Gefunden für absicherung herd 25a - Zum Elektronik Forum |
1 - Mindestquerschnitt zur OG-UV? -- Mindestquerschnitt zur OG-UV? | |||
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2 - Sauna mit Stromzähler nachrüsten -- Sauna mit Stromzähler nachrüsten | |||
Jetzt ergibt das ganze schon etwas mehr Sinn! Ich hätte das ganze ein bisschen anderes gemacht und es sind ein paar Schönheitsfehler drinnen, jedoch ist das kein Weltuntergang ![]() ![]() Prüfe mal bitte, ob im Verteilerkasten Waschmaschine und andere Steckdosen mit 16A abgesichert sind. Also Sicherung ausschalten und schauen, ob die Steckdosen aus sind. Waschmaschine und Steckdosen dürfen auf keinen Fall höher als 16A abgesichert werden. Eine Absicherung von 20A oder 25A für den E-Herd sind dagegen zulässig. 20A sind bei einem Querschnitt bis 1,5mm² und Unterputzverlegung im Bestand ok. 25A bei 2,5mm². Die Lüsterklemme hat im Verteiler nichts zu suchen und sollte durch einen Elektriker durch einen Quetschverbinder getauscht werden. Der PEN der Zuleitung, des neuen Verteilerkastens, sollte eigentlich Grün / Gelb mit blauer Markierung sein. Aber gut, dem Strom ist die Farbe egal. Bei Gelegenheit ändern lassen. Läuft die Waschmaschine und der Herd über den Sauna FI-Schalter (einmal abschalten bitte)? Prüfe das einmal bitte. Grundsätzlich sieht es aber so schon viel besser aus. Das Relais ist ein Lastabwurf, damit der Zähler und die Vors... | |||
3 - Alten Herd anschließen? -- Alten Herd anschließen? | |||
Natürlich war das Konzept schon bekannt. Bereits 1961 waren laut TGL für Feuchträume und Küchen genullte Schutzkontaktsteckdosen vorgeschrieben.
TN-C, TN-(C) und TN-S Netz, kann der Herd, bei Festanschluss, auch OHNE Fi-Schalter betrieben werden. Im TT-Netz kann man einen extra Fi-Schutz mit z. B. 300mA oder 500mA nur für den Herd vorsehen. Auch im TN Netz würde ich über so einen Zusatzschutz nachdenken. 500mA sollte auf jeden Fall halten. Wie schon gesagt wurde, ist eine durchgängige Schutzleiterverbindung das wichtigste! Der Herd ist übrigens nur für Wechselstrombetrieb vorgesehen. Möchte man den Herd vollends nutzen, so wird eine 25A Absicherung fällig. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 11 Mai 2016 17:03 ]... | |||
4 - Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik -- Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik | |||
Zitat : Dann kam wieder eine Erweiterung der Anlage. Anfang der 60er wurden ein Warmwasserboiler, ein Elektroherd und eine Starkstromteckdose alter Machart in der Küche installiert. Abgesichert gemeinsam mit 3x25 Ampere-Diazed-Sicherung in einem Zusatzkasten neben dem Zähler. Die Zuleitung ist vieradrig und an allen Anschlüssen klassisch genullt. Die derzeit betriebene Waschmaschine ist zur Zeit allerdings über eine Steckdose im Herd angeschlossen und nicht über diese Starkstromsteckdose. In dieser Zeit wurde wohl auch die Hauptsicherung auf 3x35 Ampere verstärkt. Ursprünglich sollte wohl noch im Bad ein Boiler installiert werden und die Elektrik Stück für Stück modernisiert werden, dazu kam es aber nicht mehr, da der Großvater 1965 verunfallte und von dann erstmal pflegebedürftig war bzw. Unfallrente bezog. Jedenfalls hatte man andere Sorgen. Lese ich richtig das es nur eine gemeinse 25A Absicherung für alle Verbraucher des Kreises gibt ?!i Ich gehe hier von einer... | |||
5 - Altanlage schrittweise modernisieren -- Altanlage schrittweise modernisieren | |||
@ 123abc:
Das verstehe ich jetzt nicht, wenn ich in einem "normalen" EFH Stromkreise mit 1,5mm² installiere, sollte ich doch bei einer Absicherung mit 10A richtig liegen, wenn 16A benötigt werden lege ich halt 2,5mm² Achso, klar, die sichern ja Alles mit 16A ab, das braucht man doch aber für Wohnräume eigentlich nicht (höchstens für den Herd und wenn vorhanden Boiler), ich habe hier bei mir in der Wohnung auch nur Wechselstrom mit einer 25A Hauptsicherung, und die Stromkreise sind mit 6 bzw 10 A abgesichert, das funktioniert seit Jahrzehnten problemlos... o.k. 1 FI für Alles, das wäre mir auch zu wenig, da würde ich freiwillig schon mehrere installieren, schließlich soll es ja im Fehlerfall nicht im gesaten Haus dunkel sein, und die Kühlgeräte haben bei mi sowieso einen eigenen FI!! @ der mit den kurzen Armen: Das ist doch aber dann dem Meister sein Problem .... @ all: Nee, klar, ich bespreche das mal lieber mit dem Elektriker, ein Ansprechpartner vor Ort ist mir auch lieber als eine 01805- Rufnummer Wenn ich mich recht erinnere, ist Der auch für Eigenleistungen recht aufgeschlossen.... ... | |||
6 - Hausinstalation 7x1,5mm² -- Hausinstalation 7x1,5mm² | |||
Perfekt, Vielen Dank Henry.
