Gefunden für 100 spannungsspitzen - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Stromagregat -- Stromagregat | |||
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| 2 - Schutzschaltung gegen Spannungsspitzen -- Schutzschaltung gegen Spannungsspitzen | |||
| .Guten Tag zusammen,
brauche eine Schutzschaltung gegen mögliche Spannungsspitzen am Fahrzeug Zündspule. Ich muss an der Einzelfunken ZS Klemme 1 das Spannungs-Signal abgreifen ( brauch es für die Motordrehzahlerfassung fürs Gassteuergerät Pris VSI1 max Eingang 30 V ). Bordspannung ist ja bekanntlich ca. 12-14 Volt. Doch hier mögliche Spannungsspitzen durch Selbsinduktion von bis c. 100 V. Damit würde ich das Gassteuergeräte in den Himmel schicken ! Hat Jemand eine gute funktionierende Idee ? Freue mich über jede Antwort. Grüsse aus Steinfurt. Joao ... | |||
3 - Brauche umschaltbaren, schnellen Stromregler >40V >20A -- Brauche umschaltbaren, schnellen Stromregler >40V >20A | |||
| Es funktioniert natürlich nicht. Abgesehen davon, dass ich mit dem Timer noch meine Mühe habe, zerlegt es mir die Transistoren.
1ms ging gut, als ich dann die Bestromungszeit auf 2 ms erhöhte, war Schluss. Die Darlingtons hatten zwischen E und C Durchgang. Bei 2 ms zieht der Magnet auch bei den nur niedrigen Strömen, welche ich drauf hatte, an, vermindert damit seinen Luftspalt und die Induktivität wird grösser. Die Transistoren sollten eine Spannungsfestigkeit von 80 V haben, ich habe zwei Zenerdioden in Reihe à 33 V (5W). Bauen diese die Spannungsspitzen nicht schnell genug ab? Da die 2N6044 schlecht zu bekommen sind, was wären alternative Darlingtontransistoren? (Bei der Gelegenheit würde ich gleich 100 V Versionen nehmen.) ... | |||
| 4 - strahlen LED`s in einen PreAmp ein? -- strahlen LED`s in einen PreAmp ein? | |||
Zitat : "Irgendwie" wirkt der Minuspol des C10 auf die GND-PINs (2,4,8) des 3916 zurück, was deutlich weniger der Fall ist, wenn ich den Minuspol direkt auf GND am Spannungseingang ziehe.Wen wundert's? Bestimmt hast du schon einmal etwas von der Forderung nach einer sternförmigen Masseführung gehört? Das muß man aber nicht nur wissen, sondern auch machen! Kleiner Tipp noch am Rande: Gewöhnlich haben ja die einzelnen Funktionsgruppen eigene Stützkondensatoren und meist verbrauchen sie auch nur ein paar mA. Dann ist es sinnvoll sie über einen Widerstand von z.B. 100 Ohm an die zentrale 12V o.ä. Versorgung anzuschliessen. Dadurch reduziert man besonders impulsartige Ausgleichsströme die zwischen den Baugruppen fliessen, und die natürlich auch in den Masseverbindungen der Baugruppen entsprechende Spannungsspitzen verursachen. ... | |||
| 5 - Inselbetrieb einer Messstation, Backup Batterie, USV, Batterie- Solar- und Netzbetrieb -- Inselbetrieb einer Messstation, Backup Batterie, USV, Batterie- Solar- und Netzbetrieb | |||
Zitat : Dann treffen aber immer noch die unterschiedlichen Spanungen/Potentiale von Netzteil, Batterie, Solarpanel und Netzteil beim Verbraucheranschluss zusammen.Du kannst ja mal schauen, ob die 12V-Geräte auch bis 15V vertragen. (Evtl. die Innenbeschaltung ansehen.) Dann lässt sich das Problem relativ einfach lösen. Ansonsten einen LT1083/LT1084 nehmen und "saubere" 12V erzeugen. Zitat : Ich dachte mir es ist für die Lebenszeit des Akkus besser und ich fürchte eben auch die Unregelmäßigkeit und Spannungsspitzen eines Ladegeräts.Ob eine Bleibatterie nun bei 99-100% ohne oder mit Verwendung rumsteht ist meines Wissens nach egal. Der Strom kom... | |||
| 6 - DC-DC step-down brennen durch! WIE schuetzen? -- DC-DC step-down brennen durch! WIE schuetzen? | |||
| Diese Laptopnetzteile sind eine andere Klasse und speziell für den Betrieb im KFZ ausgelegt! Dazu haben diese Intern auch eine Schutzschaltung. Im KFZ kommen nun mal kurzzeitig Spannungsspitzen bis zu mehren 100 V vor ! Nebenbei gesagt reicht da ein Laptopnetzteil mit 19 V für Router und Laptop! Den das Netzteil muss auch noch den Strom zum Laden des internen Akkus liefern können. Ist dieser voll fällt der Ladestrom weg! ... | |||
| 7 - Remco S3000 - Frankenstein ist wieder da! -- Remco S3000 - Frankenstein ist wieder da! | |||
| Ein Crosspost hier http://www.dual-board.de/index.php?.....63498 hat mir deutlich geholfen. Dort kam nämlich der Hinweis, dass ich beim Aufzeichnen den 1K-Pullup-Widerstand an der Basis von T1 übersehen habe! Den BC208C kann ich mal durch einen BC548C ersetzen, müsste ich haben.
Mit einer 4,5-V-Flachbatterie läuft der Motor anstandslos an, das sollte also nicht das Problem sein. Können 2 V Überspannung am Eingang den Transistor gekillt haben? Meine Spannungsquelle hatte gemessene 14,5 V, andererseits war das Ding für die Verwendung im Auto vorgesehen, da kommen ganz andere Spannungsspitzen vor und der Widerstand ist sicher nicht erst heute abgefackelt, das hätte ich gerochen. Leicht duftet er noch, aber beim Abbrennen muss das weit mehr als leicht gewesen sein. Es bleibt die Frage: wie hat jemand die Kiste derart zerstört? Vor allem der Netzschalter ist ja schon hart. Der Schalter und der Lautsprecher könnten ja eventuell noch Korrosion gewesen sein, aber andererseits die empfindlichen Potis und Trimmpotis sind noch ganz und der Hauptschalter soll weggegammelt sein?!? In 10 Tagen krieg... | |||
| 8 - Brückengleichrichter erhöht Spannung -- Brückengleichrichter erhöht Spannung | |||
| Wenn da 16 V AC ih den Brückengleichrichter reingehen kommen max 22,63 V DC raus! Soviel zu deinen Messwerten. Ich habe dir Schon in dem anderen Beitrag geschrieben warum da eine AC wicklung für das Licht verbaut wurde und warum da Glühlampen verwendet werden! Diese Limas erzeugen Spannungsspitzen bis weit über 100 V aus diesem Grund ist da auch eine 2 te Wicklung mit Gleichrichter und Ladedrossel für die Batterie verbaut! Mache dich mal mit den Grundlagen vertraut. ... | |||
| 9 - Probleme Timer LM556 -- Probleme Timer LM556 | |||
| Die Forenregeln hast du gelesen!
Nur soviel sage ich dazu wenn du denkst das in einem KFZ die Versorgung bei 12 V liegt liegst du falsch. Die Bordspannung ist alles andere als Stabil und Spannungsspitzen von 100 V und mehr sind da nichts ungewöhnliches. Aber Hier wird eh gleich der Schlosser kommen und abschließen. ... | |||
| 10 - Überstrom bei Generator -- Überstrom bei Generator | |||
| Zurück auf Start.
