Gefunden für kondensator zenerdiode kapazitt - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458 | |||
| |||
| 2 - keine Funktion -- Ascaso I-Steel I-2T | |||
Zitat : letztendlich kann es nur an der Steuerplatine liegen.Der Motor läuft, wenn Spannung anliegt? Zitat : Das Schmitt-Trigger IC (HEF4093BT) würde ich jetzt mal ausschliessen, oder? Warum? Der 4093 kostet doch auch nur ein paar Cent. Hast du den gleichen Triac wie im Original? Der 4093 liefert nicht viel Triggerstrom. Zitat : Oder ist eventuell ein... | |||
3 - mit Stromfluss eines Kreises, einen anderen schalten -- mit Stromfluss eines Kreises, einen anderen schalten | |||
Zitat : Wegen EL = PDiode · Δt = UDiode · I · Δt und somit Δt ∝ 1/ UDiode dauert die Entmagnetisierung mit einer Gleichrichter/Schottky-Diode vergleichsweise lange.Ja, das benutzt man sogar um bei Relais eine Abfallverzögerung zu bewirken. Wenn das Relais schneller abfallen soll, muss man, z.B. mittels Zenerdiode oder RC-Snubber, eine höhere Induktionsspannung zulassen. Der dabei fliessende Strom ist anfänglich gleich dem zuvor geflossenen, und bei konstanter Spannung (Diode, ZD) nimmt er (theoretisch) zeitlinear ab. P.S.: Zitat : Wenn ich es richtig verstehe, fließt die gespeicherte Energie bei einer Diodenlösung so lange im Kreis bis sie abgeb... | |||
| 4 - Teelicht Fernsteuerung zweckentfremden -- Teelicht Fernsteuerung zweckentfremden | |||
Zitat : Perl meinte wohl eine 24V Ventil, da dies eine industrieübliche Spannung ist Genau. Und den Spannungswandler hätte ich auch schnell aus 3 Transistoren und einer Entstördrossel zusammengeklebt. Wichtig ist, dass er abschaltbar ist und nicht dauernd Strom verbraucht. Erst wenn der IR-Sensor anspricht springt er an, lädt den Kondensator in ein paar Sekunden auf die benötigte Spannung, und sobald diese erreicht ist, wird der Tyristor über eine Zenerdiode gezündet: Patsch! ... | |||
| 5 - Kollektorschaltung mit negativer Spannung -- Kollektorschaltung mit negativer Spannung | |||
Zitat : Wieso ist der Fototransistor im Inversbetrieb so viel schneller? Was macht ihn im normalbetrieb träger? Sind das kapazitive Effekte, die mein Signal glätten?Ja. Großflächige Sperrschichten haben eben auch große Kapazitäten, und zusammen mit Schaltungstechnik, bei der sich die Kollektor-Basis-Spannung sehr viel stärker ändert (einige Volt), während sich die E-B-Spannung in umkehrter Richtung allenfalls um Zehntel Volt ändert, verursacht der Ladestrom dieser Kapazität eine Gegenkopplung. Gibt sogar eine Schaltung, bei der man den diesen Effekt mittels externem Kondensator auf die Spitze treibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Millereffekt https://de.wikipedia.org/wiki/Miller-Integrator ... | |||
| 6 - DC/DC-Wandler für OPV? -- DC/DC-Wandler für OPV? | |||
Zitat : In einigen Berichten schreiben User von Störspannungen usw. Sind solche Wandler für meine Anwendung verwendbar? Ja, aber bei empfindlichen Anwendungen können die hochfrequenten Störungen durchaus zum Problem werden, und ihre Vermeidung ist nicht immer trivial. Zitat : Letztlich arbeiten ja heute übliche Netzteile vermutlich nach ähnlichen Prinzipien. Es gibt solche und solche.
Labornetzteile mit nicht allzu hohen Leistungen werden oft noch mit konventionellen Netzteilen und Linearreglern ausgerüstet, weil es einfacher ist einen 100Hz-Brumm zu beseitigen, als die hochfrequenten Störungen... | |||
| 7 - Solar Leistung messen -- Solar Leistung messen | |||
| Danke vielmals winnman
So einen dicken Kondensator bring‘ ich nicht ins Gartenhäuschen rein, der die Energie eines Blitzschlages aufsaugen könnte, fürchte ich. Ich kenn‘ mich ja nicht so gut aus, aber wäre nicht eine Zenerdiode zwischen die Pole der Solaranlage gut, die bei 30 Volt durchlässig wird? Oder gleich mehrere parallel (um Produktionsschwankungen auszugleichen). Oder sind die Dinger viel zu langsam? Meine Kabel sind alle etwa 1 Meter lang. Strom für den Arduino sollte es letztendlich aus einer Batter (aus der Sonne) geben. Unwissende Grüße Emanuel ... | |||
| 8 - Brummt und wird heiss, stinkt -- Peavey Verstärker für Bassgitarre | |||
| So, hab mir beide Pläne nochmal angesehen.
Wenn ich das richtig lese, dann ist der Unterschied so: 1. R5 wird von dem Punkt, an dem sich R29, C18 und R30 treffen, getrennt (da wo im "alten" Plan die Spannungsversorgung für den Vorverstärker ist). 2. an R5 wird dann eine Zenerdiode 40102 angeschlossen, parallel dazu ein Kondensator mit 0,1 uF (ist das der korrekte Wert? Was bedeutet "NP"? Ist das ein Schreibfehler? Wär ja nicht der erste in diesen Unterlagen), und beides geht auf Masse. 3. nach o.g. Bauteilen kommt einfach noch ein Widerstand mit 10 kOhm rein, der zwischen R26 und R21 angeschlossen wird. Und das wars? Habe ich was übersehen? Was für ein Kondensator ist am besten zu verwenden? Keramik oder Folienkondensator? Hab hier noch einen WIMA Folienkondensator (MKS-4), für 100V. Ist der ok? Welche Zenerdiode kann ich dafür verwenden? Mit Zenerdioden hatte ich noch nicht gearbeitet. Die Cross Reference List schlägt eine 1N4744 vor (15V, 1W 5%). Ist das korrekt? Ich frage, weil die Typen, die in dieser List auftauchen, bisher gerne zu wenig Spannung ausgehalten haben - siehe das Beispiel mit dem vorgeschlagenen 2N4904 und dem tatsächlich spannungsfesteren BC546B. Nicht, dass ich wieder das... | |||
| 9 - Villard Schaltung -- Villard Schaltung | |||
Zitat : Wie verhält sich die Ladung Q innerhalb des Kondensators, wenn dieser in der Ausgangslage entladen ist Hängt davon ab, ob aus dem Trafo (oberes Ende) als erstes eine positive oder eine negative Halbwelle rauskommt. Bei einer positiven Halbwelle (10ms) behält der Kondensator zunächst seinen ungeladenen Zustand bei, da ja weder durch die Diode, noch durch die Last ein Strom fliesst. Deshalb erscheint die Halbwelle mit +Us unverfälscht am Ausgang. Siehe rechtes Bild im Link. Erst wenn die negative Halbwelle kommt, wird das rechte Ende des C durch die Diode auf -0,7V geklemmt, und das linke Ende lädt sich auf -Us auf. Das sieht man im Bild auch, es ist der kurze (5ms) waagerechte Verlauf der Ausgangsspannung bei ca. 0V. Sofort nach der negativen Spannungsspitze ist das rechte Ende des Kondensators somit Us-0,7V positiver als das linke Ende. Diese Spannung addiert sich von nun an (für immer, da kein Strom mehr fliesst) zur momentanen Trafospa... | |||
| 10 - SUNON Lüfter pfeift an Drehzahlregelung -- SUNON Lüfter pfeift an Drehzahlregelung | |||
Zitat : der 100nF und der 100µF sind nur zur Entstörung des Lüfters. mit 100µF entstörst du nichts, aber du koppelst den Ausgang der Regelung wirksam in die Versorgungsschiene. Wahrscheinlich ist auch ein derartiger Kondensator an den Versorgungsanschlüsen, nur viel kleiner, schon im Lüfter enthalten. Zitat : Der erste verbaute Lüfter läuft jedoch erst bei ca 3,5V an und zuckt bei niedrigeren Spannungen nur - mir war es zu unsicher, da ich die Befürchtung hatte, daß der Lüfter mal gar nicht anläuft. Das war ein ADDA AD0612LX-H93. Wenn es damit funktioniert hat, dann spendier doch ein Zenerdiode parallel zu T11, so dass der Lüfter stets 4V bekommt, - so... | |||
