Benötige euren fachlichen Rat Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Benötige euren fachlichen Rat |
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BID = 698339
Aaron111 Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Salzgitter
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Sehr verehrte Community,
ich hoffe, dass ihr mir mit eurem fachlichen Wissen weiterhelfen könnt, denn ich bin auf einem ganz anderen Gebiet tätig (freischaffender Künstler).
Ich habe folgendes Problem, das ich aus eigener Kraft technisch und wissensmäßig nicht lösen kann – auch wenn es für euch nur eine Fingerübung darstellen wird (nehme ich an).
Es geht darum, dass ich eine Lösung dafür finden muss, wie ich mittels nicht unter Spannung stehender Stecker eine Information zu einem Anzeigegerät übertragen kann, wobei die jeweilige Steckbuchse aber so beschaffen sein muss, dass sie unterschiedliche Stecker aufnehmen kann.
Das ist die Ausgangssituation.
Im Detail - damit man sich darunter auch was vorstellen kann - sieht das wie folgt aus:
Ich möchte erreichten, dass ich stiftartige Teile, die nicht unter Spannung stehen, und an einem Ende einen Stecker aufweisen, so in Buchsen einstecken kann, dass ein Anzeigegerät eine bestimmten Wert ausgibt.
Das Anzeigegerät soll ein ganz einfaches Digital-Display haben, weil es lediglich um Zahlen geht, die dargestellt werden sollen.
Stecke ich nun einen Stift (bzw. Stecker) in eine der Buchsen, soll ein bestimmter Wert auf dem Display angezeigt werden. Sagen wir "16".
Stecke ich einen weiteren Stift, der aber den Wert 21 repräsentiert, in eine der Buchsen, soll auf dem Display 37 erscheinen.
Ziehe ich den zweiten Stift wieder raus, muss wieder die 16 angezeigt werden.
Es sollen an die fünf bis acht verschiedene Stifte mit jeweils unterschiedlichen Werten zum Einsatz gebracht werden können, wobei die Buchsen, von welchen es an die 30 bis 50 geben soll, für alle verschiedenen Stifte verwendbar sein müssen.
Ganz gleich, wo die Stifte eingesteckt werden, es muss auf dem Display jeweils die Summe jener Werte, für die die Stifte stellvertretend stehen angezeigt werden – einerlei, wie viel auch immer die Stifte untereinander ausgetauscht oder in andere Buchsen versetzt werden mögen.
Das Ganze soll entweder batteriebetrieben oder an das Stromnetz angeschlossen funktionieren.
WICHTIG: Die Stifte können unter keinen Umständen permanent verkabelt werden mit den übrigen Bauteilen; diese sind selbstständige Bauteile, die, wie erwähnt, lediglich eingesteckt oder wieder abgezogen werden können. Dennoch sollen durch den Vorgang des Ein- und Aussteckens der Stifte die Funktionen Addition bzw. Subtraktion der jeweiligen Werte ereicht werden.
Zudem stehe ich noch vor dem zusätzlichen Problem, dass die Steckverbindungen so klein wie möglich sein müssen. Ich spreche hier von einer Steckerlänge bzw. Buchsentiefe von nicht mehr als 4 bis 5 Millimeter!
Ich hoffe sehr, dass mir hier irgendwer von euch weiterhelfen kann.
Denn ich muss ja schließlich auch noch die Bauteile - besonders die Stecker und Buchsen irgendwo finden! Und wenn ich an das Anzeigegerät denke, wird mir erst recht schwummerig; denn dieses Anzeigegerät muss genau die obigen Funktionen erfüllen...
Ich bitte euch sehr um eure Untersützung!
Hoffenltich habe ich die Aufgabenstellung einigermaßen klar rübergebracht. Aber bitte fragt ruhig, wenn ihr noch mehr wissen müsst.
