der Toleranz von 10% spricht besonders bei X7R dagegen?
Der Klirrfaktor.
Ausser einem kriminellen Temperaturkoeffizienten und hohen dielektrischen Verlusten, ist bei diese Massen nämlich die Kapazität stark von der Spannung abhängig.
Z5U oder Y5V ist noch übler als X7R.

P.S.:

Zitat : den Elko könnte ich wechseln, wenn er denn überhaupt kaputtzubekommen Darum geht es nicht. Die Klemmdioden gehören gehören hinter den Koppelkondensator!
Überleg dir, was bei deiner Schaltung passiert, wenn am Eingang, - aus welchen Gründen auch immer -, knapp -Uklemm anliegt, und nach einer Weile, wenn der Kondensator auf dies Spannung auf...
47 - Stabilisierte 230VAC -- Stabilisierte 230VAC

Zitat :
giwer hat am 28 Feb 2008 11:39 geschrieben :
230VAC Stabilisiert und Sinusförmig!

wie gut stabilisiert?
Frequenz und/oder Spannung Toleranz = ??
Klirrfaktor = ??

Wo solls denn eingesetzt werden?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 28 Feb 2008 13:30 ]...
48 - Mosfet Gegentaktendstufe -- Mosfet Gegentaktendstufe
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei eine kleine Endstufe für AC-Motoren zu bauen. Im Prinzip geht es darum ein Kleinsignal im Bereich einger Volt, egal ob Sinus, Rechteck oder Gleichsignal, auf einen Pegel von plusminus 30V gegen Masse zu verstärken. Als Frequenzbereich sind ca 50kHz gefordert.
Das ganze läuft im Rahmen eines Praktikums einer Vorlesung bei mir an der Hochschule ab.


Die geforderten Eckdaten:
-Ausgangspannung +-30V / 5A
-Kurzschlussabschaltung
-Frequenzbereich: Gleich- bis ca 50kHz
-Signalform: beliebig (Erzeugung nicht Teil des Projekts)
-Klirrfaktor: ziemlich egal, da keine Audioanwendung


Ich habe die letzen Wochen mit einem Kommilitonen zusammen eine Schaltung entwickelt die soweit eigentlich auch halbwegs funktioniert. Leider nur halbwegs. Anfangs hatten wir als Endstufe zwei normale Leistungstransistoren geplant. Diese haben aber unseren Vorverstärker viel zu sehr belastet. Auch ein Impedanzwandler mit OP's hat nichts gebracht.
Im folgenden haben wir die Endstufe mit Feldeffekttransistoren aufgebaut. Die Vorspannung der Gates habe ich empirisch ermittelt, müsste soweit eigentlich auch passen. Die Grundschaltung der Endstufe ist aus dem Tietze-Schenk entnommen.

Ansich funktioniert das ganze ...
49 - Umwandlung Dreieck zu Sägezahn -- Umwandlung Dreieck zu Sägezahn
Nabend, was has du den schon für Versuche bzw. Aufbauten unternommen. Wie sauber sollte es den sein, sprich Klirrfaktor usw. .

Grüße Peingebrecks ...
50 - Einfacher Sinusoszillator mit Phasenschieber -- Einfacher Sinusoszillator mit Phasenschieber

Zitat : Weiterhin gibt es die Frage ob der Kollektorwiderstand R5 wirklich nötig ist oder ob man ihn auch weglassen kann?

Gibt es eine Formel zur Berechnung Emitterwiderstandes R6? Oder kann man den auch grob über den Daumen wählen, z. B. mit 100 Ohm probieren?Das Verhältnis R5/R6 bestimmt, recht genau, die Spannungsverstärkung der Transistorstufe und wenn es zu klein ist, dann schwingt die Geschichte eben nicht. Schliesslich verursacht das RC-Netzwerk ja einiges an Dämpfung.

R5 kann zu klein sein, weil du ihn entweder so ausgesucht hast, oder weil er durch den Phasenschieber oder deine Pufferstufe zu stark belastet wird. Diese Lastwiderstände sind ja elektrisch parallel zum gekauften R5 geschaltet und alles zusammen ergibt erst den wahren Kollektorwiderstand R5.


