PAN 1035 Netzteil defekt (13,8V 3A)

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Autor
PAN 1035 Netzteil defekt (13,8V 3A)
Suche nach: netzteil (26186)

    







BID = 1091831

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Hallo,

ich habe hier ein defektes Netzteil von PAN mit folgenden Daten:
Modell: 1035 Art-Number: 25001
13,8V DC / 3A

Meiner Meinung nach ein sehr verbreitetes Modell. Leider liegen am Ausgang des Netzteils nur ca. 4,5V DC an.
Zu diesem Modell habe ich verschiedene Schaltpläne gefunden - in Abgleich mit der Leiterplatte kommt es nahezu mit diesem hin:
LNL 1025 Seite 4

Einen ähnlichen (leicht andere Werte) Schaltplan habe ich auch als Bild gefunden und hier meine Messwerte eingetragen und Änderungen von Verbindungen anhand der Platine eingezeichnet. Einige Bauteile fehlen auch und es gibt dafür keine Bohrungen in der Platine:




Hier die Platine von beiden Seiten:







Einige Widerstandswerte sind schlecht zu messen - die müsste ich ggf. auslöten. Ich kann jedoch äußerlich keinen Defekt feststellen. Der 2N3055 reagiert ähnlich wie hier (nur mit anderen Werten).

Wo/Wie sollte ich am besten mit der Fehlersuche anfangen?

Vielen Dank!


BID = 1091833

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

 

  

Zuerst würde ich die mieserablen Lötstellen nachlöten...

BID = 1091887

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Ich habe den Schaltplan nun vollständig entziffert und in LTspice nachgezeichnet und simuliert.

Ich denke nun kann nach und nach den Fehler lokalisieren. Die Kondensatoren werde ich mit 35V tauschen, wer weiß wie alt die schon sind.

Hier der Schaltplan - ich hatte, verglichen mit anderen Schaltplänen die Zener-Diode vermisst. Anscheind nimmt hier die LED quasi diese Funktion ein, denn ohne LED klappt das mit der Ausgangsspannung gar nicht. Ich war da schon bei LTspice am verzweifeln.
Links sind quasi die 2 Abgriffe vom Trafo mit jeweils 26Vmax.




Hier die Simulation mit etwas größerer Last - mit 2A langsam an der Grenze.




Und hier mit weniger Last die Bestätigung, dass ca. 13,8V Spannung anliegen. Das kann mit R8/R9 (das stellt den verstellbaren Widerstand dar) m.E. fein eingestellt werden.




BID = 1091888

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229


Zitat : dad401 hat am 23 Dez 2021 23:53 geschrieben :
Die Kondensatoren werde ich mit 35V tauschen, wer weiß wie alt die schon sind.
Halte ich für unnötig. Das ist ein Linearnetzteil und tausende von Stunden sehen die im Hobbyeinsatz auch nicht.

Wenn der 2N3055 (Q2) schon getauscht wurde, würde ich Q1, Q3 und Q4 prüfen bzw. gleich alle drei tauschen.
Hatte bei Voltcraft FSP 1243 --- Volle Ausgangsspannung eine ähnliche 24V-Version von dem Netzteil.
Bei den waren die kleinen NPNs auch durch.

BID = 1092076

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Hier ein kleiner Zwischenstand (ich beziehe mich bei den Bauteilen auf den mit LTSpice erstellten Schaltplan (netzteil-schaltplan.jpg):


  • die LED D3 war defekt, habe diese mit einer Standard roten LED ersetzt - LED geht nun wieder, aber weiterhin nur ca. 4,5V am Ausgang
  • Q2 (2N3055) ausgelötet und gemessen - scheint nicht defekt zu sein
  • C1, C2, C3 und Q1, Q3 und Q4 ausgelötet
  • C2 und C3 in Ordnung, werden aber nun mit neuen ersetzt (>25V)
  • C1 in Ordnung - ersetze ich aber auch mit einen neuen (>25V) sowie 4700uF (gibt lt. LTspice auch mehr Stabilität bei höheren Strömen)
  • Dioden D1 und D2 gemessen => in Ordnung
  • Q3 (SS9014) gemessen -> defekt (+ an Basis, ergibt leitend an C und nicht leitend an E) - ersetze ich mit einem BC547
  • Q1 und Q4 gemessen => in Ordnung, ersetze ich aber dennoch mit BC337
  • Widerstände scheinen bis auf R7 ok zu sein
  • R7 ist braun, blau/violett?, rot, gold, d.h. 1.6K oder 1.7K - ich messe jedoch nur 670 Ohm - scheint also auch defekt, sichtbar ist nichts - mal nach dem Ausbau noch einmal messen