| 11 - brauche mal Nachhilfe über Induktionsgesetze beim Magnetzünder -- brauche mal Nachhilfe über Induktionsgesetze beim Magnetzünder | |||
@ Kleinspannung
Kennst mich,hab NULL Ahnung, repariere NIX ,ich tausche -Reparaturen machen andere Jungs a la Meister Verlöter,Mr.Ed, Meister Perl, Blacklight usw., weisse bescheid
Ich hatte mal son Ding,Super
Reifen aufgepumpt und getankt Warum läßt du die nicht original? was soll an 6 Volt nicht funktionieren, es funktioniert , glöv mir dat
-mit aller Wahrscheinlichkeit haste die Kontakt ( gesteuerte) Zündung, und? , ist der Unterbrecher verschlissen machst den einfach neu ( nach 10000-15000 km) , Kondensator vielleicht auch, und nach EMP bleibst mobil , die _ spielen momentan mit dem Feuer, wollen aber keine Politik machen
Ärger hatte ich mal mit dem Startvergaser ( Chokekolben ist unten gummiert), der war undicht, gelaufen ist dat Ding nur viiiiiel zu fett. Hatte die Schwalbe , da sind Doppelbrücken an der Klemmbox, aufpassen
Die Ladeanlage hat ne ( Zenerdiode ???, ohne Gewähr) ,... | |||
| 12 - IGBT für PWM-Signal, Auswahl / Schaltkreis -- IGBT für PWM-Signal, Auswahl / Schaltkreis | |||
Zitat : die Funktion im Schaltbild von der Zenerdiode und C1 und C2 erklären?Die Zenerdiode generiert die 15V Hilfsspannung. Da das Gate vom MOSFET einen hohen Spitzenstrom aufnimmt (so soll es ja auch sein), würde diese Spannung aber stark einbrechen (und der MOSFET damit nicht zuverlässig schalten), wenn nicht irgendwo ein Ladungsspeicher (aka Kondensator) wäre. Dieser (Elektrolytkondensator) liefert den Umladestrom von etwa 300mA praktisch im Alleingang, da durch R3 im Mittel nur etwa 5mA fließen. Der Keramikkondensator soll hochfrequente Anteile des Impulses abfangen. Zitat : Wie würdest du die Freilaufdiode zwischen Motor+ und Motor- auslegen? Mindeste... | |||
| 13 - Schaltplan lesen, Bauteile auswählen -- Schaltplan lesen, Bauteile auswählen | |||
| C ist ein Kondensator, wo eine Polaritätsangabe beisteht (+) ein Elko. Y ist ein Quarz, D eine Diode. Da steht leider nicht bei, welche dort verwendet werden sollen. D1 ist auf dem Foto eine 1N4001, D3 vermutlich eine 1N4148.
D2 taucht auf dem Foto nicht auf, wäre eine Leuchtdiode, und D3 ist eine 5,1V Zenerdiode. ... | |||
| 14 - Erläuterung einer Schaltung -- Erläuterung einer Schaltung | |||
| Hallo,
das mit der Ersatzschaltung des oberen Transistors durch eine Diode und des unteren Transistors durch eine Zenerdiode hatte ich gedanklich schon richtig einsortiert. Und das Ein- und Ausschalten mit Hilfe der Flacker-LED und der damit erzeugten Rechteckspannung entspricht ja auch der Erklärung mit dem Schalter. Aber das mit der höheren Spannung habe ich jetzt erst richtig verstanden...
Mit dem Schließen des 'Schalters' wird der geladene Kondensator ja quasi umgepolt und damit in Reihe mit der Spannungsquelle betrieben und dadurch gibt's dann an der Zener-Diode die ausschlaggebende Spannung, die über der Batteriespannung liegt und zum Durchschalten der Zenerdiode führt - oder? Viele Grüße und danke nochmal Ich wünsche alles Gute für 2016 und einen guten Rutsch. André [ Diese Nachricht wurde geändert von: AndreJochim am 30 Dez 2015 23:19 ]... | |||
| 15 - Spannungsüberwachung an Graetzbrücken und Z Dioden -- Spannungsüberwachung an Graetzbrücken und Z Dioden | |||
Zitat : ZD3 ist auch auf dem Deckel ohne Vorwiderstand parallel ohne Vorwiderstand am Gleichrichter. Die Strombegrenzung kann ja auch vor dem Gleichrichter passieren, z.B. durch eine Drossel. Da aber im Kasten tatsächlich nur ein Widerstand zu sehen ist, sind im Plan sicher weitere Fehler vorhanden. 100V am Kondensator passen auch nicht zur 7V Zenerdiode, es sei denn da findet eine Rückspeisung statt. ... | |||
| 16 - Thyristor mit möglichst niedrigem Haltestrom ? -- Thyristor mit möglichst niedrigem Haltestrom ? | |||
Zitat : Da stehen ja 1000 und ein Typ von Transistoren / Thyristor zur Verfügung und da hapert es mit meinem nicht vorhandenen Fachwissen , wie ich da vorgehen soll.Das hängt ziemlich davon ab, wie groß der Kondensator ist, und welche Ströme deine LED vertragen. Im Prinzip funktioniert das mit kleinen Vorstufentransistoren bis hin zu dicken Kochern. Die Transistoren sollten aber etwa für die gleichen Ströme spezifiziert sein, weil der Strom ja auch durch beide fliesst. Die "Zündspannung" kannst du z.B. mit einer Zenerdiode vom Emitter des pnp zur Basis des npn einstellen, und den Haltestrom mit einem Widerstand von Basis des pnp zum Emitter des pnp. (ungefähr wenn am Widerstand die im Datenblatt angegebene Ube abfällt, also z.B. 620mV geben mit 1kOhm IH=0,6mA) Du solltest aber damit rechnen, dass bei deinem Vorhaben der Thyristor nicht mehr löscht, wenn der Strom aus dem PV-Modul den Haltestrom überschreiten kann. ... | |||
| 17 - Spannungsversorgung entwickeln-HILFE -- Spannungsversorgung entwickeln-HILFE | |||
| Hallo,
ich glaub es gibt hier einige Missverständnisse: Zitat : Ja, wenn es ein richtiger Schalter wäre, ist es aber nicht. Wenn er schaltet, fießt über die arme 4V7 Zenerdiode noch mehr Strom, als sowieso schon, womit sie sich noch schneller in eine Rauchwolke verwandelt. Wenn die 4V7 Diode gemeint war,ist es klar. Zitat : Zitat : Wofür brauche ich hier überhaupt den Vorwiderstand? Antwort: Um den Strom durch die Zenerdioden zu berenzen. Nur so funktioniert die Spannungsregelung mit diesen Teilen eben. Zitat : Iges und... | |||
| 18 - Spannung an einem Stationär-Benzinmotor erkennen und auswerten, wie mache ich das? -- Spannung an einem Stationär-Benzinmotor erkennen und auswerten, wie mache ich das? | |||
Zitat : Was meinst du, soll ich einfach mal testen, ob die Lima die beiden Magnetventile schafft? Nein. Wenn ich das richtig sehe, bekommst du bei der Bestellnr 883043 eine Magnetwicklung, die in etwa der Primärwicklung der Zündspule entspricht. Da kommt auf jeden Fall Wechselspannung heraus mit der deine Ventile nicht funktionieren werden und die Spannung ist völlig ungeregelt. Du brauchst also auf jeden Fall noch einen Gleichrichter und zweckmäßigerweise auch noch einen Kondensator. Es sollte mich nicht wundern, wenn die Spannung am Kondensator im Leerlauf, da ist ja die meiste Zeit der Fall, auf bis zu 100V heraufgeht und dabei habe ich Bedenken, ob dein Impulsgeber das aushält. Deshalb würde ich empfehlen die Ventilspulen hintereinander zu schalten und den Schaltvorgang mit einem für solche Spannungen geeigneten Transistor zu unterstützen. Die Betriebsspannung für den Timer wird man mittels Vorwiderstand und Zenerdiode auf ein zuträglich... | |||
| 19 - Standby_LED blinkt -- LCD Blaupunkt B26P173TCSFHD | |||
| In SNTs werden gerne 47µF Elkos für den Anlauf verarbeitet. Möglich, dass es hier ein 22µF ist. Genaueres könnte ich aber erst sagen wenn ich auch ein scharfes Bild der Unterseite hätte. Der C10 war mal "einfach so" aus der Hüfte geschossen, da primär außer den beiden oberen Netzelkos auf dem Foto kein weiterer zu sehen ist.
