Gefunden für 10k widerstand parallel - Zum Elektronik Forum |
1 - NTC (?) in Schutzplatine eines Lithium-Ion-Akkus -- NTC (?) in Schutzplatine eines Lithium-Ion-Akkus | |||
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2 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458 | |||
Ja, den LM66x werde ich mir einmalbesorgen. Auch wenn er nur +/-15V am Eingang als Spannungsfolger kann...
Zurück zur Messung. Ich habe ja ein 440V Netzteil (Regel-Trenn Trafo, danach Gleichrichter). Dort schwankt zwar die Ausgangsspannung, aber für den ersten Test soll es genügen. Und das PoC (Proof of Concept) kann sich sehen lassen. Hier noch der fliegende Aufbau mit normalen 350 und 400V Kondensatoren in Reihe, 5x 10k am Ausgang vor dem Testkandidaten und ein 10k vor den Kondensatoren, um den Ripple noch einmal mehr zu dämpfen: Ein alter WIMA X2 für 275V~ (mind. 385V DC) generiert bei 430V über die 10MOhm des Messgerätes etwas schwankend 10,5...12,2V. Ist halt ungeregelt und die Schwankungen der Netzspannung knallen rein. Aber ich denke hier kann ich schon einmal ablesen, dass der WIMA einen relativ hohen durchlassstrom von etwas über 1µA hat (430MOhm). Für eine Anwendung vor Röhren sehr ungeeignet. Ein 22nF 1kV ERO (im Bild hinten) schwankte zwischen -120 und + 350mV. Hier kann man wohl vom Mittel von um die 200mV ausgehen, also um die 20nA (22GOhm). Bin gespannt, was das stabilisierte 3,5kV Netzteil an Messverbesserungen mit sich bringt. Zum Kondensator: Es sind 6 Stück 330µF/400V und 5 Stück 390µF/35... | |||
3 - Keine Heizung -- Geschirrspüler Bosch SMI63N22EU | |||
Geräteart : Geschirrspüler Defekt : Keine Heizung Hersteller : Bosch Gerätetyp : SMI63N22EU Kenntnis : Artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Duspol ______________________ Guten Tag, Mein Geschirrspüler der Marke Bosch heizt das Wasser nicht mehr auf zeigt aber keinen Fehlercode und beendet das Waschprogramm auch wie erwartet. Die folgenden möglichen Ursachen habe ich mir schon angeschaut: * Heizung in der Heizpumpe (19,2 Ohm), somit für mich OK * Schluss der Heizungswindung gegen Masse (Mit Multimeter kein Widerstand messbar, für mich OK) * NTC´s der Heizpumpe (2x 12,05kOhm, scheint auch OK zu sein) * Die Relais in der Steuerung hatte ich ausgelötet und überprüft, sind beide OK * An die Relaisspulen habe ich parallel 2x LEDs mit 10k angeschlossen um zu sehen ob diese überhaupt angesteuert werden. Beide Relais werden nicht angesteuert, eventuell wurden sie für 1s kurz angesteuert muss ich aber nochmals überprüfen. * Die Ansteuertransistoren auf der PCB der Relais sind laut Messung OK * Den Schmutzsensor habe ich getauscht da ich mir nicht sicher war ob dieser auch etwas im Zusammenhang mit der Temperatur regelt. * Wasserstand in der Maschine erscheint mir normal zu sein und ... | |||
4 - Kondensator und graue Haare -- Kondensator und graue Haare | |||
Hallo,
ich möchte mit einem Taster zwischen 2 Spannungspotentialen umschalten. Allerdings möchte ich am Ausgang eine "weiche" Potentialumschaltung haben (siehe Bild_2). Dazu verwende ich einen Kondensator. Es heisst, dass ein Widerstand in Reihe zum C dessen Aufladezeit, parallel zum C dessen Entladezeit beeinflusst. In meinem Schaltplan (Bild_1) ist Schalterstellung Pos1 die Grundstellung (0V). Drücke ich den Schalter auf Pos2 (+3,5V), so lädt sich der C über den 200 Ohm (und den unteren 5k) Widerstand auf. Drücke ich wieder auf Pos1, so müsste sich der C über den 10k-R entladen. 10k ist recht viel, daher sollte der Entladevorgang auch spür- bzw. sichtbar sein, auch wenn seine typische Entladekurve anders als beim Laden sofort steiler abfällt. Schaue ich mir das in einem Oszi an, so kann ich bei einem 47µ Elko ca. 80mSek Anstieg messen. Beim Entladen geht es aber immer komplett senkrecht bis ganz nach unten (0V), egal welchen Widerstandswert ich dort verwende oder noch höheren Kondensator. Da ist keine Entladung im Messgerät zu erkennen. Was mache ich hier falsch? Wo ist mein Fehler? Maik [ Diese Nachricht wurde geändert von: Maik38Gur am 1 Mai 2023 13:34 ]... | |||
5 - Spannungsregelung -- Voltcraft TNG40 | |||
Die Platine gehört leider nicht zu den hochwertigsten Stücken: Die Leiterbahnen lösen sich teilweise von ihrem Trägermaterial. Das hat gestern dazu geführt, dass bei einem 10k Ohm-Test wieder dauerhaft "57V" am Ausgang anlag.
Nach längerer Suche konnte ich die Ursache als Unterbrechung an Punkt 7 ausmachen; das ist inzwischen durch eine neue selbst gebaute drahtgeführte Leiterbahn behoben. Dadurch haben sich auch die Arbeitspunkte leicht geändert - offenbar hatte die Verbindung schon vorher einen gewissen (kleinen) Widerstand aufgewiesen. Also ist jetzt "R add 10" auf 4,7k vergrößert, um meine maximal 41 V wieder zu bekommen. Wie vorgeschlagen liegt nun auch parallel zu C1 ein 10k Widerstand, um etwaige Restströme von V13 und V14 abzuleiten (oder habe ich das falsch verstanden?). Vielleicht habe ich zu viel erwartet, aber schneller auf 0 V geht das Ganze trotzdem nicht. Der "R add2" (also 120 Ohm parallel zu R2) ist wieder rausgekommen, denn seltsamerweise ist die "Optimierung" (drittes Bild meines letzten Postings) nicht mehr reproduzierbar, sondern alles wie vorher (mit und ohne R add2 sieht das Bild jetzt ziemlich gleich aus, siehe neue Grafik. Da die Schaltung sich als so widerspenst... | |||
6 - Brummt und wird heiss, stinkt -- Peavey Verstärker für Bassgitarre | |||
Zitat : R5 wird von dem Punkt, an dem sich R29, C18 und R30 treffen, getrennt Ja. Wenn er am Ende einer Leiterbahn sässe, könnte man diese einfach z.B. mit einem scharfen Bohrer durchkratzen. Da das hier aber offenbar nicht der Fall ist, musst du ihn an der betreffenden Seite auslöten und hochbiegen. Dort kannst du dann die drei neuen Bauteile anlöten. Das geht leichter, wenn du die vier Drähte mit einem feinen Kupferdrähtchen z.B. aus einem alten Netzkabel, zusammenwickelst und dann erst lötest. Zitat : 2. an R5 wird dann eine Zenerdiode 40102 angeschlossen, parallel dazu ein Kondensator mit 0,1 uF (ist das der korrekte Wert?Ja, 0,1µF oder 100nF. Die ... | |||
7 - Oszilloskop und 230 VAC - Welche Alternativen zu 10:1-Tastkopf? -- Oszilloskop und 230 VAC - Welche Alternativen zu 10:1-Tastkopf? | |||
Zitat : Im 1:1 Bereich (Umschaltbar) mögen sie nur 150 VRMS.Die Angabe von Effektivwerten ist bei Spannungsformen, für die man ein Scope benötigt, ziemlich witzlos. Es sind die Spitzenspannungen, welche die Kondensatoren und Isolationen durchschlagen lassen und dann die Transistoren in der Eingangsstufe des Scope zerstören. Natürlich hat auch die Angabe von Effektivwerten eine gewisse Berechtigung, wenn die thermische Belastbarkeit der Widerstände ein Thema ist. Ich denke allerdings, dass ein solcher Tastkopf die zulässige Spitzenspannung auch als Gleichspannung aushalten sollte, womit das Thema Effektivwert vom Tisch ist. Zitat : 4. Ich nehme einen BNC-Stecker... | |||
8 - IR-Bewegungsmelder -- IR-Bewegungsmelder | |||
Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 1 Mär 2020 09:51 geschrieben : So fangen wir mal von Hinten mit der H-Brücke an. Zunächst mal zum Verständnis mit 4 Relais Dann habe ich da die 4 Relais durch 2 Relais ersetzt und zum Schluss das mit Transistoren nachgebildet. Wenn du Grün auf + legst dreht der Motor in eine Richtung und bei rot auf Plus in die andere Richtung. Davor sitzt eine zugegeben einfache Logig . Die Funktion verstehst du wenn du dir überlegst was passiert wenn beide Eingänge auf + liegen. Stell dir die Transistoren T5 und T6 als Schließer parallel zu den Steueranschlüssen von K1 und K2 im mittlerem Bild vor . So und der Rest wurde richtig von dir erkannt . Die IR verringern ihren Widerstand bei Beleuchtung und damit steuern die Transistoren T1+T2 oder eben T3+T4 durch und legen damit die Eingänge der H Brücke an Plus. So und wenn beide IR auch nur gering voneinander Abweichen ergibt sich eine Vorzugsrichtung für den Motor. A... | |||
9 - Spannungsteiler neu kalkulieren Sinnvoll?? -- Spannungsteiler neu kalkulieren Sinnvoll?? | |||
Servuz und guten Abend hab mich grad erst hier registriert.
