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1 - Stromsensor auswerten -- Stromsensor auswerten




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Zitat : Bei anderen Kurvenformen wird es komplizierter. Beispiel reine Rechteckspannung oder eine Dreieckspannung ergeben völlig andere Werte. Noch verrückter wird es bei Halbwellenbetrieb.
Wenn die Wellenform bekannt ist, ist es ziemlich leicht.
Dann kann man feste Faktoren für das Verhältnis von Spitzenwert und Effektivwert angeben.
Für den von dir "verrückt" genannten Fall sinusförmiger Halbwellen ist die Spitzenspannung einfach doppelt so hoch wie der Effektivwert.
Überleg dir mal warum. ...
2 - Grundfrage zu Spannungsangaben -- Grundfrage zu Spannungsangaben
Wenn bei AC eine Spannung von 5V angegeben ist, dann ist das der Effektivwert ! Bei unserer Netzspannung hast du 230V und das ist ein Spitzenwert von 325V und von Spitze zu Spitze sogar 650 V !
Um das noch verständlicher zu machen nimmst du eine Sinuskurve die X-Achse ist deine Nulllinie. Dann sind die Spannungsmaxima bei +325V und bei Minus 325V.
Nun richtest du diese Spannung gleich. Dann klappt die Negative Halbwelle hoch du hast dann eine Ausgangsspannung die zwischen 0V und 325V schwankt. Und wenn du nun noch die Spitzen abschneidest und damit die Lücken zwischen den " Bergen " füllst hast du deine Effektivspannung und diese entspricht genau einer DC -Spannung von 230V ! ...








3 - geht nicht mehr an -- Receiver YAMAHA RX-V457
Die Netzspannung ist erstens nicht "fix festgenagelt", sondern darf nach Norm um bis zu +/- 10% schwanken. Somit ist ein Kondensator mit 220 V Spannungsfestigkeit bei 253 V (230 + 10%) schon deutlich jenseits seiner garantierten Eigenschaften. Zweitens wird bei Wechselspannung immer der Effektivwert angegeben, das ist der quadratische Mittelwert. Die Spannung selbst pendelt ja ständig auf und ab um den Nullpunkt, deswegen heißt sie Wechselspannung. Der Spitzenwert liegt deutlich über dem Effektivwert, nämlich bei über 300 V. Meiner Meinung nach reicht es wenn beim Kondensator ein Wechselspannungswert(!) angegeben ist, den Effektivwert einzuhalten, aber den Spitzenwert abzudecken schadet nicht, und unter dem maximalen Effektivwert sollte man auf keinen Fall bleiben - ich würde also für mindestens 275 V plädieren. ...
4 - wer kann mir bei diesem Rechenbeispiel bitte helfen (M-Prüfung!)? -- wer kann mir bei diesem Rechenbeispiel bitte helfen (M-Prüfung!)?
Ich glaub auch nicht, das du bei 2 mit dem Effektivwert rechen
mußt, da du ja pulsierend einen höheren Spitzenwert hast.
...
5 - Oberschwingungen b. Kap.Last -- Mobitronic Wechselrichter 12V / 230V

Zitat : 230V +-5% darf die Spannung an der Steckdose sein, nicht 325!!!

Und damit beträgt die Spitzenspannung des Sinus 325V! Die 230V sind der Effektivwert, nicht der Spitzenwert.
...
6 - elektrische Pegel / Klirrfaktor / Halbleiter -- elektrische Pegel / Klirrfaktor / Halbleiter
Die Netzspannung bei uns hat einen Effektivwert von 230V und eine Amplitude = Spitzenwert von etwa 325V.

Effektiv = wirksam heisst das, weil diese Spannung an einem ohmschen Widerstand die gleiche Wärmemenge erzeugt, wie eine Gleichspannung von 230V.

Eine Gleichspannung kann man ja problemlos messen, aber bei Wechselspannung ist das längst nicht der Fall, insbesondere wenn es sich um nichtsinusförmige Spannungen handelt.

Der Spitze-Spitze-Wert ist deshalb von Interesse, weil er für die Aussteuerbarkeit von Verstärkern etc. wichtig ist und sich mit einem Oszilloskop leicht messen lässt.

Auch bei Transformatoren, die ja bekanntlich keine Gleichspannung übertragen, müssen die positiven und die negativen Spitzen einer Wechselspannung keineswegs gleich hoch sein.
Lediglich die Summe der Momentanwerte ist dort Null.
Auf diesem Prinzip beruhen viele Spannungswandler. Dort gehört z.B. eine lange negative Halbwelle mit geringer Spannung (-12V) zu einer kurzen positiven mit hoher Spannung (+300V).
Die Summe der Momentanwerte und deren Mittelwert ist trotzdem Null.