Ist unter dem Kühlblech des Q1 noch irgendwo ein Bauteil? Jetzt kommt das Spannende: Nachdem aber sekundär Spannungen zu messen sind, die erwähnten 5V und 12V, muss dass Netzteil anschwingen. Somit ist der C10, wenn er denn für den Anlauf verantwortlich war/ist, wieder aus dem Rennen. Alternative Idee: Gibt es auf einem Board einen Goldcap? Also einen Kondensator in der Gegend um 1F. Ich hatte einen solchen Fall bei einem Verstärker der nicht mehr anspringen wollte, weil der Goldcap defekt war. Aus der Ferne ist die Fehlersuche natürlich schwieriger.
Nachtrag zu den oben gestellten Fragen: Wenn der Q1 defekt wäre, dann hätte es mehr zerlegt - und zwar wäre das deutlich, auch sehr oft olfaktorisch bemerkbar.
Den TL431 unbedingt drinnen lassen, denn wenn dieser entfernt wird läuft ... | |||
| 20 - Handyladeschaltung -- Handyladeschaltung | |||
Das ist jetzt schon ein bisschen peinlich... Ich habe mir eine Platine geätzt, einen Haufen Arbeit gemacht mit dem Effekt dass ich nach meiner Gleichrichtung und Glättung der 24V AC eine unverhoffte Ausgangsspannung von 30.5V DC habe. Ich wollte ja nicht auf euch hören
Wie gesagt meine Audioschaltung soll versorgt werden, diese hält 26V DC max aus. Der Strom geht bis maximal 5A, im Normalfall nur bis 3A, bei 5A fliegt die Sicherung. Ich habe zudem, wie vom Vorposter vorgeschlagen zum Laden des Handys einen KFZ Stecker der 12-24V auf 5V umwandelt, gekauft. Dieser ist parallel zur Audio-Last geschaltet. Ich habe mir jetzt einen Abwärtswandler dimensioniert der die Spannung wieder auf ungefähre 24V runterregeln soll. Siehe Bild. Schaltfrequenz sind 2kHz. Ich habe vier Fragen: 1.) Welche Breakdown Voltage soll die Zenerdiode haben? 2.) Ich habe bei der Audioschaltung natürlich einen sehr stark schwankenden Strom, da hat man schon mal Stromschwankungen von ca. 2A. Macht da ein Abwärtswandler, der eine feste Schaltfrequenz hat überhaupt Sinn? 3.) Übernimmt der ausgangsseitige Kondensator das Konstanthalten der Spannung bei diesen star... | |||
| 21 - Überspannungsschaden halbtot -- Receiver Yamaha RX-E810 | |||
Zitat : Schon mal drüber nachgedacht was passiert,wenn du in einem Kondensatornetzteil dem "Blindwiderstand" einfach mal so einen parallel schaltest? Weniger als du offenbar da hineinphantasierst. C8 hat etwa 22nF. Ein weiterer 20nF Kondensator parallel bringt dann 42nF Der Blindwiderstand bei 50Hz würde sich 145k auf 75k reduzieren. Der ungefähr fließende SPITZENSTROM (bei Vs 320V) würde daher von 2,2mA auf 4,2mA steigen. Der 10V Zenerdiode D9 wird der Unterschied nicht sonderlich weh tun. Also erstmal denken, dann kann man überheblich und respektlos herumplärren. Zitat : weil ich mir mit Schaltnetzteilen mehr als schwer tue... | |||
| 22 - Läuft auf max. Leistung -- Gaggenau Dunstabzugshaube AH 250-160 | |||
| Geräteart : Sonstiges Defekt : Läuft auf max. Leistung Hersteller : Gaggenau Gerätetyp : Dunstabzugshaube AH 250-160 FD - Nummer : 85/11 Kenntnis : Artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Gerätetester (VDE 0701/0702), Phasenprüfer ______________________ Geräteart : Sonstiges Hallo, es geht um eine Gaggenau AH 250-160 Abzugshaube. Seit einiger Zeit schaltete sie von alleine auf volle Gebläseleistung um und war nicht mehr abzuschalten. Es half nur noch Stecker ziehen. Meine Tests haben ergeben: es liegt an der Elektonik, weil Motoren, Licht, Endschalter funktionieren. Allerdings ist mir der preis von 210 EUR für die Platine doch etwas zu hoch. Einen Schaltplan für die Elektronik habe ich nirgends gefunden, kaufen geht auch nicht. Neuerliches einschalten erbringt totale Funkstille: keine Reaktion mehr, kein Licht, keine Motoren. Nur die Lämpchen in der Bedientastatur glimmen ständig und leuchten kurz auf bei Betätigung. Ich vermute, der Fehler liegt in der Spannungsversorgung/ Stabilisierung. Die Besichtigng der Platine ergab: eine Diode/Zenerdiode (Glas)D5 rechts unten am Rand der Platine neben dem Kondensator ist den Spuren nach wohl heiß geworden. Weiß jemand, um welche Diode ... | |||
| 23 - keine Frequenz an Transistor zu messen -- keine Frequenz an Transistor zu messen | |||
Zitat : Ich kann am Kollektor oder auch Emitter keine Frequenz Feststellen "b" (BD242C), jedoch am Kollektor des "a"(BC548B) schon. 1.Frage- Wieso nicht ? 1. Fehler: Am Emitter des T3, aber auch der übrigen Transistoren findest du nichts, weil dort ja Gleichspannung, -entweder 0V oder +11,2V -, anliegt, und am Kollektor des T3 findest du nichts, weil der Strom durch R3 niemals aufhört zu fliessen: Entweder T1 ist eingeschaltet, dann fliesst sein Kollektorstrom durch R3, oder T1 ist ausgeschaltet, dann fliesst der Strom, der T2 eingeschaltet hält, durch den Pfad EB-Diode(T3)---R3-----C1-----BE-Diode von T2. 2. Fehler: Die Betriebsspannung ist zu hoch. Wenn der Multivibrator umschaltet, springt ja idealerweise die Kollektorspannung des einen Transistors (T1 oder T2 - ist egal) von +Ub auf 0V. Da der Kondensator seine Spannung ja beibehalten möchte, springt in diesem Moment die Spannung an der Basis des anderen Trans... | |||
| 24 - Überstromsicherung für Akku auf Platine -- Überstromsicherung für Akku auf Platine | |||
Wie kommst Du auf 100 mA?