Ein vernünftiger Generator für solche Aggregate ist ein Synchrongenerator. Hier wird die Ausgangsspannung durch einen Regler der auf die Feldwicklung arbeitet geregelt. Vernünftige Geräte können auch 100% Lastwechsel mit tolerierbaren Spannungsspitzen ausregeln. Damit hast du mal eine Konstante Spannung. Die Frequenz ist direkt von der Motordrehzahl abhängig. Soll diese verändert werden, würde sich das Gleichrichten anbieten. Damit hast du dann einen DC Zwischenkreis mit zB.: 500V (die Zwischenkreisspannung kann mit dem Spannungsregler des Generators geregelt werden). Aus dem DC Zwischenkreis kannst du nun mit Wechselrichter 3 phasig 400V oder 1 phasig 230V oder mit DC/DC Wandlern jede gewünschte andere Spannung machen. Durch messen der tatsächlich aus dem Generator entnommenen Leistung kann die Motordrehzahl geregelt werden. Hier könnte man auch an eine Elektromagnetische Lösung mit dem Strom direkt nach dem Zwischenkreisgleichrichter denken (E-Magnet der vom Strom durchflossen wird wirkt auf die Drehzahlverstellung). ... | |||
| 11 - Sensor in ICL7107-Schaltung ändern und linearisieren -- Sensor in ICL7107-Schaltung ändern und linearisieren | |||
| Dass man sich unbeliebt machen kann, wenn man andere kritisiert, ist - leider - fast normal. Was aber zwei der letzten Forenschreiber sich hier glauben, leisten zu können, hat schon den Charakter einer Menschenjagd. Da wird locker erst mal beleidigt, und dann der "ultimative Beweis" erbracht garniert mit Hinweisen, die wieder Beleidigungscharakter haben. Dazu sage ich diesen beiden, welche sich auf diesen "Beweis" - sprich Link zu meiner ersten Anfrage - berufen haben. Glückwunsch Jungs, lauthals gebrüllt und eure "Duftmarken" gesetzt, nur leider nichts kapiert. Aber ich erklär's euch, damit ihr nicht so unwissend bleibt: In diesem ersten Beitrag hatte ich den Verdacht geäußert, dass billig eingekaufte angebliche Hochleistungs-Leds doch nicht so leistungsfähig wären. Dann ging eine Debatte über die Messmethode los, und am Ende war mein Verdacht bestätigt, die Leds konnten die behauptete Leistung nicht bringen. Dies wurde auch von anderen Forenmitgliedern bestätigt. Einer davon bestätigte auch, dass in diesem Fred mal wieder Vertreter der Art unliebsam auf sich aufmerksam gemacht hatten, die glauben, sie müßten einem Foren-Newbe erst mal ihre Dufmarken aufsprühen und ihn zur Einhaltung der von ihnen gewünschten Hackordnung veranlassen. Tja, da seid ih... | |||
| 12 - TV-Tip: ZDFzoom: Kaum gekauft, schon kaputt -- TV-Tip: ZDFzoom: Kaum gekauft, schon kaputt | |||
| Hallo,
mit der "Geplanten Obsoleszenz" kann ich so nicht nachvollziehen: - Fernseher: fragt mal in einer TV Werkstatt wie zuverlässig die Farb TVs von 1975 liefen.... Oder wie zuverlässig die TVs von 1960 liefen.... Da man damals noch locker einen Monatslohn für die Kiste bezahlte ist es klar das man auch wieder in eine Reparatur investiert, heute lohnt sich das nach ein paar Jahren nicht mehr. - Smartphones, da hielt der Akku bis jetzt immer mindestens drei Jahre, alle Hersteller bieten auch einen Austauschservice an, ob man nach drei Jahren allerdings 70 - 100 Euro bezahlen will ist fraglich. Das die Akkus nicht einfach austauschbar sind liegt wohl in erster Linie am Design, wenn alle Kunden nach superflachen Smartphones schreien lässt sich das kaum anders lösen. - Reparaturkosten allgemein: Da man um kostendeckend arbeiten zu können mindestens ca. 50 Euro die Stunde berechnen muß, im Gegenzug aber die Geräte immer günstiger werden lohnt eine Reparatur oftmals nicht, dies liegt dann aber an den hohen Lohnnebenkosten in der EU und weniger an den Geräteherstellern. - Elkopest: Durch die immer größere Verbreitung von Schaltnetzteilen tritt das Problem auf, bei Schaltfrequenzen von 20 kHz und höher werden di... | |||
| 13 - Wie Goldcaps "parallel" schalten? -- Wie Goldcaps "parallel" schalten? | |||
Zitat : Offroad GTI schrieb am 2013-03-16 12:40: Hättest du auch Platz für drei? Dann könntest du nämlich die vollen 15V speichern. Nein...möge sein, das es in einigen Fällen mögl. wäre, aber es würde die Ausnahme sein. Zitat : Die Zusätzliche Z-Diode für den µC kann man sich eigentlich auch sparen, und die Spannung gleich am unteren GC abgreifen. Wie siehts dann mit der Last aus, bzgl. unterschiedlicher Ladezustände der GCs? Zitat : | |||
| 14 - Kettcar mit Motor - Kurze Hilfe -- Kettcar mit Motor - Kurze Hilfe | |||
Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 10 Okt 2012 21:26 geschrieben : Zitat : Selbstverständlich sorgt HIER die Indikutivität des DC-Motors für eine Stromglättung bei PWM, die natürlich am Modul für Spannungsüberhöhung sorgt. Bei 24V und 500W besteht lediglich ein maximaler Strom von 21A bei 100% Modulation, also null Spannungserhöhung durch Induktion. Also unproblematisch. Pustekuchen Beim Ein und beim Ausschalten von Induktivitäten treten immer Induktionsspannungen auf. Daran ändert auch eine PWM nichts, den da wird der Strom (auch nur )ein und ausgeschaltet. Zum Punkt DC-Schalter : Da verlöscht der Lichtbogen nur durch Abstand und nicht durch das Absinken... | |||
| 15 - Sensor-Ansteuerung und Motorsteuerung mit Endschalter -- Sensor-Ansteuerung und Motorsteuerung mit Endschalter | |||
Zitat : Daher ist es sehr ratsam, parallel zum Releis eine sogenannte Freilaufdiode zu schalten, welche die Spannungsspitzen unterdrückt. Umso trauriger ist es, dass sie in deinem Schaltplan nicht eingezeichnet sind. Den Plan habe ich aus einer Onlinezeitschrift - dachte das wären Profis
Wo sollte denn die Diode in dem Plan hin ? Zitat : Hast du den das Zeug (überteuerter Spannungsregler, Entfernungssensor) eigentlich schon bestellt? Ich würde mal behaupten, dass man schon für <1€ einen Drehzahlregler für den Motor hinbekommen kann. Was den Distanzsensor betrifft, so kann man ihn sicherlich verwenden, ab... | |||
| 16 - RGsB zu AV / Composite -- RGsB zu AV / Composite | |||
Zitat : Der Converter hat nen Spannungsregler 7805 drauf. Vor und danach 100µF Eben, also ist er nicht für den direkten Anschluss an das Bordnetz geeignet. Die Spannungsspitzen zerstören das Gerät. Zitat : Keine Ahnung wieviel kHz das Signal hat. Das ist schlecht. Evtl. ist der Konverter dann völlig ungeeignet. Hat das Signal denn TTL-Pegel? Für normale RGB-Signale ist der Konverter nicht gedacht. Zitat : | |||
| 17 - Schaub-Lorenz Fernseher -- Schaub-Lorenz Fernseher | |||
| Servus!
