TV-Tip: ZDFzoom: Kaum gekauft, schon kaputt Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
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TV-Tip: ZDFzoom: Kaum gekauft, schon kaputt |
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BID = 887196
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Heute sieht man wieder im Zweiten besser: um 22:45 ein Beitrag zum Dauerbrenner-Thema "Geplante Obsoleszenz".
EDIT: Repair-Cafés, eine holländische Idee - mal schauen, was die Reporter so gefunden haben...
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am 15 Mai 2013 19:39 ] |
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BID = 887209
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Ich bekomme immer wieder das Ko*zen bei heutigen Geräten.
Mein Kühlschrank (No Name): Nach ca. 3 Jahren dass Thermostat defekt. Hersteller aus Rußland, Ersatzteil teuer (wenn überhaupt zu bekommen, Firma für den Support ging pleite).
Meine elektrische Zahnbürste von Braun: Kein Akkuwechsel möglich.
Meine Philips Haarschneidemaschine: Akku defekt, wechsel nicht möglich und dass witzigste daran:
Nicht mehr nutzbar, läuft nicht mit Netzteil wenn Akkus platt.
Wenn es jetzt no Name Billigprodukte und Marken wären.
Aber Braun und Philips? Sorry, ich fühle mich verarscht, denn dass waren eigentlich mal "gute Marken". Preise immer noch ambitioniert, Haltbarkeit nicht gegeben.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 15 Mai 2013 21:44 ] |
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BID = 887218
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ich habe die Sendung gesehen.
Darum sollten die in Brüssel sich mal kümmern, statt des Glühlampenverbotes! Da ist ein weites Feld zu bearbeiten.
Gruß
Peter
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BID = 887233
stego Schreibmaschine
Beiträge: 2467
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Da muß ich Peter absolut recht geben!
Mit dem schizophrenen Glühlampenverbot wollen die Eurokraten uns vorgaukeln, damit die Umwelt zu schonen (was ja gar nicht wahr ist, denn eine Energiesparlampe hat, von der Herstellung bis zur umweltgerechten Entsorgung eine bis zu 8-mal schlechtere Umweltbilanz als eine Glühlampe), und auf der anderen Seite schreiten die überhaupt nicht ein, wenn die Hersteller, egal welche, ihre Geräte auf schnellstmögliches Ableben programmieren!
Da wird etwa die Umwelt nicht belastet? Wenn ein Gerät nach 3 Jahren schon im Elektronikschrott landet? Mir kommt das schallende Lachen aus...
Da sieht man mal, WIE TIEF die Politik in der Industrie verstrickt ist!
Meine eigene Meinung: So wie einst die Glühlampenhersteller die Eurokraten "geschmiert" haben, damit die EU das Verbot durchsetzt, so werden die selben Beamten heute von der Industrie geschmiert, um ja nix gegen die "geplante Obsoleszenz" zu unternehmen... die vorwiegend chinesische Industrie will ja leben - die im Auftrag der "namhaften" Hersteller den programmierten Schrott in irgendeiner Bambushütte für 20 Ct. Stundenlohn zusammenpappen.
Wir kaufen den Schrott im guten Glauben an die "guten" Firmennamen...
Wir sind ja mit selber schuld.... seit den 80-er Jahren zählt ja nur noch "Billich-willich" und "Geiz ist Geil"...
Gruß
stego
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BID = 887235
ergster Stammposter
Beiträge: 379 Wohnort: Nähe Dortmund
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Genau so ist es.
Kürzlich habe ich gehört, das Brüssel endlich mal darüber disskutiert ob nicht ein generelles Tempolimit von 120 km/h für Kleintransporter incl. ab Werk verbauter Begrenzer Sinnvoll ist.
Die Begründung war der knaller: Das is besser für die Umwelt, weil die Fahrzeuge dann weniger Kraftstoff brauchen.
Das ist zwar nicht falsch, aber in erster Linie ist das doch wohl eine gute Idee, weil es einfach nicht verantwortbar ist 3,5 t mit 160 km/h und mehr über die linke Spur zu dreschen!
Das der Karren natürlich weniger säuft, wenn er nicht dauernd Vollgas läuft, ist doch eher nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Das ist aber offenbar zu wenig Populär, also wird das lieber als Umweltglanztat verkauft.
Auf einen Teil des ganzen Elektromülls übertragen, da werden aus Umweltgründen quasi alle richtigen Trafos verbannt, die dann durch billige Schaltnetzteile ersetzt werden, weche zwar Sparsamer, aber auch nach ein paar Jahren kaputt sind und dann auf dem Schrotthaufen liegen.
