Grundlagen anhand einfacher Schaltung verstehen Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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Grundlagen anhand einfacher Schaltung verstehen Suche nach: schaltung (31663) |
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BID = 962572
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Hallo,
ich beginne zum Wintersemester dieses Jahres ein Studium im Fach Elektrotechnik und wollte mich noch etwas vorbereiten. Praktische Dinge kann ich eigentlich ganz gut, den Lötkolben schwinge ich als E-Gitarrist sowieso fast täglich
Ich habe jetzt eine Art Booster/Verstärker für eine Gitarre, das Ding ist wohl uralt und wird schon seit Langem nicht mehr gebaut, und daher ist es auch nirgends zu bekommen. Ich habe daher einen Schaltplan aufgetrieben und das Teil nachgebaut (mit Platinen bedrucken, ätzen, bohren und Bauteilen verlöten).
Soweit so gut, nach mehreren Masseproblemen hat es auch funktioniert.
Da ich im Theoretischen aber noch lange nicht so weit bin wie in der Praxis, und auch irgendwie nicht den Anfange finde (solche Skripte für Erstsemester sind von alleine finde ich nicht wirklich leicht zu verstehen), dachte ich, ich versuche mal diese Schaltung zu verstehen. Ich brauche da aber etwas Hilfe.
Ein paar Sachen zur Schaltung: Bei IN wird einfach das Eingangssignal des elektrischen Tonabnehmers angelötet, bei OUT eben das Kabel, welches zur Klinkenbuchse geht. Der Booster ist also in der Gitarre.
Bei Gain_SW wird mittels zwei Kabeln ein externer Schalter angelötet, mit dem der Boost an und aus geschaltet wird. Die 9V Versorgung wird mit einer 9V-Block Batterie realisiert.
Kann mir jemand vielleicht ein paar Grundlagen anhand dieser Schaltung vermitteln? Ich habe halt gelinde gesagt keine Ahnung, was ich da tue
Schön wäre außerdem auch, mal zu wissen, was die einzelnen Bauteile eigentlich mit dem Signal machen. Ein Kondensator verstärkt, der Widerstand begrenzt das Signal wieder, oder wie läuft das?
Vielen Dank schonmal
Grüße
Philipp
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Karnossos am 3 Jun 2015 19:34 ] |
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BID = 962576
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Wie wäre es wenn du dich mal mit den Grundlagen beschäftigst ?
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen! |
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BID = 962585
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Naja, Bernd, genau das will er ja...
Philipp, diese Schaltung ist zum Erlernen der Grundlagen der Elektrotechnik nicht wirklich gut geeignet, da sie eben viel Grundwissen voraussetzt.
Und nein, ein Kondensator verstärkt nichts. Kein passives Bauelement (schon einen Fachbegriff gelernt ) verstärkt irgendwas. Das können nur aktive Elemente (Transistoren, Röhren).
Zunächst mal musst du das ohmsche Gesetz verstehen. Gleich danach die kirchhoffschen Sätze, welche essentiell für jedes weitere Verständnis sind.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 962601
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kann mir jemand vielleicht ein paar Grundlagen anhand dieser Schaltung vermitteln? |
Könnte man, aber die Schaltung erscheint mir reichlich unausgegoren, um nicht zu sagen falsch, zu sein.
Das betrifft insbesondere die Dimensionierung von R2 und die Annahme, dass der Innenwiderstand der Quelle 0 sei.
Außerdem das wüste Gehampel von Rs und Cs an der Source von Q1 mit Eckfrequenzen außerhalb der von einer Gitarre erzeugten Frequenzen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 4 Jun 2015 2:44 ]
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BID = 962602
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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Grundsätzlich stimme ich Perl zu. Zum lernen ist diese Schaltung kaum geeignet, wie auch viele andere Schaltungen aus dem Musikbereich. Solche Schaltungen sind oft durch pures ausprobieren entstanden bzw verändert worden bis sie den gewünschten Effekt gebracht haben. Grad bei der Eingangsfilterei hat der Entwickler wohl einfach mal verschiedene Bauteilkombinationen getestet bis er zufrieden war. Das macht es für einen Anfänger nicht grad leicht die Schaltung zu verstehen. Ich würde auch zu Seiten raten wo echte Grundschaltungen erklärt sind wenn es ums lernen geht. Als Vorbereitung aufs Studium nutzt das sowieso garnix, da sollte man schon eher Mathe pauken. Das bisschen Elektronik das man im Studium geniesst schmeisst Einen nicht aus der Bahn, an Mathe sind aber schon Viele gescheitert.
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BID = 962692
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Okay, schade, denn hier hätte ich direkten Praxisbezug gehabt. Sind im Musikbereich grundsätzlich alle Schaltungen so?
Ich weiß, dass dort ja bei Gitarrenverstärkern z.B. bewusst darauf verzichtet wird, dass die Geräte linear arbeiten. Liegt ja vielleicht daran.
