Gefunden für 100nf poti schleifer - Zum Elektronik Forum





1 - Langes Signal auf 1 sek. kürzen -- Langes Signal auf 1 sek. kürzen




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Zitat : Du solltest nicht zu sparsam einkaufen, sondern etwas in Reserve behaltenOder sogar ein Widerstandssortiment.
Kondensatoren kauft man besser ungefähr nach Bedarf, weil es zu viele unterschiedliche Ausführungen mit den gleichen Kapazitätswerten gibt.


Zitat : Ich vermisse den 100nF Kondensator! Der ist unkritisch; er kann auch 10nF haben. Dafür hat er einen 100nF Elko gefunden. Nicht so gut.

Dieser Kondensator ist nicht gut: https://forum.electronicwerkstatt.d.....2049/
2 - Rechteckgenerator [NE555] auf Streifenraster. Hilfe -- Rechteckgenerator [NE555] auf Streifenraster. Hilfe
Hallo David und willkommen im Forum


Dein Layout hält sich weitestgehend an die Vorgabe. Ein paar Kleinigkeiten:
Links vom Poti/Trimmer gehört noch eine Drahtbrücke hin. Dann funktioniert die Schaltung selbst dann noch, wenn der Schleifer Kontaktprobleme hat. Die Brücke ist im Schaltplan eingezeichnet.
Außerdem fehlt die Ausgangsklemme.

Fehler im eigentlichen Schaltplan:
Die Diode ist fehlplatziert, das wurde ja schon angesprochen. Außerdem setzt man an + und - eines NE555 eigentlich stets einen 100nF-300nF-Kondensator. Der ist eigentlich genauso wichtig/unwichtig wie C2 zwischen Masse und CV.


Gruß, Bartho ...








3 - Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern -- Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern
Zuerst: wo kommen die +12V Versorgung für die Schaltung her? Aus dem Quellgerät?
Den 100nF Keramik oder Folie.
Von dem Poti liegen sowohl der Schleifer als auch ein weiterer Anschluß auf +12V (das macht man, damit es bei Kontaktprobleme des Schleifers keine Totalunterbrechung gibt) Habe das im Zeichenprogramm korrigiert und den Punkt vergessen - nicht

LM193, LM293, LM393 unterscheiden sich im Temparaturbereich (hier egal), siehe Datenblatt. Der LM393 ist der Gängigste und auch beim R. verfügbar.

mfg lötfix


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  2 Feb 2009 12:14 ]...
4 - Zündmodul funktioniert nicht an StepUp-Regler?! -- Zündmodul funktioniert nicht an StepUp-Regler?!
Also ich hab bisher auch immer "nur" den T verbaut.
(hätte sogar noch ne Handvoll da,kannst paar haben)
Das schöne an den Dingern ist,wenn du wirklich nur genau 1,5V haben willst,kannst das Poti und das Gedöns drumherum weglassen.
Die sind so konstruiert,das er immer die Ausgangsspannung genau 1,5V über GND zu regeln versucht.
Heißt,Adjust-Pin direkt auf GND legen und schon hast ne Prima 1,5V Quelle.
An Ein und Ausgang noch einen 100nF dran,und fertig. ...
5 - Widerstand mit Knick -- Widerstand mit Knick

Zitat : 50G hab ich ja schon gemessen (5x10G in Serie)
Mich interessiert nur eben ob es auch oberhalb davon funktioniert.Dafür sind die 100GΩ Widerstande vom Mouser doch geradezu ideal.
5,08€ für 10 Stück oder 21,40€ für 100 sind doch eine sehr überschaubare Investition.
Anders als ich oben schrieb, gibt es keinen MBW, aber für Aufträge unter 50€ fallen 20€ Versandkosten an.
Da werden dann die Sammelbestellungen interessant, die M. auch vorsieht.

Zum Nulltarif würde ich mir eine 100V-Quelle mit Poti basteln, und die zu verschiedenen Widerstandsanzeigen gehörenden Spannungen des Prüflings protokollieren.
Anschliessend lässt man dann einen 1000V MKP mit 10..100nF vom Meßstrom aufladen, und protokolliert, wie lange es bis zum Erreichen der aufgezeichneten Anzeigen dauert.
Auswertung dann mit einer Tabellenkalkulation.

Da MKP-Kondensatoren oft nur 5% Toleranz haben und vor allem kaum dielektrische Nachwirkungen zeigen, erfährt man s...
6 - NTC Schmitt-Trigger berechnen -- NTC Schmitt-Trigger berechnen
für R 2 würde ich erst mal ein 10 k Poti nehmen. Und den R4 auf 10 k erhöhen und parallel zu R5 ca 100nF Kondensator schalten. Bessere Ergebnisse bekommst du aber wie schon gesagt wurde mit dem NE 555. Dessen Schaltschwellen liegen genau bei 1/3 und 2/3 der Versorgungsspannung. ...
7 - Dimensionierung eines Netzteils -- Dimensionierung eines Netzteils
Der Elko vor dem Spannungsregler bestimmt in welchem Bereich deine ungeregelte Spannung sich bewegt. Der Längsregler bestimmt welche Ripplespannung du am Ausgang hast. Normal sollte die minimalste Eingangsspannung bei Volllast ca 2 bis 3 Volt höher als die Ausgangsspannung sein. Wählst du die Eingangsspannung zu hoch wird diese Spannung * dem Laststrom im Längstransistor verheizt. Gehen wir mal davon aus du willst am Ausgang 8V stabil haben dann sollte die Eingangsspannung zwischen 10 und 12 V liegen. Bei ca 1A Laststrom reicht ein Elko mit 2200µF + 100nF // .
Anbei mal eine Schaltung mit NPN-Transistoren.

Für V2 würde ich einen TIP 140 verwenden das ist ein Darlington NPN Transistor . Vorteil der hat eine große Stromverstärkung.
V2 ein BC 337 Und zwischen R3 und R4 fügst du ein Poti ein damit die Ausgangsspannung eingestellt werden kann. Durch den R1 sollen mindestens 5 bis 10 mA und damit auch durch die Z-Diode fliesen. Ein Elko von 10µF // zu ZD1 sorgt für weitere Unterdrückung von evl Störungen und ergibt auch eine saubere Gleichspannung! Die Reihenschaltung aus R3 +R4 stellt auch gleichzeitig die Grundlast dar also nicht allzu hoch auswählen. Beispiel bei R3 =R4 = 270 Ohm + 470 Ohm Poti ergeben sich rund 5 bis 7 mA Grundlast. R1 und R2 rund 1k !
Ed...
8 - Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? -- Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll?

Zitat : ich möchte ja eine Ordentliche Lautsstärke und Musik haben. Deswegen dachte ich erst an 4 Ohm Lautsprecher. Da ich jetzt aber immer noch Probleme mit einer zu grossen Last, sprich zu kleinem Widerstand habe, versuchte ich es mal mit 8 Ohm. All zuviel darfst du bei einer Ausgangsleistung von vielleicht 0,5W natürlich nicht erwarten, aber wenn du einen vollen Klang haben möchtest, brauchst du in erster Linie einen grossen Lautsprecher.
Die elektrische Anpassung ist ein ganz anderes Kapitel.
Die alten Röhrenradios und frühen Transistorradios hatten regelmäßig 4 Ohm Lautsprecher drin und einen passenden Übertrager.
Erst mit dem Aufkommen der kleinen Transistorradios, die auf möglichst billige Weise mit einer 9V-Batterie möglichst viel Lärm machen sollten, begann der Vormarsch der 8 Ohm Lautsprecher.
Rechnerisch kommt man da ohne Übertrager auf 0,5W Ausgangsleistung, und mit Lügen und Gerichtskosten liefert ein 9V-Block so gerade eben die benötigte Speise...
9 - Grundlagen anhand einfacher Schaltung verstehen -- Grundlagen anhand einfacher Schaltung verstehen
Hallo,

ich hätte einen Schaltungsvorschlag der vielleicht auch für Anfänger noch einigermaßen machbar ist.

