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BID = 504015
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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Hallo,
suche ein Netzteil/Spannungsswandler mit folgenden Daten.
Eingangspannung 230VAC oder 400VAC
Ausgangsspannung 230VAC Stabilisiert und Sinusförmig!
Leistung min.150VA
Wisst jemand von euch wer so was herstellt oder vertreibt?
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BID = 504020
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Was darf es kosten ?
Mir fallen dazu spontan Online USV, magnetischer Konstanter oder ähnliches ein. |
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BID = 504022
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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unter 200€ wäre noch OK
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BID = 504030
cholertinu Inventar
Beiträge: 3755 Wohnort: CH
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Zitat :
giwer hat am 28 Feb 2008 11:39 geschrieben :
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230VAC Stabilisiert und Sinusförmig!
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wie gut stabilisiert?
Frequenz und/oder Spannung Toleranz = ??
Klirrfaktor = ??
Wo solls denn eingesetzt werden?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 28 Feb 2008 13:30 ]
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BID = 504039
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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Frequenz (50-60Hz) und Klirrfaktor ist nicht so wichtig. Die Spannung sollte nur sinusförmig nicht rechteckig sein.
Spannungstoleranz max. +/- 1%
Bei der Endkontrolle von 230V Verbrauchern wird die Stromaufnahme gemessen und somit entschieden ob der Prüfling i.O. ist oder nicht.
Da die Spannung hier im Betrieb sehr schwankt (Extremfall 205-245V) ist eine genaue Messung nicht möglich.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: giwer am 28 Feb 2008 14:08 ]
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BID = 504041
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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1% ist ziemlich heftig.
Vor allem wenn Geräte Schaltnetzteile ohne PFC haben, dann tut sich manche Regelung schwer.
Die induktiven Spannungsregler sind vermutlich ungenauer.
Ob man Online USVs oder ähnliches mit solch einer Genauigkeit für unter 200€ bekommt, ich denke es wird schwer.
Ich würde mal bei verschiedenen Netz und Messgeräteherstellern suchen.
Gerade mal bei Agilent geschaut, und gleich gefunden:
http://www.home.agilent.com/agilent.....c=eng
Nur der Preis passt nicht so ganz zu deinen Anforderungen...
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BID = 504051
cholertinu Inventar
Beiträge: 3755 Wohnort: CH
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Zitat :
Benedikt hat am 28 Feb 2008 14:10 geschrieben :
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Nur der Preis passt nicht so ganz zu deinen Anforderungen...
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Ach komm schon, da liegt nur ca. Faktor 20 dazwischen
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BID = 504055
Ltof Inventar
Beiträge: 9333 Wohnort: Hommingberg
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Bei eBucht ist gerade ein alter Konstanter drin (170191625260). Der hat zwar nur 220V Ausgangsspannung, aber für ein paar Vorversuche kann man sich den doch leisten.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 504263
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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Zitat :
| Ach komm schon, da liegt nur ca. Faktor 20 dazwischen |
Wirklich, eine Kleinigkeit.
Nein, so ein Hight- Tech Teil wäre übertrieben, der für 30€ sollte es auch machen.
Dank an alle.
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BID = 504273
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Wenn du das Teil hast: Überprüfe erstmal die Kondensatoren, die sollen angeblich häufig kaputt gehen.
Aber nur bei ausgeschaltetem Gerät, und dann vorher prüfen ob die Entladen sind ! Denn in solchen Konstantern sind teilweise ziemlich große Kondensatoren drin, die oftmals mit hohen Spannungen (teilweise bis in den kV Bereich) arbeiten.
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BID = 504298
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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Danke für den Tipp.
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BID = 504316
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat : Benedikt hat am 28 Feb 2008 14:10 geschrieben :
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1% ist ziemlich heftig.
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Und besser als das manch einer das überhaupt messen kann.
Solche Konstanter, wie der angebotene, arbeiten ganz gut und entfernen vor allen Dingen manchen Schmutz aus dem Netz (und ersetzen ihn durch eigene, aber meist nicht problematische Verzerrungen) aber ihre Ausgangsspannung ist stark von Blindkomponenten der Last abhängig.
Wenn der Kondensator defekt ist, wird es schwierig.
Die sind meist relativ eng toleriert und trotzdem gibt es an den Induktivitäten ein Dutzend Anzapfungen um irgendwelche Toleranzen auszugleichen.
Hinzu kommt, dass man kaum noch jemanden findet, der wirklich weiss wie man diese Dinger justiert.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 504608
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Einfache Alternative.
Man besorgt sich einen Spartrafo. Wenn die Netzspannung nur langsam schwankt, stellt man die gewünschten 230 Volt ein und kann am Prüfling messen. Wenn die Spannung "sauber" sein soll, schaltet man ein passendes Netzfilter vor den Trafo.
DL2JAS
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BID = 504665
giwer Stammposter
Beiträge: 202
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Die Spannung kann sich manchmal auch in Sekundentakt ändern.
Die Lösung mit dem Stelltrafo hatte ich bis jetzt, wie Du schon gesagt hast, es geht nur wenn die Spannung sich langsam ändert.
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BID = 504918
Onra Schreibmaschine
Beiträge: 2488
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Hallo,
ein 230Volt Gerät ist doch im täglichen Betrieb auch diesen Schwankungen ausgesetzt und muss funktionieren.
Kannst du nicht die Abhängigkeit des Stromes von der angelegten Spannung in einer Funktion erfassen und beides messen?
Aus den Tiefen meiner Remember-Box:
Hast du Zugriff auf eine Bibliothek, die die Zeitschrift "elektronik" (damals Franzis-Verlag) archiviert hat?
Da wurde imho mal eine Schaltung veröffentlicht mit einem Trafo, der Überspannung erzeugt hat und anschliessend mit antiseriellen MOSFET die Spannung geregelt hat. Deutlich vor 2000, wenn ich mich recht erinnere.
In der "Funkschau" (ebenfalls Franzis, zumindest damals) gabs mal einen Niederspannungstrafo als Transduktor, dürfte noch älter sein
Vielleicht hat ja jemand der Senioren hier die Funkschau gebunden zu Hause und kann mal nachschauen?
Mangels WAF habe ich leider sehr viel Papier entsorgen müssen.
Onra
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