Ich arbeite mich mal etwas in die Grundlagen beim Elektronikkompendium, was anderes bleibt mir wohl eher nicht übrig. Wobei ich mich gerade frage, in welcher Reihenfolge ich die Punkte da abarbeiten soll.
Grüße
Karnossos
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Karnossos am 5 Jun 2015 14:48 ]
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BID = 962694
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Leider kann ich den Post nicht mehr editieren...
Wenn der Schaltplan eurer Meinung nach falsch ist, wie wäre er denn richtig? Ich habe nämlich leichte Klangprobleme mit dem Nachbau und finde den Fehler daran nicht
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BID = 962698
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| habe nämlich leichte Klangprobleme mit dem Nachbau |
Danke für diese überaus präzise Beschreibung.
Im Prinzip ist das ein linearer Verstärker, der also keine zusätzlichen Verzerrungen verursacht.
Falls doch, wird etwas mit den Gleichstromarbeitspunkten nicht stimmen, und das kann man mit einem Voltmeter herausfinden.
Die relativ kleinen Kapazitätswerte am Eingang lassen mich vermuten, dass der Verstärker für den Anschluß eines magnetischen Tonabnehmers gedacht ist, und dass durch die Induktivität der Aufnehmerspulen zusammen mit den Kondensatoren bestimmte Resonanzfrequenzen verstärkt wiedergegeben werden.
Wenn du nun noch berücksichtigst, dass jeder Meter Anschlußkabel vielleicht 80pF Kapazität hat, und dass diese Kabelkapazität den schaltbaren Eingangskapazitäten parallel liegt, wirst du ahnen, dass sich die gewünschten Effekte wenn überhaupt nur einmal, und zwar mit einem bestimmten Tonabnehmer und einem bestimmten Kabel, eingestellt haben.
Für einen Nachbau ist so etwas natürlich völlig ungeeignet.
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BID = 962702
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Genau, da ist ein elektromagnetischer Tonabnehmer drin (ist in jeder E-Gitarre der Fall).
Mit Klangproblemen meine ich, es klingt irgendwie sehr schwach und dumpf.
Ich habe den Booster als Original hier liegen, und der klingt ganz anders. Ich habe meinen Nachbau mal durchgemessen, von den Werten her stimmt das immernoch, also beim Löten hab ich nichts verbraten.
Das Original hat soweit ich das messen konnte, die gleichen Werte, das Layout ist jedoch anders (die Leiterbahnen sind auch leider nicht wirklich zu erkennen, da die direkt unter den Bauteilen liegen; bei meinem hab ich das Layout auf der Rückseite). Das Layout, welches ich verwendet habe, geistert allerdings auch im Internet rum. Zu finden ist dieses Teil unter dem Namen Jackson JE-1000. Das Teil wurde in den 90ern von Jackson in den Gitarren serienmäßig verbaut.
Verzerren tut das Ding nichts, lediglich der 3polige Dipschalter kann einige Frequenzen beeinflussen und mit dem Trimmerpoti kann das Signal vom Tonabnehmer nochmals angehoben werden und mit dem Gainswitch kann diese Anhebung an und aus geschaltet werden.
Durch das dadurch stärkere Eingangssignal am Gitarrenverstärker hat man dadurch aber nochmal zusätzliche Verzerrung.
Edit: Prinzipiell lässt sich das Teil mit jedem Tonabnehmer betrieben lassen - Jackson verwendete damals aber oftmals den Tonabnehmer mit der Bezeichnung J50BC (den ich auch hier habe und mit dem ich getestet habe.
Da der Schaltplan nicht offiziell ist, weiß ich weder, wer diesen erstellt hat und mit welchem Tonabnehmer derjenige gearbeitet hat. Den Plan findet man eben über google-Bilder und - angeblich - haben das schon mehrere Leute funktionierend nachgebaut.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Karnossos am 5 Jun 2015 17:14 ]
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BID = 962718
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Beim Erlernen von Grundlagen ist ein Elektronikbaukasten ganz sinnvoll!
Das deswegen, weil man praktisch was aufbaut und meist die Schaltungen recht gut beschrieben sind. So Baukästen sind zwar in erster Linie für Kinder und Jugendliche gedacht, machen aber auch Erwachsenen Spaß. Kinder bauen lieber die Schaltungen mit am meisten Effekt auf, als Erwachsener schaut man eher nach den Grundlagenschaltungen, die meist nicht so spektakulär sind.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 962973
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Okay, vielleicht sollte ich mir sowas mal noch besorgen. Gibts da besondere Empfehlungen, oder reicht einfach ein ganz normaler Baukasten von Conrad?
Ansonsten kann ich zwar beim Elektronikkompendium lesen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das reine Lesen und Verstehen versuchen nicht sooo viel bringt...ich bin eben eher der Praxis-Mensch und lerne durch machen, lesen hilft mir erst, wenn mal ein gewisser Grundstein gelegt ist.
Oder soll ich da einfach mal alles durchlesen, damit es sich nach und nach zusammen setzt?