Ein (analoges) Effektgerät für Elektrogitarren. Es kombiniert Vorverstärker, Overdrive und Fuzz.

Ich habe jetzt absichtlich die Schaltung nicht dimensioniert, da du ja etwas lernen möchtest.

Erklärungen:
- Eingang (C1 und R5):
C1 dient der Abblockung von Gleichspannung, die eventuell von der Gitarre kommen könnten. R5 sollte sehr hochohmig sein. C1 und R5 sind so zu dimensionieren, dass die Grenzfrequenz für den Hochpass deutlich unter 20Hz ist.

- Eingangsverstärker (1/2 LM358, R1, R2):
Die Verstärkung dieser Stufe sollte mindestens so groß sein, dass das typische Gitarrensignal (mit z.B. Oszilloskop messen!) auf Line-Pegel gehoben werden kann. Maximal soll die Verstärkung sehr hoch werden, sodass das Signal von der Versorgungsspannung (+/- 5V) begrenzt wird (=Overdrive).
Dazu wird R1 aus einen normalen Widerstand und einem Potentiometer (in Serie geschaltet) aufgebaut. Der Widerstand bestimmt die minimale Verstärkung (Poti auf 0 Ohm gedreht). Die maximale Verstärkung gilt dann bei der Summe aus Poti und Widerstand.

- R3 und R4:
Dieser Spannungsteiler soll so dimensioniert werden, dass ein Signal von +...
10 - 555 Timer-schaltung -- 555 Timer-schaltung

Zitat :
Otiffany hat am  9 Apr 2015 11:21 geschrieben :
Ich sehe gerade, PIN 4 habe ich total vergessen! Der muß an Plus!
Pin 4 ist der Reset; wenn er an Minus gelegt wird, erfolgt der Reset.
"µ" erhältst Du mit den Tasten AltGR und M.
Welche Werte hast Du für P1 und R1 eingesetzt?
R1 ist wichtig, damit, wenn Du mal das Poti bis zum Anschlag drehst, Pin6/7 nicht direkt an Plus gelegt werden!
Um die Zeiten zu verlängern kann man entweder den C oder den Widerstand größer wählen.

Gruß
Peter


also eigentlich habe ich die schaltung nun so aufgebaut wie in deinem ersten post. die die du wieder gelöscht hast. das ist jene von meiner hand zeichnung + dem 100nF Kondensator am pin 2. zusätzlich hab ich noch einen 470 ohm widerstand nach dem kondensator an das + gehängt.

siehe Abb.

ich werde aber deine schaltung mit dem 4 ans + heute abend mal nachbauen und dann berichten.
ich nehme an du spric...
11 - Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal -- Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal

Zitat : m Anhang die Schaltung, so wie ich sie verstehe. Ist falsch.
Die PD sollte von +Ub auf einen mit GND verbundenen Arbeitswiderstand gehen.
20mV Spannungsabfall bei Belichtung an diesem Widerstand sind mehr als ausreichend.

Das andere Input-Bein des Komparators legst du an eine feste Spannung von +10mV oder ein Poti, mit dem du Spannungen in der Größenordnung des Spannungsabfalls am Arbeitswiderstand einstellen kannst.
Pull-Up-Widerstand an den Ausgang.
Je nachdem welchen Input du mit der PD verbindest, kannst du wahlweise bei Belichtung eine 1 oder eine 0 haben.


Zitat : önnte ich hier (z.B. über den LM339) noch eine Kontroll-LED integrieren, oh...
12 - NE555-Monoflop tut nur ab 11,5V -- NE555-Monoflop tut nur ab 11,5V
Hallo liebe Kollegen!

Vermutlich ist die Lösung so simpel,das es peinlich für mich wird,aber ich komm trotzdem seit Stunden nicht drauf...
Ich hab mir einen Monoflop mit NE555 gebaut,der beim anlegen der Spannung einen "Zyklus" machen soll (dabei ein Relais ansteuert)und dann Ruhe gibt.
Also die übliche Standartschaltung:
- Pin 6 und 7 gebrückt
- da dran Poti gegen + und Elko gegen -
- an Pin 5 nen Kerko
- an Pin 2 nen 100k Widerling gegen + und nen 100nF gegen -
- pin 4 und 8 +

Funktioniert an 12V auch genau so wie es soll.
Da es später aber mal an einer Quelle mit schwankender Spannung betrieben werden soll,hab ich gedacht ich stabilisier das intern auf 9V.
Und da geht nichts mehr,der schaltet einmal ein,und nie wieder aus.
Ich habs dann am regelbaren Netzgerät probiert,ab ziemlich genau 11,4V tuts wie es soll,darunter nicht.
Aber die 2/3 UB die für die Schaltschwelle nötig sind,sind doch unabhängig von der Höhe der Versorgung.
Wo liegt nun hier der Hund begraben?
So blöd kann ich doch gar nicht sein,oder doch?






...
13 - Linearregler VS Schaltregler: IN=24V und OUT=2,4V bis 15V -- Linearregler VS Schaltregler: IN=24V und OUT=2,4V bis 15V
Also neuer Stand:

Ich nehme jetzt den LM2574-adj, da er 0.5A liefert und ich hier die Vout mit Poti verstellen kann.

Vin=24V
Vout=2.4V bis 15V

R1=2.2kOhm
R2=Poti=25kOhm
D1= 0,6A bei 30V, 1N5818

1. Cin im Datasheet empfolen= 22uH ist es jetzt ausreichend für 0.5A

2. Cout laut Datasheet=1000uF/25V
ich schalte parallel zu Cout noch ein Keramikkondensator von 100nF wie empfohlen
Zitat : noch einen 100nF Keramik
soll ich den 1000uF noch durch andere ersetzten?? wie Offroad GTI schon für den anderen Fall gesagt hatte??

Danke

...
14 - Differenzdrucksensor -- Differenzdrucksensor

Zitat : Einen Widerstand verstehe ich ja, falls auf 0 am Poti gedreht würde, aber warum 2? Die Erklärung dazu kann ich mir sparen, die findest du hier.

Du hast es hier ja schon richtig umgesetzt:
Zitat : Habe mir überlegt das doch 2k Ohm und ein 500er Poti super wären. Nur solltest du das Poti an allen Anschlüssen anklemmen, dann hast du einen linearen Kennlinienverlauf.


15 - Blinkschaltung -- Blinkschaltung
Besteht bei X2.1 und X3.1 die Gefahr dass diese vertauscht werden? Ansonsten könnte 1R1 entfallen.

Bei einem SolidStateRelais, egal ob als Komplettmodul oder aufgebaut aus Optokoppler + Triac (Beispiel) kann auch die Freilaufdiode 1R7.2 entfallen. Die wird nur bei einer (Relais-)Spule gebraucht.

Die 12V Spannungsversorgung sind für solche Anwendungen meist unkritisch. Allerdings dürften bei deiner Schaltung mehr als 12V Gleichspannung rauskommen. Durch durch die Gleichrichtung und anschließende Glättung wird die Spannung auf die Spitzenspannung angehoben, durch die Dioden aber etwas reduziert. Wie soll das mit der Zenerdiode aussehen? Überspannung wegbraten? Nimm lieber einen 7812 und hänge vorne und hinten noch einen 100nF-Kerko dran.

Wenn du den richtigen Widerstand etwas verkleinerst und einen Trimmer/Poti in Reihe schaltest kannst du die Geschwindigkeit sogar steuern

Ob du einen Kühlkörper für den Triac brauchst kann dir gesagt werden, wenn du die Glühlampe etwas näher spezifizierst. Bei Backofenbeleuchtung von 5-15W dürftest du gerade so ohne auskommen, bei 2000W-Fluter...
16 - Frage zum modifizieren einer LED-Blitzerschaltung -- Frage zum modifizieren einer LED-Blitzerschaltung
Erst mal ein Servus an alle. Bin ja neu hier.

Und gleich noch vorab... Ich bin kein Bomben- u. Hochspannungsbastler und die Schaltung um die es mir hier geht wird garantiert NIE! (Hand drauf) an einem KFZ im öffentlichen Straßenverkehr betrieben. Fällt also auch nicht unter die StVO.