Ich grüße freundlich,
Aaron
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Aaron111 am 24 Jun 2010 20:43 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Aaron111 am 24 Jun 2010 20:46 ] |
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BID = 698350
Her Masters Voice Inventar
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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ich würde für die Stifte Stereo-Klinkenstecker vorschlagen. In jedem Stift würde sich dann ein kleiner Controller verbergen. Stromversorgung und Datenaustausch über den Klinkenstecker. Im Hauptbrett sitzt dann ein weiterer Controller, der fragt zyklisch die Buchsen ab, rechnet und macht die Anzeige. Klingt nach einem ziemlichen Aufwand und man braucht dafür doch Einiges an Programmierkenntnissen. Aber auch 2,5mm Klinkenstecker sind länger als 5mm.
Eine einfachere Variante käme ohne Controllern in den Steckern aus. Da wäre dann in jedem Stecker ein einfacher Widerstand drin und der steuernde Controller würde diese Widerstände messen und das Ergebnis für die Ausgabe auswerten. Auch würden bei dieser Variante Monoklinken reichen. Wie zuverlässig das funktioniert müsste man testen. Programmiert werden muss trotzdem, Ohne gehts eher nicht.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
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Frank
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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 698351
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Man könnte auch RFID-Transponder in die Stäbe bauen. Dann wäre das berührungslos.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 698352
Ltof Inventar
Beiträge: 9332 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Aaron111 hat am 24 Jun 2010 20:42 geschrieben :
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...auch wenn es für euch nur eine Fingerübung darstellen wird (nehme ich an)... |
Nee, das ist es mit Sicherheit nicht! Das Ganze ist einigermaßen anspruchsvoll und erfordert Erfahrung in Hard- und Softwareentwicklung.
Entweder Du vergisst das Ganze, oder es kostet viel Geld.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 698356
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Hallo
das klingt nach einer sehr interessanten Aufgabe.
Mir fällt dazu jetzt ein, dass man einfach ohmsche Widerstände in die 'Rechenstäbe' einbauen könnte. (Die gibt es auch in sehr kleiner Bauweise) Die Stifte bräuchten dazu 2 Kontakte. Das könnte zb. so ähnlich aussehen wie ein 3.5mm Klinkenstecker (Kopfhörerstecker)
Auf den Stecker drauf kommt ein kleiner SMD Widerstand. Der Widerstand müsste dann so dimensioniert sein, dass sein Leitwert dem gewünschten Zahlenwert entspricht.
Die Buchsen haben dann jeweils 2 Kontakte, die alle parallel geschlossen sind und an konstanter Spannung hängen. Dann braucht man noch eine kleine OPV Schaltung die den Gesamtstrom misst und in eine Spannung umwandelt. Und zu guter letzt einen Mikrocontroller, der die Spannung mit dem ADC misst und auf einem Display ausgibt. (An stelle der letzten beiden Komponenten könnte man natürlich auch einfach ein Multimeter auf Strommessung schalten und mit einbauen, sieht halt vielleicht nicht so toll aus, außerdem wird die Anzeige dann Nachkommastellen anzeigen, die durch Ungenauigkeit entstehen.)
Das größte Problem dürften die Stecker werden, 4-5mm Tiefe, das wird eng.
Der Rest sollte eigentlich kein Problem sein. In die Ansteuerung des Displays mit dem µC muss man sich wohl ein wenig einarbeiten, ich könnte das jetzt nicht aus dem Ärmel schütteln. Es gibt aber sicher Leute hier im Forum, die das können
mfg Fritz
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BID = 698369
Deneriel Schriftsteller
Beiträge: 981 Wohnort: Westmünsterland
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Der letzte Vorschlag mit den parallel geschalteten Widerständen klingt doch nicht schlecht - bei passender Dimensionierung sollte man doch eigentlich mit einem zustäzlichen Widerstand und einer Spannungsquelle einen Spannungsteiler bauen können und die daran anliegende Spannung mittels ADC von einem µC direkt messen.