Also eine gute Installation ist ME folgendes: 4 FI Schalter für ein EFH (1x 2polig Außen, 1x Kraft (Herd, WM, WT, GSM, Garage,..) 2x Licht und Steckdosen) Für alle Räume außer Großgeräte, Küche und Hobbyraum/Werkstatt reichen gemeinsame Licht- und Steckdosenkreise mit 1,5mm² und B/C13 oder C10 Absicherung. Wenn man etwas in die Zukunft investieren will, dann macht man eine Rohrinstallation, die hat man wahrscheinlich bei der 1. angebohrten Leitung wieder herinnen. Wenn ich bei uns an der Hauszuleitung mal die Stromzange ansetzte, würde wahrscheinlich auch ein 5x4 und 3x NH 25A anstatt dem 4x16 locker reichen. Und da man auch in absehbarer Zeit nicht mehr mit einem Leistungszuwachs rechnen kann, muss man auch nichts für die Zukunft auslegen. ... | |||
7 - Sicherungskastenbildersammlung -- Sicherungskastenbildersammlung | |||
Nicht die Verteilung bei mir daheim aber zumindest selbst fotoknipst:
Die Anwenderin klagte über den häufig rausspringenden FI beim Einstecken ihres Laptopnetzteils in Steckdosen oder bei Gewitter. Der Deckel fehlte bereits vorher - da kann das Wiedereinschalten eine prickelnde Erfahrung werden... Links saß eine baugleiche Tafel, ohne Zähler, die als reiner Verteiler genutzt wurde. Die Einbaugeräten waren zum Teil mit Einzeladern, unter dem Blechrahmen durch, aus der hier Sichtbaren versorgt. Ansonsten: Altbau, 2 Wohneinheiten mit je ca. 80qm und eigenem E-Herd. Ein Anbau ins Haupthaus integriert, einer als Hobbywerkstatt und ehemals Sauna. Vorerst ist nur das EG bewohnt. Ursprungsinstallation komplett in Stegleitung nach alten Aderfarben SW/GR/RT, über die Jahre mit NYM nach allen Farbnormen erweitert. Ein bunter Mischmasch aus verschiedenen Steckdosen- und Schalterprogrammen. Einspeisung über Dachständer mit Absicherung DII; 25A gL. Am Dachständer kommt Drehstrom an, geht aber nicht weiter. Änderungen: - Die leere Zählertafel ist rausgeflogen um einem Kleinverteiler Platz zu machen. Im oberen Anschlussraum sitzt jetzt nur noch ein Klemmstein (Fingersicher) - Die Leitungen wurden auseinander dividiert, den Verbrauchern zugeordnet, Durchg... | |||
8 - Absicherung Elektroherd -- Absicherung Elektroherd | |||
Lest doch mal selbst, was ihr hier zusammengeschrieben habt.
Was haben die ganzen Sachen mit EFH etc. mit diesem Fall zu tun? Und woher weiß hier jemand wie hoch die HAK Sicherung ist? Peter Schreibt im ersten Post: Zitat : pneubert hat am 23 Mai 2012 18:15 geschrieben : .... Angaben zum Anschluss: In die Wohnung wurde eine Phase 220 V~ + N verlegt und mit 35 A abgesichert. Im Mietshaus liegen 400 V 3~, Absicherung weiß ich nicht, aber der Mieter bräuchte dann auch einen Drehstrohmzähler (hat er nicht). Eine Herdanschußdose ist noch nicht vorhanden, bisher wurde mit Gas gekocht. .... [ Diese Nachricht wurde geändert von: pneubert am 23 Mai 2012 18:18 ] Das bedeutet für mich, da gibt es ein Haus dessen Absicherung im HAK unbekannt ist, die betreffende Wohnung ist aber (verm nach dem Zähler) mit 1x 35A gesichert. Wenn hier nicht totaler Murks begangen wurde, dann sollte die HAK Sicherung wohl ... | |||
9 - Fragen zu Absicherung und Querschnitten -- Fragen zu Absicherung und Querschnitten | |||
Zitat : Erste Frage ich habe ein 10m NYM-J 5x2,5mm^2 Kabel für den Herd mit einer C16/1N Sicherung für alle 3 Phasen halt, das sollte doch eigentlich passen oder hab im Internet gelesen das dieses Kabel dafür nicht verwendet werden darf !? Wo hast du das her?!? Ein C16 1(!)/N geht für den Herd jedenfalls NICHT, entweder du nimmst einen B16 3/N oder drei B16 und eine N-Durchführung. Drehstrom ist ja vorhanden so wie ich das lese. Überleg einmal was sonst mit dem N passiert! UV-Absicherung: wie ist denn die Zähleranlage abgesichert, also Vorzählersicherungen, Nachzählersicherungen, Tarifschalter...? Ich hab grad die TAEV nicht bei der Hand, aber aktuell darf man 5x6mm2 mit maximal 25A Schmelzsicherung (Leitungsschutzschalter B oder C-Charakteristik auch höher) absichern wenn mich nicht alles trügt, im Altbestand müßten 35A zulässig sein. Wenn du es sicher wissen willst such dir eine Belastbarkeitstabelle, such 6mm2, 3 belastete Adern und passende Verlegea... | |||
10 - Hausneuinstallation (in AT) -- Hausneuinstallation (in AT) | |||
Hallo!