Also ich habe im Netz eine LED-Blitzer-Schaltung gefunden die ich nachbauen und etwas modifizieren möchte. Es handelt sich um diese Schaltung: Klick Me

Bei der Schaltung handelt es sich ja um einen reinen Wechselblinker. Ich hätte jetzt gerne das die beiden LED-Reihen nicht abwechselnd blinken sondern immer erst die eine Reihe 3x blitzt und dann die andere 3x blitzt. Also 3x links Blitz, 3x rechts Blitz und dann wieder von vorne.

Die LED´s sollten dabei auch wirklich Blitzen und nicht länger aufleuchten. Dabei kann man ja die LED´s "mit Gefühl" überlasten ohne das ihnen was passiert da es ja nur Blitzimpulse sind und kein Dauerleuchten.

Als Stromquelle möchte ich 4 Babyzellen verwenden, also 6V. Reicht das oder wären 8 Babyzellen, also 12V besser? Hätte zur Not zwei solche Batteriehalterungen.

Also jetz...
17 - benötige PWM-Schaltung für Bereich um 1,5V -- benötige PWM-Schaltung für Bereich um 1,5V

bei 100nF kann ich am Poti drehen wie ich will, es bleibt eine Raserei.
15n gibt es leider nicht bei conrad und meine sammlung umfasst nur mikrofarad, keine nanos. Ich möchte aber auch ungern nur deswegen irgendwo bestellen. Darum werde ich spätestetns am Dienstag wieder zu Conrad spazieren und noch 1n 2,2n 6,8n und 47n holen. andere nano-werte konnte ich dort nicht finden (10 und 22 hab ich ja schon).

Vielen Dank für die Mühen

nachtrag: versorgungsspannung hab ich variiert (Modellbahntrafo) zwischen 1V und 4,5V

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mapleloop am 15 Jan 2012 13:56 ]...
18 - RC-Glied Frage ;) -- RC-Glied Frage ;)
[quote]
Zitat : Der "Verstärker" ist das alte innenleben von einer ComputerboxTrotzdem kann er an einer kapazitiven Last sterben.


Zitat : Wenn ich das jetzt nun so aufbauen würde mit dem Widerstand an der richtigen Seite und nicht hinter den Verstärker vor die Box sondern vor den Verstäker an die Signalquelle. Würde das dann gehen? Prinzipiell ja, aber zweckmäßigerweise sollte man den Eingangswiderstand des Verstärkers kennen.
Bezüglich der Berechnung der Grenzfrequenz deines Tiefpasses ist er nämlich als deinem R parallelgeschaltet anzusehen, und wenn er allzu klein ist und man ihn nicht berücksichtigt, kann er das Ergebnis ziemlich verfälschen.
19 - Bitte Schaltplan für Spannungsreglung kontrollieren -- Bitte Schaltplan für Spannungsreglung kontrollieren
Habe jetzt den LM317 nach den 7805 geschaltet und anschliesend die 2.5V Z-Diode. Übrigends habe ich mein Schaltbild etwas verändert: Am Ausgang und Eingang vom 7805 habe ich jeweils 2 Kondensatoren benutzt, 1pF und 100nF parallel.

Alles funktioniert bis auf den Lm317 ,da bekomme ich mit einem 10k Potentiometer für R2 max 2.6V raus bei ca 10kOhm.Gewünscht sind zusätzlich nämlich 3V für einen Laser. Angeschlossen ist es sonst so ähnlich wie im Bild.

Habe zum Test 5V von einer regelbare Spannungsquelle an LM317 angeschlossen und da bekomme ich meine gewünschte 3V locker raus bei ca 3kOhm für R2. Ich bekomm wie es aussieht zu wenig Strom hinter den 7805.

Ich könnte es auch an der 12V Leitung anschliesen aber würde gern wissen wo hier das Problem liegt. Eigentlich müsste es doch gehen....könnte auch ein 30kOhm Poti nehmen bei 20kOhm würde ich sicherlich meine 3V erhalten.

Was meint ihr ?

Vielen Dank !
...
20 - Wer hilft mir beim Bau einer Blitzverzögerung oder erstellt mir das Layout? -- Wer hilft mir beim Bau einer Blitzverzögerung oder erstellt mir das Layout?
@Otiffany:
Zitat : Du hast dir ja richtig Mühe gegeben, aber leider ist es nicht ganz das, was er braucht. Abgesehen von der Tatsache, daß der Timer keine positive Spannung bekommt (der Pin hängt in der Luft!),
Offtopic :Klar hab ich mir Mühe gegeben, ich hab gerade so ne kreative Malphase
Zitat : Die Schaltzeit des Relais wird wohl auch etwas zu kurz ausfal...
21 - Sony CF-610 Cassette-Corder -- Sony CF-610 Cassette-Corder
Trumbaschl schrob:

Zitat : Hmmm, mit etwas Mühe habe ich den anderen Motor doch untergebracht. Ergebnis: der dreht deutlich zu schnell. Geschwindigkeitsregelung hat er keine. Da kommt mir dann doch die dumme Idee, einen Widerstand (oder noch besser ein Trimmpoti) vorzuschalten... bzw. einen stabilen Lastwiderstand zur groben Anpassung und ein poti für die Feineinstellung. *grübel*

Weiter oben tippte ich

Zitat : Wenn alle Stricke reissen, kannst du dir auch einen Regler mit
LM 317 T aufbauen.
Probier dies mal, bei einem meiner Cassettis hat das bestens funktioniert.

Das Prasselgeräusch ...
22 - Qualität der Sortimente bei pollin.de? -- Qualität der Sortimente bei pollin.de?
Hallo,


Zitat :
sinnvoller, lieber Widerstand, Kondensatoren usw. Sortiemente einzeln zu kaufen,

Ja.
Gezielt kaufen ist berechenbar und du bekommst das, was du auch benötigst.
Es gibt sage ich mal grobe Bauteilwerte, die man da haben sollte:

Widerstände:
100Ω, 470Ω, 1kΩ, 10kΩ, 39kΩ, 100kΩ, 470kΩ, 1MΩ, 4,7MΩ.
1kΩ Poti, 10kΩ Poti, 50kΩ Poti (z.B. klassische PIHER)
Das sind meist
Widerstände, deren Dimensionierung unkritisch ist und die man gern in großen Mengen da hat.
Widerstände, die sehr genau sein müssen bestellt man dann meist extra.

Kondensatoren:
1µF Elko, 10µF Elko, 100µF Elko, 1000µF Elko,
22pF Kerko, 10nF Kerko, 100nF Kero (wichtig!)
100nF MKP

Induktivitäten:
1µH, 10µH, 50µH, 470µH, 10mH
Alles andere ist irgendwie zu speziell und man kann sich Spulen auch zur Not selbst wickeln, wenn man die Materialdaten und Ma...
23 - Einfacher Spannungswandler -- Einfacher Spannungswandler
@ renegade2k:

Besorge dir einen LM317, ein Poti mit 1k und zwei Keramikkondensatoren mit 100nF. Das baust du dann zusammen, so wie im Datenblatt des LM317 zu sehen ist. Ein Multimeter brauchst du auch um die Spannung einzustellen.

Dass der mp3-player 1-2W an Leistung braucht kann ich mir nicht vorstellen, was wäre das denn für ein Kalb? Eine kleine AAA Zelle wie sie normalerweise drin ist wäre in etwa einer Stunde leer.

mfg Fritz ...
24 - Fragen zum LM338K und Sicherheitseinrichtungen beim Netzteilbau -- Fragen zum LM338K und Sicherheitseinrichtungen beim Netzteilbau
@Kleinspannung: Ergänze meinen Satz oben: [...] und auch dazu bereit ist mal bei nem Bierchen (bring ich mit) sein Oszi an mein Netzteil zu hängen.

@sepp@kaernten: Mein Layout sieht besonders im Bereich der Spannungseinstellung etwas anders aus: http://www.circuit-projects.com/cim......gif. Die Schaltung kommt der im Datenblatt näher als die von dir gepostete.