Zumindest in der Theorie, ideale Zenerdiode, fließt kein Strom, sofern die Zenerspannung nicht erreicht ist. Wird diese überschritten, soll ja Strom fließen, um den Kondensator zu schützen. 3 x 4,7 Volt = 14,1 Volt, größer 12 Volt. 3 x 5,1 Volt = 15,3 Volt, größer 12 Volt. Selbst ein ganz voller Akku 12 Volt erreicht keine Ladeschlußspannung 15,3 Volt, außer man quält in bösartig. DL2JAS ... | |||
| 25 - Inverter Board 6632L-0470A -- LCD Philips 42PFL7662D/12 | |||
| Geräteart : LCD TV Defekt : Inverter Board 6632L-0470A Hersteller : Philips Gerätetyp : 42PFL7662D/12 Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ hallo zusammen, bei dem o.g. gerät waren auf der masterplatine einmal BD9897FS und zweimal 2SK4075 defekt (beide über der linken drossel/spule). dann habe ich den ic und direkt alle 4 endstufen ausgetauscht und direkt den schutz in form der 33v zenerdiode, 100pf kondensator und zwei 4,7Ohm widerständen eingelötet wie hier beschrieben: http://monitor.espec.ws/files/inverter_modification_748.pdf den umbau habe ich natürlich am slaveboard auch vorgenommen. der tv zeigte dann wieder ein bild für ca. 3 minuten, dann zischte es auf der masterplatine merkwürdig und die beleuchtung und der tv gingen aus. es sind nun wieder beide 2sk4075 defekt, woran kann dies liegen? könnte es an der zugehörigen spule liegen? eine überspannung kann ja nun wegen der zenerdiode nicht mehr das übel sein. der steuer-ic ist optisch auch noch ok. trockenmessungen mit dem ohmmeter ergeben an beiden spulen identisch... | |||
| 26 - 2 Trafos primärseitig und sekundärseitig in Reihe schalten -- 2 Trafos primärseitig und sekundärseitig in Reihe schalten | |||
Zitat : Auch am Oszi konnte man das gut beobachten, es sieht noch heftiger aus als auf dem angefügten BildDas ist Absicht. Diese Mikrowellentrafos sind nämlich nicht einfache "weiche" Streufeldtrafos, sondern man nutzt gezielt die Nichtlinearität bzw. Sättigung des Eisenkerns aus, um in Verbindung mit dem Hochspannungskondensator, der ebenfalls genau dimensioniert ist, eine Art magnetischen Stabilisator zu bauen, der den Betriebsstrom des Magnetrons auch gegenüber Netzspannungsschwankungen stabilisiert. Wegen der besonderen Eigenschaften der Last (verhält sich etwa wie eine 4kV Zenerdiode) ist das keine triviale Sache. Ich meine, daß ich hier vor längerer Zeit schon mal entsprechende Diagramme gezeigt hatte. Solch ein Trafo wird sich also weder mit noch ohne Streujoch linear verhalten. Insofern sind auch deine Spannungsmessungen nur von eingeschränktem Wert. Wegen der schwachen Kopplung zwi... | |||
| 27 - Steuerung Pumpe mit Kamin -- Steuerung Pumpe mit Kamin | |||
| @ sam2:
Zitat : hier ist ja nun genug gefährlicher Unsinn geschrieben worden! Bis dahin geb ich dir ja recht, aber mit: Zitat : So eine Anlage wird im Störungsfalle übrigens genau in dem Moment großflächig explodieren, wenn das Überdruckventil öffnet (weil dann mangels Druck der Siedepunkt des Wasser schlagartig überschritten wird)... hast Du dem ganzen die Krone aufgesetzt!!!!! So einen Unsinn habe ich bisher noch nicht gelesen. (Bitte nicht persönlich nehmen) Sobald der Druck des Überdruckventils überschritten wird, bläst dieses ab. Ein Teil des Wassers im Wärmetauscher der Kamins wird zu Dampf und entzieht dadurch dem System Wärmeenergie. | |||
| 28 - Windgenerator - Demonstrationsprojekt -- Windgenerator - Demonstrationsprojekt | |||
| Ohjemine, da fehlen aber noch ein paar Grundlagen. Aus den Windrädern wird eine Wechselspannung rauskommen, also kann man sie nicht direkt zusammenschalten, weder in Reihe (Serie) noch parallel. Nun brauchst Du für Deine Anwendung eine Gleichspannung, daher muß bei jedem Generator ein (Brücken)Gleichrichter nachgeschaltet werden. Erst nach den Gleichrichtern darf man zusammenschalten. Eine Reihenschaltung macht keinen Sinn aus mehrern Gründen die mir hier jetzt zu lang werden. Eine Prallelschaltung mit 2 Gen. hänge ich hier mal an. Ganz rechts die Zenerdiode. Das wäre aber auch nur ein Versuch. Da die Generatoren auch nach der Gleichrichtung keine superglatte Spannung liefern sondern eine pulsierende Gleichspannung, schwankt die Ausgangsspannung. So kann es passieren dass die Diode die Spitzen abschneidet und vielleicht dringend benötigter Strom verloren geht. Vor wenigen Wochen hat sich hier einer Gedanken um einen Solarlader gemacht. Da war ein Vorschlag hier aus dem Forum einen kleinen Verbaucher automatisch einschalten zu lassen. Es benötigt aber eine kleine Schaltung mit einer Hysteres damit es nicht zu einem Schwingen kommt. Z. B. Ein bei 7,5V aus bei 7,0V. Diese Version finde ich etwas ansprechender, allerdings weiß ich nicht ob das überaupt nötig wird, mit viel mehr als e... | |||
| 29 - Grundlegene Frage zum Laden eines Kondensators. -- Grundlegene Frage zum Laden eines Kondensators. | |||
Zitat : wenn ich nur die Stromversorgung unterbreche, bevor der Kondensator den Maximalwert erreicht hatt? Du kannst das so machen, oder parallel zum Kondensator z.B. eine Zenerdiode schalten, die den Ladestrom übernimmt, sobald ihre Durchbruchsspannung erreicht ist. ... | |||
| 30 - nach Netztrennung tot -- [gelöst] AVR Yamaha RX-V650 | |||
Hallo und willkommen im Forum
Schaltplan: https://forum.electronicwerkstatt.d.....s.gif Als nächstes die Spannung über C406 kontrollieren. Die sollte so bei 9,4V liegen. Sinkt sie unter ca. 7,8V, schaltet der Optokoppler IC401 aus, und der AVR geht in den No-Powergood-Verweigerungsmodus. Dann stimmt noch irgendwas im Kondensatornetzteil nicht. Das Kondensatornetzteil wird gebildet aus der linken unteren Diode vom Gleichrichter D408, C409, der spannungsbestimmenden Zenerdiode D405, D406, dem Spannungspuffer C406, C405 und R412. Mein nächster Verdächtiger wäre der Puffer C406. Da einfach parallel an die Rückseite der Platine nochmal mindestens 1µF dranlöten (darf auch mehr sein). Wenn das hilft, ist C406 platt. C407 sorgt über den Megaöhmer R413 für den Takt am FlipFlop-IC, den könnte man auch per Huckepack-Kondensator (Folie!) verstärken. Halte ich aber für unwahrscheinlich, dass es daran liegt. Der dicke C409 wäre auch eine Möglichkeit. Gruß, Bartho ... | |||
| 31 - Polung von Kondensator und Zener Diode -- Polung von Kondensator und Zener Diode | |||
| Hallo,
ich habe mir heute eine Zenerdiode und einen Kondensator gekauft. Nun habe ich allerdings das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich den Kondensator und die Zenerdiode anschließen muss. Am besten beguckt ihr euch das Bild und sagt mir, auf welche Seite ich Plus anschließen muss: Vielen lieben Dank schonmal im Vorraus für die Mühen. Ich weiß echt nicht weiter
