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1 - aktiver Stromsensor -- aktiver Stromsensor | |||
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2 - Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 -- Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 | |||
Guten Tag zusammen,
ich melde mich nach langer Abstinenz mal wieder und könnte euer Schwarmwissen brauchen ![]() Es geht um folgendes Projekt: Ich möchte 12 Dehnmessstreifen (120 Ohm) mit einem 24Bit-ADC (LTC2499) auswerten. Die DMS werden mit 2K-Kleber auf einen Materialklotz aufgeklebt, welcher belastet wird. Es soll ein Messwert vor und ein Messwert nach der Belastung aufgenommen werden. Die Auswertung soll möglichst genau stattfinden, da die Längenänderung sehr gering sein wird. Ich bin mir nun aber nicht sicher, welche Beschaltung des ADC's am meisten Sinn macht. Würdet ihr sagen, dass die Schaltung so zielführend ist? (siehe Anhang) Mit dem LTC2499 habe ich schon rumexperimentiert(fliegender Aufbau) und weis, dass wenn COM und REF- auf GND liegen und Ref+ auf +1V liegt - so wie im angehängten Schaltplan - man einen Messbereich von -0,5V ... +0,5V erhält. Die Spannung der Halbbrücke aus 1,2k und DMS (120 Ohm) liegt etwa bei 0,3V +/- paar mV, je nach Dehnung. Da die Auflösung mit 24Bit ja sehr hoch ist, sollte sich die Spannungsdifferenz aufgrund der Dehnung ja recht gut messen lassen oder? Oder macht es mehr Sinn, das Potential von COM per Spannungstei... | |||
3 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-) | |||
Zitat : Nnamreh hat am 17 Dez 2021 10:10 geschrieben : Wenn ich es richtig verstanden habe bedarf es bei meiner einfachen Schaltung noch ein paar Kondensatoren vor dem ML317 und danach?100 nF und z.B. 1 µF und 100 µF braucht es nicht nur am LM317 sondern auch an den µC usw. Aber ohne groben Schaltplan kann ich aus der Ferne keinen Rat geben. Selbst mit Oszi ist das Thema schwierig genug. Aber wie schon gesagt würde ich bei Batteriebetrieb auch den 317 rauswerfe und einen LDO-Spannungsregler (Low-Drop-Out) nutzen. Einen Nachteil haben die, sind oft instabiler als ein LM317 und brauchen mehr Kapazität. Einfach im Datenblatt schauen. Wollte z.B. einen LT1086CT vorschlagen, die sind aber aktuell noch teurer als "früher". SMD-Teile (LD1117DT33/LD1117DT50, ...) schlage ich besser nicht vor, oder? | |||
4 - Spannung Ausgabe verändern -- Spannung Ausgabe verändern | |||
Das sind ja recht bescheidene Abweichungen, viel weniger als dein ursprünglicher Beitrag vermuten ließ.
Besser wäre es allerdings geween, wenn du die Werte in machinenlesbarer Form hinterlegt hättest, denn ich habe keine Lust diese alle abzutippen. Ziel ist es eine mathematische Gesetzmäßigkeit zu finden, die man dann mit einer Schaltung annähern kann. Die Alternative, die andere schon erwähnt hatten, wäre die Verwendung eines Microprozessors, der die Eingangsspannung digitalisiert (ADC) und dann aus einer Tabelle (LUT) den zuhörigen Ausgangsspannungswert entnimmt und über eine Digital-Analogwandler (ADC) ausgibt. Müsste halt programmiert werden. Kannst du das? Die Prozentrechnung solltest du auch noch ein bischen üben. Wie groß ist der zulässige Fehler des Ausgangswertes denn nun wirklich? Auch nicht ganz unwichtig: Wie schnell ändert sich die Eingangsspannung? ... | |||
5 - Kühlkörper mit Lüfter als Tunnel verbauen -- Kühlkörper mit Lüfter als Tunnel verbauen | |||
Zitat : Ich gehe (ohne es berechnet zu haben) durch den "Tunnelbau" von einer starken Verbesserung des Wärmeleitwidestandes aus. Auf jeden Fall. Selbst ein laues Lüftchen reduziert den Kühlkörpertemperatur enorm. Deshalb würde ich auch einen temperaturgeregelten Lüfter verwenden. Der sollte aber nicht ganz abgeschaltet werden, denn der Trafo wird schon im Leerlauf warm. Nicht vergessen den Gleichrichter in die Kühlung einzubeziehen! Zitat : Das Ganze geht auf eine alte Schaltung von ELV zurück (Journal 4/90),die ich in Details anpasse. Dann achte sehr genau auf die Führung und Verzweigung der Masseleitungen im Bereich der Referenz und des... | |||
6 - Frage zu Spannungsteiler am µC -- Frage zu Spannungsteiler am µC | |||
Zitat : Ein Pin definiert als Input geht doch auch auf GND oder? Nein, ein Input stellt eine hohe Impedanz dar, d.h. er kann durch Ströme im nA-Bereich eine undefinierte Spannung zwischen GND und Vcc annehmen. Du hast etwa vier Möglichkeiten den Stromdurch den Spannungsteiler abzuschalten: A) So, wie du es gezeichnet hast, indem du eine 0 in D0 schreibst und zum Abschalten den Pin als Input definierst. Im abgeschalteten Zustand wird dann A0 auf Vcc gezogen, aber vermutlich ergeben sich aus dieser Bereichsüberschreitung des ADC keine Probleme. B) Schaltung wie oben, aber zum Deaktivieren schreibst du einfach eine 1 in D0. Rest wie oben. C) Du legst das untere Ende des Spannungsteilers wirklich an GND, und legst mittels D0 das obere Ende des Spannungsteilers an Vcc indem du eine 1 in D0 schreibst. Zum Abschalten eine 0 schreiben, der ADC sieht dann auch 0V. D) Schaltung wie C) aber Abschalten, indem du wie bei a) D0 als Input de... | |||
7 - LED Solarbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Teil 2) -- LED Solarbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Teil 2) | |||
Und ich dachte hier geht es darum einen Gleichstrom zu messen. Ist die typische Kapazität bei einer DC-Sample-and-Hold-Schaltung eines DMM-ADC so klein, dass hier die PWM zum tragen kommt? Auch hat ein 0815-DMM keine Abtastfrequenz im Bereich von kHz. [ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 22 Mär 2017 16:45 ]... | |||
8 - Widerstandsmessung - komisches Verhalten des Verstärkers -- Widerstandsmessung - komisches Verhalten des Verstärkers | |||
Guten Tag liebes Forum!
Ich baue grade an einer Temperaturmessung mit einem PT100. Das Schaltbild ist im Anhang. Eigentlich soll mir die Schaltung für einen Messbereich von 0°C bis 60°C eine Spannung von 0-5V ausgeben. Das Ergebnis ist aber viel niedriger, als erwartet. Warum bloß? An dem "Output" liegt direkt mein ADC von meinem ATMEGA32 oder mein Multimeter an. Die dort gemessene Gleichspannung unterscheidet sich kaum bis gar nicht, ob ich nun mit dem uC oder dem Multimeter messe. Umrechnungsfehler des uC oder irgendwelche Spannungsabfälle durch den ADC sollten also nicht vorhanden sein!? Alle verbauten Widerstände habe ich vor dem zusammen löten so exakt wie mir möglich vermessen, damit die Umrechnung später auf den veränderlichen Temperaturwiderstand möglichst exakt ist. Die OPVs sind alle in einem Chip kombiniert. Ich nutze den TLV2374, der 4 OPVs Schaltungen besitzt. 2 davon nutze ich entsprechend zur Impedanzwandlung, bevor es in den Differenzverstärker geht. Der TLV2374 ist rail to rail und kann nach Datenblatt zwischen Ground und 5V betrieben werden(bis 3MHz). Nun das Problem: Ich habe einen ziemlich großes Offset. Genauer gesagt messe ich eine viel zu kleine Spannung am Ausgang, was zu eine... | |||
9 - Widerstandsmessung - Spannung verstärken -- Widerstandsmessung - Spannung verstärken | |||
Hallo liebes Electronic Werkstatt Forum!