Als Verkabelung liegt 1,5mm². Auf der Platine wurden für die Stromführenden Wege je 6 verzinnte, untereinander verbundene Leiterbahnen verwendet. Je 6 für Plus und 6 für Minus. Die Kabel hab ich eben schon optimiert. Kürzer gehts nicht.

Ja die beiden Potis sind in Reihe für die grobe/feine Spannungseinstellung. Wobei der rechte gerade inaktiv ist und nur als Dummy eingebaut ist. Da wurde mir statt 500R ein 1K Poti bei den netten Leuten vom blauen C rausgesucht.

@dl2jas: Ok. Ein 100nF Kerko sitzt schon an den Klemmen. 1nF Kerkos muss ich mir erst besorgen....
25 - Audio-Abhöre über Stufenschalter knackt -- Audio-Abhöre über Stufenschalter knackt
Hallo mal wieder,

ich sitze ziemlich ratlos vor folgender Schaltung:

Ich habe 24 symmetrische Audiosignale auf einen "2*1 auf 24" Stufenschalter aufgelegt. Von dort die beiden Adern über ein Stereo-Poti auf einen symmetrischen Eingang eines Kopfhörerverstärkers gesteckt, welcher voll aufgedreht bleibt und einen Kopfhörer bedient.

Die symmetrischen Audiosignale kommen über ein 20m Multicore, an dessen anderem Ende viele DI-Boxen sitzen, die also die vorher unsymmetrischen Signale symmetrieren.

Leider habe ich bei jedem umschalten des Stufenschalters ein sehr lautes Knacken im Kopfhörer.
Wenn ich das Multicore abstecke (so dass nur noch der halbe Meter Kabel in meinem "Kasten" überbleibt), ist das Knacken fast unhörbar! Es wird auch viel leiser, wenn ich die andere Seite des Multicores von den DI-Boxen abstecke. Der Ground-Lift-Schalter bei den DI-Boxen verändert glaube ich nichts.

zwischen Stufenschalter und Poti einen keramischen Plattenkondensator mit 100nF zwischenschalten hat nichts gebracht. Auch nicht, an dieser Stelle die Adern über solch einen Kondensator auf Masse zu ziehen.

Ich weiß momentan nicht mehr weiter...
Kann es helfen, wenn ich jeden Eingang des Stufenschalters über einen 1MOhm-Wid...
26 - Frage zur Klatsch-schaltung -- Frage zur Klatsch-schaltung
Für die empfindlichkeit ist ja das Poti da.
Wenn du aber Reaktion auf verschiedene Frequenzen willst,dann probier mal C2 in seiner Kapazität zu verändern.Also besorg dir noch paar Kondis im Bereich 100nF bis 100µF oder so,und probiers aus.Versuch macht kluch.
Man könnte den C auch mit einem kleinen Mäuseklavier umschaltbar machen. ...
27 - Spannung senken mit Hilfe von Dioden? -- Spannung senken mit Hilfe von Dioden?

Zitat :
Flori-Flo hat am 26 Jul 2010 21:22 geschrieben :
Der LM317 klingt eigentlich perfekt. Nur stelle ich mir den Zusammenbau etwas schwierig vor.

Quatsch.
Weiß nicht wo du nachgesehen hast,aber um den LM317 zum einstellen/regeln zu bewegen brauchst du genau zwei zusätzliche Teile.
Ein Poti und einen Festwiderstand.
Zur Not noch zwei 100nF Angstkondensatoren,aber das wars dann.
Guckst du z.B Hier


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 26 Jul 2010 21:49 ]...
28 - Modellboot: Licht per Fernsteuerung ein & ausschalten -- Modellboot: Licht per Fernsteuerung ein & ausschalten
Das Poti ist mit 1K warscheinlich etwas zu niederohmig. Mein Programm gibt alle Widerstände aus der Bibliothek mit 1K aus und ich habe ihn nicht geändert. 10K wäre sicher angebrachter und wenn das noch nichts ändert, den 100nF erhöhen auf 220nF. Auch eine Vergrößerung des Kondensators über dem Relais könnte das Flattern beseitigen. Alle Werte in meiner Schaltung sind ja nur "Daumenwerte".

Probieren geht über Studieren

Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  9 Feb 2010 22:14 ]...
29 - Tauchlampe mit 10W LED -- Tauchlampe mit 10W LED
Ah ok, danke was die Bestellung angeht haste wohl recht...

ich schau mal in der Innenstadt ob ich da sowas bekomme - gibt so nen kleinen holländischen Elektronikshop - vielleicht hat der was

achja, noch was; ich konnts doch nicht lassen und hab noch nen CMOS4017 mit dazugekauft und ihn mit rein gebastelt, das funktioniert schon ganz gut (hab jetzt einfach nen 5V Netzteil hergenommen zum testen), Paralell zu dem Reedkontakt hab ich nen 100nF kondensator und das ganze an clock gesetzt und widerum mit nem 100k Widerstand an Masse.
An die verschiedenen Ausgänge Q1-Q3 hab ich jeweils nen anderen bzw. keinen Widerstand gemacht; den Q0 lasse ich frei für den zustand "aus" Q4 führe ich auf RESET und mit nem 100k an masse - nur noch dazu ne frage, muss ich eigentlich jeweils noch eine diode hinter den Miderstand bauen, dass ich keinen "Rückfluss" in die anderen Ausgänge des 4017habe (so wie ich das Schema interpretiere sind da sowieso welche in dem Bauteil oder seh ich das flasch?)
Nach den Widerständen führe ich die Ausgänge ja zusammen über den Poti in den BUZ11...

Ja, auf dem Datenblatt hatte ich verschiedene Gehäuseformen von dem LM2...
30 - NE555 als Tongenerator -- NE555 als Tongenerator
Rechnen mußt du schon selbst...
Mal grob überschlagen:
Nimm für R1 4K/7 und für R2 ein 100k Poti.
Dann solltest du mit drei Kondis in etwa hinkommen.
100nF, 10nF,1nF.
(hoffe ich hab mich jetzt nicht verhauen) ...
31 - Regulierbarerer Tiefpass -- Regulierbarerer Tiefpass
Hallo,

ich habe folgende Teilschaltung, wo unten rechts die Audiobuchse zu sehen ist:
http://home.att.net/~theremin1/145/145audioampandvreg.gif
Da möchte ich einen Tiefpass vorschalten. Es geht mir jetzt eigentlich nur um Rücksprache, ob ich das richtig berechne/mache. Ich habe folgende Werte ermittelt:
R1:100
R2:10k
C1:100nf

Und würde die folgendermaßen anschließen:
http://nils.neuenwal.de/filter.JPG

Damit kommt ich bei 0Ohm auf 16kHz und bei 10k auf 157Hz.
Ist das so in Orrdnung machbar? Wenn ja, wie sieht mit der Tonqualität aus? Leidet da irgendwas drunter?^^

MFG

[EDIT] Ich merke grade, dass der 10k ja total dne Lautstärke reduziert oder?^^
stattdessen etwa so 10uf+ und 500ohm Poti verwenden? Damit komm ich auf ähnliche Werte.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Curby am 26 Jul 2009 13:54 ]...
32 - Welches ist hier das Zeitbestimmende Bauteil? -- Welches ist hier das Zeitbestimmende Bauteil?
Link zum Datenblatt bei Conrad:
http://www.produktinfo.conrad.com/d.....B.pdf

Auf Seite 2 ist eine Beispielbeschaltung vom Hersteller gegeben, der verwendet noch ein paar Bauteile mehr (*). Außerdem ist da der Kondensator an -Vs doppelt so groß (100 statt 47 µF). Fig. 7 auf Seite 7 gibt Beispielspannungsverläufe an, da ist ebendieser Kondensator explizit mit 100µF angegeben.

Ich an Deiner stelle würde daher zuerst diesen Kondensator anpassen, und wenn das nicht hilft, die Schaltung nach dem Schaltbild des Herstellers umrüsten, an den neuen Reglern drehen und gucken, was sich tut.