edit: Bild nun auf den Forenserver hochgeladen. Danke an Mr.Ed [ Diese Nachricht wurde geändert von: Reiszwerg am 30 Apr 2010 11:32 ]... | |||
| 32 - Drehgeber ohne Funktion -- Mikrowelle Clatronic MWG 757 H | |||
Zitat : An dem Trafo irritierte das der eher wie ein Trenntrafo 1:1 ausssieht. In beiden Kammern scheinbar gleiche Windungszahl relativ starker Draht. Möglicherweise liegt aber ja die Sekundärwicklung untendrunter.Nein, eine Kammer enthält die Primärwicklung, die andere die Sekundärwicklung. Dazu kommen noch ein paar Windungen für die Heizung des Magnetrons. Das ist ein Streufeldtrafo: Wenn du dir das Blechpaket genauer anschaust, wirst du sehen, dass zwischen den beiden Wicklungen noch ein Steg existiert, wodurch die beiden Wicklungen magnetisch nicht sehr fest gekoppelt sind. Das Ganze ist unter Berücksichtigung von magnetischen Nichtlinearitäten sorgfältig auf den Kondensator und das Magnetron abgestimmt. Man erreicht dadurch eine weitgehende Leistungsstabilisierung und Unempfindlichkeit gegenüber Netzspannungsschwankungen, obwohl die strom/Spannungskennlinie des Magnetrons eher einer Zenerdiode (bei 4kV !) ähnelt. Der relativ dicke Draht... | |||
| 33 - Monitor kein Bild -- LCD TFT Fuijtsu Siemens P19-1 | |||
| Hallo
weil die schwarze Isolierung bis zur Hälfte weg ist und ich sie in der Mitte aufklappen kann.Die Platine ist in dem Bereich Dunkel angeschwärzt scheint wohl ziemlich warm geworden zu sein,kann man auf dem letzten Fotos rechts unten sehen zwischen stecker und dem letzten Kondensator.Auf der Unterseite der Platine befand sich eine Isolierfolie die durch die Wärme der Zenerdiode etwas geschmolzen ist.Hab die Folie mit etwas Mühe abbekommen war wie gesagt an der Zenerdiode fest geschmolzen Grüsse ... | |||
| 34 - Bauteile erhitzen sich -- Devireg devireg 550 | |||
| Geräteart : Sonstiges
Defekt : Bauteile erhitzen sich Hersteller : Devireg Gerätetyp : devireg 550 Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer, Duspol ______________________ Hallo, in https://forum.electronicwerkstatt.d.....rest= habe ich dank Murray einen defekten 1µF MKP gefunden. Jetzt tut zwar die Heizung, aber dafür wird der Regler recht warm und das war vor Auftreten des Fehlers nicht. Es erhitzen sich die Widerstände 75Ohm und die Diode im diesem Widerstandszweig. Ich habe jetzt den kompletten Schaltplan skizziert. Das hätte ich gleich im ersten Thema machen sollen. An den beiden 75Ohm-Widerständen fallen in Summe 8 Volt ab, das entspricht 0,2 W/Widerstand. Innerhalb weniger Minuten haben diese ~80°C. Die MELF-Diode (schwarzer Ring, Glasgehäuse) hat mit dem Diodentest gemessen 0,65V. Die 8V an 150Ohm entsprechen 53 mA, die entweder durch die Diode oder den T5B nach Masse fließen müssen. Die 53 mA bei 12 V bedeuten wieder 0,64 Watt... | |||
| 35 - 2 Kanal RF Sender - Funktionsweise -- 2 Kanal RF Sender - Funktionsweise | |||
| Der Schaltplan enthält Fehler. Möglicherweise absichtlich, um Kopisten, die nicht verstehen wie das funktioniert, ihr Werk zu erschweren.
Auf den ersten Blick sieht man doch, dass die Verbindungen von der Katode der Zenerdiode zu Vdd und von der Anode zu Vss fehlen. Male also an diesen Kreuzungen noch zwei Knubbel hin, dann stimmt das zumindest. Was den Oszillator angeht, so handelt es sich um eine Schaltung, die auch in FM-Tunern häufig angewandt wird. Dort schaltet man aber parallel zu L einen Drehkondensator, damit der Oszillator abstimmbar wird. Das obere Ende von L liegt über einen größeren Kondensator (hier 100pF) HF-mäßig annähernd an Masse. Damit hast du also einen Schwingkreis, der hauptsächlich aus L und der der Serienschaltung von C1 und C2 besteht. Der Transistor arbeitet in Basisschaltung. In den erwähnten durchstimmbaren Oszillatoren wird die Basis dafür HF-mäßig über einen größeren Kondensator an Masse gelegt, während dies hier nur für genau die Frequenz des SAW-Resonators geschieht (Serienresonanz --> sehr kleiner Widerstand). Deshalb hat der Transistor bei anderen Frequenzen keine Verstärkung und die Schaltung kann nur auf der Resonanzfrequenz des SAW-Resonators schwingen. Bekanntlich erfolgt bei der B... | |||
| 36 - Hilfe bei Identifizierung: TO92, Aufschrift 903 T600X -- Hilfe bei Identifizierung: TO92, Aufschrift 903 T600X | |||
| Hoi,
Bei meiner Fahrradleuchte (kommt aus Japan) war heute ein Batteriewechsel (2 Babyzellen) nötig. Bei der Gelegenheit habe ich mir gleich die Schaltung zur Anzeige eines niedrigen Batteriestandes angeguckt. Kernstück ist ein mir unbekanntes Bauteil im TO92-Gehäuse mit dieser Aufschrift: Zitat : /\\ 903 T600X Kennt jemand den zum Logo gehörenden Hersteller? Striche genau wie abgebildet. Verschaltung ist wie folgt: GND geht an den mittleren Pin. V+ über 2,2kΩ an den linken Pin. Linker und mittlerer Pin sind über einen kleinen Kondensator verbunden. Am rechten Pin ist schließlich die rote LowBat-LED und ein 220Ω-Widerstand angeschlossen (geht an V+). Ich tippe, dass da eine Zenerdiode und ein npn-Transistor drin sind (Zenerdiode zwischen Basis und Emitter). So schaltet der Transistor erst, wenn die Basisspannung ge... | |||
| 37 - Ladungspumpe? -- Ladungspumpe? | |||
| Hat leider etwas länger gedauert.
Habe den Schaltplan mal etwas umgezeichnet und erkläre ihn nun stufenweise. Linke Abbildung: Der Gleichrichter samt Pufferkondensator und Sicherheits-Entladewiderstand. Oben kommt Wechselspannung mit einer Amplitude von 20V rein (sag ich mal). Das Potential der linken Schiene sei permanent 0V (das definiere ich mal so). Dann hat die rechte Schiene permanent 20V (nachdem sich der Kondensator erst mal aufgeladen hat). Das Potential an Punkt A schwankt zwischen 0 und 20V. Über D3 liegt also eine Wechselspannung von 20V (Spitze zu Spitze). Mittlere Abbildung: Nun kommt der Villard-Verdoppler. Seien C2,C3 entladen. Punkt A springt gerade von 0V auf 20V. Was passiert? Klar, C2 lädt sich über D5 auf, bis er voll ist. Nun fällt das Potential an Punkt A wieder ab, bis auf 0V. C2 möchte sich nun wieder entladen. Über D5 geht das nicht, die sperrt. Also entlädt sich C2 über D6,C3. Dabei geht nicht alle Ladung von C2 auf C3 über. Sind C2,C3 genau gleich groß, verschiebt sich so lange Ladung, bis über C2,C3 jeweils die gleiche Spannung abfällt. C2 ist nun noch auf 10V aufgeladen, C3 auch auf 10V. Nun kommt der nächste Zyklus. C2 lädt sich wieder voll auf 20V auf, danach gibt er einen Teil seiner ... | |||
| 38 - LED für 85-230Volt! -- LED für 85-230Volt! | |||
| Das untere Teil sieht nach Kondensator aus, darüber könnte eine Zenerdiode sein, kann die Beschriftung nicht genau erkennen.
mfg lötfix ... | |||
| 39 - Kleiner Aufwärtswandler so in Ordnung? -- Kleiner Aufwärtswandler so in Ordnung? | |||
| Hallo!