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BID = 962984
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Oder soll ich da einfach mal alles durchlesen, damit es sich nach und nach zusammen setzt? |
Einfach mal darin herumstöbern, dann kannst du das, was dich besonders interessiert, ja vertiefen.
Versuch nicht zuviel Halbwissen anzuhäufen, denn das schadet im Studium mehr als das es nützt.
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BID = 962987
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Hallo,
ich hätte einen Schaltungsvorschlag der vielleicht auch für Anfänger noch einigermaßen machbar ist.
Ein (analoges) Effektgerät für Elektrogitarren. Es kombiniert Vorverstärker, Overdrive und Fuzz.
Ich habe jetzt absichtlich die Schaltung nicht dimensioniert, da du ja etwas lernen möchtest.
Erklärungen:
- Eingang (C1 und R5):
C1 dient der Abblockung von Gleichspannung, die eventuell von der Gitarre kommen könnten. R5 sollte sehr hochohmig sein. C1 und R5 sind so zu dimensionieren, dass die Grenzfrequenz für den Hochpass deutlich unter 20Hz ist.
- Eingangsverstärker (1/2 LM358, R1, R2):
Die Verstärkung dieser Stufe sollte mindestens so groß sein, dass das typische Gitarrensignal (mit z.B. Oszilloskop messen!) auf Line-Pegel gehoben werden kann. Maximal soll die Verstärkung sehr hoch werden, sodass das Signal von der Versorgungsspannung (+/- 5V) begrenzt wird (=Overdrive).
Dazu wird R1 aus einen normalen Widerstand und einem Potentiometer (in Serie geschaltet) aufgebaut. Der Widerstand bestimmt die minimale Verstärkung (Poti auf 0 Ohm gedreht). Die maximale Verstärkung gilt dann bei der Summe aus Poti und Widerstand.
- R3 und R4:
Dieser Spannungsteiler soll so dimensioniert werden, dass ein Signal von +/- 5V pp wieder auf Line-Pegel gebracht wird.
- D1, D2:
Diese beiden Dioden sollten steckbar ausgeführt werden.Wenn der Effekt "Overdrive" verwendet werden soll, werden die Dioden entfernt. Wenn "Fuzz" verwendet wird, dann werden sie eingesteckt.
Ebenso sollen verschiedene Dioden auch unterschiedlich klingen (Germanium, Silizium, Schottky)
- 2. Teil des LM358:
Impedanzwandler, damit das Ausgangssignal auch etwas belastbar ist.
- C2:
Ausgangskondensator, wieder um Gleichspannungen abzublocken.
- C3 und C4:
100nF Keramik. Blockkondensatoren um Störungen auf der Spannungsversorgung abzublocken.
WICHTIG:
Das ist eine LERNSCHALTUNG die meine Schüler im Elektroniklabor schon öfters aufgebaut haben. Diese Schaltung ist NICHT perfekt und wahrscheinlich auch nicht geeignet um damit dann professionel Gitarre zu spielen. Sie soll Grundlagen vermitteln und ist noch einfach genug um in relativ kurzer Zeit auf einem Steckbrett aufgebaut zu werden.
Ein kleiner Nachteil der Schaltung ist, dass sie eine symmetrische Spannungsversorgung benötigt - das ist mit den Labornetzteilen im Elektroniklabor natürlich kein Problem.
Ich hoffe du hast Spaß damit.
Grüße
Simon
P.S. Ein Problem hat die Schaltung. Wenn der Fuzz verwendet wird, und dabei die Verstärkung aufdreht wird um die Verzerrung zu erhöhen, wird das nur bis knapp +/- 5V pp funktionieren. Darüber wird das Signal von der Versorgungsspannung begrent (Overdrive) und du hast eine Kombination aus Fuzz und Overdrive. Bist du nur am Fuzz interessiert solltest du mit der Versorgungsspannung nach oben gehen (maximal +/- 15V, recht viel mehr hält der LM358 nicht aus[/sub]).
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Simon
IW3BWH
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BID = 962991
Karnossos Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Danke ihr beiden! Ich werde mal noch etwas lesen.
Die Schaltung gefällt mir und das klingt durchaus interessant. Vielen Dank für deine Mühe.
Und ob das gut klingt oder nicht ist ja erstmal eine andere Baustelle. Wenn ich mit der Band spiele oder Sachen aufnehme, nehme ich sowieso mein normales Equipment. Alles andere wäre soundtechnisch ein Experiment und das kann man in Studiosituationen sowieso nicht brauchen.
Aber für den Lerneffekt und um mal herauszufinden, was die einzelnen Teile in der Verstärkerschaltung bzw. generell bewirken, finde ich das echt super! Ich werde mich mal damit auseinandersetzen und vielleicht das ganze aufbauen (dann muss ich mir noch einige Bauteile besorgen).
Und mal abgesehen davon: Schaffe ich es tatsächlich, einen funktionierenden Verstärker zu bauen, ist mir das egal, ob der gut klingt oder nicht. Das Ding hab ich dann selbst gebaut und darauf wäre ich erstmal stolz!
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