Mit dem Elko an Pin1 lagst Du nach meinem Verständnis sonst schon richtig, der andere Kram ist für die Rampenstromanpassung (so ich das richtig übersetzt habe)


Gruß, Bartho


*) Nämlich an Pin 3: der 10k-Widerstand wird durch einen 100nF-Kondi ersetzt, dazu kommen noch zwei Potis und ein Widerstand. Außerdem wird der 220k-Widerstand an Pin6 durch ein doppelt so großes Poti ersetzt.


Nac...
33 - Frage zu einer Schaltung mit NE555 -- Frage zu einer Schaltung mit NE555
Hi, mit einigen Infos aus dem Internet und fertigen Schaltplänen habe ich mir eine Schaltung mit dem NE555 erstellt.

Links sieht man die eigentliche Schaltung, rechts eine Transistor-Verstärkung.

Über den Taster SET wird das Teil aktiviert, bis die durch das Poti eingestellte Zeit vorbei ist. Pin 3 müsste also in dieser Zeit auf high sein, oder?

Mit dem Taster RESET kann man den Vorgang auch früher unterbrechen.
Für was sind die Kondensatoren C2 und C5 (jeweils 100nF) parallel zu den Tastern?

Und schließlich: Wenn ich möchte, dass beim betätigen des SET-Tasters der Ausgang für 5 Sekunden aktiv ist, ich den Taster aber länger als 5 Sekunden gedrückt halte, wird der Ausgang dann nach 5 Sekunden wieder deaktiviert, obwohl der Taster noch gedrückt ist?
Oder bleibt die Schaltung dann so lange an, bis man den Taster los lässt?
Oder (letzte Möglichkeit): Beginnt die Zeit erst beim Loslassen des Tasters?

Ich bin noch etwas unerfahren mit dem Programm, also entschuldigt bitte die falschen Symbole, etc., aber man müsste erkennen können, wie die Schaltung aufgebaut ist.

Vielen Dank
34 - Harmonischer LC Oszillator Amplitudenregelung -- Harmonischer LC Oszillator Amplitudenregelung
Hallo

Ich hab jetzt mal was aufgebaut. Die Widerstände hab ich durch je ein 10k Poti ersetzt. Die Spule ist ein selbstbewickelter Ringkern mit 20mH, der Kondensator ist ein Folienkondensator mit 100nF, der OPV ist ein LM324N.

Als Spannungsversorgung verwende ich 8V vom Trafo die je durch eine Diode geschickt werden und mit 47µF Elko gelättet werden, was dann etwa +/- 12V ergibt. (Ja ich weiß, das ist mies, aber ich hab grad keinen Spannungsregler für negative Spannungen da)

Siehe da, es schwingt! Die Amplitudenregelung hab ich mal fürs Erste sein lassen, kommt dann später. Erstaunlicherweise gelingt es mit ruhiger Hand am Poti den Schwinger auch ohne Amplitudenregelung einigermaßen zu stabilisieren (auf Sinus). (Jeder Widerstand ist temperaturabhäng.)

Das einzige was etwas seltsam ist, ist die Form der Sinuskurve, im Nulldurchgang scheint irgendwas durcheinander zu kommen, liegt das an meiner Spannungsversorgung oder ist da ein anderer Fehler?

(Ja, ich gebe zu, ich habe nicht viel praktische Erfahrung mit OPVs und symmetrischer Spannungsversorgung. Im Praktikum, mit perfekter Spannungsversorgung fällt einem sowas halt nicht auf, da muss man schon selber drüberfallen, ich zumindest.)

mfg Fritz


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35 - Wie kann ich zeitversetzt / verzögert Relais ansteuern? -- Wie kann ich zeitversetzt / verzögert Relais ansteuern?
Moment, hinter den Ausgang des 555, der für den Projektor zuständig ist, muss noch ein Monoflop, da der Impuls Zeitlich sehr begrenzt sein muss:
Michael schrieb:

Zitat : Wenn der Kontakt zu lang dauert, transportiert der Projektor rückwärts!

Ich empfehle daher eine um einen weiteren 555 erweiterte Fortschalteautomatik:
http://www.themt.de/el-0230-time-49.html#mchn
Der 1. 555 Schaltet 0,5s den Projektor, der 2. 555 sorgt für eine 0,5s lange Pause, der 3. 555 schaltet 1s lang den Kameraauslöser.

Der Schaltplan entspricht bis auf Nuancen Peters (ob die Koppelkondensatoren nun 10 oder 100nF haben und der Pullup-Widerstand 22kΩ oder 47kΩ, ist egal).
Mit Peters R/C-Werten (1MΩ/10µF) lassen sich pro 555 Zeiten zwischen 0,01 und 11 Sekunden einstellen; nimmt man 220kΩ-Potis, sind es nur noch bi...
36 - Wildretter-Blitzer mit 3V ? -- Wildretter-Blitzer mit 3V ?
Hallo Bartho,

Habe schwer gekämpft. Wer wickelt will das auch probieren. Also hab ich den step up an einer ganz matten 1.5V Batterie angeschlossen - 3 parallele LEDs strahlend hell. Dann an den Multivibrator (3V)angeschlossen - finster. Den alleine ausprobiert mit 1 LED - passt.
Alles nachgelötet, angeschlossen - finster.

Schwer nachgedacht, eine Schottky-Sperrdiode reingegeben weil vielleicht der Transistor durch die Spule was abgekriegt hat und den getauscht - nix.
Lang hin und her probiert und dann die Erleuchtung: Weil Otiffany hat geschrieben: <Max 1K wäre angebracht;>
und das war auch noch zuviel! Der TLC555 bringt anscheinend bei 3V viel weniger mA als man glaubt.

Erst als ich auf 270R herunten war hat alles so funktioniert wie geplant (samt Sperrdiode. Ist die nicht irgendwie notwendig? Bei einer Relaisspule braucht man die ja auch. Und vielleicht noch 10 Ohm bei den LEDs?)

Es ist anscheinend ein ganz grosser Unterschied zwischen Eisenpulverringen aus Netzteilen und normalen Ferritringen. Der dicke Eisenpulverring schafft 3 LEDs in Serie und das noch mal drei + 1 LED fürs Rücklicht. Beim Ferritring jetzt (der ist aber kleiner) gehen nicht mal 2 LEDs in Serie.

Mit dem gewickelten Ring gehts also für den Blitz...
37 - LED Blitzer Problem -- LED Blitzer Problem
Hm... Ok,werde ich morgen dann mal versuchen...


Zitat : ob alle Eingänge des 4017 angeschlossen sind, oder ob einer in der Luft hängt.

Verdrahtet wie es der Plan hergibt ! Nicht mehr und nicht weniger !

Kurzer Nachtrag : Das Poti ist ein 47k,da ich kein 33k da hatte... Aber daran dürfte es wohl nicht liegen !? Das regelt ja nur die Blinkfrequenz...


Edit :

Ich denke,daß das Ganze irgendwie "fehl-schwingt"

@ perl

Du bist ein Gott !!!

100nF am 555 eingelötet und das Ding läuft !!! Das ganze Wochenende hab ich probiert.... *gröhl*

Ich schmeiße ´ne Runde

Welche Transen müßte ich denn anstatt dem BC547 einsetzen,um ca 20-30 Led...
38 - Akku mit hohen Impulsströmen entladen -- Akku mit hohen Impulsströmen entladen
Moin,
den C1 mit 470µ am Relais/Poti kannst Du dir sparen, wenn Du den mit dem Taster auch gleich überbrückst.
Die Betriebsspannung am NE555 würde ich noch möglichst dicht am IC mit einem 10...47µ und einem 100nF stützen.
Als Poti denke ich ist ein 100Ohm oder 220Ohm mit zwei festen Begrenzungswiderständen die beste Lösung. Den groben Bereich den der FET braucht, legst Du mit den Festwiderständen fest, und die Feineinstellung dann mit dem Poti.
Gesamtwiderstand würde ich auf ca. 1,2kOhm gehen.