Nachdem ich in Foren wie mosfetkiller.de keine Hilfe finden konnte hoffe ich hier erfahrene Elektronik-Bastler zu finden die mir helfen können. Es geht um die Schaltung im Anhang (Bild). Vorneweg: Ich bin selbst gelernter Elektroniker und weiß mit welcher extremen Energie ich hier gerade arbeite. Ich habe vollsten Respekt davor. Ich baue meine zweite Coilgun diesmal mit mehr Power, selbstgewickeltem Trafo und einer ordentlichen Ansteuerung. Alles funktioniert so wie es soll nur ein Problem hab ich noch. Ursprünglich hatte ich Probleme, dass mein Mikrocontroller immer wieder kaputt gegangen war. Dies hab ich nun behoben indem ich den HV-Stromkreis komplett vom Steuerstromkreis getrennt hab wie man sieht. Das Gate des Thyristors wird über den kleinen 47µF Elko gezündet und dieser wiederum über ein galvanisch getrenntes Relais. Alles super ABER: Um die Spannung der Kondensatoren zu messen hatte ich vorher einen anderen Spannungsteiler an der Kondensatorbank hängen welcher mir, wenn die Elkos auf 400V geladen waren, ca. 1.8V ausgespuckt hat, was ich mit meinem Mikrocontroller gut messen kann. Der arbeitet nähmlich mit 3.3V Logik-Leveln. Nun hab ich das Problem da... | |||
10 - Control LED am Raspberry -- Control LED am Raspberry | |||
Ich dachte da an so eine Schaltung.
Nachdem CMOS-Schaltkreise bei so geringer Versorgungsspannung nicht allzu viel Strom treiben können, wurden jeweils zwei Inverterstufen parallel geschaltet. Bei einem üblichen 6fach-IC wären damit alle Gates "verbraucht". Der 10k Widerstand sorgt für ein difiniertes Potential, wenn der Raspberry ausgeschatet, und damit der Ausgang mutmaßlich hochohmig ist. Der Widerstand (kann bestimmt auch größer gewählt werden) vor der LED dient weniger der Strombegrenzung (da die Inverterstufen eh nur um die 2mA bereit stellen), als viel mehr dazu, die Differenz zwischen der Flussspannung der LED und der Ausgangsspannung der Inverter auszugleichen. ... | |||
11 - Lichtschranken mit IS471 -- Lichtschranken mit IS471 | |||
Hallo Experten,
ich könnte eure Hilfe brauchen, weil ich absolut kein Experte in Elektronik bin. Also die folgende Schaltung für eine Reflexlichtschranke habe ich vor mehrere Jahren bei einem Modellbahner im Internet kopiert. Einzeln ausgetestet funktioniert die Lichtschranke sehr zuverlässig. Die Schaltung habe ich in der ersten Datei (LR_einzelncut) hochgeladen. Falls man es im Bild nicht lesen kann, verbaut sind: Sensor IS471F, eine IR-LED, ein Kondensator 33nf, zwei Transistoren BC547, vor dem linken Transistor sitzt am Base-Eingang ein 2,2k Widerstand, der rechte Transistor ist am Base-Eingang mit dem linken verbunden und über einen 10k Widerstand mit +5V. Der Vorwiderstand zur Signal-LED (siehe violetter Kasten) hat 180 Ohm. Noch wichtig ist vielleicht, dass die Schaltung unter einer Modellbahn sehr verteilt aufgebaut ist, mit langen Leitungen dazwischen. Zwischen den Teilen in dem blauen, dem grünen und dem violetten Kasten sind die Leitungen 1 – 3 Meter lang. Diese Leitungslänge treten dort auf, wo in der Zeichnung die rötlichen Kringel sind. Ich habe aber Bedarf für 7 Lichtschranken. Zunächst habe ich sie so zusammengeschaltet, dass ich alle Lichtschranken parallel hinter die Diode N4001 gelegt habe. Siehe das Bild in der... | |||
12 - Punktschweißgerät -- Punktschweißgerät | |||
Zitat : Von Abbrennen scrub er ja auch nicht,vielleicht kann er die Transistoren einfach nicht mehr "steuern",da die Gate alle schon geladen sind! Genau das war es! Ich hatte tazsächlich den 10K Widerstand falsch eingelötet. Es funktioniert jetzt wie vorgesehen, aber leider ist die Leistung nicht ausreichend, um einen guten Schweißpunkt zu produzieren. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ich muß die Ladesapannung erhöhen, oder ich muß die Steuerspannung oder beides erhöhen. Zitat : die Versorgung der Relaisspule sollte an einen extra Gleichrichter oder Vorwiderstand,wenn die Spulenspannung 24V beträgt(nicht so schlimm). Da... | |||
13 - Idee für Schaltung - Endschalter, Schrittmotorendstufe -- Idee für Schaltung - Endschalter, Schrittmotorendstufe | |||
Zitat : Konnte leider keine Angaben zu den Ausgangsströmen von CMOS ICs im Inet finden... Och bitte...Reichelt hat die Datenblätter doch sogar verlinkt. http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/MOS4071_STM.pdf Aber selbst 7mA sind i.d.R schon zuviel für CMOS, gerade bei 5V. Zitat : Achja und ist das OK CMOS ICs mit 5V zu versorgen? Ist es, steht auch im Datenblatt ![]() | |||
14 - Trennung mittels P-Fet funktioniert nicht einwandfrei -- Trennung mittels P-Fet funktioniert nicht einwandfrei | |||
C7=10µF? Das Verschleift die Ausschaltung zumindest ordentlich.
