Gefunden für absicherung steckdose 10a - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Erweiterungen im HVT ohne FI -- Erweiterungen im HVT ohne FI | |||
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| 2 - Maximale Leitungslänge mit Verlängerungskabel -- Maximale Leitungslänge mit Verlängerungskabel | |||
| Tach zusammen,
zunächsteinmal: ich bin kein Elektriker, seid also nett zu mir Und weil ich kein Elektriker bin, hier meine Frage
In einer elektrischen Anlage ist bekanntlich eine maximale Leitungslänge vorgeschrieben. Ich schätze, das Kabel vom Verteilerkasten bis zu meiner Außensteckdose auf der Terasse ist ca. 20m lang, Kabel ist 1.5qm und mit 10A abgesichert. Um meinen Rasen zu mähen brauch ich ja nun ein Verlängerungskabel. Ich hab da eins, ist 20m lang, 1.5qm. Das überschreitet zusammen mit dem Kabel der Hausinstallation die maximale Kabellänge von 27.5m. Ist das jetzt ein Problem, wenn ich das Verlängerungskabel verwende? Mich würde interessieren, wie das so grundsätzlich mit Verlängerungskabeln ist. Darf ich z.B. ein 20m Verlängerungskabel grundsätzlich nicht an einer Steckdose verwenden, wenn mit 16A abgesichert ist, weil dann ja die maximale Leitungslänge von 17m immer überschritten wird? Klingt für mich völlig utopisch. Warum werden dann 20m Verlängerungskabel oder sogar 50m überhaupt verkauft, wenn man sie fast nirgens verwenden darf? Die maximale Leitungslänge wird ja einmal beschränkt zur Einhaltung der Abschaltzeit. Dann li... | |||
3 - Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand -- Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand | |||
| Sawadee Kha!
Der Thai und seine Elektrik - das ist eine Sache für sich selbst! Ebenso wie in Deutschland gibt es auch in Thailand Normen, wie Elektroinstallationen ausgeführt werden sollen. Leider Interessiert das den Thai genausowenig, wie auch den bastelwütigen Deutschen. Ich sehe bei deiner Installation Zwei Hauptprobleme: 1. Viel zu hohe Absicherung. Normale Steckdosen sollten mit maximal 16A (laut TH-Norm 15A) abgesichert werden, die bei dir verwendeten 2,5mm² Einzeladern können jedoch auch bei anderen Verbrauchern, aufgrund der bei euch hohen Umgebungstemperaturen, nur mit maximal 20A abgesichert werden. 2. Der fehlende Erdleiter. Sofern er nicht nachgezogen werden kann, bleibt nur eine Aufputzverlegung oder einer der zitierten, nicht so schönen Lösungen. Zitat : Zum Thema 2-Adrige Verkabelung, hier sind mehrere Varianten möglich! Sofern wirklich nur Steckdosen ohne Erdkontakt verbaut sind und in Leuchten die Erdklemme f... | |||
| 4 - Zwei Waschmaschinen an einem Stromkreis B16 -- Zwei Waschmaschinen an einem Stromkreis B16 | |||
Zitat : djtongi hat am 12 Jun 2017 17:32 geschrieben : Kompromisslösung wenn ein Kabelziehen nicht möglich: Sofern Querschnitt, Verlegeart und Länge es zulassen, in UV mit 20A absichern und eine Doppelsteckdose kaufen, die pro Steckdose eine 10A Feinsicherung drin hat, alternativ nen kleinen AP verteiler und 2 einzel-Steckdosen. :super Genau meine Rede: Zwei Steckdosen mit je einer Absicherung. Nicht die Primus-Lösung, Festanschluss ohne Zusatzsicherung. ... | |||
| 5 - Richtiges Kabel + Verteilen -- Richtiges Kabel + Verteilen | |||
| 2000 Watt sind etwas weniger als 10A. Diesbezüglich würde eine Absicherung mit C10 A ausreichen.
Hier würde man dann auch mit 4mm² knapp hinkommen. Die 0,49% oder 1,12 Volt zu viel Spannungsfall kann man getrost unter den Tisch fallen lassen. Ein Kupfergrab zu erschaffen ist ökonomisch und ökologisch nicht sinnvoll. Also Material: - C10 A LS-Schalter - 3x 4mm² Der LS-Schalter wird im bestehenden Veteiler NACH dem FI-Schutzschalter angeschlossen. Dann wird die neue Steckdose montiert. Nach der Montage wird eine Schutzmaßnahmenprüfung durchgeführt. Nicht vergessen den Ik zu messen! Gut, günstig, praxistauglich und sicher. P.S.: Diskussionen wegen den 0,49% werde ich ignorieren! Ich habe selbst eine Gartensteckdose mit 5% (!) Spannungsfall in Betrieb und an dieser laufen alle Geräte einwandfrei. Selbst Schweranlauf (Kompressor, Kreissäge) ist kein Problem. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 9 Okt 2016 7:36 ]... | |||
| 6 - Küche neu verkabeln -- Küche neu verkabeln | |||
| Hallo,
zunächst, neben der Dämmung reduziert insbesondere Häufung (mehrere Leitungen zusammen mit Abstand kleiner Durchmesser, oder in Kabelkanal) die Belastbarkeit der Leitungen. Diese Reduktion ist relativ stark. Daher die Leitungen mit Abstand verlegen, sonder reden wir nicht von 2,5 sondern eher von 4mm². Suche mal nach "Strombelastbarkeit von Leitungen", gibts schöne Dokumente von z.B. ABB. Ansonsten: - Eindeutig Licht und Kühlschrank zusammen, dass man frühzeitig bemerkt, wenn der Kühlschrankstromkreis ausfällt. Durchaus sinnvoll erachte ich, ein FI/LS (Kombination aus FI und LS in einem Gerät) für Licht+Kühlschrank, und für den gesamten Rest nur einen FI. Das Licht muss auch nicht unbedingt auf zwei Stromkreise aufgetrennt werden, kann aber natürlich wenn gewünscht. - Wie Trumbaschl sagt, Dunstabzug braucht keinen extra Stromkreis. -- Wahlweise dem zweiten Lichtkreis (ohne Kühlschrank) zuschlagen. Sinnigerweise dem für die Arbeitsplatzbeleuchtung, da der vermutlich ebenso per Steckdosen über den Oberschränken ausgeführt wird, wie der Dunstabzug auch. -- Wenn Licht alles auf einen Stromkreis, würde ich prüfen ob Mikrowelle oder Spülmaschine nur 3kW oder kleiner haben (wovon ich ausgehe), und das diesem Stromkreis zus... | |||
| 7 - Unterverteilung neu organisieren -- Unterverteilung neu organisieren | |||
| Hallo Forenprofis,
will meine alte Verteilung erneuern und bitte euch mal zu schauen ob alles so richtig und sicher ist. Der Verteilung ist ein Drehstromzähler 10(60)A mit 3x25A Schmelzsicherungen vorgeschaltet. Absicherung im HAK ist nicht bekannt. Die Verteilung befindet sich unter 2m vom Zähler entfernt. Kabel zum Verteiler und Verkabelung im Verteiler mit 6mm²CU. Die Zuleitungen befinden sich zum größten Teil in Kabelkanälen und frei in Hohlräumen später auch unter Putz. Die FI und Sicherungsautomaten sind von ABB System pro M compact -2x ABB F204A-25/0,03 25A/30mA/4-polig FI-Schutzschalter sowie verschiedene Sicherungsautomaten folgender Serie -ABB S201-B10 / 1-polig / 10A Sicherungsautomat Leitungsschutzschalter SA = Sicherungsautomat 1. Sind die 25A Fi's richtig bemessen hinter den 25A Zählersicherungen oder dürfen oder müssen sie größer sein? Hab da verschiedenes gelesen, ich hoffe ihr könnt mir helfen. 2.Der Hutschienenzähler -Stromzähler 20A(80A)Wohnung 2- ist das ein vollwärtiger Zähler oder schmilzt der weg? Nach den Amperewerten muß der reichen ist ja besser wie der 10(60)A vom Energieversorger. Aber vorsichtig mit neuer Technik. 3. Die Steckdose Position 13-14 auf... | |||
| 8 - Von CEE Dose Wechselstrom abzweigen? -- Von CEE Dose Wechselstrom abzweigen? | |||
| Natürlich gibt es solche Steckdosen, und natürlich darf man daran eine abgehende Leitung anschliessen.