R4 (Strommessung) sollte zwischen Ausgang und Masse also nach dem Elko! Ich würde ihn auf 0,1 Ohm verkleinern wegen der Verluste und dann R7/R8 mit anpassen. Oft kommt bei der Rückkopplung R9 noch ein 100nF Kondensator parallel dazu (Datenblatt KA7500B Fairchild). Was auch noch denkbar wäre, falls die Ausgangsspannung nicht von 0..30V regelbar sein soll: Den IC und die Treiberstufe über eine Schottkydiode an die Eingangsspannung und auch direkt an die Ausgangsspannung -> Bessere Ansteuerung vom BUZ11. An das Gate vom BUZ11 eine Zenerdiode für die maximalzulässige Gatespannung. Auch mal den Strom durch den BUZ (shunt einbauen)am Oszi anschauen - prüfen ob L1 eh nicht in die Sättigung kommt (starker Stromanstieg). Abhilfe wäre Frequenzerhöhung oder L1 größer. mfg lötfix [ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 31 Dez 2008 10:34 ]... | |||
| 40 - SONS Steinel Bewegungsmelder -- SONS Steinel Bewegungsmelder | |||
| Geräteart : Sonstige Hersteller : Steinel Gerätetyp : Bewegungsmelder Chassis : k.A. Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Hallo, ich habe hier einen Bewegungsmelder von Steinel (ca. 5 Jahre alt) der seit einigen Tagen ohne Funktion ist. Hat in letzter Zeit manchmal etwas verzögert angeschaltet, sonst keine Auffälligkeiten. Das Gerät ist 3-adrig ausgeführt. Geschaltet wird über ein Relais (24V). Spannungsversorung über Kondensator u. Zenerdiode (soweit erkennbar). Keine Oxidation an Platine oder Bauteilen vorhanden. Die Bauteile (soweit messbar) sind intakt, also Widerstände, Dioden. Elkos wurden vorsorglich getauscht. Die beiden Drehpotis scheinen i.O. Alle Kontakte wurden nachgelötet. Trotzdem zeigt das Teil keinerlei Reaktion. Gibt es eine Möglichkeit den eigentlichen Sensor zu messen bzw. auf Funktion zu prüfen? Ansonsten sind lediglich 2 ICs (SO8) vorhanden. Ich würde das Gerät gerne wieder fit bekommen. Gruß mf ... | |||
| 41 - Receiver Yamaha RX 396 RDS -- Receiver Yamaha RX 396 RDS | |||
| Geräteart : Receiver Hersteller : Yamaha Gerätetyp : RX 396 RDS Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Guten Tag! Vorweg:Ich habe folgende Frage schon in ein anderes Forum gestellt nur leider weiß keiner so recht weiter bzw. eigentlich such ich nur noch die Bezeichnung der Diode im Temperaturreglungsteil die am KK montiert ist aber wozu ich keinen vollständigen Schaltplan habe...aber erstmal die ganze Geschichte: Und zwar habe ich eine Problem mit einen Yamaha RX 396 RDS... Habe leider nur einen Schaltplan wo nicht alles eingezeichnet ist :? Soweit so gut also der Receiver lässt sich anschalten und schaltet dann gleich wieder ab.Ist ja ein bekanntes Fehlerbild bei diesen Geräten... Während er an ist kann ich mit der Tastenkombi AUX+Taste7 folgende Fehlerdiagnose abrufen: PRT PS 000 (indicates detection of an abnormal dc value from the amplifier) und somit sagt er halt auch den "abnormalen" Wert von 000 der normal zwischen 128-255 liegen soll. Was ich bis jetzt gemacht habe ist die Zener-Diode für die -15V Versorgung zu tauschen, denn die hat sich verabschiedet und somit ist die Spannung auf -33V gegangen...Ich denke allerdings das er den Preamp NYM20... | |||
| 42 - HiFi Verstärkerändnisfrage-Schutz vor Spannungsimpuls -- HiFi Verstärkerändnisfrage-Schutz vor Spannungsimpuls | |||
| Hallo Geronix,
gewiss liegt die Spannung am Schalttransistor an. Genauer gesagt zwischen Basis und Collektor. Bei dem kleinen Widerstand zwischen Basis und Emitter ist aber auch Uce praktisch gleich zu Ucb. Was macht dir da Schwierigkeiten? Die Frage ist doch durch einen Blick auf den Schaltplan beantwortet. Theoretisch bildet der Transistor mit der Zenerdiode eine amplified diode. Bei dem kleinen Widerstand von Basis auf Emitter und der meist recht kleinen Stromverstärkung solcher BU-Typen ist das aber möglicherweise nur unwesentlich. Typische Üs von Zündspulen liegen bei 50 (bis 100, Hochleistung), und die Durchbruchspannung der Zündkerze bei3 bis 5 kV. Damit kannst du dir die höchstmöglichen Spannungen in der Schaltung ausrechnen. Die 400 Volt werden vielleicht erreicht, wenn der Kerzenstecker abgezogen ist und gleichzeitig der Kondensator von Kollektor auf Masse fehlt. Als das Basteln mit Transistorzündungen anfing, hat man das oft noch mit 2N3055 gemacht, obwohl der nur Uce0 von etwa 120 Volt hatte, und das hat funktioniert. Insofern ist die 400 Volt Zenerdiode möglicherweise überzogen. Gruß Georg PS: Warnung, die Angaben beziehen sich auf Zündspule... | |||
| 43 - Sound-Controller Baueinleitung? -- Sound-Controller Baueinleitung? | |||
| Da an der Batterie sicher noch ein Autoverstärker hängt wirst du die Spannung trotzdem filtern müssen, jedenfalls für den OPV.
Dazu nimmst du einen Widerstand ~200ohm der von Bat.+ zu einer Zenerdiode 9,1V geht. und daran schließt du noch einen Kondensator von etwa 100µF an. ... | |||
| 44 - Dauersignal in einm. Impuls umwandeln (kleinste Methode)? -- Dauersignal in einm. Impuls umwandeln (kleinste Methode)? | |||
Zitat : habs so erklärt bekommen, dass ein FET ähnlich aufgebaut ist wie ein Kondensator (-> Feldeffekt) und seine Kapazität zum erneuten Schalten entladen werden will.Das stimmt schon, aber das IC hat als Ausgang eine komplementäre Gegentaktendstufe, die das auch und sogar besser erledigt. Sonst ok, aber du solltest dem IC noch seine Versorgungsspannung und Masse gönnen. Vorsichtshalber solltest du von Vdd nach Vss noch eine Zenerdiode (12..18V), K an Plus, legen. Sonst könnte es passieren, dass die Induktivität des Motors das IC zerstört, wenn du bei laufendem Motor die Verbindung zur Stromquelle unterbrichst. ... | |||
| 45 - Regelbare Konstantstromquelle -- Regelbare Konstantstromquelle | |||
| Hallo!
Also grundlagentechnisch habe ich, wie ich denke, grob die Basisprinzipien wie Schwingkreis, schwingender Dipol, ohmscher Widerstand, Induktivität, Kapazität, sowie deren Widerstände und das Halbleiterprinzip verstanden. An Bauteilen kenne ich Diode, bipolarer Transistor, MOSFET, Zenerdiode, LED, Widerstand, Kondensator, Induktivität, Quarz und Relais. An Schaltungen kenne ich die Flipflop-, Monoflop-, Verstärker-, Schwingkreis-, Kaskaden-, einfache Stromkonstanter- http://www.elexs.de/led2.htm und die Stepupschaltung. http://www.b-kainka.de/bastel36.htm Das müsste es im Wesentlichen gewesen sein. Das grösste Problem was sich bei mir seit vielen Jahren immer wieder einstellt ist, dass ich zum einen schnell den Überblick über grössere Schaltungen verliere, weil ich einzelne Schaltungsteile (Konstanter, Stepupper, Referenz, ...) nicht voneinander trennen und einzeln betrachten kann und ich zum anderen immer wieder an irgendwelchen Details hängenbleibe die ich einfach nicht überblickt habe (mal abgesehen davon, das... | |||
| 46 - Sensorspannug begrenzen -- Sensorspannug begrenzen | |||
| LM431.
Und zur Zenerdiode gehört ein Kondensator. Sonst kracht es ... | |||
| 47 - Selbsthalterelais mit Abschaltautomatik für PC Peripherie -- Selbsthalterelais mit Abschaltautomatik für PC Peripherie | |||
@Esko: Danke für deine Unterstützung Bin froh, dass ich nicht ganz daneben liege...