Für die Ermittlung des Effektivwertes wird nicht der Mittelwert über die Momentanwerte gebildet, sondern es wird über die Quadrate der Momentanwerte gemittelt.
Dies d...
7 - Widerstand an LED -- Widerstand an LED

Zitat : 1) Ist meine Rechnung so richtig? Nein. Die 21,6V sind der Effektivwert der Wechselspannung, der Spitzenwert liegt bekanntlich um den Faktor Wurzel(2) darüber.
Ohne Gleichrichtung würde diese Wechselspannung die LEDs zerstören, weil die Sperrspannung der LEDs massiv (liegt i.d.R. bei 5V) überschritten wird (mit den 30V Spitzenspannung des Trafos).

Dass du nicht alle LEDs parallel an einen Widerstand klemmen kannst, wurde schon gesagt.

Was die Kapazität des Glättungskondensators betrifft, so gibt es die Faustformel 1mF/A. Dabei darauf achten, dass die Gleichrichter nicht endlos große Kapazitäten laden können.

Edit:
Zitat : ...
8 - Komische Werte bei Trafoschaltung -- Komische Werte bei Trafoschaltung
Moin,

also, erstmal von vorn:

Du hast keinen Trafo gebaut, sondern ein Netzteil mit Trafo, Gleichrichter und Siebelko.

Die Wechselspannung wird als Effektivwert angegeben, der Spitzenwert sinusförmiger Spannung ist um √2 größer als der Effektivwert.
Der Spitzenwert landet aber, abzüglich der Flusspannung der Dioden (2x0,7V) am Elko, daher der höhere Wert der Spannung.

Dann das, was Peter/Otiffany gesagt hat: Trafos werden für bestimmte Nennleistungen gebaut. Dein Trafo gibt also unter Nennbelastung von 10VA sehr genau seine 12Veff aus. Kleineren Lasten stehen entsprechend höhere Spannungen zur Verfügung.

Den Strom kann man so, wie du es gemachst hast, eigentlich nicht messen: du hast damit eigentlich den Kurzschlussstrom gemessen, indem du das Netzteil über den extrem niedrigen Messwiderstand des Multimeters kurzgeschlossen hast.

Du musst den Strom in Reihe zu einem bestimmten Verbraucher messen, z.B. ein Glühlämpchen mit 10W an 12V. Da sollte dann auch sehr genau das zu erwartende Ergebnis herauskommen. ...
9 - Strombegrenzungsschaltung für Boiler im Wohnwagen -- Strombegrenzungsschaltung für Boiler im Wohnwagen
Oh...ja klar.
Effektivwert und Spitzenwert der Netzspannung.

ciao Maris ...
10 - Elektromotor ! Was ist das für einer und wie kann ich die Drehzahl regeln? -- Elektromotor ! Was ist das für einer und wie kann ich die Drehzahl regeln?

Zitat : Netzspannung gleichrichten = 230 V DC Nein, so einfach ist es nicht.

Die 230V Netzspannung sind der Effektivwert. Der Spitzenwert liegt bei √2·230V=325V

Hättest du jetzt einen Gleichrichter mit idealer Glättung, ergäbe dies eine Ausgangsspannung von 325VDC. Dies ist bei einem Motor aber nicht erforderlich, und zudem auch nur schwer zu erreichen (große Kapazität nötig)

Wenn du allerding den Mittelwert der gleichgerichteten Spannung (Gleichrichtwert) ausrechnest, ergibt sich UDC≈0,9UAC_eff
Bei 230VAC also etwa 207V


Zitat : Variabl...
11 - Eigentlich einfach... Wechselspannung nach Gleichspannung -- Eigentlich einfach... Wechselspannung nach Gleichspannung


Ach du dickes Ei. Warum sagt dem armen Kerl denn keiner, dass er nach dem Gleichrichter + ELKO <mehr> als 12V herausbekommt. Normalerweise kommt das gleich als erstes.


Also coffeeforyou:

Die 12V der Wechselspannung beziehen sich auf den Effektivwert der Spannung. Der Spitzenwert der Spannung ist aber um den Faktor Wurzel(2) größer, also knapp 17V. Davon zieht sich der Gleichrichter aber noch ca. 1.4V ab. Da die meisten Trafos die mit 12V angegeben werden im Leerlauf aber noch ein Eck mehr heraus lassen kann die Spannung am ELKO mehr als 20V betragen!

