Remco S3000 - Frankenstein ist wieder da!

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Remco S3000 - Frankenstein ist wieder da!

    







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Trumbaschl

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Ich habe gerade einen Patienten, bei dem man jeglichen Reparaturaufwand nur mehr mit Lerneifer und Neugier begründen kann. Es handelt sich dabei um ein tragbares Tonbandgerät aus italienischer Produktion um 1970. Der Kaufpreis betrug laut Liste 42000 Lire im Jahr 1969, eine 0,1-A-Glasrohrsicherung kostete 115 Lire. Für 365 Feinsicherungen bekam man also das ganze Gerät (alternativ auch für etwa 400 Folienkondensatoren oder kleine Elkos), wenn wir mal 20 Cent pro Elko annehmen, würde das Gerät in heutiger Währung also knapp über 70 Euro kosten. Das merkt man ihm auch an.

Das Gerät ist mir irgendwann in meiner relativ frühen Kindheit als irreparabel zugetragen worden, liegt also schon fast 25 Jahre bei mir herum. Der Batteriefachdeckel ist futsch, also kein Batteriebetrieb mehr und die proprietäre Netzleitung mit 4-poliger Kupplung habe ich auch nicht (das Gerät kann wahlweise 110/160/220 V AC, 12 V DC von einer Autobatterie oder 12 V DC von 8 D-Zellen im Gerätebauch). Ich hatte das Gerät öfter zerlegt und dabei haben sich viele der brüchigen Leitungen gelöst, sind einfach an den Lötstellen abgerissen (das geht ohne jede Gewalteinwirkung, dreimal leicht biegen und ab ist es). Einen Schaltplan habe ich mittlerweile, mit dem ich die meisten Verbindungen wieder zuordnen kann, er ist hier zu haben (vom Parallelgerät Geloso G570):

http://www.klompenboer.nl/Techniek/.....s.pdf

Das ist die überarbeitete Version der Schaltung, das komplette SM der Ursprungsausführung gibt es auch online:
http://www.arimi.it/wp-content/Geloso/Bol106.pdf

Außer dem 100 µF-Elko an der Motorsteuerung gegen Masse hat sich nicht viel geändert (oder nichts?). Bei meinem Exemplar misst der Elko übrigens 350 µF.

Die eigentlichen Probleme beginnen jetzt aber erst.
1) Der Netzschalter (2-polig, am Lautstärkepotentiometer angebaut) ist defekt, kein Durchgang mehr obwohl er noch mechanisch rastet.
2) Die Schwingspule des Lautsprechers ist durch, Gleichstromwiderstand unendlich
3) Heute habe ich mal 12 V DC mit korrekter Polung an die Motorsteuerung angelegt, Ergebnis null. Der Motor hat ca. 35 Ohm laut Messgerät (sollte stimmen, habe ich mit ein paar bekannten Widerständen verglichen), das wären bei 12 V etwa 330 mA, da die Steuerung die Spannung vermutlich reduziert wohl weniger. Der Gesamtwiderstand der Schaltung ist ca. 2kΩ, allerdings zweifle ich ob diese Messung irgendeinen Sinn hat. Die Regelung besteht im großen und ganzen aus ein paar Widerständen (einer davon völlig verkohlt), zwei Transistoren (einmal Germanium mit Kühlkörper, Bezeichnung ohne Ausbau nicht lesbar, und einmal BC208 C), einem Trimmpoti, einem Scheibenkondensator und noch etwas Kleinzeug.

Um diese Schaltung geht es nun. Da deren Ausgangsspannung 0 ist und der Motor offenbar keinen Kurzschluss darstellt, ist die Sachlage eigentlich relativ klar: irgendwas ist hier kaputt. Deshalb habe ich mal laienhaft versucht, aus dem Platinenlayout einen Schaltplan zu kritzeln. Was ich nicht verstehe: das sieht ganz klar so aus, dass das ganze Transistorgedöns nur parallel zum Motor liegt und der Motor über zwei Festwiderstände (9,1K und der verkohlte Unbekannte, gemessen 3 Ohm, zu erkennen sind noch erster Ring orange, letzter Ring gold, ist also möglich) an der Eingangsspannung liegt. Insofern kann bei gemessen anliegender Versorgungsspannung doch gar nicht am Ausgang nix anliegen, oder wo hab ich da einen Denkfehler?