Um die Gates der Transistoren nicht mit 30V zu traktieren, sollte noch eine Z-Diode (12...15V) parallel zu R14 (auf 10k verkleinern) und ein Widerstand (2k7) in den Kollektorzweig von Q2 gesetzt werden. ... | |||
15 - Funkenüberschläge - Austausch -- Monitor Mitsubishi Industriemonitor | |||
Zitat : Eingangsbeschaltung ist interessant. Warum werden die Pegel auf 1/2 U gezogen? So fließt ja bei beiden log.Pegeln ein Strömchen. Ist das Schutz gegen EMV Störungen?Gute Frage. Nächste Frage. Das ist mir jetzt so auch noch nicht unter gekommen. Hat vielleicht auch was mit der Eingangsschaltung des IC zu tun,- 74S86 sind doch Schottky S-TTL und bei TTL da war doch was mit Strom der aus dem Eingang fließt und daher nicht angeschlossene Eingänge immer Hi erkannt werden... Damit wäre dann die 1/2 UB schon mal nicht als in Stein gemeißelt anzusehen, und das Konstrukt dient vielleicht dazu den Eingang soweit vorzuspannen, dass er ohne Signal sicher Low erkennt aber gelichzeitig kurz vor dem Umschaltpunkt zu Hi steht... Aber da hat sicher einer der TTL Logikgurus, die damals schon lebten mehr Ahnung als ich. Und das ganze Konstrukt (auch mit den Klemmdioden parallel zu den Pull Downs) könnte da sein, damit es auch funzt, wenn Ausgangsseitig der GraKa eine ... | |||
16 - Anfängerfrage -- Anfängerfrage | |||
Zitat : R1+R2 (das Poti ist R1 und R2 der Schutzwiderstand) und der FW (ist der Fotowiderstand) vertauschen ihre Plätze. Darüber würde ich aber nochmal nachdenken wollen. Reichelt's Datenblatt zum "LDR 07" (IMHO PerkinElmer A 9060 09 ) lässt einen Widerstand von 500 Ohm bei 1000 Lux vermuten. Und 1000Lux dürften im Aussenbereich locker zu erreichen sein. Spätestens dann kommt - mit allein dem LDR zwischen Basis und +12V - dem armen Transistor der Basisstrom an den Ohren heraus, und eine Reihenschaltung von 10K Poti und 15K Festwiderstand parallel zur BE Strecke wäre zur Einstellung irgendeiner Ansprechschwelle in weiten Teilen wirkungslos. Sinnvoller dürfte es daher sein, nur das Poti R1 und den LDR die Plätze tauschen zu lassen, und R2 erst einmal dort zu lassen wo er ist. - Wenn es sich als nötig erweist, könnte R2 immer noch verkleinert werden. Außerdem erfüllt die Schaltung noch nicht die vom TE gestellte Bedingung | |||
17 - Hilfe - Solar zu USB = mögliche Variante?? -- Hilfe - Solar zu USB = mögliche Variante?? | |||
Ich kann Mirto hier nur unterstützen! Ohne Aufwärtsregler wird dein Vorhaben nicht funktionieren. Die angegebenen Werte für Solarzellen sind oft ziemlich geschönt und sind bezogen auf direkte Sonneneinstrahlung, die Du nur durch Nachführung der Zelle erreichen kannst, vorrausgesetzt die Sonne scheint auch. Bei Bewölkung geht die Spannung drastisch zurück!
Auch bei Belastung sinkt die Spannung erheblich. Du kannst ja mal einen Versuch machen: Schließ am Ausgang des Moduls ein Poti (10K) parallel und miß die Ausgangsspannung während Du den Widerstand veränderst. Wenn Du bei 5V angekommen bist, kannst Du das Poti abklemmen und dessen Widerstand messen. Aus beiden Werten (U u.R) könntest Du dann den Stromfluß berechnen. Gruß Peter ... | |||
18 - Schiessen eines Balls Triggern durch einen Kontakt im Boden oder so, wie macht man das? -- Schiessen eines Balls Triggern durch einen Kontakt im Boden oder so, wie macht man das? | |||
So ist es leider falsch, weil der rechte Widerstand durch die Drahtbrücke kurzgeschlossen wird.
Zwar würde dabei wohl nichts kaputt gehen, aber die Funktion ist unsicher, weil der Widerstand parallel zur LED fehlt. Aber der Ansatz ist schon ganz gut: Ersetze den rechten Widerstand durch 10k bis 20k und entferne die Drahtbrücke. Dann baust du einen 1k Widerstand parallel zur LED ein. Eine grüne LED hätte optimale Eigenschaften. P.S.: Zitat : kurz erklären, was da was warum tut? Gerne. Eingebaut hast du bis jetzt R1 sowie den später erwähnten R3 (leider überbrückt). R2 fehlt. Die LED leuchtet auf, wenn der Ausgang der Lichtschranke auf ca. +10V schaltet. Dabei wird der Strom durch R1 auf einige mA begrenzt. Die Betriebsspannung der LED hängt hauptsächlich vom Halbleitermaterial, also der Lichtfarbe, ab, und nur wenig vom Strom. Eine grüne LED begrenzt so die Spannung auf etwa 2,2,..2,4V, eine rote auf etwa 1,7..1,9V. Der (verge... | |||
19 - Restbrumm bei Mini-Verstärker -- Restbrumm bei Mini-Verstärker | |||
Hallo zusammen!
Ich bin neu im Forum und habe auch gleich eine Frage zu einem kleineren Projekt. Ich will analoge Audiosignale durch einen kleinen Verstärker (Conrad-Bastelecke) auf einen Lautsprecher bringen: https://www.dropbox.com/s/e86uvepii.....7.jpg Ich hab USB-Strom (5V) verwendet und entgegen der Zeichnung die beiden Massen zusammengeschlossen (und statt einem 10k Poti einen mit 20kOhm verwendet). Auch ohne Audio-Signal habe ich ein Brummen im Lautsprecher - ich vermute das ist 50Hz Netzbrummen durch das billige unstabilisierte USB-Netzteil. Ich habe schon einen 1000µF (16V) Elko parallel zum Gleichstrom probiert - der bringt aber gar nichts. Wenn ich die Erdung anfasse, wird das Brummen schwächer - fasse ich gleichzeitig mit der anderen Hand an die Erdung in einer Steckdose ist das Brummen weg. Jetzt war meine Idee den '-'Pol direkt an die Erdung zu hängen - statt mir dazwischen aber mit einem hochohmigen Widerstand. Macht der Gedanke Sinn? Wie hoch müsste der Widerstand sein? Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann! Vielen D... | |||
20 - RCD löst nicht mehr aus -- RCD löst nicht mehr aus | |||
Zitat : Hohlleiter hat am 27 Aug 2013 23:25 geschrieben : Ich habe mir nun testweise einen 2W 7,5kOhm Widerstand aus 4 Stück 0,5W 7,5kOhm Widerständen gebaut Erklär mir mal,wie du das hinbekommen hast. ![]() Bei Reihenschaltung hättest du 30k/0,5W,bei Parallelschaltung 1,875k/2W. ![]() Und bei je zwei in Reihe und Parallel hättest 3,75k/1W. Aber ich lass mich ja gern belehren... ![]() Offtopic : Mein "Fi-Prüfstecker" besteht aus einem in selbigem eingelöteten 10K/1W Widerling. Macht nach Georg Simon und Eva Zwerg rund 23mA,und das sollte jeden funktionsfähigen Fi aus der Ruhe bringen. Und hat es bisher auch. | |||
21 - Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen -- Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen | |||
Hi
Danke, das hat mir doch schon weiter geholfen. Zitat : So macht man das bei einer manuellen Bereichsumschaltung. Bei den Autoranging-Instrumenten hat man keine potentialgetrennten Schalter für die hohen Spannungen und deshalb schaltet man mit MOSFETs nur parallel zum ADC-Eingang liegende Belastungswiderstände hinzu. Ich hab das ganze mal neu gezeichnet und auch den Gleichrichter mit eingebaut. Eingangsschaltung: Ich habe die Widerstände jetzt parallel dazugeschaltet, aber wie ich das Gate der FETs ansteuere weiß ich immer noch nicht (außer programmiertechnisch). Von dem abgesehen würde der Spannungsteiler für negative oder Wechselspannungen im derzeitigen Zustand auch nicht funktionieren. Hast du eventuell ein Beispiel für solch eine Schaltung die ich mir ansehen kann? Gleichrichter: Bei R1 bin ich mir aber nicht sicher. In den Schaltungen wird zwischen den Dioden immer ein Amperemeter angegeb... | |||