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BID = 887246
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9309 Wohnort: Alpenrepublik
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BID = 887279
Ronnie1958 Schreibmaschine
Beiträge: 1343 Wohnort: Taunusstein
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Ich möchte mal ein paar Beispiele dafür nennen, dass man nicht uneingeschränkt behaupten darf, dass Elektro- und Elektronikgeräte auf kurze Lebensdauer hin konstruiert werden:
- Der automatische Heizkörperthermostat von Honeywell im Bad verrichtet seit fast 13 Jahren seine Arbeit ohne Störungen
- Ein Wasserkocher der Handelsmarke FIF und ein Toaster der Handelsmarke Condel funktionieren seit 14-15 Jahren einwandfrei
- Mein erster LCD-Monitor, 15 Zoll, ans Typenschild komme ich gerade nicht heran, irgendetwas rumänisches, etwa 13 Jahre alt, zeigt keinerlei Ausfallerscheinungen. Er kostete 400 Mark, Markengeräte kosteten gern mal an die 1000
- Ein Bart- und Haartrimmer unbekannter Marke, vor gut zehn Jahren bei Lidl erworben, läuft bei zwei- bis dreimaliger Nutzung pro Woche wie am ersten Tag. Nur der Akku schwächelt inzwischen, was ich ihm nicht übel nehme. Das Ding lässt sich sogar aufschrauben
- Ein Siemens S 55 dürfte acht bis neun Jahre alt sein und sein Akku zeigt keine Schwächen. Ich bin allerdings kein Vieltelefonierer und manchmal ist das Ding auch mehrere Tage nicht an
- Die Einspritzanlage von meinem Opel-Oldie, der dieses Jahr 30 wird, funktioniert einwandfrei. Das Auto hat zwar Jahre lang gestanden und hat keine hohe Laufleistung, aber es sind keine elektronischen Bauteile durch Alterung ausgefallen
- Das darin eingebaute Cassettenradio von Panasonic ist jetzt 27 Jahre alt und funktioniert tadellos. Das trifft auch auf das Blaupunkt-Radio in meinem Japaner zu, das 15 Jahre alt ist und wo hinzukommt, dass das Auto seit 13 Jahren nur im Freien steht. Das Auto selbst ist das zuverlässigste, das ich je hatte und die Reparaturen von Verschleißteilen waren jeweils angesichts von Alter und Laufleistung plausibel
Was ich bisher hauptsächlich frühzeitig beerdigen musste, waren Drucker und Satellitenempfänger, wobei ich bei letzteren noch nicht wusste, dass man sie mit wenigen Euro für Kondensatoren und einer Stunde löten wieder zum Laufen bringen kann. Der Versuch wäre es wert gewesen, denn die waren noch richtig teuer.
Ronnie
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BID = 887282
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3442 Wohnort: Mainfranken
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Empfehlen dazu kann ich auch meinen Beitrag über die EWS ( KLICK das war ja ein Richtiger Kampf gegen den Riesigen Versorger, aber diese Leute zeigen auch wie es Sauber geht.
Das zieht sich doch durch alle Branchen, Gesundheitswesen, Kleidung, Lebensmittel, Autos usw. .
Hier auch mal etwas Wissenwertes über Monsanto :
Arte - Monsanto mit Gift und Genen
Ehrlichgesagt wundert mich das Arte uns so ehrliche Informationen liefert, bei anderen Sendern wird derartiges ja gar nicht gezeigt.
Und seitdem ich mich in Lobbysmus und Tricks der Politker einlese wundert mich fast gar nichts mehr in dieser Welt, DAS wird ja noch Unterstützt.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 16 Mai 2013 17:22 ]
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BID = 887283
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Na logisch, die alten Geräte halten ja auch länger. Die neueren Geräte haben die schlechte Qualität.
Ein Netzteil für ein Handy ist genau zwei wochen nach Ablauf der Garantie gestorben; die Berechnung war optimal!
Unsere Stereoanlage läuft auch seit 25 Jahren, eine Schneider Kompaktanlage funktioniert nach fast 40 Jahren noch einwandfrei und ein PC (486er) arbeitet auch noch nach 20 Jahren; was glaubst Du wie lange heute die PCs halten?
Was machst Du mit deinem smartphone, wenn der Akku defekt ist?
Gruß
Peter
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BID = 887285
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9309 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Was machst Du mit deinem smartphone, wenn der Akku defekt ist? |
Ladekabel im Auto dran, dann den QR-Code der nächsten Müll-depp-onie einscannen und lotsen lassen...
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 16 Mai 2013 17:39 ]
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BID = 887306
elmo_cgn Schriftsteller
Beiträge: 620 Wohnort: Köln
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Hallo,
mit der "Geplanten Obsoleszenz" kann ich so nicht nachvollziehen:
- Fernseher: fragt mal in einer TV Werkstatt wie zuverlässig die Farb TVs von 1975 liefen....
Oder wie zuverlässig die TVs von 1960 liefen....