Die meisten ELKOs reagieren nicht besonders gut auf Überspannung, besonders solche großen. Auf deutsch: Das Ding kann dir gewaltig um die Ohren fliegen!

Deshalb mein dringender Rat: Schließe sofort den ELKO ab!

mfg Fritz


[ Diese Nachricht wurde geändert von: ffeichtinger am 14 Mär 2012  0:11 ]...
12 - Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen? -- Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen?

Zitat : nein, C1 liegt direkt an der gleichgerichteten NetzspannungDa hast du wohl recht, und ich mich zu Anfang doch nicht verguckt

Das Bild hat aber auch nicht die beste Qualität...

...Ich hatte mich auch schon gewundert, was diese komische Schaltung soll.


Zitat :
Nein ich meine CX1 0,22 uF 300 Volt, direkt am Stromleiter hinter der Sicherung. Dies ist auch kein Elko.
Er hat deshalb eine Spannungsfestigkeit von 300V, weil an ihm nur die Netzspannung von (230±10%)V, wie es Bernd schon gesagt hat, anliegt.
Diese Angabe bezieht sich aber nicht
13 - 24V-Wechselrichter an 28V-Quelle -- 24V-Wechselrichter an 28V-Quelle
Bei dem von gboelter verlinkten Gerät, findet man eine Grafik, was man dort unter "modifizierter Sinus" versteht.
Ich würde das zwar glatt als Rechteck bezeichnen, aber diese Kurve hat immerhin den Vorteil, dass Effektivwert und Spitzenwert, wie beim Sinus, im Verhältnis 1:1,4 stehen.

Ansonsten scheint dieser Sinus-Wandler für Tumbmobile gedacht zu sein, und ich habe Zweifel, ob er Stunden oder gar Tage lang Nennlast aushält.



Offtopic :Am einfachsten wäre es natürlich die LED-Lampen für die Notbeleuchtung mit Gleichspannung zu betreiben, denn die erzeugen sie sich intern ja ohnehin.
Dummerweise sind sie nicht dafür spezifiziert und ich habe bisher auch noch keine Information gesehen, wie hoch die Spannung für die gleiche Leistungsaufnahme sein müsste, und ob diese stets gleich, am besten 230V, ist.

...
14 - LED-Licht am Fahrrad - Erfahrungen und Tipps gesucht -- LED-Licht am Fahrrad - Erfahrungen und Tipps gesucht
Die Spannung und Frequenz die dein Dynamo erzeugt ist erstmal von der Drehzahl abhängig. Wenn du langsam fährst bricht beides ein und steigt wenn du schneller wirst.

Richtet man einen Sinusspannung gleich erhält man ohne Glättungskondensator keine saubere Gleichspannung sondern nur eine "Buckelpiste" aus Sinushalbwellen. Der Spitzenwert dieser Halbwellen beträgt Effektivwert * sqrt(2) abzüglich des Spannungsfall an den Gleichrichterdioden.
Damit kommen viele Multimeter nicht klar und zeigen irgendwas zwischen Müll und Scheitelspannung der Halbwellen an.
Mit Glättungskondensator werden die Lücken für eine kurze Zeit geschlossen und man nähert sich der Gleichspannung an.
Solange der Dynamo genug Spannung und Strom liefert um die LED mit einem Vorwiederstand zu versorgen würde das zwar funktionieren, ist aber nicht besonders schön. Die Leistung würde einfach sinnlos verbraten.

Eine Frage ist übrigens auch wie die Rückleuchte arbeitet. Wenn diese gepulst wird zieht sie den hohen Strom immer nur für einen kurzen Zeitraum aus den Batterien und auch das kann ein normales Multimeter ziemlich in die Irre führen.
Das Sinnvollste an dieser Lampe wäre bei einem Umbau vermutlich sie auf Akkubetrieb umzurüsten und bei ausreichend hoher Dynamo-Spannun...
15 - Widerstand für Elektromotor -- Widerstand für Elektromotor

Zitat : Mit Wechselstrom wird der Motor nicht laufen, das Erregerfeld hat dann einen zu hohen Widerstand, auch macht die unterschiedliche Phasenverschiebung zwischen Anker und Feld ProblemeEinverstanden.
Laufen wird er schon, aber nicht wie vorgesehen.