Damit man die Widerstände R1 bis R3 möglichst gross und die Kondensatoren möglichst klein wählen kann, empfiehlt es sich Transistoren mit hoher Stromverstärkung z.B. BC239
51 - LC-Meter mit geladenem Kondensator durchgeschossen -- LC-Meter mit geladenem Kondensator durchgeschossen
Hi Maker,
also in einem Artikel steht was. Aber ich glaube nicht wirklich, ob es dir hilft!!Der Artikel geht um einen D-Verstärker.

"Hier ist der LM311 wirklich notwendig. ZB. ein B080 tuts nicht... Der hat einfach eine zu große Slew-Rate. (Aussteuerbarkeit des Verstärkers nimmt ab und der Klirrfaktor zu.)"

Das steht da!

Grützii Alex

PS: noch viel viel Glück dir!!!!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: corvintaurus am 27 Okt 2007 15:54 ]...
52 - Suche Datenblatt f. IC TAA 420 von Siemens -- Suche Datenblatt f. IC TAA 420 von Siemens
Grüße,

Das Schaltbild von Onra passt und Sockel N18 passt auch.

Habe das Teil in einer Tabelle gefunden, allerdings fehlt in dem alten Teil eine Seite.


Hersteller: wie bekannt Siemens
Anwendung: VV (diese Seite fehlt und da klemmt es momentan(Vorverstärker?))
Versorgungsspannung: max. 12 Volt, typisch 7,5 Volt
Stromaufnahme: 12 mA
Eingangswiderstand: 0,04 Megaohm
Klirrfaktor: <4, typisch 1
Bandbreite: 20 Khz
Spannungsverstärkung: 100dB
Bemerkungen: Rauscharm

Beste Grüße
Peter

Habe leider einen Eintrag von Onra übersehen, insofern hinfällig ._(
[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: laurel1 am 23 Aug 2007 21:00 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laurel1 am 23 Aug 2007 21:05 ]...
53 - High-End Endstufe/Verstärker selber bauen -- High-End Endstufe/Verstärker selber bauen
Schon mal jemand daran gedacht, dass bei hohem Schalldruck das menschliche Gehör einen Klirrfaktor von über 10% hat?
Da macht das bischen "High End" nur unnötig Kosten...

*Duck und weg*
...
54 - Amplitudengang Frequenzgang Tiefpass -- Amplitudengang Frequenzgang Tiefpass
Hallo,
und wenn die Y-Achse der Klirrfaktor ist, und die X-Achse die Frequenz, was das dann ?

mfG. ...
55 - HiFi Verstärker Braun AG, Kronberg CSV 300 -- HiFi Verstärker Braun AG, Kronberg CSV 300
> Und dass mit zunehmender Kapazität von Siebelkos in Netzteilen der Stromflußwinkel abnimmt, was dann Gleichrichter und Trafo überlasten kann, gehört dann wohl ins Reich der Mythen, oder wie?

hab ich was von verdoppeln oder ähnlichen grössenordnungen erzählt? nein, ich sagte "ein bisserl". schadet kein stück.

> Die Hersteller der damaligen Zeit haben bei der Bemessung von Kapazitätswerten mehr im Auge gehabt als die Produktionskosten.


ach, tatsächlich? alle, immer und ohne ausnahme? ist durchaus richtig dass es in den 70ern auffallend viele gute geräte gab, räudige billigkisten und mittelmässiges gabs genauso oft zu sehen. alleine schon die tatsache, dass damals oft noch mit koppelelkos am ausgang gearbeitet wurde....

by the way, sagmal, wo kaufst du eigentlich so deine 2500 uF elkos, gib uns doch mal nen freundlichen hinweis bitte. ansonsten würde mich brennend interessieren ob du mangels originalwert den nächstHÖHEREN oder NIEDEREN wert präferierst.


> Ein guter 2200u ist gleichwertig einem halb trockenen 2500u

ja warum denn dann auswechseln?????