In meinem Elternhaus (Baujahr 1972) möchten wir eine Aussenlampe sowie einen Schalter + Steckdose in der Garage nachrüsten. Ich konnte meinen Vater überzeugen, dass es sich um eine Neuinstallation handelt und diese somit den aktuellen Vorschriften entsprechen muss (der Bestandsschutz greift hier nicht). Bei dieser Gelegenheit möchte ich die ganze Installation überarbeiten. Das Haus hat 2 Etagen zu je 130m², einen Keller mit 100m² sowie eine Garage. Im Sicherungskasten befinden sich derzeit folgende Stromkreise (alle über 16A DIAZED abgesichert): 5x Zimmer 1.Etage 2x Zimmer 2.Etage 2x E-Herd (1./2. Etage) 1x Waschmaschine (2.Etage) 2x Keller 2x Drehstrom (eine davon Bauerndrehstromdose, seit Jahr(zehnt)en ohne Sicherung). Meine Eltern und ich bewohnen die 2.Etage, in der 1.Etage wohnt mein Onkel (ist nicht jeden Tag im Haus). Bei einer Aussensteckdose ist bereits ein FI (40A/0,03A) vorhanden. Für die Absicherung einer Etage bzw. des ganzen Hauses reicht dieser wahrscheinlich nicht (darf ja nur mit 25A vorgesichert werden, Komplettabschaltung im Fehlerfall). Folgende Grossverbraucher haben wir (Eltern und ich): Haushalt: E-Herd 10kW Waschma... | |||
11 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung | |||
Hallo und ersteinmal Danke für die schnellen Antworten!
Zitat : Trumbaschl hat am 26 Mär 2010 11:53 geschrieben : Zu letzterer Frage: würde mich auch interessieren. Ich habe für Schmelzsicherungen einen Selktivitätsfaktor von 1,6 gelernt. 35*1,6=56 21,5A wäre ein Selektivitätsfaktor von über 2,9, IMHO völlig unrealistisch. Ich bin vom 1,5fachen ausgegangen - aber eben beide UVs addiert. Ich wollte verhindern, dass der SLS auslöst, auch wenn in beiden Wohnungen ordentlich verbrauch anfällt, um nicht das ganze Haus abzuschalten. Bei 63A/2*0,75 lande ich bei 21,5 - die ich dann unterschreiten müsste um zu verhindern, dass der SLS auslöst. Aber an der Stelle mache ich mir wahrscheinlich zu viele Gedanken ![]() Wenn es zulässig ist, die beiden 5*10qmm Zuleitungen über den SLS im ZA abzusichern (so lese ich das bisher von euch beiden einstimmig), und wenn ich einfache Schalter zum Freischalte... | |||
12 - Umbau Altbau -- Umbau Altbau | |||
Zitat : Zähler und Verteilung in der Küche. Sicherungen direkt über dem Zähler. Ihr solltet das ersmal mit einem Elektriker mit Ortskenntnis und/oder dem Energieversorger klären. Es kann sein, dass der solche Konstruktionen bei solchen großen Änderungen gar nich mehr zulässt. Zitat : Bisher sieht es Sicherungstechnisch so das das es 3 * 25A H Sicherungen für den Das scheint mir doch sehr viel, zumal H nicht besonders gut gegen Überlast schützt. | |||
13 - Allgemeine Frage zu neuen und alten LSS -- Allgemeine Frage zu neuen und alten LSS | |||
Zitat : Der Nachteil der H-Automaten ist ihre Übernervosität bei Einschaltströmen - die Sache mit dem " Hausbrand" ist an den Haaren herbeigezogen, dann wären Diazed und Neozed Schmelzsicherungen ja Hausbrand ins Quadrat... Pensionär Problematisch wird es IMO bei der Absicherung von 1,5mm2 mit H/L/U/gL 16A, diese ist in Österreich nicht umsonst verboten. Wenn man mal einen Blick in die Tabellen wirft, ist da schon bei B/C wenig "Luft" nach oben drin. Kurioserweise hat die Charakteristik H zumindest in Ostösterreich nie nennenswerte Verbreitung gefunden, obwohl hier lange Schutzerdung (nicht FI-Schutzschaltung) mit Wasserrohrnetz als Erder vorherrschte. Vermutlich liegt das daran, daß ziemlich sofort mit der Einführung der LSS auch die FI zum Standard wurden. Die einzige Schutzerdungs-Installation mit LSS und ohne FI die ich kenne, war komplett mit uralten Schrack H10A ausgestattet. Die hatten den Spitznamen Hausbrand wirklich verdient, ... | |||
14 - Sanierung Unterverteilung -- Sanierung Unterverteilung | |||
@Sam2
Danke für´s Kompliment, Ich habe jetzt mal genau ermittelt wofür welcher LS überhaupt zuständig ist. LSS: 1-3 25A DLE 4-6 16A Herd 7-9 16A normale Steckdose nur ein L 10 16A 5L Boiler(untertisch) 11 16A Steckdose Küche 12 16A Steckdose Küche 13 16A unbekannt(vermultlich Steckdose hinterm Schrank) 14 20A Kühlkombi und Mikrowelle 15 16A Küche Licht 16 16A Wohnzimmer 17 16A Bad,Schlafz. KdZ Absicherung im Keller 3 x 35A Schraubsicherung Ich hoffe es hilft! Gruß Michaela ... | |||
15 - Elektroinstallation in einer Wohnung -- Elektroinstallation in einer Wohnung | |||
Moin!