Zitat : Am Vorwiderstand sollen etwa 30 V anliegen, bei 0,23 A ergibt das einen Widerstand von ca 130 Ohm, wenn man noch die Verluste des Gleichrichters bedenkt wird der Normwert von 120 Ohm passen. Verlustleistung knapp 7 W.Nicht die Verluste des Gleichrichters sind hier interessant, sondern die Tatsache, daß die Feldwicklung eine hohe Induktivität hat.
Dadurch wird der Strom geglättet und für seinen We...
16 - Problem bei Parallelschaltung von Brückengleichrichtern -- Problem bei Parallelschaltung von Brückengleichrichtern
Die höhere Gleichspannung ergibt sich aus der Trafospannung X 1,414 (Effektivwert zu Spitzenwert der Wechselspannung). Der Kondensator speichert den Spitzenwert der Wechselspannung. Abziehen muß man dann nur noch die Durchflußspannung der Dioden mit jeweils ca. 0,7V; also 1,4V bei einer Brücke.

Gruß
Peter ...
17 - Hifi-Center Eigenbau -- Hifi-Center Eigenbau
Könnte es sein, daß dein Meßgerät spinnt?
Nur so nebenbei: Wenn Du 9 Volt Wechselspannug mit einem Brückengleichrichter und einem Kondensator in Gleichspannung verwandelst, dann erhöht sich die Spannung auf das 1,414 fache (12,73V) der Wechselspannung minus der Spannung, die über den Dioden abfällt (minus 2x0,6=1,2); ganz einfach, weil hinten nicht mehr der Effektivwert rauskommt, sondern der Spitzenwert der Wechselspannung (Sinus!). Du hast also noch 11,5 Volt am Ausgang (Ohne Belastung!). Bei Belastung kann die Spannung bis auf weniger als 9 Volt absinken.
Gruß
Peter ...
18 - Stromwandler -- Stromwandler
Wenn der Strom nicht sinusförmig ist, z.B. Impulse wegen Gleichrichtung und Glättung, etc. kann der Spitzenwert (darauf reagiert die Auswertung) auch bei normalem Betrieb ein Vielfaches des Effektivwertes sein. Für Überlasterkennung ist aber der Effektivwert interessant.
Stromschwellwert sagt darüber nichts aus.

mfg lötfix


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 17 Jan 2010 15:15 ]...
19 - mV - Messungen -- mV - Messungen
Na sieh doch mal unter dem Thema Effektivwert <-> Spitzenwert nach. Der Spannungsabfall am Gleichrichter ist zwar da, aber es reicht leider nicht. Da der Trafo ja überdimensioniert ist wie Du schriebst, geht er also auch nicht in die Knie. Zudem verheizt Du schon - grob gerechnet - die Differenz zu den 5V mal dem fließenden Strom --> Kühlung nicht vergessen. Daß die 100nF Block-Cs fehlen, sei nur am Rande erwähnt. Wenn Du das "Design" noch retten willst, dann kannste ja galvanisch getrennte DC/DC-Wandler vor die DVM setzen.
Aber naja... Wenn man erst mal sooo lange im Beruf ist, dann übersieht man ab und zu manches und interessanterweise hatten das bereits die ersten Antwortenden vermutet.
Gruß,
Ralph
...
20 - Kondensatornetzteil -- Kondensatornetzteil
Das Q ist nicht die Güte sondern die Ladung des Kondensators die sich so ergibt: Q = C*U.

Wenn man jetzt den Kondensator auf den positiven Spitzenwert der Wechselspannung auflädt und auf den negativen Spitzenwert entlädt und das 50 mal die Sekunde sollte sich der selbe Strom ergeben. Tut es aber nicht. Also nehme ich an das es sich bei dem Ergebnis der ersten Formel um einen Effektivwert handelt damit folgende Gleichung P=R*I^2 bei sinusförmigen Strömen erfüllt ist.
Ich bräuchte aber die Stromgröße die sich nach dem Gleichrichten ergibt. Und für Gleichstrom gilt (chemische Wirkung des Stroms)

Den verlinkten Inhalt kenn ich.

Hätte aber auch den http://www.elektronik-kompendium.de.....=time
zu bieten.

Spannungsstabilisierung wollte ich mit Elko und Z-Diode machen.

Gruß Peter ...
21 - Was bedeutet RMS? -- Was bedeutet RMS?
Hallo

Erst mal Danke für die vielen Kommentare.

Allerdings sehe ich mich gezwungen Sumada an dieser Stelle recht zu geben. So wie ich die Sache sehe ist der Effektivwert einer Dreieckförmigen Spannung tatsächlich

Spitzenwert/sqrt(3)

Das ergibt es meine Rechnung, so steht es in meinem Elektrotechnikbuch und so steht es hier: www.easy2design.de/stuff/mess_01/mittelwerte.pdf

Was war daran also falsch?

mfg Fritz ...
22 - Strommesszange - Signal auswerten -- Strommesszange - Signal auswerten

Zitat : Gibts eine Möglichkeit das Signal irgentwie gleichzurichten und etwas zu verstärken? Natürlich geht das. Du findest es in jedem zweiten Opamp Datenblatt als "ideal rectifier".