Den Bauteil mit dem Fragezeichen über R5 konnte ich nicht zuordnen, ist das auch ein Scheibenkondensator?

Die Bezeichnungen Basis, Kollektor und Emitter am BC208 sind "educated guesses" nach der Beschaltung mit dem Kondensator.






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perl

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Zitat :
2) Die Schwingspule des Lautsprechers ist durch, Gleichstromwiderstand unendlich
Lässt sich die Membran noch ohne zu kratzen frei bewegen?
Dann ist vermutlich nicht die Schwingspule durch, sondern deren Draht ist an den Lötstellen an der Membran, dort wo er in die Litzen zu den Anschlüssen übergeht, abgefault.
Es gab mal eine Zeit, da sorgte ein bestimmter Klebelack für solche Ausfälle.
Sollte nach Ausbau des Lautsprechers und blank schaben des CuL, neues Drähtchen drauflöten, zu beheben sein.
Oder einen neuen Lautsprecher einbauen.

BID = 937402

Trumbaschl

Inventar



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Kratzt nix, aber ich habe an der Lahnlitze bis zu deren Durchgang durch die Membran herumgemessen und nichts gefunden, das Problem mit gebrochener Schwingspulenlitze kenne ich an sich. Wo das genau verläuft ist mir unklar, ich glaube die Litzen gehen durch den Konus und dann unter der Staubschutzkappe zur Schwingspule. Ersetzen würde ich vorziehen, nur ist das leider ein 12-Öhmer und ich will nicht unbedingt die Endstufe mit 8 Ω überlasten. Andererseits war mein Ziel ja eigentlich, das Gerät einmal spielen zu hören und dann den Weg alles Irdischen gehen zu lassen... intakte Kisten gehen auf eBay - wenn überhaupt - um ca. 10 Euro. Vielleicht hab ich auch noch irgendwo einen 16-Ohm-Lautsprecher, der ist zwar vielleicht leiser aber tuts.

Sollten aber Transistoren im Motortreiber oder auf der Verstärkerplatine ihr Leben ausgehaucht haben wars das für mich, ich habe wenig Lust extra NOS-Ge-Halbleiter zu besorgen um das Gerät dann zu entsorgen. Die Si-Transistoren (anders als in der Schaltung angegeben BC 113 und BC 205) ließen sich ja noch relativ problemlos ersetzen, BC548 und BC558.

Hast du eine Idee was mit der Treiberplatine faul sein könnte?

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BID = 937412

perl

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Zitat :
aber ich habe an der Lahnlitze bis zu deren Durchgang durch die Membran herumgemessen und nichts gefunden,
Weil das Problem auf der anderen Seite ist. Am Durchgang ist die Litze zu Ende und da ist der Schwingspulendraht angelötet und auf der Membran mit diesem ätzenden Kleister festgeklebt.

Zitat :
und dann unter der Staubschutzkappe zur Schwingspule
Wenn diese Durchführung dummer Weise unter der Staubschutzkappe verborgen ist, wirst du die wohl öffnen und später wieder zukleben müssen.
Achte peinlich darauf, dass du mit dem Werkzeug keine Eisenspäne einschleppst, denn das wäre das Ende des Lautsprechers, weil du Eisenspäne nie mehr aus dem Luftspalt des Magneten bekommst.
Andererseits kannst du ja auch nicht mehr viel kaputt machen, da der Lautspecher ja schon hi ist.



Zitat :
Insofern kann bei gemessen anliegender Versorgungsspannung doch gar nicht am Ausgang nix anliegen, oder wo hab ich da einen Denkfehler?
Vermutlich hast die Schaltung nicht korrekt aufgezeichnet.
Der Ge-Leistungstransistor dürfte ein pnp sein und der 3 Ohm Widerstand ein Strommesswiderstand.
Das ganze Gebilde hat vermutlich ausser einer spannungsstabilisierenden Funktion auch noch einen negativen Innenwiderstand, so daß die Spannung am Motor etwas steigt, wenn er mehr Strom aufnimmt.