Z.b. 7805 (da reicht auch der kleine im TO92 für) über die Stecker mit Werten wie 1k, 2k2, 4k7, 10k, 18k, 22k über einen Vergleichswiderstand (z.b. 1k) auf Masse.
Als Ergebnis sollte eine Spannung zwischen knapp über 0 und 2,5v rauskommen die man per µC locker auswerten kann.
Man muß halt ein wenig rechnen mit den Werten der Stifte.
Darf bei den Steckern denn ein Pin rausschauen, bzw. in der "Buchse"? Vielleicht könnte man ordinäre Chinch dafür nehmen.
Wie groß sind die "Stifte" denn überhaupt? Wenn du Metallstifte benutzt reicht ja sogar ein einzelner Pin in der Mitte der vom Rest isoliert montiert wird.
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BID = 698376
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Wie groß ist denn (offenbar bei einer Stufung von 1) der Wertebereich überhaupt, den ein einzelner Stift repräsentieren kann?
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BID = 698427
pommbaer Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Weißwasser
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Hallo,
wie groß sollte die höchste Zahl werden, die du darstellen willst.
511 sollte recht einfach sein.
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BID = 698433
Aaron111 Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Salzgitter
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Guten Morgen!
Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für eure allesamt sehr guten Vorschläge!!!
Das macht mich doch schon einigermaßen zuversichtlich, auch wenn es nicht einfach werden wird, was die Beschaffung der einzelnen Elemente anbelangt.
Auf die Frage von Perl:
"Wie groß ist denn (offenbar bei einer Stufung von 1) der Wertebereich überhaupt, den ein einzelner Stift repräsentieren kann?"
Die Werte sollen ganz individuell programmierbar oder einstellbar sein.
Sie können innerhalb einer bestimmten Werteserie beispielsweise von einstellig bis neunstellig sein. Eine Programmierung ist aber grundsätzlich nur anfänglich, also lediglich einmal nötig. Die Werte bleiben sich also von da an gleichbleibend.
So wie ich das sehe, wird das ohne Microcontroller wahrscheinlich gar nicht gehen.
Herzliche Grüße an alle!
Aaron111
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BID = 698437
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Zitat :
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...von einstellig bis neunstellig sein... |
Das würde bedeuten, dass du 1 Milliarde verschiedender Werte mit den Stiften repräsentieren kannst!
Dann wird das mit den Widerständen wohl nichts. Es gibt keinen ADC auf der Welt, der diese Auflösung schafft.
Es bleibt eigentlich bloß noch übrig die Stifte irgendwie binär zu kodieren, wobei aber auch schon 30 Bits notwendig wären...
mfg Fritz
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BID = 698441
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
Aaron111 hat am 24 Jun 2010 20:42 geschrieben :
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Das Anzeigegerät soll ein ganz einfaches Digital-Display haben, weil es lediglich um Zahlen geht, die dargestellt werden sollen.
....
Es sollen an die fünf bis acht verschiedene Stifte mit jeweils unterschiedlichen Werten zum Einsatz gebracht werden können, wobei die Buchsen, von welchen es an die 30 bis 50 geben soll, für alle verschiedenen Stifte verwendbar sein müssen.
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Kapier`ich nicht...
Sollen 30 bis 50 Auswertegeräte gebaut werden oder sind 30 bis 50 Buchsen für eine Anzeige (= Auswertegerät) zuständig?
Für die Stecker sieht's einfacher aus:
Es sollen 5 bis 8 verschiedene Typen erkannt und ausgewertet werden, richtig?
Für jeden Typ gibt's einen programmierbaren Wert, der noch nicht bekannt, aber konstant ist und im 9 stelligen Bereich bleiben soll.
Muss der Wert im Stecker abgelegt werden oder muss nur das Auswertegerät den Wert kennen?
Edit:
Für Stecker und Fassung würde sich PLCC anbieten: viele Kontakte und in SMD Bauweise recht niedrig.