Ich war schon häufiger stiller Mitleser eurer Threads, doch jetzt komme ich tatsächlich nicht mehr weiter und muss euch direkt um Hilfe fragen. Ich möchte einen Temperatursensor auslesen. Dieser Sensor verändert seinen Widerstand je nach Temperatur und ich möchte diesen Widerstand mit meinem Mikrocontroller messen. Also Spannungsteiler und dann die Spannung auslesen. Das Problem dabei ist, dass der Messbereich dann nur zwischen 1,5V und 2,5Volt ist, aber mein 10 Bit ADC natürlich von 0-5V messen kann. Um die Genauigkeit der Messung zu erhöhen will ich also erstmal die Spannung aus dem Spannungsteiler "normieren" und mittels OPV auf 0-5V verstärken. Soweit die Theorie. Meine bisherige Schaltung habe ich angehängt. Es handelt sich also um einen Differenzverstärker, der quasi folgende Rechenschritte machen soll: 1. von meinem Signal (~1,5V bis ~2,5 V) Minimum (1,5V) subtrahieren 2. Ergebnis durch das neue Maximum teilen (also zufällig 1V) 3. Neues Signal (was von 0-1V geht) mal 5 nehmen (=> Gain soll 5 sein) mit der Bedingung, dass R1=R3 und R2=R4 sollte also meine Ausgangsspannung vom OPV (TLV 2371) Ua = (R2/R1) * (Ue2 - Ue1) sein. Das Problem: bei akt... | |||
10 - A/D Wandler -- A/D Wandler | |||
Zitat : Alternativ das Multimeter im Diodentest-Modus an die Segmente halten.Ja, das sieht eher nach kalten Lötstellen oder anderen Unterbrechungen zwischen ADC und Display aus. Vielleicht sind auch die LEDs im Display defekt. Durch planloses Herumstochern in der Schaltung kann man die leicht beschädigen, weil die Strombegrenzungsungswiderstande sich im ICL befinden. ... | |||
11 - Front-Tasten falsche Belegung -- Receiver Yamaha RX-V 465 | |||
Zitat : das jeder Knopf ein separaten Eingang im Prozessor besitzt, ..., aber so einfach ist es hier leider nicht Das ist hier etwas komplexer. Das Prinzip beschreiben die ersten beiden Absätze dieser Seite http://www.technoblogy.com/show?LSE Genauer gesagt lehnt sich deine Schaltung an die zweite dort erwähnte Schaltungsvariante an; http://www.technoblogy.com/pictures/kvm/resistorladder3.png Analog zu den im obigen Bild an die Tasten geschriebenen Spannungen, die sich beim Drücken auf der Leitung A1 ergeben sollen, gibt es im Serviceheft deines Receivers die Tabelle "Key Detection for AD Port", wo die den Tasten entsprechenden Spannungsfenster aufgelistet sind, die sich an den... | |||
12 - Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? -- Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? | |||
Zitat : Ein bekannter hat gemeint das das Programm geändert gehört das die Messung nur statt findet wenn nicht geheizt wird da GND gemeinsam verwendet wird. Möglich, ich habe mir das Programm nicht angeschaut. Andererseits werden Löteisen gewöhnlich mit Vollwellenpaketen angesteuert. Da findet sich immer mal eine Pause zur Temperaturmessung. PWM oder Phasenanschnitt verwendet man wegen der damit verbundenen Störungen nicht. Bei dieser Schaltung ist es möglich, dass der Ausgang des OpAmp eine negative Spannung liefert. Deshalb solltest mindestens einen Widerstand vor den Eingang des ADC legen, der dann den Strom durch die Schutzdioden auf einen ungefährlichen Wert begrenzt. Oder die Verstärkerschaltung so ändern, dass sie keine negativen Spannungen liefern kann. Injektion negativer Ladungen in das Substrat über die Schutzdioden könnte unvorhersehbare Funktionsstörungen in anderen Schaltungsteilen auf dem Chip verursachen. P.S.: | |||
13 - Eingangsschaltung für BeagleBoneBlack -- Eingangsschaltung für BeagleBoneBlack | |||
Zitat : Unsere Überlegung bzgl. der Eingangsschaltung befindet sich im Anhang. Und? Was sagt die Simualtion? Bestimmt nicht, was ihr wollt, wobei der Ansatz schon ganz gut ist ![]() Nur wo nehmt ihr die 1,65V Offsetspannung her? So wird es eher was, wenn man eure Schaltung als Grundlage verwendet: Der Impedanzwandler Eingangsseitig ist gut. Nur bietet er keine Spannungsbegrenzung. Wenn die Eingangsspannung die Versorgungsspannung des OPVs übersteigt, wäre das nicht so schön. Die Referenzspannung sollte mit einer Kombination aus Festwiderstand und Potentiometer plus Impedanzwandler generiert werden. Für die 20k Widerstände nimmt man der Einfachheit halber zwei mal 10k. Zitat... | |||
14 - Stromaufnahme elektronischer Trafo -- Stromaufnahme elektronischer Trafo | |||
Zitat : Jetzt habe ich den Meßbereich mal auf 20mA AC umgeschaltet und nun zeiget mein Multimeter nur noch ca. 13mA an!!??? Wahrscheinlich wird die interne Schaltung (OpAmp, ADC) von den Stromspitzen der Gleichrichterschaltung übersteuert, so daß diese unterbewertet werden. Vermutlich stimmen aber auch die 29mA nicht, weil die meisten Geräte einen sinusförmigen Stromverlauf voraussetzen. Ein Gerät mit TrueRMS wird das richtige Ergebnis liefern, solange es nicht überlastet ist (Crest-Faktor). ... | |||
15 - Vout eines Drucksensors für Microcontroller ADC anpassen -- Vout eines Drucksensors für Microcontroller ADC anpassen | |||
Zitat : um eine Gewisse Präzision über ein 8bit ADC zu erhalten.Dein Prozessor hat doch einen 10 Bit ADC an Bord, der über einen Differenzeingang und einen programmierbaren Vorverstärker verfügt. (Siehe 15.2 im Datenblatt). Du wirst also den externen OpAmp gar nicht benötigen, sondern nur einen Spannungsteiler, der +3V auf den (-)Eingang gibt. Zitat : und der 470p Kondensator ist in dessen Datenblatt so vorgegeben. Und warum finde ich den dann nicht dort? Es wird ihn wohl jemand ohne allzuviel Verständnis als Tiefpass dazu gedichtet haben, denn generell sind kapazitive Lasten am Ausgang von OpAmps problematisch und können zu Schwingungen führen. *) ... | |||
16 - Wie lange muss ich warten bis ich alle mögliche Werte abgetastet habe? -- Wie lange muss ich warten bis ich alle mögliche Werte abgetastet habe? | |||
Jetzt hast du zwar schön viel geschrieben, aber so richtig sehe ich das Problem nicht.
Zitat : Die Abtastrate von dem ADC ist 38,4 Khz und ist nicht einstellbar. Grundgenauigkeit? Auflösung? Es gibt nun mal keine idealen Messgeräte, sodass du immer eine Abweichung (bzw. gewisse Unsicherheit) zum Ideal hast. Eine Frequenz zu sweepen, und dabei versuchen genaue Messergebnisse zu erhalten ist sowieso sehr unschön. Wie korrelierst du die Werte dabei überhaupt? Sowohl deinem Messgerät, als auch deiner Schaltung solltest du etwas Zeit geben, bis sich alles stabilisiert hat. ... | |||
17 - GND Loop in Analog/Digital-Schaltung (keine Erdschleife im klassischen Sinn) -- GND Loop in Analog/Digital-Schaltung (keine Erdschleife im klassischen Sinn) | |||
Der Rechner hat mit dem Akku kein Problem. Der ist schon über eine Stunde durchegehend davon gelaufen, und die Akkuspannung ist grade mal auf 11,6V gefallen.
Es gibt eine Pumpe (mit Partikel-Masse-Sensor), die über USB angeschlossen wird. Da der Port auf dem PC aber nicht genug Strom liefern kann, gibt es einen extra Anschluss an der Pumpe, wo man 5V reinfüttern kann. Die GNDs dieses Anschlusses und des USB-Anschlusses sind in der Pumpe miteinander verbunden. Wo in dem Gerät die Trennung der zwei 5V passiert kann ich nicht sagen. Jedenfalls läuft die Pumpe immer nur für 10-20 Sekunden und macht dann wieder 1-2 Minuten Pause. Ein 7805 stellt die 5V zur Verfügung. Dieser Sensor ist voll integriert und wird über Treiber am PC angesprochen (wobei's unter der Haube über einen virtuellen COM-Port läuft). Steht nicht im Ausgangspost aber auch das ist ein Weg von Akku- in den PC, ohne überhaupt die Wahl zu haben (einziger Ausweg wäre ein komplett eigener Akku). An der Audioschnittstelle werden "Klicks" gezählt, die von einem Strahlungssensor kommen. Die Schaltung braucht zwar so gut wie keinen Strom, aber um nicht einen USB-Port nur für +5V zu belegen, wird die auch über einen eigenen 7805 versorgt (100mA Version). Also auch hier ist der GND nicht isoliert. | |||
18 - Fragen rund um den PT1000 -- Fragen rund um den PT1000 | |||
Hallo,
ich möchte eine positive Temperatur bis ca. 300 Grad messen. Die Genauigkeit muss nicht hoch sein, +-2 Grad tun mir nicht weh. Ausgewertet und verarbeitet soll das ganze von diesem Flyport-Modul werden: http://space.openpicus.com/u/ftp/da.....g.pdf Allzuviele praktikable und preiswerte Sensoren gibt es ja für diesen Temperaturbereich nicht, deswegen bin ich beim PT1000 gelandet. Hier wird in der Schaltung der LM317 als KSQ missbraucht um den Sensor zu versorgen. Mit R 1250 Ohm kommen die 1mA für den Sensor raus (http://www.dieelektronikerseite.de/Tools/LM317.htm) Funktioniert das so oder ist das als KSQ nicht brauchbar? Was mir noch nicht klar ist wie die Referenzspannung des Moduls ins Spiel kommt. Im Datenbaltt steht "FLYPORT has a precise voltage reference for analog 2,048V: this is the max voltage readable by these pins" Muss ich also mit der Referenzspannung in den LM317 um dann vom ADC den Wert zu erhalten mit dem ich auf die Temperatur schli... | |||
19 - Linearität des ADC (ATMega8) -- Linearität des ADC (ATMega8) | |||
Zitat : Was treibt der µC denn sonst noch so an? Nur 6 LEDs die zusammen 4 mA ziehen. Hatte noch einen stromhungrigen L293D (30mA) sitzen, der ist nun raus. Wurde aber nicht vom ATMega versorgt. Zitat : Mir scheint es sich nicht um einen Linearitätsfehler zu handeln, sondern um einen Offset, denn bis auf den Nullpunkt liegen die Punkte auf einer Geraden, die die Abszisse bei etwa +20mV schneidet. Das kommt hin. Wenn ich den Schnittpunkt 0,0 nicht erzwinge spuckt Excel für die Trendlinie y = 0,97x - 17,8 mV aus. | |||
20 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell? | |||
Zitat : Otiffany hat am 16 Jun 2013 23:45 geschrieben : Was ist in diesem Fall günstiger, die Schaltung mit herkömmlicher Technik aufzubauen, oder bringt es Vorteile, einen Microkontroller zu programmieren? Ich sag mal so: Noch vor zwei/drei Jahren hab ich auch versucht alles mögliche mit irgendwelchen IC-Gräbern zu realisieren,weil ich um µC und programmieren einen Bogen gemacht habe wie der Teufel um das Weihwasser. Seit ich aber wenigstens ansatzweise rudimentär programmieren kann,staunt man immer wieder,wie flexibel man mit so einem kleinem Käfer werden kann. Erstens minimiert sich der Bauteileaufwand,und zweitens wenn einem irgendwelche Parameter nicht passen,steckt man den µC halt wieder ins Board,ändert das Programm und startet einen neuen Versuch. Gerade wenn es um Impulse zählen und deren Verarbeitung geht,ist ein so ein Microprofessor geradezu prädestiniert. Ist zwar vielleicht nicht gerade erste Wahl als erstes Programmi... | |||
21 - Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen -- Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen | |||
Hi
Danke, das hat mir doch schon weiter geholfen. Zitat : So macht man das bei einer manuellen Bereichsumschaltung. Bei den Autoranging-Instrumenten hat man keine potentialgetrennten Schalter für die hohen Spannungen und deshalb schaltet man mit MOSFETs nur parallel zum ADC-Eingang liegende Belastungswiderstände hinzu. Ich hab das ganze mal neu gezeichnet und auch den Gleichrichter mit eingebaut. Eingangsschaltung: Ich habe die Widerstände jetzt parallel dazugeschaltet, aber wie ich das Gate der FETs ansteuere weiß ich immer noch nicht (außer programmiertechnisch). Von dem abgesehen würde der Spannungsteiler für negative oder Wechselspannungen im derzeitigen Zustand auch nicht funktionieren. Hast du eventuell ein Beispiel für solch eine Schaltung die ich mir ansehen kann? Gleichrichter: Bei R1 bin ich mir aber nicht sicher. In den Schaltungen wird zwischen den Dioden immer ein Amperemeter angegeb... | |||
22 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Zitat : Du kannst ja nicht den high- und lowseitigen FET mit dem gleichen Potential ansteuern. So eine Schaltung hast du auch sicherlich nicht im Datenblatt gefunden. Du brauchst schon zwei Treiber, für jeden Brückenzweig einen. Ich glaube ich habe einfach eine falsche Vorstellung von einem Mosfet. In meinen Augen schaltet ein Enchancement Mosfet durch wenn eine genügend hohe Spannung am Gate liegt. Also liegt mein Fehler in der Verbindung des kleinen Käfers mit der H-Brücke? Hier noch einmal das Bild aus dem Datenblatt an das ich mich bei der Beschaltung gehalten habe. Zitat : Das Datenblatt zum 16F876A ist wohl kaum weniger erschlagend. ADCON1 ha... | |||
23 - HiFi Verstärkerärker Schaltung -- HiFi Verstärkerärker Schaltung | |||
Hallo zusammen,
stehe vor einem kleinen Problem und hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe eine einfache OP Schaltung welche ich mittels ADC ansteuere. Aufgabe ist es eine Spannung von 0-10 V bei 20mA am Ausgang zu liefern.... das Problem ist das es Kurzschlussfest sein muss. R2 soll der Ausgang der Schalung sein Der Taster ist nur da um den Kurzschussfall zu simulieren, bei Betätigung wird momentan der Transistor zerstört. vllt habt ihr ja noch eine Idee wie ich das ganze lösen könnte. schon mal danke =) [ Diese Nachricht wurde geändert von: card23 am 24 Nov 2012 19:34 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: card23 am 24 Nov 2012 19:35 ]... | |||
24 - Zwei unabhängige Amperemeter mit einem ADC -- Zwei unabhängige Amperemeter mit einem ADC | |||
Hey Leute,
ich habe gerade einen Knoten im Gehirn, wie es mir scheint. Schiebe es jetzt einfach mal auf die fortgeschrittene Uhrzeit ![]() Das Problem ist eigentlich ziemlich einfach. Ich will ein zweikanaliges Amperemeter bauen. Beide Eingänge sollen natürlich unabhängig voneinander arbeiten, weshalb ich je einen Differenzverstärker vorgesehen habe. Beide Verstärker haben aber die selbe Versorgungsspannung und sollen auch auf einen einen gemeinsamen ADC geschaltet werden. Die Shunts sollten jetzt eigentlich an beliebigen Stellen einer Schaltung verbaut werden können. Können sie ja auch, aber wenn sie High-seitig eingebaut werden bekommen sie Probleme mit der Gleichtaktspannung an den Eingängen. Man könnte auch jeden Differenzverstärker mit einem DCDC-Wandler versorgen und einen einzelen ADC mit Optokopplern (über SPI) an den µC bringen, aber würde dies das Problem lösen ![]() Ich sach´s ja, Knoten ![]() Anbei noch das vereinfachte Frontend der Strommessung. ... | |||
25 - Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) -- Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) | |||
Nieeemals der Normalfall, deine Schaltung ist vermutlich Murks oder da liegen noch andere Sachen im Schilf (Grundlagen vielleicht?)