Vorsicht aber, wenn das Ausgangssignal danach auch noch mit einem Kondensator geglättet wird. Dann ist natürlich die Möglichkeit wichtige Parameter wie Spitzenwert, Effektivwert, Mittelwert und cos(phi) zu messen dahin. ...
23 - LCD Panelmeter für Wechselspannung verwenden -- LCD Panelmeter für Wechselspannung verwenden
Ja so sollte es gehen.
Viele Instrumente arbeiten nach diesem Prinzip. Anders ist es auch meistens zu aufwändig.
Bei Sinusspannungen musst du den Spitzenwert durch Wurzel 2 teilen dann hast du den Effektivwert.
Achja nochwas: Beim Trafo kannst du ruhig einen ganz kleinen nehmen. Je kleiner desto billiger. ...
24 - Stromwandler -- Stromwandler
Hallo Sonnenglück,

erstmal noch willkommen im Forum!

Hier sind wirklich weitere Angaben nötig:
-reden wir von Netzspannung (z.B. 230V~) oder etwas anderem?
-ist galvanische Trennung erforderlich (Berührungsschutz?)?
-welche Leistung ist gefordert?
-wie genau muß die (Ein- und Ausgangs-) Spannung übereinstimmen?
-was passiert bei Lastwechseln?

Ist Dir überhaupt klar, daß man eine Wechselspannung nicht so einfach mit einer Gleichspannung vergleichen kann?
Soll die Gleichspannung dem Spitzenwert oder dem Gleichrichtwert oder dem Effektivwert der Wechselspannung entsprechen???

Das Beste dürfte sein, Du verrätst uns erstmal, wozu die Klapperatur dienen soll!


Gruß,
sam2
...
25 - Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen -- Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen
Jetzt zäumen wir mal das Pferd von hinten auf.
So kommen wir nicht weiter.

Was willst du mit dem FU betreiben?
Ausgang: Drehstrom oder Wechselstrom?
Wie groß darf den der Klirrfaktor sein?
Ist 0 .. 230V der Effektivwert oder der Spitzenwert?

> (ohne Drossel)
Das wird mit einer PWM nichts.

Die normalen FUs sind für eine induktive Last ausgelegt.
Damit die Spannungsimpulse auf der Leitung nicht ganz so
schlimm aussehen sind am Ausgang schon Induktivitäten, des
weiterem gebe es sonst schon mit dem Kapazitätsbelag der
Leitung Probleme.

1. Möglichkeit: PWM mit LC- Filter am Ausgang
Grenzfrequenz bei ca. 500Hz (Dämpfung von 3dB bei 500Hz)
10kHz 52dB (TP-2.Ordnung: Dekade: 40dB, Oktave: 12dB)

2. Möglichkeit Endstufe analog aufbauen.
-> Viel Heizleistung

Perl wie soll ich mich da mit der Speicherinduktivität
wieder Rausreden?
Eine richtige PFC haben meine FUs nicht, sind auch schon ein
bisschen älter. Ab einer bestimmten Leistung wird sowieso
keine PFC mehr gefordert. Das mit dem Schaltnetzteil halte
ich für ein bisschen übertrieben und teuer.

Das es grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten...
26 - welchen elko für 24V netzteil?? -- welchen elko für 24V netzteil??

Zitat :
Luke Skylöter hat am 13 Aug 2006 19:28 geschrieben :
ich versteh das nicht ganz, wieso wird dann da 24volt drauf gedruckt??


Weil bei Nennlast sinusförmige WECHSELSPANNUNG mit 24V Effektivwert herauskommen, der Spitzenwert beträgt 34V. Wenn man das jetzt gleichrichtet (Verlust an den Dioden vernachlässigt, kein Kondensator) hat man Gleichspannung 24V aber mit großer Restwelligkeit. Der Spitzenwert beträgt noch immer 34V.
Der Kondensator lädt sich auf den Spitzenwert auf! Deshalb 34V Gleichspannung mit wenig Restwelligkeit (Lastabhängig)

mfg lötfix ...
27 - Begrenzungsproblem mit Instrumentenverstärker (INA114) -- Begrenzungsproblem mit Instrumentenverstärker (INA114)


Zitat :
1. Der Gleichstrompfad für den invertierenden Eingang fehlt, das heisst dass der Eingang floatet und durchaus die Schutzschaltung ansprechen lassen kann (Seite 9 im Datenblatt).



Was meinst du mit Gleichstrompfad?


Zitat :
2. Der Gegenkopplungswiderstand ist viel zu hoch, nach der Tabelle im Datenblatt wären da 800 Ohm angebracht. Mit 800K liegst Du bei G = 1.



Kleiner Tippfehler, ich wollte 800R schreiben.


28 - Spannungsmessung CD-Player -- Spannungsmessung CD-Player

schließlich zeigt das Gerät bei Netzspannung auch den Effektivwert 230V an und nicht 650V (Spitze-Spitze) oder 325V (Spitzenwert), wobei teurere Geräte sich schonmal darauf umschalten lassen.
Für alle, die nicht drauf kommen: die 2,8 sind 2 * Wurzel(2)
...
29 - Regelung der Heizungsumwälzpumpe -- Regelung der Heizungsumwälzpumpe


Zitat : Peda hat am 10 Feb 2006 20:21 geschrieben :




>1. Bei C3 hat der Autor wohl einen Fehler gemacht.

Wieso Fehler? Ein grosser Kondensator macht an der Stelle schon Sinn. Mit dem 10k-Widerstand zusammen bildet er einen schoenen Tiefpass zur Begrenzung der Welligkeit.


>2. Welche Typen würdet ihr für C4 und C5 verwenden ? MKP 230V ? (Auch für C1, C2)?

230 V Effektivwert bedeutet 325 V Spitzenwert.


>3. Welche Typen für die Transistoren sind empfehlenswert bzw. bewährt ?

Ich wuerde die Schaltung nicht bauen, wenn keine Typen oder wenigstens Grenzdaten angegeben sind.

So etwas gibts auch zu kaufen und ist dann meist preiswerter. Heizungsbauer werfen sowas in Massen weg, wenn sie defekte Pumpen ersetzen. Vielleicht kennst Du ja einen.


>4. Seht ihr sonst irgendwelche Probleme ?

Der A...
30 - Spannungsteiler Vorwiederstand ? -- Spannungsteiler Vorwiederstand ?

Hallo Roman

Wenn diese 200 mA durch deinen Körper fließen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass du deine Behauptung nicht mehr ändern kannst.
Siehe: Link

Aber im Zusammenhang mit einer Spannung von maximal 30V könnte ein so großer Strom nicht durch deinen Körper fließen.

Schutzkleinspannung: Link

Die Strombegrenzung hat eher den Sinn, den Schaden bei Fehlern so gering wie möglich zu halten. (An einem Testaufbau kann es schnell vorkommen, dass irgend etwas fehlerhaft verklemmt ist.)

Was das Netzteil angeht:
Es wird bestimmt schwierig einen passenden Transformator zu bekommen.

Für jedes digitales Messwerk benötigst du eine getrennte Wicklung mit 6,7V ... 9V;
Die Strombelastbarkeit der Wicklung muss dabei nach folgender Gleichung gewählt werden:
fedmixonI_min = I_Messwerk + I_Regler + I_Reserve

[7805 ca. 5mA]

Ich habe jetzt die Schaltung nicht durchgerechnet, trotzdem finde ich die Spannung von 3...
31 - Schmitttriggerheizung -- Schmitttriggerheizung
Meinst Du jetzt logisch oder rechnerisch?

Logisch:
Das ist der Spitzenwert der sinusförmigen Spannung, während die 6V der Effektivwert sind...

Rechnerisch:
Man plutizimiere den Effektivwert mit der Quadratwurzel aus 2....
32 - Trafo Leistung -- Trafo Leistung
Ein Transformator eignet sich natürlich nicht für Gleichstrom.
Da müßtest du die beiden Anschlüsse der Sekundärwicklung so durch den Ringkern führen, daß er abwechselnd von beiden Halbwellen so durchflossen wird, daß ein Wechselfeld zustande kommt.

Wenn du aber mit drolligen Stromkurven hantierst, stellt sich ohnehin die Frage, welchen Wert du eigentlich bestimmen willst.
Der Effektivwert ist für die Erwärmung von Leitern der richtige, für elektrochemische Wirkungen und um die Belastung der Gleichrichter zu ermitteln, ist eher das arithmetische Mittel interessant.
Manchen mag auch der Spitzenwert interessieren.
...
33 - blöde Frage: Elkos in Reihe schalten. -- blöde Frage: Elkos in Reihe schalten.
Nein, was Du brauchst, hat Dir perl doch schon genau geschrieben!


Ausgangsspannung im Leerlauf(!) plus Spannungsschwankung primär und dann den Spitzenwert davon, nicht den Effektivwert!!!

Wenn Du diese 60V-Typen hast, ist es doch prima. Die sind genau richtig. Einfach ein paar davon parallel hinter den gleich-riecht-er und schon paßt es.

...
34 - Wechselspannung (Effektivwert) mit PIC messen -- Wechselspannung (Effektivwert) mit PIC messen
Du erwähnst in der Überschrift, daß du den Effektivwert messen willst.
Dazu mußt du die Meßwerte, egal ob du sie nun vor der Messung gleichgerichtet hast oder nicht, quadrieren und dann erst summieren.
Deshalb darfst du keine Gleichrichterschaltung mit Siebkondensatoren verwenden, denn das würde dir den Spitzenwert liefern, aber keine Aussage darüber, wie die Spannungsform aussieht während sie kleiner als die Kondensatorspannung ist.


Zitat : kann ein ADC des PICS damit umgehn die Spannung ist ja troztdem nicht konstant!Das kann er schon, denn eine Sample-And-Hold Schaltung ist eingebaut. Diese braucht man bei der Verwendung von Wandlern die mit einem SAR gesteuert werden unbedingt, sonst kannst du damit allenfalls die Position einer Schnecke digitalisieren.

Ob du aber deine Genauigkeitsvorstellungen realisieren kannst, steht auf einem anderen Blatt. Das hängt maßgeblich von der Auflösung des Wandlers, der Aussteuerung und der Anzahl der verwendet...
35 - Ladeschaltung einer Billig-Taschenlampe. In Ordnung? -- Ladeschaltung einer Billig-Taschenlampe. In Ordnung?

Zitat : Was genau ist da falsch in der Rechnung?
Die Tatsache, daß eine Halbwelle zum Leuchten benutzt wird.
Der Spitzenstrom ist aber tatsächlich 1,5mA.
Bei solchen spannungsbegrenzenden Bauteilen rechnet man für die Wärmeentwicklung dann zweckmäßig auch nicht mit dem Effektivwert, sondern mit dem Mittelwert und der ist dann 3,14 mal kleiner als der Spitzenwert.


Zitat : natürlich mit entsprechendem Wandler
Dann solltest du die Tatsache benutzen, daß du die Eingangsspannung des Wandlers erheblich höher als 2,4V wählen kannst, ohne daß der verfügbare Strom (ca 35mA) nennenswert abnimmt.

36 - RC Tiefpass -- RC Tiefpass
Wie ich sehe, hast du die Frequenz so gewählt, daß omega=1000 wird. Genauer wären es 159,15 Hz.

Wir wollen einmal nicht von der Spannung ausgehen, sondern vom Strom, der durch die Komponenten fließt und die Spannung irgendwie so einstellen, daß der Strom einer Sinuskurve folgt und Spitzenwert von 1mA hat.
Sein Effektivwert ist dann bekanntlich etwa 0,7 mA.


Der zeitliche Stromnverlauf ist dann:
[/]fedI=0,001*sin(2*[/]pi*159*t)
d.h. es handelt sich um eine gewöhnliche Sinusfunktion.

Der Ausdruck 2*pi*159*t ist ein Winkel, der mit der Zeit immer größer wird.
Verkürzend schreibe ich mal alpha dafür:
[/]fedI=0,001*sin([/]alpha)

Herr Ohm verrät uns, daß die Spannung am Widerstand U=R*I ist, und somit ist ihr zeitlicher Verlauf
[/]fedU_R=1000*0,001*sin([/]alpha) = 1* sin([/]alpha)
Die Spitzenspannung am Widerstand ist also 1V.

Jetzt kommen wir zum Kondensator.
Da du den Kondensator so gewählt hast, daß sein Blindwiderstand auch 1000 Ohm beträgt, hat die Spannung am Kondensator auch den Spitzenwert 1V.

Wie wir bereits wissen, baut sich am Kondensator unter der Einwirkung hereinfließenden Stroms die Spannung allmählich auf, sodaß sie dann am größten ist, wenn die Stromkurve ihren Nulldurchgang von ...
37 - Trafo und Sättigung -- Trafo und Sättigung
Im Moment betreibe ich den Trafo an einem 250W Trenntrode, der gleichzeitig als Strombegrenzung dient.