Meine Überlegung zu C4: Durch die Einweggleichrichtung habe ich ja nur eine Halbwelle, also eine pulsierende Spannung, die alle 10ms für 10ms spannungslos ist. Da ich nicht wusste, wie der Thyristor darauf reagiert und ob er dann sicher zündet, habe ich zur Sicherheit C4 eingeplant, um ein wenig zu glätten. Den muss ich natürlich über R6 und die Zenerdiode laufen lassen, da hast du absolut recht - Danke. Meine Überlegung zu R3: Der Thyristor benötigt zum Zünden nur einen Strom 0,2mA bei 0,8V. Die Zenerdiode macht 400mW, also bei 2,4V Uz einen Maximalstrom von 160mA. Beim Faktor 0,1 entspricht dies einem Mindeststrom der Diode von 16mA. Der Thyristor reicht also nicht aus, weswegen R3 die Funktion eines Lastwiderstands übernehmen soll. Ich habe ihn mal für 20mA kalkuliert. Deine Idee den Taster über den Transistor zu legen: Das hätte den Nachteil, dass ich den Taster gedrückt halten und gleichzeitig den PC anschalten müsste bis dann der Mindeststrom über das Diodennetzwerk anliegt. Ich wollte das etwas komfortabler gestalten
Zu T1: Den Aspekt Lebensdau... | |||
| 48 - Audio-Umschalter -- Audio-Umschalter | |||
Zitat : Lötfix hat am 19 Mai 2007 19:24 geschrieben : Mist, zu langsam für edit des obigen Beitrages
Wird ja schon!
Ich hätte da Detailverbesserungen an einzelnen Leiterbahnen vorzuschlagen... Ich würden den C8 zwischen Inverter und R4 so platzieren daß die Leitung vom Inverter zum R4 unter C8 durchgeht. So sitzt C8 direkt am IC, oder zumindest C8 um 90° drehen und die Verbindung von der Zenerdiode zum Inverter durch das Pad von C8 laufen lassen - ist weniger verwinkelt. Die Leiterbahnen am rechten Anschluß von C7 sind auch nicht wirklich optimal, ich würde C7 senkrecht stellen, oder zumindest die Leiterbahn von der Zenerdiode nach rechts verlängern und das Viereck ausfüllen. Kann das Programm 45° schräge Leiterbahnen auch? Die wären an einigen Stellen besser. Bei T-Abzeigungen die Ecken in 45° ausfüllen, 90° Ecken vermeiden. Pin 10+11 des 4053... | |||
| 49 - Wieder mal Fragen zu ATX-Netzteil -- Wieder mal Fragen zu ATX-Netzteil | |||
Zitat : dass ich ohne Grundlast ständig 12V ziehen kann. (Methode mit Z-Diode, wie hier im Forum schon mal beschrieben wurde)Mal genauer bitte. Zenerdiode oder Shuntregler mit TL431? Wo/wann wurde das beschrieben? Link? Zitat : - Das Netzteil ist intern nicht mit PE verbunden, kann ich Masse mit PE verbinden ?? Bei den AT NT war Masse Sekundär über die Befestigungsschauben der NT Platine und die Metallenen Montagebolzen meist DIREKT leitend mit dem NT Gehäuse und damit PE verbunden.- Wenn das bei deinem ATX NT nicht ist, so würde bei einem 'normalen PC' m.W. immer eine Verbindung bestehen: Masse des Mobo ist über mindestens einen der metallenen Montagebolzen mit dem... | |||
| 50 - Regelung der Heizungsumwälzpumpe -- Regelung der Heizungsumwälzpumpe | |||
Dem Kondensator C3 kann man zur Sicherheit eine Zenerdiode 12V/0,5W parallel schalten. Dann reicht für C3 eine Spannungsfestigkeit von 16V. Der 10k Widerstand muss auf alle Fälle eine Dauerleistung von 2,5 Watt verbraten können. Es wäre vielleicht sinnvoll, den 10K Widerstand durch einen ganz kleinen Trafo zu ersetzen. Als Gleichrichter kann weiterhin D3 genutzt werden. ... | |||
| 51 - Steuerung eines Elektromagneten -- Steuerung eines Elektromagneten | |||
| Wisst Ihr, mit welcher Frequenz die Störungen schwingen ?
Ungefähr ? Statt normaler Freilaufdioden kann man auch Transildioden einsetzen z.B. vom Typ 1.5KE 80CA oder noch besser die Freilaufdioden ganz entfernen und eine Zenerdiode von unter 100V vom Drain zum Gate und eine Diode vom OP-Ausgang zum Gate und einen Widerstand 10K vom Gate nach Masse. Was macht Ihr eigentlich mit der Spule, mit welchen Störgrößen ist zu rechnen, oder anders ausgedrückt, welche Rückwirkungen sinsd von außerhalb der Spule wirksam? Ändert Ihr den magnetischen Kreis o.Ä.? Schaltet doch einmal in die Leitung vom Shunt zum -Eingang des OPs einen Widerstand von 47k. Zusätzlich schaltet Ihr einen Kondensator vom Ausgang des OPs zum -Eingang. Versucht fangt mit 100 pF an. Das Tau der RC-Schaltung macht Ihr Faktor 10 mal so groß, wie die Periodendauer Eurer wilden Schwingungen. Falls das nicht reicht, nehmt Ihr einen immer größeren Kondensator, bis Ruhe einkehrt. Stellt euch mal folgendes vor: Ihr habt eine Dusche unter dem Dachboden und das Mischventil dazu im Keller. Mit einem Schalthebel, wie der Kapitän auf einem Schiff, könnt Ihr das Mischventil verstellen. Ihr steht unter der Dusche, es ist zu kalt; also das Ventil volle Pulle auf. Belibt kalt. Offne... | |||
| 52 - Spannungs-Messgerät - Zenerdiode? -- Spannungs-Messgerät - Zenerdiode? | |||
| Hallo, ich habe folgendes Problem:
Ich habe eine 9V-Batterie und einen ziemlich grossen Kondensator mit 1F, der von der Batterie geladen wird. Nun bräuchte ich eine kleine Anzeige (= Low-Current-LED) die aufleuchtet wenn der Kondensator mehr oder weniger voll ist. Ich habe da an eine Schaltung gedacht, mit der die LED Strom bekommt, sobald am Kondensator mehr als 8 Volt anliegen... das müsste doch mit wenigen Bauteilen machbar sein? Ich habe jetzt leider kaum Ahnung wie Zener-Dioden funktionieren, ich habe damit lediglich Schaltungen gefunden zur Spannungsstabilisierung... kann ich vielleicht mit einer Zenerdiode etwas anfangen? Ach ja, was wichtiges noch: Die Schaltung muss so wenig wie möglich Bauteile enthalten und sollte möglichst wenig Strom brauchen, sonst saugt die meinen Kondensator ja gleich wieder leer Und das alles soll in ein kleines Handgehäuse, das kaum größer ist als die Batterie, also muss ich mich mit der Größe etwas zurückhalten...
... | |||
| 53 - Miniaturnetzteil -- Miniaturnetzteil | |||
| Du nimmst einen Treiberbaustein für PWR-Mosfets, früher als TSC426 bekannt, heute gibts den noch als MAX626, z.B. bei Farnell. Der besteht aus zwei Invertern und hat "reichlich Dampf" an den Ausgängen. Die Inverter betreibst Du mit ein paar Widerständen und einem Kondensator als Oszillator. Über die Ausgänge, mit einem Kondensator hängst Du einen NF-Übertrager 1:1. Dahinter einen kleinen Brückengleichrichter, einen Widerstand, eine Zenerdiode und einen Kondensator - fertig ist der billige DC/DC-Wandler mit schlechtem Wirkungsgrad, doch ausreichend zum Betreiben von LCD-Modulen.