Zu nächst einmal möchte ich mich vorstellen: Ich komme aus Friesland, bin 19 Jahre alt und in wenigen Monaten mit meiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker fertig. Da bei uns ein Umzug in eine Eigentumswohnung in Stuttgart ansteht und dort die Elektroinstallation komplett erneuert werden soll habe ich einige Fragen dazu. Ich weiß, das ich als IT-Systemelektroniker „nur“ Elektrofachkraft bin, und für Arbeiten in Elektroinstallationen einen Meisterbetreib im Rücken brauche. Arbeiten, wie z.B. der Umbau der Hauptverteilung mit dem Zählerplatz werden selbstverständlich vom Elektriker vorgenommen. Dieser kontrolliert danach auch die von mir durchgeführten Arbeiten (mit Messprotokoll). Zur Verfügung stehende Messgeräte: Duspol; DMM. Ist-Zustand: Baujahr Haus / E-Installation: 1955 Netzform: TN-C Hauptverteilung: schwarzes Bakelit, 2 DII Diazed Sicherungen; 16A (1x Wohnung, 1x Heißwasserboiler Küche (Steckdose) & Heizung) Verlegung: Einzelader im Bergmannrohr Heißwasserbereitung und Herd/Backofen mit Gas. Wohnungsanschluss: 230V~ vermutlich 25A. Nennstrom der Sicherungen im HAK ist unbekannt. Es gibt hier eine „Kellerstrom-Schaltung“. Diese sieht wie folgt aus: In jeder Wohnung befindet sich ein Por... | |||
16 - Hausinstallation -- Hausinstallation | |||
Was noch nicht angesprochen wurde: für Herde nimmt man im Allgemeinen 3 einpolige LSS und (falls der Rest in 1+N installiert ist) eine N-Verbindungsklemme. Für gar nicht empfehlenswert hingegen halte ich die letztens in NÖ gesehene Konstruktion, für L1 und L2 jeweils einen 1-poligen LSS und für L3 und N einen 1+N zu verwenden... das könnte der Herd "etwas" übelnehmen. Andererseits... so heiß wie wenn man den LSS für L3 ausschaltet werden die (manche) Platten sonst nie *sfg*
Ich persönlich würde nur 1+N verbauen, ist einfach in Ostösterreich so üblich (1-polig gilt als Billigpfusch) und erleichtert erheblich die Fehlersuche bei den doch ab und zu auftauchenden N-PE-Schlüssen hinter dem FI. Über TT-System mußt du dir vermutlich(!) keine Sorgen machen, denn bei einer Neuanlage müßte genullt werden. Würde ich aber sicherheitshalber mit Angabe der genauen Adresse bei der EVN erfragen. (Oder sehe ich das falsch, daß du in EVN-Gebiet baust?) Ob man für die Unterverteiler 6 oder 10mm2 nimmt ist herzlich Geschmackssache. Sollten je eigene Wohnungen daraus werden würden die 10mm2 benötigen, ansonsten erachte ich persönlich 6mm2 als ausreichend, denn mehr als 25A Absicherung sind in Anbetracht der FI-Situation ohnehin nicht sehr sinnvoll. Ich persönl... | |||
17 - TT-Netz zwingend FI? -- TT-Netz zwingend FI? | |||
Es gibt mehrere Gründe, dafür, keine 35A-SLS zu nehmen:
- Flexibilität: Wenn man doch mal mehr braucht, und sei es nur für einen Tag, ist es ein riesen Aufwand, es wieder erweitern zu lassen. - Man kann sich bei so einem Anschluss nicht mal ein kleines Physiklabor für elektrotechnische Versuche einrichten. - Ich persönlich gehe immer mehr dazu über, nicht nur mehrere FI-Gruppenstromkreise (an die mehrere Endstromkreis-LS angeschlossen sind) einzurichten, sondern auch mehrere Hauptgruppenstromkreise, die einzeln mit Neozed oder NH vorgesichert sind, im Gesamten dann so: Offtopic :Partielle Beispielkonfiguration für ein modernes EFH, Überspannungsschutz noch nicht inbegriffen, weils bei dem Thema nur um die Absicherung geht: == Vorsicherung 1: 3x 63A SLS (Netz) == Vorsicherung 2: 3x 32A Neozed (Externe Einspeisung mit Umschaltung bei Spannungsabfall) Installationsteile Wohnung generell (3x 25A oder 3x35A Neozed) 1.: FI Küche (40/4/003-A) - Herd (3x B16) - Spülmaschine (C13) - Laststeckdose 1 (C13) - Laststeckdose 2 (C13) - Dunstabzug (C6) ... | |||
18 - wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? -- wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? | |||
Zitat : Martin Wagner hat am 17 Jun 2008 20:12 geschrieben : @Fenta Also fangen wir mal an... Auch wenn manche was dagegen haben, B16 für Schuko ist ZULÄSSIG. Die Kennlinien der LS sind mir auch sehr wohl bekannt. Auch die Tabellen mit Häufung ect. Dann weißt du aber auch, dass mehrere, mit 16A abgesicherte 3x1,5mm² im Installationsrohr bei Längen über 5m nicht zulässig sind. Nichtmal ein mit A/B/C/D16 abgesichertes 3x1,5mm² ist da wirklich im zulässigen Bereich. Zitat : Aber mit einem kompletten Stockwerk inkl. Küche auf einem B10 wirds halt einfach eng Und was hindert dich, zumindest einiges neu aufzuteilen? Die Leitungen sind doch im Rohr, ... | |||
19 - Elektroinstallation in Italien renovieren - Hauszuleitung -- Elektroinstallation in Italien renovieren - Hauszuleitung | |||
Zitat : Martin Wagner hat am 15 Apr 2008 20:31 geschrieben : Andere Frage: Gibts in Italien keine E-Herde, Durchlauferhitzer und andere Großgeräte? Allein schon der Herd würde ca. 10kW benötigen, von den 20...30kW eines DLE gar nicht zu reden. Gruß Martin @Martin: Diese Gebiete, die ich in Italien kennen, benutzen Elektrizität zum beleuchten und für ein paar Gadgets mehr (Handy laden, Comupter). Das wars dann schon. Heizen: Gas, Warmwasser: Gas (Ab und zu so kleine 10L Boiler), Bakofen: Gas, Kochen: Gas. Also fast alles wird mit Gas gemacht. Dort sind übrigens auch die Vorschriften streng. Und nicht wie bei der Elektrizität nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Ist deine Anlage nicht konform, und das wird regelmässig überprüft, so ist fertig mit Gas. Und wenn man sieht, was da alles it Gas läuft, so ist man dann bald einmal in der Steinzeit. Noch einen Nachtrag zu den beiden Fotos: Unser Zähler. Er hat 3x C63 Absicherung... | |||
20 - Aufbau Unterverteiler (Wien) -- Aufbau Unterverteiler (Wien) | |||
So, nun noch ne (vielleicht geringfügig praxisgerechtere) Antwort:
Erstmal muß ich Dich loben! Du hast Dir gute Gedanken gemacht und das bisherige offenbar soweit korrekt geplant und hoffentlich auch ausgeführt. ![]() Die Absicherung von Schukos mit 16A hast Du ja (durchaus im Sinne der Bestrebungen von Fenta) bereits auf ein Mindestmaß begrenzt. Das ist gut! Für die verbliebenen mit 16A sehe ich kein Problem, sofern hochwertige Steckdoseneinsätze verwendet werden. Es handelt sich ja fast ausnahmlos um Kreise für einzelne Großgeräte. Wo man verbessrn könnte (falls das leitungstechnisch noch zu machen ist): Ich würde den freien dritten Außenleiter des Herdanschlusses für die Mikrowelle hernehmen. Dann kann man auch die Absicherung der Küchensteckdosen auf 13A reduzieren. Ein Punkt sollte jedoch geändert werden (auch das hat Fenta schon angesprochen, aber seinen Lösungsvorschlag halte ich für suboptimal): Die Absicherung für die Leitung zur zweiten UV. In Deinem Fall würde ich nicht den (wirklich ungeeigneten) LS durch Schmelzsicherungen ersetzen, sondern durch einen schlichten Hauptschalter! 25A hinter 25A wäre nämlich genauso unsinnig wie 20A hinter 25A. Solange noch mit 3x16A einge... | |||
21 - Frage zu FI un LS einbau -- Frage zu FI un LS einbau | |||
So ist es.
Diese Installation ist recht verzwickt! Es könnte z.B. gut sein, daß mindestens die Herdleitung mehr als einen N enthält. Das muß man vor Ort auseinanderklamüsern und sauber durchmessen. Ich zähle nämlich 8 N und 7 PE, von denen einer noch der örtliche PA sein könnte. Einzig klar ist: Es handelt sich um ein TN-(C-)S-System. Daher gibt es entgegen Deiner Annahme nirgends in dem Unterverteiler oder in den Endstromkreisen einen Nulleiter (PEN). Auch nicht in der Zuleitung ab dem Hauptverteiler. Und das ist auch gut so... Stattdessen separate Neutralleiter (N) und Schutzleiter (PE). Wenn die von Dir angegebene Verleghart (B1) zutrifft, dann dürfen die Stromkreise (sofern sie nicht die Längengrenzen überschreiten) vermutlich wie folgt abgesichert werden: 1,5er mit max. 16A (das ist aber für allgemeine Steckdosenstromkreise weder nötig noch empfehlenswert) 2,5er mit max. 25A (das wird für einen halbwegs vernünftigen Betrieb des Herds auch erforderlich sein) Vorsicherung (in der HV) z.B. mit Neozed 35A (wenn dort LS, wäre der sehr teure E-Typ nötig, daher vorzugsweise Schmelzsicherung) Dies gilt nur, wenn FI verwendet wird und es bei reinen Wechselstromkreisen bleibt. Außerdem dürfen keine weiteren beg... | |||
22 - 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene -- 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene | |||
@Pit: Was bin ich *?*
Zu dem Überspannungsschutz: Um Überhaupt im Vorzählerbereich zugelassen zu werden, muss ein Ableiter Leckstromfrei sein. Dies erfüllen nur Grobschutzableiter mit funkenstrecken sowie Varistorableiter mit in reihe geschaltetem Gasentladungsableiter. Außerdem gibt es noch ein Dehnventil für Sammelschieneninstallation. Letztlich regelt dies aber jeder VNB individuell. Während die meisten es erlauben und sogar begrüßen, gibt es sture Hunde, die sich gegen alles neue sperren. Eine schriftliche(!) Anfrage beim VNB ist daher unabdingbar. Schriftlich deswegen, damit man bei etwaigen Streitigkeiten etwas in der Hand hat - eine Info am Telefon kann theoretisch jeder geben. Um dir diesbezüglich (Ableiterauswahl und Installationsorte) Tipps geben zu können, brauche ich die üblichen Rahmeninfos zu deinen lokalen Verhältnissen (Einspeisung über Dachständer oder Erdkabel? Netzform? Längen, Aderzahl und Querschnitte der Hauptleitungen HAK->Zählerschrank und Zählerschrank->Unterverteilungen? Weiterhin: Absicherung im HAK? Zustand/Vorhandensein einer Erderanlage? Blitzableiter vorhanden? Welche Geräte im Haus sollen mit Feinschutz geschützt werden? Telefonanbindung über Mast oder Erdkabel? Analog, ISDN, DSL, ... etc? Wieviele Amtsleitungen? Fernsehempf... | |||
23 - Herdabsicherung entsprechend der Verlegeart so ok? -- Herdabsicherung entsprechend der Verlegeart so ok? | |||
Hallo,
bei uns hat der Elektriker einen Herd an Wechselstrom mittels 25A Leitungsschutzschalter angeschlossen. Als Info… Es handelt sich dabei um drei feindrähtige Aderleitungen mit je 6mm². Die Verlegeart vollstreckt sich wie folgt über zwei Abschnitte: Abschnitt 1: Aderleitungen im Wellrohr in wärmegedämmter Wand (Verlegeart A1) mit teilweiser Häufung (gebündelt). Abschnitt 2: Aderleitungen im Wellrohr, Aufputz an einer Ziegelwand. Geht man von der schlechteren Verlegeart (wärmegedämmte Wand) aus, so ergibt sich eine mögliche Absicherung der Leitungen (bei zwei belasteten Adern) von 34A. Wird die Häufung einberechnet, so ergibt sich ein „Verschlechterungsfaktor“ von 0,80. Somit ergäbe sich eine zulässige Absicherung dieser Herdzuleitung von max. 27,2A. Stimmt meine Rechnung und sind die 25A als Absicherung hier zulässig? Vielen Dank und Grüße chip ... | |||
24 - Neuer Elektroherd an vorhandener Installation - Problem oder nicht? -- Neuer Elektroherd an vorhandener Installation - Problem oder nicht? | |||
Zitat : Anruf bei der Installationsfirma, der Meister kann sich noch an die Installation erinnern, schaut in die Unterlagen und sagt, die Leitung, die zum Herd liegt könnte auch mit 25A abgesichert werden und dann geht es schon mit dem neuen Herd, den er mir auch anschließen würde. Dann ist doch fast alles in Butter. Vermutlich hat die wohnung auch keinen Drehstromamschluß. Zitat : Allerdings hegen sich bei mir noch Zweifel, denn auch mit 25A komme ich nur auf 5,5kW statt den 7,6kW des von mir favorisierten Herdes (und das ist nur die Leistung der Herdstellen, der Backofen ist da noch nicht berücksichtigt). Deine Zweifel sind zwar berechtigt, was die Praxis anbelangt, aber relativ unbegr... | |||
25 - Spannungsfall und Verlegeart -- Spannungsfall und Verlegeart | |||
Hi, hab hier mal ein paar aufgaben gelöst und wollt mir dier richtigkeit der lösungen bestätigen Eine Steckdose soll in einer Wohnung installiert werden. Die Leitungslänge zwischen Steckdose und Verteilung berträgt 18m. Verlegeart: Unterputz -> C Delta U = 3% nach DIN VDE 18015 also bei 230V 6,9V Lösung: Als Leitung muss ein NYM-3x1,5 verlegt werden bei einer Absicherung von 16A. ----------------------------- In einer Inudstriehalle soll eine Steckdose verwirklicht werden. Zwischen Zähler und Steckdose beträgt die Leitungslänge 32m. Die Absicherung beträgt 16A. Der Spannungsfall beträgt nach DIN VDE 0100 4%, also 9,2V. Die Verlegeart ist Aufputz im Kanal, also B2. Lösung: Es muss ein 3x2,5 verlegt werden. --------------------------- Eine Steckdose in der Wohnung soll installiert werden. Zwischen Verteilung und Steckdose beträgt die Leitungslänge 19m. Die Verlegart ist aufputz mit Nagelschellen, also C. Lösung: Die Leitung ist ein 3x2,5. -------------------------- Eine E-Herdzuleitung soll für eine Wohnung berechnet werden. Die Leitungslänge... | |||
26 - Herdanschluss -- Herdanschluss | |||
Also laufen wirklich die nackten Einzeladern ohne jeden mechanischen Schutz und ohne jegliche weitere Isolierung aus der Wand in den Herd??? ![]() Das ist unzulässig, absoluter Murks! ![]() Auf das fehlende Protokoll kommt es dabei schon gar nicht mehr an... Der Anschluß am Herd bei arg knappen Platzverhältnissen ist nicht schwer: Man nimmt die Schlauchleitung in 3x4mm², die ist nicht dicker als eine 5x2,5mm². Die Querschnittverringerung ist zulässig, da die bewegliche Leitung bei 2 belasteten Adern ohne weiteres sogar mit 32A abgesichert werden dürfte. Ob diese Absicherung für die alte Leitung in Ordnung war, hängt - ich sagte es schon - von der Leitungslänge und vor allem der Verlegeart ab. Welche Verlegeart liegt denn nun vor? Und bei 6,5kW würde ich die Absicherung zumindest in 25A ändern. ... | |||
27 - braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? -- braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? | |||
kriegt euch mal wieder ein.... pisa hin, praxis und theorie her....
wenn man mal genau nachliest haben doch beide irgendwo recht. einen Herd mit 10mm² anzuschließen ist zwar nicht üblich, aber durchaus legitim, wenn die verlegeart und länge der leitung es beim notwendigen strom fordert. eine Leitung mit 10mm² uind absicherung von 40A wird man im normalfall kaum dann installieren, wenn die Zählervorsicherung bei 25A schon schlussmacht. Zitat : Die alten Wechselstromzähler haben einen max Last von 10/16 A. Bei einem Anschluss von 40A wäre es eine Frage der Zeit wann dieser seinen Geist aufgibt. Dabei spielt es auch keine Rolle wie groß die Vorsicherung des Herdes ist. Es war die rede von der Zählervorsicherung... und diese sollte so bemessen sein, dass kein für den zähler schädlicher Strom längere zeit fließen kann. Ein normaler wechselstromzähler hat übrigens eine belastbarkeit von 10(40)A... wofür die zahlen stehen ... | |||
28 - Umbau Hausverteilung, wer kann Tipps geben? -- Umbau Hausverteilung, wer kann Tipps geben? | |||
> also, die zuleitung ist ca. 12m Alu, davon ca. 2,5m in
> Erde, der Rest ist in Schellen an der Kellerwand (innen). Wieso in Erde? Ist dein HAK draußen montiert? (HAK = Hausanschlusskasten = "Panzerkasten") > die leitung zum dachgeschoss wären da ca. 6m in Kanal, da > soll also nun 5x6mm² rein oder wie? Bei 32A/35A ja. Und zumindest 35A wird Pflicht sein, wenn da mal ein eigener EVU-Zähler für verwendet werden soll. > bei 5x10mm² da brech ich mir ja die finger, grins Die reichen bei Kanalverlegung auch noch nicht für 63A. Bei Kanalverlegung wären da 16mm² nötig. Ist halt Ermessenssache des EVU, ob sie dann eine eigene Zählereinheit in Betrieb nehmen, wenn diese nicht die 63A-Belastbarkeit zur ersten Verteilung erfüllt. Wenn man nun nur mit 6mm² installiert und in drei Jahren umstellt mag es sein, dass sie auf eine extra Umrüstung verzichten und bei bestehender Leitung das so anschließen. Wenn du aber Pech hast darfte dann alles gegen 16mm² tauschen. Also einfach mal Fragen, wie die das sehen. Wenn's nur 'ne kleine 2-Zimmer-Wohnung ohne unübliche verbraucher ist, reichen 35A allemal. Unter 35A Belastbarkeit und damit 6mm² würd ich aber nicht gehen, 35/(50)/63A sind so die allgemein... | |||
29 - E-Herd und Spülmaschine - Stromkreise mit Nachsicherung machbar? -- E-Herd und Spülmaschine - Stromkreise mit Nachsicherung machbar? | |||
Zitat : Topf_Gun hat am 6 Jan 2005 21:16 geschrieben : von einer Verstärkung ist abzuraten, es sei den du kannst 2 verschiedene Phasen auflegen (L1,L2,N,PE) dann aber nur max 24A, also B20 Nur Wechselstrom vorhanden, sonst würde ich sicher 2 Phase à 20A verwenden und eine B16 für Spülmaschine nachschalten. (Wenn man wollte könnte man auch dann wohl 25A, bei 25°C ist das drin und in einer EG-Wohnung erwart ich nicht mehr... Aber eher schlecht.) Zitat : wie ist die Farbcodierung? ist ein lokales TT machbar? Lokales TT? Kreuzerder im Garten setzen? Ne, da vorher doch ne neue Leitung. Leitung durch Wohnung IMHO nicht machbar. Übe... | |||
30 - Sat-Anlage -- Zählerschrank | |||
Zitat : Carsten_eutin hat am 25 Nov 2004 14:35 geschrieben : Hallo KD-one, danke für das Posting... Mach mal bitte ein Foto, wenn du die N-Schiene eingebaut hast und weiter verdrahtet ist. Würde mich wirklich interessieren!!! ![]() Der _ist_ fertig verdrahtet! *g* Die Absicherung ist durchgängig(mit Ausnahme der Herdsicherungen)mit Neutralleiterabschaltung, daher entfällt die Neutralleiterschiene. Da der Herd das einzige Gerät mit Neutralleiterrückführung ohne Klemmöglichkeit ist, erlaube ich mir, diesen direkt am FI in der Neutralleiterklemme mitzuklemmen, was zulässig ist, da die Verschienung am Schraubenkopf befestigt ist. Zitat : | |||
31 - Dimensionierung ..-Schutzschaltern ??? -- Dimensionierung ..-Schutzschaltern ??? | |||
Hi Lenny,
Zitat : 1. Der Hauptleistungsschutzschalter muß von der max. Strombelastung kleiner sein als der nachgeordnete FI-Schutzschalter? Bsp.: Hauptleistungsschutzschalter 35 A --> FI-Schutzschalter 40 A Nicht unbedingt. Manche FI-Hersteller geben in den Technischen Daten einen Wert für die höchstzulässige Vorsicherung an. Zitat : 2. Die Summe der Strombelastungen der an einem FI-Schutzschalter nachgeschalteten LS-Schalter pro Phase sollte kleiner als der Nennstrom des FI-Schutzschalters sein? Bsp.: 3-poliger FI-Schutzschalter 40 A --> maximal 2 LS-Schalter 16 A pro Phase Das gilt nur, wenn Du den FI nicht mit einer für den FI passenden V... | |||
32 - FI Schalter vor Überlast sichern -- FI Schalter vor Überlast sichern | |||
Hi, ich hätte auch mal eine Frage zu der Absicherung eines FI.
Der Link von SPS war ja schon recht hilfreich, vor der gleichen Fragestellung stehe ich z.Z. nämlich auch. I.)Ich verdrahte gerade ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten. Als Zählervorsicherung habe ich 50A SLS Schalter eingebaut. Im Zählerschrank sowie zu den Unterverteilungen ist durchgehend 10mm² verlegt. über dem Zähler ist nur ein Klemmblock installiert. Darf ich nun in den Unterverteilungen 40A FI´s setzten? Es kommen etwa 10x16A Sicherungen dahinter geschaltet. Wie ist dieser Satz nun auszulegen? Der Einsatz eines 40-A-Fehlerstromschutzschalters (ohne separate Vorsicherung im Stromkreisverteiler) ist also nur möglich, wenn dieser mit maximal 40 A (im Vorzählerbereich) vorgesichert ist oder im bestimmungsgemäßen Betrieb eine Belastung der einzelnen Außenleiter mit mehr als 40 A ausgeschlossen werden kann. a) Ist das eine Grauzone? Weil man kann ja argumentieren das im normalen Haushalt wohl kaum 3x40A benötigt werden. Also dürfte man den 40A FI installieren. b) Sollte ich das aber missverstanden haben, würde das heißen ich müßte noch eine Vorsicherung (max. 40A) einbauen oder dürfte nur 7x16A LS-Automaten installieren ans... | |||
33 - Umbau einer Altbauwohnung -- Umbau einer Altbauwohnung | |||
Offenbar haben sich unsere beiden Mails überschnitten, aber das ist genau das, was ich meinte:
Daß man früher eine Zeit lang die 1,5er generell mit 16A gesichert hat, ist nun ohne Belang. Die zulässigen Belastbarkeiten wurden teilweise deutlich gesenkt. Es gab auch Zeiten, wo für E-Herde 5x1,5 genug schien... Das heißt, selbst wenn Du einen bestimmten bestehenden 16A-Stromkreis unverändert belassen wolltest, müßtest Du ggf. seine Absicherung herabsetzen, wenn er wieder mit auf diese UV drauf soll!!! Man muß heute in jedem Fall rechnen bzw. die Tabellen bemühen. Und Neozed sind tatsächlich die (kleinen) Schraubsicherungen, die großen heißenm Diazed. Wofür hast Du 3-polig Neozed 16A? Und warum keinen LS für den Herd? Abgesehen davon, daß eine Aufteilung auf zwei FI sicher nicht scglecht wäre (Heizung!), verstehe ich nicht, was Du damit meinst: ... da ich ja nur eine 16A bisher habe(wenns 25A wäre okkk .....) ![]() Beim Aufteilen eines Drehstromkreis darfst Du natürlich auf keinen Fall die beiden Zuleitungen (gemeint sind wohl: Stromkreise) in einem Kabel (korrekt ware: einer Leitung) auf eine Phase (neue... | |||
34 - Leitungsverlegung... Dachboden -- Leitungsverlegung... Dachboden | |||
Puh - ich sehe schon - die Sache artet langsam in Arbeit aus! ![]() (irgendwann muß ich ja auch wieder mein Geld verdienen...) Also pino, bist Du auch ganz sicher, daß es von der Herdleitung keinen Abzweig gibt? Gab es schonmal Probleme (hat die Herd-Sicherung wegen Überlast ausgelöst)? Welchen Querschnitt hat die Zuleitung zu der speisenden Unterverteilung und wie hoch ist diese abgesichert? Wie hoch ist die Belastbarkeit des Zählers? Wie stark ist die Hausanschlußsicherung und was für andere Lasten hängen ggf. noch daran (Mehrfamilienhaus)? Warum steht nur Wechselstrom zur Verfügung? Ob eine Absicherung der 6mm²-Leitung mit 32A möglich wäre, hängt u.a. auch von deren Länge und der Verlegeart ab. Es kann also z.B. sein, daß nur 25A zulässig wären. Jaja, der leidige Geldbeutel... ![]() Und mehrere Kanäle kosten kein Geld? Naja, wenn man die Arbeitszeit nicht rechnen muß. Alle paar Jahre neue Automaten macht übrigens durchaus Sinn, denn die Teile altern auch merklich! Hol Dir die Dinger doch bei ebay und verklopf dafür die alten 16er. Oder - Du verwendest diese dann für die neuen zusätzlichen Stromkreise (mit ... |
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