Der Bau-Zeitraum dürfte so um die Ende 50-er/Anfang 60-er Jahre liegen. Die Bildröhre könnte dem Anschein nach eine AW53-88 sein (möglicherweise auch noch eine AW53-80, diese dann noch mit 90° Ablenkwinkel und Ionenfallen-Magnet). Mr.ED hat schon alles wesentliche gesagt: Einen ca. 50 Jahre alten TV schaltet man nicht einfach "mal so" ein. Harmlos ist hierbei noch der Ausfall bestimmter Bauteile, heftiger wird´s dann schon, wenn ein Teil im Gerät plötzlich Feuer fängt (Teerkondensatoren können brennen, Elkos können explodieren durch Überhitzung, usw.) Wie vorgehen? Zunächst mal recherchieren, welches Modell das ist. Dann Schaltplan auftreiben. Welche Kenntnisse sind bei Dir vorhanden, welche Meßgeräte? WARNHINWEIS: TV-Geräte jener Zeit sind üblicherweise NICHT netzgetrennt! Je nachdem, wie der Netzstecker in der Steckdose drin steckt, kann auf dem Metallchassis entweder Null (Neutralleiter) oder 230 Volt (Außenleiter bzw. Phase) liegen! Lebensgefahr bei Berührung! Bei Arbeiten am Gerät zwingend Trenntrafo verwenden! Die Hochspannung der Bildröhre (ca. 15-16 kV) ist auch nicht zu unterschätzen, zumindest einen heftigen Schreck oder auch einen Brandfleck auf der Haut löst ... | |||
| 18 - mehrere Schaltungen aus einer Spannungsquelle OHNE gegenseitige Beeinflussung - wie? -- mehrere Schaltungen aus einer Spannungsquelle OHNE gegenseitige Beeinflussung - wie? | |||
| Danke erstmal allen Antwortern. Ich geb zu, ich bin kein Fachmann. Hab aber trotzdem Freude daran, Schaltungen auf- bzw. nachzubauen und hier und da eigene Sachen zu versuchen. Im Internet gibt es ja sehr viele Schaltungen, wenn man nach ihnen sucht.
Mit der Freilaufdiode - das war ein guter Tip. Ich hab mich schon immer gewundert, wenn ich in Schaltplänen eine solche Diode z.B. an einem Relais gesehen habe, wofür die da ist. Jetzt weiß ich es Und jetzt weiß ich auch, warum solche Dioden z.B. im ULN 2803 bereits eingebaut sind.
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich die Auswahl treffe, welche Diode in Frage kommt. Hab z.B. gelesen, dass eine 1N4007 oder 4004 immer gut zu verwenden sind. Bei einem 5-Volt-Relais sollte evt. auch eine 4002 ausreichen? was würde denn passieren, wenn ich eine zu kleine oder eine zu große Diode einsetze? Stimmt das, dass sich bei einem 5-Volt-Relais Spannungsspitzen bis zu 100 V aufbauen können? Wäre da eine 1N4002 richtig? Ich werde die Spannungsversorgung doch seperat vornehmen, die 100 mA des USB-Bus sind zu wenig, zumal schon eine Tastatur davon gespeist wird. Aber auch aus Fehlern kann man lernen. Solange es nicht 220 Volt sind, ist das ok. Andi-872 ... | |||
| 19 - Probleme mit Wasserkraftanlage -- Probleme mit Wasserkraftanlage | |||
| Hallo,
womit könnte ich diese Spannungsspitzen bei mir aufzeichen? Sollte bezahlbar sein... die Messung erfolgt ca. 100 m von meinem Haus weg in der Trafostation, angeblich direkt an der Leitung zu uns. Den Anlagen Ausfall sieht man nicht, denke ich wegen 10 Minuten Messwerte. @pearl: was hälst Du von meinem Lösungsvorschlag? ... | |||
| 20 - Eisemann/Bosch DSFA 7,5 -- Eisemann/Bosch DSFA 7,5 | |||
| Zu den Kabeln: Die dicken Leitungen. Der Generator hat eine Sternschaltung, also zwischen den Phasen (U; V; W) je 380V, von jeder der 3 Phasen gegen den Sternpunkt (Mp) 220V. So haben wir 4 Leitungen, die fünfte kann ich mir nicht erklären. Eine der 3 Phasen ist verstärkt gewickelt, das ist die wo die 220V-Steckdose angeschlossen ist. Dort müßtest Du also auch den niedrigsten Wiederstand gegen Mp messen können (natürlich bei stehendem Motor!!!) Stell doch mal Bilder vom Anschlußkasten und dem ganzen Gerät ein, vielleicht klärt sich dann noch was.
Perl hat natürlich recht, der Minuspol des Brückengleichrichters bleibt offen, somit sind auch nur 2 der 4 Dioden des Gleichrichters benutzt. Verwendbar wäre z. B. von Conrad 501123 - 62. Der läßt sich gut festschrauben und mit einem Quetschkabelschuh anschließen. Der VDR wird meiner Ansicht nach nicht zur Regelung gebraucht, er ist nur zum Schutz vor Spannungsspitzen eingebaut. Vielleicht würde gehen Conrad 500390 - 62 (da bin ich mir aber nicht sicher). W1 & Z1 an die Wechselanschlüsse // vom Gleichrichter - richtig Kohle I an + // vom Gleichrichter - richtig Kohle K an ? // Mp1 vom Generator Mp1 an ? // siehe oben Ich rate dir folgendes Vorgehen: Nehme ein Widerstandsmessgerät und versuche die... | |||
| 21 - Messgenauigkeit Wattmeter -- Messgenauigkeit Wattmeter | |||
| Danke für die vielen Hinweise. Ich habe mein Messgerät zwar auch vom Reichelt, aber das ist schon einige Zeit her. Während das, das sie jetzt verkaufen laut dem Test recht gut ist, gehe ich bei meinem älteren mal davon aus, dass es in die 100% Fehlerklasse fällt.