Mechanisch muss aber noch darüber nachgedacht werden.
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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 25 Jun 2010 11:06 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 25 Jun 2010 11:17 ]
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BID = 698445
Aaron111 Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Salzgitter
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Nein, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt, wie es scheint.
Die Stifte repräsentieren nicht bis zu einer Milliarde verschiedener Werte.
Stecker eins hat z. B. den Wert 6, während Stecker zwei z. B. den Wert 1111 haben soll. Die Werte der andren Stecker sind ebenfalls ganz verschieden und können bis zu neunstellig sein, was aber feststehend bleibt.
Der Wert muss nicht im Stecker selbst, sondern nur vom Auswertegerät erkannt werden.
Die spezifischen Unterschiede der verschiedenen Stecker (= Werteunterschied) sollen vom Auswertegerät (Microcontroller) erkannt werden.
Es geht also lediglich um fünf bis acht verschiedene aber festgesetzte Werte.
30 bis 50 Buchsen sind für eine Anzeige zuständig. Außerdem soll die Funktion der Ausgabe des Gesamtwertes in allen erdenklichen Steck-Situationen funktionieren; ob nun nur ein einzelner Stecker in einer x-beliebigen Buchse drinne ist oder aber sämtliche Buchsen durch Stecker belegt sind.
Gruß,
Aaron111
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Aaron111 am 25 Jun 2010 11:20 ]
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BID = 698446
Her Masters Voice Inventar
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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entscheidend ist doch nur wieviele unterschiedliche "Stifte" es geben soll. Hier war von 5-8 die Rede. Also baut man sich die entsprechenden Stifte mit unterscheidbaren Widerstandswerten, die Umrechnung welcher Stift welchen angezeigten Wert bekommt findet im Controller statt. Je nach Programmierung kann ein Stift mit einem 10K Widerstand dann 1 bedeuten oder auch 113 oder eben sonstwas. 5-8 unterscheidbare Widerstände zu finden dürfte kein grosses Problem sein.
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BID = 698448
Aaron111 Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Salzgitter
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Danke Her Master Voice!
Das klingt gut - nur, wie kann man so einen Controller programmieren? Gibt es für die von mir beschriebenen Anforderungen Controller fertig zu kaufen, die man hinterher noch auf die zu erfüllenden Funktionen programmieren muss, ODER, muss so eine Programmierung schon von Werk ab vorgenommen werden?
Ich bin da leider völlig in Unkenntnis.
Freundliche Grüße,
Aaron 111
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BID = 698450
Ltof Inventar
Beiträge: 9332 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Aaron111 hat am 25 Jun 2010 11:24 geschrieben :
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Gibt es für die von mir beschriebenen Anforderungen Controller fertig zu kaufen, die man hinterher noch auf die zu erfüllenden Funktionen programmieren muss...
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Der Fischertechnik Robo TX Controller müsste sich für die Aufgabenstellung eignen. Wenn ich die Angaben richtig interpretiere, dürfte der direkt bis zu 8 Widerstandswerte auswerten können. Ein Display hat der auch. Die Programmierung dürfte mit der grafischen Oberfläche auch für den Laien einigermaßen zügig erlernbar sein. Das ist weit weniger anspruchsvoll als einen "echten" Microcontroller zu benutzen, um den herum auch noch die Hardware entwickelt werden müsste.
Auf dem Markt gibt es auch noch andere Sachen, wie z.B. C-Control. Ich persönlich würde wohl aber das Teil von Fischertechnik nehmen.
edit:
Mist! Ich habe übersehen, dass es bis zu 50 Steckplätze geben soll. Das ist natürlich heftig! Der Fischertechnik-Controller lässt sich zu mehreren vernetzen. Das geht dann schon wieder ins Geld. Wie groß ist eigentlich Dein Etat?
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 25 Jun 2010 12:00 ]
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