22 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Zitat : Ist die Diode so auch richtig eingezeichnet? Nein. Es ist auch keine Z-Diode. Wenn du sie in Flussrichtung polst, verändert sich natürlich die Spannung, die der ADC misst. Die Z-Diode sollte parallel zum Eingang des ADC angeschlossen werden, natrürlich in Sperrrichtung. Wobei das aber mehr als problematisch ist. Denn ein gewisser Strom wird (vor allem wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers nahe der Z-Spannung ist) immer fließen, wodruch sich wieder die Messspannung verändert. Denn schon ein kleiner Strom generiert über einem 10k Widerstand einen signifikanten Spannungsabfall. Außerdem hast du ein R2R OPV, und wenn du diesen nur mit 5V versorgst, kann dessen Ausgangsspannung ja nicht auf magische Weise >5V werden. Das kann sie bei normalen OPVs natürlich auch nicht, aber zumindest erreicht er die positive Versorgungsspannung. Die Beschaltung des OPV stimmt so auch nicht. Ist es wirklich so schwer, den Schaltplan richtig abzuzeichnen | |||
23 - Lichtorgel mit rgb LED Stribes -- Lichtorgel mit rgb LED Stribes | |||
Zitat : Der Strom ergibt sich doch aus Spannung und Widerstand?! Ja klar, du hast aber einen belasteten Spannungsteiler. Die Ruhestromaufnahme eines Spannungsreglers liegt bei etwa 5mA. Dass das mit dem 10k des Spannungsteilers nicht zusammen passt, ist wohl keine große Überraschung. Zitat : Aber die Z-Diode scheint mir wohl dann trotzdem die stabilere Lösung zu sein deshalb: Nein, so nicht. Du hast die Z-Diode dann direkt parallel an einer (quasi-idealen) Spannungsquelle, welche der Z-Diode ihre Spannung überhilft. Außerdem würde sie dir so auch (wenn es denn so f... | |||
24 - LED-Steuerung "bump-to-the-beat" -- LED-Steuerung "bump-to-the-beat" | |||
Zitat : 1. Der Fade-Out-Kondensator wurde bestimmt (Fade von 100% auf 25% in 0,2 s Die Rechnung würde ich gerne mal sehen... 220µF ist sehr viel. In dieser Konfiguration wird der Transistor, sobald der Kondensator einmal aufgeladen ist, nur noch sehr langsam wieder ausschalten. Zitat : 2. Ehemals R9 wieder entfernt, um Voltzahl für 0% auf 0V zu senken Es gibt keine Voltzahl. Außerdem ist diese Maßnahme wirkungslos, da über dem R9 sowieso keine nennenswerte Spannung abfällt. | |||
25 - geht nicht an -- Waschmaschine Lloyds ökö super 1280 | |||
Ich hatte vor längerer Zeit das gleiche Problem mit meiner Öko Super 1080 aus 2000.
Irgendwo im Forum existiert auch noch meine Anfrage. Ich geh davon aus, daß bei der Maschine deiner Freundin eine sehr ähnliche Leistungselektronik verbaut ist. Auf der Steuerelektronik sind 2 große weiße Leistungswiderstände (Zementwiderstände). Beide haben 6,8kΩ und sind parallelgeschaltet. Löte beide einseitig aus und miß den Widerstand. Einer der beiden war hochohmig geworden. Meine Maschine hatte dabei vielfältige Ausfallerscheinungen. Entweder lief sie gar nicht an, oder zog nach vielem ein- und ausschalten doch Wasser. Dann fing der Motor samt Trommel unkontrolliert hin und her zu ruckeln. Teilweise hat sie dann auch überheizt. Ab und zu hat sie aber ohne Probleme gewaschen, so daß ich lange nach Wackelkontakten und Leitugsbrüchen gesucht hab. Erst hab ich alles nachgelötet und hab dann irgendwann angefangen, ein Bauteil nach dem anderen von der Leistungselektronik auszumessen und bin so auf den defekten Widerstand gestoßen. Optisch war nichts zu erkennen - keine Brüche, Brandstellen oä. Die Widerstände hatten glaub 7 Watt Belastbarkeit. Da der örtliche Elektronikkrämer die nicht hatte, hab ich 3 Stück 10kΩ parallel eingelötet. S... | |||
26 - Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung -- Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung | |||
Zitat : Geuggis hat am 16 Feb 2012 16:17 geschrieben : .... wenn der Widerstand auf dem zweiten Kanal 10kΩ. Wenn der Wiederstand zwischen 0-9500Ω beträgt, soll kein Signal zu hören sein. So wie du das denkst klappt das nur meist nicht weil meist noch irgendwas parallel dazu geschaltet ist. Alleine nur das Poti ist das ja nicht wie du hier in deinen Bildern "malst". Wenn du wenigstens eine Schaltungsauszug rausrücken würdest könnte man vll. zu einem Ergebnis kommen, aber so doch nicht. PS: Wieso gehört das zu deiner Diplomarbeit wenn das nicht dein Fachgebiet ist und du eh keine Ahnung davon hast? ... | |||
27 - Beliebig große Wechselspannung in Rechteck umwandeln -- Beliebig große Wechselspannung in Rechteck umwandeln | |||
Hallo
Wozu ich das ganze brauche schreibe ich hier besser nicht, denn das würde den Forenregeln widersprechen. Aber ich dachte mir vielleicht kann ich das hier mal ausklammern und nur diesen kleinen Teil betrachten. Ich kann euch aber versichern das ich auf diesem Gebiet weiß was ich mache und mich nicht in Gefahr begebe. (Das Ganze war sogar meine Bachelorarbeit, ich will es jetzt aber noch etwas verbessern.) Wenn das nicht geht, dann lassen wir es eben und löschen diesen Thread wieder. Der Titel klingt vielleicht trivial, ist es aber nicht. Ich habe einen Sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von etwa 300kHz, mit einer Amplitude die von wenigen Volt bis zu einigen 100V reichen kann. Welchen Innenwiderstand die Quelle hat, von der das Signal kommt kann ich nicht genau sagen, ich glaube aber das sie relativ niederohmig ist. Nun will ich im einfachsten Fall mit einem Komparator daraus ein Rechtecksignal mit zb. CMOS Pegel gewinnen um die Phasenlage zu erkennnen. Bisher habe ich das so gemacht, dass ich der Quelle einen Vorwiderstand von einigen 10kΩ verpasst habe und parallel zum Komparator 2 Zenerdioden antiseriell geschaltet habe. Das reicht um den Komparator zu schalten. Das Problem ist aber, das... | |||
28 - Widerstandsregler für Sinusgenerator xr2206 ??? -- Widerstandsregler für Sinusgenerator xr2206 ??? | |||
Hi,
der XR2206 braucht am Pin 7 oder 8 nicht wirklich einen xk-Ohm-Widerstand, sondern nur "irgendwas", was einen Stromfluss ermöglicht. Intern liegen die Pins auf etwa 3V. Wenn du dann 10K gegen Masse anklemmst fließen halt 300µA,... usw. Du kannst die Widerstände auch gegen einen Steuerstannung schalten. Beträgt diese 0V, fliessen (3-0)V/R. Beträgt die Steuerspannung 2V, fliessen nur noch (3-2)V/R. Mit der richtigen Steuerspannung (bzw dem richtigen Verlauf) kannst du den Übergang einstellen. Vgl. Datenblatt ( http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/exar/XR2206v103.pdf ), Figure 10. Circuit Connection for Frequency Sweep. Alternative könnte man auch gleich den Kondensator an diese Pins klemmen, oder?? (Hab es noch nie probiert..) Also: Pin8 - 8K3- (24K7 Parallel 100µ) Masse. Wenn du dann die untere Parallelschaltung mit einem Schalter gegen Masse brückst, wirken 8K3. Öffnest Du den Schalter, lädt sich der Kondensator auf, somit gibt es einen gleitenden Übergang bis zum stationären Endwert 33K. ... | |||
29 - PC´s aus der Ferne mit AVR-NET-IO anschalten? -- PC´s aus der Ferne mit AVR-NET-IO anschalten? | |||
Auf der Mainboardseite muss die original-LED nur durch den Optokoppler ersetzt werden. Der für die LED im Optokoppler notwendige Widerstand ist bereits auf dem Mainboard integriert. Auf der anderen Seite kann ich nicht genau sagen, ob du direkt an die AVR-Pins gehst. Falls ja muss der Optokoppler so geschaltet werden, dass er den Pin des µC auf Masse schaltet. Von dem Pin kann zudem noch ein Widerstand um die 10k nach +5V gesetzt werden. Zudem kann dort über einen passenden Widerstand von +5V auf den Optokoppler/AVR-Pin noch die Original-LED parallel geschaltet werden, wenn diese weiterhin gewünscht ist.