Da man damals noch locker einen Monatslohn für die Kiste bezahlte ist es klar das man auch wieder in eine Reparatur investiert, heute lohnt sich das nach ein paar Jahren nicht mehr.
- Smartphones, da hielt der Akku bis jetzt immer mindestens drei Jahre, alle Hersteller bieten auch einen Austauschservice an, ob man nach drei Jahren allerdings 70 - 100 Euro bezahlen will ist fraglich.
Das die Akkus nicht einfach austauschbar sind liegt wohl in erster Linie am Design, wenn alle Kunden nach superflachen Smartphones schreien lässt sich das kaum anders lösen.
- Reparaturkosten allgemein:
Da man um kostendeckend arbeiten zu können mindestens ca. 50 Euro die Stunde berechnen muß, im Gegenzug aber die Geräte immer günstiger werden lohnt eine Reparatur oftmals nicht, dies liegt dann aber an den hohen Lohnnebenkosten in der EU und weniger an den Geräteherstellern.
- Elkopest:
Durch die immer größere Verbreitung von Schaltnetzteilen tritt das Problem auf, bei Schaltfrequenzen von 20 kHz und höher werden die Elkos stark belastet ( Umladeverluste, Spannungsspitzen , etc. ), da ist ein hoher Verschleiss normal, das Problem gibt es aber bereits seit über 30 Jahren mit der Einführung der Schaltnetzteile auch in Consumergeräten.
Der 486 läuft wohl deshalb noch, da hier für die Stromversorgung der CPU wesentlich weniger Leistung aufgebracht werden muß, was zu geringerem Elkoverschleiss führt.
Fünf Jahre und länger hielten bei mir aber auch die neuen Mainboards und länger wird man das Board wohl nicht nutzen wollen, da ein Ersatzmainboard im Consumerbereich schon für < 50 Euro zu haben ist.
Reparaturcafes:
hier frage ich mich wie die das mit den Vorschriften der BG zusammenbringen ?? Glaube kaum das da irgendjemand nach einer Reparatur eine BGV-A3 Prüfung oder ähnliches macht..??
Iddee ist ja O.K. aber wenn da Laien mit Netzspannung rumhantieren....
Gruß,
Elmar
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BID = 887318
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Zitat :
elmo_cgn hat am 16 Mai 2013 19:11 geschrieben :
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- Smartphones, da hielt der Akku bis jetzt immer mindestens drei Jahre, alle Hersteller bieten auch einen Austauschservice an, ob man nach drei Jahren allerdings 70 - 100 Euro bezahlen will ist fraglich.
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Was unterscheidet Samsung von Apple? Ersatz-Akkus sind jedenfalls schon im Bereich um die 10€ zu haben. Und dass es bei einem Rasierer Design-Gründe hat den Akku fest zu verbauen, naja. Es hat auch keiner behauptet es müsste leicht gehen, aber braucht es wirklich Brechstange, Lötkolben und Kleber zum wiederverschließen.
Zitat :
elmo_cgn hat am 16 Mai 2013 19:11 geschrieben :
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- Reparaturkosten allgemein:
Da man um kostendeckend arbeiten zu können mindestens ca. 50 Euro die Stunde berechnen muß, im Gegenzug aber die Geräte immer günstiger werden lohnt eine Reparatur oftmals nicht, dies liegt dann aber an den hohen Lohnnebenkosten in der EU und weniger an den Geräteherstellern.
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Die Frage ist ja oft genug nicht wie viel es kostet ein Gerät zu reparieren (im Vergleich zum Neukauf), sondern ob es überhaupt möglich ist. Siehe Verfügbarkeit der Ersatzteile. Aber auch die Preise für Ersatzteile könnten in vielen Fällen um einiges geringer sein.
Zitat :
elmo_cgn hat am 16 Mai 2013 19:11 geschrieben :
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- Elkopest:
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Es ist aber auch ein Unterschied ob man ein 105°C-Elko in eine "kühle Ecke" platziert oder einen 85°C-Typ direkt neben den Haupttransistor an den Kühlkörper.
Man kann auch beobachten, dass vernünftig reparierte Geräte anschließend wesentlich länger halten als das ursprünglich produzierte. Zwar wird von den elektronischen Geräten heute mehr abverlangt als vor 20 oder 40 Jahren, aber es gibt auch heute für jeden Zweck das passende Material. Man muss es nur (richtig) verwenden.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 887345
IceWeasel Moderator
Beiträge: 2387
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Dem sei noch hinzuzufügen, dass die Geräte immer kleiner und flacher werden sollen, dabei immer mehr Leistung bringen müssen und möglichst nichts wiegen.
Wo dann aber noch Raum für ein vernünftig durchdachtes Kühlkonzept bleiben soll, da kräht kaum einer nach.
BGAs kochen, weil der aufgeklebte Mini - Kühlkörper gerademal 3mm hohe Zinken hat, und dieser direkt mit der Rückwand der Glotze abschließt, damit das Ding möchlichst platt ist.
Elkos unter einem Aluzelt - ein Trapezförmiger Kühlkörper, an dem sämtliche Leistungsteile eines SNT sitzen und mitten drunter Elkos.
Ich habe schon SNT in einem LCD erlebt, da werden sämtliche Sekundär Elkos so heiß, das man sie nicht anfassen kann, und das bei jedem baugleichen.
Der Kühlkörper des Leistungsteils ist bei diesen eine Alu - Platte, welche direkt unter der SNT Platine sitzt.
Natürlich ist der o.g. Gesamtschmus passiv gekühlt.
Dann werden die Glotzen immer größer, sodass eigentlich Platz genug für vernünftige Kühlkonzepte wäre, und auch vernünftig geplante Platinen, so dass Elkos nicht aus Platzgründen allein mit dem Kühlkörper schmusen müssen oder Quer zum Luftstrom angebrachte Kühlkörper oder zu kleine verwendet werden müssen.
Oder eben X - Mal um 90° verwinkelte Kühlkörper aus einem Guss, was dem Luftstrom natürlich überhaupt nichts bringt - erst Recht, wenn der Deckel wieder drauf ist - Statt Wärmeabfuhr die Müllabfuhr.
Doch wiederum muss alles so klein und billig sein, dann passt es eben nicht mehr zusammen mit dem Konzept und Planung.
Die Elkos sind auch auffallend kleiner und billiger geworden - da kleiner, passt weniger Elektrolyt rein, und sie trocknen schneller aus.
Mir scheint, man versuche auf biegen und brechen, die Grenzen zwischen machbar, haltbar, vertretbar, umweltfreundlich, wirtschaftlich und zumutbar zusammenzulöten - das kann nicht wirklich immer (sinnvoll) funktionieren.
Auf der Welt liegt einiges voll daneben, und das betrifft bei weitem nicht nur das - aber daran kann nur gesunder Menschenverstand was ändern, und auch nur dann, wenn wohlüberlegte Taten folgen.
MfG,
Chris
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Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!
Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.
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BID = 887346
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9309 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Reparaturcafes:
hier frage ich mich wie die das mit den Vorschriften der BG zusammenbringen ?? Glaube kaum das da irgendjemand nach einer Reparatur eine BGV-A3 Prüfung oder ähnliches macht..??
Iddee ist ja O.K. aber wenn da Laien mit Netzspannung rumhantieren.... |
Ich frage mich auch wie es mit der Haftung aussieht. Schließlich sind ist nicht jede "Reparatur" mit einfachen Handgriffen abgetan. Ebenso die Frage ob eine Gewerbeübertretung vorliegt. Ich darf ja mit meiner Ausbildung neben meiner Werkstatt auch kein Café oder Wirtshaus betreiben.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 16 Mai 2013 23:56 ]
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BID = 887347
elmo_cgn Schriftsteller
Beiträge: 620 Wohnort: Köln
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@Clembra,
es geht ja auch nicht darum, ob irgendein Hobbybastler ein Gerät reparieren kann oder Ersatzteile besorgen kann, beim Hersteller oder Verkäufer bekommst Du in 99% der Fälle auch noch nach Jahren eine Reparatur angeboten.
Dein Rasierer oder zahnbürste soll ja auch nach der Reparatur noch wasserdicht sein, evtl. ist das der Grund warum sich das Gehäuse so schlecht öffnen läßt ?
Daß Du für einen billig DVD Player, Toaster oder Haartrockner für 20 Euro aus dem Discounter nach drei Jahren evtl. keine Reparatur mehr bekommst ist wohl normal und wird auch von keinem Kunden erwartet.
Das gleiche gilt für die Smartphones, als Normalnutzer kannst Du die Problemlos beim Hersteller reparieren lassen, das Apple dafür 150 Euro haben will, Samsung evtl. weniger könnte ja am anderen Neupreis der Geräte liegen.
Bei den Elkos ist Dir mit Sicherheit schon aufgefallen, das zu 99% niemals der Ladeelko im Netzteil defekt ist sondern fast ausschliesslich die mit HF belasteten, die Elkos sind also Verschleissteile wie die Bremsen oder Kupplung am Auto.
Würden die Hersteller die absichtlich "grillen" währe es unkalkulierbar wann die versagen, es kann schliesslich niemand voraussagen wie oft und lange z.B.: ein TV genutzt wird.
Das reparierte Geräte nach der Reparatur zuverlässiger waren kann ich nicht nachvollziehen, die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter des Gerätes.
Gruß,
Elmar
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