Gefunden für amplitude - Zum Elektronik Forum |
1 - Bild wird dunkel und verschwi -- Monitor Miro / Sony miroD1780 TE | |||
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2 - Tektronix 5103N / D12 Fehlersuche -- Tektronix 5103N / D12 Fehlersuche | |||
sehr nett, danke.
Display Unit D12, HV. Bitte prüfen, 3x Kondensator und 1x minus 3,5kV (die zuerst). Vorsicht sehr hohe Spannung. Diese geht zu Kathode der Bildröhre. Helligkeit und Dunkeltasten für den Strahlrückluf: Falls die Kondensatoren nicht geprüft werden können, 4kV Typen sind OK als Ersatz, 10 oder 15nF, oder je 2x 4,7nF parallel. Der Resonanz C am Trafo ist bitte ein Wickelkondensator mit mind. 1kV DC. Fragen einfach hier posten lG Martin danke für den Hinweis, das Tekwiki wird umgehend angepasst. Du findest das am Link D13 ( passt auch für D12 ) beim Tek5112 (= 5103N D12) Einen Isolationsfehler der Heizwicklung CRT halte ich hier für unwahrscheinlich weil das mit einer eingeschleppten 50Hz Amplitude einhergehen würde. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Martin.M am 8 Sep 2024 20:19 ]... | |||
3 - Audio-Signal verstärken -- Audio-Signal verstärken | |||
P.S.: Der Verstärker kann ein einfacher Transistor-Schalter sein. Die "Nulllinie" des Ausgangssignals liegt (je nach Amplitude des Eingangssignals) z.B. <300mV womit der Transistor noch nicht schaltet. Erst der Puls mit einer Amplitude von etwa 1V steuert den Transistor durch und schaltet damit die LED ein. Diese Schaltung wirkt dann also wie ein Komparator.
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4 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458 | |||
Zitat : tausche die DY86 und das Problem sollte weg sein.Eine schlappe DY86 sollte sich aber durch Blooming bemerkbar machen (Bildvergrößerung bei hohem Strahlstrom). M.W. liegt hier aber lediglich ein Linearitätsfehler der V-Ablenkung vor. Wenn das mit den Potis für V-Amplitude und V-Linearität nicht zu beheben ist, kann es auch gut an einer ausgelutschten Endröhre liegen. Unten muss sie den meisten Strom liefern. Wenn sie das nicht mehr kann, wird das Bild unten gestaucht. P.S.: Ich hatte den Beitrag schon heute vormittag begonnen, wurde dann aber abberufen. Mittlerweile gibt es ja Neuigkeiten: Zitat : Und dann peng, Bild weg ... ... | |||
5 - Minimal nötige Spannung für Gleichrichter und LEDs -- Minimal nötige Spannung für Gleichrichter und LEDs | |||
Zitat : Das Ding erzeugt bei manuellem Drehen (~200 Umdrehungen pro Minute) lediglich eine Wechselspannung von 100 - 200mV. Welches Messgerät war im Einsatz? So eine geringe Amplitude in Verbindung mit einer geringen Frequenz kann so manches Multimeter überfordern. Zitat : Das Zeigerinstrument schlägt beidseitig ausWeil die Frequenz (noch) hinreichend gering ist. Bei höheren Frequenzen würde der Ausschlag immer kleiner werden, auch wenn die Spannung größer wird... ... | |||
6 - Diskreter Differenzverstärker hat zu wehnig PSRR -- Diskreter Differenzverstärker hat zu wehnig PSRR | |||
Zitat : Das Problem muss jetzt bei dem Differenzverstärker gelöst werden.Wozu? Oben schriebest du doch: Zitat : der Teil mit der Lichtmessung muss nicht weiter diskutiert werden, denn in der Nacht steigt der LDR Widerstand so hoch, dass die Spannung weit über einen Sinnvolen bereich steigt. Damit ist das für mich erledigt. Ausserdem ist das kein Differenzverstärker, sondern ein missratener Komparator. Wenn die Helligkeitsteuerung doch noch nicht funktioniert, solltest du erstmal messen, mit welchen Widerstandsänderung am LDR zu rechnen ist, und dementsprechend die Halbbrücke so auslegen, dass die daraus resultierende Spannungsänderung de... | |||
7 - S: Sinusgenerator IC mit SPI -- S: Sinusgenerator IC mit SPI | |||
Ich suche ein Sinusgenerator-IC, der folgende Kriterien erfüllen muss/soll:
1.) SPI oder I2C Bus 2.) Einstellbare Amplitude 3.) wenn möglich, einstellbaren DC Ofset 4.) 50 - 500 mHz Kennt jemand so ein Teil? ... | |||
8 - DAC Bereich erweitern mit 2 DAC Outputs? -- DAC Bereich erweitern mit 2 DAC Outputs? | |||
Zitat : Ltof hat am 13 Dez 2021 09:48 geschrieben : Der Kondensator "sieht" nur einen R, nämlich die Parallelschaltung aus R1 und R2. Es gibt daher nur eine Zeitkonstante. Danke für den Hinweis, das war mir nicht bewusst. Jetzt verstehe ich auch die Antwort von perl. (knapp 100 Ohm sind hier "99,9 Ohm") Knapp daneben ist auch vorbei. Nächstes Mal frage ich nicht dumm sondern simuliere es gleich: Zeitverhalten ist (bis auf die Amplitude) praktisch gleich. 63% von 2,5 V sind rund 1,58 V und somit 10 µs. 10 µs entspricht recht genau dem berechneten tau für 100 Ohm und 100 nF. Offtopic : | |||
9 - Frequenzteiler 1:1000, analog -- Frequenzteiler 1:1000, analog | |||
Zitat : konnte ich bei der Vorgängerversion ein langsames Signal auf einen 10kHz Träger AM modulieren. Der Empfänger hat damals den 10kHz Träger herausgefiltertWo ist denn bei dir die Information versteckt? Der Träger allein enthält ja keine Information, ausser dass er vorhanden ist. Ähnliches gilt für die Seitenbänder. Aus deren Abstand kann man immerhin noch die Modulationsfrequenz ableiten, nicht aber deren Amplitude. Frequenz und Amplitude der Modulation bekommst du erst, wenn du auch die Amplitude eines (Rest-) Trägers als Referenz zur Verfügung hast. Aber auch dann muss sich für eine Informationsübertragung irgend etwas verändern. Mit konstanten Signalen kommst du nicht weit. Oder dient die 10mHz AM nur als Hilfsträger für eine langsame Phasen- oder Quadraturmodulation oder sonst etwas trickreiches? ... | |||
10 - Bild verzerrt -- Videorecorder Grundig 2x8 850 | |||
Hallo zusammen,
wegen dem Zentrieren der Capstan-Mäanderplatte (Tacho) mache ich das mangels Zentrierhülse immer mit dem Oszi. Dazu einfach am Servo Modul am IC1643 an Pin7 ein Kabel anlöten und dort den Tastkopf vom Oszi anschließen (unbedingt darauf achten, das es zu keinem Kurzschluss kommen kann) und das Tachosignal kontrollieren. Wenn das Signal unruhig ist und in der Amplitude stark schwankt, muss der Mäander zentriert werden. Das kann man dann so machen, das man beide Schrauben etwas lockert, gerade so, das man die Platte vorsichtig verschieben kann. Dabei auf das Signal am Oszi achten, sobald dieses sauber und stabil ist (minimale Schwankungen sind normal), ist die Platte optimal zentriert. Am besten geht es, wenn man den Recorder hochkant stellt. Die Masseleitung vom Oszi kann man am Blech, wo die Module drin stecken, anklemmen. Unbedingt ist aber auch darauf zu achten, das beim Arbeiten an der Unterseite beim Servo Modul und Netzteil + - 150V anstehen, da ist auf jedenfall Vorsicht geboten. Sollte der Fehler weiterhin bleiben, könnte es auch ein Fehler im DTF sein (Servo-Modul oder DTF-Modul). Übrigens würde ich auch unbedingt alle Philips Elkos auf den Modulen erneuern, viele davon haben nur noch die halbe Kapazität, was auf gerne zu di... | |||
11 - Röhrenradio rausch zwischen den Sendern nicht -- Röhrenradio rausch zwischen den Sendern nicht | |||
Na ja, das ist wohl besser als nichts, aber ein solcher Frequenzmodulator ist allenfalls ein Baustein eines Meßsenders, und dieser hier geht auch nur für eine einzige Frequenz.
Ich würde mindestens noch eine Pufferstufe hinzufügen, damit unterschiedliche Lasten keine Frequenzänderung bewirken. Üblich ist es, dass Messender alle in Frage kommenden Frequenzen erzeugen können, und für Rundfunk bedeutet das einen durchgehenden Frequenzbereich von z.B. 100kHz bis über 100MHz in mehreren überlappenden Bereichen. Meist können sie auch wahlweise AM und FM erzeugen und besitzen dafür einen in der Amplitude einstellbaren eingebauten Tongenerator für einige NF-Frequenzen, und die Möglichkeit damit definierte Modulationsgrade bzw. Frequenzhübe zu erzeugen. Dass der Sinusgenerator klirrarm sein soll und der Modulator linear, brauche ich ja hoffentlich nicht extra zu erwähnen. Stabilität und Reproduzierbarkeit sind überhaupt die wichtigsten Merkmale, welche die Vorsilbe "Mess-" ankündigt. Gewöhnlich besitzen Meßsender auch einen einstellbaren Abschwächer, mit dem man definiert auch kleine Pegel bis herab in den µV-Bereich einstellen kann. Das ist nicht so einfach, wie es sich anhört, wenn es über einen so grossen Frequenzbereich funktionieren s... | |||
12 - Wechselrichterfrage: Modifizierte oder echte Sinusspannung -- Wechselrichterfrage: Modifizierte oder echte Sinusspannung | |||
Zitat : Ich habe mit einem einfachem digitalem Multimeter gemessenAuch dabei gibt es, genau wie bei den Wackelzeigerinstrumenten, Versionen die den Effektivwert messen, und solche, die nach gleichrichtung den arithmetischen Mittelwert messen und in Effektivwert geeicht sind. Beide Anzeigen stimmen nur für sinusförmige Spannungen überein. Zitat : testweise einen Radio und einen el. Schleifstein angeschlossen. Besser wäre eine ohmsche Last gewesen, z.B. eine Glühlampe, und darauf beziehen sich auch die vom Hersteller genannten Daten. Am Aufbau kann man sehen, dass es sich i.W. um einen Rechteckwandler handelt. Bei dem so genannten modifizi... | |||
13 - Trommel ruckelt / stoppt -- Wäschetrockner AEG T65770IH4 | |||
Sodala, kleines Update...