Die Kaufsumme und die Bastelei lohnt trotzdem nicht. Bei Reichelt gibt es DC/DC-Wandler (1W, 12V-12V) ab 8,80 Euronen. Gruß, Ltof ... | |||
| 54 - Brauche Hilfe zu PIC -- Brauche Hilfe zu PIC | |||
Zitat : Die Schaltung, die ich angehängt habe, müßte Deinem Vorschlag entsprechen Du kommst der Sache langsam näher. Wenn du jetzt noch parallel zum Elko eine Zenerdiode legst um die Spannung auf für µC verträgliche 5V zu begrenzen und vor allem den 10M Widerstand nach Masse statt nach Plus legst, kann das allmählich funktionieren. Der Transistor würde dann statisch mit knapp 0.5µA angesteuert was bei einer maximal anzunehmenden Stromverstärkung von 500 einem Kollektorstrom von 250µA entspricht. Diese würden am 10k Widerstand einen Spannungsabfall von 2,5V bewirken und das ist ganz klar zuviel. Deshalb diesen Widerstand auf 2k2 oder allenfalls 2k7 erniedrigen, dann funktioniert auch die Ansteuerung von µC oder HCMOS Logik. Ich habe noch nicht nachgemessen, aber die Spannungseinbrüche im Bordnetz beim Einschalten der Innenbeleuchtung werden nicht gerade gering sein. Eine 10W Lampe dürfte im M... | |||
| 55 - LED Vorschaltgerät -- LED Vorschaltgerät | |||
| @DurstigerOlm80:
Deine Vermutung ist falsch. Der durch 2k2 fließende Strom reicht bei weitem für einen schmerzhaften und möglicherweise auch gefährlichen Stromschlag. Deshalb gehört über den Vorschaltkondensator oder die Anschlußklemmen ein 1MOhm Entladewiderstand. Zitat : Der Vorwiderstand R1 ist deshalb notwendig, weil man den Ladestrom begrenzen muß, der in den Kondensator fließt. Es kann ja sein, daß im Einschaltaugenblick, wo der Kondensator noch leer ist, gerade das Maximum der Netzspannung erreicht ist. Dann würde bei fehlender Strombegrenzung ein so großer Ladestrom fließen, daß die LED zerstört werden könnte; das verhindert R1 zuverlässig. Eben. Und deshalb sind R1 und R2 überflüssig, es sei denn, D1 ist eine Zenerdiode, dann kann sie den den Einschaltstromstoß aufnehmen. In diesem Fall dürfte R1 wesentlich kleiner sein. Wenn Du einen Brückengleichric... | |||
| 56 - UV LED\'s mit Autobatterie speisen??? -- UV LED\'s mit Autobatterie speisen??? | |||
| Hi!
1. Leuchten tut hier deswegen nichts, weil der Kondensator nach seinem kurzen Aufladevorgang einen großen Widerstand darstellt über den kein Strom zum Durchschalten des Transistors fließen kann. D.h. du hättest den gegenteiligen Effekt: Die Leds würden am Anfang kurz leuchten dann nicht mehr. Um deine Funktion zu erhalten musst du zwischen + und der Basis des Transistors einen Widerstand reinschalten und zwischen Basis und GND einen 2ten Widerstand und parallel dazu den Kondensator. Das Verhältnis der beiden Widerstände sollte ca. so gewählt werden, dass an der Basis 0,7 V anliegen (Damit der Transistor durchschalten kann). Mit dem Kondensator kann nun die Zeit festgelegt werden (bzw. auch mit Änderung BEIDER!!! Widerstände). 2. Also ich würde keine 7805er nehmen da du viel Leistung sinnlos verheizt. Es gibt einen Fixspannungsregler bei dem die Ausgangsspannung durch die externe Beschaltung eingestellt werden kann (LM317). Die stellst du dann beispielsweise auf 10,5V ein. Nun kannst du immer 3 Dioden in Serie schalten und die einzelnen 3er Gruppen schaltest du dann parallel. Somit ist die Zenerdiode überflüssig und es wird wesentlich weniger Leistung "verheizt". MFG inst... | |||
| 57 - Zeitgeber -- Zeitgeber | |||
Zitat : Also an die 74er hab ich auch schon gedacht. Aber die muss man ja mit 5V ansteuern. und da wär doch meiner meinung nache n NE555 einfacher zu benutzen. Unfug. Aus dem Parallelport kommen TTL-kompatible Signale raus. Dort dran den Monoflop und mit dessen Ausgang den ULN ansteuern. Wenn Du anstelle des Standard TTL-Chips die HC-Variante nimmst, gibts auch kein Problem mit der Versorgung. Einfach eine 5,1V Zenerdiode über die Pins und ein 5...10 mA über einen Widerstand aus der 12V Versorgung holen. Mit der Dimensionierung des RC-Gliedes bin ich soweit einverstanden, aber wenn Du den 74HC123 nimmst, darf R bis zu 1MOhm sein. Entsprechend klein (2,2µF, 1µF für den HC123A) kann dann der Kondensator sein. Dadurch ist es möglich notfalls Folienkondensatoren einzusetzen, die viel geringere Toleranzen als Elkos haben. Prinzipiell gleiches gilt für die anderen HC-Chips aber außer den -A-Versionen (dort t=1*R*C ) muß man in jedem Fall im Date... | |||
| 58 - Spannungswandler 12V -> 8,4V -- Spannungswandler 12V -> 8,4V | |||
| Ja, das ist sehr in Ordnung.
Du kannst die Schaltung auch so bauen, aber mit einer 10V Zenerdiode !!!! Der Kondensator soll verhindern, daß ganz kurze Überspannungs-Pickel wie sie beim Abschalten der Last vorkommen könnnen, den Thyristor zünden _________________ Haftungsausschluß: Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden. Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Aug 2003 15:28 ]... | |||
| 59 - Akku laden -- Akku laden | |||
| Ja richtig,
man setzt den Widerstand aber besser vor den Kondensator im 220V Kreis (wie in dem Link zu sehen). Der Strom ist zwar auch dann begrenzt, wenn du ihn hinter den BGL vor den Ladekondensator/Akku setzt, aber bei Strombegrenzung würde der BGL bei deiner Lösung die vollen 220V aushalten müssen. Setzt du den Widerstand in den 220V Kreis, muss der BGL nur die Zenerspannung bzw Zellspannung aushalten. Das macht bei Massenproduktion den Kostenunterschied zwischen einem B250Cxxxx und B40Cxxxx aus. Außerdem den Widerstand parallel zum C nicht vergessen... Das Zuckt ganz schön wenn der C noch geladen ist und du an den Stecker packst. NB: Black und Decker verwendet(e?) dieses Prinzip des Transformatorlosen NTs sogar bei ihren Schnelladern. Ladestrom weiss ich nicht aber muss etwa bei >1-1.2A liegen. In dem NT ist ein 4060 Timer, der nach 2H über einen Triac von Dauer- auf Pulsladung umschaltet. Der Trick ist hierbei, den Akku als Stromquelle für die Kontrollschaltung zu nutzen. Man sieht also, dass die im Link postulierte Grenze von 50mA für die Wahl Transformator contra C-NT nicht so eng zu sehen ist. NB2: Für die Ladung von NiCds solltest du ausschließlich über den Ladestrom rechnen. Pro Zelle setzt du 1.4V Ladespannung an,- also 14V... | |||
| 60 - Funkgerätsteckdose auf 12V umbauen? -- Funkgerätsteckdose auf 12V umbauen? | |||
| Eigentlich fehlt mir ein Bild von der Unterseite der Platine zum Glück...
Aber mal eine Vermutung: Hinter dem gelben Kondensator sollte eine Parallelschaltung aus Zenerdiode und normaler Diode liegen. Der Kondensator dient also als kapazitiver, verlustleistungsarmer Vorwiderstand. Der durch den Kondesator fließende Strom wird bei der negativen Halbwelle der Netzspannung über die Normale Diode kurzgeschlossen, bei der Positiven Halbwelle entsteht an der Zener die Betriebsspannung (ca 24V) - diese Halbwelle lädt über eine weitere Diode einen Elko auf (vielleicht der dicke blaue?). Die eigentliche Regelung der Spannung für das Empfangsteil geschieht wohl mit Q2 und der Zener D5, sowie dem 2K2 Widerstand (Bezeichnung nicht lesbar, er liegt oberhalb D3) Also mal gucken wo die 24V noch hingehen; kann sein, dass ein IC daraus nochmal eine Hilfsspannung ableitet, ansonsten die Spannung am Emitter von Q2 erstmal als Betriebsspannung der Schaltung annehmen. Ihr Wert sollte 0.6V unter dem Wert von Zener D5 liegen. Hast du am Emitter von Q2 weniger als 12V und wird die 24V allein für das Relais verwendet, kannst du statt 24V ganz einfach 12V auf den Ladeelko für die 24V legen und das Relais austauschen. Leider weiss ich nicht ob der dicke blaue Elko nun ... |
|
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 18 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 26 Beiträge verfasst 31 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 1.94 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |