Gefunden für berechnung spannung br�ckengleichrichter - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Gerät bekommt keine Spannung -- Geschirrspüler Siemens SE64M364EU/36 | |||
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| 2 - Spannungsteiler berechnen -- Spannungsteiler berechnen | |||
| Hallo Zusammen,
ich steh irgendwie etwas auf dem Schlauch bei einer Berechnung in der Schaltung aus dem Anhang. Also die Bedingung ist, dass über R6 eine Spannung von 2V abfallen soll. Mein erster Ansatz war dann das Ganze als zwei Spannungsteiler zu betrachten, ich hab also U4 + U6 mit 12V addiert und das dann als U2 benutzt um den Spannungsteiler aus dem Poti zu berechnen. Bin auch zu einem Ergebnis gekommen, das aber leicht von dem Wert aus einer Simulation abweicht. Ich vermute mal der Fehler ist, dass es sich bei dem Poti um einen belasteten Spannungsteiler handelt. Da komme ich dann nicht weiter. Kann mir da jemand weiterhelfen und mir kurz erklären wie das geht? Dankeschön und liebe Grüße Kai ... | |||
3 - Hilfe für Schaltungserweiterung -- Hilfe für Schaltungserweiterung | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 13 Nov 2023 08:37 geschrieben : Zitat : Das hat keinen Einfluss auf die gemessenen Spannungen an Pin5. Achso, klar, die Spannung wird ja direkt vom Trafo abgeleitet. Genau. Zitat : Offroad GTI hat am 13 Nov 2023 08:37 geschrieben : | |||
| 4 - Transistorschaltung -- Transistorschaltung | |||
| Hast Du schon mal was vom ohmschen Gesetz gehört?
Danach sollte über jedem Widerstand die gleiche Spannung abfallen, theoretisch jedenfalls und nach der Berechnung! Differenzen entstehen nur, wenn man die Toleranz der Widerstände mit einbezieht. U ------ R * I Gruß Peter ... | |||
| 5 - Was ist das für ein Bauteil? Fotowiderstand etc. -- Was ist das für ein Bauteil? Fotowiderstand etc. | |||
Zitat : Mittlerweile habe ich ein Oszilloskop organisiert, und auch schon erste Messungen durchgeführt. Gut, aber vermutlich zu spät, da ich befürchte, dass du das Teil beim Auslöten kaputt gemacht hast. Wenn man so daran herumfuhrwerkt, und dazu der Kunststoff durch die Hitze weich wird, reisst leicht so ein zartes Golddrähtchen im Innern ab. Deshalb baut man solche Teile möglichst erst dann aus, wenn man durch Messen zu der Überzeugung gelangt ist, dass es ersetzt werden muss. Zitat : Am mittleren Pin ist keine Spannung feststellbarDas war zu erwarten. Mit dem Durchgangstester wirst du wohl finden, dass dort Masse anliegt. | |||
| 6 - U2008B Verständnissprobleme Datenblatt -- U2008B Verständnissprobleme Datenblatt | |||
| In Kürze:
Das Teil läuft i.W. mit gegenüber N, Pin4 negativer Betriebsspannung an Pin5, die von D1 hergestellt und mit C1 geglättet wird. Dementsprechend haben auch fast alle Signalspannungen, wie der Zündimpuls für den Triac, negative Polarität. Negative Zündimpulse eignen gut sich für die "snubberless" aka "3-Quadranten" Triacs, die mit positiven Impulsen bei negativer Hauptspannung nicht gezündet werden können. https://upload.wikimedia.org/wikipe.....s.svg . Die Berechnung des Vorwiderstandes R1 für die Versorgung ist in Kapitel2.1 beschrieben. Kapitel2.3 Intern erzeugt sich der U2008B einen (negativ gehenden) Sägezahn, dessen Steilheit durch den über R8 an Pin6 gelieferten Ladestrom und die Kapazität C3 an Pin2 eingestellt werden kann. Wenn die Sägezahnspannung an Pin2 den durch das Poti P1 an Pin3 vorgegebenen Sollwert erreicht, wird ein Zündimpuls für den Triac ausgelöst. Das bedeutet: Je höher die negative Spannung an Pin3 ist, umso später wird der Triac gezündet, und umso geringer ist der Stromflusswinkel (und umso grösser der im Blockschaltbild erwähn... | |||
| 7 - Lichterkette bzw.Weihnachtsbeleuchtung -- Lichterkette bzw.Weihnachtsbeleuchtung | |||
Zitat : Neue Berechnung 40 x 5V = 200V + 10 x 10V = 100V insg. also 300VMit der Nennspannung kannst du hier nicht rechnen, da kommt nix sinnvolles bei rum. Was du brauchst, ist der Widerstand der Lämpchen. Wenn du den hast, kannst du den Gesamtwiderstand der Kette, damit den neuen Gesamtstrom und damit wiederum die neue Leistung pro Leuchtmittel berechnen. Praktisch funktioniert das aber nicht: Wenn die Leistung der Glühlampen bei 5V und 10V die gleiche ist, ergeben sich folgende Widerstände. 5V --> R=(5V)^2/0,7W=35Ohm 10V --> R=(10V)^2/0,7W=142Ohm Ersetzt du nur eine Glühlampe vergrößert sich der Gesamtwiderstand der Kette von 1750Ohm auf 1860Ohm. Der Gesamtstrom verringert sich damit auf I=230V/1860Ohm=125mA. Die 5V Glühlampen setzen dann noch P=(0,125A)^2*35Ohm=0,5W (-30%) um und die 10V Glühlampe dafür aber P=(0,125A)^2*142Ohm=2W (+280%). Zufällig habe ich heute auch an einer Duo-Leuchtfigur mit 50x0,7W Glühlämpchen | |||
| 8 - Diskreten Schmitttrigger berechnen -- Diskreten Schmitttrigger berechnen | |||
| Leider muss ich schon wieder die Profis um Rat fragen.
Ich habe mir soeben ein Excel Berechnungstool gebastelt, welches mir einen diskreten Transistor-Schmitttrigger berechnen soll. Mal abgesehen davon, dass in meiner Berechnung für den Ein- und Ausschaltwert genau gleich ist, beweist das auch meine Simulation. Also ist da etwas Faul. Ebenso muss ich auch zugeben, dass ich auch nicht verstehe, weshalb ich zwei verschiedene Schaltwerte erhalten sollte. Ja ich weiss, dass die Mitkopplung über den gemeinsamen Emitterwiderstand geschehen soll, aber mit zwei identischen Kollektorwiderstände fliesst auch derselbe Emitterstrom -> selbe Spannung über Emitterwiderstand. Wo liegt mein Denkfehler und wo mein Fehler in der Berechnung. Wäre jemand so lieb und mir etwas auf die Sprünge helfen? Vielen Dank! PS: Das Exceltool ist noch nicht fertig entwickelt -> mag evt. noch etwas chaotisch sein. ... | |||
| 9 - kann nicht einschalten -- eco Waterdestiller Wasserkocher | |||
| Die Sicherungen von Seite 2 lösen nur einmal aus. Das ist der letzte Schutz vor einem Brand und löst aus, wenn die restlichen Schutzeinrichtungen versagt haben.
Innen drin sitzt vermutlich eine Lotperle und eine Feder. Die von Seite 8 sind zurücksetzbar durch drücken auf die Taste. Sie funktionieren mit einem Bimetall. Sie lösen aus wenn das gerät ohne Flüssigkeit betrieben wurde. Die Berechnung hängt vom Einbauort, der Montage und weiteren Faktoren ab, nicht von der Spannung oder dem Strom. ... | |||
| 10 - Trafo Sekundärspannung -- Trafo Sekundärspannung | |||
Zitat : Unser Schwerpunkt liegt nicht auf dem Schaltungsdesign, sondern beim selber herstellen von den Bauteilen.Ohne Design, wie soll das gehen? Zitat : Schwierigkeiten machen uns zurzeit der Ausgangsübertrager und der Netztrafo.Wen wunderts. Fang mit einer verfügbaren Endröhre an! Nicht gerade eine Antiquität wie die EL12, sondern vielleicht eine EL84. ECL86 war eine schöne Röhre für derartige Verstärker, aber ist heute nur noch zu Apothekenpreisen zu bekommen. EL95 ist vielleicht auch noch verfügbar, weil nicht besonders interessant, und wurde bevorzugt für kleinere Leistungen, wie Küchenradios verwendet. Sehr preiswert sind russische Röhren, ... | |||
| 11 - Leistung berechnen -- Leistung berechnen | |||
| Die exakte Formel für die Leistung ist P= U*I*cosphi ! das gilt auch für Gleichstrom!
Beispiel du hast eine Gleichspannung von 12 V und es fließt ein Strom von 5 A dann ergibt das ein Rechteck mit 12V und 5 A = 60 VA. Da bei rein ohmschen Verbrauchern cos Phi= 1 ist hast du da auch 60W ! Und wenn diese Leistung eben über eine 1 Stunde entnommen wird einer Arbeit von 60Wh .Bleiben wir bei Cos Phi=1 dann gilt auch für die Wechselspannung P=U*I Damit die Berechnung bei AC leichter fällt wurde der Effektivwert eingeführt. Bei 230V sind das eben 230V, der Effektivwert entspricht dabei dem Gleichstromwert. Diese 230V Effektivwert setzen die gleiche Leistung wie eine 230V Gleichspannung um! So und nun zum Fallstrick. Du betrachtest bei der Leistung immer nur einen Momentwert! Im Gegensatz zur Arbeit wo du einen zeitlichen Verlauf hast. Die Sinuskurve der AC ist aber ein zeitlicher Verlauf! Deshalb ist der Momentwert zwischen 0 und einem Maximalwert schwankend über die Zeit gesehen. Wenn du jetzt bei der Arbeit ein Rechteck aus Spannung und Zeit und ein Rechteck aus Strom und Zeit erstellst und diese beiden Flächen addierst hast du die Arbeit. Das gilt auch für Wechselspannung . Nur entspricht dann die Arbeit der Summe der Fläche unter den beiden Sinuskurven! ... | |||
| 12 - Wie funktioniert diese Überbrückung des Widerstands? -- Wie funktioniert diese Überbrückung des Widerstands? | |||
| Kurz und knapp derjenige der diese Schaltung entworfen hat wusste nicht was er tut. Angefangen von der Versorgungsspannung bis hin zur Dimensionierung der Widerstände.