Ich warte nun auf die Bestellung der neuen Kondensatoren und tausche schon mal die anderen Bauteile.

Derzeit lag der Defekt vermutlich also bei der LED, R7 und Q3 (SS9014)


[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 29 Dez 2021 23:51 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 30 Dez 2021  0:09 ]

BID = 1092116

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Hallo,

die Bestellung von gestern kam heute schon an

Folgender Sachstand - das Netzteil funktioniert wieder, näheres / Fragen dazu weiter unten.

1. die Widerstände waren nicht defekt - nach dem Auslöten waren alle gemäß ihren Werten, Ausnahme: R7 hatte nicht 1K6 sondern 1K8. Ich habe alle wieder eingelötet. Nur den 5W Widerstand (R3) mit 0.5R habe ich mit einem Neuen ersetzt
2. alle 3 Kondensatoren getauscht mit 35V Versionen und den Großen statt 3.300uF durch 4.700uF ersetzt
3. die Transistoren bis auf den 2N3055 ersetzt mit 1xBC547-B und 2xBC337-40

Nun der Test:
Die Leerlaufspannung war anfangs etwas hoch, diese habe ich mit R8/R9 (das ist im NT ein Poti) eingestellt. Der Poti steht nun auf ca. R9 (203R) / R8 (52R).

Messungen:
Die Leerlaufspannung hat direkt nach Einschalten 14,15V und sinkt langsam (so etwa eine Minute) auf ca. 13,74V ab.

Die LED habe ich mit einer roten 5mm LED aus der Bastelkiste ersetzt, die finde ich dennoch recht hell (keine Ahnung mehr ob das eine hellere Ausführung war). Ich weiß aber auch nicht wie hell die original verbaute war. Es liegen 2,13V an der LED an. Strom kann ich wenn nötig auch mal messen. Ich finde den häufig angegeben Typ BT205 nicht - kann hier jemand weiterhelfen? Ist die LED ok?

Als Lasttest habe ich eine 12V 5W/21W Glühlampe verwendet - hab leider nichts anderes da.
12V/5W: Spannung sinkt auf 13,14V und bleibt dort, geht ohne Last wieder auf 13,74V hoch
12V/21W: Spannung sinkt auf 11,88V und bleibt dort, geht ohne wieder auf 13,77V hoch, 2N3055 wird leicht warm - ca. 20s Dauerlast

Schalte ich das Netzteil mit der 5W Last ein, startet die Spannung bei ca. 13,4V.

Sind die Spannungseinbrüche erfahrungsgemäß normal? Muss ich bei der LED ggf. noch aufpassen?
Ansonsten würde ich die Reparatur als erfolgreich verbuchen und mich daran wagen ein CB-Funkgerät wieder anzuschließen.

Hinweise / weitere Tipps sind gerne willkommen.


Was war nun defekt:
- die LED die bei dieser Schaltung eine wesentliche Rolle bei der Spannungsregulierung spielt
- der 9014 Transistor

Nebenbei hat man mir das Netzteil bei eBay als funktionierend verkauft, dann mich so lange hingehalten, bis eine Bewertung nicht mehr möglich war. Nur so als eBay-Erfahrung. Nun gut - dafür hab ich wieder ein wenig was gelernt

BID = 1092119

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229


Zitat : dad401 hat am 30 Dez 2021 20:12 geschrieben :
12V/5W: Spannung sinkt auf 13,14V und bleibt dort, geht ohne Last wieder auf 13,74V hoch
12V/21W: Spannung sinkt auf 11,88V und bleibt dort, geht ohne wieder auf 13,77V hoch, 2N3055 wird leicht warm - ca. 20s Dauerlast
Wie bzw. wo die Spannung gemessen?
Per Vier-Leiter-Messung, am Netzteil, an der Last, zwischen T1-Mittelpunkt zu R5-R7, ...?

Mir kommt der Wert recht groß vor, sind rechnerisch 1,4 Ohm bis 1 Ohm.
Bei meinem FSP 1243 waren es nur 0,1 V/A bzw. 0,1 Ohm.

BID = 1092120

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Die gemessene Spannung ist die Ausgangsspannung an R7. Die Glühlampe ersetzt quasi R7, den ich nur für die LTspice Simulation eingebaut habe.

Soeben habe ich noch den Strom durch die LED gemessen.
Dieser ist:
25,6mA ohne Last
23,9mA mit 5W
21,1mA mit 21W

Hierbei habe ich noch eine dunklere rote LED gefunden, deren Stromwerte etwa 0,3mA höher sind und welche die Ausgangsspannung um ca. 2-3V anhebt. Eine Reduzierung auf 13,8V gibt das Poti dann nicht mehr her.

BID = 1092121

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7085

20mA sind bei der LED das maximum.

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 1092122

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229


Zitat : dad401 hat am 30 Dez 2021 22:23 geschrieben :
Die gemessene Spannung ist die Ausgangsspannung an R7. [...] LTspice Simulation [...]
Vermutlich ist R11 (7 Ω) gemeint?
Na gut, wenn auf meine Fragen nicht wirklich eingegangen wurde spekuliere ich halt:
Falls die Lampen mit dünnen und abgegammelten Leitungen angeschlossen werden, könnte das mit 1 Ohm Leitungswiderstand schon hinkommen...

BID = 1092123

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Einfach R11 (ja R7 war falsch, sorry) wegdenken und stattdessen die Glühlampe (12V/21W Nennwerte) einsetzen.
Die Spannung mit Glühlampe betrug knapp 12V - ohne 13,8V. Der soeben gemessene Strom mit Glühlampe betrug ca. 1,55A.

Ein 5min Test (1,55A) war problemlos, der 2N3055 wurde aber so heiss, dass man ihn nicht mehr mit dem Finger berühren konnte - allerdings war sein Kühlkörper noch nicht mit dem Netzteilgehäuse verschraubt.

Achja: Messung per digitalen Multimeter an Masse und an Plus R11/Glühlampe.
Die Widerstände R5, R7 und R10 im ausgebauten Zustand. Die anderen eingebaut aber ohne eingebaute Kondensatoren und Transistoren.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 30 Dez 2021 22:58 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 30 Dez 2021 22:59 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 30 Dez 2021 23:00 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am 30 Dez 2021 23:03 ]

BID = 1094056

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Ich habe auf dieser Seite einen ebenfalls passenden Schaltplan gefunden, der zur der im Netzteil verbauten Leiterplatte passt.
Es handelt sich um diesen hier: Bild eingefügt


Ich hab die Bauteile (im Wesentlichen die Widerstände) alle danach getauscht, habe den 2N3055 alternativ mit einem neuen Transistor (2N3055 TIP) getauscht, die Schaltung in LTspice simuliert - half alles nichts.

Sobald ich das Netzteil belaste, bricht die Spannung ein. Statt der Glühlampe habe ich ein Funkgerät angeschlossen was ca. 1,2A beim Senden benötigt. Funktioniert nicht richtig (Beleuchtung wird dunkel, Sendeleistung zu gering).
Da kann m.E. nur noch der Transformator als Ursache in Frage kommen, aber da kenne ich mich noch weniger aus, ob/wie man das prüfen könnte.

BID = 1094058

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1709
Wohnort: Liessow b SN

Sind die zwei Leistungsdioden am Ladeelko heil?
Mal direkt am Ladeelko mit 3 A belastet?
Bleibt die Spannung da bei ca. 20 V?
Die originale LED hatte eventuell eine andere Kennlinie.
Mal den RV der LED ändern und sehen wie sich das Regelverhalten ändert.
Vom 2N3055 hatte ich schon Chinaclone die hatten Abweichungen vom Datenblatt jenseits von Gut und Böse.

_________________
mfg
Rasender Roland

[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 13 Feb 2022 16:47 ]

BID = 1094696

dad401

Gerade angekommen


Beiträge: 9


Zitat :

Sind die zwei Leistungsdioden am Ladeelko heil?

Ja, ich habe die alten 2 mit 4 neuen 1N5401 (vermutlich übertrieben/sinnlos die Parallelschaltung, aber die Platine gab es her und im letztgenannten Schaltplan waren auch 4 eingezeichnet).


Zitat :

Mal direkt am Ladeelko mit 3 A belastet?

Du meinst den 4.700er Elko direkt nach der Gleichrichtung? Das kann ich mal probieren und gleichzeitig den Spannungsabfall messen.

Was ich merkwürdig finde: In der Schaltung messe ich da ca. 24V DC (am Ausgang der Dioden/am 4.700er Elko). Bei einem Trafo mit einem 3. Mittenanschluss wie dieser (centered tap) dürften das doch nur Vsec/2 - 0.7V sein (Vsec ist hier 37V, also kommt man auf 17,8V). Wenn ich die 3 Trafoanschlüsse - ohne Schaltung - an 2 Dioden anschließe (der mittlere Anschluss ist dann Masse), messe ich auch diese Spannung.


Zitat :

Bleibt die Spannung da bei ca. 20 V?

Werde ich mal messen, hoffe das 12V Glühobst macht das mit.


Zitat :

Die originale LED hatte eventuell eine andere Kennlinie.
Mal den RV der LED ändern und sehen wie sich das Regelverhalten ändert.

Kann ich auch noch versuchen. Hab da auch schon 2 LEDs probiert (eine sehr helle rote und eine diffuse, die weniger hell ist).


Zitat :

Vom 2N3055 hatte ich schon Chinaclone die hatten Abweichungen vom Datenblatt jenseits von Gut und Böse.

Ich hab da jetzt 3 unterschiedliche 2N3055 getestet. Einer davon aus China, einer (TIP3055) im TO-218 Gehäuse von ELV - gleiches Verhalten.

Alles nicht mehr wirtschaftlich, aber ich wollte das Netzteil einfach wieder flott bekommen und einfach die Ursache finden.

Was ebenfalls noch auffällig ist: Die Leerlaufspannung sinkt ganz langsam nach dem Einschalten und ist dann irgendwann stabil. Dies kann ich bei einem anderen Netzteil (10A, mehrere 2N3055) nicht feststellen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dad401 am  1 Mär 2022  0:25 ]

BID = 1094698

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die Leerlaufspannung hat direkt nach Einschalten 14,15V und sinkt langsam (so etwa eine Minute) auf ca. 13,74V ab.
Wahrscheinlich, weil die als Referenz benutzte LED warm wird. Dadurch sinkt ihre Flußspannung.
Das wirst du auch durch bessere Kühlung der LED oder geringeren Strom nicht wegbekommen, weil später die Transistoren und der Trafo heizen.
Nimm lieber eine richtige Referenzspannungsquelle wie z.B. TL431.


Zitat :
Statt der Glühlampe habe ich ein Funkgerät angeschlossen was ca. 1,2A beim Senden benötigt. Funktioniert nicht richtig (Beleuchtung wird dunkel, Sendeleistung zu gering).
Evtl bringt die eingestrahlte HF die Regelschaltung durcheinander. Schliess mal eine Dummy Load statt der Antenne an, oder vergrössere den Abstand.
Wenn das hilft, dann muss man am Netzgerät nachbessern.


Zitat :
Da kann m.E. nur noch der Transformator als Ursache in Frage kommen
Der ist am unverdächtigsten. Entweder er funktioniert, wie er soll, oder er ist nach Überlastung kaputt und stinkt.


Zitat :
Sind die Spannungseinbrüche erfahrungsgemäß normal?
Bei Glühlampen als Last schon. Der Kaltwiderstand des Glühfadens ist etwa 15 Mal geringer als der Warmwiderstand. Was das für den Einschaltstrom bedeutet, kannst du dir ja selbst ausrechnen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Mär 2022  3:32 ]


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