Beachten sollte man folgendes: Viele Heizungsanlagen verlangen eine 10A Absicherung! Übrigens: Es ist für den Anschluß der Heizung völlig egal ob ein FI vor der Steckdose sitzt, oder nicht! [ Diese Nachricht wurde geändert von: ego am 16 Okt 2015 21:47 ]... | |||
| 9 - Alter Sicherungskasten -- Alter Sicherungskasten | |||
| Moin !
Also vorweg schließe ich mich der Meinungen der anderen an, ohne einen Eli und zwar einen der weiß was er tut geht da nicht viel. Also vorher gut über die Firmen informieren, ich und auch Trumbaschl können da ein Lied drüber singen .. Ich habe mir nun einmal die Zeit genommen und die Bilder lange angeschaut. Die neuere Zählertafel (rechts) mit den 3 eingesetzten Sicherungen scheint wohl zu eurer jetzigen Wohnung zu gehören ! Da wundert mich nichts, ganze Wohnung + Herd auf 3 Sicherungen. Die größe Schätz ich auf 10A. Abgang ist wohl ein 5x2,5mm² für alles.. Die Schwarze Leitung die nach unten geht Schätze ich als "Kellerlicht" ein. 3 Lösungen habe ich für euch a) Als günstigste und Dreckfreie Lösung könnte man hier abklären ob die Leitung (2,5mm², Verlegeart C) einer Absicherung mit 16A "standhält" und entsprechend Hochsichern. Nicht so ideal. Nächste Lösung seperate Leitung für den E-Herd ziehen und auf die 3 Freien Schraubsockel auflegen.. Der Herd darf keine Steckdose haben. Ist das geschehen darauf achten das Großverbraucher gleichmäßig auf die 3 Sicherungen verteilt ... | |||
| 10 - Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik -- Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik | |||
Zitat : Dann kam wieder eine Erweiterung der Anlage. Anfang der 60er wurden ein Warmwasserboiler, ein Elektroherd und eine Starkstromteckdose alter Machart in der Küche installiert. Abgesichert gemeinsam mit 3x25 Ampere-Diazed-Sicherung in einem Zusatzkasten neben dem Zähler. Die Zuleitung ist vieradrig und an allen Anschlüssen klassisch genullt. Die derzeit betriebene Waschmaschine ist zur Zeit allerdings über eine Steckdose im Herd angeschlossen und nicht über diese Starkstromsteckdose. In dieser Zeit wurde wohl auch die Hauptsicherung auf 3x35 Ampere verstärkt. Ursprünglich sollte wohl noch im Bad ein Boiler installiert werden und die Elektrik Stück für Stück modernisiert werden, dazu kam es aber nicht mehr, da der Großvater 1965 verunfallte und von dann erstmal pflegebedürftig war bzw. Unfallrente bezog. Jedenfalls hatte man andere Sorgen. Lese ich richtig das es nur eine gemeinse 25A Absicherung für alle Verbraucher des Kreises gibt ?!i Ich gehe hier von einer... | |||
| 11 - Leitungen/Sicherungen richtig auf Räume in EG (inkl. Küche) verteilen. Vorschläge? -- Leitungen/Sicherungen richtig auf Räume in EG (inkl. Küche) verteilen. Vorschläge? | |||
Zitat : FI: 40A, "Test 30mA", hört sich gar nicht mal so schlecht an. Zu: Zitat : heißt das mit dickerem Kabel und Sicherung B16A entspricht grob gesagt 2 Sicherungen B10A und 2x 3x1,5mm2 ??? Bei 10A kann man grob 2300W Dauerstrom ziehen. Auslösen werden die auch erst bei irgendwo um die 3100W nach ca. 10 Minuten je nach Umgebungstemperatur im Sicherungskasten Bei einem 16A kann man 3680W Dauerstrom ziehen. Auslösen werden die auch erst bei irgendwo um die 5000W nach ca. 10 Minuten je nach Umgebungstemperatur im Sicherungskasten Der Grundwert (16 bzw. 10A) kann theoretisch dauernd fließen, wür... | |||
| 12 - Kabelkanal für Feuchtraumkabel -- Kabelkanal für Feuchtraumkabel | |||
Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 28 Feb 2013 16:10 geschrieben : Zur Problematik 1,5mm² für Steckdosenstromkreise erstens 1,5 mm² ist hart an der Belastungsgrenze zweitens Steckdosen sollten auch mit 16 A belastbar sein drittens Spannungsfall und damit verbunden die Netzimpetanz (hier soll mir keiner kommen die Abschaltbedingungen sind durch den RCD gegeben) viertens soll die Leistung am Verbraucher und nicht auf der Leitung verheizt werden. fünftens eine Rechnung geht nur auf wenn alle Teile der Rechnung stimmen. sechstens abgesehen vom Kupferpreis (Geiz ist Geil) gibt es keinen Grund auf den fast doppelt so hohen Querschnitt zu verzichten. Kurz und gut nur dumme sparen am falschen Ort und an der Sicherheit @der mit den kurzen Armen Ich würde das alles mehr relativ als allzu streng und technisch betrachten. Es kommt darauf an wo und zu welchem Zweck ich 1,5mm² einsetze und ob ich es allen Beding... | |||
| 13 - etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung -- etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung | |||
| Hallo zusammen,
ich habe mir ein Haus aus YTong (365mm Außenwand und 115/150/175mm Innenwände) zusammen mit Fachleuten gebaut. Für das Haus habe ich mir anhand der Zeichnungen einen groben Plan zur Verlegung der Leitungen gemacht und hätte dazu gern einige Kommentare: HA -> HV (Zähler) 5x16mm² HV -> UV 5x16mm² Abgesichert mit 63A (ich weiß, dass ich hier viel Reserven habe und höher absichern könnte). Die HV wo auch der Zähler drin ist wird nach Stand der Technik mit Abdeckblenden (berührungssicher) ausgeführt. Die UV möchte ich nach Industriestandard mit entsprechenden Verdrahtungskanälen ausführen (da mir die normale Haustechnik zu unflexibel als auch zu unnötig teuer erscheint). Hier werden die Schrauben der Automaten und FI-Schalter sichtbar aber dennoch für Finger (nicht aber für Schraubendreher, o.ä. kleine Gegenstände) berührungssicher sein. In die UV wird irgendwann noch eine Steuerung mit entsprechenden Relais integriert. Die Verkabelung zu den einzelnen Dosen, Schaltern und Lampen erfolgt größtenteils sternförmig von der UV. Derzeit komme ich auf 128 unterschiedliche Zuleitungen, wahlweise mit: | |||
| 14 - Leiterquerschnitt + Absicherung -- Leiterquerschnitt + Absicherung | |||
| Hallo,
ich bin kein Freund von 13 A-Leitungsschutzschaltern und 1,5 qmm Leitung größer 10 A abgesichtert. Wenn die Leitungslänge, die Verlegeart und die Häufung es zulassen, dann Beleuchtung mit 1,5 qmm und 10A und Steckdosen mit 2,5 qmm und 16 A. Bezüglich Überlastung der Steckdosen bei 16 A Absicherung mach ich mir keine Sorgen, da diejenigen Geräte, welche sehr viel Strom ziehen (WaMa, Trockner, SpüMa) sowiso mit 16 A abgesichert werden und an anderen Steckdosen seltenst an einer einzelnen Steckdose hohe Lasten anliegen. Das ist eigentlich nur der Fall, wenn in der Küche irgendwelche Geräte an Mehrfachsteckern betrieben werden und da ist zum einen die Überlastung der Steckldose noch das Ungefährlichste und zum anderen sollten bei einer Neuinstallation ausreichend Anschlüsse verlegt werden. Zur UV-Aufteilung: Bei einer UV würde ich gleichmäßig auf die FIs aufteilen aber Steckdosen und Licht zusammen z.B.: FI 1: Herd - Herd - Herd - Küche I - Wohnzimmer - Waschmaschine - Flur - Keller 1 - Sprechanlage FI 2: Trockner - Spülmaschine - Küche II - Schlafzimmer - Kinderzimmer - Keller 2 - Dachboden - Treppenhaus - Reserve FI 3: Außensteckdosen Garten - Werkstatt - Garage - CEE-Dose Garage FI/LS: Heizung Gruß Stefan ... | |||
| 15 - 5 Minutenschalter der aber einen Tag lang Strom aufschaltet -- 5 Minutenschalter der aber einen Tag lang Strom aufschaltet | |||
| Bei Steckdosen gibt es zwei kleinere Probleme, die gerne übersehen werden wenn man nicht richtig vom Fach ist:
Zeitrelais sind oft nicht für 16A vorgesehen, sondern nur 6A oder 10A (und auch das nur mit ungutem Gefühl). Wenn die Steckdose höher abgesichert ist, B16 sind (leider) gebräuchlich, wird ein weiteres stärkeres Relais/Schütz benötigt - oder eben eine geringere Absicherung bei eingeschränkter Nutzbarkeit. Der zweite Punkt ist, dass Steckdosen nicht nur mit LS und FI abgesichert werden müssen, sondern diese Schutzmaßnahmen auch per geeignetem Messgerät durch einen Elektriker geprüft werden müssen. ... | |||
| 16 - Unterverteilung Gartenbude 5x2,5mm² -- Unterverteilung Gartenbude 5x2,5mm² | |||
Zitat : farmer71 hat am 29 Mai 2011 11:18 geschrieben : Was wäre bei einer Länge von max. 40m die richtige Absicherung für eine 2,5mm²? Leitung vom Zähler bis zur letzten Steckdose /Verbraucher 40m Bei Spannungsfall nach DIN von 3% max.10A Bei Spannungsfall nach VDE vom HAK bis zum letzten Verbraucher 4% Im günstigen Fall 13A ... | |||
| 17 - Anschluss Untertischspeicher 2kW an normalen Lichtstromkreis mit 16A-Absicherung? -- Anschluss Untertischspeicher 2kW an normalen Lichtstromkreis mit 16A-Absicherung? | |||
Zitat : sam2 hat am 1 Dez 2009 12:48 geschrieben : Bei einer Neuanlage wäre das unzulässig, da bräuchte das Gerät einen eigenen Stromkreis. Der sparsame BT nimmt dann aber einfach einen Speicher mit nur 1,8kW, der darf mit auf den Allgemeinkreis... In bestehender Anlage ohne weiteres zulässig. Was bedeutet "Neuanlage"? Das Haus inkl. Elektrik ist 9 Jahre alt. Aber der Untertischspeicher kommt erst jetzt dazu, dafür wird eine vorhandene Steckdose abgebaut und unter die Spüle versetzt. Zitat : sam2 hat am 1 Dez 2009 12:48 geschrieben : Anders beim Schalter: Entweder muß einer mit 16A Belastbarkeit verbaut werden oder di... | |||
| 18 - schaltbare Außensteckdose -- schaltbare Außensteckdose | |||
| Hi, ich hätte gerne mal euere Meinung zu folgendem Problem gehört.
Es soll auf der Terrasse, die sich zwischen Garten und Haus befindet, an der Hauswand außen eine, besser zwei schalbare Steckdosen angebracht werden, um einen Außenbrunnen (und evtl. später dazukommende Beleuchtung) anschließen und schalten zu können. Die Zuleitung könnte aus dem Heizkeller neben dem Fenster kommen und über den Fensterschacht zu den Steckdosen. Aktuell ist neben dem Fenster die Zuleitung eines Steins mit integrierten Steckdosen durchgeführt. Der Schuko-Stecker dieser Leitung steckt im Keller einfach in einer Schuko. Da die Leitung zw. Fenster und Rahmen durchgeführt werden kann, ist das Verwenden neuer Leitungen kein Problem. Es soll über AP-Schalter geschaltet werden, Funk-Lösungen möchte ich vermeiden. Der Strom soll von einer AP-Verteilerdose kommen, die sich im Heizkeller befindet. Diese ist aktuell mit B16-LS und 30mA-FI abgesichert. Um das (möglichst günstig) zu realisieren, würden mir mehrere Möglichkeiten einfallen: Eine Leitung nach außen führen, an der Außenwand unten eine Doppelsteckdose montieren und etwas weiter oben einen 16A-Schalter, etwa diesen | |||
| 19 - Mini Verstärker anschließen - Wie? -- Mini Verstärker anschließen - Wie? | |||
| Bei mir haben alle Bilder gut funktioniert.
Die vom Anfang waren sogar besser, da die Schärfenebene auf dem Objekt lag und nicht dahinter auf der Tischplatte oder so... Allerdings hattest Du die andere Seite des Verstärkers vorher nicht gezeigt!
Das ändert die Einschätzung etwas. Somit können die beiden Aderpaare "mit grau" statt Ausgängen vielleicht auch Eingänge sein (nämlich solche für die Speisung aus Endstufen, während die Cinch-Buchsen zur Speisung aus Vorstufen dienen). Das kannst Du jedoch leicht selbst herausfinden: Hochpegelsignal an Cinch-Buchsen einspeisen und dann messen/ausprobieren (durch Anschluß von Lautsprechern), ob an diesen Aderpaaren Leistungssignale anliegen. Zum Vergleich: An den Federklemmen-Ausgängen müssen diese stets vorhanden sein. Hinweis zur Begrifflichkeit: Diese farbig isolierten Litzen nennt man Adern. Mehrere Adern mit gemeinsamem Mantel oder Rohr/Schlauch bilden eine Leitung. Also kein Kabel! Kabel gibt es auch, aber die liegen in der Erde. Zur Versorgung: Wenn Du die Klemmen (unter der Klappe) des KraftWürfels benutzt, muß eine "fliegende" Sicherung (einpoliger, isolierter Sicherungshalter, mit ... | |||
| 20 - Elektroinstallation in einer Wohnung -- Elektroinstallation in einer Wohnung | |||
| Moin!
Zu nächst einmal möchte ich mich vorstellen: Ich komme aus Friesland, bin 19 Jahre alt und in wenigen Monaten mit meiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker fertig. Da bei uns ein Umzug in eine Eigentumswohnung in Stuttgart ansteht und dort die Elektroinstallation komplett erneuert werden soll habe ich einige Fragen dazu. Ich weiß, das ich als IT-Systemelektroniker „nur“ Elektrofachkraft bin, und für Arbeiten in Elektroinstallationen einen Meisterbetreib im Rücken brauche. Arbeiten, wie z.B. der Umbau der Hauptverteilung mit dem Zählerplatz werden selbstverständlich vom Elektriker vorgenommen. Dieser kontrolliert danach auch die von mir durchgeführten Arbeiten (mit Messprotokoll). Zur Verfügung stehende Messgeräte: Duspol; DMM. Ist-Zustand: Baujahr Haus / E-Installation: 1955 Netzform: TN-C Hauptverteilung: schwarzes Bakelit, 2 DII Diazed Sicherungen; 16A (1x Wohnung, 1x Heißwasserboiler Küche (Steckdose) & Heizung) Verlegung: Einzelader im Bergmannrohr Heißwasserbereitung und Herd/Backofen mit Gas. Wohnungsanschluss: 230V~ vermutlich 25A. Nennstrom der Sicherungen im HAK ist unbekannt. Es gibt hier eine „Kellerstrom-Schaltung“. Diese sieht wie folgt aus: In jeder Wohnung befindet sich ein Por... | |||
| 21 - Anschluss Durchlauferhitzer -- Anschluss Durchlauferhitzer | |||
| Dann würde ich zwei Kanäle nebeneinander legen - sicher ist sicher. Ansonsten 5x10mm² - dann kann man auch mal einen 27kW oder evtl. sogar 33kW-DLE anschließen.
Bitte unbedingt auf den Rat von Sam hören: Keinen hydraulischen DLE verwenden, bei denen ist der Duschcomfort einfach beschis***, da ständig die Temperatur wechselt! Neue Steckdosen würde ich immer mit 2,5mm² anfahren und mit B13 oder C13 absichern. Auf kurze Distanz geht auch 1,5mm², aber das würde ich nicht machen, wenn die Steckdosen nicht nur mit 10A abgesichert werden (was zwar meistens ausreicht, aber doch wenig Reserve bietet). Bei Drehstromverfügbarkeit kann man auch drei Steckdosen über ein 5x2,5mm² betreiben, in den meisten Fällen im Hausbereich ist das möglich, hilfreich und unkompliziert. Schlecht ist es hingegen, wenn - der N am LS mitabgesichert werden soll - wenn der N am LS jeder Steckdose mitgeschaltet werden soll - wenn mit erheblicher Oberwellenbelastung zu rechnen ist - wenn die Leitungen nicht neu sind. - Wenn jede Steckdose einen eigenen FI bekommen soll Andernfalls spricht nichts dagegen! Absicherung A16/B16/C16/D16 bei Schukosteckdosen ist zu vermeiden, da dabei der Schutz nicht gut ist - die LS lösen im Schnitt erst bei 20,5A aus (1... | |||
| 22 - Brüstungskanal -- Brüstungskanal | |||
| Hallo Tobi,
Danke für den Tip mit der Absicherung, bzgl. der Schalter wusste ich das mit den 10A, deshalb immer nur 3 Steckdosen und 1 Schalter. Leider ziehen die Computernetzteile und ganzen elektronischen Netzteile beim einschalten einen so hohen Strom, das mir bei nur 5 Steckdosen in der Leiste der Schalter festgebrannt ist. Auch aus diesem Grund wollte ich diese ganzen Mehrfachstecker ausmisten und durch vernünftige Steckdosen und Schalter erstzten. Das mit den 10A LS Automaten werde ich wohl so umsetzten, hört sich gut an.
Das mit den Aderendhülsen will mir technisch irgendwie einfach nicht einleuchten. Das die Steckdosen und Schalter nicht zugelassen sind ist die eine Sache und damit werde ich mich dann abfinden, doch wenn ich die Aderenhülse aufgequetcht habe, ist es doch wie das STück Kupfer. Ok bei meiner teueren Knipex ist die Quetchung ein 4-Kant, aber reinstecken in die BJ Steckdose funktioniert einwandfrei, hält und läßt sich wie die H07V-U auch wieder entfernen. Bei einer tranparenten Wago-Dosenklemme habe ich mir das System angeschaut und da ist es eh nur eine schmale Klammer die auf den Draht drückt, ein Wunder das die Klemmen bis 40A zugelassen sind. Da sieht es vom klemmen her genau so ... | |||
| 23 - Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern -- Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern | |||
Zitat : sam2 hat am 25 Aug 2008 17:52 geschrieben : Die Angaben von Fenta sind in einigen Punkten nicht korrekt: Es muß i.d.R. zwei getrennte Potentialausgleichsverbindungen geben! Einmal zentral für das Gebäude (meist im Keller) und einmal bei jedem Badezimmer (das sind Räume mit Bade- und/oder Duschwanne). Nur für Bäder im EG, die direkt oberhalb des HPA liegen, kann das ggf. entfallen. In oberen Stockwerken ist IMMER ein separater örtlicher PA nötig. In Deinem Fall müssen dort jeweils die Heizungsrohre mit dem PE(N) in der zugehörigen UV verbunden werden. Stimmt, an die Heizung im Bad hatte ich nicht gedacht, danke für die Ergänzung. Zitat : | |||
| 24 - Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung -- Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung | |||
| Hallo ergster,
Anfragen wie die Deine muß man lobend hervorheben.
Nicht nur, daß Du Dir im Vorfeld schon Gedanken machst, sondern es wird auch gleich umfassend die Problemstellung beschrieben.
Und das in sogar für zartfühlende Geister lesbarem Deutsch! Also versuche ich gerne, mir mit der Beantwortung ebensolche Mühe zu geben. Wichtige Frage vorab: Habt Ihr diese Wohnung gekauft oder gemietet? Für die damalige Zeit klingt das alles wirklich ziemlich gut. Aber könnte es sein, daß es gar keine genullte Anlage (TN-C-S) ist, sondern eine in Fehlerstromschutzschaltung (TT-System)? Wenn keine Überlast stattfand, dürften die Leitungen noch lange brauchbar sein. Aber eine Isolationswiderstandsmessung ist trotzdem angeraten. zu Frage 1. Einzeladern in Rohr ist sehr hilfreich für Erweiterungen und Reparaturen. Aber natürlich kann man Erweiterungen mit NYM vornehmen. Achtung: Seit 6/2007 müssen ALLE neu angebrachten Steckdosen (bis 20A) zwingend und unabhängig von der Netzform mit 30mA Fehlerstromschutzschalter versehen werden... | |||
| 25 - Altbausanierung, darf man alte Drehstromanschlüsse nutzen? -- Altbausanierung, darf man alte Drehstromanschlüsse nutzen? | |||
| Richtig!
Übrigens ist nicht nur eine zweiadrige Neuanlage (bzw. neuer Stromkreis über vorhandene, ungenutzte Leitung), sondern auch jede Erweiterung der TN-C-Altanlage UNZULÄSSIG. Außerdem muß seit Mitte 2007 JEDE neue (im Sinne von zusätzliche) Steckdose einen 30mA-FI haben!!! Auch in Altanlagen und bei TN-C-Systemen. Der Knackpunkt ist also, welcher PEN-Querschnitt am Stromkreisverteiler von Seiten dessen Zuleitung vorhanden ist. Absicherung mit 16A ist weder sinnvoll und kann außerdem unzulässig sein. Für Licht reicht 10A praktisch immer, auch für allgemeine Steckdosenkreise. Ggf. kann man für die auf 13A gehen. Für 16A bitte nur bei Leitungen mit 2,5mm² verwenden. Das alles hängt jedoch von diversen Parametern wie Länge der jeweiligen Leitung, Leitungstyp, Umgebungstemperatur, Häufung und vor allem der Verlegeart ab. Ist also im Einzelfall zu prüfen! ... | |||
| 26 - Grundlegende Fragen zur Hausinstallation -- Grundlegende Fragen zur Hausinstallation | |||
| Hallo Thomas,
Dein Kumpel braucht seine Beziehungen nicht spielen zu lassen, Überspannungsschutz ist eines meiner Spezialgebiete und kann dir für jede nur erdenkliche Konfiguration ein passendes Konzept erstellen - ich muss dazu lediglich die notwendigen Details wissen, dann ist das kein Problem! Die Bauteile bekommt man günstig bei ih-bäh, aber ich würde das Überspannungsschutztheme gern ein wenig später behandeln und vorher noch einige Dinge diskutieren. Dass du dich damit nicht auskennst, sollte dir nicht allzu schwer zu schaffen machen - die meisten Elektriker verstehen davon nichts oder nicht viel. Ich kenne mich diesbezüglich auch nur so gut aus, weil ich mich sehr dafür interessiert habe. == Grundlegendes für eine sichere Installation == 1,5mm² als Einzelader im Rohr kann man bei nicht allzugroßen Längen, kaum Häufung und Umgebungstemperaturen von 25-30°C relativ bedenkenlosbis 13A (A13/B13/C13/K13/R13/Z13) verwenden, wobei ich persönlich für alles oberhalb 10A mindestens 2,5mm² verwende, aber das muss man nicht immer. Nur sollte man eine 16A-Absicherung für Schukosteckdosen genauso vermeiden wie eine 16A-Absicherung für 1,5mm²-Leitungen. Der Punkt ist, dass die Charakteritiken A/B/C/D eine Toleranz von 1,13-1,45 * Nennstrom im Überlastauslöser haben ... | |||
| 27 - wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? -- wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? | |||
Zitat : Martin Wagner hat am 17 Jun 2008 20:12 geschrieben : @Fenta Also fangen wir mal an... Auch wenn manche was dagegen haben, B16 für Schuko ist ZULÄSSIG. Die Kennlinien der LS sind mir auch sehr wohl bekannt. Auch die Tabellen mit Häufung ect. Dann weißt du aber auch, dass mehrere, mit 16A abgesicherte 3x1,5mm² im Installationsrohr bei Längen über 5m nicht zulässig sind. Nichtmal ein mit A/B/C/D16 abgesichertes 3x1,5mm² ist da wirklich im zulässigen Bereich. Zitat : Aber mit einem kompletten Stockwerk inkl. Küche auf einem B10 wirds halt einfach eng Und was hindert dich, zumindest einiges neu aufzuteilen? Die Leitungen sind doch im Rohr, ... | |||
| 28 - Neue UV im Keller -- Neue UV im Keller | |||
| L-LS sind nicht ungefährlich, weil sie fast so eine hohe Überlastauslösertoleranz haben, wie H-LS. L-LS haben 1,45 - 1,75 * Nennstrom, H-LS 1,5 - 1,9 * Nennstrom. Dies bedeutet:
Ein L16-LS löst frühestens bei 23,2A aus und spätestens bei 28A (!!!). Da raucht im Überlastfall jede Steckdose gnadenlos ab! Nicht gut - GAR NICHT GUT! Scheint so, als hätte der Elektriker schon öfter Mist gebaut! Schon A/B/C/D16 sind für Schukosteckdosen problematisch, weil eben im Überlastfall meist etwa 20A fließen müssen,d amitd er LS überhaupt auslöst (Toleranz des Überlastauslösers: 1,13 - 1,45 * Nennstrom). Da Schukosteckdosen keine arge Lastreserve, fängts schon da meist zu schmoren an. Deshalb: RAUS mit den L-LS. Und wenn schon keine B13/C13 verwendet werden, was empfehlenswert wäre, die aber teurer, als B16 sind, dann wenigstens B16 - das ist zwar auch nicht ganz gut, aber wenigstens nicht so gefährlich, wie L-LS! Die LS-Charakteristik gibt Aufschluss über die Toleranzen von Überlastauslöser und Kurzschlußauslöser! Siehe dazu: Wikipedia: Leitungsschutzschalter. De... | |||
| 29 - Elektronikschaltung, 16 Lampen, 2400Watt -- Elektronikschaltung, 16 Lampen, 2400Watt | |||
1) Ich verschiebe hier Beiträge hin und her, wie ich lustig bin!
Insbesondere solche, welche sich - wie dieser - erkennbar in der falschen Rubrik befinden. 2) Du solltest immer zur Sicherheit vor dem Absenden Deinen Beitrag in die Zwischenablage kopieren! Mußte ich auch erst schmerzhaft lernen... 3) Ich unterstelle, er meint mit "Steckdose Normalstrom" ne Schuko. Die sind aber so gut wie immer dauernd mit 2,4kW belastbar (Absicherung z.B. 10A bei 230V), sofern keine weiteren größeren Verbraucher gleichzeitig am selben Stromkreis in Betrieb sind. 4) Knapp werden könnte es viel eher beim Einschaltstromstoß. Um das zu klären, hab ich ja nach den Lampen- und Leuchtentypen gefragt! ... | |||
| 30 - Wieder mal... Unterverteilung -- Wieder mal... Unterverteilung | |||
| Hallo, danke für posten.
die Rohre sind 16er Rohre. Die Wände sind 12cm mit Hohlblocksteinen. Die Tragenden Wände sind 15cm. Hier einen neuen Schlitz waagrecht über die ganze Wand (wg. Installationszonen)ist nicht so gut. So dünn sind die Wände also nicht. Es sollte aber auch möglichst wenig Schlitze geschnitten werden. Anstatt der Adern würde sicherlich auch ein größeres NYM reingehen, aber dann krieg ich sonst nix mehr in das Rohr. (5x1,5) Der Potentialausgleich ist im Keller an das Erdungsband, welches um das Haus geht angeschlossen. Da kommen an anderer Stelle noch der Blitzableiter, Dachrinnen usw. mit dran. Eine Absicherung mit 10A der einzelnen Kreise würde sicherlich noch total ausreichen. Der Nulleiter kommt auch vom Dach und das NYM anstatt dem NYY ist wirklich Kostenmäßig billiger. Macht also durchaus Sinn 16 Quadrat NYM für den Anschluss währe kein Problem, da das Kabel in einen Kanal vom Zählerkasten weg zu den UVs geht.
Zu den längen der Strecken. Das Wohnzimmer ist vom neuen UV dann ca. 10m weg (Rohrstrecke). Und verteilt sich ab da. Bis zur entferntesten Steckdose sind das dann 15m Entfernung vom UV. Das Schlafzimmer ist 3m Rohrstrecke weg und der längste Weg ist do... | |||
| 31 - Staubsaugersauger wirft LSS -- Staubsaugersauger wirft LSS | |||
| Hallo zusammen,
sorry, daß ich mich jetzt erst wieder melde... Vielen Dank für die bisherige Beiträge. @shark1: Danke für die Bestätigung u. Hinweise. Hab mal im ganzen Haus gemessen, schlechteste gemessene Zs war 1,57 Ohm. = Steckdose im Außenbereich, geschätzte Leitungslänge ca.80 m, Ist zusätzlich mit FI abgesichert. In der UV im UG sind LSS mit der Charakteristik "L" verbaut, an diesen läßt sich der Sauger auch einschalten ohne das der LSS auslöst. Möchhte aber auf jeden Fall die alten LSS austauschen und dann auch gleich einen FI fürs ganze Haus einbauen. Werde dazu dann einen Bekannten (Elektriker) mit ins Boot nehmen. Was mir nicht ganz klar ist: sam 2 schrieb weiter oben: "Besser ist in jedem Fall eine Absicherung mit 13A, u.U. sind auch nur noch 10A zulässig. Trotzdem erreicht man im Normalbetrieb eine gute Nutzbarkeit, ggf. unter Benutzung von LS des Typs C. Dann muß aber wahrscheinlich ein FI nachgerüstet werden." Ist das so zu verstehen, daß ich bei vorhandenem FI auch dann z.B. mit C16 absichern darf, wenn die Schleifenimpedanz zu hoch ist um Ik 160A zu erreichen ? Dann würde aber doch u.U. bei einem Kurzschluß L-N nicht rechtzeitig abgeschaltet werden, oder... | |||
| 32 - Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat -- Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat | |||
| @Huginn: Meine Aussagen bzgl. Bildung mehrerer Stromkreise und additiver Schutzmaßnahmen sind Vorschläge, um dir ein paar kreative und hilfreiche anregungen zu geben, was Du davon umsetzt, bleibt dir überlassen, Die Problematik der Kombination B16 und Schukosteckdosen solltest du aber ernst nehmen – dies ist mehr als nur ein Vorschlag! Es gibt hier zwei empfehlenswerte Herangehensweisen: Entweder 2,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B13, C13 oder K16. Oder 1,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B10/C10/B13/C13.
Alles natürlich abhängig von Leitungslänge, Verlegeart, Leitungstyp, Anzahl belasteter Leiter und evtl. Häufung. Für dich als Laien ist es am einfachsten, du gibst uns die notwendigen Daten und wir berechnen dir Querschnitt und Überstromschutzorgan. Du solltest zwei Dinge wissen, um die Problematik verstehen zu können: Schukosteckdosen sind keine hochpräzisen Steckverbindungen und sollten auf keinen Fall mit mehr als 16-17A belastet werden können. Ein Leitungsschutzschalter (LS) mit 16A der Charakteristik A oder B oder C oder D löst aber FRÜHESTENS bei 18,1A aus und darf BIS ZU 23,2A durchlassen - Grund ist die Toleranz: Ein LS dieser vier Charakteristika darf ab dem 1,13-fachen des Nennstromes auslösen, muss es jedoch erst beim 1,45... | |||
| 33 - 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene -- 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene | |||
| @Pit: Was bin ich *?*
Zu dem Überspannungsschutz: Um Überhaupt im Vorzählerbereich zugelassen zu werden, muss ein Ableiter Leckstromfrei sein. Dies erfüllen nur Grobschutzableiter mit funkenstrecken sowie Varistorableiter mit in reihe geschaltetem Gasentladungsableiter. Außerdem gibt es noch ein Dehnventil für Sammelschieneninstallation. Letztlich regelt dies aber jeder VNB individuell. Während die meisten es erlauben und sogar begrüßen, gibt es sture Hunde, die sich gegen alles neue sperren. Eine schriftliche(!) Anfrage beim VNB ist daher unabdingbar. Schriftlich deswegen, damit man bei etwaigen Streitigkeiten etwas in der Hand hat - eine Info am Telefon kann theoretisch jeder geben. Um dir diesbezüglich (Ableiterauswahl und Installationsorte) Tipps geben zu können, brauche ich die üblichen Rahmeninfos zu deinen lokalen Verhältnissen (Einspeisung über Dachständer oder Erdkabel? Netzform? Längen, Aderzahl und Querschnitte der Hauptleitungen HAK->Zählerschrank und Zählerschrank->Unterverteilungen? Weiterhin: Absicherung im HAK? Zustand/Vorhandensein einer Erderanlage? Blitzableiter vorhanden? Welche Geräte im Haus sollen mit Feinschutz geschützt werden? Telefonanbindung über Mast oder Erdkabel? Analog, ISDN, DSL, ... etc? Wieviele Amtsleitungen? Fernsehempf... | |||
| 34 - Überlastung? -- Überlastung? | |||
| Hallo Björn,
was du da abgebildet hast, ist ein LS-Automat mit 10A. Umgerechnet heisst das, dass Du den Stromkreis mit maximal 2300W belasten kannst. Nun wäre die Frage, welche sonstigen Verbraucher noch an diesen Stromkreis angeschlossen sind. Was Du noch nicht beantwortet hast, ist die zu erwartende Gesamtleitungslänge zwischen Sicherungsautomat und Deiner Party-Location... Im Haus kannst du den Leitungsweg vermutlich schätzen, aber was kommt dann noch ab der Steckdose..? Ansonsten möchte ich mich Sam anschliessen: Besorge Dir auf jeden Fall einen Personenschutz-Zwischenstecker zur zusätzlichen Absicherung. Regen oder Tau kommen immer dort hin, wo niemand damit rechnet, bevorzugt in diverse Mehrfachtischsteckdosenleisen oder dgl. Grundsätzlich bleibt zu sagen, dass Deine Aktion schon funktionieren kann, sofern jetzt nicht noch ein paar Dinge zum Tragen kommen, die Du noch nicht erwähnt hast. Nebenbei angemerkt: eine 600W Nebelmaschine im Freien - damit wirst Du vermutlich nicht glücklich... Zudem ist Nebel im Freien ein etwas spezielles Thema, da gibt es ein paar Dinge wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur zu beachten... ... | |||
| 35 - 33m Leitung richtig absichern -- 33m Leitung richtig absichern | |||
| Hi,
die Planung für meine Kellersanierung ist in vollem Gang und nachdem jetzt die Zuleitung für die UV feststeht (Thread: Zuleitung UV) möchte ich euch nochmal in einer anderen Sache um Rat fragen. Über den Keller wird auch der Garten mitversorgt. Die Leitung geht zum Keller raus durch das Rohr in dem mal die Ölleitungen lagen in den Gartenschuppen. Im Keller sinds ca. 15 m bis zum Durchbruch, bis zum Schuppen dann nochmals 5m im Rohr. Also 20m von Verteilung bis Schuppen. Bis zur letzten Steckdose im Schuppen sinds nochmal ca. 13m. Also insgesamt 33m. Die ersten 15m könnte ich als 2,5 mm2 verlegen. Danach liegt 1,5 mm2 und durchs Rohr kann ich nichts neues einziehen. Also scheidet 16A Absicherung ja aus? 16A brauch ich aber für den Hächsler, zumindest am Rohrende im Schuppen. Die restlichen 13m kommen mit 6 oder 10A locker aus. Allerdings liegt auch eine 5 x 2,5 mm2 bis in den Schuppen (bis jetzt noch nicht angeklemmt). Deshalb dachte ich, ich sicher diese Leitung mit 3 x 16A ab. Setze gleich am Rohrende im Schuppen einen 4 TE - Kasten. Von diesem Kasten gehe ich dann mit 5 x 2,5 mm | |||
| 36 - VDE-Verstoß - Abhilfe? -- VDE-Verstoß - Abhilfe? | |||
Danke für die Berichtigung meines Denkfehlers...
Also stehen im Grunde nur zwei Möglichkeiten zur Wahl: 1) Steckdose setzen (möglichst Unterputz) - wobei aber entweder die Absicherung auf 10A herabgesetzt oder aber ein 16A-Schalter verbaut werden müsste. 2) Versuchen eine Aufputz-Anschlussdose zu finden, die z.B. als Zugentlastung solche "Schraubstopfen" hat. Leider sind diese Dosen ja grau - ok, zur Not könnte man sie auch anstreichen... Am Rande: Wenn eine UP-Dose mit Deckel gesetzt wird, so ist das Problem wieder die fehlende Zugentlastung, stimmts? Danke! pino ... | |||
| 37 - Elektroanschluss Trockner -- Elektroanschluss Trockner | |||
Zitat : Heißt eine B16-Kennzeichnung am Sicherungskasten, dass eine 16 A-Absicherung vorliegt? Ja Zitat : Dort wo die Waschmaschine im Bad steht, ist eine Zweifach-Steckdose angebracht. Der Aufstellort des Trockners ist nun so, dass ich ihn ohne Verlängerungskabel, nicht anschließen kann. Das mit der Mehrfachsteckdose ist keine gute Idee. 10A Waschmaschine + 10A Trockner ergeben 20A. Du überlastest damit sowohl die Steckdose als auch die Leitung. Das kann zu Bränden führen. Verlängerungsleitungen solltest du ebenfalls vermeiden, das steht aber auch in den Bedienungsanleitungen drin. ... | |||
| 38 - Altbausarnierung eines Vereinsheimes -- Altbausarnierung eines Vereinsheimes | |||
| Hallo,
ich lese schon eine ganze Zeit lang in diesem Forum, um nützliche Tipps zu erhalten. Doch heute hab ich mich endlich angemeldet, um selbst Fragen stellen zu können. Ich hoffe ich stelle keine Fragen, die nicht irgenwo schon mal gepostet worden sind, ansonsten :hammer. Zuerst zu meiner Person: Habe eine Ausbildung zum Energieelektroniker gemacht (keine Berufserfahrung), doch leider hatte ich dabei nicht wirklich viel mit Hausinstallationen zu tun (Klingelschaltung, Leuchte mit Schalter :D, Leitungsquerschnitte etc. ). Natürlich habe ich mich privat für dieses Thema interessiert und bin gerade dabei unser Vereinsheim hinsichtlich der Elektroinstallation zu sarnieren. Nach dem Motto: alles erst mal raus, besser isses (es hat dort seit 40 Jahren nicht gebrannt und das bei der Installation *respekt*). Naja, die Installation wird später auf jeden Fall von einem Meister abgenommen, doch ich glaub, der schaut auch nicht, ob überall alle Querschnitte richtig gewählt wurden, oder? Zur Ausführung: Vereinsheim stellt ein Schützenhaus dar mit getrennten Bereichen für eine verpachtete Gaststätte und dem eigentlichen Schießbereich. Absicherung im HAK 63A. HV befindet sich in der Küche. Von dort aus habe ich mit 4x16mm² eine Leitung bis z... | |||
| 39 - VDE FI Schutzschalter ... -- VDE FI Schutzschalter ... | |||
| Lieber Leo,
das ist schlicht ne Kostenfrage und deswegen sind gemische Licht-/Steckdosenstromkreise durchaus üblich. In der Praxis auch völlig unproblematisch! Wer Murks an der Steckdose baut soll froh sein, wenn es für diese einen 30mA-FI gibt und ansonsten ruhig im Dunklen stehn. Hilft vielleicht der Selbstwerkenntnis auf die Sprünge... @ doof Da Du das mit dem FI so detailliert erläutert hast, gehe ich davon aus, daß sich Deine zweite Frage auf Leitungsschutzschalter (vulgo: Sicherungen) mit 16A bzw. 10A Bemessungsstrom (Nennstrom) bezieht. Generell gilt: Absichern so niedrig wie möglich. Und: Höchstens aber so hoch, wie Betriebsmittel, Leitungen (nach thermischer Last und Spannungsfall), Abschaltbedingungen und ergänzende Bestimmungen es zulassen (es zählt der jeweils niedrigeste dieser Grenzwerte). Sehr oft werden 16A-LS verwendet, weil das idiotischerweise die billigsten sind und es für Stromkreise mit Schukosteckdosen sowieso der absolut höchstzulässige Wert ist. Meist aus falsch verstandener Sparsamkeit leider auch noch in Verbindung mit Leitungen von nur 1,5mm² Querschnitt, was vielfach unzulässig ist... Für Licht- und Steckdosenstromkreise im Haushalt genügen üblicherweise jedoch 10A, wenn wirklich mehr L... | |||
| 40 - Zwei allgemeine Fragen... -- Zwei allgemeine Fragen... | |||
| PEN ist erlaubt, wenn der Querschnitt nicht unter 10mm² Cu / 16mm² Alu liegt. Ist der Leitungsquerschnitt kleiner sind seit geraumer Zeit zwingend getrennte PE und N zu legen.
Bitte auf die Begriffe achten: Nullleiter=PEN, Neutralleiter=N, Schutzleiter=PE; Verstehe nicht ganz, was mit dem "kein Nulleiter vor dem FI" gemeint ist. Aufteilung PEN=>PE+N: Es muss nicht unbedingt ein FI verbaut sein, steigert aber natürlich die Sicherheit. Entweder legt man die N's sowie PE's der abgehenden LEitungen auf einer gemeinsamen PEN-Schiene auf (wenn farbliche Schienenhalterungen im Spiel sind, dann bitte gn-ge), oder man verwendet zwei getrennte Schienen (blau und gn-ge) und führt den PEN zuerst auf die gn-ge Schiene und dann eine blaue Brücke auf die N-Schiene. Die Adern der abgehenden Leitungen dann natürlich farblich korrekt auflegen. Als letztes gibt's dann noch die (allersauberste) Möglichkeit, den PEN auf einer gn-ge 3-Leiter-Reihenklemme aufzuteilen und mit gn zur PE-Schiene zu brücken und mit bl zur N-Schiene. So, wenn du nun einen Abgang in dem Verteiler machen willst, kannst du entweder a) auf der Eingangsseite des FI zweu Leiter klemmen (sofern das von den Querschnitten zur Klemme des FI passt) oder b) du gehst nach dem FI ab. D... | |||
| 41 - Planungshilfe Umbau HVT -- Planungshilfe Umbau HVT | |||
| Hallo zusammen,
erst einmal danke für Eure schnellen Antworten und ein Lob an das sehr gut geführte Forum
@Homi, Didy Das Treppenlicht im Keller vor der HVT kann ich FI-technisch problemlos aussparen, da keine Steckdose auf diesem Stromkreis vorgesehen ist. 3 4pol. FI (40A, 30mA) in den ersten drei Reihen einsetzen und die ungeschützen oder seperat geschützen Kreise in die 4.Reihe packen halte ich für einen guten Vorschlag. So haben es auch einige Bekannte von mir bei sich realisiert. Die Absicherung der 3x1,5 Kreise, abhängig von der Verlegeart, nicht mit B16 war mir neu. Im Prinzip liegt mit wenigen Ausnahmen alles unter Putz. Ausnahme: Im Keller leigen die Zuleitungen für die Waschmaschine, Trockner und die Alarmanlage auf einem Teilstück in Kunstoffkanal. In der Mitte des Hause liegen sämtliche Leitungen in einer Steigetrasse "luftig" hinter einer Streckmetall / Gipsverblendung. Im Wohnzimmer wurden Leitungen an der Rohbetondecke der abgehängten Gipskartondecke verlegt. Bei den abschaltbaren Außensteckdosen habe ich einen Fehler gemacht da die Schalter nur für 10A ausgelegt sind. Das muss ich korrigieren (b... | |||
| 42 - Hausinstallation prüfen und modernisieren? -- Hausinstallation prüfen und modernisieren? | |||
| Danke für die ausführliche Beratung. Ich habe noch einige Fragen:
Zitat : blademaker schrieb: Platz für einen 4pol. Fi scheint ja noch sein, es wäre also schon von Vorteil einen nach zu rüsten... Eventuell könnte man den Raum wo die UV hängt aufsparen, damit man im Fall dass er mal auslöst nicht im Dunkeln nach tasten muss... Es sollte ein 30mA Gerät sein, die zulässige Strombelastung hängt von der Vorsicherung im Zählerkasten ab. Fi für das ganze Haus scheint sinnvoll zu sein, werde ich nachrüsten lassen. Wo lässt sich die Größe der Vorsicherung erkennen. Hausanschlusskasten und Zählerkasten sind verplombt. Wieso 4-polig? Im "Dunkeln tasten" findet nicht statt. Über dem Zählerkasten liegt eine Taschenlampe. Und den Verteilerkasten finde ich auch im Dunkeln, ich wohne ja seit 25 Jahren in diesem Haus. | |||
| 43 - Installation Aussensteckdosen -- Installation Aussensteckdosen | |||
| Wenn du noch soviel Platz hast - warum nicht alles im Haus über FI laufen lassen?
Überall 16er: Naja, sind die billigsten also werden die gerne verbaut. und da es ja funktioniert, interessiert sich keiner dafür, ob das so korrekt ist oder nicht. Laut VDE darf der Spannungabsfall bis zur Steckdose aber nur 3% betragen, bei 230V Wechselstrom also nur 6,9V. Das ergibt nach U=R*I für 16A dann einen Widerstand von 6,9V/16A=0,431 Ohm, den die Leitung maximal aufweisen darf. Kuper hat eine spezifischen Leitwert von ca. 57A*m /(mm²*V), das macht als Kehrwert dann einen Widerstand von 0,0176 Ohm pro Meter Leiterlänge bei 1mm². Bei 1,5er Querschnitt ergibt das dann noch 0,0117 Ohm/m. Erlaubte 0,431 Ohm / 0,0117 Ohm/m ergeben dann 36,9m maximale Länge. Da die Leitung ja aus zwei Leitern besteht die durchflossen werden, entspricht die gesamte Leiterlänge der doppelten Leitungslänge, also ist der Wert nochmal durch 2 zu teilen. Macht dann noch ca. 18m Leitungslänge... Wenn man größere Längen haben will, muss man entweder mit 2,5mm² installieren oder mit der Absicherung runtergehen. Bei 13A sind's schon 23m, bei 10A knapp 30m. Im normalen Haushalt sollten auch 10A reichen, abgesehen von WaMa, Trockner, Geschirrspüler. Aber die soltle man ohnehin besser... | |||
| 44 - 20V zwischen den Leitungen -- 20V zwischen den Leitungen | |||
| Guten Abend vince_s02,
nein, das Forum schläft nie!
Könnte ja sein, daß jemand nachts dringend tapezieren muß... Also, Schutzleiter sind okay. Gefordert sind allerdings nicht 25A (16A täten es auch) Belastbarkeit beim FI, sondern 30mA (0,03A) Nennfehlerstrom! Kontrollier das mal, dann sollte es passen.
Die 16 A sind nicht ganz so schön.
Aber wie Du bereits den Angaben der geschätzten Vorredner entnehmen konntest, steiten sich da die Gelehrten. Das Problem ist, daß die Steckdose über den Schalter geht und der verträgt nur 10A, keine 16A. Die reine Lehre sagt: Solange nur kleine Last dran, kein Problem, aber dann bitte keine WaMa oder so dranmachen! Besser die Absicherung auf 10A verringern. Andere sagen offenbar: was solls... Ich empfehle hier die reine Lehre. Deswegen habe ich auch ein reines Gewissen.
Kannst Dir das ja gelegentlich durch den Kopf gehen lassen. Fröhliches Tapezieren! Gruß, sam2 P.S. ... | |||
| 45 - 10A Waschmaschine an 6A Leitung anschlissen? -- 10A Waschmaschine an 6A Leitung anschlissen? | |||
| Hallo Morgy,
der Anlaufstrombegrenzer würde nichts bringen, da hier das Problem nicht eine Einschaltspitze des (recht kleinen) Motors ist, sondern die länger andauernde Last der Heizung. Daß Deine Maschine mit 10A zufrieden wäre, haben ja inzwischen wohl schon alle mitbekommen. Aber in einem weiteren wichtigen Punkt hat Georgi nicht recht, zumindest für Deutschland (wie es in der Schweiz ist, weiß ich allerdings nicht): Es ist nach VDE sehr wohl zulässig, zwei Leitungen parallelgeschaltet zu betreiben! Es müssen nur ein paar Voraussetzungen erfüllt sei (z.B. gleiche Leitungsart, gleiche Länge, gleicher Querschnitt, keine Abzweige, kein Einzelbetrieb, ein gemeinsames Überstromschutzorgan). Wenn die beiden Kellerräume also URSPRÜNGLICH aus der selben Unterverteilung versorgt werden und die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind bzw. erfüllt werden können, wäre es wohl kein Problem, wie von Dir vorgeschlagen zu verfahren. Man müßte eben nur die beiden Enden in einer gemeinsamen Dose zusammenfassen. Von dort mit neuer Leitung, die mindestens dem Summenquerschnitt entspricht, weiter zur Steckdose für die WaMa und jeweils zur übrigen Versorgung der beiden Kellerräume. Das müßte allerdings in jedem Fall fachmännisch ausgeführt und vorh... |
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