Das mit der Oszi-Masse weiß ich zum Glück schon (hat auch schon mal einen Funken gegeben , allerdings ohne Folgen). Ohne Trenntrafo traue ich mich mit dem Oszi nur an die wenigsten Geräte ran, die an der Steckdose hängen, selbst wenn ein Netzteil dazwischen ist. Trenntrafo habe ich aber leider keinen. Wie reagiert der eigentlich auf ein Schaltnetzteil als einzigem Verbraucher? Der Stromfluss ist da ja alles andere als sinusförmig. Wirkt der dann nicht als Induktivität und erzeugt Spannungsspitzen? (ich bin eher der Gleichspannungs-Elektroniker )
Zum Messen mit dem Ringkerntrafo: Ich hätte einen 100W Halogentrafo. Aber ist das wirklich das was du meinst? Der hat ja eine relativ große Anzahl von Windungen, was den zu messenden Strom sehr klein machen würde. Geht eine Drossel, z. B. aus einem Schaltnetzteil, nicht besser? Zählt Kabel durchstecken schon als eine Windung oder muss ich es einmal herumwickeln? ... | |||
| 22 - Photovoltaik ohne Trennungsabstand, wie genau? -- Photovoltaik ohne Trennungsabstand, wie genau? | |||
| Hoi Johannes,
Zitat : Der Kombi-Ableiter wäre doch in der nächsten Nähe des WR? Nein, nächste Nähe V-Verdrahtung; das hier wird aus Sicht der WRer eine Stichverdrahtung mit einer gewissen Leitungslänge/induktivität am Stich Richtung Ableiter, was nicht gut ist. Ob das hier trotzdem noch ausreicht, lässt sich mangels Prüfblitz nicht feststellen. Zitat : Die Außenleitung muss FI-geschützt bleiben. Wie ist die Leitung denn verlegt? In der Erde, oder hängend? Bin mir recht sicher, dass die Leitung auf der Strecke nach Vorschrift FI-geschützt bleiben muss, aber das wissen die Elis hier besser als ich. | |||
| 23 - TV Loewe Arcada 8772 ZP -- TV Loewe Arcada 8772 ZP | |||
| Hallo,
ich kann nichts Messen. Die Relais(neben Hauptschalter)unterbricht den Strommkreis. Also Mp1 Mp2 und so sind nicht messbar. Habe vesucht kriege nur Spannungsspitzen. Kondensatoren habe ich alle nach gemessen alle sind noch ok. (100 =95, 47=42, usw) ... | |||
| 24 - Seltsames Leuchtstoffröhren Problem -- Seltsames Leuchtstoffröhren Problem | |||
| Hallo liebe Elektroniker und Bastler,
Ersteinmal hallo Forum Ich habe ein seltsames Problem mit meiner 2flammigen Leuchtstofflampe. Ich selbst bin Elektroniker in der Ausbildung und habe schon einiges versucht um das Problem zu lösen konnte aber keine Lösung finden. Nun zum Problem:
Aufbau: Betriebsspannung 230V AC Vorschaltgerät: 2x KVG Starter: 2x Osram Starter mit Sicherungsknopf 36-65W (neu) Leuchtmittel: 2x 58W Leuchtstoffröhren von Osram (neu) Schaltung: Parallelschaltung (Weder Duo- noch Tandemschaltung) Problem: Letzte Woche bin ich in unser altes Arbeitszimmer umgezogen. Als Beleuchtung waren hier 2 zweiflammige Leuchtstoffröhren verbaut. Davon war aber die ganze Zeit nur die über dem Schreibtisch in Betrieb. Bei der anderen waren die Leuchtmittel ausgedreht. Da mich störte das in einer Raumecke heller war als in der anderen, wollte ich beide Lampen in Betrieb nehmen mit jeweils nur einer Leuchtstoffröhre. (Um Energiekosten einzusparen). Also drehte ich bei der funktioniere... | |||
| 25 - Überspannungsschutz für mobiles Netz mit Synchrongenerator -- Überspannungsschutz für mobiles Netz mit Synchrongenerator | |||
| Ich war heute im baumakt auf der suche nach einem verlängerungskabel da is mir ein überspannugnsschutz aufgefallen, kein mehfachstecker sondern nur ein kleiner "zwichenstecker". Kostet ca. 6€ und verspricht vor überspannungen durch blitzschlag zu schützen und jetzt kommt es: Spannungsspitzen verursache z.B. durch schalvorgänge zu filtern. Völlig verarsche oder kann da was drann sein ?
Nach dem ich den möpel heute nach 100 mal seilzug ziehen und etwas startpilot zum leben erwecken konnte sagte mein multimeter das ohne last nur 140V anliegen, mit kühlbox und leuchtstoffröhre (ca. 200W) immerhin 190V. Wenn ich spannungspitzen provuziere mit einem heisluftgebläse das je anch eingestellter temperatur ständig ein und ausschaltet bekomm ich auf dem multimeter bis zu 320V zustande, die spitzen sind bestimmt noch höher aber ich hatte keine lust das oszi in die garage zu schleppen. Interresant is das der angebliche überlastschutz selsbt bei extremer überlastung nicht anspricht, shcützt wohl nur vor einem totalen kurzschluss. Muß ich also aufpassen das ich den generator nicht einschmelze [ Diese Nachricht wurde geändert von: Maddin82 am 11 Mai 2009 21:00 ]... | |||
| 26 - 2 Akkus zur Schicherheit -- 2 Akkus zur Schicherheit | |||
| Um was für ein Modell handelt es sich denn? Teuer ist immer relativ, je nach dem sind die kommerziell erhältlichen Teile im Preis zum Modell vernachlässigbar...
Was spricht gegen sowas? http://www.powerbox-systems.com/e/start/start/start.php Bei der Selbstbaulösung musst du bedenken dass die Motoren in den Servos unter gewissen Umständen Spannungsspitzen in die Versorgung zurückspeisen. Ein Akku puffert dies, wenn eine Diode in der Versorgungsleitung steckt allerdings nicht mehr. Das Resultat können Störungen des Empfängers sein. Also unbedingt ein paar 100µF Kapazität nach den Dioden installieren um das abzupuffern. Als Diode eignet sich am besten eine Doppeldiode wie sie z.B ein PC-Netzteilen drin sind. Und falls du einen Verbrennerantrieb hast, schau darauf dass durch Vibrationen nicht deine Stromversorgung ausfällt, indem z.B Anschlussdrähte abvibrieren. In einem Elektrosegler habe ich eine Doppelstromvesorgung aus einem 6V Switching-BEC und einem 4 Zellen 600 mAh NiMH Akku gebaut die über Schottky Dioden entkoppelt sind und mit einem Elko gepuffert. Mein Oszi sagte mir dass ich den Elko unbe... | |||
| 27 - Notstromaggegat ans Hausnetz angeschlossen -- Notstromaggegat ans Hausnetz angeschlossen | |||
| Es gibt viel zu viele Arten von Spannungsspitzen, als darauf eine pauschale Antwort geben zu können. Es zählt der Schutzpegel der Überspannungsschutzgeräte, bei guten Geräten sind das maximal 800-900V. Das bezieht sich aber auf maximale Belastung, z.B. bei Blitzeinschlag. In deinem fall dürfte der Schutzpegel grob geschützt (beim Einsatz von 275V-Zinkoxidvaristoren mit <25ns Ansprechzeit) etwa 350 V sein, maximal 400. Das MUSS eine gute USV abkönnen, zumal die meisten zusätzlich einen Feinschutz haben (der den Schutzpegel nochmal um 5-10% reduziert).
Noch mehr Sicherheit gibts mit der zusätzlichen Installation von Spannungswächert-Relais. Diese kosten so etwa 100 Euro für 3P-Wechselstrom und machen vielleicht sogar eine Online-USV überflüssig, wobei die USV auch gut ist, um schlechte Netzqualität auszubügeln! MfG; Fenta ... | |||
| 28 - LED Cluster mit Spannungsnetzteil - Vorwiderstand? -- LED Cluster mit Spannungsnetzteil - Vorwiderstand? | |||
| Hallo,
ich möchte einen Led-Cluster bestehend aus 15 LEDs (3 Reihen zu je 5 LED parallel geschalten) mit einem stabilisierten Stecker-Netzgerät betreiben. Habe die LED-Faq durchgelesen aber trotzdem noch eine Frage zum Vorwiderstand. Die Daten zum Cluster: Uf = ~6V/DC, If = 60mA Das Netzgerät liefert 3-12V (einstellbar) und 600mA. Bei 9V ergibt sich so für mich 50 Ohm Vorwiderstand (wären also 56 Ohm nach E12). Bei 12V wäre der Vorwiderstand 100 Ohm, würde aber 6*60mA = 360mW verbraten, wonach ein einfacher 0.25W Widerstand zuwenig wäre. Frage 1: Stimmt meine Rechnung? Frage 2: liefert so ein Spannungsnetzteil immer 600mA oder ist das der maximale Strom, den der angeschlossene Verbraucher ziehen kann (bevor die innere Sicherung durchbrennt)? Frage 3: Kann ich auch ein unstabilisiertes Netzteil verwenden (günstiger), dafür einen höheren Vorwiderstand (um Spannungsspitzen beim Einschalten zu verhindern)? Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe! ... | |||
| 29 - TV Philips 29PT9006/12R -- TV Philips 29PT9006/12R | |||
| Als Amateurtechniker will ich's mal versuchen, deine Fragen zu beantworten.