Die Vorwiderstände hängen vom genauen MOSFET ab, den Du letztendlich verwendest. Such Dir im Datenblatt die erforderliche Gate-Spannung für 25...30A Ausgangsstrom bei 8V und leg danach die Widerstandsaufteilung fest.

Dann fehlt Dir nur noch der Inverter.
Ich würde da eine einfache Emitterschaltung (z.B. mit BC546) nehmen.
Den Kollektorwiderstand mußt Du dann mit im Spannungsteiler berücksichtigen.

Gruß Holger ...
39 - Sparlampen zum Dimmen -- Sparlampen zum Dimmen
*ausgrab*

Hallo,

da eine Lampe bei uns sehr häufig gedimmt brennt, haben wir die Glühbirne jetzt gegen einen dimmbare 20W Philips ESL getauscht - und mußten frustriert feststellen, daß die sich sich mit dem vorhanderen Dimmer kaum wirklich dimmen läßt: bei Linksanschlag sind noch gefühlte 80% Leuchtstärke übrig (bei der Glühlampe ca. 30%).

Sind normale Glühlampendimmer nicht für ESL tauglich?

Unseren (Wand)Dimmer haben wir mit dem Haus gekauft, er ist auch Halogentrafo-geeignet und hat dafür am Ausgang eine RC-Reihenschaltung von 100nF und 680 Ohm (Snubber Circuit), parallel zu den üblichen 100 nF und 1MOhm.
Würde es etwas nutzen, den Snubber auszubauen, um den Entstörer-Blindstrom durch die ESL sichtbar zu reduzieren?
Oder muß ich rund um das Poti irgendwelche Rs und / oder Cs ändern, um den Dimmer-Stellbereich nach unten zu erweitern?

...
40 - Netzteil im Selbstbau -- Netzteil im Selbstbau
Vielen Dank, auf genau so eine Antwort habe ich gewartet.
Ich wollte sowieso einen richtigen Poti verwenden, ein Netzteil, das man zum Ändern der Spannung öffnen und mit einem Schraubenzieher die Spannung einstellen muss, finde ich nicht sehr gelungen.
Darum bestell ich mir auch den Bausatz nicht sondern bau mir das selbst zusammen.

Warum ist bei dem Trimmer/Poti diese merkwürdige Verbindung eingezeichnet (s. roter Pfeil)? GND liegt doch einfach auf dem Mittelabgreifer und auf einem Endkontakt des Potis, der andere Endkontakt ist ja auch klar eingezeichnet. Hat das irgendetwas zu bedeuten?

Stückliste:
R1: 270 Ohm
Poti1: 10kOhm
C2: 100nF
C3: 10μF
C4: 100nF
C5: 47μF
IC1: LM317T


Zitat : An den Wert des Potis TR1 brauchst du dich nicht sklavisch zu halten, hier kommt es hauptsächlich au das Verhältnis R1/TR1 an. Wenn du nur bis etwa 10V regeln willst, solltest du auch R1 neu ber...
41 - dc motor regler -- dc motor regler
also auf dem schild steht:
hersteller= ENGEL
feld= perm. magnet
24v=
8,5a
150w
6000min-1
zul. spitzenstrom= 80a

ich hab es jetzt mit dem 100nF probiert und jetzt piept der motor wenn ich den poti drehe.

wenn ich weiter dreh dann läuft i.wann die welle von motor nur ohne kraft.

je weiter ich drehe desto schneller wird er bis zu einem punkt wo der motor ruckartig auf volle umdrehungen läuft.

hat jemand noch andere schaltungen von drehzahlsteller/-reglern?

mfg ...
42 - Lauflicht - Frage zu möglichen Erweiterungen/Verbesserungen -- Lauflicht - Frage zu möglichen Erweiterungen/Verbesserungen
Unterschied zwischen BC und BD: damit man sie unterscheiden kann Soweit ich weiß steckt da nichts besonderes dahinter.

Die Geschwindigkeit kannst du mit dem Kondensator C3 (im Original 100nF) verändern. Kleinere Werte beschleunigen das hinundherlaufen, größere verlangsames es. Die Feinregelung machst du dann mit dem Poti.


Zitat : aber kann es sein, dass ich den Elko mit - an B und + an C beim transistor legen muss und nicht umgekehrt? es funktioniert nämlich nur so bei mir.
Das kann sehr gut sein im Sperrzustand ist ja der Kollektor positiver als die Basis. Aber wie ist das im leitenden Zustand? wenn ich für die CE-Strecke 0,1V annehme und für BE 0,7V dann ist der Kondensator doch mit 0,6V negativ gepolt


[ Diese Nachricht wurde geändert...
43 - Brauche eure hilfe bei meiner Schaltung -- Brauche eure hilfe bei meiner Schaltung
Hallo!

Ich bin auch kein Experte, aber ich versuch mal zu helfen:

Also falls es mit dem Aufbauen nicht klappt, und du die
gleichen Teile wie auf dem Plan verwendest, wird es wahrscheinlich
an den Transistoren liegen. Hast du bemerkt, das der linke
Transistor (der PNP) horizontal gespiegelt ist (dh. Emitter ist oben)?

Ich habe den Schaltplan mal schnell vereinfacht abgezeichnet
(entschuldigt die schlechte Bildqualität, aber das war grad
der schnellste Weg für mich...). Habe die Widerstände links
unten zu einem einzigen zusammengefasst. Habe dem Widerstand
in der Simulation den Wert 400KOhm gegeben, was ungefähr dem
ersten Schalter entpricht (je nachdem wie Poti eingestellt).

Zur Funktionsweise (hoffe das stimmt):
Desto kleiner der Widerstand R (Die ganzen Widerstände links unten zusammengefasst) wird, desto schneller lädt sich auch der 10nF-Kondensator auf. Das Potenzial an der Basis
des PNP-Transistors (T1) ist gegenüber seinem Emitter (der ja an 4,5 V liegt) geringer. Dadurch schaltet T1 durch (teilweise). Dadurch ist aber dann das Potenzial an der Basis des NPN-Transistors (T2) höher. T2 schaltet durch (teilweise). So lädt sich die "rechte Seite" des 10nF-Kondensators stärker auf negatives ...
44 - Funkgerättioniert meine Verstärkerschaltung? -- Funkgerättioniert meine Verstärkerschaltung?
Moin.

Der Verstärker ist gleichspannungsgekoppelt und verstärkt eine eventuelle Gleichspannung am Eingang darüberhinaus noch. Die zusätzliche Verstärkung kann man beseitigen durch einen ausreichend großen Kondensator in Reihe zum 1k-Widerstand (Größenordnung 10 µF). Dass überhaupt eine Gleichspannung an den Eingang gelangt, verhindert man mit einem Kondensator in der Zuleitung zum Plus-Eingang vom OPV (Größenordnung 1 µF); dann muss ein zusätzlicher Widerstand vom Plus-Eingang nach Masse gelegt werden, der die Gleichspannungseinstellung wieder herstellt (Größenordnung 50 kOhm).

Sicherung im Ausgang macht man normalerweise nicht. Die meisten OPVs sind gegen gröbste Überlasten geschützt. Zur Beruhigung der Nerven kann man einen Widerstand von wenigen Hundert Ohm in den Ausgang legen. Falls der Spannungsabfall an diesem Widerstand stört, kann man die Gegenkopplung auch erst hinter dem Widerstand abgreifen.

Ein (Trimm-)Poti zur Verstärkungseinstellung dürfte wohl reichen.

Beide Betriebsspannungsleitungen bekommen Abblockkondensatoren gegen Masse. Richtwert ist 100nF. Falls es Batterieversorgung werden soll, kommen auch noch zwei größere Elkos parallel.

Und noch jenseits dieser Schaltung: der Höreranschluss am Player könnte evtl....
45 - NE555 Warum schaltet er nicht? -- NE555 Warum schaltet er nicht?
Willkommen hier im Forum!

