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| 1 - MOSFET als Ersatz für Ralaiskarte -- MOSFET als Ersatz für Ralaiskarte | |||
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| 2 - Transistorschaltung -- Transistorschaltung | |||
Zitat : perl hat am 10 Mai 2023 01:27 geschrieben : Mit den in der Simulation angebenen Daten entspricht das einem Basisstrom von genau 24µA. Kannst du jetzt beta berechnen? Wenn du die Schaltung doch schon in LTSpice eingegeben hast, lass die Simulation doch auch mal laufen. Anschliessend kannst du dir (fast) jeden Wert eines Bauelements anzeigen lassen. Onra ... | |||
3 - Wie finde ich am einfachsten den richtigen MOSFET -- Wie finde ich am einfachsten den richtigen MOSFET | |||
Zitat : Es ist Aufgabe der Regelschleife für die Proportionalität zwischen Eingangs- und Ausgangssignal zu sorgen. Das habe ich jetzt hinbekommen. Danke! Bei den ganzen OPVs hätte ich da auch selbst drauf kommen können Zitat : , aber der TE will dabei wohl etwas lernen. Dümmer wird man auf jeden Fall nicht dabei
Hier ist tatsächlich der Weg das Ziel. Zitat : | |||
| 4 - Logiksignal verstärken - welche Transistor Grundschaltung -- Logiksignal verstärken - welche Transistor Grundschaltung | |||
| Hallo,
Danke an Bernd und Ltof für eure Beiträge. Der npn-Transistor, der die 50Ohm Last treibt, wird (aus meiner Sicht) zum Impedanzangleich (impedance matching) verwendet. Ja, der Spannungsfolger (laut simulation) mit dem Bfr106 kommt dem Signal hinterher (lt. Ltspice) und invertiert auch das Signal nicht. Zum Eingangssignal, ja das funktioniert und ist getestet - Gater-Ausgangssignal ist wie benötigt - muss hald nur noch verstärkt werden so das ich als Ausgangssignal 100mA habe. Danke ... | |||
| 5 - PAN 1035 Netzteil defekt (13,8V 3A) -- PAN 1035 Netzteil defekt (13,8V 3A) | |||
| Ich habe den Schaltplan nun vollständig entziffert und in LTspice nachgezeichnet und simuliert.
Ich denke nun kann nach und nach den Fehler lokalisieren. Die Kondensatoren werde ich mit 35V tauschen, wer weiß wie alt die schon sind. Hier der Schaltplan - ich hatte, verglichen mit anderen Schaltplänen die Zener-Diode vermisst. Anscheind nimmt hier die LED quasi diese Funktion ein, denn ohne LED klappt das mit der Ausgangsspannung gar nicht. Ich war da schon bei LTspice am verzweifeln. Links sind quasi die 2 Abgriffe vom Trafo mit jeweils 26Vmax. Hier die Simulation mit etwas größerer Last - mit 2A langsam an der Grenze. Und hier mit weniger Last die Bestätigung, dass ca. 13,8V Spannung anliegen. Das kann mit R8/R9 (das stellt den verstellbaren Widerstand dar) m.E. fein eingestellt werden. ... | |||
| 6 - Dämmerungssensor -- Dämmerungssensor | |||
Zitat : wfi hat am 22 Feb 2021 19:53 geschrieben : ... Ist mir aber schon ein kleines Rätsel, warum ich im Inet nichts derartiges finde. ... Vielleicht findet man in der Aquaristik oder für Terrarien sowas. Die haben ja auch Tageslichtsimulationen und vielleicht auch zusätzlich Nachtlichtsimulation. Apropos Simulation: Klar lassen sich Schaltungen am PC simulieren. Es gibt sogar kostenlose Tools, die das können. LTSpice ist wohl das bekannteste. Um mal eben schnell was zu probieren, bevor man den Lötkolben schwingt, ist das sehr hilfreich. Offtopic : Zitat : Kleinspannung hat am 23 F... | |||
| 7 - IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT? -- IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT? | |||