Es mögen die Profitechniker bitte noch evt. wichtige kritische Kommentare hinzufügen bzw. fundierte Korrekturen anbringen! "1. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der DST defekt ist? Für mich 100%. " Für mich auch. "2. Könnten noch andere Bauteile betroffen sein? Welche und wie zu prüfen? " Extreme starke Spannungsspitzen und Ströme können im Horizontalteil zerstörerisch wirken. HOT plus Hochspannungskondensatoren sind potentielle Kandidaten. "2. Wo kann ich den DST als Ersatzteil kaufen." Möglicherweise hier im Shop, habe ich aber nicht nachgesehen. "3. Auslöten des DST ist kein Problem aber wie bekomme ich die Hochspannungskabel ab. Gibt es da spezielle Werkzeuge oder wie gehen die Kabel raus. Mit Kraft scheint es nicht zu gehen also wo ist der Trick?" Da hilft evt. ein Bild, manchmal müssen Kunststoffklammern gezielt beseitigt werden um das bzw. die Zeilentrafokabel herauszubekommen, manchmal ist es auch ein solider Stecker mit gummiartiger Kappe - sehr fest sitzend -, läßt sich mit Kraftaufwand herausziehen. Geduld, drehen ziehe... | |||
| 30 - Freilaufdiode bei induktiver Last -- Freilaufdiode bei induktiver Last | |||
| Hallo Leute,
ich habe eine Frage zur Arbeitsweise einer Freilaufdiode. Ich denke,das Prinzip habe ich verstanden: wenn ich eine Schaltung mit einer großen Induktiven Last habe wie hier: Bild eingefügt entstehen beim Öffnen des Schalters durch Selbstinduktion Spannungsspitzen. Eine Freilaufdiode schaltet die induktive Last antiparallel quasi kurz. Beim Betrieb der Schaltung läuft die Diode also in Sperrrichtung. Was ich jetzt nicht verstehe: wenn nach dem Betrieb der Schaltung (z.B. mit 12V) der Schalter geöffnet wird, nimmt die Spannung ab und das Magnetfeld über der induktiven Last bricht zusammen. Die induktive Last versucht, dem entgegenzuwirken. Und das heißt doch, es entstehen Spannungsspitzen im POSITIVEN Bereich. Die können auch viel größer sein, also z.B. 100 V (so ist es ja auch im Bild beschrieben). Wenn die Spannungsspitze aber positiv ist (also gleiche Richtung wie beim Betreiben der Schaltung), wird die Diode doch immernoch in Sperrrichtung betrieben. Wieso funktioniert das dann ?????
In einem Elektro-Buch habe ich ... | |||
| 31 - SLMZ-Lima: Laderegler für 13,8V -- SLMZ-Lima: Laderegler für 13,8V | |||
Zitat : tobhaeg hat am 16 Aug 2007 13:29 geschrieben : (Sollte nicht lieber ein IRFP450 statt einem IRFP2907 verwendet werden? 1. Billger 2. siehe hier: http://www.elektronik-kompendium.de.....=DESC 1. 3 Euro gespart!
2. Das spricht eher gegen den 450 (habe es aber auch nur kurz überflogen) Der 2907 ist völlig oversized für diese Anwendung. Das finde ich persönlich dennoch angemessen, denn das soll immer und ewig funktionieren und nicht wegen zu knapp bemessener Bauteile vorzeitig verrecken. Ein absoluter Vorteil des 2907 ist noch, dass er speziell für Automotive gemacht ist und mit den dort auftretenden Spannungsspi... | |||
| 32 - Vorgehensweise bei Schaltungsaufbau und Grundlagenfragen -- Vorgehensweise bei Schaltungsaufbau und Grundlagenfragen | |||
| Hallo,
Ich diese Schaltung auch versucht aufzubauen! Das aber auf einer geäzten Platine. Das Layout habe ich von der Homepage des Erstellers dieser Schaltung bekommen. Da es mir zu groß war, hat er mir freundlicherweise ein kleineres Layout auf Postkartengröße gemacht. Leider funktionierte diese Schaltung nicht richtig! Der Sinus hatte oben und unten hohe Spannungsspitzen: Das Problem habe ich nie herausbekommen. Der Ersteller der Schaltung wußte auch keinen Rat, bei ihm waren diese Spitzen aber nicht vorhanden. Allerdings hat er auch die große Version der Platine benutzt. Ich vermute das es daran lag (ungünstige Leiterbahnführung auf der kleineren Platine). Was habe ich gemacht? Ich wollte auch einen Generator haben! Also habe ich die Schaltung aus dem Datenblatt des XR2206 auf einer Lochrasterplatine aufgebaut und siehe da, die Spannungsspitzen beim Sinus waren weg! Dann habe ich diese Grundschaltung leicht geändert. Hier ist der Schaltplan: Der Plan ist recht einfach überschaubar - hier ist wirklich nur das drin, was wirklich gebraucht wird! Die wichtigste Änderung sind drei umschaltbare Frequenzbereiche, was mit den drei Kondensatoren links oben gemacht wird. Einer davon wird jeweils per Umschalter zwischen die Pins 5 u... | |||
| 33 - Dimensionierung eines \"Lufttrafos\" -- Dimensionierung eines \Lufttrafos\ | |||
| Zu deiner Schaltung: Die Freilaufdiode hat so keinen Sinn, denn die positiven Spannungsspitzen die an der Spule auftreten werden nicht abgefangen, sondern landen im Mosfet und werden dort verheizt. Daher wird dieser auch warm, denn aufgrund der geringen Kopplung zwischen den Windungen entstehen mit Sicherheit Spannungsspitzen von etlichen 100 oder 1000V.
Daher verwendet man eigentlich immer einen Schwingkreis bei solchen Schaltungen mit geringer magnetischer Kopplung (z.B. Zeilentrafo im TV) um die nicht genutze Energie wieder der Betriebsspannung zuzuführen. So macht es auch die von mir gepostete Schaltung. ... | |||
| 34 - Netzwerk planen und ausführen -- Netzwerk planen und ausführen | |||
Zitat : Worin liegt denn der genaue unterschied zwischen CAT5 /6/7 ? Abgesehen davon das das 7er fast das doppelte kostet. :sm6: Das kann man so pauschal nicht sicher sagen, da die Standards teilweise etwas locker sind. In der Regel hat Cat6/7 einen anderen Aufbau im Bezug auf die Abschirmung. In der Regel sind die 4 Adernpaare nicht ganz so stark verdrillt, wie bei Cat5e, dafür hat jedes Adernpaar einen eigenen Folienschirm, der gegenseitige Interferenzen und Nebensprechen sowie Störeinstreuung und Störstrahlung stark minimiert. Zusätzlich hat die Leitung einen Gesamtschirm aus meistens vernickeltem Kupfergeflecht. Dafür fehlt ihr dankenswerterweise die nervige Kunststofffolie unter dem Gesamtschirm (die, die sich so schwer abschneiden lässt). Die Aderisolation ist normalerweise deutlich weicher, als bei Cat5e, was etwas feinfühligere Verarbeitung erfordert, dafür geht es auch mit weniger Kraftaufwand! Beim arbeiten muss man aufpassen, dass man sich nicht am Folienschi... | |||
| 35 - Tankanzeige -- Tankanzeige | |||
| So sollte das klappen.