Mit etwas Glück wird nur die Obere LED leuchten egal was da am Ausgang passiert. Das die Versorgungsspannung nur auf max 3,3 V kommen kann liegt an der falschen Auswahl der Z-Dioden! Lassen wir die Mal weg und den Spannungsregler gleich mit und wählen eine Versorgungsspannung von 5 V dann Kannst du die Spannung am + Eingang des OPV durch die Wahl von R1 und R2 festlegen! Uges: (R1+R2)= U1:R1= U2:R2 Und die Spannung am - Eingang ist dann U= R3*I Solange U2 > UR3 ist leuchtet dann wegen dem OPV die Untere LED und ist Ur3 > U2 leuchtet die obere Led Wegen D4 kann die Spannung über R4 aber nicht größer als 0,7V werden! Warum ich die Versorgungsspannung auf 5 V festlege wirst du evl mit etwas nachdenken selbst herausfinden. Kirchhof lässt grüßen. Geh von deiner Berechnung für die Spannungen ,mal von 2 V Flussspannung der LED aus. 3.3V - 2 V = 1,2V -Spannungsfall über R - Spannungsfall des OPV und da bist du fixer als gedacht bei 0V über dem Vorwiderstand der LED ! ... | |||
| 13 - Bitte um Hilfe bei induktionsaktiviertem Spulentreiber -- Bitte um Hilfe bei induktionsaktiviertem Spulentreiber | |||
Zitat : die Stärke des Magnetfeldes ist abhängig von der Geschwindigkeit mit der der Strom ein und ausgeschaltet wird und nicht von der Stromstärke. Andersrum wäre es richtig.
Zitat : Erst wenn sich der Magnet bewegt induziert er in der Spule eine spannungDies hingegen stimmt nun wieder. Vielleicht doch noch mal ins Buch schauen? Zitat : | |||
| 14 - Hilfe bei PWM Berechnung für H-Brücke für LED Betrieb -- Hilfe bei PWM Berechnung für H-Brücke für LED Betrieb | |||
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Offroad GTI schrieb am 2016-08-19 10:23 : Zitat : TI Motor Driver IC DRV8412 Zitat : Ich benötige einen LED Treiber>Und weshalb nimmst du dann keinen LED-Treiber, sondern einen 4Q Motortreiber
Der ist schließlich dafür gemacht, LEDs ohne weitere externe ICs mit dem vorgesehenen Strom zu versorgen. Weil die LED Treiber nie eine so große PWM Range haben um LEDs zw. 20-2000mA zu Betreiben! | |||
| 15 - Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? -- Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? | |||
Zitat : Primär seitig hat der einen Ohmschen Widerstand von 160 Ohm. ist immerhin 40x grösser als mein Lautsprecher. Und sekundär irgendwie so um <1 Ohm. Du wirst doch wohl einsehen, dass man aus derart vagen Aussagen kein Übersetzungsverhältnis ableiten kann. Lediglich die Leistungsaufnahme des Trafos kann man abschätzen: Um einen Wirkungsgrad von 90% zu erreichen, werden sich die Verluste ungefähr gleichmäßig auf die Primär und die Sekundärwicklung verteilen. 5% auf der 230V Seite entsprechen etwa 12V, und da du den Widerstand der Wicklung mit 160 Ohm bestimmt hast, gehört dazu ein Strom von 75mA. Demnach wäre die Nennleistung deines Trafos wohl in der Gegend von 15..20VA. Wenn das Widerstandsverhältnis in der Größenordnung von 200 liegt, kann man daraus mit grosser Unsicherheit auf ein Übersetzungsverhältnis von 14 schliessen und somit vermuten, dass die Sekundärspannung des Trafos etwa 12..15V beträgt. Eine direkte Messung brächte aber schnell Klar... | |||
| 16 - Laden eines 6V Bleigel Akku mit Solar -- Laden eines 6V Bleigel Akku mit Solar | |||
| Wenn du das bis hierher verstanden hast ist dir auch klar das der 555 über beide Spannungsteiler gesteuert wird.
Zur Berechnung der Spannungsteiler musst du aber die Abschaltspannung heranziehen. Das bedeutet UAb = 5,6 V und U ein > 5,8V . Da du 5,5 V für die Versorgung des 555 gewählt hast liegen dann die Schaltschwellen eben bei 1,83V und 3,7V. Mit 6 V wären das 2V und 4V Edit: wenn du nun Pin 2 und Pin 6 miteinander verbinden würdest so würde der 555 unter 1,83V seinen Ausgang auf L setzen und das bleibt so bis Pin2 und Pin 6 auf 3,7V ansteigen. Dann wird der Ausgang L. Erst wenn diese Spannung wieder unter 1,83V sinkt geht der Ausgang wieder auf H. so nun mal etwas zum Nachdenken 3,7V-1,8V ergibt eine Differenz von 1,9V Du hast aber von 6,2 V bis 5,7V nur 0,5V !!!! Deshalb sind da auch 2 Spannungsteiler um eben die untere Spannung und die obere Spannung getrennt einstellen zu können! [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Jul 2016 17:49 ]... | |||
| 17 - Wechselrichter in Fahrzeug einbauen -- Wechselrichter in Fahrzeug einbauen | |||
| Hallo,
Zitat : Bei einem 100Ah Akku kommst du bestenfalls bei 80 A auf wenige Minuten! Was hab ich bei der Berechnung verkehrt gemacht? Ich hab die PUI Formel genommen P=U*I, umgestellt: I=P:U I= 1000W:12Volt =83,3333A Zitat : also, ich würde den Wechselrichter so dimensionieren, daß er die zu versorgenden Geräte (nicht unbedingt alle auf einmal) auch versorgen kann Ja, deshalb hab ich mal den Verbraucher mit einer Leistung 1000Watt angesetzt. Z... | |||
| 18 - Abschaltverzögerung bauen mit Transistoren -- Abschaltverzögerung bauen mit Transistoren | |||
| So, habe jetzt alles nochmals angeschaut, nachvollzogen und durchgerechnet.
Habe kurz eine kleine Zusammenfassung gemacht. Nr.1, ganz einfach ohne irgendwas weiter. Nr.2, Habe ich versucht eine Schaltung mit Poti zu machen. Ich setzte R5 in Serie mit dem NTC und R3 und erhöhte die Spannung über die drei, sodass ich beim Mittelwert von R5 genau 3V über den NTC und R3 habe. D.h. ist R5 unter 235 Ohm, schaltet der Transistor früher, ist R5 grösser als 235 Ohm, schaltet er später. Nach Berechnung sollte das funktionieren, weis aber nicht, ob die Schaltung irgendwelche Probleme macht. Nr.3 Wenn ich es richtig verstanden habe, dann meintest du das so mit der Z-Diode, aber da wird es mir ein bisschen zuviel. Da gebe ich zu, noch nicht alle Grundlage zu wissen. Nr.4, Ist so geschaltet, wie du den Poti einfügen würdest. ... | |||
| 19 - Spannungsteiler Berechnung-Schaubild?! -- Spannungsteiler Berechnung-Schaubild?! | |||
| Na dann überlege mal was passiert, wenn du zu einem Widerstand (R2)noch einen Widerstand parallel schaltest. Und wie ändert sich dann der Gesamtwiderstand ?
Für Grün hast du R1 =12K und für R2 hast du 4k //4k = 2k Damit hast du bei Uges =56V und Rges sowie beide Teilwiderstände alles was du zur Berechnung der Spannung über R2// Rlast brauchst! Damit du den Unterschied mal deutlicher siehst, benutze als Rlast mal 1 Ohm und im anderem Fall mal 100kOhm anstelle deiner Last von 4 k ! [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 8 Dez 2015 22:24 ]... | |||
| 20 - Hilfe bei Auslegung eines Dauerladegerätes für 6V Bleiakku. -- Hilfe bei Auslegung eines Dauerladegerätes für 6V Bleiakku. | |||
Zitat : Warum schreibe ich wohl die Spannung parallel zum 1000µF Ausgangselko messen und entsprechend auf deine gewünschten 6,7 bis 6,9 V einstellen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 4 Nov 2015 17:29 ] Ja, das habe ich soweit verstanden. In den Berechnungstools für den LM317 muß ich dann aber nach meinem Verständnis zur Berechnung des Widerstandes nicht die gewünschte Spannung von 6,7V sondern 6,7V + 0,7V berücksichtigen damit hinter der Diode dann die gewünschte Spannung vorhanden ist bzw. durch das Poti einstellbar ist. So wie es für mich aussieht habe ich jetzt alles Infos die ich benötige und werde mich mal ans Teile besorgen und basteln setzen. Nochmals vielen Dank euch allen und mal sehen ob das so klappt wie ich es wünsche. ... | |||
| 21 - PID-Regler zur Drehzahlsteuerung eines Motors -- PID-Regler zur Drehzahlsteuerung eines Motors | |||
| Also, ich war wohl hauptsächlich zu ungeduldig, denn die obigen Schritte habe ich schon angewendet gehabt (kenne ich vom Quadcopter tunen). Aber nach einigem herumprobieren funktioniert es jetzt ganz gut, außer bei recht niedrigen Drehzahlen.
Das schwierigste war fast, zuerst überhaupt die richtigen Größenordnungen der PID-Werte zu finden. Es hat natürlich auch nicht geholfen, dass ich in seltenen Fällen einen Overflow in der Berechnung hatte. Ich wollte möglichst mit Integer- bzw. Fixpunkt-Arithmetik arbeiten, da ich Floating-Point-Zahlen auf einem 8bit-AVR schon fast pervers finde , habe es im Endeffekt aber doch auf Fließkomma umgestellt.
Was anderes als numerische Differentiation ist auf einem AVR glaube ich auch nicht möglich. Die Messgröße sollte aber so gut wie rauschfrei sein, da ich die Zeit zwischen zwei Tachopulsen auf 0,5µs (2MHz-Timer) genau messe (davon ausgehend, dass der Interrupt nicht grade durch einen anderen blockiert ist), und daraus auf UPM umrechne (mit 100Hz außer es ist in den letzten 10ms kein einziger Tachopuls aufgetreten, dann wird gerechnet sobald der nächste Puls kommt). Ganz ohne D habe ich auch probiert, aber da schwingt die Steuerung zu stark über. Eines, was ich hineinpro... | |||
| 22 - Hüllkurve mit Fotozelle -- Hüllkurve mit Fotozelle | |||
Zitat : Klappt die Sache so? Ja, aber nicht wirklich kontrolliert. Das Ansteigen der Ausgangsspannung wird von beiden RC-Gliedern verzögert, aber der Abfall erfolgt stufenweise. Zurerst wird nur der Kondensator mit der höheren Spannung entladen, später dann beide zusammen. Zusätzlich zu den Rs und Cs gehen noch der Innenwiderstand der Quelle und der Strombedarf des Transistors in die Berechnung ein und dann sind das zu viele Variable und Unbekannte um das Verhalten noch planen oder vorhersagen zu können. ... | |||
| 23 - Aufwärtswandler mit ATMega88V ein- und ausschalten -- Aufwärtswandler mit ATMega88V ein- und ausschalten | |||
Zitat : Ist das Simulink?Nein, LT Spice Zitat : Es hat sogar "herausgefunden", daß die Wandler-Ausgangsspannung knapp 25 V beträgt (statt 24 V).Es hat nichts herausgefunden. Denn es kann ja nur simulieren, was ich ihm vorgebe
Die Pulsweite ist bei einem Schaltregler schließlich der Knackpunkt. Wenn du dies in der Simulation veränderst, bekommst so dementsprechend andere Ergebnisse. Dramatisch wird es bei D=99%, da geht die Spannung nämlich mächtig nach oben | |||
| 24 - 3V-Verteilersteckdose mit Verpolungsschutz am Eingang -- 3V-Verteilersteckdose mit Verpolungsschutz am Eingang | |||
| Hallo zusammen,
ich will mich derzeit an mein erstes Projekt wagen: eine Verteilersteckdose für bis zu 4 Verbraucher (3V). Hier ein paar Daten: Ich habe ein Netzteil als Quelle mit max. 600mA und einstellbarer Gleichspannung (3,25V / 4,57V / 5V / 6V, alle ohne angeschlossenen Verbraucher gemessen). Leider ist dieses Netzteil derart flexibel, dass man die verschiedenen Stecker alle mit beliebiger Polung anstecken kann. Daher möchte ich einen Verpolungsschutz einbauen. Als Verbraucher kommen bis zu 4 Geräte zum Einsatz, die 2,4 - 3,0V Gleichspannung benötigen und jeweils 15-35mA Strom verbrauchen. Zur Kontrolle, ob der Verteiler angeschlossen ist und weil ich es schön finde möchte ich gerne noch eine (grüne) LED (2,2V, 20mA) einbauen.
Meine Gedanken zur Umsetzung: Als Verpolungsschutz gefiel mir der Brückengleichrichter (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1206251.htm), da ich dabei überhaupt nicht auf die Pole achten muss, sondern die Schaltung das komplett für mich löst. Für die 4 Dioden wollte ich 1N4001 verwenden. Nun haben Dioden ja aber keinen Ohmschen Widerstand, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie rechne ich also die Spannung aus, die zwischen den... | |||
| 25 - Fernbedienung an Netzteil, Vorwiderstand? -- Fernbedienung an Netzteil, Vorwiderstand? | |||
| Moin Leute,
für ein Bastelprojekt muss ich eine Handfernbedienung, welche mit 2 Batterien Typ AAA in Reihe, also mit 3V betrieben wird, wegen dauerlauffähigkeit an ein Netzteil bauen. Ein Netzteil habe ich noch rumfliegen, das liefert jedoch bei 3V 300 mA und unbelastet messe ich dementsprechen eine höhere Spannung (Leerlaufspannung). Da die Fernbedienung mit einem max. Strom von 15 mA angegeben ist denke ich nicht, dass sich die Spannung vom Netzteil da wesentlich reduzieren wird, will ich auch nicht probieren, nicht das ich mir die Fernbedienung kaputt mache. Wie löse ich das Problem, sprich wie bekomme ich an der Fernbedienung eine stabile Spannung von 3V (weiß nicht wie da die Toleranzbereiche sind wenn das Teil normalerweise mit 2 Batterien betrieben wird). Ich habe da mal was von Vorwiderstand gelesen, bei LEDs ist die Berechnung klar, wüsste aber nicht den passenden Berechnungsansatz für diesen Fall. Gruß ... | |||
| 26 - Lüftersteuerung zwei Werte fehlen?? -- Lüftersteuerung zwei Werte fehlen?? | |||
| Hallo
Zitat : Ich weiß nicht wie man auf den Wert der Spule und des Kondensators kommen soll!? Das kommt natürlich auf die PWM-Frequenz und den Leistungsbedarf des Lüfters an... Durch die Spule fließt im Mittel der Motorstrom. Du könntest zb. festlegen, dass der Strom in der Spule um maximal 10% schwanken darf, Mit Hilfe der Versorgungsspannung und der PWM-Frequenz kannst du dann die Induktivität berechnen. (U=L*ΔI/Δt) Um den Kondensator zu dimesionieren kannst du weiters festlegen, dass die Spannung am Ausgang zb. um 1% schwanken darf. Mit Hilfe des Stromrippels an der Spule kannst du dann die Kapazität abschätzen. (Q=ΔI*Δt=C*ΔU) (eine genaue Berechnung ist etwas schwieriger und zahlt sich meist nicht aus...) Woher kommt denn das PWM-Signal? Vielleicht solltest du dir vorher auch mal die Grundlagen zu den Schaltreglern ansehen: | |||
| 27 - Effizientes 230V->5V Netzteil <250mW für periodischen Betrieb -- Effizientes 230V->5V Netzteil <250mW für periodischen Betrieb | |||
| Ok, danke! Ich werde dann wohl ein Kondensator- oder sogar nur "Widerstands"-Netzteil bauen (hängt dann im Endeffekt vom wirklich benötigten Strom ab, wenn ich mal alles nach dem Netzteil zusammengebaut und programmiert habe).
Nur zum Verständnis: wenn ich die (in Wärme umgewandelte/zu zahlende) Leistung eine Kondensatornetzteils wissen will, nehme ich den Ausgangsstrom mal der Ausgangsspannung? (mal einem Faktor etwas größer 1 für zusätzliche Verluste in Kondensator/Schutzwiderstand zur Strombegrenzung beim Einstecken usw.). Eingangsstrom ist zwar gleich Ausgangsstrom (wieder plus einigen Prozenten), auf Eingangsseite ist das meiste davon aber Blindstrom, weswegen die 230V für die Berechnung irrelevant sind. Wenn ich den Strom nicht selbst in meiner "Last" verbrauche, verbrät ihn die Z-Diode, die man für's begrenzen der Spannung vor einem eventuellen Regler verwendet. X-Kondensatoren sind zwar teurer, aber durch mein Zerlegen von Geräten, habe ich einige im Bereich von 150 bis 330nF (gut für 10 bis 20mA) herumliegen. Im jetzigen Fall zu viel, aber ich sehe, dass z. B. Pollin grade 33nF X1 für 0,10€ das Sück hat, oder 3,3nF X1 für 2,5Cent wenn ich gleich 800 nehme . Das schreckt... | |||
| 28 - Basisvorwiderstand berechnen - Transistor als Schalter + andere Bauteilfrage -- Basisvorwiderstand berechnen - Transistor als Schalter + andere Bauteilfrage | |||
| Hallo,
ich will folgende Schaltung aufbauen: Die Schaltung wird von einer 12V 18mAh Batterie gespeist. Am Ausgang der Schaltung, hängt eine andere Schaltung (wird durch die selbe Batterie mit Strom versorgt), welche wenn ich den gedrückten Schalter S1 wieder loslasse noch eine gewisse Zeit weiterhin mit Strom versorgt wird. Die Laenge wird dabei von der Zeitkonstante, welche sich aus C1 und R1 ergibt bestimmt. Bauteile bisher: PNP Transistor BC858C mit Datenblatt: http://www.produktinfo.conrad.com/d.....F.pdf N-Kanal Mosfest mit Datenblatt: http://www.produktinfo.conrad.com/d.....i.pdf C1 = 10μF Tantalelektrolykondensator R1 = 200kOhm Potentiometer R2 = um die 500Ohm herum Die Schaltung am Ausgang soll noch ca 2 Sekunden mit Strom versorgt werden, wenn der Taster S1 losgelassen wurde. Um die Zeit genauer einstellen zu können verwende ich für R1 ein ... | |||
| 29 - Internetradio mit Akku ausrüsten -- Internetradio mit Akku ausrüsten | |||
| Und benötigt das Radio nun wirklich 7,5V oder läuft es auch noch mit einer geringeren Spannung?
Einen 7,5V Akku gibt es nicht und einen 7,2V Akku bekommst du mit 7,5V nicht geladen. Einbauen könnte am verfügbaren Platz im Gerät scheitern. Selbst wenn da Platz ist, ist der in die Berechnung für den Lautsprecher mit eingeflossen. Füllst du den Platz mit Akkus, verändert sich der Klang in Richtung Blechbüchse. ... | |||
| 30 - Berechnung Strombegrenzungsdrossel -- Berechnung Strombegrenzungsdrossel | |||
| Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei eine Strombegrenzungsdrossel zu berechnen. Ich habe so begonnen, dass ich die Impedanz Z berechne da ich ja die Spannung und den Strom kenne. U = 230V~ Netzspannung I = 3A Z = U/I Nun weiß ich die Impedanz. Wenn ich die Formel zur Berechnung des induktiven Blindwiderstandes verwende: XL = 2*Pi*f*L und diese Formel dann nach L umforme, könnte ich L ausrechnen. Hier müsste ich aber dann wissen wie groß Xl ist. Wie komme ich zu Xl? ... | |||
| 31 - RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700 -- RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700 | |||
Zitat : bereitet dann die Schaltungsumstellung / Spannungsteiler gegen GND am OTA (OPV) KopfzerbrechenWo ist das Problem, da ist ja nicht einmal ein Spannungsteiler? Da der OTA stromgesteuert ist, und dieser Strom mit einem Widerstand eingestellt wird, braucht man dafür nur das ohmsche Gesetz: I=U/R wobei U die an R9 abfallende Spannung ist. D.h. wenn man die Betriebsspannung um 20% erniedrigt, muß man für gleichen Strom auch R9 um 20% erniedrigen. Das stimmt nicht ganz genau, weil ja noch die als konstant anzusehende Spannung am Steueranschluß im Spiel ist, aber da diese 1,4V klein sind im Vergleich zu den 30V bzw. 24V, darf man den dadurch verursachten Fehler vernachlässigen. P.S.: Man kann mit der Betriebspannung auch noch weiter herunter gehen, z.B. auf +/-5V. Allerdings sollte man dann die 1,4V nicht mehr vernachlässigen. Trotzdem ist die Sache weiterhin einfach: 8k2 ergeben dann etwa 1mA. Da der jetzt deutlich kleinere ... | |||
| 32 - Printrelais bistabil, Netzspannung, preiswert -- Printrelais bistabil, Netzspannung, preiswert | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 27 Jun 2014 11:31 geschrieben : Zitat : Die Induktivitäten wirken nur beim Schaltvorgang, aber nicht, wenn die Spannung sekundenlang konstant anliegt. Hört hört, demnach gibt es keine Gleichstromrelais und ~magneten usw. und Gleichspannungswandler mit geschalteten Induktivitäten funktionieren in Wirklichkeit auch nicht. Da müssen jetzt wohl alle Lehrbücher umgeschrieben werden
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 27 Jun 2014 11:33 ] Dann schreib doch mal die Gleichung zur Berechnung der Leistung für das Relais hin und zeig mir anhand dess... | |||
| 33 - Schiessen eines Balls Triggern durch einen Kontakt im Boden oder so, wie macht man das? -- Schiessen eines Balls Triggern durch einen Kontakt im Boden oder so, wie macht man das? | |||
Zitat : ich habe jetzt mal nachgemessen, es kommt nahezu genau das heraus, was hineingegeben wird, bei 12 Volt IN kommen 11,97 Volt heraus,Dann ist die Ausgangsstufe anders aufgebaut, als ich es in Erinnerung hatte. Die 2V Unterschied machen aber den Kohl nicht fett. In der Berechnung sind nach allen Seiten so große Reserven, daß man deswegen nichts neu berechnen müsste. Zitat : Ich hatte hier vor kurzem eine Lösung aus dem Arduino-Forum gepostet, da ging es darum, 12 Volt zu 5 Volt zu mindern, ich dachte auch, dass ich damit das Problem eigentlich grundsätzlich schon gelöst hätte?Das ist doch überflüssig wenn du einen Optokoppler dazwischen hast. Um d... | |||
| 34 - Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal -- Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal | |||
Zitat : perl hat am 10 Mär 2014 01:57 geschrieben : Zitat : Kann es sein, dass die Widerstände nicht ganz korrekt dimensioniert sind? Ganz bestimmt sogar. Verwendest du exakt die Schaltung vom 9 Mär 2014 9:10 ? Ja Zitat : Welche Betriebsspannung? 3,3V | |||
| 35 - Reichelt Elektronik Abwicklung (GreenLED) einfach ein Elend -- Reichelt Elektronik Abwicklung (GreenLED) einfach ein Elend | |||
| Mal ein Wort zu deinem Schaltplan:
Das ist eine aufwärts wandelnde Konstantstrom(!)quelle, darum ist die Berechnung der LED Spannung erstmal zweitrangig. Fakt ist, dass die Stromregelung dieses Aufwärtswandlers mittles dem Shunt R3 erfolgen soll: 1,25V über R3 => 125mA Gesamtstrom => 12,5mA pro Strang. Der Gleichstrompfad über R1, L1 und D5 aber verhindert, dass die Ausgangsspannung über C2 wesentlich UNTER die Spannung an C1 fällt. Und in dem Zusammenhang halte ich die Grenze der Betriebsspannung von 15V AC(!) deutlich zu hoch angesetzt! Mal kurz überschlagen: Bei 15VAC werden es etwa 19,8V an C1 (15VAC*1,41 -2*0,65@BGL)und damit über den Gleichstrompfad 19,6V an C2. Und das ganz ohne, dass irgendein Stepupwandler involviert ist. Bei den mollig warmen Temperaturen der Chip LED dürften im Betrieb etwa 2,8V Uf und damit 16,8V pro Strang nicht ganz falsch geschätzt sein. An R3 würden bei 15VAC Eingangsspannung und (selbst ohne Wandler erreichten) 19,6V an C2 somit etwa 2,8V abfallen, was 0,28A=28mA pro Strang bedeutet. Das ist mehr als das doppelte des vom Hersteller geplanten Stroms von 12,5mA (s.o.). Ergo: die Angabe des Eingangsspannungsbereiches bis 15V AC(!) für dieses Schaltungskonzept deutlich zu hoc... | |||
| 36 - Rippelstrom des SNT-Ausgangs-Elko berechnen / schätzen? -- Rippelstrom des SNT-Ausgangs-Elko berechnen / schätzen? | |||
Zitat : OK, im Wandlertrafo dominieren dreieckige Stromverläufe. In der Drossel des Sperrwandlers erst Recht. Zitat : das sieht mir eher rechteckig als dreieckig aus. Rechteckig ist die Spannung zwischen -Ubat und Uout, die Stromform ist dreieckig: U=-L*dI/dt bzw. das Integral davon. Zitat : Für rechteckige PWM-Ströme fand ich bei WikipediaDas in... | |||
| 37 - LED am Fahrzeug -- LED am Fahrzeug | |||
| Hallo Zusammen,
kürzlich habe ich bei meinem Bike eine LED einbauen wollen. Jedoch (was auch Logisch ist) Blinkt dieses zu Schnell. Die eigentliche "Glühbirne" hat eine Spannung von 12V und 21W. Nun die Frage,funzt es einfah nen "fetten" Widerstand zu nehmen,der Quasi diesen "Verbrauch" Simuliert? Wenn ja müsst ich mal anhand dem Rechner gucken welchen Wert ich benötige. Hoffe daß dann daß Relais wieder "normal" Taktet. Zudem mal schauen wie die Formel war zur Berechnung von Watt. Weiß nur noch irgendwas mit URI und PURI (sollte ich aber über Mr.Google finden)^^ Hat jmd. dies mal getestet mit einer LED? Grüße ... | |||
| 38 - Reihenschaltung von zwei LED-Scheinwerfern an 48V -- Reihenschaltung von zwei LED-Scheinwerfern an 48V | |||
| Hallo,
ich habe an einem Stapler der eine Netzspannung von 48 Volt hat, zwei LED-Scheinwerfer in Reihe an die Netzspannung von 48 Volt angeschlossen. Leider sind jetzt beide Scheinwerfer defekt, und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht was falsch gemacht habe, oder ob die Scheinwerfer defekt sind. Die Scheinwerfer haben ungefähr zwei Monate funktioniert. Technische Daten der LED-Scheinwerfer: Spannung: 10-30 Volt Stromverbrauch: 1,25 A(12 V) / 0,625 A (24 V) Laut meinem Verständnis müsste sich die Spannung doch aufteilen, da an jedem Scheinwerfer 24 Volt abfallen, oder sehe ich das falsch? Mein berechneter Innenwiderstand eines LED-Scheinwerfers beträgt 38,5 Ohm und somit ergibt sich ein Rges von 76,8 Ohm und ein Iges von 0,625 Ampere. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob man solch eine Berechnung bei einem LED-Scheinwerfer der ja eine eigene Steuerplatine besitzt überhaupt so angehen kann? hier der Link zu den Scheinwerfern: http://www.conrad.de/ce/de/product/.....6629? Danke ... | |||
| 39 - Hilfe - Wie berechne ich die monostabile Kippstufe -- Hilfe - Wie berechne ich die monostabile Kippstufe | |||
| Danke Perl für dein große Mühe.
Nun ich habe das nun doch gelöst bekommen mit Hilfe eines alten, schon hier geposteten Threadlink aus dem Forum. Das Ube und Uce nicht angegeben waren, habe ich sie festgelegt auf Standardwerte wie 0,7V als Schwellwert und für Uce 0,4V( in der Simulation 0.75V zu 0.15V). Ich habe gesagt, ich nehme 12V, das ist die Nennspannung. Die 150mA für Ic und 2mA sind oberste Grenzwerte, also muss nicht ganz dementsprechen. Hauptsache am Relais liegt eine Spannung zwischen 9,6V bis 13,6V. Berechnung: Hier nehme ich noch einen n=1,2 Faktor, um Ic1 wie Ib1 gleicher Maßen etwas unter dem Grenzwert zu halten mit dem Gedanken, dass das Ib1 schon auf die 0,7V kommt. Auch soll Ib1<Ib2 sein, damit T2 besser durchschaltet. Ib2=2mA. R5=0Ohm damit an R(Spule) im zweitem Zustand das meiste der Betriebspannung abfällt. | |||
| 40 - Brauche Hilfe! Retriggerbares Monoflop (Zeitschaltung) NE555 -- Brauche Hilfe! Retriggerbares Monoflop (Zeitschaltung) NE555 | |||
Bitte parallel zum Text die Bilder angucken
Ich habe folgende Aufgabe: Ich habe einen Schaltkreis mit einem schalter. (schalter ist unten links in der Skizze) Schließe ich den Stromkreis bekomme ich eine Stromqulle auf der rechten Seite der Skizze. Öffne ich wieder den Stromkreis muss laut meiner Berechnung noch weitere ca. 2,4 Sekunden lang das Relai, das ich an der rechten Spannungsqulle dranngelötet habe, öffnet, und danach schließt. FÜr die Zeitberechnung ist R1 und der Celta zuständig. R1=100KOhm C=22MikroFarad die Grundspannung beträgt 9V. Wenn der STrom alle Bauteile durchlaufen hat und am Relais ankommt hat es noch 6,5V Nun zur Versuchsdurchführung. Wenn ich den Stromkreis schließe öffnet das Relais Tatsächlich, aber wenn ich den wieder öffne bleibt auch nach 2,4 Sekunden das Relais geschaltet und dort liegt eine Dauerspannung von 6,5 Volt an. Wieso springt es nicht zurück Beobachtung: Wenn ich mein Ohr ganz nah ans Relais halte, und nach ca. 2,5 Sekunden höre ich ein ticken im Relais! So ca. 4-5 Tick Ticks in der Sekunde die kaum zu hören sind. Jedenfalls funktioniert das schon mal mit der Zeit aber irgendwie schaft es das Relais nicht zurückzuschalten oder versucht es aber kringt ... | |||
| 41 - Stellt U/I immer Widerstand dar? -- Stellt U/I immer Widerstand dar? | |||
| Hallo zusammen,
Falls man Spannung (Gleichspannung) durch Strom teilt bekommt man dann immer Wiederstand? Grund fur diese Frage ist, das bei nicht-lineare Komponenten, wie Dioden und andere Halbleiter, der Wert was man bekommt nicht unbedingt konstant ist, also abhängt von wo genau auf der U/I-Kurve diese "Ohm-Berechnung" statt findet. D.h. also auch, wenigstens ganz strickt genommen, das man das Gesetz von Ohm nicht mehr verwenden darf. Der später Herr Ohm sagt nämlich: "Die an einem Leiter anliegende elektrische Spannung ist proportional zum Strom, der durch den Leiter fließt." Meine persönliche Meinung dazu ist das Ohm auch auf nur einem Punkt auf die Kurve gillt, schon alleine weil es einfach auch keine 100% lineare Wiederstände gibt. Nach heftige Debatten mit Arbeitskollegen merke ich aber das nicht jeder damit einverstanden ist. Und falls so, who zieht man dann die (Linearitäts-)Grenze? Falls es kein Widerstand ist und also nicht in Ohm ausgedruckt werden kann, was stellt die Zahl dann dar und wichtiger was für Einheit has es? Grüße ... | |||
| 42 - Rauschwert minimieren mit reihengeschalteten Widerständen -- Rauschwert minimieren mit reihengeschalteten Widerständen | |||
| Hallo perl,
vielen Dank für deine erste Stellungnahme. Natürlich ist Ausprobieren eine Alternative, jedoch wäre ich als Mathematiker an einer theoretischen Berechnung interessiert. Zur Spezifikation: Der Gesamtwiderstand des Systems soll bei 60 MegaOhm liegen, dabei sind 15 Widerstände parallel geschaltet, das ist Voraussetzung. Zur Vefügung stehen Widerstände à 1 MegaOhm, mit Temperaturkoeffizient +-5ppm. Lässt sich angeben, wieviele Widerstände dazu im System in Reihe geschaltet werden sollten, damit der Rauschwert auf ein Minimum unterdrückt wird und die gemessene Spannung dem Referenzwert entspricht? Ich dachte unter anderem an eine Beziehung der Form [/]fedon[/]mixonR(T)=R(1+a(T-T_0)) T=Temperatur T_0=Anfangstemperatur a=Konstante R=Temperaturkoeffizient [/]fedoff[/] Wie könnte man die Konstante a bestimmen? So nebenbei: Bei der Angabe des Wertes +-5ppm, auf was bezieht sich das Minuszeichen? Ich meine, der Widerstand wächst definitiv bei Temperaturerhöhung. So ganz klar ist mir das nicht. Viele Grüße, chkirsch [ Diese Nachricht wurde geändert von: chkirsch am 18 Mär 2013 11:30 ]... | |||
| 43 - 400 kVA Traffo Spannungseibruch bei 110kW -- 400 kVA Traffo Spannungseibruch bei 110kW | |||
Zitat : Topf_Gun hat am 1 Mär 2013 08:45 geschrieben : 400kVA Traffo, 577A, Prim:34,5kV, Sek:400V UK:4,5% Fangen wir an zu rechnen (sym Belastung, Speisendes Netz stabil): UK:4,5% heist: Es fließt Nennstrom bei kurzgeschlossener Wicklung, wenn die andere Wicklung mit 4,5% Nennspannung beaufschlagt wird. Also 577A bei kurzschluss auf der 400V Seite und 4,5%*34,5kV=1,55kV auf der Mittelspannungsseite. So ein Trafo ist nun mal linear, also fließen bei Nennspannung im KS-Fall 577A/0,045=12,8kA. Und schon kannst Du den Ri bestimmen 400V/12800A=31,25mOhm. Und schon sind wir bei der Spannung in Abhänigkeit vom Strom. U(I)=400V-I*31,25mOhm. (für die Verkettete) U(I)=230V-I*31,25mOhm/1,73. (für die L-N) Deine 600A lassen die Verkettete Spannung am Trafo um 18V sinken. Der Rest geht wohl auf der Leitung verloren. Rechnung nun für L-N schleife ohne den N: um Deinen Einbruch von 100V (verk... | |||
| 44 - Kein FM Empfang -- Receiver EMUD Phono Rekord 62 | |||
| Hallo noch mal...
Wird bei der Berechnung der Grenzfrequenz eigentlich nur der 1 MOhm Widerstand gegen Masse berücksichtigt? Zum C 63: Den habe ich gegen NOS Kondensatoren aus meinem Sortiment getauscht. War wohl ein Griff in die Sch... Nach dem Einbau des 1. C (von Siemens) ging die Anodenspannung der EL 84 auf ca. 200 V zurück. C wieder ausgebaut und mit Messgerät (geht bis 20 MOhm) gemessen, Wert war schlecht. Beim zweiten Versuch (ebenfalls mit einem unbenutzten eingegossenem C) war das noch mieser. Die Spannung am Lade-Elko kam jetzt gerade noch auf 200 V. Vielleicht tausche ich doch mal die EZ80. Oder man müsste doch eigentlich auch zwei Dioden einbauen können??? Ich habe das in den 80ern einmal bei einem Gerät gesehen, da waren die Dioden einfach in den Röhrensockel gesteckt worden... Ansonsten muss ich mir dringend ein neues C-Sortiment zulegen, die Dinger haben in den Jahrzehnten im Keller wohl doch ganz schön gelitten (ich mag gar nicht an mein Saba Freiburg 54 u.a. Schätzchen auf dem Boden denken...) ... | |||
| 45 - LED Spannungsbereich -- LED Spannungsbereich | |||
| Hallo,
ich bin Einsteiger in Sachen Elektronik und versuche gerade ein paar einfache Schaltungen mit LEDs aufzubauen. Die LEDs werden mit 20 mA und einem Spannungsbereich von 2,8-3,4 V angegeben. Welche Spannung aus diesem Spannungsbereich nehme ich als Grundlage für die Berechnung des Vorwiderstands? ... | |||
| 46 - Transistor als Schalter -- Transistor als Schalter | |||
Zitat : Beim Einschalten, also beim 1. Ladezyklus, würde die Spannung in Bild F3 von +10V auf 0 abfallen, Auf 0 abfallen wird sie, aber +10V werden nicht erreicht, sondern eine Spannung, die sich aus dem Widerstandsverhältnis der beiden Widerstände am Ausgang ergibt. Da der Kondensator zu diesem Zeitpunkt noch keine Ladung hat, kannst du ihn zur Berechnung dieser Spannung einfach durch einen Kurzschluß ersetzen. Der Spannungsabfall erfolgt anschliessend gemäß der bekannten Exponentialkurve, wobei du zu deren Berechnung die Widerstände in Gedanken parallelschalten kannst. Zitat : und beim 1. Schaltvorgen des Transistors, so wie dargestellt, negativ werden? | |||
| 47 - Paulmann 6x1 Watt LED Sternenhimmel Problem -- Paulmann 6x1 Watt LED Sternenhimmel Problem | |||
Zitat : Dann ist meine Berechnung ja fast richtig das bei 35 Volt/6 LEDs = 5,83~ = 6 Volt anliegen muss oder sehe ich das falsch? Wie kommst du auf diesen Unsinn? Gerechnet oder gewürfelt?
Die 35V reichen für die maximale Anzahl der anschließbaren LEDs aus. Bei weniger LEDs ist die Spannung dann auch entsprechend geringer da sie von den LEDs bestimmt wird, nicht vom Netzteil. Die Spannung bei 6 LEDs wird bei ca. 21V liegen. ... | |||
| 48 - Brückengleichrichter - Aufgabe -- Brückengleichrichter - Aufgabe | |||
| Danke, das hat sehr geholfen, glaube jetzt hab ichs verstanden!