Bitte zeige mal einen detaillierten Schaltplan und ein Foto vom Aufbau. Wie hast du denn die 500mV(eff, pp?) denn bestimmt? Doch nicht mit einem Multimeter, hoffe ich mal. Das Ding heißt im Deutschen übrigens Tiefpass(-filter), lowpass im Englischen. Edit: Zitat : An den Pin's daneben liegen aber immehin noch (fluktuierende) 2,3V an. WIE gemessen? Der ADC-Eingang ist sehr hochohmig (typ. 10k). Ich vermute, dass entweder deine Versorgung im Eimer ist oder aber IO-mäßig irgend etwas floated, wenn wir schon dabei sind ![]() Daher bitte einen dem Aufbau entsprechenden Plan erstellen, und zwar so, wie es ist, nicht, wie es sein sollte. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Aug 2012 22:05 ]... | |||
26 - Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen -- Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen | |||
Hallo zusammen.
Mein Vorhaben ist, ein eigenes Gitarreneffektgerät zu bauen. Ich habe leider noch keinerlei praktische Erfahrungen mit dieser Materie. Mein Erste Problem besteht schon darin, dass folgende Schaltung auf meiner Steckplatine nichts bewirkt. Aus der Gitarre kommen etwa 50-500mV. Der ADC am ATMega88 erwartet Spannungen im Bereich 0-5V. Deswegen wollte ich das Gitarrensignal mit einem nicht invertierenden OP um den Faktor 10 zu verstärken. Bild eingefügt Die Spannungsversorgung des OP's übernimmt ein Universalnetzteil mit 9V. Der Funktionsgenerator in der Schaltung wäre meine Gitarre. Am Multimeter bzw. am Ausgang des OP messe ich lediglich meine Ausgangsspannung der Gitarre, also ohne Verstärkung.... warum? im Vorraus schonmal danke für eure Hilfe. Gruß Hraaig -edit- In der Zeichnung ist der UA747CN angegeben, ich habe aber den LM747CE. Dies sollte hier allerdings keine Auswirkungen haben oder? [ Diese Nachricht wurde geändert von: Hraaig am 25 Feb 2012 19:00 ]... | |||
27 - Poti / Trimmpoti 47k 850m? -- Poti / Trimmpoti 47k 850m? | |||
Zitat : Der nächste Schritt ist dann die Schaltung zum ändern der externen Spannung von 10 Volt auf das notwendige Niveau. Woher weißt du, dass die Belüftungsanlage spannungsgesteuert ist? Genau so gut könnte sie auch den eingeschalteten Widerstandswert messen. Das hat man ganz gerne so gemacht, weil man dafür keinen ADC braucht, sondern mit dem µC einfach die Zeit bestimmen kann, die benötigt wird um einen Kondensator auf eine bestimmte Spannung zu laden oder zu entladen. ... | |||
28 - Daten vom ADU einlesen -- Daten vom ADU einlesen | |||
Zitat : Anbei noch eine Prinzip-Skizze, der geplanten Schaltung.Schön. Aber erwarte lieber weder von der Schaltung noch vom Programm, dass da irgendetwas auf Anhieb so läuft, wie du dir das vorstellst. Du wirst ein oder zwei Muster bauen müssen, an dem du das Verhalten und die Probleme studieren und verbessern kannst, bevor du sagen kannst: So wird's gemacht! Kurzum, du musst das lernen, wenn etwas brauchbares zustande kommen soll. Momentan scheint mir, daß du folgende Aufgabenblöcke zu lösen hast: * Digitales Interface des gewählten µC (an welche Ports schliesse ich was am besten an) * Analoges Interface des ADC (Vorverstärker, Überspannungsschutz usw.), * Programmierung der Schnittstelle zum ADC (Datenaustausch und Parametrierung des ADC) * Programmierung der Schnittstelle zum Display * Wahrscheinlich Programmierung einer Benutzerschnittstelle (z.B. Tastatur, RS-232, USB) * Programmierung der eigentlichen Aufgabe (Kalibrierfakto... | |||
29 - pic analoges signal, c -- pic analoges signal, c | |||
Hallo miteinander
ich bin ein regelrechter frischling was das programmieren in c und pics angeht. meine frage beschränkt sich hauptsächlich auf das programmiertechnische Vorgehen meines Projekts, daher hoffe ich, im richtigen Forum gelandet zu sein. Mein Problem ist folgendes: Ich hab mir eine Schaltung mit dem PIC24F08KA101 ausgebaut und möchte damit eine Lichschranke bauen. Dabei soll eine LED eine Photodiode anleuchten. Dieses Signal wird zu einem Transimpedanzwandler gesendet und dann zum PIC (Pin 15, AN12). Ich geh mal davon aus, dasds ich dies soweit richtig gehandhabt habe. Ich möchte nun mittels des PIC herausbekommen, ob die LED die Diode anstrahlt oder nicht. Meine Idee: Ich müsste doch eig. nur herausfinden, ob in dem Pin15 ein Signal eintrifft oder nicht. Nicht wahr? Bei einigen Dingen bin ich mir einfach noch nicht so ganz sicher: - muss ich den ADC zuvor irgendwie einstellen? - wie um himmels willen kann ich prüfen, ob auf pin15 ein signal ankommt oder nicht? Vielleicht traut sich ja jemand mein problem mit mir weiter zu erörtern. vielen dank schonmal ^^ Hier das Datenblatt: http://ww... | |||
30 - Störung in Schaltung -- Störung in Schaltung | |||
So, ich habe mal mit AC-Kopplung gemessen.
Sender.jpg an der herkömmlichen Schaltung und modul.jpg mit meiner Schaltung dazwischen. Was mir unangenehm aufgefallen ist: Ohne angeschlossenen Empfänger o.ä. liegen an den Eingangssteckern des Reglers an der PWM-Leitung etwa 5 Volt an. (Keine Rechteckspannung). Wie kann das sein? Ich könnte mir gut vorstellen das diese 5Volt, welche ja bei anschluss der Schaltung letztendlich zum Timerausgang gelangen, den Controller stören. @DonConi Die Stromversorgung ist wie folgt: Brückengleichrichter->470µF Elko->L8705->100nF Ko->47µF Elko Watchdog ist deaktiviert @QuirinO Die Bleiakkus sind am Regler angeschlossen und versorgen diesen, die angeschlossenen Motoren und den Empfänger. Meine Schaltung hat z.Z. eine eigene Spannungsquelle. (Habe 9V Block und 12V Netzteil ausprobiert) Wenn ich meine Schaltung in die Nähe der Bleiakkus bringe führt der Controller unregelmäßig reset aus. Auch wenn er gar nicht am Regler angeschlossen ist. Ich habe gerade noch mal etwas getestet. Selbst wenn man auf der Rückseite ein Kabel berührt Leuchtet die LED. Und da ist mir was eingefallen. Die LED leuchtet nicht nur beim Reboot nach einem Reset, sondern auch wenn man das macht, wof... | |||
31 - Instrumentenverstärker mit einstellbarem Offset und Gain -- Instrumentenverstärker mit einstellbarem Offset und Gain | |||
Hallo Mathias,
das Ausgangssignal ist differentiell, es wird danach in einen ADC geleitet, der einen differentiellen Eingang hat. Die Widerstände sind nicht für den Offset, sondern für den Gain. Ich hatte mir das so gedacht: In der ersten Verstärkerstufe wird die Spannungsdifferenz zwischen IN+ und OFFSET bzw. zwischen IN- und GND mit der Verstärkung 1+2*R1/Rg ausgegeben. In der zweiten Verstärkerstufe wird dann die Differenz gebildet und diese differentiell ausgegeben... Könntest du bitte begründen, warum die Schaltung nicht funktionieren wird? Danke! Daniel ... | |||
32 - USB-Messgerät -- USB-Messgerät | |||
Man muss die USB <-> Seriellwandler ja nicht selbst verbauen - setzt das doch ein Layout mit mindestens einem SMD-Bauteil voraus.