Der Nachteil dieser supersimplen Schaltung ist, daß die Voll-Anzeige nicht ganz erreicht, wird (31mA). Die imho wichtigere Leer-Anzeige lässt sich aber genau am 100 Ohm Trimmpoti einjustieren (etwa in Mittelstellung). Dem LM317 sollte man ein kleines Kühlblech spendieren, 4cm x 4cm Alublech reichen aus. Das Gehäuse ist übrigens intern mit dem mittleren Pin verbunden und liegt in dieser Schaltung an Masse. Die 24V Zenerdiode D1 dient nur zum Schutz vor Spannungsspitzen aus dem Bordnetz. Andere Typen im Bereich 20V..36V eignen sich auch. ... | |||
| 36 - Bitte erklärt mir die Funktion von einen Varistor -- Bitte erklärt mir die Funktion von einen Varistor | |||
Zitat : Habe das Problem das bei meine Polo anddauernd die Birnen durchbrennen Das kann auch an Erschütterungen liegen. Wieviel kW Lautsprecher hast du denn installiert ? Oder fährst du sehr viel in der Dunkelheit ? Die Lebensdauer von Glühbirnen im Auto ist sehr endlich. Die Hersteller garantieren kaum über 100 Stunden. Bie intakter Lima/Regler treten energiereiche Spannungsspitzen nur beim Abschalten starker Verbraucher und dann nur für für Sekundenbruchteile auf. Die Batterie begrenzt solche Überspannungen sehr wirksam. P.S.: Um noch auf die Überschrift zu antworten: Ein Varistor ist ein spannungsabhängiger Widerstand, auch als VDR bezeichnet. Er fängt oberhalb einer bestimmten Spannung stark an zu leiten und kappt so Spannungsspitzen. Eine ähnlichen Effekt erreicht man mit speziellen Zenerdioden, die dann als Transzorb oder Transient Voltage Supressor (TVS) bezeichnet werden. Die Leistungsfähigkei... | |||
| 37 - Frage zu Spannungsregelung 12V -> ... ->1,5V (78xx, Spgsteiler,...) -- Frage zu Spannungsregelung 12V -> ... ->1,5V (78xx, Spgsteiler,...) | |||
| So viel Strom zieht so ein Teil nicht. Also direkt auf 2V runter, dann mit ner normalen Diode und Widerstand auf 1,4V (müsste auch noch laufen) oder mit Schottky auf 1,6V (dürfte auch funktionieren)
Dann noch einen 10mA Querstrom fließen lassen (durch Diode) und fertig. Galvanisch wird ja durch den Kasettenadapter getrennt. Mehr, als 50mA nimmt der Player doch nicht auf, oder? Miss mal die Stromaufnahme. Zur Not noch nen kleinen Kühlkörper dran schrauben. Ich würd zw. Diode und Masse auch noch einen 100µF Kondensator bauen. Das größte Problem wird sein, den Spannungsregler vor den Spannungsspitzen im Bordnetz zu schützen. Ich würde ne kleine Spule mit nem dicken Elko zu nem TP 2. Ordnung zusammen löten. Davor noch ein 22 Ohm Widerstand zur Dämpfung.
Becky EDIT: Stimmt, ein LM317 gibt dir die 1,5V. Aber schützen musst du auch den. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 30 Aug 2006 14:01 ]... | |||
| 38 - Einschaltverzögerung -- Einschaltverzögerung | |||
| Das was da mit 100u angegeben ist, ist nicht der Transistor, sondern ein Kondensator. Die 100u sind die Kapazität, also 100 Mikrofarad. Da die gesamte Schaltung nur mit 9-12Volt betrieben wird, ist ein Kondensator für 25Volt ausreichend.
Die Diode schützt die Schaltung vor Spannungsspitzen durch das Abfallen des Relais. Pack eine 1N4007 rein und du bist auf der sicheren Seite. Da in R1 (1MegOhm) keine allzu großer Leistung entstehen wird (genauer gesagt: P=U2/R => P=144/1Meg = 0,144mW), reicht dort der 1/4W Typ. Die A und B-Varianten der BC107 geben nur deren Verstärkungsfaktoren an. Sollte in deiner Schaltung egal sein. [ Diese Nachricht wurde geändert von: herman am 14 Mär 2005 9:38 ]... | |||
| 39 - DC/DC-Wandler 24V -> 20V -- DC/DC-Wandler 24V -> 20V | |||
| @tauchteddy: wenn du ein Notebook mit 20V betreiben/Laden willst,
dann solltest du eines beachten: im kfz-bordnetz können sehr hohe Spannungsspitzen auftreten!( über 100V, wenn auch nur fü ms...)..das zum Thema 20V aus 24V.... soll heissen: wenn du dein Notebook über den Jordan schicken willst, genügt die Option Längsregler..... (es funktioniert...100%ig, ich persönlich würde es nicht machen..)
zu deiner Antwort: Natürlich setzen sich meine Batteriebänke aus 12V-Akku zusammen, aber ich kann trotzdem keinen einzelnen 12V dazunehmen, weil meine Lima 28V liefert ... Natürlich liefert dein drehstromgenerator ca 28V....sonst kann man ja die Batterien nicht ordentlich laden....Ladeschlussspannung eines BleiAkkus ca. 14V.....
D.h. bei einem Akku liegen immer!!! 12..14V Klemmenspannung an...miss einmal die Klemmenspannung eines Akkus!! Selbstbau ist immer interessant, aber: was wenn der laptop abrennt...? oder schlimmer, der Bus? sind nur einige gedankengänge.... ...greetz.... ... | |||
| 40 - Regelbare Hochspannungsquelle DC, selbstbau -- Regelbare Hochspannungsquelle DC, selbstbau | |||
| Es gibt eigentlich 2 Arten von Trafos:
a) die alten die direkt 10-25kV für einen TV liefern, meist mit einem Gleichrichterstab b) die neueren, die an einer Kaskade angeschlossen werden und nur rund 8kVss liefern, dafür aber einen sehr dicken Draht auf der Sekundärseite haben (und oftmals eine 50mA Sicherung). Weiterhin verwende ich kein Rechteck, sondern einen sauberen Sinus zur Ansteuerung, weshalb keine HF Oberwellen + Spannungsspitzen entstehen, die einen Überschlag in den Windungen erzeugen. Die Schaltung ist eine Gegegentaktendstufe mit Kondensator parallel zur Primärwicklung. Die Mittelanzapfung wird über eine Spule mit der Betriebsspannung verbunden. Außerdem verwende ich keine MOSFETs, sondern 2N3055. Einen Kühlkörper braucht man erst ab etwa 50W aufwärts. Durch die Sinusförmige Ansteuerung schalten die Transistoren nur im Nullpunkt. Da hier kein Strom fließt, hat man keine Schaltverluste. Das geht wunderbar auch mit MOSFETs bis in den MHz Bereich. Meine MOSFET Endstufe für eine Teslaspule liefert >300W bei 100-500kHz. In den MOSFETs werden dabei nicht mehr als 10-20W verheizt.... | |||
| 41 - LM317 die 2. -- LM317 die 2. | |||
| Also, als erstes würde ich die Diode D2 mal 8-kantig rausschmeißen. Sie ist mehr oder weniger überflüssig, und produziert einen unnötigen stromabhängigen Spannungsabfall.