> un dreicht für normalen Betrieb dreimal


das sind ja wohl bastlermethoden: du würdest deinem kunden, der dir seinen CSV300 z...
56 - mikrofonkapsel -- mikrofonkapsel
Schüttle die Dinger mal, dann wirst du die Kohlekörner rascheln hören.
Kohlemikrofon [Bearbeiten]
Kohlemikrofon: Zeichnung aus der Patentschrift Als Kohlemikrofon wird ein elektroakustisches Wandlerprinzip bezeichnet, bei dem durch Schall erzeugte Druckschwankungen proportionale Änderungen des elektrischen Widerstandes an seinen Anschlüssen bewirken. Zur Wandlung dient dabei der druckabhängige Übergangswiderstand im durch die Membran komprimierten Kohlegranulat.

Aufbau

Ein schalldurchlässiges Gehäuse ist nach oben mit einer metallischen Membran verschlossen. Das Gehäuse ist mit Kohlegries (aus Anthrazit hergestellt) gefüllt, unter dem Kohlegries befindet sich die Gegenelektrode. Zwischen Membran und Gegenelektrode wird eine elektrische Gleichspannung angelegt. Schallwellen werden durch die Membran auf den Kohlegries übertragen. Die mikroskopischen Lageänderungen der Teilchen bewirken eine Modulation des durchfließenden Gleichstroms. Unterschiedlichen Anwendungsanforderungen kann man in bestimmtem Umfang durch unterschiedliche Korngrößen gerecht werden.


Kohlemikrofonkapsel aus einem alten TelefonEinsatz

Kohlemikrofone wurden in großer Stückzahl in Telefonen eingesetzt. Man geht davon aus, dass durch die Erfindung des Kohlemikrof...
57 - HiFi Verstärkerärkerbausatz an Radiobausatz --> Stille -- HiFi Verstärkerärkerbausatz an Radiobausatz --> Stille
Moin.

Setz eine Verstärkerstufe dazwischen mit 5..10-facher Verstärkung. Z.B. Conrad 195359, oder was für Bauelemente hast du grad rumliegen? OPVs?
Vom TDA7000-Ausgang auf diese Verstärkerstufe, kein Poti dazwischen. Hinter der Zusatzstufe ein 5kOhm-log Poti als Pegelsteller und dann über zwei 1kOhm-Widerstände auf die beiden Stereo-Eingänge des Endverstärkers. Und die Massen müssen natürlich verbunden werden.

40 W trifft zu für 2 Ohm Last, als Dauerleistung. An 8 Ohm sind es - bei gleichen Ein-/Ausgangspegeln - nur 1/4 davon, also 10 W. Da der Strom bei 8 Ohm Last geringer ist, kann man die Endstufe etwas weiter aussteuern, bevor sich der gleiche Klirrfaktor ergibt. (Die 40 W gelten für 10 % Klirrfaktor.) Im Endeffekt werden es vielleicht 15..18 W werden.

Ganz ohne Verbindung zwischen L+ u. L- wird der TBA820 wahrscheinlich nicht arbeiten. Ihr hättet dort jedenfalls einen Ersatzwiderstand statt des Lautsprechers hinsetzen sollen. Aber als Zwischenverstärker ist der TBA820 unpassend. Weil er Leistungsverstärkung macht, obwohl nur Spannungsverstärkung gebraucht wird.

D.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dombrowski am  6 Feb 2007 14:06 ]...
58 - Rauscharmer Kleinleistungstransistor für Audioanwendung gesucht -- Rauscharmer Kleinleistungstransistor für Audioanwendung gesucht
Ich dachte auch ich bräuchte keine Emitterwiderstände.
Basis ausräumen wollte ich auch nicht, da ein Ruhequerstromstrom fließen sollte (durch das Poti einstellbar, so habe ich es jedenfalls bei einigen Schaltungen gesehen, im 10...100mA- Bereich). Jedoch wenn ich den Ruhestrom weg lasse (muss halt nachmessen, wie sich der Klirrfaktor im sehr leisen Betrieb bemerkbar macht), räum ich ja automatisch die Basis des Transistors aus, der nicht angesteuert wird.

Also einfach die 2 Basen der Transistoren verbinden.

Als Emitterwiderstand könnt ich ja einen 2...5 Ohm Widerstand einbauen. Bei 1A Ansteuerstrom für die Endtransistoren würden dann 2...5V dran abfallen. Ueb des ausgeschalteten Transistors läge dann bei ca. 5,7V. ...
59 - Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen -- Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen
Jetzt zäumen wir mal das Pferd von hinten auf.
So kommen wir nicht weiter.