Zitat : auf Seite 22 in Deinem Link sind verschiedene Transistoren als Äquivalent aufgeführt: "BC237, 547, 548, 549 A, B oder C".Wenn dem so ist, ist das UNFUG! Mal ein ganz offensichtliches Beispiel: Um auf 0V herunter zu regeln muss T4 komplett öffen. Damit ist die Spannung zwischen seinem Emitter und Collector die Spannung über C2 abzüglich etwa 1,4V für die UBE der Darlingtonstufe aus T10 und dem KD503. Rechne jetzt mal aus, wie hoch dise Spannung wäre wenn U C2 bei 35-40V liegt. Was nicht so offensichtlich ist, aber durch eine Simulation einfach zu zeigen ist; Für T9 wird 30V UCE überschritten, wenn die Ausgangsspannung etwa 25V überschreitet, oder aber die Strombegrenzung greift. Daher, wenn es also ein BC54x sein muss, dann der BC546! Aber der BC237 wäre wegen des etwas höheren Kollektorstroms besser. Ich würde dir empfehlen, lade dir LTSPICE und simuliere den Murks mal. Dann siehst du welche Spannungen wo anlieg... | |||
| 8 - Berechnung Transistorschaltung -- Berechnung Transistorschaltung | |||
| Hallo,
ich habe mir ein wenig Wissen über Transistorschaltungen angelesen und möchte jetzt mit einer kleinen Simulation in LtSpice(Schaltung im Anhang) meine Rechnung für die Spannungsverstärkung Ua/Ue überprüfen. Als Arbeitspunkt habe ich eingestellt: Uce=5V ; Ic=2mA Dann habe ich mir von meiner Schaltung ein vereinfachtes Kleinsignalersatzbild (Anhang)gezeichnet und eine Gleichung für vu=Ua/Ue aufgestellt. Vu=-B*(1/Rbe)*(R1*R3/(R1+R3)) Aus dem Datenblatt(Anhang) habe ich B=300 und Rbe=4.8 kOhm entnommen. Jetzt wollte ich errechnen, welchen Widerstandswert ich am Ausgang (R3) wählen muss, um auf vu=-100 zu kommen. Also habe ich die Formel nach R3 umgestellt: R3=-(vu*Rbe*R1)/(vu*Rbe+B*R1) Für R3 erhalte ich dann R3=976 Ohm bei vu=100 müsste ich also bei meiner Eingangsspannungsamplitude von 3mv eine Amplitude von 300mV am Ausgang erhalten. Allerdings erhalte ich bei der Simulation nur eine Amplitude von 150 mV am Ausgang. Kann mir jemand sagen, woran das liegt? Habe ich einen Fehler in der Berechnung gemacht oder falsche Daten aus dem Datenblatt genommen? Ich verstehe wirklich nicht, wo der Fehler ist. Schonmal Danke! | |||
| 9 - Transistor spannung -- Transistor spannung | |||
Offtopic :Vielleicht bringt's ja was, wenn man anstatt realer Messung mal das Ganze in einer Simulation betrachtet ... (LTSPICE läßt grüßen) ... | |||
| 10 - Ampelschaltung Erklärung -- Ampelschaltung Erklärung | |||
Zitat : Wie ist das zu erklären,Eben mit den Unzulänglichkeiten des Simulators. Der macht ja nichts anderes, als die Schaltung wieder und wieder zu iterieren, bis er zum einen für ihn plausibles Ergebnis kommt. Zitat : wie berücksichtigt man dieses Zufallselement in der Simu? Bspw. indem man einen Kondensator auf eine bestimmte Spannung vorlädt. Oder, indem du die Verstorgungsspannung nicht als konstant, sondern als Sprung (keine große Flankensteilheit) anlegst. Edit: Nebenbei bemerkt sieht deine Simulation recht eigenwillig, und so gar nicht nach Ampel aus. Das sagt LTSpice dazu: | |||
| 11 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Zitat : Ja, liegst du. Die Spannung an VCC wird nämlich auf die Gates der lowseitigen MOSFETs geschaltet. Nahezu alle MOSFETs haben aber nur eine maximale UGS von 20V. Die Ausgangskennlinienschar geht i.d.R. sogar nur bis 15V. Okay alles klar. Zitat : He? Das ist doch ein Stromsensor. Was soll da bei einer anderen Spannung anders interpretiert werden? Hatte wohl was falsch in Erinnerung. Habe eben nochmal ins Datenblatt des ACS712 geschaut, alles in Ordnung