Ich hoffe die Relaise K2 und und K3 sind ganz kleine Reed Relais, die nur sehr wenig Strom benötigen ansosnten wäre ein kleiner Transistor als Treiber schon angebracht.

Der Kondi an Pin 5 ist hoffentlich auch dran nicht nur eingezeichnet, vielleicht auch mal etwas größeren Wert nehmen (100nF).

Ev. hilft auch ein Widerstand am Discharge (Pin 7), damit der Kondi nicht im selben Moment entladen wird, wie der Chip nach Ende der abgelaufenen Zeit umschaltet (1/10 - 1/2 des Wertes Poti R1).

PS: Den Namen der Zeichnung habe ich jetzt mal überlesen (Hieß der Teil nicht einmal Thermozeitschalter?).

Schöne Grüße Selfman ...
46 - Warum liefert der XR 2206 kein sauberes Sinussignal? -- Warum liefert der XR 2206 kein sauberes Sinussignal?
Ich habe jetzt mal die Testschaltung aus dem Datenblatt auf eine große Lochraster aufgebaut. Zuerst gings auch nicht so gut - aber die Potis stimmten ja auch nicht. Also bin ich heute nochmal los, um mir die richtigen Potis zu besorgen (25 K und 500 Ohm). Neuer Versuch und es klappt anscheinend! Das Dreieck geht, die Symmetrie ist einstellbar. Auch der Sinus ist jetzt gut. Zuerst sieht er aus wie Dreieck, aber mit dem Poti THD bekomm ich dann einen Sinus draus. Da gibt es auch keine Spitzen oder Unregelmäßigkeiten mehr!

Rechteck geht übrigens auch einwandfrei. Weiß nicht woran das letzlich lag. Vielleicht hat sich auf der anderen Platine was gestört. Ich werde die jetzige Schaltung auch behalten - sie funktioniert ja!

Zwischen Pin 4 und 12 liegen ja schon 1 µF - ich kann direkt an der Fassung ja nochmal die 100nF dranlöten. Und die weiter oben geforderten 470 pF von Pin 2 (Sinusausgang) gegen Masse. Den muß ich mir morgen noch besorgen. Und dann nochmal ein neuer Test bevor die Platine ins Gehäuse geht. Die Stromversorgung kommt später - Hauptsache der Rest geht schon mal. 250 mA sollten eigentlich reichen, auch bei Belastung des Sinusgenerators. Kommt sowieso dann noch ne Sicherung rein. ...
47 - Mischpult im Selbstbau -- Mischpult im Selbstbau
Hi,

Ja so habe ich das auch schon gedacht.
Einen 100nF vor das Poti und R102(R202) 100k.
R101 und R103 weglassen.
Stimmt doch, oder?

Was ist mit dem C105 und C106? Sollten das nicht auch besser ein Folienkondensatoren sein?

Wenn da steht der Pegel sollte ziemlich hoch sein weis ich nicht was mir das sagen soll.
Vielleicht sollte ich mal nach einer besseren Schaltung suchen .

Gruss Kabelblitz ...
48 - LM317 Ausgangsspg. bricht stark zusammen -- LM317 Ausgangsspg. bricht stark zusammen
lm317 schon getauscht.

Vor dem Regler 100nF,

hinter dem Regler 100nF und 1mü.

Zwischen Adj und Ausgang 240 Ohm

und zwischen Adj und Masse ein 10k Poti

(klar ist überdimensioniert, aber hatte gerade kein anderes Poti da.)

...
49 - Netzgerät -- Netzgerät
Hallo Proximax,

versuchen wir es weiter!

- R1, R2 und R5 ?
- D5 und D6?
- beim Poti fehlt noch eine Verbindung vom Mittelabgriff nach einer Seite (so kannst Du nichts einstellen)!

Ein- und Ausgang des 317 sollten direkt am Regler jeweils 100nF zur Störunterdrückung haben. So ca. 10µF am Ausgang und 1000µF nach dem Gleichrichter sind auch nicht schlecht.
Die zu verheizende Verlustleistung solltest Du nicht einfach ignorieren!

Gib mal noch ein paar Werte für die Widerstände an.

MfG,
ronki1

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ronki1 am 11 Mär 2005 22:50 ]...
50 - suche nochmal Schaltung im KfZ-Bereich (Schwellwertschalter) -- suche nochmal Schaltung im KfZ-Bereich (Schwellwertschalter)
also mal die software mit der ichs machen würde is EAGLE, muss des in der schule verweden und bin nicht so unglücklich damit... geht ganz gut...

die bauteile sidn ale standard und überall zu bekomen

die schaltung lässt ei kalt alle 4 leds leuchten und bei den stufen erlischt dann je eine LED bis bei stufe 5 alle aus sind

-> weil eben 5 stufen von alle an bis alle aus nur 4 leds benötigt gibts keine LED1 mehr

Diese PINs oben beim Spannungsregler (7805) sind die stromversorgung der ICs, der LM324 hat 4 und 11, der LM358 hat 8 (! nicht 9 !) und 4 als stromversorgung...

der LM358 is übrigens ein halber LM324 und der LM2324 is ein 4fach operationsverstärker (opv)...

die 4 OPVs des LM324 vergeleichen nur die spanung vom fühler mit der am poti eingestellten schwellenspannung und schaltet bei unterschreiten der schwellenspannung die jeweilige LED ab und bei überschreiten wieder ein.

der LM358 oben ist als Spannungsfolger geschaltet -> der tut nix anderes als die spannung die von deinem fühler kommt an seinen ausgang zu legen, sinn dahinter is dass die schaltung deine messspannung möglichst wenig bis unmessbar belastet (hoher eingangswiderstand, keine rückwirkungen die deine...
51 - TDA2003/GitarrenAMP/Schaltungsfrage -- TDA2003/GitarrenAMP/Schaltungsfrage
Hallo

Habe wie gesagt schon mal einen Verstärker dieser Art gebaut, halt mit datenblatt standardschaltung und nem Gitarrenbooster davor. Das war halt absolut beschissen mit eineander abzustimmen(übeler klang, total dumpf), drum will ich auch kein Eingangspoti um solche Probleme zu vermeiden. Jetzt kommen halt nur noch Bodentreter vor den Verstärker.

Den Alten Verstärker hab ich mit einem 12V/0,8A Steckernetzteil, warscheinlich nicht mal stabilisiert immer noch am Laufen, an einem 4Ohm/6W Lautsprecher.
Also Laut DatenBlatt zieht der IC ja Imax=3.5A, aber an einen CD Player angeschlossen klingt mein auf ner Versuchsplatine aufgebauter Tda gut und geht auch mit dem 9,6VA Netzteil wie die Hölle. Fragt mich nicht wieso

Gitarrensignale sind natürlich viel "Impulsreicher." Netzteil: Ich hab aus einem DDR Transistorradio noch einen Trafo mit Leider etwas wenig Leistung(230Vprim/80mA Sicherung->P=ca. 18VA prim)aber dazu noch einen 7000uF Elko als Siebung, Gleichgerichtet mit 4x1N4007-Ausserdem hab ich hier noch so viele Elkos rumliegen, dass ich die bei der Spannung zur Not noch auf Über 15F erweitern kann.Aber ich glaube es reicht. Spannung wird so etwas um 12V sein, denn die Orginal Elkos haben ...
52 - LM317 die 2. -- LM317 die 2.
Aaaalso...

Derzeit sieht die Schaltung so aus, daß ich einen 7805 vorgeschaltet habe der eine fixe Eingangsspannung für den LM317 produziert. Schlussendlich soll das mal in einem Auto zum Einsatz kommen und da schwankt die Eingangsspannung halt zwischen 11 und 15V. Und da die Ausgangsspannung proportional zum eingestellen Verhältnis am Spannungsteiler und der Eingangsspannung liegen müsste, möchte ich halt einer eventuellen Überspannung vorbeugen. (2,25V bei 11 Volt Batteriespannung eingestellt und dann im Betrieb 15V draufgeben sind fast 50% mehr - sofern ich das Konzept richtig verstanden habe)

vor dem 7805 ist ein Stützelko 10µF, 25V montiert, direkt am Regler ein 100nF Kerko gegen Masse. Nach dem 7805 ein weiterer Elko, diesesmal 100µF, 16V und direkt am Eingang des LM317 dann ein 2. Kerko mit 100nF. Hinter dem LM317 ist noch eine Diode und ein Dritter Kerko á 100nF eingebaut, damit nicht jemand auf die Idee kommt den Ausgang mit dem Eingang zu vertauschen. (also nochmal 0,7V Spannungsabfall - macht effektiv nen Regelbereich von 2,8 bis 2,95V für den LM317)
Stelbstversändlich sind Dioden in Gegenrichtung zu den Reglern eingebaut damit diese nicht zerschossen werden.