Was willst du mit dem FU betreiben?
Ausgang: Drehstrom oder Wechselstrom?
Wie groß darf den der Klirrfaktor sein?
Ist 0 .. 230V der Effektivwert oder der Spitzenwert?

> (ohne Drossel)
Das wird mit einer PWM nichts.

Die normalen FUs sind für eine induktive Last ausgelegt.
Damit die Spannungsimpulse auf der Leitung nicht ganz so
schlimm aussehen sind am Ausgang schon Induktivitäten, des
weiterem gebe es sonst schon mit dem Kapazitätsbelag der
Leitung Probleme.

1. Möglichkeit: PWM mit LC- Filter am Ausgang
Grenzfrequenz bei ca. 500Hz (Dämpfung von 3dB bei 500Hz)
10kHz 52dB (TP-2.Ordnung: Dekade: 40dB, Oktave: 12dB)

2. Möglichkeit Endstufe analog aufbauen.
-> Viel Heizleistung

Perl wie soll ich mich da mit der Speicherinduktivität
wieder Rausreden?
Eine richtige PFC haben meine FUs nicht, sind auch schon ein
bisschen älter. Ab einer bestimmten Leistung wird sowieso
keine PFC mehr gefordert. Das mit dem Schaltnetzteil halte
ich für ein bisschen übertrieben und teuer.

Das es grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten...
60 - Und wieder Sinusgenerator -- Und wieder Sinusgenerator
Moin.

Bei mir geht der Link...! Wenn du die Start-Stopp-Mimik nicht brauchst, sind XR2206 oder Wien-Brücken-Oszi doch gut geeignet.

Aber du wolltest ja weitere Vorschläge. Einen Sinus direkt aus einem Rechteck zu formen, geht im Prinzip mit einem schmalen Bandfilter, aber zunächst mal nur für eine Frequenz. Es sei denn, man nimmt ein mitlaufendes Bandfilter. Sehr aufwendig, und bei der niedrigen Frequenz sowieso heikel.
Einen angenäherten Sinus kann man mit niedrigem Aufwand aus einem Dreieck bilden. Man baut also mit zwei OPVs einen Rechteck-Dreieck-Generator und gibt das Dreiecksignal auf ein Diodennetzwerk. Mit dem Trimmpoti stellt man minimalen Klirrfaktor ein. Wenn man weniger als 10% Klirr erreicht, ist das schon außergewöhnlich gut.

Oder man nutzt ein PWM-Signal, das ein Mikrocontroller erzeugt. Das Tastverhältnis des PWM-Signals wird periodisch moduliert, nämlich mit sinusförmigem Verlauf. Ein RC-Netzwerk filtert die PWM-Frequenz heraus und bildet den Mittelwert, eben das Sinussignal. Ein Poti liefert einen Vorgabewert für die Sinusfrequenz.

D. ...
61 - Mischpult im Selbstbau -- Mischpult im Selbstbau
Hi,

erst einmal Danke für Eure doch so vielzähligen Meinungen.

Ich werde es wohl doch mit OPVs machen.
Kann jemand etwas empfehlen?

Von dem TL072 habe ich mir das Datenblatt mal angesehen.
Von den Werten (Klirrfaktor) sieht das denke ich ganz gut aus.

Kann mir jemand die Grundschaltung erklären? (Verstärkungsverhältnis einstellen)

Gruss kabelblitz
...
62 - Röhrenendstufe mit kleiner Spannung -- Röhrenendstufe mit kleiner Spannung
Die auch einen viel geringeren Klirrfaktor haben als
Röhrenverstärker.
http://de.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor

http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm

Aber manche mögen die Verzerrungen.

Holger ...
63 - Umfangreiches Audio -- Umfangreiches Audio
Hey Leute.

Es geht um meinen KFZ Einbau. Endlich fertig, aber so richtig will noch keine Freude aufkommen.
Bitte nehmt euch de Zeit und lest den Kram hier durch. Ich baue den Thread folgendermaßen auf.

1) Übersicht der verbauten Komponenten und des Einbaus
2) Problembeschreibung
3) Ideen der Lösung
4) bereits probierte Ideen
5) spezielle Fragen bzgl Frequenzen



1) Übersicht der Komponenten
Edstufe ist eine Carpower Wanted 4/320 aus dem Hause Monacor. Sie hat ungefähr folgende Werte (ich hab das Vorgängermodell, das hat geringere Steilheit, sonst fast gleich)
Ausgangsleistung
Gesamtleistung: . . . . . . . 680WMAX
Brückenbetrieb an 4 Ω: . 2 x 240WRMS
4-Kanalbetrieb an 2 Ω: . . 4 x 120WRMS
4-Kanalbetrieb an 4 Ω: . . 4 x 85WRMS
Frequenzbereich: . . . . . . . 20 – 20 000 Hz
min. Lautsprecherimpedanz
4-Kanalbetrieb: . . . . . . . 2 Ω
Brückenbetrieb: . . . . . . . 4 Ω
Line-Eingänge: . . . . . . . . . 4 x Cinch
Empfindlichkeit: . . . . . . . 0,2 – 8 V
Impedanz: . . . . . . . . . . . 20 kΩ
Filter
Tiefpass LP: . . . . . . . . 40 – 200 Hz, 24 dB/Okt.
Hochpass HP: . . . . . . . . 20 – 200 Hz...
64 - Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches -- Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches
Hallo,

ich baute einen Gegentakt-Verstärker nach Schaltplan auf:


Daten laut Schaltplan P38StF, F-verändert ist der Plan, nach dem ich gegangen bin

(Den Namen der Firma habe ich gelassen wegen Copyright für den Verstärker, einscannen musste ich den Plan, damit man das Ganze untersuchen kann. Außerdem nehme ich an, dass diese Firma normalerweise keine Röhrenverstärker mehr baut).

Die Daten der angegebenen Drossel sind nicht ausreichend, unter Google habe ich nichts Entsprechendes gefunden.

Der Netztrafo ist ersetzt durch einen 231V/220V (Sek.) Steuertrafo, die Heizspannung wird über Lötkolbentrafo 220/ schaltbar von 5 bis 6,5 V ~ gegeben.
Wegen Verwendung des zusätzlichen Heiztrafos habe ich die Heizung vorsichtshalber nicht symmetriert über 100 Ohm pro Leitung an Masse.
Der Schalter hinter der Sekundärspannung des Netztrafos ist wie eingezeichnet, für eine Leitung, nicht doppelt, wie beim Netzschalter und wird betätigt, sobald die Röhren aufgeheizt sind, (Einschaltverzögerung nicht durch Relais).

Die Röhrensockel haben einen Mittelpin, (kleiner Zapfen). Diesen habe ich nicht mit Masse verbunden.

Der Schutzleiter ist mit dem Gehäuse verbunden, die Masse liegt am Schutzleiter an, weil ich nicht weiß, wie gut...
65 - So Hallo erst mal... war ewig nimmer hier.... hab neue anregungen und bestimmt auch fragen -- So Hallo erst mal... war ewig nimmer hier.... hab neue anregungen und bestimmt auch fragen
Hallo,
Eintaktschaltung soll ja wohl Class A bedeuten, sieht für mich aber mehr nach Push-Pull aus.
Q1 bildet eine Stromquelle / Spannungsfolger für Q2 und sperrt während der negativen Halbwelle über den Strom durch R12 und die "Transistordioden", limitiert durch D1. Diese Klemmung des Emitters von Q1 auf den Kollektor von Q2 dürfte für positive Halbwellen sehr knapp ausgelegt sein.
Während der positiven Halbwelle liefert der Bootstrapkondensator C4 den BasistBasisstrom1, der dann den Ausgangsstrom liefert.
Was mir noch auffällt ist die fehlende Emitterdegeneration (tolles Wort ) von Q2.
Wie hoch ist der Klirrfaktor und wie sieht die thermische Kompensation aus?
Interessierte können ähnliches bei Nelson Pass (Passlabs) finden sowie diverse Derivate im zugehörigen Forum bei diyAudio.com.
O. ...
66 - Welche AMP ist besser -- Welche AMP ist besser
Zitat aus dem Text:

"4 x 1200 Watt Musik Output
Sinus Output 380 W"



wie kommen die von 380W Sinus, also 190W RMS auf 4x1200W??