Die ganze 1. Stufe, mit dem 7805, ist ebenfalls überflüssig, und KÖNNTE die Eingangsspannung für den LM317 zu stark absenken. Am besten funzt der LM317 mit einer Eingangsspannung, die mindestens 3 Volt höher ist, als seine Ausgangsspannung. Wenn du das ganze im Auto betreiben willst, solltest du aber den Eingang mit einer Z-Diode (18-25 Volt) absichern, da die Spannungsspitzen aus dem Bordnetz den Regler zerstören könnten. Das Poti R3 kannst du duch einen 150 Ohm Festwiderstand ersetzen, und das 100 Ohm Poti zur Feineinstellung beibehalten. Teste das doch so einfach mal aus, und berichte über eventuelle Probleme, die dann aber eigentlich nicht mehr aufteten sollten. MfG hanno... [ Diese Nachricht wurde geändert von: hannoban am 15 Sep 2004 1:44 ]... | |||
| 42 - Suche Schaltung für el. Kofferraumöffner -- Suche Schaltung für el. Kofferraumöffner | |||
| Um die Schaltung nun KFZ tauglich zu machen, sollte man ein paar Änderungen durchführen:
- Alle positiven Spannungen und Signale über Dioden anschließen, damit keine negativen Spannungsspitzen auftreten (Durchbruchspannung eines Transistores: -7V Basis Emitter). - Bei jedem Transistor einen 1k Widerstand zwischen Basis und Emitter. Der Vorwiderstand etwa 4,7k. - Die Betriebsspannung mit nem Elko (100-1000uF) + 100nF Filtern. Zusätzlich eine 16V Z-Diode parallel zum Elko. Die Betriebsspannung über eine Diode (ist ja eine positive Spannung) + Widerstand (ca. 5-50 Ohm). Den Zugmagnet am besten vor dem Widerstand anschließen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Benedikt am 10 Feb 2004 17:21 ]... | |||
| 43 - Benötige Hilfe bei Klingelanlage..... -- Benötige Hilfe bei Klingelanlage..... | |||
| Hallo zusammen,
wir haben hier im Haus (Mietshaus mit 6 Wohnungen) ein Problem mit unserer Klingelanlage. Unserer Gong löst ständig aus sobald draußen an der Haustür bei einem unserer Nachbarn geklingelt wird. Desweiteren klingelt es auch bei uns wenn einer unserer Nachbarn auf den Türöffner (Summer) drückt um seine Gäste ins Haus zu lassen. Ich bin zwar kein Elektronik Fachmann konnte aber zumindest durch beobachten und Messungen mit einem Multimeter die Fehlerquelle eingrenzen. Es scheint sich hier um Kriechströme und Spannungsspitzen zu handeln durch die unser Gong ständig ausgelöst wird. Den permanenten Kriechstrom auf der Leitung (auch ohne Last) konnte ich durch vorschalten unserer alten Türklingel (Spule mit Hammer) eliminieren. Jetzt löst unser Gong auch nicht mehr beim aufsetzen auf die Basisplatte aus, was er vorher auch tat da dort immer minimale Spannung anlag. Das Auslösen des Gongs durch Betätigung einer der Summer oder einer der Klingelknöpfe draußen am Klingelbrett konnte ich noch nicht beseitigen. Ein Bekannter der von der Materie mehr Ahnung hat als ich empfahl mir die Verwendung eines 100 Ohm Widerstands und eventuell einen Kondensator vorzuschalten. Er erwähnte auch etwas von einem Glättungsglied das ich eventuell bei Conrad... | |||
| 44 - Spannungswandler -- Spannungswandler | |||
| Die Schaltung hat anscheinend einen relativ schlechten Wirkungsgrad und ist noch verbesserungsfähig:
Anstelle der Transistoren könnte man MOSFETs einsetzen (z.B. BUZ11: 50V 30A). Wenn es nicht auf die Frequenz abkommt, dann würde ich eine höhere Frequenz wählen (100-300Hz), denn da haben Trafos einen etwas besseren Wirkungsgrad und man muss den Trafo nicht so stark überdimensionieren wegen der Sättigungsgefahr. Als Ansteuerung würde ich keinen AMV wie in der Schaltung verwenden, sondern einen einfachen Oszillator mit einem 4069. Dahinter einen Inverter, dann 2 Inverter Parallel als Treiber für den 1. MOSFET und direkt am Oszillatorausgang zwei Inverter parallel als Treiber für den zweiten MOSFET. Die MOSFETs über 10-20Ohm an die Inverterausgänge anschließen, und parallel zu den Widerständen eine Diode mit Anode an die Gates und Kathode zu den Invertern, damit diese schnell abschalten. Parallel zur Primärspule kommt dann noch ein RC Glied mit etwa 1uF und 10Ohm und parallel zur Sekundärspule etwa 47nF und 100 Ohm. Ansonsten können gefährliche Spannungsspitzen entstehen (mehrer kV !) mit denen man schnell sein Messgerät braten kann (glaubt mir, das geht wirklich !) ... | |||
| 45 - dimmer -- dimmer | |||
| Dein Dimmer regelt nicht die Spannung herunter sondern unterbricht diese 100 mal pro Sekunde. Das ist das Summen was man aus so einem Dimmer hört.
Je niedriger du den Dimmer stellst desto kürzer werden diese Abschnitte der eigentlichen Netzspannung. Solange eine Glühlampe (= Ohmsche Last) daran betrieben wird ist das egal. Betreibst du aber eine induktive Last (Motor) an so einer Spannung entstehen zum einen Spannungsspitzen die deinen Dimmer zerstören können, und es kann auch passieren das dein Motor damit nicht klarkommt und überhitzt. Ich hab mal eine Zeiuchnung anghängt um das zu verdeutlichen. Stellung des Reglers am Dimmer ist genau die Mitte. ... ist der Verlauf der Netzspannung --- ist der Verlauf der Ausgangsspannung Hochgeladenes Bild : dimmer.gif ... | |||
| 46 - Spannungswandler 12V -> 8,4V -- Spannungswandler 12V -> 8,4V | |||
Zitat : ...Ich wollte das Problem jedoch erstmal versuchen mit einem einstellbaren Spannungsregler vom Typ LM317 zu erschlagen. Das würde ich nicht empfehlen. Durch den Spannungsteiler hast Du zwei externe Bauteile und entsprechend viele Lötstellen mehr. Das senkt unnütz die Zuverlässigkeit. Zitat : Der kann einen Strom bis 3A ab Das können entsprechende Regler der 78xx Reihe auch. Wichtig ist aber die ausreichende Kühlung. Die Bordnetzspannung im Auto ist nur selten 12V. Bei laufendem Motor wird auf 14,3V geregelt. Dann muß bei 9V Ausgangsspannung und 1,5A Laststrom der Regler fast 8W Wärme loswerden. Damit kannst Du ihn keinesfall... | |||
| 47 - Motorradtankanzeige -- Motorradtankanzeige | |||
| Im Prinzip ja, aber...
1.) R1 und der NTC gehören vertauscht, damit die Lampe bei leerem Tank brennt. 2.) Der Strom durch den NTC muß viel höher sein, als das der 39k Widerstand vorgibt. Wie ich oben schon schrieb, muß die Eigenerwärmung des NTC bei der tiefsten zu erwartenden Umgebungstemperatur (-20°C) höher sein als die höchste zu erwartende Umgebungstemperatur (+50°C), sonst wird er Dir in der Hitze, unabhängig vom Füllstand, stets einen leeren Tank melden. 3.) Wie ich oben schon schrieb, sind wie Komparatoren LM339 (4-fach) besser geeignet als ein normaler OpAmp, weil sie: a) Noch bei Eingangspotentialen funktionieren, die ihre negative Versorgungsspannung (Motorrad Masse) beeinhalten, während die Eingangsspannung von 741 oder TL7x einige Volt darüber sein muß, und b) imho geignetere Ausgangsstufen haben. Die Open-Collector-Stufe des LM339 kann typisch 16mA treiben. Um die Schaltung betriebssicher zu gestalten,solltest Du folgende Ergänzungen vornehmen: 1) Direkt an die Eingangspins des Komparators 100kOhm Vorwiderstände, um die Eingänge vor bösen Spannungsspitzen zu schützen. 2) Aus dem gleichen Grund die Eingangspins über 100nF an Masse legen. 3) Die Batteriespannung der Schaltung über einen 47 Ohm Schutzwi... | |||
| 48 - 100 V im Auto ? -- 100 V im Auto ? | |||
| hi!