Aber unklar ist mir immernoch , warum ich nicht einfach die Spannung über die gesamte Diode (inklusive diff. Widerstand ) berechnen kann und dann über die Masche die Ausgangsspannung oder war bei der Berechnung von etwas falsch? ... | |||
| 49 - Strombegrenzungsschaltung für Boiler im Wohnwagen -- Strombegrenzungsschaltung für Boiler im Wohnwagen | |||
so, inzwischen habe ich einen geeigneten unterbauboiler mit 1500w. und ja, ich habe mich für die diodenvariante entschieden, da muss ich mich nicht mit der berechnung der induktivität der drosselspule quälen
bevor ich weitere Bauteile bestelle, drei dinge noch: ich möchte das umpolen mittels eines bistabilen relais regeln, welches durch den stromstoß, der jedes mal beim anschaltens des termostates entsteht, seinen schaltungzustand und damit die polung des heizstabes wechselt. ich habe zwar kein relais gefunden mit 2 wechslern und 230v erregerspannung, sondern nur mit 24v, aber das ginge mit vorwiderstand. das andere ist, dass der heizstab nur anschalten soll, wenn der wasserstand im boiler eine bestimmte höhe hat, was ja im gegensatz zu an wasserleitungen angeschlossenen eben auch mal nicht gegeben sein kann. also zur sicherheit. dazu nehem ich einen einfachen schwimmerschalter. dieser soll einen mosfet ansteuern, weil er selbst nicht den strom des heizstabes abkann. ich will irf740, also dies... | |||
| 50 - Kleines Problem mit itoa -- Kleines Problem mit itoa | |||
Zitat : wenn man den Prozessor mit etwas erhöhter Spannung von 5,115V betreibtDas wäre ja ganz schön verwegen
Man könnte auch eine 1,024V Refernezspannung erzeugen, und brächte gar nichts mehr rechnen. Hätte natürlich den Nachteil, dass ein präziser Spannungsteiler nebst Puffer-OPV benötigt wird. Da aber eine Berechnung (mit Division und Umwandlung in ASCII) nur 20Byte (von 32k Gesamtspeicher) benötigt, werde ich es so lassen. ... | |||
| 51 - Strommessgerät / Zange -- Strommessgerät / Zange | |||
Zitat : wie es mit der Genauigkeit aussieht weiß ich aber nicht.Das geht mir genau so. Im Prospekt steht +/- 10% vom Meßwert +5 Digits. Ich habe solche Geräte schon vor wohl 20 Jahren in einem Katalog gesehen, aber ich habe noch keines in der Hand gehabt, geschweige denn getestet. Vermutlich gibt es da eine Vielzahl kleiner Magnetfelddetektoren, die die durch die einzelnen Leiter verursachten Inhomogenitäten auswerten. Was aber passiert, wenn die Leiter unsymmetrisch oder nicht mittig angeordnet sind, ist nicht leicht abzuschätzen. Man müsste mal ins Patent schauen, das ja allmählich abgelaufen sein dürfte. Da wird ja hoffentlich die Berechnung drinstehen. So wie die Frage gestellt ist, fürchte ich aber, dass bennisg in Wirklichkeit an der Leistungsaufnahme interessiert ist, und dass ihm solche Feinheiten wie Wirk- und Scheinleistung bisher entgangen sind. Dafür gibt es dann andere Strom- und Leistungsmeßzangen, bei denen (kontak... | |||
| 52 - Bipolarer Transistor oder FET? -- Bipolarer Transistor oder FET? | |||
| Hallo
Ich möchte mit der Rechteckspannung eines NE555 (2 kHz) über ein Bipolaren oder FET eine Spannung von 24 V schalten. Dazu hab ich ein paar Fragen: Viele raten zum Nutzen eines FET anstelle eines Bipolaren... Warum? Was sind die Vorteile? Worauf muss ich bei der Auswahl des Bipolaren oder FET insbesondere achten. Reaktionszeiten? Gibt es bezüglich der Frequenz beim der Auswahl des Kondensators und den Widerständen etwas zu beachten? (Die Berechnung ist soweit klar) PS: Der NE555 wird mit 6V betrieben. Wieviel kommt davon am Ausgang an? Danke im voraus. ... | |||
| 53 - GleichstromMotor als Generator, Drehmoment aus Strom,Drehzahl, Spannung, Bremsbetrieb -- GleichstromMotor als Generator, Drehmoment aus Strom,Drehzahl, Spannung, Bremsbetrieb | |||
| danke für die schnelle Antwort!
Das Problem ist, dass ich den Motor als Generator nutze. Es exisitert also ein antreibendes Moment und im Motor werden U und I induziert. Die Drehzahl kann ich messen. (U1,I1,n1) Das antreibende Drehmoment ist gesucht. Nun war meine Idee, den Motor entgegen diesem Moment anzutreiben, sodass er zum Stillstand kommt. Antreibendes Drehmoment und Motordrehmoment sind dann ja gleich. In diesem Zustand kann ich Spannung und Strom des Motors ebenfalls messen. (U_H. I_H) Nun wollte ich mit diesen fünf gemessenen Größen im besten Fall das Drehmoment ausrechnen. Sollte ich versuchen den Motor an der Abtriebswelle mit Gewichten zu belasten, sodass ich U und I in den größen erhalte, wie als er durch das antreibende Drehmoment gebremst wurde? Also Motor bestromen und dann versuchen mit Gewichten belasten, um auf U_H und I_H zu kommen und wenn er dabei stehen bleibt ist das Gewicht über den Hebel mein Drehmoment? Oder gehts auch "einfacher" bzw. weniger umständlich mit einer Berechnung? Grüße [ Diese Nachricht wurde geändert von: budist am 2 Aug 2012 10:22 ]... | |||
| 54 - keine Frequenz an Transistor zu messen -- keine Frequenz an Transistor zu messen | |||
Zitat : Ich kann am Kollektor oder auch Emitter keine Frequenz Feststellen "b" (BD242C), jedoch am Kollektor des "a"(BC548B) schon. 1.Frage- Wieso nicht ? 1. Fehler: Am Emitter des T3, aber auch der übrigen Transistoren findest du nichts, weil dort ja Gleichspannung, -entweder 0V oder +11,2V -, anliegt, und am Kollektor des T3 findest du nichts, weil der Strom durch R3 niemals aufhört zu fliessen: Entweder T1 ist eingeschaltet, dann fliesst sein Kollektorstrom durch R3, oder T1 ist ausgeschaltet, dann fliesst der Strom, der T2 eingeschaltet hält, durch den Pfad EB-Diode(T3)---R3-----C1-----BE-Diode von T2. 2. Fehler: Die Betriebsspannung ist zu hoch. Wenn der Multivibrator umschaltet, springt ja idealerweise die Kollektorspannung des einen Transistors (T1 oder T2 - ist egal) von +Ub auf 0V. Da der Kondensator seine Spannung ja beibehalten möchte, springt in diesem Moment die Spannung an der Basis des anderen Trans... | |||
| 55 - Trafo - Kurzschlusstrom berechnen -- Trafo - Kurzschlusstrom berechnen | |||
| @Topf_Gun
Das meine Berechnung recht umständlich ist glaube ich wohl. In der Praxis habe ich mit derartigen Dingen eher weniger zu tun. Einzig aus dem was bei mir noch so hängen geblieben ist an Wissen habe ich mir überlegt wie dies auszurechnen möglich ist. Zitat : Du solltest aber deine Einheiten überprüfen. welche denn ? Zitat : Natürlich kannst Du nun den Widerstand des Trafos ausrechnen, und diesen Widerstand mit 20kV beaufschlagen und den 20kV-Strom berechnen. Dann über das Übersetzungsverhältnis auf den 400V-Strom schließen. Einen Widerstand habe doch gar nicht ausgerechnet. Ich habe lediglich die Wirkleistung aus de... | |||
| 56 - Wirkleistung der Asynchronmaschine (Matlab Modell) -- Wirkleistung der Asynchronmaschine (Matlab Modell) | |||
| Hallo alle zusammen,
Ich habe in meinem Diplomarbeit ein Modell von Zwei Asynchronmotoren implimentiert, und dann die Feldorientierteregelung dafür erstellt und auch unter MATLAB/SIMULINK implementiert. als eingang für das Modell der Asynchronmotor ist der Stator Spannung (Us in komplexer form U_sa und U_sb). der Asynchronmotor wird mit einem Lastmoment M_L belasstet. in der Feldorientierte regelung habe ich ein Drehzahlregler und Flussregler und dann stromregler erstellt. Am Ende habe ich die meschanischeleistung der Motor an der Welle berechnet mit dem Formel; P_mech = Omega_m * M_M_ist. die passt ganz genau mit den Werten beim realen test. bei der berechnung der elektrischenleistung bin ich nicht erfolgreich. ich will also die wirkleistung berechnen. nach meiner wissen die wirk leistung soll genau so groß wie die mechanische leistung an der Welle des Motors. weisst jemand welsche formel soll ich dafür benutzen ? und ich muss auch den wirkungsgrad der Motor berechnen, das heisst ich soll auch die zugeführte elektrischeleistung zum motor berechnen, die weiss ich auch nicht wie ich es berechnen soll. Also meine frage noch mal ist wie kann ich von dem Modell am Simulink der Asynchronmotor mit der Feldorientierteregelung der elektrischewirklei... | |||
| 57 - Differenzdrucksensor -- Differenzdrucksensor | |||
Zitat : Da sucht sich wohl der Strom einen anderen Weg. Ganz genau. In der Schaltung kannst du nicht mehr den Widerstand messen. Zitat : Kann es sein das es nicht ganz ungefährlich ist dies zu machen auch in ausgeschalteter Schaltung? Eine wirkliche Gefahr stellt dies in dieser Schaltung nicht dar. Zitat : Wie macht man das denn mit den ganzen Toleranzen | |||
| 58 - Technik Prüfung - Ausschaltverzögerung -- Technik Prüfung - Ausschaltverzögerung | |||
| Hallo Enrico, und willkommen im Forum.
Zitat : benutze ich einen 9V Summer. Hier wäre es interessant, die Stromaufnahme zu kennen. Diese ist für weitere Berechnungen wichtig. Zitat : Also ich bin jetzt auf die Formel T = C * R gestoßen. Herzlichen Glückwunsch - aber weißt du auch, was sie aussagt?
Diese Formel gilt nur für das Aufladen/Entladen an konstanter Spannung. Dies ist bei dir aber nicht der Fall. Zudem ist diese Rechung | |||
| 59 - Ausgangsleistung eines Verstärkers berechnen -- Ausgangsleistung eines Verstärkers berechnen | |||
| Hi!
Für Jufo muss ich noch was berechnen... Ich habe zusammen mit nem Kumpel einen Gitarrenverstärker zusammengeklöppelt. Nun gilt es, die Ausgangsleistung zu berechnen. Ich habe statt dem 8-Ohm-Lautprecher einen etwa gleich großen Festwiderstand angeschlossen und mit dem DSO (das netterweise diverse Berechnungen nebenher macht) die über den Widerständen abfallende Spannung bei voll aufgerissenen Poti und gerade deutlich einsetzender Endstufenverzerrung gemessen. Vpp waren um die 14V, RMS aber nur etwa 2,5V.... Gehe ich recht in der Annahme, dass die Vorzeichen bei dieser RMS-Berechnung nicht weggeworfen werden? Denn der Lautsprecher (12" afaik) wird auch ohne Box ziemlich laut und klingt nicht gerade nach 0,72W sondern eher nach 24,5W... Aber Vpp erscheint mir etwas pfuschig
Ich habe mal in Ermangelung eines Sinusgenerators einen Netztrafo an den Verstärker gehangen, aber von diesem Sinus bleibt nicht viel übrig (kein Wunder, HiGain mit ordentlich Verzerrung...)
Hänge ich den Trafo direkt an die Endstufe, so reicht dessen Amplitude bei weitem nicht für eine Vollaussteuerung aus
Kann mir ... | |||
| 60 - Spannungsabfall eines LED Streifens berechnen -- Spannungsabfall eines LED Streifens berechnen | |||
| @Zank
Hast Du meine Antwort nicht verstanden?