Man kann sie auch für mittlerweile dreifuffzich beim Türken um die Ecke kaufen (oder Pollin). Man baut dann eine Schaltung, die eine schöne DSUB9-Buchse hat (natürlich mit Pegelwandler MAX232) und dort kann man dann, je nachdem, einen Seriellwandler oder eine normale RS232 anschließen. Das Problem wird hauptsächlich sein, dass sich dann jemand in die Welt der µController einarbeiten muss - und die gibt es zum Glück auch in DIL. Alternativ über den nichtvorhandenen LPT ein IC-Grab (Muxer und ADCs) anschließen und die Daten vom ADC direkt einlesen. Das geht selbstverständlich auch, wird aber bei einer ADC-Auflösung >8 Bit trickreicher (oder man macht es bitweise seriell, dann spielt das keine Rolle). Von Messgerät kann am Ende aber keine Rede sein. Du quantisierst eine Spannung mit einer bestimmten Genauigkeit. Wenn man damit wirklich etwas messen will, sollte man eine (mathematische) Betrachtung durchführen, wie stark die gemessenen Werte belastbar sind. Für Temperaturen gibt es Chips, die alles integriert haben und das Ergebnis mit einer Genauigkeit von ±2°C über einen | |||
33 - Auftrag 50 € zu verdienen! -- Auftrag 50 € zu verdienen! | |||
Guten Tag,
Ich suche Jemanden der für mich einen kleine Schaltung entwickelt. Ich möchte mit einem PT1000 1/3 DIN 4 Leiter zu finden auf Link eine Temperatur messen. (Evtl auch höherwertigere) Folgende Anforderungen habe ich an die Schaltung: - Hochwertige Bauteile können verwendet werden präz. R´s gute OP´s - Preis incl dem PT1000 soll nicht über 100€ betragen - So genau wie möglich <0,1°C - Temperaturbereich von 10°C - 40°C - Auflösung 0,01°C - Messverstäker soll einen Ausgang von 10 V habenn(erhoffe mir dadurch einen größeren und für den ADC besseren Wertebereich. - Ein 16 Bit ADC mit 10 V Eingangsspannung und mit I²C Interface für meinen bestehenden BUS. Der ADC soll ein 1 Kanal sein, zur Not halt mehrkanalige(werden aber nicht gebraucht) Wenn es die Bauteile hergeben, dann bitte DIP Gehäuse. Was brauche ich noch brauche: Also das Schaltbild und eine Bestückungsliste. Wenn möglich ein Händler wo man alles auf einmal kaufen kann(das heisst bitte keine 10 verschienden Händler) Wann gibts das Geld? Die hälf... | |||
34 - batterie kontrolle -- batterie kontrolle | |||
Dein Text ist schwer zu lesen, aber ich versuche es mal. Gehe ich recht in der Annahme dass du aus Polen stammst? Wäre Englisch eventuell einfacher?!
Ich stelle mir genauso wie perl die Frage warum du ein derartiges Gerät entwerfen mußt. Mußt du oder möchtest du? Wieso darf die Schaltung maximal 20µA pro Zelle verbrauchen? Wie wird die Messschaltung selbst versorgt? Das sieht aus wie eine Ladekontrolle für Lithium-Polymer-Akkus. Ist das für den Modellbau? Ein Spannungsteiler ist kein schlechter Anfang - aber er muß hochohmig sein damit der fließende Strom die 20µA nicht überschreitet (R = U / I). Wenn der Strom für den ADC nicht ausreichend ist kannst du zwischen Spannungsteiler und ADC noch einen Operationsverstärker als Impendanzwandler schalten. ... | |||
35 - Voltmeter und Amperemeter zum selbsbauen (Schaltplan) -- Voltmeter und Amperemeter zum selbsbauen (Schaltplan) | |||
Ihr verrennt euch. Mit den ICs aus einem Multimeter könnt Ihre nichts
anfangen, die sind speziell für den Hersteller gefertigt worden, sogenante ASICs (application specific integrated circuit). An Strom und Spannung kommt man noch leicht dran, da könnte man sich mit einem Auswerteschaltung an die Ansteuerung der Anzeige hängen. Aber mit den beiden Werten kommst ihr nicht weiter zur Leistung. P = U * I ist nur ein Sonderfall und gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen. [/]fedon[/]mixonP = 1/T * int(u(t) * i(t) ,t,t_0,t_0+T) U_eff = sqrt(1/T * int(u^2(t),t,t_0,t_0+T)) [/]fedoffI_eff = sqrt(1/T * int(i^2(t),t,t_0,t_0+T)) Um an die Leistung zu kommen, müsst Ihr die momentane Spannung und den momentanen Strom über eine oder mehrere Perioden mit einander multiplizieren, aufaddieren und durch die Anzahl der Messungen dividieren. [/]fed[/]mixonP = 1/N * sum(u(t_n) * i(t_n) ,n=1,N) Ihr braucht einen µC (Mikrocontroller), 6 ADC (Analog-to-Digital-Converter) mit genügend hoher Auflösung, Signalverstärker, Messwandler, Spannungsteiler, Frequenzfilter (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem | |||
36 - Frage zum Baustein 74121 und LF398 -- Frage zum Baustein 74121 und LF398 | |||
Zitat : Über dieses Rechtecksignal wird durch ein MOSFET-Schaltung ein pulsiereden Strom durch eine metallische Probe geschickt und an der Probe wird dann an verschiedenen Stellen eine Messspannung abgegriffen.Wegen der gewöhnlich guten Leitfähigkeit von Metallen liegt dein eigentliches Messsignal also vermutlich im mV-Bereich? Dann wäre es gut das Meßsignal vorher zu verstärken, bevor es in die S&H Schaltung geht. Und du möchtest auf dem Dach des 50µs Impulses gleichzeitig 6 Samples nehmen, oder sollen die nacheinander gemessen werden? Vom 74121 solltest du dich verabschieden. Standard-TTL wird seit zwei Ewigkeiten nicht mehr gebaut. Heute würde man dafür vorzugsweise Bauteile der 74HC- oder 74AC-Serie verwenden, mit denen sehr gut auch Batteriebetrieb möglich ist. In diesen Serien ist m.W. der 121 aber nicht nicht mehr enthalten, dafür aber andere Monoflops (z.B. '123, evtl. auch welche aus der 4000er CMOS Serie.) Für Abtastschaltungen s... | |||
37 - Spannungsversorgung OPV -- Spannungsversorgung OPV | |||
Im Prinzip brauchen die Versorgungssspannungen der OpAmps nicht stabil zu sein.
Allerdings nimmt die Empfindlichkeit gegen Störungen auf der Versorgung i.d.R. mit der Frequenz dieser Störungen zu. Insbesondere ist bei intern kompensierten Verstärkern die negative Versorgung oft empfindlicher als die positive. Insofern ist der 7660 mit seiner niedrigen Schaltfrequenz keine schlechte Wahl, aber auch seine Ausgangsspannung ist wellig. Wenn du aus einem Netzteil speist, gibt es aber meist auch andere Möglichkeiten eine negative Hilfsspannung zu erzeugen: Wechselspannung vor dem Brückengleichrichter kapazitiv auskoppeln und die negative Hilfsspannung mittels Einweggleichrichtung mit folgender Stabilisierung gewinnen. Oder die Ausgangsgleichspannung mittels einem Spannungsteiler, evtl. durch Transistoren verstärkt, symmetrieren. Kleine NF-Endstufen machen sich da auch ganz gut. Ich bin auch nicht sicher, ob die Architektur deiner Schaltung zweckmäßig ist. Wie mir scheint, geht es dabei darum aus einer nullbezogenen Eingangswechselspannung nach der Filterung in eine nicht negative Spannung für den ADC zu gewinnen. Evtl. kann man dafür mit einem nicht invertierenden Verstärker auch erst die Pegelverschiebung durchführen und dann filtern. Auf ... | |||
38 - Benötige euren fachlichen Rat -- Benötige euren fachlichen Rat | |||
Hallo
das klingt nach einer sehr interessanten Aufgabe. Mir fällt dazu jetzt ein, dass man einfach ohmsche Widerstände in die 'Rechenstäbe' einbauen könnte. (Die gibt es auch in sehr kleiner Bauweise) Die Stifte bräuchten dazu 2 Kontakte. Das könnte zb. so ähnlich aussehen wie ein 3.5mm Klinkenstecker (Kopfhörerstecker) Auf den Stecker drauf kommt ein kleiner SMD Widerstand. Der Widerstand müsste dann so dimensioniert sein, dass sein Leitwert dem gewünschten Zahlenwert entspricht. Die Buchsen haben dann jeweils 2 Kontakte, die alle parallel geschlossen sind und an konstanter Spannung hängen. Dann braucht man noch eine kleine OPV Schaltung die den Gesamtstrom misst und in eine Spannung umwandelt. Und zu guter letzt einen Mikrocontroller, der die Spannung mit dem ADC misst und auf einem Display ausgibt. (An stelle der letzten beiden Komponenten könnte man natürlich auch einfach ein Multimeter auf Strommessung schalten und mit einbauen, sieht halt vielleicht nicht so toll aus, außerdem wird die Anzeige dann Nachkommastellen anzeigen, die durch Ungenauigkeit entstehen.) Das größte Problem dürften die Stecker werden, 4-5mm Tiefe, das wird eng. Der Rest sollte eigentlich kein Problem se... | |||
39 - induktive Wegmessung per PC -- induktive Wegmessung per PC | |||
Möglicherweise brauchst du ausser dem ADC noch eine Schaltung zur Signalaufbereitung.