ich habe vor, mir ne kleine Schaltung für das Auto zusammenzubasteln. Ist ja egal wofür sie ist, mir hat blos kürzlich jemand gesagt, dass es an der Bordspannung vorkommen kann, dass kurze Spannungsspitzen von mehreren 100 Volt keine Seltenheit sind. Bedenkt man, dass der Anlassermotor nen Strom von ca 100 A zieht (bestimmt hoch induktiv oder?) kann ich mir solche Spitzen schon vorstellen, aber stimmt das wirklich? wie kann ich meine Schaltung im Auto dann vor der Zerstörung schützen, denn an meine ics darf ich halt max. 18 V anlegen. danke im vorraus CASIOPAYA... | |||
| 49 - Festspannungsregler -- Festspannungsregler | |||
| Hi,
ich betreibe meinem MP3-Player auf diese Art und weise. Zuerst nen Tiefpass (um Pfeifgeräusche von der Zündung zu filtern, kannst du bei neueren und bei Dieselautos weglassen). Der besteht aus einer Spule in Reihe in der Plusleitung, Kondensator gegen Masse und noch einer Spule (ca. 250 Wdg. auf Ferritring). Dann ein Kondensator, der Festspannungsregler 7805 (mein Diskman braucht 4,5 V). Vom Ausgang zur Masse einen 100 nF-Kondensator eingebaut. Und so funzt das einwandfrei. Du kannst übrigens am Ausgang eine Diode in Durchlassrichtung einbauen, da fallen dann ziemlich genau 0,7 Watt ab (wenn du Zwischenwerte brauchst). Mach dir mal keine Sorgen wegen Kühlkörer. Die 78xx-Reihe ist Temperaturgeschützt und so warm wird der bei mir nicht (ist nur ein "mittlerer" Kühlkörper drauf). Ich hab mal so ein billiges gekauftes Ding aufgemacht. Die haben einfach ganz viele Dioden in Durchlassrichtung hintereinander geschaltet. Und zwar so viele Dioden, bis die gewünschte Spannung abgefallen ist. Nachteil: Es könnten Spannungsspitzen (bei KFZ schwankt die Spannung stark) auf den Diskman übergehen. Viel Erfolg Bubu... | |||
| 50 - Hi, Frage bezüglich Schaltnetzteildimensionierung -- Hi, Frage bezüglich Schaltnetzteildimensionierung | |||
| [quote]
TheRock schrieb am 2002-12-26 17:07 : hi, wegen Rad neu erfinden, nein will ich nicht, nur kopieren kanns jeder denk ich; und eine Diplomarbeit ist glaub ich nicht zum Nachbauen von etwas da oder? [/quote] Schaltnetzeile bauen ist nicht trivial! (Ich mach Etechnik , 8. Semester) und muss gerade für SNT lernen. Mein Prof hat zu den SNT gemeint --er ist übrigens ein Schaltungstecknik-Ass^25 -- er selbst hat in sein Leben (dieses Jahr wird er pessoiniert) zwei SNT gebaut - eins lief nicht, und das andere mehr als schlecht. Deswegen hat er dann eine Application Empfehlunf eines Schaltregler-Herstellers verwendet.. [quote] also das mit dem Kurzwellensender, klingt plausibel, [/quote] allerdings, wird sowohl der Aufbau in der Ladestation sowohl die Versorgungsschaltung des Roboters entstört bzw. abgeschirmt stimmt, ICH rede von einem Sperrwandler Eingangsspannung parallel dazu ein Elko dazu parallel [eine Speicherdrossel in serie mit einem MOS FET] MOS FET denk ich nennst du den Zerhacker? eben mit dem ich die Energieportionen entnehme; dann Luftspalt Sekundärdrossel Ausgangsseitig eine Flussdiode und parallel ein Elko beide Elkos haben meiner Me... | |||
| 51 - B -- B | |||
| Bahnwiderstand: Der rein ohmsche Widerstand von Halbleiterbauteilen. Der Bahnwiderstand ist nur dann entscheidend, wenn große Ströme fließen. Bei Transistoren bestimmt der Bahnwiderstand die sog. Restspannung.
Balance-Regler: Einsteller an Stereoverstärkern um Lautstärkeunterschiede zwischen dem linken und dem rechten Kanal auszugleichen. Wird vor allem dann benötigt, wenn der Hörer in unterschiedlichem Abstand zu den Lautsprecherboxen sitzt. Bandbreite: Gibt die Frequenzübertragungsmöglichkeit elektronischer Schaltungen an. Die Bandbreite ist durch die obere und untere Grenzfrequenz gekennzeichnet. Bei Erreichen der Grenzfrequenzen sinkt die Ausgangsspannung auf den 0,707-fachen Wert der Bezugsspannung (= 100 %) ab. Im logarithmischen Maßstab entspricht dieser Spannungsabfall -3 dB. Bandendabschaltung: Schaltung, die bei erhöhtem Bandzug den Antriebsmotor, z. B. von Cassetten oder Videorecordern, abschaltet (z. B. am Bandende oder bei einer schwergängigen bzw. defekten Cassette). Durch die Bandendabschaltung wird Bandsalat und Bandriß verhindert. | |||
| 52 - !HILFE! Gleichspannnung vervielfachen !HILFE! -- !HILFE! Gleichspannnung vervielfachen !HILFE! | |||
| Für Deine spezielle Anwendung hab ich nichts fertig dimensioniertes, aber ich sehe auch keine besonderen Schwierigkeiten.
Als Transistoren würde ich N-Kanal-MOSFETs, mit einer Spannungsfestigkeit von mindestens 100V und einem Nennstrom von 5..10A nehmen. Als Steuerschalter Allerwelts-PWM-typen wie z.B. SG3524 oder TL494, mit denen kannst Du auch mit anderen Wandlerkonzepten experimentieren. In den Datenblättern dieser Chips findest Du einige Vorschläge. Wenn Du einen normalen Netztrafo verwendest, würde ich Dir empfehlen ihn nicht mit 50 Hz, sondern mit 100..200 Hz zu betreiben, das sollte geringere Verluste produzieren. Aber nicht wesentlich höher gehen, sonst brauchst Du spezielle Gleichrichter auf der Hochspannungsseite. Es dürfte kein Fehler sein, parallel zur Drain-Source Strecke eines jeden Transistors, eine RC-Reihenschaltung von vielleicht 22Ohm + 47nF ( > 100V !) zu legen. Damit sollte man Spannungsspitzen beim Umschalten, die aus der Streuinduktivität des Trafos resultieren und möglicherweise die Transistoren gefährden, in den Griff bekommen. Das sind nur die wesentlichen Punkte, die Dimensionierung und Verwendung von Eingangs- und Ausgangsfiltern setze ich als bekannt voraus. ... | |||
| 53 - Spule im ~Strom -- Spule im ~Strom | |||
| Die Induktionsspannung ist davon abhängig, wie schnell sich der Strom ändert. Deshalb treten beim Abschalten, wenn also der Strom auf 0 springt, Spannungsspitzen auf, die die umgekehrte Polarität wie die ursprünglich angelegte Spannung haben. Wenn Du eine mit (sinusförmigen)Wechselstrom gespeiste Spule abschaltest, kann je nach Vorgeschichte eine positive oder negative Spitze auftreten. Entweder man begrenzt sie, wie Gast geschrieben hat mit einem VDR, oder man absorbiert die in der Spule gespeicherte Energie in einer RC-Reihenschaltung, die parallel zu Spule liegt. Für die Bemessung muss man verschieden Faktoren berücksichtigen, aber um mal eine Hausnummer zu nennen: 100nF in Reihe mit 100 Ohm dürfte bei 230V Anwendungen meist akzeptabel sein. ... |
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