Soweit ist das ja noch die Standard-Schaltung. Die Veränderung beschränkt sich e...
53 - DC Motoransteuerung -- DC Motoransteuerung
Na schön, wenn du so großzügig mit dem Strom umgehen willst.
Ich dachte immer so ein Robbi läuft mit Akkus, die möglichst lange halten sollen.

Trotzdem kannst du mit einem bezahlbaren Poti den BD249 nicht ohne weiteres ansteuern. Bei Höchstgeschwindigkeit solltest du nämlich nur mit einer Stromverstärkung von höchstens 20 rechnen.
Bei 9A wären das rund ein halbes Ampere Steuerstrom!
Deshalb solltest du den BD 249 mit einem pnp-Transistor ansteuern, der mindestens 1..2A schafft.
Emitter des pnp an Kollektor des BD249, Kollektor des pnp an Basis des BD249.
Wenn wir für diesen Transistor ebenfalls mit einer Stromverstärkung von 20 rechnen, hast du jetzt einen Super-Beta -pnp-Transistor der nur noch 25mA Steuerstrom braucht.
Und jetzt geben wir noch einen BC337 dazu, Collector an die Basis des pnp, Emitter an den Emitter des BD249 uns schon brauch wir weit weniger als 1mA um 10A zu steuern. Dafür kannst du dann ein gewöhnliches 1kOhm Poti nehmen.

Außerdem solltest du am BD249 noch Basis und Kollektor mit einem 100nF Kondensator verbinden.

Solch einen Regler für jeden Motor, dann kannst du ein/aus mit kleinen Relais im Steuerstrom erledigen.

Für die Umpolung kann ich dir trotzdem keine Relais empfehlen. Es sei denn, du sorg...
54 - Ein recht anspruchsvolles Thema nun mit recht wenig Informationen. -- Ein recht anspruchsvolles Thema nun mit recht wenig Informationen.

Zitat : Welchen R würdet ihr durch ein Poti ersetzen ?!
So etwas kann man doch nicht durch eine Meinungsumfrage herausbekommen.
Den 330k natürlich. Aber nicht einfach so, sondern der geht dann auf den noch einzubauenden Phasenschieberkondensator ca. 50..100nF, und von da über 15k auf den 10nF am Diac.
Der Phasenschieberkondensator muß die Netzspannung aushalten können, und das Poti braucht noch ein Paar kOhm festen Zusatzwiderstand, damit es in max. Stellung nicht qualmt.
Hast du noch nie eine gewöhnliche Dimmerschaltung mit zwei Zeitkonstanten gesehen ? ...
55 - Hilfe für Motordrehzahlregler! -- Hilfe für Motordrehzahlregler!
Dein Motor ist also für 127V gedacht.
Und wie hoch ist die Netzspannung ?

Die Schaltung von Bild 3 ist keine kontinuierliche Regelung sondern macht nur ein/aus.

Schaltung 2 benutzt einen Thyristor und liefert deshalb nur Halbwellen an der Last ab.
Die Last bekommt also Gleichspannung mit einem Effektivwert von 1,4*UNetz.
Das ist nicht unbedingt zulässig und neben einer erhöhten Geräuschentwicklung ergibt sich daraus auch ein schlechteres Regelverhalten.

Eine möglicherweise akzeptable Lösung wäre es z.B. in einem handelsüblichen Dimmer den Einstellwiderstand durch einen Photowiderstand zu ersetzen und diesen mit einer vom digitalen Poti gesteuerten LED oder Glühlampe zu beleuchten.
Wegen der geringen Belastbarkeit der digitalen Potis ist dabei ein entsprechender Verstärker erforderlich.

Handelsübliche Dimmer kommen evtl. nicht gut mit induktiven Lasten zurecht. Du kannst das korrigieren indem du eine RC-Kombination 47..100nF in Reihe mit 22..68 Ohm parallel zum Triac schaltest.

Es gibt aber auch spezielle ICs, z.B. von Philips, die entsprechendes leisten. Zwecks Potentialtrennung sollte der Zündimpuls dann mit einem kleinen Trafo übertragen werden.

Für indu...
56 - Messsignal zu klein -- Messsignal zu klein
Im Philips-Datenblatt stand, daß bei Strömen um 1mA damit nicht wirklich gerechnet werden muß.

Nur darum habe ich überhaupt den Wahnsinn begangen und einen 11:1 Teiler aufgebaut.
Sonst wäre ich schön bei 2:1 geblieben, mit einem fast fünf mal so großen Signal.

Ich habe allerdings vor, den Fühler direkt im Abluftstrom vom Prozessorlüfter zu positionieren. Dann ist er immer von einem Lüftchen umweht, und kriegt auch schnellstens mit, wenn was nicht stimmt.

Dazu kommt, daß auch im Rest vom Gehäuse nicht wirklich Windstille herrschen wird: Die drei Schranklüfter sind in Reihe geschaltet, nur der mittlere wird stillgelegt. Einer saugt die Warmluft ab, einer fächelt Frischluft zu. Beide durch schallgedämmte Rohre hindurch. Und einer sitzt im Rechner an den Frontlöchern, um dem Netzteillüfter die Arbeit ein wenig abzunehmen.
Nur den Frontlüfter im Rechner werde ich abschalten, da dieser den besten Resonanzboden hat und hinter dem dünnsten Holz meines Schranks sitzt und somit trotz aller Dämmung zu hören ist.
Ich hätte den ja gar nicht eingebaut, aber mein Rechner hat sich in diesem Rekordsommer beschwert und gesagt, daß die Innentemperatur über 52° gestiegen ist - und dann Sommerferien gemacht.
Als ich das gebaut habe, im Frühling bei 18° drau...
57 - Ansteuerung für Kollektorschaltung -- Ansteuerung für Kollektorschaltung
Es sind der Macken reichlich:

1) Die Schaltung enthält einen offensichtlichen Fehler bei der Einkopplung der Referenzspannung. R6 verdirbt nur die Linearität der Einstellung, aber C3 arbeitet in den zwischen 0 und 5k variablen Quellwiderstand der Referenz.

2) Die Typbezeichnung von T1 fehlt. Bist Du sicher, daß er für > 300 V spezifiziert ist ?
Falls nicht, kann er nämlich in einen Lawinendurchbruch geraten, und das allein kann ziemlichen Spektakel bis in den GHz-Bereich produzieren.
Evtl. mal mit deutlich geringerer Eingangsspannung testen.

3) Parallel zu C1, nahe an den Transistoren, solltest Du auch noch einen 100nF Kondensator spendieren.

4) C1 ist zu klein für einen Laststrom von 0,2A bei 300V. Er entlädt sich mit 20V / ms !

5) Ich sehe die Versorgung des Opamps nicht. Da darf ich mir also etwas aussuchen ??

6) Die Ansteuerung des FET ist stark unsymmetrisch.
Runter gehts mit allem Strom den der npn bringt, rauf nur langsam. Das mag im Kleinsignalbereich angehen, aber bei Lastsprüngen wird nicht nur der OPA stark übersteuert, sondern Du hast auch noch zwei verschiedene Zeitkonstanten in der Regelschleife.
Möglicherweise zeigt dann der antike OPA bei Übersteuerung auch noch Inversion.

7) Das eig...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 100nf Poti Schleifer eine Antwort
Im transitornet gefunden: 100nf Poti Schleifer


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