Zitat :
Hast du eine Idee was mit der Treiberplatine faul sein könnte?
Läuft der Motor denn, wenn du ein paar Volt direkt anlegst?

Tausch mal den Si-Transistor aus. Da der 3 Ohm Widerstand gebraten hat, hat der vielleicht zu viel Spannung an der BE-Strecke bekommen, und dann brennt schon mal das Bonddrähtchen (meist) zum Emitter durch.



Zitat :
Den Bauteil mit dem Fragezeichen über R5 konnte ich nicht zuordnen, ist das auch ein Scheibenkondensator?
Vermutlich ein NTC.

================
Edit: Der Stromesswiderstand soll den Strom nicht essen, sondern messen!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Sep 2014 23:43 ]

BID = 937421

Trumbaschl

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Ein Crosspost hier http://www.dual-board.de/index.php?.....63498 hat mir deutlich geholfen. Dort kam nämlich der Hinweis, dass ich beim Aufzeichnen den 1K-Pullup-Widerstand an der Basis von T1 übersehen habe! Den BC208C kann ich mal durch einen BC548C ersetzen, müsste ich haben.

Mit einer 4,5-V-Flachbatterie läuft der Motor anstandslos an, das sollte also nicht das Problem sein.

Können 2 V Überspannung am Eingang den Transistor gekillt haben? Meine Spannungsquelle hatte gemessene 14,5 V, andererseits war das Ding für die Verwendung im Auto vorgesehen, da kommen ganz andere Spannungsspitzen vor und der Widerstand ist sicher nicht erst heute abgefackelt, das hätte ich gerochen. Leicht duftet er noch, aber beim Abbrennen muss das weit mehr als leicht gewesen sein.

Es bleibt die Frage: wie hat jemand die Kiste derart zerstört? Vor allem der Netzschalter ist ja schon hart. Der Schalter und der Lautsprecher könnten ja eventuell noch Korrosion gewesen sein, aber andererseits die empfindlichen Potis und Trimmpotis sind noch ganz und der Hauptschalter soll weggegammelt sein?!?

In 10 Tagen kriege ich Fotos eines baugleichen Geräts mit allen Verbindungen intakt, dann kann ich meines komplett zusammenbauen (einige Verbindungen im Bereich Spannungsversorgung sind mir vom Schaltplan noch nicht 100% klar, jedenfalls nicht, wo die jeweiligen Adern an der Platine angelötet waren). Die Elkos werde ich alle rausschmeißen, eventuell bis auf den dicken mit 2500 µF.

So viel Aufwand für einen Haufen Plastikschrott... aber wenn mich der Ehrgeiz mal gepackt hat, gibt er so schnell nicht wieder auf.

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dl2jas

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Wenn es in der Motorsteuerung den Germaniumtransistor zerwürfelt hat, sollte auch Silizium gehen.

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

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perl

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Zitat :
Wenn es in der Motorsteuerung den Germaniumtransistor zerwürfelt hat
Vermutlich nicht, denn dann würde der Motor wahrscheinlich kontinuierlich laufen.

Der Übergang von Ge zu Si gelingt auch oft nicht problemlos.
Zum Einen wegen der höheren Ube bei Si, und zum Anderen wegen der meist deutlich höheren Grenzfrequenz bei Si, wodurch es zur Schwingneigung kommen kann.

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Trumbaschl

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Ganz was anderes zum selben Gerät: hat jemand eine kreative Idee, wie ich zumindest mit Laborstandards eine Netzzuleitung improvisieren könnte? Durch den Schaltkontakt kommt man an die Lötpunkte der Buchse im Gerät sehr schlecht dran, sonst würde ich einfach die L-Ader ablöten und direkt mit einer Leitung verbinden.

Die Buchse (eigentlich der Einbaustecker) hat vier Stifte mit 2 mm Durchmesser (zwei für 12 V, zwei für Netzspannung 110/160/220 V) und ich habe bislang in meinem Fundus nichts ausgraben können was da ordentlich draufpasst. Die originale Kupplung war wohl rechteckig, ca. 10x22 mm dem Ausschnitt im Gehäuse nach zu urteilen.