"Die neue V16 überzeugt durch richtig Druck."

Sehr aussagekräftig!


Außerdem ist bei keiner ein Klirrfaktor oder Rauschabstand angegeben.

Ich würde keine der beiden kaufen!

Gruß Becky ...
67 - Belastbarkeit von Lautsprechern, weitere Kenndaten- Autoendstufe (2/2) -- Belastbarkeit von Lautsprechern, weitere Kenndaten- Autoendstufe (2/2)
Also die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ich hierzu zwei Themen aufmachen muss.
1) elektronische Probleme (wegen der Lastfragen, das hier)

2) Erfahrungsaustausch (wenn jdn was kennt)
https://forum.electronicwerkstatt.d.....mp;0


Geht um folgendes:
Suche eine Endstufe für folgende Komponenten:
2x TMT+HT, 80W sinusbelastbarkeit, 4 Ohm +
1x Doppelsschwingspulen Subwoofer. Spulen in Reihe geschaltet 8Ohm. Belastbarkeit 200W sin, 300max, vollauslenkung bereits bei 150W.
Endstufe dazu gebrückt.


so, jetzt wurde mir eine empfohlen, die 4x50W sinus bringt.
Mein erster Gedanke: 50W an 80W Boxen, ist das nicht bißchen mau, bleiben die dann nicht hinter ihren Möglichkeiten zurück?
Zudem ist die verdammt teuer, weit über meinem Rahmen
deren Wert:
Klirrfaktor: <0,02%
Signal-/ Rauschabstand: >92 dB (A)

Ich liebäugel mit einer, die 4x85W bringt, hardere aber bzgl zwei Punkten:
a) 85W sin Output 80W sin Belastbarkeit. machen die 5W jetzt "den Bock fett" oder können die Speaker das gut ab?

b) wie wird die klanglich woh...
68 - Autoendstufen (1/2) - Erfahrungen? Tipps? (Carpower,...) -- Autoendstufen (1/2) - Erfahrungen? Tipps? (Carpower,...)
Also die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ich hierzu zwei Themen aufmachen muss.
1) elektronische Probleme (wegen der Lastfragen)
https://forum.electronicwerkstatt.d......html
2) Erfahrungsaustausch (das hier)


Geht um folgendes:
Suche eine Endstufe für folgende Komponenten:
2x TMT+HT, 80W sinusbelastbarkeit, 4 Ohm +
1x Doppelsschwingspulen Subwoofer. Spulen in Reihe geschaltet 8Ohm. Belastbarkeit 200W sin, 300max, vollauslenkung bereits bei 150W.


so:
Nun wurde mir eine Endstufe empfohlen (eine CAP4.200 MKII). Die stattliche 370€ kostet obwohls ein Auslaufmodell (so denn überhaupt noch verfügbar) ist.
Die bringt aber gerade mal 50W sin pro Kanal. Aussage vom Chassishersteller: das reicht und die Klingt einfach himmlisch!

So, nun hab ich das Angebot eine Carpower Wanted 4-320 für knapp über 100€ zu bekommen (UVP 240, biligster Webshop 150).
Die macht stramme 85W pro Kanal und soll auch klanglich noch besser sein als die kleinere.

HPB-604, diet 4x75W sin. und folgendes im Werbetext hat:
"Autohifi 5/2006 Preis/Leistung: ****
C...
69 - billig- endstufe von i-bäh mal genauer betrachtet... -- billig- endstufe von i-bäh mal genauer betrachtet...

Die Aussagekraft von dieser Angabe geht auch gegen Null:
Klirrfaktor >0,3%

OK, etwas sagt sie doch aus: Die Endstufe ist nicht gut.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Benedikt am 16 Jul 2006 13:06 ]...
70 - Was sind Oberwellen -- Was sind Oberwellen

> Nur eine frage habe ich noch. Wie misst man denn Oberwellen?

Mit einem Spektrumanalysator oder eine FFT bei einem DSO.