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| 12 - Gleichrichter / Grätz-Brücke --> Glättung der Ausgangsspannung -- Gleichrichter / Grätz-Brücke --> Glättung der Ausgangsspannung | |||
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perl schrieb am 2013-04-16 09:56 : Zitat : Im Übrigen ist die Simulation natürlich auch, über das von Onra angesprochene Problem mit der Amplitude hinaus, falsch, da bei einem Brückengleichrichter stets zwei hintereinandergeschaltete Dioden leiten und bei dir nur eine. Mit einer Brückenschaltung und einer Spannungsquelle habe ich bei LTspice keine Simulation bzw. Ausgangssignal hinbekommen. Daher habe ich 2 Quelle genommen die 180° Phasenverschoben sind, mit je einer Diode geschalten und fertig. (Spannung Url ohne Cap ... siehe Bild 1) @Perl: und zu deiner anderen Aussage mit dem Innenwiederstand der Quelle und dem schwingen, ist okay. Ich denke mal mit einem größeren Cap werde ich ja sehen was geht und was nicht, bzw. was sich verändert hat. Bzw. welcher Wert für einen Innenwiderstand eine SPannungsquelle ist realistisch? Aktuell simuliere ich ja mit 1mOhm. Je größer ich ihn wähle, desto kleiner wieder logischerweise die Ausgangssp... | |||
| 13 - Tiefentladeschutz -- Tiefentladeschutz | |||
| Hallo
Ich möchte mir einen sehr einfachen Tiefentladeschutz für ein Batteriepack aus drei in Reihe geschalteten Ni-Mh Akkus a 1,2V basteln. Ich denke, ich habe eine passende Schaltung gefunden und diese auch in LTSpice simuliert, aber die Spannung ist zu niedrig (siehe Bild von der Simulation). Die Spannung am Meßpunkt sollte zuerst 3,6V betragen und bei 3,3V auf Null gehen. Mit dem Transistor BC237-40 bekomme ich bei der Quellenspannung 3,6V eine Anfangsspannung von 17mV, was natürlich zu wenig ist. Auch der Spannungsunterschied am R1 ist fast Null. Wie sollte ich die Elemente wählen, damit ich die Spannung von 3,6V am Messpunkt erhalte? Natürlich sollten sie möglichst wenig Spannung und Strom beziehen. ... | |||
| 14 - bewickelter Ringkern als Stromwandler/Transformator -- bewickelter Ringkern als Stromwandler/Transformator | |||
Zitat : Langsam wird es eintönig. Ok, tut mir leid, war nicht beabsichtig. Nur als Bemerkung: Mittlerweile hat sich auch Problematik mit den magnetischen Materialien erledigt. Da die Leistungsübertragung wie beim normalen Trafo von der effektiven Eisenquerschnittsfläche, der Sättigungsinduktion und in gewisser Weise auch von den Windungszahlen abhängt, lässt sich daraus das Material bestimmen. Über einen anderen Hersteller bin ich nun auch mittlerweile an die Ringkerne aus TrafopermN2 gekommen, nur sehr lange Lieferzeit. Jetzt gibt es noch eine Unklarheit: Wie schon geschrieben, gibt der bisher verwendete Übertrager bei einem bestimmten Lastwiderstand ein Maximum an Leistung ab. Nun hat die Sekundärseite neben dem DC Spulenwiderstand auch eine Inneninduktivität, die die Innenimpedanz der Sekundärwindung ergibt. Meine Überlegung ist nun mit einer Blindwiderstandskompensation der Inneninduktivität mit einer Kapazität die Leistung am Lastwidersta... | |||
| 15 - Lichtorgel mit rgb LED Stribes -- Lichtorgel mit rgb LED Stribes | |||
Zitat : die Schottkeys und 10K soll ich auch noch einbauen ?Nein, die waren nur für die Simulation. Und die Schottkydioden sind dein Brückengleichrichter
Zitat : Welches Programm nutzt du zum simulieren? LTSpice, sehr zu empfehlen. ... | |||
| 16 - TTL "Levelshifter" -- TTL "Levelshifter" | |||
| @perl: Ein interessanter Vorschlag, ich sollte mich dringend mehr mit Transistorschaltungen nebst der Emitterschaltung beschäftigen.