Ich habe die Platine zu Herrn Kummer geschickt und er hat alle in Frage kommenden Bauteile geprüft und ggf. gewechselt. Die Reparatur schien erfolgreich gewesen zu sein. Nach dem Rückversand habe die Platine wieder eingebaut und ein Programm gestartet. Leider kam nach 20 Minuten der gleiche Fehler wieder. Herr Kummer wusste auch keinen Rat mehr. Daraufhin habe ich selbst intensives Reverse-Engineering der Platine betrieben. Zuerst die Ausgangsspannung des Inverters aller 3 Phasen oszilloskopiert. Das Bild sieht im Fehlerfall deutlich anders aus. Wie als würde eine Motorphase teilweise ganz fehlen oder nur eine Halbwelle anliegen. Dies führt zu einer hohen Stromaufnahme des Motors, wodurch die entsprechenden Fehlermeldungen E50 und E57 korrekt sind. Weiter habe ich dann am Inverter die Ansteuerleitungen vom Mikrocontroller kontrolliert. Dies sind 6 Stück, je 3 für High- und Lowside. Hier war dann an einer Leitung tatsächlich eine viel geringe Amplitude im Signal feststellbar. Schlussendlich habe dann die Leiterbahn bis zum Mikrocontroller verfolgt und zwischen ein paar Widerständen lag dann tatsächlich eine SMD Doppel-Schottkydiode die gegen Masse durchgelassen hat. Da ging das Signal verloren. Die h... | |||
14 - Fehlersuche HAMEG 512-4 -- Fehlersuche HAMEG 512-4 | |||
Mit einem entsprechendem 50 Ohm Abschlußwiderstand ist das Signalbild zwar ruhiger und gleichmäßiger, aber es verändert sich nicht grundsätzlich. Auf Einstellung 5 mV/cm hat es eine Y-Auslenkung von etwa 3 - 6 mm, abhängig vom Kanal. Beim Hochschalten der Amplitudenregler wird die Signalhöhe zwar zuerst geringer, aber verändert sich dann in der Folge nicht mehr. Das Foto wurde aufgenommen bei 5 mV/cm Amplitude und 5 ms/cm Zeitablenkung.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: slim_nesbitt am 23 Jan 2021 13:26 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: slim_nesbitt am 23 Jan 2021 13:28 ]... | |||
15 - Frage/Kaufberatung: Signal/Funktionsgenerator mit 2 Kanälen, einer digital -- Frage/Kaufberatung: Signal/Funktionsgenerator mit 2 Kanälen, einer digital | |||
Bisschen dürftige Beschreibung der eigentlichen Aufgabenstellung, dafür umso mehr von der komischen Lösung, die Du Dir überlegt hast.
Was genau gilt es herauszufinden - nur Resonanzfrequenzen? Oder präziser Frequenzgang - wenn ja, wie präzise (nur Amplitude oder auch Phasenverschiebung, jeweils in welcher Genauigkeit)? Was genau ist eine "vergleichsweise lange Strecke"? Soll da eine dauerhafte Konstruktion gebaut werden oder etwas Temporäres? Auswertung in Echtzeit erforderlich? Budget? Ein möglicher sinnvoller Laboraufbau wäre Sweepgenerator (einkanalig reicht völlig) und Aufzeichnung von Prüfsignal und Sensorsignal mittels 2-Kanal-Digitaloszi (z. B. Rigol 1052E für 300 Euro), Triggerung für beide ggf. extern. Auslesung ist bei allen halbwegs aktuellen DSOs mindestens mit USB möglich. ... | |||
16 - Dauerlauf Elektromotor mit Triac-Ansteuerung -- Dauerlauf Elektromotor mit Triac-Ansteuerung | |||
Zitat : Ich habe den Motorkondensator im Verdacht. Vermutlich. Oder der RC-Snubber (falls vorhanden). Der Motor stellt ja eine induktive Last dar, die beim Abschalten des Triac einen Spannungsimpuls erzeugt. Wenn dessen Amplitude und Flankensteilheit hoch genug ist, kann er eine sofortige Wiederzündung verursachen, d.h. der Triac löscht im Stromnulldurchgang nicht mehr. Aus diesem Grund verwendet man parallel zum Triac oder parallel zum Motor eine RC-Reihenschaltung, die diesen Impuls abflacht. Durch Kapazitätsverlust des Motorkondensators oder des Snubbers könnte diese Bedämpfung des Impulses zu gering werden, so dass der Triac sich nicht mehr ausschalten lässt. Eine Snubber-Beschaltung muss übrigens nicht immer vorhanden sein, denn schon seit geraumer Zeit gibt es Triacs mit besonders kurzer Freiwerdezeit, bei denen man oft darauf verzichten kann. Natürlich haben auch diese Typen Grenzen, die man im Datenblatt nachlesen und ggfs. beachten mus... | |||
17 - berührungslose Füllstandsmessung -- berührungslose Füllstandsmessung | |||
Also das mit dem Ultraschall kommt erstmal in die Schublade:
"Wenn ich mal groß bin und weiß was ich da tue" Ich habs zwar geschafft,zumindest auf dem Oscar Reflexionssignale mit geringfügig versetzter Laufzeit und stark abnehmender Amplitude an einem "Testbehälter" zu bekommen,aber das wars dann auch. Die gescheit zu verstärken bzw. zu "sortieren",daran bin ich grandios gescheitert. Auch trau ich meiner Interpretation dessen was ich da gesehen hab auch nicht unbedingt... Also mit der Nummer hab ich wohl ein größeres Stück vom Kuchen abgebissen als ich kauen kann. Seis drum,dümmer geworden bin ich davon auch nicht. Morgen sollen meine Wägezellen kommen,mal sehen,was damit geht. Das,was so ein ADC ausspuckt,ist für mich auf jeden Fall verständlicher und wesentlich einfacher zu handhaben als irgendwelchen 40kHz Impulsen hinterher zu jagen. Aufgeben ist(noch)keine Option. ... | |||
18 - Brummt und wird heiss, stinkt -- Peavey Verstärker für Bassgitarre | |||
Zitat : Die Funktion von C9 ist mir immer noch nicht klarDer verbessert dynamisch die Ansteuerung des Q9. Gewöhnlich, wenn als Spannungsverstärker ein npn verwendet wird, findet man diesen Kondensator im positiven Zweig. Hier aber wird ein pnp (Q3) verwendet, der zwar ordentlich Treiberstrom während der positiven Halbwelle liefern kann, aber während der negativen Halbwelle muss der Steuerstrom vom Lastwiderstand des Q3 geliefert werden und sinkt auch noch mit zunehmender Amplitude. Deshalb unterteilt man diesen Lastwiderstand und koppelt über diesen Boost-Elko die Ausgangswechselspannung ein. So erreicht man, dass der Spannungsabfall an R11 i.W. konstant bleibt und auch bei Vollaussteuerung fast 10mA Steuerstrom für das Sziklai-Paar zur Verfügung stehen. Man kann auch sagen, dass auf diese Weise der Eingangswiderstand der (hier: Quasi-) Komplementärendstufe, die ja keine Spannungsverstärkung hat, erhöht wird. ... | |||
19 - Endstufe brennt durch -- Soltec Ultraschallreiniger | |||
Zitat : Hier hab ich speziell eine Frage, die kann bestimmt Perl beantworten: Warum hab ich da keinen sauberen Sinus sondern viel mehr eine Art ganz vieler "Sinusse" übereinander? Das wird daran liegen, dass der Leistungsoszillator mit ungesiebter Spannung aus dem Gleichrichter betrieben wird -einerseits-, und -andererseits- dass die automatische Triggerschwelle deines Scopes nahe 0 liegt. Durch die ungesiebte Versorgung ist die 40kHz-Schwingung mit 100Hz amplitudenmoduliert, was du schön sehen können solltest, wenn du die Zeitablenkung z.B. auf 10ms/div und die Triggerung auf "Line" stellst. Meist verändert sich dabei auch die Schwingfrequenz geringfügig, so dass auch die Nulldurchgänge etwas verwackeln. Es gibt allerdings auch Oszillatoren, bei denen periodisch die hochfrequente Schwingung beim Erreichen einer bestimmten Amplitude abrupt abreisst und erst nach einem Moment wieder bei Null beginnt. In den meisten Fällen beruht ein ... | |||
20 - Bipolartransistor, differentieller Eingangswiderstand -- Bipolartransistor, differentieller Eingangswiderstand | |||
Ich lese wieder einmal in einem schlauen Buch, Beuth, Grundschaltungen Elektronik3 Vogel Verlag.