Induktive Sensoren werden nämlich gewöhnlich mit einer Wechselspannung betrieben und liefern als Ausgangssignal ebenfalls eine Wechselspannung. Es ist möglich, daß die erforderliche Erregerschaltung, sowie jene die daraus einen Gleichstrom oder eine Gleichspannung macht, bei deinem Gerät bereits eingebaut ist; u.U. ist sie es aber nicht. Das Datenblatt sollte es verraten. ... | |||
40 - Elektro Drumkit ansteuern -- Elektro Drumkit ansteuern | |||
Zitat : Ich möchte es gerne mit meinem Velleman USB INTERFACE BOARD mit dem PC verbinden und steuernPoste mal einen Link auf die Beschreibung deines Interface Boards. Die Piezos erzeugen gewöhnlich einen kurzen Spannungsimpuls, vermutlich zuerst positiv, dann negativ, der durch die im µC eingebauten Schutzdioden begrenzt werden dürfte. Miß mal die Gleichspannung zwischen solch einem Piezo-Eingang und Masse. Dann wissen wir das genauer, z.B. ob die internen Pullup-Widerstände aktiviert sind, oder ob ein ADC-Eingang dahintersteckt. Wenn du in der Lage bist, softwaremäßig einen Impuls von etwa 0,5ms Dauer zu erzeugen, reicht das vermutlich aus, sonst brauchst du wahrscheinlich aber auch nicht den Aufwand mit dem 555 zu treiben, sondern es reicht ein einfacher RC-Hochpass. Wertet der Prozessor die Stärke des Anschlags aus, oder ist das gleichgültig? P.S.: | |||
41 - Stromausfallsüberbrückung für µC-Schaltung mit NiMH-Akkus -- Stromausfallsüberbrückung für µC-Schaltung mit NiMH-Akkus | |||
Zitat : Ltof hat am 13 Nov 2009 09:06 geschrieben : Wie machst das ein ATMega, dass er schläft und trotzdem die Uhr läuft? Der ATMega verschiedene Schlaf-Modi. Zugegeben, der den ich verwende schaltet nur Takt für CPU, Flash, ADC und IO aus. Der Oszillator läuft wegen der Timer (die ihn per Interrupt aufwecken) weiter und dementsprechend ist der Stromverbrauch noch bei ca. einem viertel. Aus tieferem Schlaf braucht man dann schon eine externe Interrupt Quelle. Es gibt auch AVRs, an die man zwei Quarze anschließen kann, wobei einer dann ein Uhrenquarz ist. Die Sensoren sind DS18B20. Aber die brauchen sowieso so gut wie keinen Strom, egal ob mit parasitärer Speisung oder direkt. Und ja, 4MHz würden wahrscheinlich auch noch reichen. Aber um den Stromverbrauch des µC, eines Schieberegisters und des Displaykontrollers mach ich mir eh keine Sorgen. Es soll nur alles für eine Stunde stabil weiterlaufen können, wenn's sein muss halt ohne Licht. Un... | |||
42 - Optisches Rauschen messen. -- Optisches Rauschen messen. | |||
Ich hatte vorhin schon etwas mit Edit drangehängt, dann aber zulange für
das Schreiben gebraucht. Nächster Versuch neues Glück. Das Oszilloskop von Tek rauscht ein wenig, das liegt haubtsächlich an dem verwendeten Speicherverfahren. Die Abgetasteten Messwerte werden in einen analogen CCD-Speicher gespeichert, woraus sie dann mit einem langsameren Takt der Quantisierung (ADC) unterworfen werden. Erst dann sind sie digital mit bis zu 256 verschiedenen Zuständen. ![]() Schnelle Flash-ADC sind ein wenig teuer, besonders wenn sie 1GS/s und mehr schaffen. Das Rauschen der Emissionsquelle zu messen wird nicht sehr einfach sein. Besonders, wenn noch die ganze Schaltung darum rauscht. Vom vorgehen müsste man erst mal den Dunkelstrom der PD (Photodiode) mit Verstärkerschaltung ermitteln. Von der Quelle bekommen wir den "Signalstrom" und deren "Rauschstrom". Beim verrechnen muss man bedenken, dass die Strome geometrisch verrechnet werden müssen. [/]fed[/]mixonI_ges = sqrt(I_Sig^2 + I_Rau1^2 + I_Rau2^2) Um den Signalanteil los zu werden kann man sich einen Trick behelfen. Die Quelle sendet mit gleichbleibender Intensität. Das k... | |||
43 - Problem mit ADC 0804 -- Problem mit ADC 0804 | |||
Hallo,
ich wollte eine schaltung ausprobieren aber ich habe da ein Problem mit einer Textstelle des Datenblatts des ADC 0804 und zwar: Zitat aus Datenblatt: "Reference Voltage Span Adjust Note that the Pin 9 (VREF/2) voltage is either 1/2 the voltage applied to the VCC supply pin, or is equal to the voltage which is externally forced at the VREF/2 pin. In addition to allowing for flexible references and full span voltages, this also allows for a ratiometric voltage reference. The internal gain of the VREF/2 input is 2, making the full-scale differential input voltage twice the voltage at Pin 9." kann mir jemand erklären was damit gemeint ist ich wäre sehr dankbar schon mal danke im vorraus ... | |||
44 - benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass -- benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass | |||
Hallo,
ich Verzweifel gerade etwas an einer eigentlich recht simplen Schaltung ![]() Es handelt sich hierbei um einen Aktiven Bandpass welcher bei einer fres von etwa 740 Hz eine Verstärkung von etwa 2 aufweisen sollte. Die Schaltung habe ich an diesen Post angehängt! OP1 = LM324 C1, C2 = 100 nF R1 = 12 kOhm R2 = 47 kOhm R3 = 1 k Ohm Darüber hinaus soll das Signal anschließend gleichgerichtet werden (Hierzu dient D1) und durch den Kondensator C3 „gepuffert“ werden. Anschließend soll das Signal durch einen ADC verarbeitet werden. Es kommt in der Schaltung nicht unbedingt auf ein Perfektes Signal an. D2 und R4 am nicht invertierenden Eingang von OP1 kompensieren die Gleichrichterdiode D1. R4 = 22 kOhm C3 = 1 µF Die Spannungsversorgung wird wie folgt aufgebaut: Die Eingangsspannung der Schaltung beträgt 12V. Hierzu wird eine Spannungsstabilisierung von R5 und R6 mit Z-Dioden von 5,1V erreicht. Somit erhalte ich +5V und -5V sowie mein GND_2. R5, R6 = 220 Ohm D3, D4 = Z-Dioden, 5,1 V Das Problem ist, dass diese Schaltung in keiner Weise eine filternde Wirkung hat… jede Frequenz von 10 Hz bis 2 MHz kommt d... | |||
45 - Suche Digital analog konverter, i2c, res. -- Suche Digital analog konverter, i2c, res. | |||
Hallo,
ein guter freund hat mich "beauftragt" für ihn ein spezielles netzteil zu entwickeln. da die ganze schaltung mit µC gesteuert wird liegt es nahe die referenz spannung via µC einzustellen und an einen DAC zu liefern. ich habe noch nie einen DAC verbaut und tue mich momentan sehr schwer irgendwas im netz zu finden. ich hoffe ihr könnt mir ein paar nennen die weit verbreitet sind (keine sonderbestellung aus fernost machen muss) und halbwegs meinen vorstellungen entsprechen ![]() da ich 4 adcs benötige und die ausgangsspannungen nicht zeitkritisch geschaltet werden muss bietet sich meiner meinung nach eine ansteuerung mit i2c/TWI bzw spi mit 4 /CS an(wobei ich spi noch nie benutz hab). zum ansteuern wird ein atmega8 benutz. sollte also in beiden fällen kein problem darstellen. der dac sollte 5V betriebsspannung haben. die spannung am ende von der gesammten konstruktion soll zwischen 8V und 18V eingestellt werden. am liebsten wäre mir ein dac der i2c oder spi eingänge hat..ref. spannung und ausgang ![]() so ich hoffe mir kann jemand helfen und mir ein paar namen nennen | |||
46 - Rechteckgenerator mit ATmega8 \"verschluckt sich\" -- Rechteckgenerator mit ATmega8 \verschluckt sich\ | |||
Hallo AVR-Experten!
Heute habe ich auch mal ein kleines Problem. Es ist zwar überhaupt nicht kritisch, aber ich hätte es gern prinzipiell geklärt und möchte auch etwas dabei lernen. Kleine Vorgeschichte: Ich habe auf meiner Arbeitsstelle ein kleines Prüfgerät für die Antriebselektronik von Turbomolekularpumpen gebastelt. (Das sind, vereinfacht gesagt, mit 1500 Umdrehungen pro Sekunde laufende Ventilatoren... ![]() Zunächst hatte ich eine Schaltung mit einem 556 gebastelt, die auch prinzipiell funktionierte. Nur war es leider so, daß die Frequenz nach oben hin extrem schnell zunahm. Dabei hätte ich mir schon eine gleichmäßigere Zunahme gewünscht, um im besonders interessierenden Bereich (Signalisierung von Drehzahl > 50 % bzw. Abschaltung der Pumpe bei zu hoher Drehzahl) feinfühliger einstellen zu können. Da hatte ich die Idee, einen (für dies... | |||
47 - Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz -- Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz | |||
So, das ganze hat sich jetzt ein bisschen relativiert. Die Anforderungen an die Zeit sind nicht mehr ganz so hoch. Dieser Teil einer Art einfachen Touchscreens (IR-Totalreflexion in einer Acrylglasscheibe mit Fotodioden darunter; in diesem Thread genauer beschrieben) soll "Blitze" für die Auswertung des Signals von mehreren Fotodioden erzeugen. Blöderweise habe ich die falsche Mindestdauer für ein stabiles Signal am ADC des AVR im Kopf gehabt (um den Faktor 10). Der benötig nämlich schon mal mindestens 13µs für eine AD-Wandlung mit niedriger Präzision, will man etwas genauere Werte, sollten es schon mindestens 60µs sein. (komisch, dass mir 1 µs lang vorkommt, aber 1MHz dann doch irgendwie "schnell" ist)
Die Wartezeit auf einen stabilen Wert am Ende der Kette µC -> KSQ -> IR-LEDs -> Fotodiode -> Strom-Spannungswandler-Opamp ist nach meinen Tests mit gesteckter Schaltung immer noch unter 10µs d. h. im Verhältnis zur reinen Umwandlungszeit nicht übermäßig groß. Der Wert verbessert sich mit höherem Strom durch die IR-LEDs noch etwas (die Kanten sind um einiges steiler), was noch zusätzlich de... | |||
48 - SOS PT 100 - Temperaturmessung -- SOS PT 100 - Temperaturmessung | |||
Zitat : Der AT Mega16 hat 8 Interne 12Bit Analog Digital converter Auch das ist leider falsch. Es handelt sich um einen 10-Bit Analogdigitalwandler, die verschiedenen Eingänge werden mit einem integrierten MUX auf den ADC geschaltet. Edit: Was Jorn mit den INH meinte: Das sind die Inhibiteingänge, wenn sie aktiviert werden, dann ist auch erst der Multiplexer aktiv. Jeder einzelne Inhibiteingang muss zum Prozessor gehen, der damit gezielt einen Analogmultiplexer aktivieren kann. Dazu kann man auch einen Adressdekoder nehmen, der dann die Adressbreite um drei Bits erhöht: Bit0-2: Auswahl des Kanals Bit3-5: Auswahl des Muxers Damit entfällt logischerweise auch das weitere Multiplexen am µC selbst, die Ausgänge der Multiplexer sollten sich im Idealfall parallel schalten lassen. Somit muss immer von 0-49 gezählt werden und der Analogwert gelesen werden. Das ganze k... | |||
49 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) | |||
Das Problem ist noch immer das gleiche wie in diesem Thread (schalten ohne physikalischen Schalter), jetzt allerdings mit anderem Ansatz. Ich habe zuerst ja mal an einen kapazitiven Schalter gedacht, aber da davon mehrere (zumindest 8 ) auf engem Raum - Größenordnung 10x10 cm - sein sollten und ich bis jetzt noch nichteinmal einen stabil aufbauen konnte, möchte ich jetzt einen anderen Ansatz probieren (der Vorschlag stammt aus dem anderen Thread).
Die Idee ist mit IR-LEDs von der Seite in eine Plexiglasscheibe hineinzuleuchten, sodass das die IR Strahlung total reflektiert wird und nicht austreten kann. Unter der Platte sind an verschiedenen Stellen Fotodioden. Drückt man nun mit dem Finger auf die Scheibe, wird an der Stelle die Totalreflexion gestört und die Strahlung kann auf der anderen Scheibenseite austreten. Ist dort eine Fotodiode, "sieht" diese ein Signal (ich habe mir extra eine billige Webcam auf IR umgebaut, um das sichtbar zu machen; es gibt tatsächlich sehr deutliche Flecken). Die Stärke des Signals ist dazu noch abhängig von der Entfernung des Druckpunkts von der Fotodiode. (aus zwei F... | |||
50 - Suche Grenzwertgeber IC -- Suche Grenzwertgeber IC | |||
Hallo,
Weiß jemand ob es ein IC auf dem Markt gibt, mit dem man ein Grenzwert von einem Strom 0...20mA oder 0...10V Signal erkennen kann und dann einfach eine 1 oder 0 ausgibt ? Am besten mit einer prrgrammierbaren seriellen Schnittstelle um die Grenzwerte bzw. den Umschaltpunkt abzuspeichern. Beispiel: ich habe ein 0...20mA Signal.. das lege ich an meine schaltung an und möchte bei überschreitung von 12mA eine logische 0 an nem Ausgangstransisior anliegen haben und darunter eine logische 1 Klar man kann dies mit µC und ADC / oder / Komparatoren aufbauen... aber vielleucht gibt es ja ein IC welches dies vielleicht mit etwas äußerer Beschaltung hinbekommt. ... | |||
51 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 | |||
Hallo
Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe. ![]() Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden. Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt. Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein. Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll. Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt: Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an... | |||
52 - neues Projekt: Eigenbau Haus- und Garten Alarmanlage -- neues Projekt: Eigenbau Haus- und Garten Alarmanlage | |||
Hallo Sven,
wenn Du ein so starkes Netzteil verwenden willst, wirst Du mit dem LM317 nicht mehr auskommen (der macht maximal 1,5A). Dann nimm lieber den LM350, der packt bis zu 3A - Bei 17V stabilisierter Eingangsspannung und einer Ausgangsspannung von 13,85V musst Du fast 9,5Watt an Wärme abführen, den Kühlkörper also entsprechend groß dimensionieren. Den geänderten Schaltplan habe ich gerade schnell mal gezeichnet. Die Dimensionierung des Akku-Vorwiderstandes ist abhängig von der Leistungsfähigkeit des Netzteils (jetzt bekannt: 3A) und dem verwendeten Akku. Bei einem Akku mit 7,2Ah würde ich 1 Ohm mit 5 Watt ansetzen (Ja ich höre schon den Aufschrei: Was passiert, wenn der Akku völlig leer ist - aber das sollte man ja im Hinblick auf die Lebensdauer sowieso vermeiden!). Die Schaltung läuft mit 13,85 Volt - für die Versorgung eines PIC oder andere Logikbausteine kann dann ja noch ein 7805 o.ä. nachgeschaltet werden. Zum TCA965 - dass der sehr teuer ist, weiß ich - er ist aber in dieser Schaltung tausendfach bewährt und klapperfest. Eventuell kann man den Komparator auch aus einem LM324 aufbauen (Hab ich auch schon gemacht, die Schaltung müsste ich aber erst wieder aufbauen und testen). Bei Verwendung eines PIC mit ADC ist zu beacht... | |||
53 - Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig -- Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig | |||
Ich denke, ich habe das jetzt verstanden.
Es sieht beinahe so aus, als ob der Kondensator der Sample and Hold Schaltung, die zwischen Multiplexer und ADC sitzt, dielelektrische Nachwirkungen (soakage) zeigt. Das sollte aber eigentlich nicht passieren und keinesfalls in dieser Größenordnung. Obwohl nicht zahlenmäßig spezifiziert, findet sich im Handbuch dazu allerdings ein Hinweis: Secondly, extra settling time is required for low-level inputs to wash out residual signals. Du kannst das ja mal nachprüfen, indem du eine 9V Batterie direkt an der Karte an einen der noch ungenutzen Kanäle anschliesst. Dabei entstehen garantiert keine Spannungsabfälle auf irgendwelchen Masseleitungen. Wenn dieses Signal dann auch auf andere überspricht -und zwar nur wenn es abgetastet wird-, dann ist Holland in Not. Zitat : Da ich auch im differential Modus mit 8 Kanälen eine gemeinsame Masse nutze dürfte die Messgenauigkeit eige... | |||
54 - Störungen im Verstärker -- Störungen im Verstärker | |||
Ich habe mir eine Schaltung gebaut, der Signale im Bereich 1-35Hz mit einer Auflösung von <1µV misst, und an einen PC sendet.
Leider messe ich nicht nur das gewünschte Signal, sondern auch irgendwelche Störungen. Es gibt 2 verschiedene Störungen, einmal welche mit gleichbleibender Frequenz im 10Hz Abstand, und einmal eine die sich kontinuierlich in der Frequenz ändert. Anfangs dachte ich, das ganze liegt am ICL7660, der die -5V erzeugt, aber selbst wenn ich diesen entferne, bleiben die Störungen. Als Spannungsversorgung dient ein normales Steckernetzteil, dessen Spannung erst über ein CRC Filter (47µF, 23Ohm, 47µF) gefiltert wird, und dann mit einem LP2950-5 stabilisiert wird. Jeder Teil (µC, ADC, Opamps, ICL7660) bekommen ihre Spannung über ein weiteres RC Filter aus 23Ohm und 47µF + 470nF. Da ich in der gesamten Schaltung (außer im µC und ADC) keine Frequenzen oberhalb des Messbereichs habe, kommen nur diese in Frage. Allerdings sind die µC Takte aber synchron zur Samplerate, daher würde die Frequenz nicht wegdriften. Wo die Störungen herkommen habe ich leider noch nicht genau herausgefunden, es liegt aber irgendwo im Bereich der OPs. Wenn ich die LM358 durch bessere OPs ersetze, dann werden die Störungen geringer. Daher vermute ich, dass die Störunge... | |||
55 - Lichmessun und Aufzeichnung? -- Lichmessun und Aufzeichnung? | |||
Ich will die Licht/Sonnenstärke messen, und das ganze auf eine SD oder MMC Karte speichern. Hierbei will ich die Sonnenstärke jede Sekunde oder kann auch jede Minute sein, messen und das ganze inklusive Uhrzeit Speichern. (ich denk hierzu ist eine MMC Karte das beste).
Das ganze sollte mit einer Batterie betrieben werden und so ca. 3-4 Tage durchgehen laufen können ohne das der Speicherplatz zu knapp wird oder die Batterie versagt. Ich habe schon versucht im Internet genauere Information zu finden, jedoch hab ich wohl die falschen Suchbegriff eingegeben da ich nicht all zu viel gefunden hab. Ich hab einen Sensor gefunden der abhängig von der Lichtstärke eine Spannung ausgibt. Wahrscheinlich werde ich das ganze mittles ADC in ein Digitales Signal umwandeln müssen, jedoch weis ich dann nicht wie ich das Speichern der Daten auf dem Flash-Speicher machen kann Es soll anschließen leicht über Excel auswertbar sein (Es soll die Lichtstärke/Sonnenstärke gespeichert werden und zusätzlich noch die dazugehörige Uhrzeit) Ich hoffe ihr könne mit weiterhelfen. (Es wäre gut wenn jemand eine fertige Schaltung weis/hat die man nur mehr etwas verändern muss) Danke für Eure Hilfe ... | |||
56 - Amplituden auswerten/Messen -- Amplituden auswerten/Messen | |||
Hallo.
Ich hab ein kleines Problem mit dem angefügtem Signal. Das Signal hat eine Frequenz von 1MHz und eine Spannung von ca. 100mv(SS). Wie kann ich die eingezeichneten max. Amplituden messen. Die Schaltung läuft mit einem MSP430, daher kommt ein schneller AD-Wandler nicht in frage (denk ich), da dieser mit der Datenmenge nicht fertig wird. Ich hab mir gedacht das man dies mit einem Komparator, einer Torschaltung und dem integrierten DA-Wandler machen könnte. Den Komparator würde ich über den DAC ansteuern und beim Ausschlag/Interrupt wüsste ich, wie hoch die Spannung ist. Mit der Torschaltung könnte ich dann die einzelnen Wellengruppen wählen. Kann mir jemand sagen, ob das so geht oder ob es eine bessere Lösung gibt? Für eine spätere Entwicklung könnte man einen schnelleren Mikrocontroller verwenden (ARM). Würde es da mit einem ADC funktionieren die maximale Amplitude zu messen? Ich denk mir das 1MHz nicht so einfach zu erfassen und zu verarbeiten sind. Gruß Brauny ... | |||
57 - Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler -- Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler | |||
Und wieder vielen Dank!
Du kniest Dich ja mächtig rein in dieses Ding. Zitat : perl hat am 12 Dez 2006 12:39 geschrieben : Im übrigen hat nur "FMod-TCP Box" 16 analoge Eingänge, während das von dir erwähnte Platinchen nur einen (FMod-TCP) bzw. fünf (FMod-TCP DB) hat. Sorry, da war ich nicht genau genug. Ich habe hier die FMod-TCP Box aufgehängt in der Hoffnung, damit zunächst den Solarregler zu belauschen (4 Fühler) und später auch die Zustände von Heizung (Temperaturen, Pumpenn) und Brauchwasseranlage (Füllstände). Zitat : Dafür steht im Datenblatt, daß der 10 Bit ADC der Platinchen nur 0...5V Eingangsspannung benötigt. Das ist für dera... | |||
58 - ATMega 32 INT2 löst nicht aus -- ATMega 32 INT2 löst nicht aus | |||
Hallo!
Ich habe hier eine Schaltung zusammengebaut mit der ich eine PC AT Tastatur an einen ATMega32 anschließen möchte. Jetzt wollte ich erstmal den INT2 einschalten und mir die Flanken des Taktsignals zählen lassen. Jedoch löst das Clock-Signal der Tastatur am INT2 keinen Interrupt aus. Schaltung ist wie folgt: Am Controller hängt ein LC-Display an Port A, das funktioniert soweit einwandfrei. An PORT B hängt eine Lochrasterplatine mit der Anschlussbuchse für die Tastatur und 2 LEDs und zwar folgenderweise: PB7 = LED rot PB6 = LED grün PB5 = NC PB4 = NC PB3 = NC PB2 = KEYBOARD Clock = INT2 PB1 = NC PB0 = KEYBOARD Data Ich habe jehweils einen 10kOhm Pullupwiderstand an KEYBOARD Data und KEYBOARD Clock. Schaut auch sehr gut aus auf dem Oszilloskop. Hab auch direkt am Controllerpin PIN3 gemessen, das Clocksignal kommt bis zum µC durch. Jetzt wollte ich den INT2 einstellen, hab mich da auch soweit ans Datenblatt gehalten. MCUCSR Bit6 = 0 -> INT2 löst bei fallender Flanke aus GICR Bit5 = 1 -> INT2 aktiviert SEI Befehl um I-Flag im SREG zu setzen hab ich verwendet. In der Interrupttabelle steht rjmp EXT_INT2 die sprungmarke existiert auch und wird mir RETI beend... | |||
59 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor: | |||
Hallo zusammen,
ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut. Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe. Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt. Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut: http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte) Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet. Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht. Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung. Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren. Das Phänomen sind die negativen Spannungen. Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut. Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus... | |||
60 - 230V Spannung messen -- 230V Spannung messen | |||
Hallo,
ich möchte gerne einen Stromverteiler bauen, wobei dieser auch eine Strom- und Spannungsanzeige beinhalten soll. Für den Strom (bis 32A) habe ich schon das passende gefunden, nun fehlt mir nur noch die Schaltung für die Spannung (230V). Ich hab schon diverse Foren durchsucht und bin auch etwas fündig geworden. Und zwar ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen. Nun will ich das ganze aber noch galvanisch vom weiterverarbeitenden Mikrocontroller (ADC) trennen. Dazu wäre ja ein Optokoppler eine Lösung, nur welcher Optokoppler hat eine (fast) lineare Übertragungskennlinie und ist auch günstig? Wie sieht es eigentlich mit dem Gleichrichten aus? Oder gibt es eine andere bessere Lösung? Trafo soll ja nicht so gut sein, da er viel zu ungenau ist?!?! danke und gruss strohmas ... | |||
61 - Gleichrichter für Milivolt -- Gleichrichter für Milivolt | |||
Mit der 0 wird's schwierig. Sowohl im Spannungs- wie im Frequenzbereich.
Zitat : Die Schaltung sollte im Bereich 1mV-1000mVss brauchbare Ergebnisse liefern. Ohne Bereichsumschaltung schafft das ein Zeigerinstrument auch nicht, und du solltest von simplen Analogschaltungen nicht zuviel erwarten. Die brutale Methode wäre es, ein bischen zu verstärken und dann einen schnellen ADC zu verwenden. Mit dem darauf folgenden DSP kannst du dann aus den Messwrten extrahieren was immer du magst. Etwas simpler: Mit einem CFB-Opamp und umschaltbarer Gegenkopplung solltest du einen hinreichend flachen Frequenzgang hinbekommen, daß du anschliessend einfach mit zwei schnellen Schottky-Dioden gleichrichten kannst. Eine Linearisierung, Quadrierung oder Logarithmierung wird wohl ohnehin erforderlich sein, das könnte dann ein kleiner µC mit ADC und PWM erledigen. Wenn du eher eine logarithmische Anzeige brauchst, solltest du dich mal bei FM-ZF-Verstärkern in... | |||
62 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem | |||
Hallo Mario
Im Anhang mal der Stromwandler. Räume mal deine Schaltung auf, so dass man nicht immer alle Leitungen verfolgen muss. Dem 2 OP-Amp hatte ich eine Verstärkung von -0,5 gegeben, bei dir hat er eine Verstärkung von -2,36. Als Last hast du R1 || R3 von 89,1 Ohm . Bei 50A -> 50mA R1: 44,6mA R3: 5,4mA; 4,46V Die maximale Dynamik am ADC liegt bei 0V .. 5V (genaueres siehe Datenblatt.). Bei einem Offset von 2,5V darf sich das Signal nur noch um +-2,5V bewegen. -> Der Eingang der 2. OP-Stufe darf sich nur noch um +- 1,06V bewegen. -> maximal +-11,9A Die Schutzbeschaltung für den µC hast du auch vergessen. MfG Holger [ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 12 Sep 2006 20:31 ]... | |||
63 - Probleme mit ADC -- Probleme mit ADC | |||
Zur Photodiode:
möglicher Weise habe ich das Symbol der Photodiode falsch herum gezeichnet, jedenfalls ist die Spannung am Eingang positiv! Zitat : Du scheinst Dich gegen Vereinfachungen zu sträuben Für dich mag es einfacher sein, eine Schaltung zu basteln, die die Photodiode anders beschaltet, für mich ist es einfacher die Diode ohne viel Schnick-Schnack anzuschließen und alles andere der Software zu überlassen. @DonComi: Zitat : - Sind die Referenzselektor-Bits im entsprechenden Register richtig gesetzt? - Wurde alles korrekt initialisiert? - Welchen Modus benutzt du? (Single oder Free Runn... | |||
64 - Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor -- Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor | |||
Wenn du den Eingang z.B auf +/- 100 mV konfigurierst ergibt das mit 16 bit Auflösung eine Abstufung von 3 Mikrovolt. Idealerweise würde also ab 3 Mikrovolt ein Messwert ungleich Null ausgegeben. in Realität wird mindestens das kleinste Bit rauschen. Den ADC musst du nach dem Einschalten über die SPI-Schnittstelle initialisieren wie es im Datenblatt ab Seite 19 beschrieben ist. Der ATMega muss die entsprechenden Konfigurationsbefehle an den ADC senden (der ADC braucht nach dem Einschalten bis zu 600 ms bis er bereit ist Befehle zu empfangen, darauf muss der AVR warten). Die Schaltung ist gut so wie du sie geplant hast (wenn du die kleinen Änderungen die ich vorgeschlagen habe noch eingebaut hast). Die Konfiguration des Gainblocks, Kalibration, etc. ist dann reine Software... Auf Seite 47 stehen noch Tipps für das Platinenlayout die du dir noch ansehen solltest. [ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 14 Jan 2006 14:23 ]... | |||
65 - suche programmer für pic16c745 -- suche programmer für pic16c745 | |||
hätte folgende idee,
diassemblier das hexfile und brenn dann einen 16f876 oder einen typ der ähnlichen aufbau hat vielleciht brauchst du ja nicht die komplette peripherie und es reicht ein 16f84 oder ähnlich. disassemblieren geht eigentlich ganz einfach , auch wenn der quelltext umfangreich ist. wichtig sind die registergrenzen und pages und die peripherie wie ports adc usw. wenn du mplab benutzt und den neuen typ einstellst bekommst du eine warnung bzw error, wenns den entspr. befehl nicht gibt.ich kann die helfen. was macht denn deine schaltung? gruss... | |||
66 - +/- 15V in Digital 16bit wandeln -- +/- 15V in Digital 16bit wandeln | |||
Hallo habe folgendes problem.
Ich habe eine Eingangsspannung die von -15V bis +15V geht diese muß ich mit einem ADC digital bekommen am besten was 16bittiges. wer kennt da eine schaltung oder einen ADC typen der sowas kann ?... | |||
67 - Lüfterdrehzahl/-Spannung direkt am LCD darstellen -- Lüfterdrehzahl/-Spannung direkt am LCD darstellen | |||
des ganze würde von der schaltung hear etwa so aussehen:
an den LÜFTER anschluß komen nur die tacho signale der 4 lüfter, der 14 polige anschluß is der standard anschluß der hd44780 displays... um pins zu sparen is die LCD hier im 4 bit modus vorgesehn, damit kommt man auch mit den 13 pns eines PIC16F84 leicht durch EDIT: für eine drehzahlmessung durch impulszählung benötigst du auch keine ADC oder sonst was [ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am 21 Feb 2005 14:22 ]... | |||
68 - 8bit A/D wandler gesucht !!!!! -- 8bit A/D wandler gesucht !!!!! | |||
ok,
versteh das nicht so ganz mit dem Uref/2. kann mir das einer bitte kurz erklären. hat der ADC eine interen refernzquelle oder muss die von außen angeschlossen sein???? denn ich suche einen ADC mit interer Referenzquelle die als ausgang vorhanden ist, aber auch wieder direkt mit dem exteren Uref eingang verbunden werden kann. zweck soll sein den internen Uref weiterzuverwenden um mit einer OP schaltung das analoge signalbereich eines sensors dem Spannungsbereich des ADC anzupassen. ist dies mit diesem ADC möglich. noch ne frage: wieso hat man einen Vin+ und Vin - Eingang???... | |||
69 - Wechselspannung (Effektivwert) mit PIC messen -- Wechselspannung (Effektivwert) mit PIC messen | |||
Du erwähnst in der Überschrift, daß du den Effektivwert messen willst.
Dazu mußt du die Meßwerte, egal ob du sie nun vor der Messung gleichgerichtet hast oder nicht, quadrieren und dann erst summieren. Deshalb darfst du keine Gleichrichterschaltung mit Siebkondensatoren verwenden, denn das würde dir den Spitzenwert liefern, aber keine Aussage darüber, wie die Spannungsform aussieht während sie kleiner als die Kondensatorspannung ist. Zitat : kann ein ADC des PICS damit umgehn die Spannung ist ja troztdem nicht konstant!Das kann er schon, denn eine Sample-And-Hold Schaltung ist eingebaut. Diese braucht man bei der Verwendung von Wandlern die mit einem SAR gesteuert werden unbedingt, sonst kannst du damit allenfalls die Position einer Schnecke digitalisieren. Ob du aber deine Genauigkeitsvorstellungen realisieren kannst, steht auf einem anderen Blatt. Das hängt maßgeblich von der Auflösung des Wandlers, der Aussteuerung und der Anzahl der verwendet... | |||
70 - ir thermometer mit thermopile bauen -- ir thermometer mit thermopile bauen | |||
hallo zusammen!
ich möchte mir für eine spezielle anwendung ein thermometer bauen, dass eine oberflächentemperatur aus etwa 25 mm entfernung erfasst. dazu will ich einen ir-temperatursensor (thermopile) verwenden. kennt jemand da eine schaltung die ich für meine zwecke verwenden könnte? im endefekkt brauche ich ein der IR-abstrahlung mehr oder weniger proportionales spannungssignal (z.b. 0-5 V), das ich mit einem adc verarbeiten kann. es scheint ja so zu sein, das man die eigentliche (ir-)temperaturantwort immer noch um die umgebungtemperatur korriegieren muss (zumnidest haben die sensoren meistens noch einen temperatursensor intergriert). macht man das am besten gleich analog mit? ich will das signal mit einem uC verarbeiten, könnte die temperaturkorrektur also auch erst dort vornehemen. kennt jemand 'ne gute bezugsquelle für thermopile? wäre für alle tips sehr dankbar! viele grüße, malthy... | |||
71 - Wärmebildkamera -- Wärmebildkamera | |||
Zitat : perl hat am 21 Aug 2004 12:01 geschrieben : Wenn du in einiger Entfernung noch etwas sehen möchtest, wirst du um eine große, lichtstarke Optik nicht herumkommen. Thermoelemente als Empfänger sind recht unempfindlich. Kommerzielle Wärmebildkameras verwenden Quantenempfänger (die Photonen erzeugen Ladungsträgerpaare) aus speziellen Halbleitern mit einem kleinen Bandabstand. Damit das aber funktioniert, muß man mit flüssigem Stickstoff o.ä. sehr tief kühlen. Selbst eine simple Si-Photodiode, die ja nur bis etwa 1100nm geht, hört erst bei etwa -70°C auf zu rauschen. Das war mal. Es gibt mittlweile auch kleine Kameras, die ohen aufwendige Kühlung auskommen (keine Ahnung wie das geht). Ich habe zu dem Thema schon ausführlich im Internet gesucht, aber nicht wirklich viel für mich brauchbares gefunden. | |||
72 - Wiederstandsschalter prüfen -- Wiederstandsschalter prüfen | |||
Danke für die schnelle Antwort.Leider habe ich keine Ahnung
von ADC.Dafür bräuchte ich dann schon irgendetwas fertiges also Schaltung mit Bauteilbeschreibung oder der Gleichen. Allerdings habe ich auf der suche nach Microcontrollern eine Akkulade-Anzeige gefunden die auf dem LM3914 basiert welche in diesem Fall mit 10 LED 0.1 V Veränderungen anzeigen kann. 4,2-5,1 Volt in dieser Schaltung mitte mit Grünen LED und dann nach oben mit Gelb und nach unten mit Rot. Ich denke man kann aufbauend auf diesem LED Treiber IC mit entweder 4 Stück oder über einen Weiteren Schalter dann das selbe erreichen wie mit dem ADC. http://www.conrad.de suchen nach: AKKU-CONTROLLER, BAUSATZ Da erhält man dann auch das Schaltbild. Oder sollte man das doch anders lösen ?... | |||
73 - Mosfet schaltet nicht durch -- Mosfet schaltet nicht durch | |||
Hi nochmal.
Was ist eigentlich mit zeitlichen Effekten bezüglich der Spannungsmessung? Ich habe bei einer von mir im Auto eingesetzten Schaltung, welche mittels PIC und dessen ADC die Bordnetzspannung überwacht, den Effekt bemerkt, dass sich die eigentliche Akkuspannung nach dem Abschalten des Motors erst Minuten später einpegelt, selbst bei Belastung durch die Innenraumbelüftung. Und gast ein (natürlich nicht voller ![]() Fragend ![]() colonel2601... | |||
74 - Soundkarte schützen -- Soundkarte schützen | |||
Das sicherste wäre eine Schaltung, die dafür sorgt, dass der AC Pegel (Grenzfrequenz ca. 10-20Hz) nicht über 3-4Vss steigt, und der Absolute Maximalwert nicht über etwa +/-5V liegt.
Die meisten Soundkarten haben schon bei Spannungen >4Vss enorme Probleme (da die meisten ADC mit 5V laufen.) Das merkt man, wenn man die Lautstärke auf 0 stellt, aber das Eingangsignal immer noch zu hören ist, manche Soundkarten gehen dann bereits kaputt ! Eine sichere Lösung gibt es nicht, ich kann jedoch nur Creative Soundkarten empfehlen. Da schaltet z.B. die Endstufe (wenn man das überhaupt so nennen kann...) ab, sobald man einen länger andauernden Kurzschluß macht.... | |||
75 - Effektivwertgleichrichter -- Effektivwertgleichrichter | |||
Hallo
Danke für die schnelle Antwort. Also ich habe mehrere Transformatoren, deren Primärspulen in Serie geschalten sind. Durch diese Primärspulen fließt ein konstanter Strom. Sekundärseitig hängt an jedem Trafo eine Lampe. Um die Helligkeit der Lampen einzustellen wird der primäre Strom durch den Kreis in 5 Stufen geändert. Die Stromregelung wird durch eine Phasenanschnittsteuerung realisiert. Sobald eine Lampe ausfällt steigt der primäre Spannungsabfall an diesem Trafo an --> der Stromregler regelt nach. Ich möchte nun an Hand der primären Trafospannung den Zustand der Lampe bestimmen. Der Mikrocontroller (PIC16F876) ist bereits programmiert, er liest eine Spannung mittels ADC ein und je nach Größe dieser Spannung wertet er diese aus. An den Transformatoren liegt nun also eine phasenangeschnittene 50Hz Wechselspannung mit variabler Amplitude an. Ich könnte zwar den Phasenanschnittswinkel wie du sagst mit dem Mikrocontroller messen und die Amplitude des Signals mittels ADC bestimmen. Danach wäre eine aufwendige Berechnung nötig. Wesentlich einfacher wäre jedoch eine Schaltung die meine Wechselspannung in eine Gleichspannung gleichrichtet, die dem Effektivwert der Wechselspannung entspricht. Gibt es hierfür ... | |||
76 - Suche Schaltung mit OP als Addierer -- Suche Schaltung mit OP als Addierer | |||
Zitat : nur welchen Wert müssen die Widerstände haben Wenn man's ganz genau macht hängt das u.a. vom verwendeten Opamp ab. Werte ab 10 kOhm dürften in den meisten Fällen ok sein. Zitat : wie mach ich eine einfache Referenzspannungsquelle für 1Volt Wenn die Versorgungsspannung des Verstärkers stabil ist, kannst Du einfach einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen bzw. ein Poti dafür nehmen. Die wichtigste Frage ist, ob das zu messende Objekt schon von vornherein mit einem Pol z.B. Masse der Schaltung verbunden ist und welche Versorgungsspannungen zur Verfügung stehen. Man muß auch daran denken was passiert, wenn der OpAmp den ADC in posit... | |||
77 - Analog digital Wandler.. -- Analog digital Wandler.. | |||
Ein 5-Bit ADC sollte sich eigentlich schämen, so schlecht ist der. Die gängigen haben eine Auflösung von mindestens 8 Bit.
Du kannst davon natürlich drei Bits wegwerfen, dann hast Du einen 5-Bit.Wandler. Ja, bei Wandlern die mit 5V Speisespannung betrieben werden, entspricht der Meßbereich oft 5V oder 2,5V. Ein RC-Glied ist eine Hintereinanderschaltung von (mindestens) einem Widerstand und einem Kondensator. Da der Blindwiderstand des Kondensators frequenzabhängig ist, erhält man so einen Spannungsteiler mit frequenzabhängigem Teilungsverhältnis. Je nachdem ob der Kondensator oder der Widerstand an die Eingangsspannung angeschlossen ist, wirkt die Schaltung als Hochpass oder als Tiefpass. Diejenige Frequenz bei der der Blindwiderstand des Kondensators gleich dem Ohmschen Widerstand ist, bezeichnet man als die Eckfrequenz. Etwa bei dieser Frequenz zeigt das RC-Glied Wirkung. ... | |||
78 - spannungswandlung bipolar -- spannungswandlung bipolar | |||
Zitat : aber ich schätze die maximale Belastung wird so im 100 mA Bereich liegen. Das wäre außerordenlich viel. Typischer sind Ströme von wenigen mA. Aber egal, die Tatsache, daß ein Vorverstärker vorhanden ist, läßt hoffen, daß a) der Ausgangswiderstand der treibenden Stufe vernachlässigbar gering (<10 Ohm) ist. Andererseits besteht die Hoffnung, daß der b) Eingangswiderstand der folgenden Stufe (ein ADC vermutlich ?) zumindest im eingeschwungenenen Zustand sehr hoch (>1MOhm) ist. Dann kann man das Problem mit drei Widerständen lösen: R1 liegt vom Ausgang der treibendenden Stufe zum Eingang der folgenden. R2 liegt vom Eingang der folgenden Stufe nach Masse. R3 liegt vom Eingang der folgenden Stufe nach +5V. Mit ein bischen Anwendung des Ohmschen Gesetzes ergibt sich für die Widerstände: R1=R2=2*R3 Unter Berücksichtigung der realen Gegebenheiten würde ich für R1 und R2 10kOhm und für R3 5kOhm wählen. | |||
79 - Zündung -- Zündung | |||
Wenn der Hallgenerator in dieser Prüfschaltung funktioniert, hätte er es eigentlich auch in dem ursprünglichen Aufbau tun sollen.
Die unbekannte Diode soll lediglich verhindern, daß der HG bei Falschpolung der Batterie zerstört wird. Ich würde Dir aber nicht raten das zu testen, da die Schaltung in dieser Hinsicht einen Fehler enthält. Du kannst ja nochmal checken: Meßinstrument, 20V-Bereich - an TP1, + an TP3, dann sollte es ohne Magnet etwa 6,5V angezeigen (bei 9V Batterie), mit Magnet etwa 0,3V. Dann den Stromkreis durch die LED öffnen, also entweder die LED oder R1 rausziehen. Wenn dann mit und ohne Magnet praktisch 0 angezeigt wird, ist das wie ich vermute ein O.C. Ausgang. Die Richtung des Magneten ist übrigens wichtig: Wenn Du ihn falschrum dranhältst schaltet der HG nicht. Ich habe hier übrigens etliche HG, die eigentlich für Tastaturen gedacht sind. Kunststoffplättchen 10x6x2mm bei denen auf der langen Kante vier Anschlußpins rausschauen. Ich denke, die könnte man auch ganz gut verwenden, hab aber noch nicht probiert, ob die bei 15000 min-1 noch mitspielen. Wer schreibt schon so schnell ? Allerdings sehe ich auch keinen Hinderungsgrund. Müßte das mal ausprobieren. Wie heiß wird es am Einbauort ? | |||
80 - Probleme mit Einstrahlung in Abschirmung -- Probleme mit Einstrahlung in Abschirmung | |||
Hallo,
ich habe ein Kabel, durch welches zwei Kabel laufen. Am einen Ende ist ein 1,2kOhm Widerstand angeschlossen am anderen Ende eine Schaltung. Die Schaltung läßt einen Konstantstrom durch den R von 100uA fliessen. Der Spannungsabfall wird durch einen InstrumentAmplif. etwa 100fach verstaerkt und an den ADC im uC geleitet. Nun habe ich folgendes Problem: das Kabel ist geschirmt, aber weder am einen noch am anderen Ende ist die Schirmung angeschlossen. Nun verzeichne ich aber am Widerstand eine ca. 200uV Spannungsaenderung wenn ich die Schirmung z. B. beruehre oder auf Erdmasse lege. Waran liegt das? Wie kann ich das verhindern? Natürlich könnte ich die Schirmung mit meiner Schaltungsmasse verbinden etc... Ich suche nun aber schon seit 1 Monat den Fehler und komme nicht darauf. Das Problem ist weit komplexer, aber ich konnte es nun auf den o. g. Sachverhalt eingrenzen und denke dass wenn ich die Lösung für o. g. Problem habe alles weitere sich von selbst ergibt. Übriges: das Signal mit dem Osszilloskop angesehen ergab nichts Intessantes. Danke und ciao, Thomas H. ... |
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