Aber wie kommst du darauf, dass 4mA in der Endstufe reichen? Meine Simulation deines Vorschlags ergibt zwar 14mA, aber der Transistor muss auf jeden Fall (weitestegehend) voll durchschalten. In der ersten Skizze habe ich leider versäumt den Lastwiderstand zu beziffern, das war mein Fehler, aber in meinem zweiten Vorschlag habe ich diesen mit 100Ohm angesetzt und der des Transistors sollte schon klein werden. (Kleine erweiterte Erklärung: Dort sitzt eigentlich ein Relais, ich kenne dessen Spulenwiderstand nicht, er sollte aber in der Größenordnung liegen, da die Stromaufnahme geschaltet ca. 100mA beträgt) Ein Test hat ergeben, dass es einwandfrei schaltet, wenn der Schaltausgang auf GND-Pegel gebracht wird, daher wollte ich meinen Pegel auf 0v/-5v wandeln. Invertiert oder nicht ist übrigens egal, das ist hinterher nur Programmiersache. Mir gefällt die Version auf meinem ersten LTspice Bild eigentlich recht gut, außer du hast noch etwas anderes so simples in Petto. Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektromatiker am 6 Okt 2012 0:08 ] ... | |||
| 17 - Software Schaltplan Simulation -- Software Schaltplan Simulation | |||
| Es muss schon differenziert werden:
sPlan von Abacom ist ein reiner Schaltplaneditor, er kann leider nicht deutlich mehr als zeichnen, d.h. es gibt keine Netznamen und dergleichen, also verhältnismäßig "dumm". Dafür kann man damit sehrwohl schöne Pläne erstellen, die man auch mit ein wenig Kenntnissen in wissenschaftl. Arbeiten als Vektorgrafiken nutzen kann. Ich habe mir die Software vpor Jahren gekauft und bin nach wie vor zufrieden, auch wenn ich sie selten nutze. Eagle und Target sind deutlich intelligenter. Mit Eagle können ganze Schaltungen gezeichnet und auf Platine implementiert werden, dabei sind Platinenlayout und zugrundeliegender Schaltplan/Netzliste konsistent. Es beherrscht auch weitere Dinge wie Autorouting, DRC (Design Rule Check) und andere nette Sachen - insgesamt professionelle Software in der Kostenlosvariante aber eingeschränkt. Target ist nochmals leistungsfähiger und beherrscht zusätzlich auch die SPICE-Simulation der Schaltung, nett, aber nicht unbedingt notwendig. Auch die Bauteilbibliothek scheint mir bei Target umfangreicher, kann aber auch täuschen. Ich nutze sowohl Eagle als auch Target, Eagle aber deutlich öfter. Für die Simulation solltest du auf so einen Kinderkram verzichten. ... | |||
| 18 - Sensor-Ansteuerung und Motorsteuerung mit Endschalter -- Sensor-Ansteuerung und Motorsteuerung mit Endschalter | |||
Nur noch eine Frage
Du hast anfangs gesagt, der Transistor bräuchte 0,7V zum schalten. Dann müsste R1 folglich nicht 1kOhm sondern 215Ohm sein. Es sollen von den 5V ja 4,3V durch den Widerstand verbraucht werden. R=4,3V/0,02A R=215Ohm --> Ub= 0,7V Wieso gehören die 12Volt Uc nicht auch zur Masche (Ist ja schließlich auch eine Quelle), sodass gilt: Ub - Uc + Ube + Umotor -0,7V -12V+0,7V+12V=0 Bitte geh nicht gleich mit den Hammer auf mich los
Könntest du deine Simulation bitte nochmal für mich mit R2=215Ohm machen? Ich habe mir auch gerade LTSpice heruntergeladen, die Software scheint echt super zu sein Muss mich da aber erstmal reinarbeiten...
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| 19 - Abwärts-Schaltregler mit LT1373 -- Abwärts-Schaltregler mit LT1373 | |||
| Hallo zusammen,
hat jemand einen Schaltplan für einen Abwärts-Regler (Buck-Converter) mit dem LT1373? Laut Datenblatt kann der auch so betrieben werden, ich find aber kein beispiel. ich hab mir selber was zusammenimprovisiert, das funktioniert in der Theorie und in der Simulation (LTSpice) aber nicht in der Praxis. Der grund warum ich genau den Chip verwenden will (der eigentlich mehr ein Boost-Converter ist) ist die geringe referenzspannung von 1.2V Danke schon mal! ... | |||
| 20 - LED Ausgang zum Schalten -- LED Ausgang zum Schalten | |||
| Für digitale Schaltungen sind solche Programme (PSpice, LTSpice, OrCAD, ...) nur bedingt geeignet.
Weil du, sobald die Simulation läuft, nichts mehr an den Parametern verändern kannst. Du musst also vorher schon alles einstellen. Anbei ein kleines Beispiel mit LTSpice: ... | |||
| 21 - Labornetzgerät: LM393 oder LM741 für die Regelung? -- Labornetzgerät: LM393 oder LM741 für die Regelung? | |||
| Hi!