Dazu habe ich eine Frage: Differentieller Widerstand rBE (Vierpolparameter h11e) Laut Buch beträgt der differentielle Widerstand: Soweit so klar. Je nach dem wie ich den DC- Arbeitspunkt in der Eingangskennlinie verschiebe, erhalte ich einen anderen differentiellen Eingangswiderstand. Wenn ich der Gleichspannung nun eine Wechselspannung überlagere, dann erhalte ich je nach Amplitude auch unterschiedliche, von der Wechselspannung abhängige Eingangswiderstände - somit auch ständig wechselnde Basisströme. Das Buch erklärt leider nur den stationären Zustand. Nach welchen Kriterien berechne ich aber den Basisvorwiderstand bei einer Wechselspannung? (zB Audio Signal) Nehme ich nun den Arbeitspunkt als Berechnungsgrundlage oder minimalen/maximalen Wert der bei Vollaussteuerung erreicht werden kann? ... | |||
21 - Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? -- Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? | |||
Zitat : Die Primärspule hab ich schon zweimal getauscht. Die der Zündspule?? Oder wo sonst gibts da eine Primärspule? Zitat : Kondensator hab ich vorhin noch einen guten alten von VEB gefunden. Half auch nicht.Ich hätte Zweifel, ob der noch gut ist. Das dürften MP-Kondensatoren sein, und wenn die nicht hermetisch dicht sind, könnten sie nach der langen Zeit feucht sein. Beim Betrieb mit hoher Spannung passieren dann Spannungsdurchschläge (Zündaussetzer!) und durch die Selbstheilung veschwindet immer mehr der Metallisierung, bis kaum noch Kapazität vorhanden ist. Dann kann der Kondensator den schnellen Spanunganstieg bei der Öffnung des Unte... | |||
22 - Netzteil defekt -- Videorecorder Grundig Video 2000 | |||
Hallo Kollegen,
bin nun endlich dazu gekommen, das Oszi an die Schleifer der Kopftrommel zu hängen. Hier die Ergebnisse: Bild 1: Wiedergabe Bild 2: Pause Bild 3: Bildsuchlauf (mit 10x Teiler am Tastkopf) Bild 4: Bild der Wiedergabe nach ca 1min Ich hoffe das bringt etwas Licht ins dunkel. Was mir aufgefallen ist, dass sich die Kurve bei der Wiedergabe kaum verändert egal wie schlecht das Bild ist...sie geht nur in der Amplitude etwas rauf und runter...vielleicht 10-20V... [ Diese Nachricht wurde geändert von: Mister K. am 10 Mär 2019 19:15 ]... | |||
23 - Treiber für Schrittmotor einstellen -- Treiber für Schrittmotor einstellen | |||
Zitat : Sakasmus werden soll oder ob dort versteckte Botschaften drin stehen Die Botschaft war weder sarkastisch gemeint, noch versteckt Zitat : Das macht doch das DMM schon ganz allein ?! Macht es, es misst aber nur den Mittelwert, je nach Frequenz mehr oder weniger genau. Mit dem Oszilloskop siehst du die Amplitude des Stromes. ... | |||
24 - Kalibrator schwingt, darf er das? -- Kalibrator schwingt, darf er das? | |||
Zitat : komme aber zunehmend zur Auffassung, dass das Gerät 1980 mit dieser Schwingung ausgeliefert wurdeDas halte ich für ein Gerücht. Evtl. erzeugst du diese Störung selbst, z.B. über eine Masseschleife mit dem Scope, dessen Schaltnetzteil im Ausgangsverstärker dann solch eine Schwingung anregt. Für einen wirklich selbst schwingenden Verstärker ist mir die Amplitude von 7mV zu gering. Deshalb solltest du erstmal untersuchen, ob wirklich der Kalibrator allein schon diese HF erzeugt. 600kHz liegt ja im MW-Band, so dass du zum Nachweis ein simples mit Batterie betriebenes Radio verwenden kannst. Vorteil dabei ist, dass man eine eventuelle Modulation der HF hören kann. Als Quellen kommen mir 100Hz aus dem Netzteil (taube Elkos) oder die Multiplexfrequenz des Display in den Sinn. Auch auf dem Scope sollte man erkennen können, ob es sich bei den 600kHz um eine ungedämpfte Schwingung handelt, oder ob sie mit niedrigerer Frequenz periodisch anges... | |||
25 - Röhrenverstärker schwingt. -- Röhrenverstärker schwingt. | |||
Hallo zusammen, ich hoffe hier etwas Hilfe zu erhalten.
wie Hier schonmal besprochen wurde, sind wir an einem Bau eines Röhrenverstärkers. Der Schaltplan: Hier Wir haben 2 verstärker am Bau, einen mit gekauften Bauteilen, und einer mit möglichst vielen selbst gebauten. Ersterer Verstärker funktioniert prima, sehr gut, sehr Laut, alles i.o. Nur der zweite macht uns noch etwas mühe, da hier die PCB selbst geätz ist, ist sie nur einseitig und die Leiterbahnführung natürlich nicht ganz optimal. Nun haben wir beim Testen einen mehr oder weniger starken Brumm am Ausgang. es tönt jedoch nicht nach einem reinen 100Hz, sondern viel eckiger. Messung an der Anode der EL12 ergab auch dieses Bild: Man sieht deutlich eine Grundfrequenz aber auch sehr krasse Spikes und anderes Rauschen. Ich hatte etwas mühe beim Messen, dass es schön triggerte....aber ich erhielt solche Bilder ... Eine Schwingung von ca 70-100khz. mit etwas Abschirmung und re... | |||
26 - Wechselfeldgenerator mit einstellbarer Frequenz -- Wechselfeldgenerator mit einstellbarer Frequenz | |||
Zitat : In der Literatur werden Feldstärken von ca. 3.2 kA/m angegeben also 0.004T. Zitat : Publikation gefunden, in der mit einer 7.5- windigen Spule bei 115A die benötigten Feldstärken erreicht wurden. Ist das realistisch?Lass die zylindrische Spule 10 cm lang gewesen sein, dann kommst du überschlägig auf 115*7,5/0,1 = 8,6 kA/m. Für Helmholtzspulenpaare sind mir die Formeln nicht geläufig, aber die Feldstärken werden geringer sein. Wobei man immer daran denken sollte, dass bei Wechselströmen meist nicht die Amplitude (der Spitzenstrom Is) oder der auch oft benutzte Spitze-Spitze-Wert (I | |||
27 - HF Steckverbinder mit Schnappverschluss, Type? -- HF Steckverbinder mit Schnappverschluss, Type? | |||
Bei der Reparatur des X-Verstärkers (Amplitude geht sporadisch in Begrenzung) meines alten Gould 4084 DSO muss ich die Kabel zu den Ablenkplatten abstecken (weil zu kurz), um das große Board mit den Eingangskanälen und den Ablenkverstärkern herausklappen und an der SMD-Bauteilseite messen zu können. Mit angeschlossener Kathodenstrahlröhre wäre die Fehlersuche halt einfacher.
Ich würde gerne einen Satz längerer Kabel für Servicezwecke anfertigen. BTW, solche hätte ich schon einmal brauchen können, als ein Eingang defekt war. Leider wurde ich bei der Suche nach diesen Steckverbindern (siehe Bilder) nicht fündig. Ich habe die Steckverbinder-Tabellen und Lieferanten-Angebote (RS, etc.) gründlich durchforstet, aber genau diesen Typ nicht gefunden. Der Stecker-Außendurchmesser beträgt 4.4 mm und die Bohrung für den Kontaktstift hat einen Durchmesser von etwas über 0.8 mm. Die Stecker rasten mit einem Schnappverschluss ein. Dass Gould eine spezifische Steckverbindung herstellen ließ, zweifle ich angesichts dessen an, dass sonst durchaus Standardteile verwendet wurden. So hoffe ich, dass jemand aus der Runde diesen Steckverbinder-Typ kennt und mir diesen nennen kann. Grüße, attersee ... | |||
28 - Oszilloskop Tastkopf Spannungsbelastung -- Oszilloskop Tastkopf Spannungsbelastung | |||
Zitat : Denn ich möchte mir gerne eins kaufen und möchte es nicht mit der ersten Messung beschädigen. Dann solltest du, sofern du Spannungen im Bereich um 300V messen willst, einen Differenztastkopf kaufen. Zitat : Die meisten Hersteller geben zb. Eingangsspannung 300V anDies wäre zu unspezifisch, wobei dies Zitat : Dann gibt es noch 300V DC+ACss. wied... | |||
29 - Metalldetektor -- Metalldetektor | |||
So auf die Schnelle:
... Die Spule wird mit Kupferlackdraht 0,3 ..0,4mm gewickelt. Durchmesser 19cm 21 Windungen. Nach dem Wicleln im Harz tränken, damit sich die Windungen nicht mehr bewegen. Die Spule wird mit der Schaltung über eine geschirmte Leitung verbunden, die Länge sollte 1m nicht übersteigen. Der Schirm wird mit +6V verbunden, die andere Ader mit dem Kollektor von T1. Welches Ende der Spule an den Schirm der Leitung kommt ist nicht wichtig. Zum justieren der Schaltung sollte ein Oszilloskop verwendet werden. Es sollten alle Verläufe wie im Bild 2 dargestellt, überprüft werden. Mit dem Poti P2 sollte man einen "berg" einstellen der dem im vorletzten Verlauf am besten ähnelt. Die Ampolitude solle gleich 1/3 des Rechtecks links vom Berg sein. Bei Annäherung eines kleinen metallischen Objektes an die Spule sinkt die Amplitude des "Berges" was mit dem Komparator detektiert wird. Das Signal am Eingang des Komparators (Pin 2) sollte dem aus Bild 2 ganz unten ähneln. P1 sollte so eingestellt werden, dass aus dem Lautsprecher einzelne "Klopfer" zu hören sind. Beim Annähern des Objektes an die Spule sollte einen Anstieg der Klopffrequenz bewirken, bis zum Dauerton. Wenn Am Ausgang von US6 der "Berg" richtig ist und der La... | |||
30 - Frequenz / Spannung Konverter -- Frequenz / Spannung Konverter | |||
Zitat : Das Problem ist die sehr niedriege EingangsfrequenzDas ist nicht unbedingt ein Problem, hängt aber von der Signalform, Amplitude und deren Konstanz ab. Ausserdem hast du nichts zur erforderlichen Einstellgeschwindigkeit und Genauigkeit des Ausgangssignals geschrieben. ... | |||
31 - Leistung berechnen -- Leistung berechnen | |||
Zitat : Die exakte Formel für die Leistung ist P= U*I*cosphi ! das gilt auch für Gleichstrom! Na ja, deine Formulierung lässt doch zu wünschen übrig. Diese Formel ergibt die Wirkleistung für sinusförmige Wechselspannungen und Wechselströme deren Komponenten zeitlich gegeneinander verschoben sind. Unter Berücksichtigung der Frequenz kann man diese zeitliche Verschiebung auch als Winkel ausdrücken. Bei Gleichstrom existiert keine Phasenverschiebung, und daher ist auch die Angabe eines Phasenwinkels und seiner Winkelfunktion sinnlos. Außerdem werden hier mit I und U die so genannten Effektivwerte bezeichnet, die sich wiederum auf eine Gleichstromleistung beziehen, und an einer sinusförmigen Spannung erst einmal nicht ablesbar sind. Man kann diese Größen lediglich unter Annahme der Gültigkeit des ohmschen Gesetzes durch Quadrierung und Integration über eine Periode der sinusförmigen Größe aus deren Amp... | |||
32 - Kleine Glocke bewegen mit einer Spule ? -- Kleine Glocke bewegen mit einer Spule ? | |||
Klingt diese winzige Glocke überhaupt?