Im schlimmsten Fall könnte ich die 220-V-Ader vom Spannungswähler ablöten und direkt in die Primärseite des Trafos einspeisen, aber viel Platz zum Löten ist da auch nicht.

Die Wahrscheinlichkeit, ohne großen Aufwand eine einzelne originale Netzleitung zu bekommen halte ich für sehr gering, außer ich nehme ein ganzes Gerät und das ist irgendwie nicht der Sinn der Sache.

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BID = 938175

perl

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Zitat :
zumindest mit Laborstandards
Federhülsen von irgendwelchen halbwegs passenden Buchsen nehmen (Oktalsockel?), Adern anlöten, Schrumpfschlauch drüber und das Konstrukt mit Heißkleber "vergiessen"

BID = 938177

der mit den kurzen Armen

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oder besser noch Säure freies Silikon und dann passend zu schnitzen

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 16 Sep 2014 19:20 ]

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Trumbaschl

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Der 3D-Drucker spuckt mir leider nicht die federnden Kontakthülsen aus, und an denen scheitert es momentan! Oktalsockel könnte einen Versuch wert sein, mal sehen wo ich den günstig herkriege!

Meine Idee für eine permanente Kupplung war, eine passend starke Pertinaxplatte (habe ich noch irgendwo Reste) zuzuschneiden, passend Löcher zu bohren, in die dann die Kontakthülsen einzusetzen und das andere Ende mit den Leitungsadern irgendwie zu vergießen.

Für den ersten Test ob es der Selengleichrichter (Siemens B30C300) noch tut habe ich mal Messstrippen Bananenstecker auf Krokodilklemme verwendet. Ergebnis: ja, tut. Deshalb habe ich heute mal eine Lötorgie eingelegt und das Ding weitgehend wieder zusammengebaut. Drei Elkos getauscht, die kilometerweit vom Sollwert weg waren (150 statt 100 µ war noch harmlos, 350 statt 100 schon nicht mehr so und 1400 statt 2500 sowieso jenseits). Den nachträglich in der Serienproduktion dazugeflickten Motor-Elko habe ich noch mit auf der Bestückungsseite untergebracht, deutlich praktischer so.

Was die da für Drähte verwendet haben wüsste ich aber schon gerne! Die brechen geradezu ekelhaft leicht! Kein Wunder, dass da alles ab war!





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nabruxas

Monitorspezialist



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Zitat :
federnden Kontakthülsen


Menno!

Da kannst Du Dich austoben und dann mit dem Drucker ein entsprechendes Gehäuse drumherum drucken.

zB.: Seite 19

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perl

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Zitat :
Der 3D-Drucker spuckt mir leider nicht die federnden Kontakthülsen aus, und an denen scheitert es momentan!
Die Hülsen der 4-poligen Power-Stecker für Harddisks von den PC-Netzteilen könnten auch passen.

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Trumbaschl

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Zitat :
perl hat am 17 Sep 2014 01:18 geschrieben :


Zitat :
Der 3D-Drucker spuckt mir leider nicht die federnden Kontakthülsen aus, und an denen scheitert es momentan!
Die Hülsen der 4-poligen Power-Stecker für Harddisks von den PC-Netzteilen könnten auch passen.

Ich habs noch nicht ausprobiert, aber mein Augenmaß meint die sind vom Durchmesser deutlich zu groß. War aber auch meine erste Idee, immerhin sind das runde Stifte/Hülsen und in rauen Mengen gratis zu haben. Auch die Vorräte an Puppenstuben-Elektrik hab ich schon erfolglos durchforstet, entweder zu groß oder zu klein.

Die oben verlinkten Buchsen sind nett, aber leider für federnde Stifte vorgesehen, werden also hier eher nicht halten. Schade!

Die ganzen Buchsenleisten aus der EDV haben auch zu kleinen Durchmesser. Grübel, grübel... irgendwas muss es doch geben! Der zu erwartende Betriebsstrom ist übrigens winzig, das Gerätchen hat bei 220 V satte 3 W (Angabe lt. Typenschild)! Das scheint mir eher die Größenordnung Gerät zu sein, die man noch hinter einem 30-mA-FI zwischen L und PE betreiben könnte...

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