Das Problem ist durch Iteration wirklich sehr einfach zu lösen; die Formeln sind simpel. Die Tabellenkalkulation quält man einfach damit, dass sie diese Berechnung in etlichen Durchläufen machen lässt und sich so dem Ergebnis annähert. Mit der Anzahl der maximalen Durchläufe und der Änderung pro Durchlauf lässt sich das einstellen. Es hat sich gezeigt, dass es besser ist in mA statt in ganzen A zu rechnen. Die Zahlen werden sonst zu klein und das Ergebnis ungenau. Die Spannung in der ersten Zeile ist fix. Der LED-Strom ergibt sich aus der Spannung an diesem Strang. Der Gesamtstrom ist der Strangstrom plus Gesamtstrom des nachfolgenden Strangs. Der Spannungsabfall für den nächsten Strang ergibt sich aus dem Gesamtstrom und dem Leitungswiderstand. Unten mal die Lösung mit Open Office für 200 LED-Stränge (5 m). Man muss ein wenig mit den Iterationsparametern spielen, bis es vernünftige Ergebnisse gibt. Ich weiß jetzt nicht, ob ich genau mit den richtigen Parametern gerechnet habe. Die kennst Du besser bzw. kannst sie durch Messen noch ermitteln. Für kürzere Streifen kürzt Du unten einfach die Tabelle. edit: Ich habe Pfeile vergessen... | |||
| 61 - Asynchronmotorverwirrung -- Asynchronmotorverwirrung | |||
| Also Berechnung der Frequenz. Werte kommen beispielhaft aus dem Schaltbild:
R2: 2 kOhm R1: 1 KOhm R= 4,7 kOhm C: 0,1 uF in f = R2 / 4*R*C*R1 einsetzen: f= 2 / (4*4,7*0,1*1) = 1,06382978723404255319 Was sagt mir nun diese Zahl über die Frequenz? 6 Volt wäre bei dem OPV max4094 maxVcc. Davon hängt ja Vin ab. Ein Viertel davon wäre 1,5 Volt und drei Viertel 4,5 Volt. Würde gehen, da ich die Spannung von 0 bis 12 Volt variieren kann. Lieber wäre mir aber etwas mehr "Spielraum", da ich nicht weiß, wie genau ich Vin stellen kann. Die Wechselspannung kann ich ja aber nicht einfach an den OPV hängen, oder hab ich da was missverstanden? ... | |||
| 62 - Schaltung für linearen Antrieb von Motoren -- Schaltung für linearen Antrieb von Motoren | |||
Zitat : dann erkennt man, dass bis etwa 1tau die Kennlinie annähernd linear verläuft.Das ergibt aber eine ziemlich schlechte Linearität. Wenn dir das ausreicht, kann man das so machen, aber dann sollte man noch viel kürzer als 1*tau laden, also noch weniger der Kennlinie ausnutzen. Je weniger sich die Spannung am Ladewiderständ ändert, umso konstanter ist der Strom und umso linearer verläuft die Aufladung. Man muß dafür nicht unbedingt eine Konstantstromquelle verwenden; es reicht auch, wenn man z.B. nur 5% der verfügbaren Ladespannung ausnutzt. Den Rest macht der Verstärker. Die Ladung und Entladung des Kondensators mit Konstantstromquellen ist gut, hat aber den Haken, dass man zwei davon braucht mit entgegengesetzter Polarität. Oft geht man daher einen anderen Weg und legt den Kondensators zwischen den Ausgang des Verstärkers und den invertierenden Eingang. Dann kann man mit einem simplen Widerstand, den man an eine konstante positive ... | |||
| 63 - US Netz - 120/240V Strom Berechnung -- US Netz - 120/240V Strom Berechnung | |||
Zitat : Kann mir jemand genau erklaeren welche 120/240V Netze es in den USA gibt? In den USA (und auch weiteren Staaten von Amerika) wird für die Niederspannungsebene ein sogenanntes Einphasen-Dreileiternetz verwendet. Zitat : Ich habe von 2 Phasen 180 Grad phasenverschoben gehoert (klar)So klar nun auch wieder nicht. Es gibt nur eine Phase, weil der Transformator nur einphasig gespeist wird. Da der Trafo aber zwei Sekundärwicklungen besitzt, entsteht zwischen ihnen diese Phasenverschiebung.... | |||
| 64 - Led Baustrahler -- Led Baustrahler | |||
Zitat : Ich hab alles genauso aufgebaut und trotzdem funktioniert das nicht richtig. Sicher? Ihr hab nicht zufällig Batterien statt Akkus, andere LEDs oder sogar Glühlampen benutzt? Zitat : Warscheindlich habe ich die Falsche Diode. Eher scheinlich als wahr
Letztendlich liegt es nämlich einfach an der zu niedrigen Betriebsspannung oder dem falschen Vorwiderstand. Die Spannung die an der Diode abfällt mußt du natürlich in die Berechnung mit einbeziehen. | |||
| 65 - Länge des Antennenkabels für RFID? -- Länge des Antennenkabels für RFID? | |||
| Hallo Leute,
folgende Situation: Ich möchte gerne eine Towitek RFID-Zugangskontrolle (o.ä.) an unsere Siedle-Türsprechanlage anschliessen, so dass mit dem RFID-Anhänger der Summer betätigt wird. Der Anschluss an die Verkabelung und auch die Stromversorgung sind kein Problem. Das Problem ist, dass die mitgelieferte, vergossene Antenne nur ein 1,5m langes Anschlusskabel hat. Ich würde gerne die Antenne in die Türstation hängen und die Platine mit dem Schaltausgang natürlich an die Innenstation, schon, weil dort der Türöffnerkontakt ist. Bei uns ist leider die Türstation eben nicht in der Tür, sondern mitten auf der Wand Aufputz ausgeführt. Nun würde ich gerne eine (selbstgemachte?) Antenne an zwei freie Drähte der vorhandenen Verkabelung hängen. Towitek meint, dass das nicht möglich wäre. Wie lang die Verkabelung wirklich ist, kann ich nicht sagen, da ich nicht weiss, wie und wo die Kabel tatsächlich geführt sind. Auf den vorhandenen Kabeln liegt teils Spannung an, das Antennensignal würde also ebenfalls in dem Kabelstrang verlaufen. Könnte ich mir zwei Adern aussuchen, die kurzschliessen, den Widerstand ausmessen, teilen und dann in die Berechnung einer selbstgewickelten Antenne mit einfliessen lassen? Die Antenne wird doch immer auch z... | |||
| 66 - Synchronmotor -- Synchronmotor | |||
Zitat : Offroad GTI hat am 5 Nov 2011 19:50 geschrieben : Um die Länge des Drahtes zu berechnen, müsste zuvor erst noch ne ganze Menge gerechnet werden. Du musst wissen, welche Induktivität die Spule haben muss. Dann noch, wie groß der fließende Strom durch sie ist. Wenn du die mechanischen Abmessungen der Spule kennst, ist die Berechnung der Drahtlänge nur noch Geometrie: Dicke des Drahtes, Anzahl der Windungen und Lagen. Kennt sich Verlöter nicht ganz gut mit Motoren aus? Vielleicht kann er dir dabei weiterhelfen. Also der fliessende Strom sollte 200 mA und die Spannung 5Volt sein. Kannst du evt. auch Formeln posten die ich dazu brauche?? Und danke an alle für die vielen Tipps ... | |||
| 67 - LED Helligkeit richtig fest einstellen? -- LED Helligkeit richtig fest einstellen? | |||
| Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage zu einer LED-Schaltung für ein Kinderzimmer Nachtlicht. Ich sage mal vorneweg, dass sich meine Elektronikkenntnisse darauf beschränken, dass ich weiß "Der Strom kommt aus der Steckdose". Also habt Nachsicht, wenn die Lösung zu einfach ist. Ich habe ein Nachtlicht gebaut in das 10 LEDs eingesetzt werden. Als Spannungsquelle habe ich einen kleinen Trafo (Chinaböller) mit variabler Spannung (hier in Deutschland kommen 23 V raus) und 350 mA laut Aufdruck. Die LEDs haben 3,35 V und 20 mA. Nun sollte ich laut Berechnung im Inet jeweils 5 LEDs in Reihe mit einem 330 Ohm Vorwiderstand schalten. Das habe ich auch gemacht, aber leider waren die LEDs viel zu hell. Nun habe ich etwas rumprobiert und habe die richtige Helligkeit gefunden: 7 LEDs in Reihe und 2x 330 Ohm Vorwiderstand in Reihe. Das Problem ist nun, dass ich gerne alle 10 LEDs, also 2 Stromkreise á 5 LEDs hätte. Welche Widerstände oder welche zusätzliche Komponenten bräuchte ich nun, damit ich mit 2x 5 LEDs in Reihe auf die selbe Helligkeit komme, wie im Moment mit den 7 LEDs und 660 Ohm. Vielen Dank für die Hilfe Gruß Micha ... | |||
| 68 - Beschaltung LM235 -- Beschaltung LM235 | |||
| Hallo möchte einen LM235 an 24V für eine Logo betreiben.
Allerdings ist mir was an dem Vorwiderstand nicht plausibel da steht bis max. 5mA Stromaufnahme im Datenblatt und knapp 3V bei 25°C da wäre mir die R1 Berechnung klar. Allerdings steht im Datenblatt auch: IR= max 15mA und er wird ja in Sperrrichtung betrieben.... Weiter ist mir nicht klar, wenn pro Grad K die Spannung um 10mV steigt, warum rechne ich denn mit 3V und 5mA? Soll ich das Datenblatt anhängen oder ist der Sensor bekannt? Grüße&Danke ... | |||
| 69 - Überstromsicherung für Akku auf Platine -- Überstromsicherung für Akku auf Platine | |||
| Willst du diese Schaltung wieder mehrfach bauen? Dann gehen die Gold-Caps schon ganz schön ins Geld.