Edit: Etwa so hatte ich es mir vorgestellt. Ob es so funktioniert kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen [ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 28 Aug 2010 15:05 ]... | |||
30 - Tool um Zielwiderstand durch andere Widerstände nachzubilden -- Tool um Zielwiderstand durch andere Widerstände nachzubilden | |||
Moin,
Als Tipp, Widerstände kann man auch parallelschalten. Fehlt einem ein 5k-Ohmer, man hat aber 10k da, schaltet man zwei parallel ![]() Wie bereits angedeutet sind die Standard-Kohleschichtwiderstände relativ ungenau und es lohnt kaum, dafür Software zu entwickeln. Bei präziseren Anwendungen (Toleranz 0.1%-...-1%) könnt man drüber nachdenken. Du müsstest dazu 7x7-Gleichungssysteme lösen (in C einfach machbar), aber gleichzeitig noch mit Datenbanken für die Bauteile und mathematischen Tricks arbeiten, um die bestmögliche Annäherung im Rahmen der gewünschten Toleranz zu finden - sprich: es ist ein größeres Projekt, wenn es was taugen soll. Meiner bescheidenen Ansicht nach völlig überflüssig - und zudem je nach Anwendung problematisch, sieben statt einem relativ passenden Widerstand zu verbauen... ... | |||
31 - Benötige euren fachlichen Rat -- Benötige euren fachlichen Rat | |||
Der letzte Vorschlag mit den parallel geschalteten Widerständen klingt doch nicht schlecht - bei passender Dimensionierung sollte man doch eigentlich mit einem zustäzlichen Widerstand und einer Spannungsquelle einen Spannungsteiler bauen können und die daran anliegende Spannung mittels ADC von einem µC direkt messen.
Z.b. 7805 (da reicht auch der kleine im TO92 für) über die Stecker mit Werten wie 1k, 2k2, 4k7, 10k, 18k, 22k über einen Vergleichswiderstand (z.b. 1k) auf Masse. Als Ergebnis sollte eine Spannung zwischen knapp über 0 und 2,5v rauskommen die man per µC locker auswerten kann. Man muß halt ein wenig rechnen mit den Werten der Stifte. Darf bei den Steckern denn ein Pin rausschauen, bzw. in der "Buchse"? Vielleicht könnte man ordinäre Chinch dafür nehmen. Wie groß sind die "Stifte" denn überhaupt? Wenn du Metallstifte benutzt reicht ja sogar ein einzelner Pin in der Mitte der vom Rest isoliert montiert wird. ... | |||
32 - Dimmen von PWM - angesteuerten 3-Farb LED -- Dimmen von PWM - angesteuerten 3-Farb LED | |||
Zitat : Aber wenn schon alles fix und fertig aus einem µC kommt, müsste man wahrscheinlich sogar Änderungen an der Platine machen, mit der Gefahr, dass alles hinüber ist.Vielleicht kommt sogar schon alles fix und fertig aus der LED. Es gibt nämlich RGB-LEDs mit eingebautem Regebogengenerator. Trotzdem wärs einen Versuch wert, die gemeinsame PWM auszuprobieren. MOS-SChaltungen speichern nämlich manchmal ihren letzen Zustand für einen Moment. Deshalb sollte man eine Diode einbauen, die Rückstrom aus der LED in den PWM verhindert. Evtl. auch noch einen kleinen Kondensator parallel zur LED. Zunächst aber die einfachste Möglichkeit ausprobieren und einfach mal einen einstellbaren Widerstand (10k) in die Speiseleitung legen. ... | |||
33 - SAA1064 "verstärken" ? -- SAA1064 "verstärken" ? | |||
Hier die Bilder (bitte nicht für die Verkabelung auslachen, ich hoffe das lerne ich auch noch!). Da ich mich oft mal verlöte oder so, sind die Kabel eben zur Sicherheit alle etwas länger gelassen im Moment.
Hatte leider nur ne Handykamera zur Verfügung. Was direkte Verbindungen waren, hab ich als Kette auf der Platinenunterseite gelötet. Da wo ich "springen" muss, hab ich Kabel reingemacht. An den "Debug-LEDs" war mit nem 10k Widerstand nix zu erkennen. Da ich keine anderen Widerstände hatte, hab ich 3 Stück parallel eingelötet um den Gesamtwiederstand zu senken. Denke aber nicht dass das die Fehlerursache sein kann oder? Die Anzeige LEDs haben den Vorwiderstand für 12V bereits integriert. Grobe Aufbaufehler oder so sollten eigentlich nicht drin sein das es ja bei "langen" Ladezeiten eigentlich alles funktioniert. http://www.bilder-hochladen.net/files/9p7o-1-jpg.html http://www.bilder-hochladen.net/files/9p7o-2-jpg.html | |||
34 - Led Blinker Sound Abhängig -- Led Blinker Sound Abhängig | |||
Wie nicht parallel ? oO
In Reihe ist meiner meinung nach sch**** da wenn eine put geht und dann niederohmig wird gehn die andern auch in kürzester zeit kaputt Jede Led hat nen eigenen Vorwiderstand <--- Kann schon nen bisschen was aber eher konventionelle technik Relais und Ko KG... Wenn ich Musik Laufen habe soll die LED blinken sobald nen bestimmter frequez bereich kommt, das ist aber soweit kein Problem das Klappt denk ich mal mit nem Widerstand nen sehr kleinen elko denke mal so 4,7 -10 nF, und nem Standart BC548. Mein Problem ist das ich nicht weiß wie ich das bauen soll, also die "steuerschaltung". Wie gesagt ich meine das ich das mit dem Filter hinbekomme. Oder hast du nen einfacheren Vorschlag, Wollte im Blinkbetrieb eher Kurze impulse haben als "Dauerleuchten" Edit: @ MR Ed im schaltung ändern bin ich schlecht weil ich meißtens was weglasse was ich noch brauchen würde. Habe grad nochma dank History den Schaltplan gefunden Bild eingefügt Wenn ich das so aufbaun und das ändern möchte muss ich das doch nur so wie im Anhang ändern. Wenn ja, ist es möglich die Signale ... | |||
35 - Tochterblitz funktioniert nicht -- Tochterblitz funktioniert nicht | |||
Zitat : also habe ich die widerstände ersetzt den 10k durch einen 5k, den 22k durch einen 11k und den 220 durch einen 110ohm.Wo hast du nur diese Werte her ? Hast du da etwa immer zwei der alten Widerstände parallelgeschaltet ? Es ist möglich, dass der Triac im Optokoppler zu schwach angesteuert wird und dann nicht durchschaltet, sondern den Kondensator der Zündspule nur entlädt. Entferne mal den 5k Widerstand zwischen Basis und Emitter ersatzlos und lege ihn noch parallel zu dem 11k Widerstand, so dass dort nur noch 3,4k sind. Damit erreichst du einen Basissteuerstrom von etwa 1,5mA und dann hat der Transistor eine geringe Kollektor-Emitter-Restspannung, sodass die LED im Koppler mehr bekommen kann. Die LED wird gut 1V brauchen, der Transistor vielleicht 0,2V und eine nicht taufrische Batterie schafft vielleicht 2,7V. Damit stehen an dem "110Ohm" Widerstand nur 1,4V zur Verfügung. Wenn man der LED dann 30mA gönnte, damit ... | |||
36 - Wildretter-Blitzer mit 3V ? -- Wildretter-Blitzer mit 3V ? | |||
Hoi,
