Wollen wir hoffen, dass das nur eine Fotomontage der Werbefritzen ist.

Der Junge hat doch Gummistiefel an ---> Standortisolation

Heute in den Briefkasten gedrückt bekommen ..

Und mein Paket abends bei den Mülltonnen gefunden ..

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Nachdem ich letztens eine Kurzreportage von Günter Wallraff gesehen habe
(ging um ein anderes Logistik-Unternehmen ) habe ich fast Mitleid mit den
Mitarbeitern dort und kann solche Holterdipolter-Lieferungen nachvollziehen,
womit ich auch schon mehrfach das Vergnügen hatte.

Dem kommt man wohl nur bei, indem man deren Service einfach konsequent auf die
Blacklist setzt.

Mit dem Götterboten hatte ich allerdings bisher noch keine Probleme, lief bis
dato allerdings auch immer über eine Tanke als Ziel/Quelle, da ist ja immer
jemand da.

(Linke Hand)Gruß,
Stefan

Ohne Worte:

Zitat : cpt_varol hat am 23 Jun 2012 23:18 geschrieben :

wiso habe ich fehler in meinen Satzaufbau vergiss nicht das ich NICHT der bin mit den schlechten Gramatik. ALSO VERDREHE hier nichts.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Zitat : Elektro Freak hat am 14 Jun 2012 22:08 geschrieben :

Heute in den Briefkasten gedrückt bekommen .. Und mein Paket abends bei den Mülltonnen gefunden ..

Das ist mir auch schon passiert, da hatte ich die eine Art gezeichnete Schatzkarte im Briefkasten, aus der hervorging, wo zwischen den Treppen von zwei Hauseingängen das Paket zu finden war.
Später hat der Bote mir dann sogar gesagt, daß er das Paket absichtlich dort versteckt hat, "damit man es von der Straße aus nicht so leicht sieht".

Ja, die armen Hermes boten sind oft als Subunternehmer angestellte Privatleute, die letztenendes für weniger als nen Hungerlohn schuften. Die fahren wegen einem Paket auch sicher nicht 2 Mal los...

Blödheit:

Rebellion gegen die Intellektualisierung

Entertainment für Intellektuelle

Anbetungswürdig komisch





Was wäre die Welt ohne Dummköpfe ?

Na ja genug geschrieben für heute


Gruss, Phillip "Bubbah" Borken

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bubbah am 13 Sep 2012  9:27 ]

In einem Zeitungsartikel zu einer Grundsteinlegung stand, dass sie neben dem üblichen Gedöns eine Speicherkarte und einen USB-Stick eingemauert haben. Na, da werden sie in 100 Jahren aber sehr verwirrt sein - ungefähr so wie wir heute, wenn uns eine Iomega Zip-Diskette in die Hände fällt hahaha!

Offtopic :

Es wird auch in 100 Jahren noch Leute geben, die sich für Computergeschichte interessieren. Man kann ja auch heute noch Schellack Platten und Tonbänder abspielen. Wirklich ärgerlich ist aber , dass seit DOS keine 8 Zoll Diskettenlaufwerke mehr unterstützt werden.

Ich habe auch noch zwei PC mit 3,5 Zoll-Laufwerken. Einer davon wurde 2001 gekauft und da musste ich das Diskettenlaufwerk extra bestellen. Der andere ist von Ende 1999 und da war es noch mit drin.

Dieser ältere PC enthält auch noch eine SCSI-Karte, an die mein Agfa SnapScan 310 angeschlossen ist sowie einen CD-Brenner von Medion, der sich auch vor den doofsten Rohlingen nicht scheut. Ein 5,25 Zoll-Diskettenlaufwerk habe ich auch noch, ebenso wie ein Iomega ZIP-Laufwerk mit 100 MB-Disketten. So manche Kellerfunde von Kunden konnten schon gerettet werden.

Der Tag wird kommen, an dem mit FAT 16 formatierte Speichermedien nicht mehr lesbar sein werden. Es gibt ja auch genug Dateiformate aus den 90ern, für die es keine Software mehr gibt, um sie zu öffnen. Darunter fallen sogar schon alte Word- und Exceldateien. Besonders betrifft das aber frühere Bild- und Videodateien.

Ich hatte mir 1998 mit DOS 7 eine Notfalldiskette zum Booten für die Arbeit erstellt, um an zerbröselten NT4-Installationen nachsehen zu können, ob was zu retten war. Ungefähr ab Prozessoren mit 200 MHz glaube ich lief die nicht mehr. Kommandozeile ging noch, aber einige Programme nicht mehr. So schnell geht es - vier bis fünf Jahre und dann nur noch für die

Eine Schallplatte wird man auch in 100 Jahren abspielen können und auch ein Museums-Tonbandgerät wird man zum Laufen bringen können. Elkos und Gummiriemen und alles Andere, was altersbedingt kaputt geht, wird es auch dann noch geben. Aber selbst wenn man funktionierende Computerhardware hätte - ob es dann noch Software gibt, um solche Medien lesen zu können, bezweifle ich. Ob eine Win XP-CD 2112 noch lesbar ist, weiß keiner und erst recht nicht bei Flashspeichern.


Ronnie

Aber Dateisysteme wie FAT(16) sind dokumentiert und findige Programmierer sind in der Lage, sie zu implementieren.

Schau dir die Vielfalt alter bis ältester und neuester Dateisysteme unter Linux an.
Da kommt Windows in Jahren nicht dran.
Ich hatte praktisch noch nie einen Datenträger, mit dem Linux nichts anfangen konnte, während mir Windows nur empfahl, den Datenträger "nutzbar" zu machen, indem ich ihn mit einem MS-Dateisystem formatiere .

Aber du hast Recht: das Problem wird nicht unbedingt sein, dass man die Daten nicht lesen kann, das Problem wird hier und da sein, dass man nicht weiß, wie man sie zu interpretieren hat, also welche Strukturen und Algorithmen anzuwenden sind.

Deswegen kann man offene Strukturen nur begrüßen, also sowohl Referenzimplementierungen wie offengelegte Spezifikationen - dann kann man damit auch in 100 Jahren noch was anfangen, sofern die Datenträger überhaupt solange brauchbar sind.

Es gibt bereits jetzt das Problem, dass bei älteren und vor allem proprietären Dateien das Format, also im Prinzip die Kodierung, unbekannt ist - Blöd gelaufen.

Ein andereres Problem wird auch sein, dass man gar nicht mehr in der Lage sein wird, zu wissen, wo die Daten physikalisch abgelegt sind. Im PC-Bereich weniger, aber mit den ganzen Cloudsystemen in Verbindung mit Handys sehe ich schwarz.



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Cloudsysteme sind eh wie die Pest, Datensicherheit gleich Null.

Ich hab hier noch eine Kiste mit Festplatten, die sind beschriftet mit Inhalt, Größe, Dateiformat.

So weiße ich auch später noch was wo drauf ist.

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