Ich habe da einige Zweifel. Ich würde die Glocke dämpfungsarm aufhängen, also nicht an einem alten Bindfaden, sondern z.B. an einem dünnen Stahldraht, und dann mit einem kleinen Motörchen den ganzen Mast zum Wackeln bringen. Bei der Resonanzfrequenz der Glockenaufhängung gerät die Glocke dann in heftige Schwingungen, genau wie man tonnenschwere Kirchenglocken mit wenig Leistung antreiben kann. Eine Amplitude von 0,5mm an der Mastspitze dürfte mehr als ausreichend sein. ... | |||
33 - Schaltplan für Transistor Verstärker. -- Schaltplan für Transistor Verstärker. | |||
Wenn du nur diese eine Frequenz sperren willst, kannst du dafür ein Doppel-T-Filter verwenden: http://www.electronicdeveloper.de/FilterAktiv_Doppel_T.aspx
Die Bauteiletoleranzen sind aber kritisch *), da sich die durch den Hochpass und die durch dem Hochpass gelaufenen Signalanteile am Ausgang nur dann gegenseitig aufheben, wenn sie die gleiche Amplitude haben und beide um genau 90°-aber gegensinnig- phasenverschoben sind. Den im obigen Link gezeigten Opamp brauchst du nicht unbedingt. R3,C3 liegen dann einfach an Masse. P.S.: Anstatt viel Geld für eng tolerierte R und C auszugeben, die auch noch krumme Werte haben, kann man sie auch durch Parallel- und/oder Reihenschaltung unterschiedlicher Werte selbst herstellen und ausmessen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 16 Mai 2017 19:11 ]... | |||
34 - Wie werden die Thyristoren im Bsp angesteuert? -- Wie werden die Thyristoren im Bsp angesteuert? | |||
Einen wunderschönen guten Tag allerseits.
Ich habe jetzt schon mehrfach die Suche bemüht und auch allgemein das Netz durchforstet. So richtig habe ich keine Antwort gefunden. Und zwar: Ein Zwei Massen Schwingsystem wird genutzt um eine Förderrinne vibrieren zu lassen. Um die Amplitude zu steuern wird ein Thyristorregler verwendet. Dieser wiederum wird mit einem Potentiometer eingestellt (0-100% Leistung, bzw. 0-20mA / 0-10V. Nun meine Frage: Wie genau nimmt die mit dem Poti eingestellte Größe Einfluss auf die Amplitude des Schwingkreises? Meine Überlegungen dazu: Die Thyristoren werden doch üblicher Weise dazu genutzt, die Halbwellen zu beschneiden. Sprich es wird nicht die ganze Halbwelle durch gelassen und der Mittelwert wird entsprechend kleiner. Dazu muss ich doch aber die Zünd- und Löschzeiten des Thyristors beeinflussen. Wie schaffe ich es also, dass meine Thyristoren zum richtigen Zeitpunkt zünden und wieder gelöscht werden? Meine einzige einflussnehmende Größe ist doch der Ausgang des Potis (besagte 0-20ma / 0-10V). Normalerweise zündet ein Thyristor doch bei seiner Zündspannung. Jede höhere Spannung bringt mir doch nach dieser Aussage keine weitere Änderung. Kann mir das jemand der hier a... | |||
35 - kein Bild, Ton ist da -- TV (Röhre) Grundig Davio 51, Chassis 12.6 | |||
Geräteart : Röhrenfernseher
Defekt : kein Bild, Ton ist da Hersteller : Grundig Gerätetyp : Davio 51 Chassis : Grundig 12.6 Messgeräte : Multimeter, Gerätetester (VDE 0701/0702) ______________________ Hallo, ich habe hier einen Röhren-TV Grundig Davio 51 (Baujahr so 2002/2003), Chassis 12.6 Fehlerbeschreibung: Während des Betriebs wurde das Bild plötzlich dunkler, bis es ganz weg war. Ton blieb da. Umschalten usw. geht alles. Im eingeschalteten Zustand mit dem Handrücken vorne an die Bildröhre kein Knistern/leichtes elektrostatisches Feld. Das Service-Manual Chassis 12.6 findet sich hier als pdf: https://www.manualslib.com/download......html Direkt-Link: https://data2.manualslib.com/pdf5/1.....inary Ein anderes Servive-Manual/Training Grundig chassis12.5 und 12.6 als pdf gibts hier:... | |||
36 - Im Tagesgang schwankende Strompreise nutzen: Energiespeicherung -- Im Tagesgang schwankende Strompreise nutzen: Energiespeicherung | |||
Mag sein, dass neg. Strompreise bei uns nicht ankommen, schwanken wird der Preis aber sicherlich. Und je mehr Windräder gebaut werden, desto größer die Amplitude. Ich bin überzeugt, dass man mit der Speicherung die Stromkosten meines Haushaltes senken kann.
Auch ein Viertelstundentakt stört nicht, man muss das Umschalten zwischen Ladung/Entladung automatisieren. Der Stromzähler wird den Strompreis sicherlich anzeigen, was man dann nur automatisiert auswerten muss. Ein entsprechender Algorithmus ist noch zu entwickeln. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 12 Feb 2017 20:58 ]... | |||
37 - Frage zu Oszi OWON -- Frage zu Oszi OWON | |||
Hallo,
ich besitze seit mehreren Monaten ein Oszi der Firma OWON, Typ DS5032E. Ich glaube, diese Geräte werden auch unter anderem Namen verkauft (ich glaube z.B. PeakTech u.ä.). Ist sicher kein HighEnd, aber für meine Dinge mehr als ausreichend. Die Bedienung ist für mich irgendwie hakelig. Manchmal geht eine Funktion, dann wieder nicht. Es liegt eine Bedienungsanleitung (dt./engl.) bei, aber aus der werde ich nicht schlau. Kann mir evt. von Euch jemand weiterhelfen? Wenn ich z.B. eine AC-Sinus-Spannung messe, so kann ich anhand der dargestellten Amplitude und den gewählten Darstellungsparametern ja ablesen, wie hoch eine Spannung ist. Hab ich z.B. als Raster 200mV eingestellt, so entspricht eine Amplitude 2 Kästchen nach oben 400mV, Vpp demzufolge 800mV. Gibt es eine Möglichkeit, ähnlich einem Multimeter den Spannungswert Vpp auf dem Display auch numerisch anzuzeigen? Wenn sich die Amplitude irgendwo zwischen einem Raster befindet, kann man letztlich den genauen Wert nur ungefähr ablesen. Ich hab das mal bei einem Rohde&Schwarz-Oszi gesehen. In meiner Bedienungsanleitung kann ich nichts finden, was diesen Parameter beschreiben könnte, was einerseits an meiner Unkenntnis liegen kann, andererseits aber auch an der Art, wie die Bedienungsanleitung ab... | |||
38 - Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? -- Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? | |||
Zitat : ich möchte ja eine Ordentliche Lautsstärke und Musik haben. Deswegen dachte ich erst an 4 Ohm Lautsprecher. Da ich jetzt aber immer noch Probleme mit einer zu grossen Last, sprich zu kleinem Widerstand habe, versuchte ich es mal mit 8 Ohm. All zuviel darfst du bei einer Ausgangsleistung von vielleicht 0,5W natürlich nicht erwarten, aber wenn du einen vollen Klang haben möchtest, brauchst du in erster Linie einen grossen Lautsprecher. Die elektrische Anpassung ist ein ganz anderes Kapitel. Die alten Röhrenradios und frühen Transistorradios hatten regelmäßig 4 Ohm Lautsprecher drin und einen passenden Übertrager. Erst mit dem Aufkommen der kleinen Transistorradios, die auf möglichst billige Weise mit einer 9V-Batterie möglichst viel Lärm machen sollten, begann der Vormarsch der 8 Ohm Lautsprecher. Rechnerisch kommt man da ohne Übertrager auf 0,5W Ausgangsleistung, und mit Lügen und Gerichtskosten liefert ein 9V-Block so gerade eben die benötigte Speise... | |||
39 - Radiowecker-Hardware Pimpen (und in neues Gehäuse einbauen) -- Radiowecker-Hardware Pimpen (und in neues Gehäuse einbauen) | |||
Man könnte ja das Signal, das den Piepser zum piepsen bringt, dazu benutzen, eine eigene Schaltung anzusteuern, deren Frequenz und Amplitude einstellbar ist. ... | |||
40 - Schaltbildsuche Sinusgenerator -- Schaltbildsuche Sinusgenerator | |||
Hi,
seit einiger Zeit versuche ich einen Sinusgenerator, welcher anscheinend aus TAIWAN stammt, zu reparieren. Er hat auf dem normalen Sinus über das gesamte Frequenzband eine etwa 5 Mhz Überlagerung in etwa 100mV Amplitude. Vergleichmessungen mit einem funktionstüchtigem Gerät brachte leider keinen Erfolg. Ich hoffe nun auf diesem Weg, ein Schaltbild für dieses Gerät zu bekommen. Das Teil heist: "VICTOIRE Victech Corporation VSA-60Dp Audio Sweep Amplifier" Im Voraus schon mal vielen Dank. PS: Bei Lange habe ich bereits angefragt- ohne Erfolg! [ Diese Nachricht wurde geändert von: hakl am 19 Jul 2016 13:35 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: hakl am 19 Jul 2016 13:39 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: hakl am 19 Jul 2016 13:45 ]... | |||
41 - HiFi Verstärkerändnisfrage zu einer Schaltung mit OPV -- HiFi Verstärkerändnisfrage zu einer Schaltung mit OPV | |||
Zitat : Und Widerstände gegen Masse sind in allen Eingängen von verschiedenen Geräte drin.In dem Fall ist das Poti am Ausgang der Schaltung wohl etwas hinderlich. Zitat : Den Instrumentenverstärker hatte ich bereits aufgebaut, allerdings verstärkt der ebenAber nur, wenn er mit Verstärkung dimensioniert wird. Zitat : ich wollte den Pegel auf gleichem Niveau belasse... | |||
42 - IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT? -- IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT? | |||
Zitat : Ich habe leider nur ein MM und kann deshalb nur die BE-Strecke messen.Wer hält dich dann davon ab, den Spannungsabfall über den Symmetrierungswiderständen nacheinander zu messen Zitat : Ist es normal, dass ich zwischen GND vom NT und dem geerdeten Metallgehäuse eine Potentialdifferenz von ca. 50V (das entspricht der C-Spannung) habe?Ja (wobei der Betrag der Spannung eine untergeordnete Rolle spielt). Es besteht zwar eine galvanische Trennung zwischen der Primär- und Sekundärseite des Transformators, es besteht aber auch eine kapazitive Kopplung zwischen selbigen. Und 50Hz schwirren soundso überall im... | |||
43 - LED - Ströme -- LED - Ströme | |||
Zitat : Wie ist das nun aber bei einem getakteten Stromverlauf? Zunächst mal ist es immer noch ein Gleichstrom Davon abgesehen hängt es natürlich von der LED ab, aber grundsätzlich kann die Amplitude des Stromes höher gewählt werden, wenn das Tastverhältnis entsprechend verringert wird. Wenn LED-Anzeigen mittels Multiplex betrieben werden, muss der Strom i.d.R. auch höher gewählt werden, um bei geringerer Einschaltzeit keinen allzu großen Helligkeitsverlust zu haben. ... | |||
44 - Differenztastkopf 1:1 für festen Einbau -- Differenztastkopf 1:1 für festen Einbau | |||
Zitat : Wenn ich jetzt mit einen normalen Oszi messe, dann verbiegt sich der Sinus. Erstmal feststellen warum das passiert. 5V sind ja nicht gerade wenig, und Schrittmotore sind nicht besonders hochohmig. Offenbar machst du also einen systematischen Fehler. Im Übrigen würde es mich nicht wundern, wenn der Motortreiber ein PWM-Signal abliefert. Das ist heute eigentlich Standard. In dem Fall wird dein 5V Sinus aus hochfrequenten Impulsen mit wesentlich höherer Amplitude zusammengesetzt. Das können durchaus 60V oder mehr sein. Die Induktivität der Motorspulen macht daraus einen gleichmäßigen Stromfluss, und der ist ja die eigentlich interessante Komponente beim Schrittmotor. Ein RC-Tiefpass kann helfen aus dem PWM-Signal das Sinussignal zu restaurieren. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Apr 2016 22:52 ]... | |||
45 - unbekanntes Bauteil L-N bei Hocheffizienzpumpe Wilo Stratos Pico -- unbekanntes Bauteil L-N bei Hocheffizienzpumpe Wilo Stratos Pico | |||
Zitat : 1 AT, oder ist das schon zuviel (über die muss ja auch der fette Zwischenkreiselko geladen werden)? Das wird hinkommen, evtl. auch nur 0,5A Hauptsache, dass bei einem neuerlichen Kurzschluss, -aus welchem Grund auch immer-, die Platine nicht noch mehr Schaden nimmt. Das Aufladen des 68µF Elkos ist so dramatisch nicht. Ganz überschlägig kann man von folgender Überlegung ausgehen: Der Elko hat bei 50 Hz eine Impedanz von 47 Ohm, und das ergäbe beim Anschluss an 230V~ eine Amplitude von 7A. Wenn man diesen Kondensator im Spannungsnulldurchgang ans Netz legt, so kann man sich leicht überlegen, dass der Strom in einem Cosinus-förmigen Verlauf innerhalb von 5ms von diesen 7A auf 0 absinkt und wegen der Gleichrichterschaltung danach bei 0 bleibt. Eine Sicherung, die für mindestens 5ms einem Strom von 5Aeff standhält, wäre also ausreichend. Bei einer mittelträgen Sicherung wäre mit einer S... | |||
46 - Berechnung Transistorschaltung -- Berechnung Transistorschaltung | |||
Hallo,
ich habe mir ein wenig Wissen über Transistorschaltungen angelesen und möchte jetzt mit einer kleinen Simulation in LtSpice(Schaltung im Anhang) meine Rechnung für die Spannungsverstärkung Ua/Ue überprüfen. Als Arbeitspunkt habe ich eingestellt: Uce=5V ; Ic=2mA Dann habe ich mir von meiner Schaltung ein vereinfachtes Kleinsignalersatzbild (Anhang)gezeichnet und eine Gleichung für vu=Ua/Ue aufgestellt. Vu=-B*(1/Rbe)*(R1*R3/(R1+R3)) Aus dem Datenblatt(Anhang) habe ich B=300 und Rbe=4.8 kOhm entnommen. Jetzt wollte ich errechnen, welchen Widerstandswert ich am Ausgang (R3) wählen muss, um auf vu=-100 zu kommen. Also habe ich die Formel nach R3 umgestellt: R3=-(vu*Rbe*R1)/(vu*Rbe+B*R1) Für R3 erhalte ich dann R3=976 Ohm bei vu=100 müsste ich also bei meiner Eingangsspannungsamplitude von 3mv eine Amplitude von 300mV am Ausgang erhalten. Allerdings erhalte ich bei der Simulation nur eine Amplitude von 150 mV am Ausgang. Kann mir jemand sagen, woran das liegt? Habe ich einen Fehler in der Berechnung gemacht oder falsche Daten aus dem Datenblatt genommen? Ich verstehe wirklich nicht, wo der Fehler ist. Schonmal Danke! | |||
47 - wohin mit der Morsetaste? -- wohin mit der Morsetaste? | |||
Offtopic :Hallo Funker, hab das hier erstanden http://www.museum-nt.de/objekte/hp_608d.html erzeugt 0,5V max. an 50 Ω ~5mW und ich dachte sofort an QRPP. Im Handbuch http://www.f4dlo.fr/wa_files/HP-608D-Manual.pdf steht: For CW operation the 608D supplies a continuous wave output signal with less than 1% harmonic ... Für CW Betrieb erzeugt der 608D ein Träger-Ausgangssignal mit Verzerrungen unter 1% ... Die meinen mit CW Daueraussendung = eben KEINE Telegrafie, aber: For pulse operation the signal generator produces essentially no rf output signal until an external positive pulse is applied... Any pulse above 5 volts amplitude will 100% modulate the r-f output signal Bei Pulsbetrieb erzeugt der Messender solange kein HF Ausgangssignal bis eine externe positive Spannung angelegt wird... Jede Span... | |||
48 - HiFi Verstärkerändnis Frage - Kompensation des Spannungsabfalls Diode -- HiFi Verstärkerändnis Frage - Kompensation des Spannungsabfalls Diode | |||
Zitat : Was macht die Schaltung?Das ist eine empfindliche Gleichrichterschaltung für Hochfrequenz, evtl. auch ein Mischer. Damit die Signalspannung nicht erst die Schwelle der Gleichrichterdiode erreichen muss, bevor die anfängt zu leiten, überlagert man dem Signal eine geringe Gleichspannung in ungefährer Höhe der Flußspannung. Eine in Flußrichtung gepolte zweite Diode gleichen Typs ist dafür ganz gut geeignet und hat auch den gleichen Temperaturkoeffizienten. Die Schaltung hat aber auch Nachteile. Weil die Diodenkennlinie ja kein rechtwinkliger Knick ist, erscheint am Ausgang auch ohne HF-Signal schon eine geringe Spannung. Man erhält also keinen sauberen Nullpunkt. Deshalb benutzt man solche Schaltungen oft im Zusammenhang mit amplitudenmodulierter HF, wo man ja nicht die Gleichspannung misst, sondern die Amplitude der demodulierten NF. Unter solchen Umständen ist ein derart vorgespannter Gleichrichter etwa 30dB empfindlicher, als wenn man... | |||
49 - TAS5630B Audioverstärkerproblem -- TAS5630B Audioverstärkerproblem | |||
Ich habe das Problem gelöst Die Eingangselkos waren verkehrt gepolt die in Serie zum Eingangssignal eingelötet sind.
Nun ist der Offset weg und der Verstärker funktioniert wie gewünscht Nun habe ich nur noch die Frage zur Leistung. Momentan hat mein Eingangssignal eine Amplitude von 400mVss. Das Ausgangssignal eine Spannung von 15Vss. Das entspricht einer Verstärkung von 37,5. Dies ist aber die Gesamtverstärkung vom Eingangsanalogsignal bis zum Auskang inklusive OPA1632 und TAS5630b. Wie stark muss ich die Verstärkung der beiden Operationsverstärkung am Eingang erhöhen, damit der Verstärker voll aussteuert (600W)? normalerweise muss ich sie auf 125 erhöhen. Und wie ändere ich die Verstärkung der OPA1632 Verstärker ? Sie arbeiten ja nicht wie ein normaler invertierender OPV oder ? Ich bin euch wirklich für eure Hilfe Dankbar und freue mich, dass ihr mir so motiviert helft ... | |||
50 - Signal verarbeiten (Spannungsanstieg soll digitales an bewirken) -- Signal verarbeiten (Spannungsanstieg soll digitales an bewirken) | |||
Ich habe das Gefühl, dass du dich auch schon mal mit dem Problem beschäftigt hast
Die Vorstellung des Zählrohres als dosisleistungsabhängiger Widerstand hilft beim Verständnis der Schaltung! Auf die Idee des Anodenabgriffs bin ich übrigens nicht selbst gekommen - das schlägt der Hersteller mit Hife eines Kondensators und eines Widerstandes vor. Aus diesem Grund hatte ich bislang gar keinen anderen Punkt probiert. Ich habe mir aber nun den Signalverlauf am Kathodenwiderstand angeschaut und festgestellt, dass die Signale eine Amplitude von maximal 10 Volt haben. Teile ich also den Kathodenwiderstand in 2 gleich große Teile, dann hätte ich ein Signal mit maximal 5 Volt und könnte es wie von dir empfohlen auswerten. Auf diesem Weg würde ich mir wohl jede weitere elektronische Signalverarbeitung sparen, oder? Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, dann kann ich über die Anzahl der Maxima Rückschlüsse auf die Aktivität, über die Breite der Peaks (bzw. die Fläche darunter) auf die Energie der Strahlung rückschließen? Dann müsste ich in Versuchen einen 3-dimensionalen Zusammenhang aus Counts, Fläche und Dosisleistung finden und im µC implementieren (Einen einfachenZusammenhang aus cps und Dosisleistu... | |||
51 - Prozessionslautsprecher 2.0 -- Prozessionslautsprecher 2.0 | |||
Sorry es war natürlich symetrisch und asymetrisch gemeint.
Derzeit liegt Signal+ gegen Masse für einen Lautsprecher und Signal- gegen Masse für den zweiten dadurch ergibt sich für mich jeweils die halbe Signalamplitue pro Kanal und ein um 180 Grad verschobenes Signal zwischen den Lautsprechern, und ich würder gerne die volle Amplitude des Signals nutzen, deshalb wollte ich auch das Signal entsprechend wandeln nichtmal unbedingt verstärken. Ob damit die Endstufe übersteuert wird kann ich im Moment nicht beurteilen. Kann auch sein das ich gerade einfach einen Knoten im Kopf habe. Derzeit ist ein fertig aufgebautes Klasse D Verstärkermodul verbaut ähnlich diesem: http://www.ebay.de/itm/251698995916.....%3AIT Nur mit 2x25W und etwa 14V-18V Eingangsspannungsbereich. Geplant war den vorhandenen Verstärker gegen den aus dem Link zu ersetzen, eben wegen der Mehrleistung. Allerdings wird durch den größeren Verstärker ein Step Up Regler erforderlich um die Spannung zur Verfügung zu stellen, womit es dann wiederum möglich wäre eine symetrische Spannungsquele aufz... | |||
52 - Hilfe bei umsetzung eines Bauplans einer Maschine -- Hilfe bei umsetzung eines Bauplans einer Maschine | |||
Masse 3 kg, Amplitude 75 mm, Frequenz ca. 3Hz
--> Erforderliche Spitzenkraft ca. 80 N --> Spitzengeschwindigkeit ca. 1,4 m/s --> Wenn nicht noch Reibungsverluste hinzukommen, reicht eine Wellenleistung von 80W aus. Ökonomischer ist aber die Verwendung eines Schwungrades, da es sich hauptsächlich um Blindleistung handelt. ... | |||
53 - Spule mit hoher Induktivität herstellen? -- Spule mit hoher Induktivität herstellen? | |||
Zitat : Wie groß muss die Güte eines Schwingkreises mindestens sein, damit eine "vernünftige" Schwingung zusammengebracht wird? Das hängt davon ab, wie du die Schwingfähigkeit nachweist, also auch bei welcher Frequenz sich das abspielt. Wenn du die Schwingung am Zeiger eines Voltmeters sehen willst, dann musst du mit der Frequenz weit runter, möglichst unter 1 Hz, und kannst die auf einen Impuls folgende Schaukelei dann schon bei Q=3 sehen. Am anderen Ende wirst du bei solchen Frequenzen eine Güte von 20 kaum erreichen. Wenn du ein Oszilloskop zur Verfügung hast, dann kann man die Resonanzfrequenz in den hohen Audiobereich oder unteren HF-Bereich legen, und da ist es nicht allzu schwer Güten von 50 oder mehr zu erreichen. Bei derartigen Werten kann man das Abklingen sehr schön sehen. Zur Gütebestimmung wird aber meist ein anderes Verfahren verwendet, bei dem man die Schwingung gar nicht zu sehen braucht. Dazu koppelt man einen durchst... | |||
54 - Hallsensoren Pinbelegung wie herausfinden? -- Hallsensoren Pinbelegung wie herausfinden? | |||
Zitat : erkennbar Zacken im Bereich 200mV abgebildet! Mit oder ohne 10kOhm hat keine sichtbare Rolle gespielt ... Das ist zu wenig. Wenn es nicht lineare HG sind (selten - und an der Kurvenform erkennbar), dann sollte der Ausgangspegel nahezu so hoch wie die Speisespannung sein. Was hast du dafür, hinter dem 100 Ohm Widerstand, gemessen? Falls es aber induktive Geber sind, dann wird die Amplitude von der Drehgeschwindigkeit abhängen. ... | |||
55 - Frage zum LC-Schwingkreis und dessen Stromfluss! -- Frage zum LC-Schwingkreis und dessen Stromfluss! | |||
Hallo & vielen Dank für die Infos!
... ich habe mich jetzt auch bisschen über Schwingkreise informiert - aber einige Dinge sind mir noch bisschen unklar! -) Spannung & Stromfluss wechseln (logischerweise), oder? -) Beide nehmen mit der Zeit ab, d.h. die Amplitude der Schwingung von beiden wird kleiner...? & es besteht eine Phasenverschiebung zw. beiden. -) Die Schwingfrequenz bleibt bis zum Ausschwingen konstant? Was ich nicht kapiere ist folgendes: Erst wenn der Kondensator voll geladen oder entladen ist, dann wechselt ja der Stromfluss bzw. das Vorzeichen der Spannung - gut. Aber die Stromstärke bestimmt ja wie schnell ein Kondensator geladen wird, oder? ... | |||
56 - Erste Fragen nach langer Elektronik-Pause -- Erste Fragen nach langer Elektronik-Pause | |||
Danke auch für deinen Beitrag!
Zitat : Offroad GTI hat am 10 Apr 2015 10:45 geschrieben : Zitat : Damit kann ich aber schwer den Netzspannungsverlauf visualisieren… Dazu ist es ja auch nicht gedacht. Du kannst die Netzspannung (zumindest deren Frequenz) aber auch abbilden, indem du einfach die Spitze des Tastkopfes (und sonst NICHTS weiter) anfasst. Dein Körper wirkt wie ein Kondensator und koppelt die Spannung ein. Ich dachte ein Oszilloskop ist per Definition dazu gedacht Frequenzen darzustellen / zu messen…? Mit einem 2 Kanal-Oszi kann man ja auch eine Differenz bilden. CH1: Phase CH2: Neutralleiter Sollte doch auch... | |||
57 - IR- Led mit Verstärker IC moduliert leuchten lassen -- IR- Led mit Verstärker IC moduliert leuchten lassen | |||
Ich habe das Problem nun anders gelöst. Ich nehme ein AM moduliertes Audiosignal welches in der Amplitude sich sehr gering ändert.
Zur Grobeinstellung stelle ich die Laustärke am MP3 Player VS1053 ein. Zur Feinjustage verstelle ich die Verstärkung der Endstufe, so dass die LED minimal auf- und abschwellend glimmt. Das Ergebnis ist für meine Zwecke geradezu perfekt und reproduzierbar. ... | |||
58 - Triac, wie Spezifikation eingrenzen -- Triac, wie Spezifikation eingrenzen | |||
Man kann den Triac etwas anheben. Es steht aber nichts drauf.
Anhängend ein Foto der Gatespannung gegen N. Es ist ein Rechteck mit knapp 1 V Amplitude. Die Mittelachse ist auf dem Foto leider etwas zu tief. Eigentlich ist es symmetrisch. Um die Netzspannung noch daneben zu packen, fehlte mir allerdings gerade das Equipment. Also keine Impulssteuerung. ... | |||
59 - DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? -- DCF77 Empfang auch ohne Erdung möglich? | |||
Der Ferritstab bündelt die Feldlinien im Innerem der Spule. Wenn du die Schaltung erdest koppelst du zusätzlich Empfangsspannung ein. Das Selbe würdest du erreichen mit einer Antennenkoppelspule auf dem Stab. Versuch als erstes mal das Modul aus einer Batterie zu speisen und vor allem verwende möglichst kurze verdrillte Leitungen zum Anschluss an den µC. So heben sich Störeinstrahlungen auf der Signalleitung auf. Das DCF-Signal ist im wesentlichen ein 77,5 kHz Träger der in der Amplitude auf 25% abgesenkt wird um digitale Signale zu Übertragen. ... | |||
60 - Kurioser Kondensator -- Kurioser Kondensator | |||
Zitat : Alle Messungen zeigten trotz richtigem Sitz der Prüfklemmen, die Pole verkehrt an,Nein, die haben irgendeinen Mist gemessen (evtl. war noch eine Restspannung vorhanden, die die Messgeräte aus dem Tritt gebracht hat) Ein Elko muss zwar Polungsrichtig an eine Spannung angeschlossen werden, aber ein C-Meter kann diese Polarität NICHT messen. Im Gegenteil, die Messung erfolgt mit Wechselspannung geringer Amplitude, welche ihn nicht beschädigen kann. Zitat : Vielleicht hat ja jemand eine plausible Erklärung. Wie gesagt, vermutlich Restspannung. Halte doch mal ein Multimeter ran Nur einmal auf ... | |||
61 - LED Panel mit Dimmer Abgedimmt immer noch zu hell -- LED Panel mit Dimmer Abgedimmt immer noch zu hell | |||
Zitat : powersupply hat am 15 Nov 2014 01:48 geschrieben : Nochmal mit einem anderen Wort: Das Netzteil hat eine Konstantspannungsregelung! DAS war falsch -geschrieben. Gemeint hatte ich Strom . Das hast Du richtig bemerkt. Danke für den Hinweis. Beschreibe mir mal was aus dem Netzteil rauskommt wenn ich es per Jumper auf, sagen wir mal 700mA stelle und die Steuermöglichkeit per 0 - 10V außen vor lasse? a) Konstantspannung b) Eine PWM deren Amplitude der maximale Nennspannung des Netzgerätes entspricht und im Mittel 700mA ergibt, oder c) ein Konstantstrom mit ungefähr 700mA Sollte ich eine Möglichkeit vergessen haben darfst Du gerne ergänzen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 15 Nov 2014 19:45 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 15 Nov 2014 19:46 ]... | |||
62 - Cassette mechanism alignment -- Videorecorder Grundig Video 2 x 4 | |||
Thanks.
What frequency and amplitude should I set on the oscilloscope? ... | |||
63 - Nachverstärker für Doppler-Radar -- Nachverstärker für Doppler-Radar | |||
Welchen Aufwand man betreiben muss, hängt ja ganz maßgeblich von der Stärke des Echos ab. Letztlich geht es immer um den Signal-Rauschabstand.
Zitat : Den exakten Ausgangspegel des Radarmoduls kenne ich auch nicht.Du kannst das auch mit einem gewöhnlichen Gleichspannungsmessgerät messen. Das Ausgangssignal besteht aus einer Überlagerung des relativ starken Sendesignals, welches am Detektor eine recht hohe Richtspannung von vermutlich einigen hundert Millivolt verursacht, und dem schwachen reflektierten Signal, das diese 100mV, je nach Phasenlage, ein bischen verstärkt oder ein bischen abschwächt. Diese Amplitude kann man auch statisch messen, indem man den Reflektor vorsichtig verschiebt. Der Abstand zwischen Minimum und Maximum beträgt aber nur 3,1mm, also wirklich vorsichtig vorgehen und nicht herumfuchteln. Was die Intensität des reflektierten Signals angeht, so richtet sich die natürlich nach der Antenne, Sendeleistung, Art und Größe des ... | |||
64 - Amplitude Quarz zu gering -- Amplitude Quarz zu gering | |||
Hallo,
ich habe mal wieder ein Problem, bei dem ich nicht weiter komme. Ich restauriere gerade einen Compaq Portable Plus von 1984 für einen Bekannten. Das Netzteil habe ich wieder hin bekommen (ein kurzgeschlossener Tantal + der dazugehörige Spannungsregler), den Rest durch langsames "formieren" ebenfalls. Jedenfalls läuft jetzt das 5,25" Full size Diskettenlaufwerk wieder und auch die Platte schnurrt (10 MB MFM, die erste 3,5" Platte überhaupt!) Nur die Tastatur bekomme ich nicht zum Laufen. Alles passt. Kabel in Ordnung, Spannung auch da incl. 12V auf 5V Regler. Doch die Amplitude des Quarzes für den "Microcomputer" schwingt nur mit 2V statt mit 4V. Auch das andere Oszibild ist bei mir nur ein 2V Strich ohne Taktung. Ist der Quarz defekt? Oder der Chip? Oder die Kondensatoren daneben? Was verursacht eine zu geringe Amplitude? Kann ich da was frickeln? Vielen Dank schon mal. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 28 Sep 2014 21:42 ]... | |||
65 - GSM-Rauchmelder, es geht weiter -- GSM-Rauchmelder, es geht weiter | |||
Zitat : jetski hat am 10 Sep 2014 13:00 geschrieben : Hallo, ich verstehe nicht warum hier keiner willens ist, mir mal wirklich zu helfen, statt nur so vorgeschoben. Ich empfinde die meisten Kommentare als Schlaumeierei und den Versuch, sich selbst als überlegen darzustellen. Natürlich artet es bei manchen Usern auch aus, aber es fehler sachdienliche Hinweise. Dass du am Mikrofon 0mV misst glaube ich dir. hast du denn reingepfiffen oder warst du ruhig? Es kann auch sein dass das Signal das da rauskommt weit unter 1mV liegt. Also: Reinpfeifen, messen (Versorgung des Gerät muss AN sein) und wenn nichts messbares rauskommt zu jemanden gehen der empfindlichere Messgeräte hat. Zitat : | |||
66 - Piezo durch berührungslose Messmethode ersetzen? (E-Schlagzeug) -- Piezo durch berührungslose Messmethode ersetzen? (E-Schlagzeug) | |||
Hi Leute,
ich hab mich hier als weitgehend Ahnungsloser angemeldet, um folgende Idee mal Ahnungsvollen vorzustellen Bei einem elektronischen Schlagzeug können Trommeln sog. "meshheads" als Spielfläche besitzen; es handelt sich grundsätzlich um ein spezielles Trommelfell. Der Rest der Trommel kann (muss aber nicht) wie eine akustische Trommel aussehen. Um nun einen Schlag auf dieses Fell zu erkennen, wird bei sog. "single zone"-Trommeln ein Schaumkegel mittig unter dem Trommelfell platziert, der die Vibrationen des Fells abgeschwächt an einen Piezo-Sensor weiterleitet. Der ist an das zugehörige "drum brain" angeschlossen, wo der vom Piezo erzeugte Wechselspannungsverlauf ausgewertet und "in Klänge verwandelt" wird. Das funktioniert meistens sehr gut. Das Problem besteht darin, dass es bei dieser Methode in der Fellmitte einen "hot spot" gibt, also eine Stelle besonders hoher Empfindlichkeit. Schläge auf diese Stelle erzeugen ein wesentlich stärkeres Signal als drumherum, was wiederum zu einem sehr viel lauteren Klang führt. Das ist natürlich unerwünscht. Grundsätzlich habe ich mich schon immer gewundert, dass bei sog. "dual zone"... | |||
67 - So ein Oszilloskop... -- So ein Oszilloskop... | |||
Es ist ein 2-Kanal-Oszi. Der 2.Kanal ist ok, zeigt, was er soll (hier auf dem Bild deaktiviert und nicht zu sehen). Der erste Kanal ist mir unklar: ich habe nichts angesteckt, habe sogar einen "Reset" (-->Werkseinstellungen) durchgeführt. Auf Bild 1 ist die rote Linie zu erkennen. Diese befindet sich ca. bei -2,8V. Sie sollte aber bei exakt 0V stehen. Es ist sozusagen ein "Offset", aber ein solcher ist nach meiner Kenntnis nirgends eingestellt im Gerät. Auch die Anzeige von Signalen (sowohl externe als auch vom 5V Rechteck-Probe-Anschluss am Oszi selbst) ist zwar von der Wellenform und Amplitude korrekt, aber eben um -2,8V "verschoben", obwohl die Einstellung für Kanal 1 exakt auf 0,00div steht (Bild links unten). Kann das ein Defekt sein?
Die Tastköpfe fallen als Fehlerquelle weg, da dieser Fakt sowohl auftritt, wenn die Tastköpfe angesteckt sind (aber kein Signal anliegt) als auch dann, wenn die Tastköpfe vom Oszi abgezogen sind und wirklich nur der Netzstecker angesteckt ist. Andi [ Diese Nachricht wurde geändert von: Andi-872 am 22 Aug 2014 15:55 ]... | |||
68 - Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR - die 2. -- Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR - die 2. | |||
Zitat : dl2jas hat am 4 Aug 2014 20:55 geschrieben : Meinst Du eine schlagartige spannungsabhängige Widerstandsänderung? Wenn das passiert, ist das natürlich eine schöne Stoßstelle, die eine Reflexion erzeugt. Bleibt der durch Feuchtigkeit hervorgerufene Widerstand mehr oder minder linear, bringt ein Impuls mit höherer Spannung recht wenig.Wenn man genug Energie hat, um am der Fehlerstelle einen Überschlag zu erzeugen, hat man auf jeden Fall eine Stoßstelle. Allerdings müsste man das Reflektometer dazu bringen just in diesem Moment zu messen und das mag es vielleicht nicht. Es sollte aber machbar sein den Überschlag selbst als Impulsgenerator zu verwenden, denn Funken sind ja sehr schnelle Schalter: 1) Wann der Überschlag genau passiert weiss man nicht, man kann mit dem Oskar nur die Flanke sehen, die aus dem Kabel herauskommt. 2) Wenn das Kabelende mit dem Hochspannungsgenerator & Oszi nicht abgeschlossen ist, d.h. leer läu... | |||
69 - Frage Parameter Funktionsgenerator -- Frage Parameter Funktionsgenerator | |||
Hallo,
bei Funktionsgeneratoren lese ich im Datenblatt bei der Angabe des Amplituden-Parameters (z.B. 10Vpp) oft den zusätzlichen Hinweis: "no-load". Was bedeutet diese Angabe im Zusammenhang mit der Amplitude? Andi ... | |||
70 - elektrische Pegel / Klirrfaktor / Halbleiter -- elektrische Pegel / Klirrfaktor / Halbleiter | |||
Die Netzspannung bei uns hat einen Effektivwert von 230V und eine Amplitude = Spitzenwert von etwa 325V.
Effektiv = wirksam heisst das, weil diese Spannung an einem ohmschen Widerstand die gleiche Wärmemenge erzeugt, wie eine Gleichspannung von 230V. Eine Gleichspannung kann man ja problemlos messen, aber bei Wechselspannung ist das längst nicht der Fall, insbesondere wenn es sich um nichtsinusförmige Spannungen handelt. Der Spitze-Spitze-Wert ist deshalb von Interesse, weil er für die Aussteuerbarkeit von Verstärkern etc. wichtig ist und sich mit einem Oszilloskop leicht messen lässt. Auch bei Transformatoren, die ja bekanntlich keine Gleichspannung übertragen, müssen die positiven und die negativen Spitzen einer Wechselspannung keineswegs gleich hoch sein. Lediglich die Summe der Momentanwerte ist dort Null. Auf diesem Prinzip beruhen viele Spannungswandler. Dort gehört z.B. eine lange negative Halbwelle mit geringer Spannung (-12V) zu einer kurzen positiven mit hoher Spannung (+300V). Die Summe der Momentanwerte und deren Mittelwert ist trotzdem Null. Für die Ermittlung des Effektivwertes wird nicht der Mittelwert über die Momentanwerte gebildet, sondern es wird über die Quadrate der Momentanwerte gemittelt. Dies d... | |||
71 - Wie lange muss ich warten bis ich alle mögliche Werte abgetastet habe? -- Wie lange muss ich warten bis ich alle mögliche Werte abgetastet habe? | |||
Klar iste s möglich, die Frage hier ist einfach eine Zeit zu berechnen, bei der hier alles möglichst optimiert ist. Ich will nicht von 1hz bis 1khz die Amplitude jede 10hz messen, und bei einer Frequenz 30 Sekunden lang zu bleiben, damit ich sicher bin, dass alles abgetastet ist. Das dauret zu lang meiner Meinung nach. Ich will einfach sicher sein, dass ich alle Werte bei jeder Frequenz abgetastet habe und nicht unnötig viel Zeit bei der Messung verbracht habe. ... | |||
72 - Iduktions hotend 3d Drucker -- Iduktions hotend 3d Drucker | |||
Ich danke euch für eure schnelle Antwort.
1. Temperaturen druck mit: PLA 180-200°C, ABS 235-255°C und maximal mögliche 265°C. Toleranz beim drucken sollte 6°C nicht überschreiten. also +3°C -3°C. 2. Ich kenne die Frequenz momentan nicht genau, aber sie wird zwischen 20 und 90 kHz liegen. Was kann ich da besser nutzen? Ich bin für Vorschläge offen. 3. Der Stahlkern ist nur aus einem Stück, weil die Vibrationen bis in die Düse gelangen müssen. Jeder Stoß würde die Amplitude verändern. Es kann durchaus passieren, dass die Verbindungen sich einfach lösen. Deswegen ist dort auch eine Kerbe eingeplant. In der Thermodynamik wird der Verlust errechnet: Fläche*Temperaturunterschied*Wärmeleitfähigkeit/Leiterlänge errechnet. 4. Ich nutze momentan ein Widerstand als Heizelement. Die Steuerung ist mit dem Widerstand schon auf Maximum ausgelastet der widerstand ist aber nicht stark genug um die Temperatur konstant zu halten. Wenn ich größere Teile drucke, dauert es echt ewig bis das Teil fertig ist. Da ich die Druckgeschwindigkeit auf 40% runterschrauben muss. Zu dem passiert es manchmal das der Drucker stock weil die Drahtscmelze zu stark auskühlt, von außen ist das hotend immer noch brüllend heiß. Es ist recht schwer ein Heizwider... | |||
73 - Beschleunigungssensor an Voltmeter anschließen -- Beschleunigungssensor an Voltmeter anschließen | |||
Moin,
ich habe leider keine Ahnung wie ich meine Frage genau einordnen soll. Daher war eine bisherige Suche auch erfolglos. Ich habe vor, einen Beschleunigungssensor mit einem analogen Ausgang an ein Voltmeter anzuschließen um auftretende Beschleunigungen "sichtbar" zu machen. Hierfür habe ich mir ein fertiges Modul von Pollin ausgewählt: http://www.pollin.de/shop/dt/NjU4OT......html Vorteil hierbei ist natürlich der Spannungsregler und die einfache Anschlussmöglichkeit. Als Voltmeter habe ich ein analoges von 8V-18V. Der Sensor gibt bei 0g Beschleunigung eine Spannung von 1,5V aus. Diese Spannung soll auf 13V angehoben werden (Spannung auf der Mitte der Voltmeter-Skala). Wenn es eine Bescheunigung von -1g gibt, dann gibt der Sensor 0,3V weniger (also 1,2V) aus. Am Voltmeter soll jetzt aber 10V (also 3V weniger) angezeigt werdenbei einer Beschleunigung von +1g soll 16V (also +3V am Voltmeter) angezeigt werden. Also soll die Ausgangsspannung von folgendermaßen verändert werden: U(Voltmeter)= U(Sensor)*10 + 11,5V Was ich im Maschine... | |||
74 - Handyladeschaltung -- Handyladeschaltung | |||
Zitat : einem Brückengleichrichter und da fallen nunmal ca. 1,4 Volt über den Dioden ab! Nicht, wenn man ihn aus Schottky Dioden aufbaut. Problematisch ist allerdings die Angabe der Leerlaufspannung, da die mehr oder weniger uninteressant ist. Ausschalggebend ist die Spannung bei dem gewünschten Strom. Außerdem sind die 5,9V der Effektivwert der Wechselspannung. Gleichgerichtet dürften es dann etwa 7,5V sein (umbelastet, und mit Schottky Dioden). Schwankungen in der Amplitude der Netzspannung (0,9...1,1Un) gibt es auch noch. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 29 Mär 2014 13:21 ]... | |||
75 - Helligkeit Strahl -- RFT EO 213 | |||
Zitat : Und da ich zum messen auch nur ein "normales" DMM hatte,hab ich mir aus ein paar 1 MΩ Widerlingen einen 10:1 "Tastkopf" gebaut indem ich die in Schrumpfschlauch "eingeschweißt" hab. Konnt ich problemlos 2kV messen,und sowohl ich als auch das DMM habens überlebt... Kannst du mir vielleicht einen kleinen Schaltplan von diesen Tastkopf zukommen lassen.Habe an meinem Oszillograf alles ausprobiert. Widerstände ausgemessen, Potentiometer überprüft.Möchte jetzt doch noch einmal die Spannungen messen, vielleicht finde ich da den Fehler. Habe aber auch nur ein normales DMM. Mit dieser kleinen Schaltung wäre mir sehr geholfen. Was ich nicht ganz verstehen kann, dass bei mir die Helligkeit ganz langsam abnimmt. Ich diese dann nach regeln kann und nach ca. zehn Minuten es wieder etwas dunkler wird. Dieses kann ich machen bis der Regler am Anschlag ist. Es kommt mir so vor als wenn sich da irgendwie ein Kondensator entladen würde. H... | |||
76 - Netzteil Fehler, schaltet ab -- EMAG EMMI 20 | |||
Moin,
Also ich habe nun ne 18v z-Diode hinter den brückengleichrichter gesetzt. Nun läuft es. Aber ob das Original,ist.... Ohne z-Diode läuft der Reiniger 3s und geht dann aus. Die ausgangsspannung fällt am 7812 auf 4v ab und das wars. Da gehören laut Beschriftung zwei kondensatoren hin. Nun muss ich das Teil nur noch eingestellt bekommen. Ein poti ist auf der Platine. Stellt man den Ausgang auf maximale amplitude ein? Die Frequenz scheint sich nicht großartig zu ändern, wenn ich dran drehe. Gruß steffen [ Diese Nachricht wurde geändert von: Tertomium am 21 Jan 2014 19:37 ]... | |||
77 - Radio Empfänger rauscht -- Radio Empfänger rauscht | |||
Zitat : Hintergrundrauschen kommt vom Verstärkerteil, der beim Anschließen an einen MP3-Player nahezu perfekt funktioniert. Aus einem MP3-Player kommt ein derartig großes Signal, was willst du denn daran noch verstärken? Deshalb hört sich dieser Satz nicht gerade nach einer funktionierenden Verstärkerschaltung an. Zitat : als ich gerade den Empfängerteil mit einer Reisnagelschaltung auflöteteDiese Technik ist für UKW ungeeignet. Das kann man noch für Mittelwelle und Kurzwelle bis vielleicht 15MHz verwenden, dann aber keine HF-Transistoren verwenden, sondern Si-NF-Transistoren BC... . | |||
78 - TDA7296S defekt -- Lautsprecher Canton AS5 Aktiver Subwoofer | |||
Geräteart : Lautsprecher Defekt : TDA7296S defekt Hersteller : Canton AS5 Gerätetyp : Aktiver Subwoofer Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Hallo Leute, Ich hätte da mal ne Frage, da ich selbst jetzt nicht mehr weiter weiss... Der TDA7296S meines Canton AS5 war defekt, nur noch Brummen. Ich habe Ihn ausgelötet und durch einen TDA7296 ersetzt. Jetzt ist das Brummen weg, jedoch kommt garkein Ausgangsignal mehr. Folgendes gemessen: Bild eingefügt Pin1 - GND - Passt Pin2 - kein Signal - sollte passen oder? Pin3 - OK - Wenn ich ein ca. 70hz Sinussignal beim Eingang anlege, kommt dieses sauber an und die Amplitude lässt sich sauber regeln, also Signalaufbereitung OK, Passt! Pin4 - GND - Passt Pin5 - Not connectet - beim TDA7296 NC, aber auch auf meiner Platine NC Pin6 - Leichtes Rauschen, nahezu GND Potential. Wass sollte hier anliegen ? Pin7 - +Vs 30V - Passt Pin8 - -Vs 30V - Passt Pin9 - Standby - 12V also nicht im Standby betrieb! - Passt Pin10 - Mute - Wie bei Standby, passt Pin11 - Buffer Driver - Diesen Pin hat der... | |||
79 - stabiles Bild nach aufwärmen -- LCD TFT Viewsonic VG191 | |||
Geräteart : Flachbildschirm
Defekt : stabiles Bild nach aufwärmen Hersteller : Viewsonic Gerätetyp : VG191 Kenntnis : artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo zusammen, Mein Viewsonic VG191 hat eine Alterskrankheit bekommen. Zunächst musste der Bildschirm nur einige bis 10 Minuten aufwärmen, bis das Bild stabil dargestellt wurde, aber inzwischen dauert das gerne mal Stunden... Vorher ergibt sich folgendes Szenario: - On-Screen Menü wird absolut korrekt dargestellt, solange keine externe Quelle am Bildschirm angeschlossen ist. - Ist eine Quelle angeschlossen (und der Bildschirm noch "kalt"), springen die Zeilen in vertikaler Richtung durch die Gegend, wobei der obere Bildrand meist schon recht früh stabil ist. Einzelne Zeilen werden dabei ganz verschluckt, sodass das Bild am unteren Rand fluktuiert und nicht die volle Höhe ausfüllt. - Nach einiger Zeit, wenn die Höhe voll ausgefüllt wird und bereits alle Zeilen dargestellt werden, ergeben sich lustige horizontale Verschiebungen (nach rechts) von einzelnen Zeilen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen. Der linke Bildrand gleicht dann einer Meeresbrandung mit S-förmigen Wellen, die mit der ... | |||
80 - "Ringing" beim Schalten von 1MHz/1A LED-Array: wie bekomme ich's weg? -- "Ringing" beim Schalten von 1MHz/1A LED-Array: wie bekomme ich's weg? | |||
Die Fotodiodenschaltung ist die ganz einfache, mehr oder weniger passive, mit Batterie für reverse bias, Kondensator parallel zum Puffern der Batterie, und dann Fotodiode über Koax ans Oszi, wo mit 50Ohm terminiert wird. An der Stelle habe ich auch schon mal höhere Werte probiert, wodurch die Flanken noch weniger steil geworden sind, aber dafür die Amplitude natürlich höher. Ich vermute, dass die Flanken mit einem Widerstand <50 steiler werden würden, aber dann ist der Spannungsabfall so gering, dass ich am Limit meines Oszis bin.
Rsense ist hauptsächlich an der Stelle drin, damit mir niemand bei gleichzeitigem Anschluss von FGen und Oszi über die Erdung der Geräte ein Kurzschluss in der Schaltung macht. Der Gate-Strom müsste aber schon passen und ich brauche ihn auch. Wenn ich davon ausgehe, dass der Peak ca. 40ns breit und vielleicht 1A hoch ist (sieht am Oszi so aus) und der Vereinfachung halber dreiecksförmig ist, komme ich auf eine Ladung von 20nC. Das stimmt recht gut mit der typischen Gate-Ladung von 10nC aus dem Datenblatt überein. Den Faktor 2 schiebe ich jetzt mal auf Ableseungenauigkeiten . Bei größerem Gatewiderstand bekomme ich diese Ladung bei 1 MHz nicht mehr schnell genug weg. Wenn ich Zugang zu e... |
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