Einfacher wäre vielleicht eine Ausschaltverzögerung an die Batterie anzuschließen. Zitat : Gibt es für die Berechnung des Vorwiderstandes irgendwelche "Faustformeln" um schnell einen geeigneten Vorwiderstand auszurechnen? Bei einem Kondensator sollte der Einschaltstrom nicht zu groß werden, da er im Einschaltmoment einen Widerstand gegen 0 Ohm hat. Den Vorwiderstand kannst du demnach mit einem gewählten Maximalstrom und der anliegenden Spannung berechnen. Imax(beispielsweise)=1A --> R=12V/1A=12Ohm MfG Mathias ... | |||
| 70 - Stromquellen parallel -- Stromquellen parallel | |||
Zitat : Die 12V Spannungsdifferenz bleiben erhalten, du kannst also immernoch damit rechnen. Das ist doch von der Spannungsdifferenz vollkommen unabhängig es geht doch um die niedrigere Spannung, hier 12V?? Wie ist denn die Sache zu lösen, wenn ich 12V, 0,1Ohm + 36V, 0,3Ohm kombiniere? Deiner Meinung nach sind es wieder die 18V? Wieso muss ich bei der Berechnung der Stromstärke addieren und nicht wie von Andreas erwähnt ganz normal nach Formel rechnen?? ... | |||
| 71 - HiFi Verstärkerändnisfrage zu Power-Mosfet -- HiFi Verstärkerändnisfrage zu Power-Mosfet | |||
| @perl:
Ich weiß jetzt nicht, warum du Schnarchzappen auf die Simulations-Fährte führen willst. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist sich mit der Simulation zu beschäftigen, wenn man noch mit den Grundlagen kämpft. @Schnarchzappen: Du hast also einen kapautten DC-DC-Wandler, den du wieder in Betrieb setzen willst, habe ich das richtig verstanden? Warum sagst du das erst jetzt? In einer fertigen Schaltung kannst du nicht einfach irgendwelche Bauteile einsetzen, und hoffen, dass es funktioniert. Wenn du Bauteile ersetzt musst du schon darauf achten, dass sie in etwa mit den ursprünglichen zusammenpassen, sonst wird das nix. Zitat : Viel wichtiger ist doch m.M. die dabei gesammelte Erfahrung, oder ? Das sehe ich auch so. Deshalb zurück zur Gatekapazität: Das Gate eines MOSFET wirkt im Prinzip wie ein Kondensator gegen Source und gegen Drain. Um den MOSFET ein- bzw. aus- zu schalten müssen diese Kapazitäten gel... | |||
| 72 - LED und Batterien -- LED und Batterien | |||
| Also das Problem ist so. Es wird ein Stift gebaut, der eine Infrarot-LED als Spitze haben soll und wenn ich dann hinten ein Batteriefach mit 2 Batterien dran habe, wird das einfach zu unhandlich und groß.
Das mit der sinkenden Spannung hab ich mir auch gedacht, aber eine wirkliche Lösung fällt mir nicht ein außer wenn man den Stift kabelgebunden an einem Netzteil betreiben würde. Was mir aber irgendwie nicht so gut gefallen würde. Mein LED hat laut Elektroladen auch 100 mA. Was das Batterieproblem deutlich verschlimmert. Ich werde wohl mal die Leutdauer austesten. Die neue Berechnung lautet also : [/]fedR=U/I=0,2V/0,1A=2 Ohm Also 2,2 Ohm Widerstände augepackt und mal sehn obs klappt. Halte Euch auf dem Laufenden [ Diese Nachricht wurde geändert von: ragoon am 21 Mär 2011 14:06 ]... | |||
| 73 - Transistor berechnen -- Transistor berechnen | |||
Zitat : Kracker hat am 13 Mär 2011 23:06 geschrieben : stimmt, dann: UCE= 3V UR1= UEIN - UAUS - UCE= 40 - 33 - 3= 4V R1= UR1/IC= 20,2Ω also fallen 4 Volt am R1 ab. PR1= UR1*IC= 792mW aber was bringt uns das? ... Treffer, der Kandidat hat erstmals volle Punktzahl!
In der Aufgabenstellung wird auch nach der Leistung gefragt. Du darfst somit nicht einen Standardwiderstand 1/3 Watt verwenden. Du musst zwar nichts praktisch aufbauen, solltest das aber mit der Leistung wissen. Wir nähern uns ernsthaft der Zenerdiode und deren Beschaltung, Berechnung R2. Wie hoch ist die Spannung zwischen Basis und Emitter? Bitte nicht 0,7 Volt schreiben, der Wert ist im Datenblatt ablesbar. Er ist aber nicht weit von 0,7 Volt entfernt, den man häufig benutzen darf. DL2JAS ... | |||
| 74 - Schalter entprellen -- Schalter entprellen | |||
| Vielen Dank für die schnelle Hilfe! Den 40106 werde ich in der Tat verwenden!
Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich die Werte Positive Trigger Threshold Voltage bzw. Negative Trigger Threshold Voltage zur Berechnung der R und C gemäss dem Link verwenden muss (natürlich für die entsprechenden Spannung)? Gruss & Dank, Peter ... | |||
| 75 - Reststrom nach dem Schweißen -- Elektra Beckum MAG 170 TL Combi | |||
| Hallo
Schutzgasschweißgeräte arbeiten, auch im Leerlauf, mit einer wesentlich geringeren Spannung als Elektrodenschweißgeräte. Daher sollten die 40V meinem Gefühl nach ausreichen. Schau mal nach was auf dem Typenschild steht, bzw. messe doch einfach die anliegende pannung mal selber nach. Bitte bitte NICHT den Strom mit dem MM messen wollen
Die entstehende Verlustleistung berechnet sich nach Spannung in V / Widerstand in Ohm * Spannung in V. Sieht jetzt komisch aus. Ich weis.
Also nochmal in Kurzform V * V / Ohm. Wenn Du die Spannung durch den Widerstand teilst erhälst Du als (Zwischen)Ergebnis den durch den Widerstand fliessenden Strom in Ampere(A). Anschliessend muss zur Berechnung der Leistung noch dieser Strom mit der Spannung multipliziert werden. Achja, sehe grad dass zwei Widerstände parallel geschaltet sind. Dann musst Du für die Gesamtleistung entweder die einzelnen Leistungen zusammenzählen oder zuvor den angegebenen Widerstandswert für die Berechnung halbieren. powersupply | |||
| 76 - Umgang mit Bleiakku -- Umgang mit Bleiakku | |||
| Du kannst eine sehr einfache Spannungsüberwachung bauen.
Rote Leuchtdioden haben eine Flußspannung von ca. 1,8 Volt. Schalte davon drei in Reihe und Du landest bei 5,4 Volt. Das ist recht genau die Spannung eines praktisch leeren Akkus 6 Volt. Mehr als 2,4 Volt sollte man einem Akku als Ladeschlußspannung pro Zelle nicht zumuten, ergibt 7,2 Volt. Das ergibt eine Differenz von 1,8 Volt zur Berechnung des Vorwiderstands. Hat dieser 100 Ω, fließt selbst beim Laden etwas weniger als 20 mA und bei drohender Tiefenentladung leuchten die LEDs nicht mehr. DL2JAS ... | |||
| 77 - Messfehlerrechnung Leistung -- Messfehlerrechnung Leistung | |||
| Guten Tag zusammen,
mein problem handelt von der berechnung des messfehlers. In einer Messung habe ich Strom und Spannung eines Gleichstromverbrauchers mit Wandlern über eine analoge Peripherieeinheit gemessen um daraus die Wirkleistung zu bestimmen. Meine Frage lautet nun: Wie errechne ich den relativen Fehler der Leistung? Sowohl der Stromwandler, der Spannungswandler als auch die analoge Baugruppe sind Fehlerbehaftet. Relative fehler addieren sich bei der Multiplikation von messwerten. Wie verhält es sich denn, wenn wie in meinem Fall sowohl der Strom als auch die Spannung zwei mal fehlerbehaftet (durch wandler und peripherie) sind? Es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Danke. ... | |||
| 78 - Funkgerätsteuerung für LED Lampe -- Funkgerätsteuerung für LED Lampe | |||
| Du solltest etwas genauer die Datenblätter studieren.
Für den LM317 gibt es einen einfachen Kalkulator. http://bemworld.de/elektronik/lm317.php Ohne Last sollte er 10 mA oder etwas mehr ziehen, ergibt sich aus der Beschaltung mit den Widerständen. Die Verlustleistung kannst Du dann selbst ausrechnen, die über dem Regler abfallende Spannung ist ja bekannt. Zum LM2577 habe ich keinen Kalkulator gefunden. Ersatzweise sollte der gehen, wenn Du 50 kHz bei der Frequenz einträgst: http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml Wer sich an so ein Projekt wagt, sollte schon etwas mehr Eigeninitiative mitbringen. Die fertige Schaltung mit Berechnung zeichne ich dir nicht. Hier im Forum gibt es durchaus Hilfe. Nur darfst Du nicht erwarten, daß kostenlos maßgeschneiderte Entwicklungsarbeit durchgeführt wird. Es soll durchaus Leute geben, die das beruflich machen und so ihre Familie ernähren. Wenn Du die Idee mit der Stromreglung nicht verstehst, baue einen Spannungsregler, wie in den Muste... | |||
| 79 - HiFi Verstärkerändnisfrage: Widerstand zur Strombegrenzung vs. Stromverbraucher -- HiFi Verstärkerändnisfrage: Widerstand zur Strombegrenzung vs. Stromverbraucher | |||
Zitat : Rafikus hat am 24 Jan 2011 21:53 geschrieben : Von allen möglichen Dimmern wissen wir, dass eine Glühlampe schon leuchtet, wenn sie nur ein Viertel der Nennleistung umsetzt. Das ist eine Behauptung, wissen tut man dies nur, wenn man die Leistung, die an einer gedimmten Lampe anliegt, auch gemessen hat. Zitat : Aus Erfahrung wissen wir, dass eine Glühlampe, deren Wendel 3,333A braucht damit sie gut hell leuchtet, bei 0,087A wohl kaum leuchten wird und noch weniger, wenn der Strom weiter gesenkt wird. Ein Schüler oder eine bezügl. der Elektrizität nicht versierte Person hätte diese Erfahrung wohl nicht, dieser müßtes... | |||
| 80 - zu Laut -- Satellitenanlage Jaeger SMR-1224 H-H Motor | |||
Zitat : Kleinspannung hat am 19 Jan 2011 13:01 geschrieben : Zitat : Electram hat am 19 Jan 2011 12:50 geschrieben : die Spannung auf 24V zu reduzieren, indem ich einen Widerstand von ca. 30 Ohm in Reihe einbaue. Wie kommst so auf den Wert? Bei meiner Berechnung bin ich von einem von mir gemessenen Ausgangsstrom von 0,44A --> 12V/0,43A = 27,9 Ohm Zitat : |
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