Ich hab' meinen Mosfet bloß da oben hingehängt, um eine negative Source-Drain-Spannung anlegen zu können (bei 0V leitet mein Typ noch schwach, ist ein recht ungebräuchlicher Mosfet aus dem Kosmos-Kasten). Je nach Kennlinie kannst Du Deinen aber auch an Minus hängen (mit entsprechend angepasster Gate-Steuerung). Habe mal meinen NE555 mit einer 4,5V-Flachbatterie versorgt. Ergebnis: Die Standard-LED zündet einmal und funzelt dann vor sich hin. Also muss Pin 5 doch beschaltet werden: Hänge mal ein 10kΩ-Poti zwischen Pin 5 und Plus. Dadurch werden die Schaltschwellen des 555 nach oben verschoben, und die Standard-LED blinkt wieder. Hinter drei parallel geschaltete Standard-LEDs habe ich versuchsweise zwei Dioden geschaltet, so dass die Flußspannung des Gebildes von 1.8-2V auf 3-3,2V gestiegen ist (wie bei deinen Superhellen-LEDs). Ergebnis: Auch mit voll aufgedrehtem Poti gab es an 4,5V kein Blinken mehr. Erst ab ca. 5,3V Versorgungsspannung blinkt es mit den simulierten superhellen LEDs halbwegs ordentlich. Bei einem 450µF-Elko hilft es, den Vorwiderstand der drei parallelen LEDs von 100Ω auf 33Ω oder 10Ω zu senken, dann wird der Blitz intensiver. Bei 9V Versorgungsspannung sollte man darauf verzichten (aber da sollte ... | |||
37 - Umschalter mit Taster -- Umschalter mit Taster | |||
Moin,
Du musst beim 4017 nur darauf achten, dass der gewünschte Typ auch für deine Betriebsspannung funktioniert. Wenn du 5V nehmen willst, kannst du so gut wie nichts falsch machen, egal, ob du nun den CD4017 oder die HC / HCT-Typen wählst. Nur, wenn du beabsichtigst, 12V zu nutzen, dann muss es der normale CD4017 sein, der einen Betriebsspannungsbereich von 5V bis ca. 15V/18V hat. Sonst ist das unkritisch, spendiere im Parallel zu seinen Versorgungsanschlüssen 100nF-Scheibenkodensatoren/Keramikkondensatoren. Die Treiber für die Verbraucher (LEDn, Relais) sind auch nicht so wild. Der Treiber für die LEDn ist recht unkompliziert, der CD4017 liefert bei aktivem Ausgang High-Pegel. Der Ausgang geht also über einen Widerstand R_Basis auf die Basis des NPN-Transistors (es kommen so ziemlich alle NPN-Kleinsignaltransistoren in Frage, z.b. BC547 o.ä.). Dessen Emitter liegt fest auf Masse, der Kollektor geht an den LED-Vorwiderstand und weiter zur Kathode der LED. Deren Anode liegt fest auf High-Potential. Der Basisvorwiderstand wird anhand des LED-Stroms und der typ. Verstärkung des Transistors errechnet. Du kannst auch salopp irgendwas zwischen 10kΩ und 39kΩ wählen, damit klappt das i.d.R. immer. Besser i... | |||
38 - Monoflop mit NE555 - Resetfrage -- Monoflop mit NE555 - Resetfrage | |||
Zitat : [...] und vor allem, weil beim Einschalten der ganze Zyklus 1x läuft. Tag Triti! Mir ist da gerade eine Idee gekommen, dass du genau das von vornherein verhindern kannst. Schalte den Reseteingang mit einem 10k Widerstand auf + und verbinde ihn zusätzlich über einen Taster nach minus. Parallel zum Taster legst du noch einen 10µF Kondensator und dazu parallel einen 100k Widerstand. Wenn ich richtig gedacht habe, dann sollte sich der Kondensator nach dem Einschalten erst Laden müssen. Während dieser Zeit bekommt der 555 also noch eine Resetsignal und fängt nicht gleich mit dem ersten Timer-Zyklus an. Wenn ich denn richtig gedacht habe... [ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 17 Nov 2007 16:20 ]... | |||
39 - Drehgeber mit Bascom auslesen und PWM regeln -- Drehgeber mit Bascom auslesen und PWM regeln | |||
Stimmt alles so,
Dabei haben wir den gleichen Weg genommen, nur habe ich alles in eine Formel geschmissen. Du kannst also nen Widerstand um 10kΩ nehmen. Dabei schadet auch nicht, wenn der Strom durch die Basis geringfügig abweicht. (nach oben) Emitter kommt auf Masse, Basis über Vorwiderstand auf den Ausgang des AVRs, Relais kommt an Kollektor und an VCC und eine Freilaufdiode parallel zum Relais. Edit: Man setzt als nichtmathematiker in die Formeln immer schön die Einheiten mit ein, außer natürlich bei β, da β dimensionslos ist. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 26 Okt 2007 15:57 ]... | |||
40 - Strom in 230V Netzzuleitung messen -- Strom in 230V Netzzuleitung messen | |||
Hey super, danke für den Tip. ![]() Ein Stromwandler wäre sicherlich die beste Lösung des Problems. Für den Stromwandler von Ebay oben habe ich folgendes Datenblatt gefunden. http://www.ortodoxism.ro/datasheets/lem/HY50-P.pdf Würde gerne wissen ob ich soweit alles verstanden habe. Pin 5 und 6 schließe ich wie ein Amperemeter in meine Netzzuleitung. An Pin 1 +15V An Pin 2 -15V An Pin 4 Masse von +-15V Pin 3 nach 4 ist dann mein Ausgang. Dort würde ich laut Datenblatt einen 10k Widerstand als Last hängen und bekäme bei maximalem Primärstrom von 50A eine Ausgangsspannung von +-4V. Das alles verhält sich linear. D.h bei einem Primärstrom von 1A hätte ich eine Ausgangsspannung von +-80mV. Dies ist doch sicherlich eine Sinusspannung. Um meinen AD Wandler des Controllers zu füttern brauche ich aber doch möglichst eine Gleichspannung. Dafür müsste ich den Sinus in dieser Größenordnung mit einem Spitzenwertgleichrichter gleichrichten. | |||
41 - Lauflicht - Frage zu möglichen Erweiterungen/Verbesserungen -- Lauflicht - Frage zu möglichen Erweiterungen/Verbesserungen | |||
Ja, sogar recht einfach.
Falls du Krokodilklemmen dahast kannst du es auch ohne löten ausprobieren.(Bilige, Gute) Du verbindest vom 4028 den Ausgang für das achte Licht, das sollte Pin 4 sein, über einen 5k Widerstand (zwei 10k parallel geht auch) zu Pin 13 von dem 4001. Wenn das Ganze dauerhaft sein soll, dann entferne den 10k vom 10. Licht. ... | |||
42 - Durchfluss Überwachung -- Durchfluss Überwachung | |||
Zitat : Hab mal nachgemessen,die Pumpe hat eine durchschnittliche Stromaufnahme von ca.280mA bei 12V=. Welchen Wiederstand müsste da der Shunt haben? Bei 1:1,also Strom 280mA abfallende Spannug 280mV müssten es doch 1Ohm sein oder? Kann ich da in anbetracht der kleinen Ströme,nich einfach einen 5W Wiederstand hernehmen? Hallo. Der 5W-Widerstand ist ja unnötig, da am Widerstand eine Leistung von ungefähr 280mW umgesetzt wird. (1Ω mal 280mV). Edit: hier geht es schon los: sind natürlich nur 280mV * 280mA = 78,4mW Ein bischen wird sich das verändern, es werden nicht mehr exakt 280mV abfallen sondern etwas weniger, aber das ist vernachlässigbar. Man könnte jetzt bereits diese kleine Spannung benutzen, und sie mit einem fixen Wert zu vergleichen (Komaparator), aber ich würde sie erstmal 10x verstärken auf 2,8V, denn ein OPAMP ist sonst unbeschaltet, wenn schn der erste als Kompara... | |||
43 - \"Linearisierung\" eines NTC als Steuersignal für eine PWM -- \Linearisierung\ eines NTC als Steuersignal für eine PWM | |||
Hallo!