Der Trafo ist absolut in Ordnung, also kein Windungsschluß o.ä.
Die Primärspannung ist ein etwas verformter Sinus, bei weitem nicht so stark wie auf dem Bild. Auf dem Bild ist der Primärstrom gezeigt. Spitzenwert etwa 2,7A. Effektivwert: 1.6A. Spitzenspannung etwa 250V. Effektivwert der Spannung: ca. 160V.
Bei 230Veff sind es dann 5Aeff.

Sekundär kommen etwa 30V raus, mit Mittelanzapfung.
Hier wurde die Spannung mit einem Zweiweggleichrichter gleichgerichtet und mit 0,5F geglättet.

Das ganze war ein stabilisiertes, regelbares 10V 100A Netzteil von HP (Neupreis: > 1000$)
Das ganze war mit einer primärseitigen Vorregelung per TRIAC ausgestattet.
10V sind etwas wenig, weshalb ich das Netzteil auf 0-25V 50A umbauen wollte.
Morgen werde ich mal ein paar Messungen mit 230V durchführen. Ich habe zwar eine Notbeleuchtung, aber trotzem ist es dumm, im halbdunkeln alle 5 Minuten zum Sicherungskasten zu laufen...
...
38 - Allgemeine fragen zu Verstärkern -- Allgemeine fragen zu Verstärkern
Hat eigendlich IRGEND JEMAND, der an den ganzen Endstufen mit rumbastelt, mal eine Verlustleistung/Wärmeleistung/Wärmeabfuhr-Rechnung gemacht? Mir kommt es so vor:


Zitat : hatte se jetzt immerhin mal unter volllast *g* wenn auch jetz der subi fast abraucht *g*


als ob darüber niemand nachdenkt! Es scheint fast so, als seien alle so glücklich, daß sie nach langer Diskussion akzeptiert haben, daß es einen Unterschied zwischen Effektivwert und Spitzenwert gibt, daß sie danach glauben, sie könnten einfach den Lötkolben nehmen und es zusammenlöten.
Und dann kommen Posts wie:


Zitat : Und er ist selber so fair und sagt, das das teil ab 40V Schwingungen haben k...
39 - ic zum meßumwandlung -- ic zum meßumwandlung
Ein generelles Problem bei der AC-DC-Wandelei ist, neben der Frequenz, die Kurvenform.
Gängig sind Umformer, deren Ausgangssignal proportional dem Spitzenwert, dem Effektivwert, oder dem Mittelwert der Wechselspannung ist.
Für alle diese gibt es gute Gründe,und alle sind anders geschaltet. Du solltest Deine Aufgabe also etwas genauer beschreiben. ...
40 - AX-Netzteil für 5 kleine Verstärker? -- AX-Netzteil für 5 kleine Verstärker?
ja gibt es, also die angabe am trafo is der effektivwert, umrechnung zum spitzenwert is einfach mit Wurzel(2) miltiplizieren, bei 14V vom trafo bekommst dann ~19,8V, am gleichrichter geht aber auch einiges verloren, so etwa 1,5-2V würd ich sagen, also hinterm gelichrichter liegt die spitzenspannung bei rund 18,5V. Es kommt jetzt natürlich noch hinzu dass der Trafo ohne belastung eine höhere spannung liefert, dieser effekt sinkt aber mit steigender elistung, bei einem 2x14V/200W ringkerntrafo is des schon vernachlässigbar sag i jetz mal, da gehts um 1/10V nur mehr...Der elko am ausgang ladet sich jetzt eigentlioch wenn er groß genug is auf die spitzenspannung auf, und die hast dann auch am verstärker, wären also hier etwa 18,5V.

also angenommen du hast jetzt einen trafo 2x14V/200W würd ich einen gelichrichter mit mindestens 10A belastbarkeit und mindestens 50V Spannungsfestigkeit verwenden. Bei den Elkos sagt man als fausformel oft rund 1000µF/A, also in dem fall würd ich einfach zu 10000µF oder größer greifen, die spannungsfestigkeit sollt mit 25V auch passen.

achja, der TDA2040 benötigt ZWEI spanungen, des is hoffentlich jklar, also der trafo muss 2x14V haben oder halt zwei trafos verwenden, die gesamtleistung der trafos is mit 200W stark genug, also falls du z...
41 - > 24V = ??? -- Trafo mit 34V ~
Aber mein Effektivwert der Wechselspannung U eff ist doch 34V, oder.
Das heißt der Spitzenwert U^ ist doch 34V x Wurzel 2 = 48V
Das ist doch danach auch die gleichgerichtete Spannung, oder?
Siehe Link: http://hifi.edvline.com/netzteil.php...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Effektivwert Spitzenwert eine Antwort
Im transitornet gefunden: Effektivwert Spitzenwert


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