Spektrumanalysator: Link
FFT (fast Fourier transform) Link
DSO (Digital Storage Oscilloscope) z.B.: Agilent DSO3000 Serie

Bei Verstärkern (z.B. Musik)
Klirrfaktor: Link

MfG
Holger
...
71 - Erste Erfahrungen mit Daytek 17 -- Erste Erfahrungen mit Daytek 17

So, wir haben jetzt hier im Büro für die zwei Rechner die alten Röhrenbildschirme durch tft ersetzt.

Erste Erfahrungen: Per DVI angeschlossen ist das Bild gut: Satte Farben, wenn auch etwas dunkel die Farben.

Analog angeschlossen wirkt die Schrift etwas dünn und der Kontrast etwas komisch, dastrengt das draufkucken an

obwohl das Bild gestochen scharf ist, strengt das lesen an, weil die Farbgebung so unnatürlich ist
Per DVI ist sie zwar auch unnatürlich, aber bei weiten net so schlimm.

Auflösung 1280*1024

Bildschirme wurden gleich erkannt.

Sound: Die eingebauten Quäker klingen so blechern, wie der Lautsprecher im Gameboy. Der Klang untertrifft jedes Tschibo-Weckradio bei weitem. Selbst die Lautsprecher in meinem Notebook klingen deutlich besser.

Klirrfaktor irgendwo so bei 15%

Man kann zwar noch erkennen, um welches Musikstück es sich handelt, aber selbst die Telefonwarteschleife bei arcor klingt angenehmer ......

weißé Flächen wirken auf dem TFT im Vergleich zu einem Blatt papier Hellblau bei VGA. Bei DVI Hellgrau.

Hellrot wird in einem Matschdunkelrot wiedergegeben.
Hellgrün als dunkelgrün-bräunlich

Na,ein Glück, das ich da net dran arbeiten muß, sondern am Notebook arbeite
72 - Neutrik A1 / A2 o.ä. Audio Analyser -- Neutrik A1 / A2 o.ä. Audio Analyser

Suche gebraucht einen Neutrik A1 oder A2 oder ähnliches Gerät.

Generator 30Hz bis 20kHz. Klirrfaktor
73 - Bauanleitung Sinus-/Recht-Tongenerator -- Bauanleitung Sinus-/Recht-Tongenerator

So, und genau für die von Dir geschilderte Anwendung ist die Lösung gar nicht konzipiert worden. Als Signalverfolger o.ä. kann ich mir das schon eher vorstellen.
Wenn der 8038 einen typ. Klirrfaktor von 1% bei 10kHz und der XR2206 von 0,5% (lt. Datenblatt) hat, so ist das doch o.k.! Wir schreiben hier nicht vom Selbstbau hochwertiger Meßgerätetechnik. ...
74 - Handy Tonverbesserung -- Handy Tonverbesserung
Vermutlich ist der jetzige Klang schon das Maximum!
Natürlich kann man begrenzt nachträglich entzerren, aber denk dabei auch mal an den Störabstand und den Klirrfaktor......
75 - sehr ruhestromarmer NF-Vorverstärker -- sehr ruhestromarmer NF-Vorverstärker
Hallo!
Ich möchte gern einen extrem ruhestromarmen NF-Vorverstärker entwickeln.
Diese Schaltung soll dann in einem Gerät eingesetzt werden, welches in Kleinserie produziert wird. Besondere Ansprüche an den Klirrfaktor oder Rauscheigenschaften werden nicht gestellt, da diese Schaltung nur einen Schmitt-Trigger ansteuern soll (also ähnlich wie in einer Lichtorgel. Die Schaltung selbst soll aber nur wenige µA Ruhestrom verbrauchen weil permanenter Batteriebetrieb nötig ist. Ich würde das ganze mit diskreten Transtoren bauen wollen, da mir z.B. ein OpAmp mit einem Niedrigs-Ruhestrom zu teuer ist. Für z.B. 10 µA Stromverbrauch müßte bei 9 Volt der Kollektorwiederstand dann knapp 1 MOhm betragen! Nun zur Frage: Kann man Transistorschaltungen überhaupt mit diesen extremkleinen Leistungen betreiben? (Ist dies für industriellen Einsatz zulässig?) Sind für solch einen Einsatzfall MOSFETs besser geeignet als bipolare Transtoren. Oder wie sieht es mit Komplementär-Gegentaktschaltungen aus bei diesen Niedrigstströmen? Sind hier große Probleme mit der Temperaturstabilität zu erwarten oder extreme Einflüsse von elektromagnetischen Fremdfeldern?
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge....
76 - Mikrofon am Line-Eingang (AUX) vom Verstärker, etc... -- Mikrofon am Line-Eingang (AUX) vom Verstärker, etc...
Hab mal eins rausgesucht..
Techn. Daten: Anschluß wahlweise Xlr oder KLinke, Ausgang wahlweise Xlr oder Klinke, Gain Regler, Clip led, macht bei bedarf auch ne phantomspeisung, 12VDC versorgung über Steckernetzteil, Eingangsimpedanz 10 Kohm sym/oder unsym, Max Eingangspegel + 4 db sym/ 10db unsym, Gainregler 50 db Xlr/ 44db Klinke abschwächung , Klirrfaktor unter 0,01%, maße: 143x93x45mm , Gewicht 350g
so datt war es!!
Wie gesagt (Preis ca. 32,- euro )
...
77 - Einfacher Sinusgenerator -- Einfacher Sinusgenerator
Die Verwendung einer positiven und negativen Versorgung ist nötig, weil auch die Ausgangsspannung positive und negative Polarität hat. Im Mittel eben 0.



Zitat : Dann frage ich mich, was die Glühlampe 12 V 60 mA da soll - die kann man doch auch einfach weglassen?
Die Glühlampe arbeitet als PTC um die Amplitude zu stabilisieren.
Du brauchst keine Angst zu haben, daß sie durchbrennt, da sie im Normalfall nur schwach glüht.
Durch einen Halbleiter ist sie nur schwer zu ersetzen, denn dabei handelt man sich meist einen hohen Klirrfaktor ein.


Zitat : Die Widerstände 1K und 10 K (etwa Mitte oben und unten) sollen Potis sein wenn ich das richtig sehe?
78 - spezielle Verstärkerschaltung -- spezielle Verstärkerschaltung
@ technikfreak:

ist zwar nicht das gewünschte....aber sollte einen denkanstoss geben.....

daten: verstärkung ca. 7,7 / 18dB
ausgangspannung ca 25Vss / Ueff 8V
klirrfaktor: 0.01%

...greetz...

...
79 - Selbstbauprojekt: Klangregler mit Verstärker -- Selbstbauprojekt: Klangregler mit Verstärker
Hallo,
Der TDA1524 hat nicht die besten Klangeigenschaften bietet aber im Gegenzug einen sehr einfachen (wenig aufwändigen) Aufbau. Ob du die etwas schlechteren Eigenschaften nachher höhren kannst hängt stark von der Endstufe und vor allem von den Lautsprechern ab. Wenn du weniger Klirrfaktor usw. möchtest könntest du zB. folgendes als Klangregler nehmen:
http://sound.westhost.com/project97.htm
Die OPV´s brauchen aber glaube etwas mehr Betriebsspannung, müsste vorher überprüft werden!
Deine Lautsprecher sind richtig angeschlossen. Aber: Der linke Endstufeneingang bezieht sich auf Signalmasse(über R11), der Rechte auf Versorgungsmasse (über R12)=> auf Signalmasse ändern! Mit dem "Dreibeinregler" war zB. ein Festspannungsregler vom Typ 78XX gemeint. "XX" steht für die Spannung auf die du regeln möchtest. Dieser Regler macht eigentlich genau das gleiche wie deine Reglerschaltung (bestehend aus D1, R10, C19, BC539), nur mit etwas besseren eigenschaften.
Gruß
fenterhannes...
80 - TDA2003/GitarrenAMP/Schaltungsfrage -- TDA2003/GitarrenAMP/Schaltungsfrage
Erwarte Dir aber nicht allzuviel vom TDA2003 (der LM383 ist noch schwächer):
Bei einer Versorgungsspannung von 12Volt und einem 4Ohm-Lautsprecher bringst Du höchstens 4 bis 4 1/2 Watt aus dem IC 'raus; - bei 10% Klirrfaktor...

MfG., wombat...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Klirrfaktor eine Antwort
Im transitornet gefunden: Klirrfaktor


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