OPV sind 2 Stück im TL494 enthalten, das reicht ![]() Ich würde da nicht viel linearisieren, die ganze Anordnung wird sowieso eine Regelkreis und Lüfter haben eine quadratische Kennlinie... ![]() Modifikation um aus der Steuerung eine Regelung zu machen: Ein 10k Poti zwischen Vref (Pin14) und GND, der Schleifer über einen 1k Widerstand an 1IN- (Pin2) damit wird jetzt der Sollwert als Spannung von 0..5V vorgegeben. Später eventuell ein niederohmiges Poti zur Feineinstellung zwischen Poti und GND einfügen. Statt dem Poti P1 kommt der NTC, R1 wird auf 1k geändert. Die Referenzspannung darf mit maximal 10mA belastet werden! Funktion: Die Spannungsdifferenz zwischen 1IN- (Pin2) und 1IN+ (Pin1) wird verstärkt (Verstärkung abhängig von R2) und bestimmt das Tastverhältnis der PWM. Jetzt stellt man mit dem neuen 10k Poti die gewünschte Temperatur ein: Spannung am Schleifer ca. 1,4V für 70°C ca. 1,1V für 80°C ca. 0,8V für 90°C ca. 0,6V für 100°C Jetzt verändert der Regler im IC die PWM und damit die Kühlung so, daß die Spannungsdifferenz zwischen 1IN- (Pin2) und 1IN+ (Pin1) gegen Null geht -> Istwert=Sollwe... | |||
44 - Mischpult im Selbstbau -- Mischpult im Selbstbau | |||
Hi,
bringt mir das eine Verbesserung, wenn ich statt 100k nur 10k Schieberegler nehme? Oder wenn ich noch einen Widerstand parallel schalte (Shunt)? Evtl. liegt es ja auch daran, dass die Schieberegler so billig waren (1,38). Wo bekommt mann den etwas besseres zu einem vernünftigen Preis her? Gruss kabelblitz ... | |||
45 - HiFi Verstärker Technics SU V4A -- HiFi Verstärker Technics SU V4A | |||
Unter Berücksichtigung der letzten und vorletzten Messungen:
>Letzter Versuch: >1-2: Beide Richtungen offen >4-5: Beide Richtungen offen >2-3: 1,4 MOhm >3-4: 1,4 Ohm ... Endstufe tot. Endstufentransistoren sind nicht durchgeschlagen, die Messungen vom letzten Mal zeigen aber durchgeschlagene Treiber und Bias Transistoren (3/9/8 3/6/7). Wie vermutet Widerstand zwischen 2-3 weggebrannt - darum auch R615 totgestorben, Widerstand zwischen 3-4 stand kurz vor dem Exitus, wie man an dem viel zu hohen Messwert von 1.4Ohm sieht. >1-13: Nichts Messbar >5-12: Nichts Messbar >1-16: A an 16: 0,6V messbar >13-16: " " " : 0,6V messbar >5-14: K an 14: 0,6V messbar >12-14: K an 14: 0,6V messbar Vorstufe scheint okay. Der IC kann zum VORTEST der diskreten Schaltung auf der Platine verwendet werden, wenn die Endstufe abgehangen wird (Prozedur s.u.). >Die beiden STKs als ich den AMP bekommen habe: >1-2: K an 1,A an 2:0,9V ; K an 2,A an 1:nichts messbar >4-5: K an 4:A an 5: 0,94V ;K an 5,A an 4:nichts messbar >2-3: 0,2 Ohm >3-4: 0,2 Ohm Interessanterweise haben es die Widerstände 2-3 und 3-4 überlebt (wie ich richtig schätzte Größenordnung 0.2Ohm)... | |||
46 - mini e-gitarrenverstärker bauen -- mini e-gitarrenverstärker bauen | |||
Moin. Die EQ-Schaltung so, wie sie ist, braucht symmetrische Versorgung. Hast du das bedacht? Hochlegen des Gleichpotentials auf Ub/2 sollte allerdings gehen: parallel zu dem 1nF einen Elko 10µF; von dort einen 10k Widerstand nach Ub; vom Abgriff, wo jetzt schon der erste OpAmp mit seinem Plus-Eingang dran ist, eine Leitung zum Plus-Eingang des zweiten OpAmps (statt Masseverbindung dort); am Ausgang der Schaltung einen 10µF Elko mit Plus-Anschluss zum OpAmp hin. Dann reicht auch eine positive Betriebsspannung. Z.B. die vom Regler. D. ... | |||
47 - Spielstandzähler LED -- Spielstandzähler LED | |||
hm.... ![]() probier mal eine diode in flussrichtung von cmosausgang zum transistor zu schalten und dann einen 10k widerstand parallel dazu(zwischen ende der diode und masse) könnte sein das das hilft. vüel glick. ![]() | |||
48 - Led glimmt nach -- Led glimmt nach | |||
Es könnte sein, dass die Lampen per Transistor oder ähnlichem Halbleiter eingeschaltet wurden und die Lampen praktisch auch nie richtig aus waren. Nur ist das bei Lampen nie aufgefallen, LEDs hingegen leuchten schon leicht wenn nur wenig Strom durchfließt. Evtl. kann man durch einen zu LED UND Widerstand parallel geschaltetem 2. Widerstand eine Art Grundlast herstellen, die das glimmen unterdrückt. So um 10k würd ich da mal probieren, jenachdem was du da hast. Ach das Glimmen ist immer da oder ändert sich das (abgesehen vom richtigen einschalten natürlich) PS: Zwei dumme, ein Gedanke. Jetzt lass ich es aber stehen ... | |||
49 - Ringlicht LED von Herrn Danninger im nachbau - verstehe etwas nicht -- Ringlicht LED von Herrn Danninger im nachbau - verstehe etwas nicht | |||
Welche Diode wurde für die "40V 4A Schottky" verwendet, welcher Ringkern für die Speicherdrossel mit wievielen Windungen? Wenn der Regler brät, dann ist was faul. Entweder sättigt die Drossel oder die Diode ist nicht flott genug. Wurde mit den LEDs getestet oder ohne? Wenn du keine LEDs da hast (oder die LEDs nicht vorzeitig schrotten willst), dann simuliere sie für den ersten Zweig (der Zweig mit Rückleitung auf Pin2!) durch einen Widerstand 1500 Ohm 1W. Der sich dann ergebende Spannungsteiler aus diesem 1k5 Widerstand und dem 62 Ohm sollte dann eine Ausgangsspannung von etwa 31V bei 19mA Strom zulassen. Die Spannung an Pin2 wird zur Spannungsregelung herangezogen und mit der internen Referenzspannung verglichen, die 1.2xV beträgt. Darum sollten dort im ausgeregelten Zstand auch 1.2xV zu messen sein. 5V sind zuviel und definitiv fehl am Platze. Wenn du die gerade erwähnte Schaltung aus 1500 Ohm und 62 Ohm als Simulation eines LED Zweiges verwendest, kannst du die Zenerdiode und den 10K Widerstand zuerst einmal weglassen. Sie sollen nur verhindern, dass bei abgeklemmter LED Leuchte die Spannung an den Ladeelkos hochläuft, da ja Pin2 ohne den LED Zweig in der Luft hängen würde. Außerdem wäre ein Scope gut um einmal den Stromfluss in de... | |||
50 - Regelung der Heizungsumwälzpumpe -- Regelung der Heizungsumwälzpumpe | |||
Dem Kondensator C3 kann man zur Sicherheit eine Zenerdiode 12V/0,5W parallel schalten. Dann reicht für C3 eine Spannungsfestigkeit von 16V. Der 10k Widerstand muss auf alle Fälle eine Dauerleistung von 2,5 Watt verbraten können. Es wäre vielleicht sinnvoll, den 10K Widerstand durch einen ganz kleinen Trafo zu ersetzen. Als Gleichrichter kann weiterhin D3 genutzt werden. ... | |||
51 - CMOS Zeitschaltung mit Grässlin EM 1 Digi 20 ???? -- CMOS Zeitschaltung mit Grässlin EM 1 Digi 20 ???? | |||
Halb so schlimm, 1 IC, 3 Widerstände, 1 Transistor. Schaut mehr aus als es ist, denn die 4 NOR-Gatter sind ja in dem 74HC02 drinn! Kurze Funktionsbeschreibung: Mit dem BC548 wird der Pegel des Uhrenausgangs von 0..1,5V auf 0..5V angepasst und invertiert. Da nicht bekannt ist, ob im Mikrokontroller IC1 der Pulldown-Widerstand an Pin 10 programmiert ist, kommt sicherheitshalber ein 10k nach Masse. Das Ausgangssignal wird im 1. NOR-Gatter (74HC02) invertiert. Nun werden die beiden invertierten Signale Oder-verknüpft und nochmals invertiert. Es werden dazu 3 Gatter parallel geschaltet um genug Basistrom für Q3 über R9 zu erhalten. Durch das Invertieren, Oder-Verknüpfen und nochmalige Invertieren ergibt sich eine Und-Verknüfung des Uhrenausgangs mit der ursprünglichen Magnetansteuerung. Ich denke gerade über die Uhrenversorgung nach... mfg lötfix ... | |||
52 - Motorumpolung mit Anzugsverzögerung -- Motorumpolung mit Anzugsverzögerung | |||
Hi, und wo ist der Kondensator? Es ist vielleicht sinnvoll parallel zu dem Kondensator noch eien 10k Widerstand zu legen. Gruß Peter [ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 6 Apr 2005 15:50 ]... | |||
53 - Optokoppler-Transistor-Schaltung -- Optokoppler-Transistor-Schaltung | |||
Leg mal parallel zu Basis-Emitter des Transistors einen Widerstand mit einigen 10k.... | |||
54 - Schaltungsproblem -- Schaltungsproblem | |||
Ich könnt' mir vorstellen, daß der 7805 eine gewisse Mindest-Belastung braucht, um ordentlich regeln zu können. Versuche doch einmal, parallel zum 10k-Pot einen 1k-Widerstand dranzuhalten. Außerdem glaube ich, daß Du auch mit einem 78L05 auskommen müsstest.
MfG., wombat... | |||
55 - Mit welchen Bauteil LED schalten? -- Mit welchen Bauteil LED schalten? | |||
Hi,
wenn der Kontakt am Bewegungsmelder im Ruhezustand (keine Bewegung erkannt) offen ist, muß dein Widerstand parallel zum Kontakt. Den Widerstand immer im letzten Melder einsetzen, weil so das Kabel überwacht wird. Wenn alles richtig verdrahtet ist, müßtest du im Ruhezustand und ohne die Adern an der Meldelinie der Zentrale angeschlossen zu haben mit einem Multimeter die 10kΩ messen können. MfG, ronki1... | |||
56 - Gegentackt AB Verstärker funktioniert net richtig -- Gegentackt AB Verstärker funktioniert net richtig | |||
Zitat : Kann ich auch 1n4148 Dioden verwenden? Probiers ruhig mal aus. Zitat : das der ton besser wird, wenn man bei dem BC 548, wo die NF eingespeist wird, nen widerstand zwischen B und C schaltet. Soetwas nennnt man Gegenkopplung und es reduziert tatsächlich die Verzerrungen. Im Gegenzug sinkt die Verstärkung. Der Verstärker hat allerdings schon einen Gegenkopplungsweg über den 47k-Widerstand, der sogar besser funktioneren sollte. Aber wenn ich mir die Geschichte etwas näher ansehe, ist der 10k-47k Basisspannungteiler für eine Betriebsspannung von 6V falsch dimensioniert: Am Anschlußpunkt des Elkos soll etwa die halbe Betriebssp... | |||
57 - Suche kleine Schaltung zur Bremslichtkontrolle -- Suche kleine Schaltung zur Bremslichtkontrolle | |||
OK, wie wäre es damit (ich geh mal davon aus, dass die Lampe an Masse hängt und gegen + geschaltet wird):
Parallel zum Schalter einen 10k Widerstand legen. An den + Pol der Lampe einen NPN Transistor, der eine LED ansteuert. Leuchtet die LED, dann ist entweder das Licht an, oder die Lampe kaputt. ... | |||
58 - Sinustongenerator - Hilfe erwünscht -- Sinustongenerator - Hilfe erwünscht | |||
erstma schoma danke an alle, solangsam kommt licht ins dunkel...
@alpha-ranger: den 220k widerstand geringfügig ändern, heißt das nach unten? kann ich das ausprobieren indem ich einen drehpoti parallel oder in serie oder wie auch immer anschließe? da war doch so was mit den widerständen, je nachdem, wie man sie schaltet, vergrößern sie sich oder verkleinern sie sich (reste von schulwissen)... ich hab jedenfalls keinen vorrat an unterschiedlichsten widerständen, aber ein paar 10k potis fliegen hier noch rum... | |||
59 - +/- 45V auf ca. +/- 40V senken -- +/- 45V auf ca. +/- 40V senken | |||
Zitat : DarkFired hat am 23 Jul 2004 12:02 geschrieben : Nach den Reglern befinden sich keine Elkos mehr. Eleganter ist die Lösung von Benedikt auf jeden Fall, aber auch aufwendiger. Immerhin muss ich 6 Spannungsreglerschaltungen aufbauen, das ist dann schon einiges an Mehraufwand... Dann würde ich auf jeden fall sicher gehen, denn es wird auf Dauer teuer, immer 6 Regler andauern austauschen zu müssen... Zitat : und ich müsste mich vorher über die Daten des Transistors und des Widerstands informieren. Oder hat die jemand? Oder sind sie egal, vielleicht 5k fürn Widerstand und für den Transistor nen normalen npn mit 2A? ... | |||
60 - Frage zur Neuinstallation der Küche -- Frage zur Neuinstallation der Küche | |||
Zitat : chris66 hat am 16 Jul 2004 09:35 geschrieben : @Teletrabi Falls ich das jetzt richtig verstanden habe, fallen also bei 10A Betriebsstrom (z.B. SpüMa heizt gerade) etwa 0,72W/m an, Ich hätte bei der Formel deutlicher amchen sollen, dasses um ein Stück Cu-Draht geht; bei einer Leitung fällt schonmal das doppelte an, da der strom ja durch zwei Adern fließt. Außerdem geht's mir um die 1,5er Leitung mit den 16 Ampere, die 2,5er sind schon so okay. Macht dann also 2,4W/m. Das nur zur Vollständigkeit. Zitat : bei den genannten 3,5m Holzdecke also immerhin stolze 2,52W. ... | |||
61 - Brauche Hilfe zu PIC -- Brauche Hilfe zu PIC | |||
Zitat : Die Schaltung, die ich angehängt habe, müßte Deinem Vorschlag entsprechen Du kommst der Sache langsam näher. Wenn du jetzt noch parallel zum Elko eine Zenerdiode legst um die Spannung auf für µC verträgliche 5V zu begrenzen und vor allem den 10M Widerstand nach Masse statt nach Plus legst, kann das allmählich funktionieren. Der Transistor würde dann statisch mit knapp 0.5µA angesteuert was bei einer maximal anzunehmenden Stromverstärkung von 500 einem Kollektorstrom von 250µA entspricht. Diese würden am 10k Widerstand einen Spannungsabfall von 2,5V bewirken und das ist ganz klar zuviel. Deshalb diesen Widerstand auf 2k2 oder allenfalls 2k7 erniedrigen, dann funktioniert auch die Ansteuerung von µC oder HCMOS Logik. Ich habe noch nicht nachgemessen, aber die Spannungseinbrüche im Bordnetz beim Einschalten der Innenbeleuchtung werden nicht gerade gering sein. Eine 10W Lampe dürfte im M... |
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