Ich habe hier ein defektes Labornetzgerät. Eigentlich habe ich schon eins, aber das reicht in den seltensten Fällen, außerdem steckt es in einem schnuckelig kleinen Gehäuse (etwas größer als ne Tüte Milch). Ich habe mal die Innenbeschaltung in LTspice nachgebaut und dabei festgestellt, dass ein großer Teil der Schaltung sich wesentlich einfacher aufbauen lässt (etliche Widerstände und Transistoren zur Erzeugung der einstellbaren Referenzspannung) und etwas umgebastelt. Hinzu kam ein Operationsverstärker, der den Spannungsabfall an R1...R4 kompensiert und für die Regelung sorgt. Die Referenzspannung wird von einem TL431 kommen. Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, ob ich da einen LM741 oder einen LM393 einsetzen soll, also ob ein Komparator reicht oder ob es ein OV sein muss. Eine Einstellung des Verstärkungsfaktors ist ja nicht vorhanden
R3 und R4 wurden als Shunt eingesetzt und so will ich das auch wieder aufbauen. Da wird wohl ein OV fällig?! Muss ich also einen Komparator für die Spannungsregelung verwenden? Oder kann ich einfach direkt einen LM324 einbauen, mit dem ich dann sämtliche "Rechnungen" erschlagen kann? R7, R8, Q8 und V2 sind zur Ermittlung der Regelungsqualit... | |||
| 22 - LED Skala - getriggert durch Piezo - Transistor als Schalter -- LED Skala - getriggert durch Piezo - Transistor als Schalter | |||
Zitat : leider kenne ich mich mit pspice nicht wirklich gut aus.Im Internet gibt es viele Anleitungen für LTSpice. Um die Simulation zu starten musst du aber nur oben auf das rennende Männchen klicken. Zitat : mir nicht ganz ersichtlich wo nun Gate, drain und source im pspice mosfet ist. Das ist dort, wo es auch bei jedem anderen MOSFET ist. Siehe z.B. hier | |||
| 23 - Netzteil Teststation -- Netzteil Teststation | |||
Zitat : Was bezeicnest du als selbststabilisierend? Die Eigenschaft eines NPT-IGBT, wonach die Durchlassverluste mit steigender Temperatur zunehmen (positiver Temperaturkoeffizient). Werden sie parallel geschaltet, stabilisiert sich diese Schaltung dann selbst. Transistor wird warm, leitet weniger Strom, kühlt wieder ab, leitet wieder mehr Strom ... Zitat : Die in deiner Simulation verwendeten haben...Ich weiß, das war das einzige IGBT-Modell, das ich mit LTSpice simuliert bekommen habe. ... | |||
| 24 - Problem mit LTSpice IGBT-Modell -- Problem mit LTSpice IGBT-Modell | |||
| Hallo,
mal wieder ein kleines Problem. Versuche jetzt schon ne ganze Weile ein IGBT-Modell mit LTSpice zum laufen zu kriegen. Die Simulation startet auch schon, aber an Sprungstellen in Steuersignal hängt sich das Programm irgendwie auf, bzw. simuliert nur noch in atomisch kleinen Schritten weiter. Das Modell habe ich von der IR-Homepage - das sollte doch i.O. sein, was? Hat jemand eine Idee, was man da machen könnte? Anbei die Dateien (falls es jemand selber mal probieren will) und ein Bild von der Simulation. MfG Mathias ... | |||
| 25 - OPV - Offsetspannung -- OPV - Offsetspannung | |||
| Hallo zusammen!
Dies ist mein erster Eintrag hier und wenn alles glatt läuft sicher nicht mein letzter
Nun zu meinem Problem: Ich muss für die Fachhochschule in Schaltungsdesign einen Technical Report über die 'Offset Spannung' beim OPV schreiben. Nachdem, wie ich die Offsetspannung verstehe, sollte es ja so aussehen: Wenn meine Ud (also die Differenz der Eingangsspannungen) gleich 0V ist, dürfte die Ausgangsspannung beim realen OPV nicht 0V betragen, sondern den Wert haben, den der jeweilige OPV in seinem Datenblatt angibt. Ich verwende LTSpice zur Simulation. Die Sache ist nur, wenn ich Ud mit 0V annehme, bekomme ich auch nur 0V am Ausgang raus. Also entweder ich verstehe das mit der Offsetspannung komplett falsch, oder der Fehler liegt woanders. Vielen Dank! Michael ... | |||
| 26 - Operationsverstärker - Simulationsfehler oder Selbstverschulden -- Operationsverstärker - Simulationsfehler oder Selbstverschulden | |||
| Das Programm sollte ungeachtet der Legalität wenigstens die Chance bekommen, die Simulation halbwegs realistisch durchzuführen.
Dazu gehören unter anderem die hier nicht ausreichend vorhandenen Grundlagen. Ähnliche Ergebnisse sind bei LTSpice bei mir auch schon aufgetreten. Das waren sowohl Errorlevel 8 als auch fehlerhafte Modelle. Onra ... | |||
| 27 - Beste Software zur Schaltungssimulation? -- Beste Software zur Schaltungssimulation? | |||
| Die Simulatoren sind z.B. praktisch, um Parameter, die in Wirklichkeit schwer oder gar nicht messbar sind, direkt abrufen und ggfs. grafisch darstellen zu können.
Gesunder Menschenverstand und Fingerspitzengefühl sind dort, genau wie in anderen Bereichen auch, sehr wichtig. Denn es ist eine Simulation. Im Studium nutze ich dazu OrCads PSPICE (siehe hier). Daneben aber auch andere, z.B. LTSpice. ... | |||
| 28 - Beliebig große Wechselspannung in Rechteck umwandeln -- Beliebig große Wechselspannung in Rechteck umwandeln | |||
| Hallo
Tut mir leid, dass dieser Thread etwas eingeschlafen ist, es ist etwas dazwischen gekommen. Aber jetzt soll es weiter gehen. Ich habe mir sehr viele Gedanken über das Thema gemacht und bin zu dem Schluss gekommen dass Harald73 den Kern des Problems gut zum Ausdruck gebracht hat: Zitat : >> Kann das so funktionieren? Eher nicht. 1M Vorwiderstand bei einigen pF Eingangskapazität ergibt einige µs Zeitkonstante. Genau, mit einem Vorwiderstand und irgendwelchen parasitären Kapzitäten im pF Bereich bin ich immer zu langsam, ganz egal was ich hinten nach schalte. Einen Vorwiderstand im M-Ohm Bereich brauche ich aber immer, wenn ich nicht zu viel Strom aus der Quelle entnehmen will. (Natürlich, ich könnte einen kapazitive Spannungsteiler verwenden und den entsprechend niederohmig auslegen ohne Verlustleistung zu erhalten, allerdings belaste ich die Quelle dann kapazitiv, auch... | |||
| 29 - Gitarrenverzerrer Schaltung verstehen -- Gitarrenverzerrer Schaltung verstehen | |||
| Überleg dir zunächst mal, wie in der Schaltung der Arbeitpunkt der beiden Transistoren sich von selbst einstellt.
Dann überleg dir wie mit der Rückkopplung die Verstärkung eingestellt wird. Und dann überleg dir, was der Kondensator im Rückkopplungszweig macht (frequenzabhängiger Widerstand). und dann überleg dir was mit dem Arbeitspunkt passiert, wenn der Kondensator die Rückkopplung soweit dämpft, dass sich der Arbeitspunkt verschiebt. Lad dir außerdem LTSpice runter und schau dir unten angehängte Simulation mal an und spiel mit den Parametern. Hochgeladene Datei ist grösser als 1,8 MB . Deswegen nicht hochgeladen ... | |||
| 30 - Sekundärspannung von Netztrafo in Längsregelnetzteil -- Sekundärspannung von Netztrafo in Längsregelnetzteil | |||
Zitat : , dass es mit der Spannung etwas knapp ist und man fette Ladeelkos braucht,So knapp ist die Spannung garnicht, und große Kondensatoren braucht man bei solchen Strömen auf jeden Fall. Andererseits sollen die Kondensatoren ja arbeiten und deshalb sind allzu große Werte auch nicht wünschenswert. Ich empfehle dir mittels einer eine entsprechenden Last den Innenwiderstand des Trafos incl. der Netzzuleitung zu bestimmen und mit diesen Werten in einen Simulator wie LTSpice zu gehen. Dann natürlich auch berücksichtigen, dass das Netz eine gewisse Unterspannung und Überspannung haben kann. Mit vernünftigen Werten bzw. Modellen aus den Datenblättern gefüttert gibt solch eine Simulation recht realistische Werte von den zu erwartenden Spannungs- und Stromverhältnissen. Insbesondere erfährst du etwas über den Effektivwert des Trafostroms, der darüber entscheidet, ob es raucht oder nicht, oder ob die Elkos überlastet werden. Wenn sich dabei herausstell... | |||
| 31 - Glättungskondensator Berechnung -- Glättungskondensator Berechnung | |||
| Wenn du einen so großen Siebkondensator nimmst, darfst du keine 8,6A entnehmen, weil der Stromflußwinkel recht klein ist und der Effektivwert des Trafostroms viel größer ist.
Ob Schottkydioden in diesem Zusammenhang das Mittel der Wahl sind, solltest du anhand der Datenblätter prüfen. Sie haben ein anderes Verhalten im Gebiet sehr hoher Ströme und überleben evtl. den Einschaltstromstoß nicht. Zweckmäßigerweise wirst du auch den Innenwiderstand des Trafos berücksichtigen. Die Rechnerei ufert dann schnell aus, und es ist günstiger die Schaltung z.B. mittels LTSpice zu simulieren und aus der Simulation die wichtigen Werte wie Spitzenspannung, Welligkeit, Effektivstom, Verhalten bei hoher und niedriger Netzspannung, ... zu gewinnen. Dann nochmal ein Blick ins Datenblatt der Elkos, denn auch hier gibt es Grenzwerte für die zulässige Strombelastung. Der Grund ist der Gleiche wie beim Trafo: Erwärmung durch den Effektivwert des Stromes und den ohmschen Anteil des Innenwiderstands ESR. P.S.: Ich sehe gerade, daß es mal wieder darum geht ein Autoradio zu betreiben. Ohne weitere Maßnahmen können aus dieser einfachen Gleichrichterschaltung bis zu 20V herauskommen. Das muß das Gerät nicht aushalten! Kurze Spannungsspitzen ja, aber keine länge... | |||
| 32 - Hilfe ! Suche Schaltplan für ultraleichtes nicht galvan. getrenntes Netzgerät -- Hilfe ! Suche Schaltplan für ultraleichtes nicht galvan. getrenntes Netzgerät | |||
Zitat : Ltof hat am 15 Jun 2010 16:01 geschrieben : Entweder Du arbeitest mit sehr kleinen Stromflusswinkeln und entsprechend hohen Strömen, oder Du hast enorme Verlustleistungen am "Vorwiderstand" oder Du brauchst eben doch eine große Speicherdrossel. Ich denke das man aus einer kombination kleiner vorwiderstand mit kleiner drossel vielleicht gewichtsmäßig einen guten kompromiß finden könnte. Habe allerdings bis jetzt noch nichts berechnet. Zitat : Vielleicht solltest Du Deinen Ansatz mal durchsimulieren. LTSpice ist ein wunderbares, kostenloses Tool.. Hey, vielen dank für den tip. Habe es bereits auf meinen pc installie... | |||
| 33 - Varistor, Farbcode Schwarz? -- Varistor, Farbcode Schwarz? | |||
| So, ich habe mal 3 rotköpfige aus meinem Bestand ausgemessen:
VF bei 1mA 1,30 - 1,36V; VR bei 1mA >20V. Die Sperrspannung wird zumindest in der Simulation nicht benötigt, ich habe den Endverstärker mal vereinfacht mit dem Vorschlag von perl in LTSpice eingegeben. Onra ... | |||
| 34 - Problem mit Differenziererschaltung zwischen 2 NE555 -- Problem mit Differenziererschaltung zwischen 2 NE555 | |||
| Hallo,
ich habs auf der Arbeit schon mit LTSpice simuliert, habs nur auf dem Rechner wo ich grad bin nicht drauf. Bei der Simulation zeigte sich, dass die Werte schon recht gut waren, hab auf jeden Fall kein besseres Ergebnis erzielt. Spice sagt aber, dass die Spannung hinterm Kondensator auf fast Null absinken soll, in der Realität erhalte ich aber mit den Werten nur einen Einbruch bis auf 2V (Versorgungsspannung=5V). Deswegen weiß ich nicht was ich von der Simulation halten soll. R1 sollte ich nehmen, ohne den kam der Rechteckimpuls nicht wirklich auf die 5V, da blieb immer ne Differenz, die über dem Kondensator abfallen müßte. Ich hatte auch schon wesentlich größere R2 drin, da wars auch nicht besser. Kann mir jemand sagen, warum ein größerer besser sein müßte oder sonst einen der Effekte erklären? ... | |||
| 35 - Kleine LED / Transistorschaltung mit 2 Stromkreisen ? -- Kleine LED / Transistorschaltung mit 2 Stromkreisen ? | |||
Offtopic :Wenn Du nur mal schnell was ausprobieren möchtest, aber keine Bauteile dafür zur Verfügung hast, dann probier doch mal eine Simulation mit LtSpice ... | |||
| 36 - Suche schnellen (>40V/µs) Hochstrom-OP (>2A) -- Suche schnellen (>40V/µs) Hochstrom-OP (>2A) | |||
| Hi,
Zitat : nur die paar pF Wer braucht den so was. Nutzloses Produkt.
Zitat : Wofür benötigst du denn diese hohe Ausgangsleistung? Leider "geheim".
Danke für die Simulation. LTspice nutze ich auch. Ich werde es aber wohl erst mal mit einem gut gekühlten LT1210 versuchen; ist zwar "knapp", könnte aber so gerade gehen. Leider hat LT den nicht komplett im LTSpice modelliert, der Shutdown-Pin fehlt. Männoo. Hoffentlich ist der Rest richtig, bisher sieht es gut aus.
... | |||
| 37 - Labornetzgerät \"PWM\" + noch Grundlagen -- Labornetzgerät \PWM\ + noch Grundlagen | |||
| @Perl
Danke dir für die schnelle Antwort. Dass die Schaltfrequenz im Ausgang als restwelligkeit ist, stört mich prinzipiell nicht. Bei der angegebenen Schaltung beträgt die Ausgangsspannung laut Simulation 20,78V +-0,014V (die Simulationen dauern, ohne dass LtSpice wegen zu geringer Auflösung meckert, für 250ms ca eine Stunde) Aber über nachgeschaltete Linearregler hab ich noch gar nicht nachgedacht... . Könntest du mir bitte erklären, warum meine Schaltung PRINZIPIELL falsch ist? Außer die Stromregelung. Was PWM ist mir klar, nur wie sie praktisch realisiert wird nicht. Es wird doch durch durch den Tastgrad des Ausgangstransistors der arithmetische Mittelwert der Spannung abgesenkt. Bei meiner Schaltung wird jedoch bei jeder steigenden Flanke der Clock "geschaut" ob die Referenzsspannung oder die Ausgangsspannung größer ist. Falls die Spannung größer werden muss, schaltet das D-FF den Ausgangstransistor durch. Dies wird so oft verglichen bis der Ausgang größer als die Referenz ist (so lange bleibt der Transistor durchgehend eingeschaltet, da am D-Eingang des FF eine logische 1 ist). Dann wird so lange gesperrt, bis der Ausgang wieder kleiner als die Referenz ist, usw. Ist also mei... | |||
| 38 - Hilfe beim Ändern eines Schmitttriggers gesucht -- Hilfe beim Ändern eines Schmitttriggers gesucht | |||
Zitat : und auf der Platine möchte ich, da alles SMD auch nicht durch Try and Error zu viel unnötig rumbraten.Dann verwende einen Simulator, wie etwa das kostenlose SwCAD-III von Linear Technology. Im Gegensatz zur Rechnerei berücksichtigt der Simulator nämlich auch noch Restspannungen, Eingangsströme usw. Voraussetzung für eine erfolgreiche Simulation ist natürlich, dass die Bauteile richtig modelliert sind. Die benötigen Spice-Modelle findest du gewöhnlich bei den Halbleiterherstellern. SwCAD-III, auch LtSpice genannt, bringt nur eine gewisse Grundausstattung an fremden Modellen mit. Diese Arbeit solltest du dir machen, denn wenn du einen "npn" von Linear verwendest, gibt das etwas etwas andere Ergebnisse, als wenn du das genaue Modell BC547B etwa bei Philips (NXP) holst. ... | |||
| 39 - Drehfeldrichtungsanzeigegerätebausatzschaltplan (für kleines Geld) -- Drehfeldrichtungsanzeigegerätebausatzschaltplan (für kleines Geld) | |||
Hier wird nur in Altgraden (Deg) gemessen, das stimmt auch mit den Formeln der Dokumentation überein. Beim Programm handelt es sich übrigens um die Freeware LTspice/SwitcherCAD III von Linear Technologies. Es lag aber wohl ein Softwareproblem vor. Nachdem ich noch einige Versuche gemacht hatte, wurde die Simulation völlig unplausibel. Ich habe dann ein Update gezogen und von da an sahen die Diagramme nach Drehstrom und nicht nach Spaghetti aus. Im Leerlauf, also ohne Glimmröhren ist die Spannung an deren Anschlüssen nun 266,4 bzw. 83,2V. Der erlaubte Zündspannungsbereich der Glimmröhren ist nun 76...266V. Wenn man nicht gerade Niederspannungstypen mit UZ =65V einsetzt, sollten also auch ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Wahl der Lampen keine Probleme auftreten. Abschließend noch ein Bild mit den Kurvenformen der nunmehr für gut befundenen Schaltung. ... |
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Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 17 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 4 Beiträge verfasst 3 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 20.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |