Gefunden für adc eingang atmega - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Linearität des ADC (ATMega8) -- Linearität des ADC (ATMega8) | |||
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| 2 - Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor -- Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor | |||
Wenn du den Eingang z.B auf +/- 100 mV konfigurierst ergibt das mit 16 bit Auflösung eine Abstufung von 3 Mikrovolt. Idealerweise würde also ab 3 Mikrovolt ein Messwert ungleich Null ausgegeben. in Realität wird mindestens das kleinste Bit rauschen. Den ADC musst du nach dem Einschalten über die SPI-Schnittstelle initialisieren wie es im Datenblatt ab Seite 19 beschrieben ist. Der ATMega muss die entsprechenden Konfigurationsbefehle an den ADC senden (der ADC braucht nach dem Einschalten bis zu 600 ms bis er bereit ist Befehle zu empfangen, darauf muss der AVR warten). Die Schaltung ist gut so wie du sie geplant hast (wenn du die kleinen Änderungen die ich vorgeschlagen habe noch eingebaut hast). Die Konfiguration des Gainblocks, Kalibration, etc. ist dann reine Software... Auf Seite 47 stehen noch Tipps für das Platinenlayout die du dir noch ansehen solltest. [ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 14 Jan 2006 14:23 ]... | |||
3 - +/- 15V in Digital 16bit wandeln -- +/- 15V in Digital 16bit wandeln | |||
| Sorry war in hektik... hier mal mein gesammtes problem nochmal
also habe eine eingangsspannung die von -15V bis +15V geht diese möchte ich mit einem AT90S8535 erfassen (sorry weiß nicht wieso ich vorhin auf ATmega kahm...) habe aber jetzt schon ne lösung gefunden.. das ich das signal sowieso Optisch entkoppen wollte nehme ich jetzt einen Analogen Optokomppler. Ich Habe meine Idee mal Slow Skope genannt.... Der Atmel ließt den wert von seinem ADC zum beispiel 1 mal pro sekunde und speichert ihn im ROM ab. Parallel dazu werden die gespeicherten werte alle 10uS gelesen und an einem DAC ausgegeben der dann an den eingang des Oszis angeklemmt ist, so kann ich auch signale darstellen die sehr langsam sind. ich hoffe das ist jetzt eher verständlich... ... | |||
| 4 - Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 -- Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 | |||
Zitat : bin ich gezwungen eine vorgegebene, sehr spezielle DMS-Baugruppe zu verwenden, in welcher 12 einzelne DMS verbaut sind, die auch einzeln gemessen werden.Hast du schonmal untersucht, ob die Geschwindigkeit deines ADC dafür ausreicht? Bei einem einzigen ADC mit gemultiplextem Einhang geht oft nach einer Quellenumschaltung erstaunlich viel Zeit ins Land, bevor wieder gültige Werte kommen. Zitat : Soll ich Ref- und Ref+ einfach auf GND und Vcc lassenWürde ich nicht machen. Erstens verschenkst du damit 4 Bit deines Messbereichs, und ausserdem taugt die Betriebspannung als Referenz nicht viel. Etliche der gebräuchlichen Spannungsregler rauschen kräftig und da... | |||
| 5 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-) | |||
| Morjen,
Zitat : BlackLight hat am 17 Dez 2021 11:00 geschrieben : Ja, das war auch mein erster Vorschlag, aber evtl. nicht offensichtlich genug. das habe ich tatsächlich aus Deinem geschriebenen nicht erkannt, bestätigt dann ja mein Vorhaben den AKKU mit einem ATtiny85 zu überwachen. Ein Test-Programm mit Ausgabe auf ein 16*2 Display ist fertig und hat nur ein paar Zeilen: Code : | |||
| 6 - Frage an die C Programmierer -- Frage an die C Programmierer | |||
| Kann man in C ein Konstrukt schreiben,das ungefähr so funktioniert:
Wenn Wert A von Wert B um mehr als +/- 5(10 ,20 irgendwas) abweicht,dann mache die das und jenes? Meine bescheidenen Kenntnisse geben grad nichts her.
Grinterhund der Frage ist folgendes: (vielleicht gehts ja auch ganz anders) Die Helligkeissteuerung meiner Wortuhr mach ich derzeit so: Am Beginn und Ende der Loop wird der ADC abgefragt,an dem der LDR dranhängt.Wenn da eine Abweichung ist,wird das aktuelle Bitmuster mit dem geänderten Helligkeitswert neu geschrieben,ansonsten macht er das nur,wenn eine neue Minute erkannt wurde. Das hat den Grund,das die Ansteuerung der programmierbaren LED die ich verwende bzw. das Protokoll elendig lahm ist.Die Zeit die er braucht um das alte Muster zu löschen und ein neues zu schreiben siehst als kurzes flackern.Und wenn sich jetzt der Wert des ADC auch nur um eins in der Zeit ändert,flackerts halt permanent. Und das nervt mich bissl... Ich hab schon an den Eingang vom ADC nen kleinen Elko als "Bremse" gehängt und laß ihn paar Mal in ner Schleife messen und bilde dann den Durchschnitt.Ist ... | |||
| 7 - Frage/Kaufberatung: Signal/Funktionsgenerator mit 2 Kanälen, einer digital -- Frage/Kaufberatung: Signal/Funktionsgenerator mit 2 Kanälen, einer digital | |||
| Auch der Funktionsgenerator den ich ursprünglich gepostet hat, hat einen USB Eingang. Ich bin mir eben nur nicht sicher, und die Anleitung will mir auch nicht recht helfen, ob dadurch auch ein Signal abgegriffen wird, oder ob das eigentlich nur zum Programmieren des Geräts selbst gedacht ist.
DSO-OS: Naja, ich möchte für den Test ein 5-adriges Kabel benutzen. Das Mikrofonkabel braucht 3, der Klopfsensor braucht 1. Die Signale über diese Adern möchte ich gezielt und beliebig abgreifen können. Ja, das ist unnötige Spielerei. Und ich denke, dafür müsste irgendwie der MCU gesagt werden, was sie tun soll. Das heißt für mich, dass die MCU erfahren muss, was sie wann tun/abtasten soll. Und da ich eine Reihenfolge hardcoden sehr unschön finde und Triggersignale über den Eingang auch, bleibt für mich, da ich ja eh Ethernet benutze, TCP/IP als vernünftige Lösung. Es gibt bestimmt noch andere, aber der Part ist bereits fertig
Latronix XPort ist ein schöner Vorschlag. Und ich hätte dir auch zugestimmt, dass das bis 25 kHz alles kein Hexenwerk ist, aber ich habe mit dem ADC auf 100 kHz echt schlimme Dinge erlebt
Deswegen wollte ich jetzt EIGENTLICH einfach n... | |||
| 8 - 12V Dimmer spielt "Fotoblitz" -- 12V Dimmer spielt "Fotoblitz" | |||
| Entschuldigung,aber ich hatte paar Tage keine Zeit,mich mit das Kram zu beschäftigen...
1) Zu den 255. So wie ich das gemacht habe (und auch meine gedruckte Literatur sagt)kann man in das Compare Register 255 schreiben. Das bedeutet dann eben volle Leistung. 0 = ist aus. 2) Ich hab das jetzt gelöst,weiß aber nicht so genau,warum.
Irgendwie lag das wohl daran,das ich in der Platine paar "Böcke" drin hatte. Normalerweise mach ich an den Eingang vom ADC nen kleinen C zur "Entprellung".Hier nicht,also nachgerüstet. Dann hab ich noch nen 100µ am Tiny dazugemurkst. Schlußendlich hab ich festgestellt,das der Treibertransistor mit der Zeit gut 80° heiß wird. (die Platine hatte schon nette Farbe )
Also umgebaut auf nen Logik-Level Mosfet. (Warum nicht gleich?Weil ich keinen hatte...) Also jetzt gehts,Aber warum genau,weiß ich (noch) nicht. Und hier noch zur allgemeinen Belustigung der Code: | |||
| 9 - Micro Taster defekt -- CD Aiwa CSD-MD5 | |||
Zitat : centrino11 hat am 30 Mär 2017 21:00 geschrieben : Wie funktioniert dann die Zuordnung der Taster ? Wie werden die Befehle weitergegeben und wo werden die verarbeitet ? Einfacher als du denkst. Das ganze Konstrukt ist ein Spannungsteiler,jeder Taster überbrückt einen Widerling und das "Ende" geht dann auf den ADC Eingang von irgendeinem Microprofessor. Der erkennt dann anhand der anliegenden Spannung,was du von ihm willst. Also z.B. 2V = play , 3V = Stop, 4V = nächster Titel etc. etc. ... | |||
| 10 - Schaltung für Temeratursensor mit Op-Amp -- Schaltung für Temeratursensor mit Op-Amp | |||
Zitat : Würde es helfen, wenn man anstatt 5V 12V zur Verfügung hätte?Dann riskierst du den Eingang des ADC zu beschädigen. Nimm lieber den 1k Pullup nach +5V. Zitat : Der Gegenkopplungswdst geht vom Ausgang zum nicht-invertierenden Eingang?Falsch! Dann bekommst du nur noch ein Rechtecksignal am Ausgang. Du musst die 70k (oder 68k Normwert) vom Ausgang zum invertierenden Eingang legen, und dort auch den Spannungsteiler für die Nullpunktsverschiebung anschliessen. Merke: Ein Opamp im linearen Betrieb sorgt dafür, dass die Spannungsdifferenz zwischen seinen beiden Einbgängen Null wird. ... | |||
| 11 - Widerstandsmessung - Spannung verstärken -- Widerstandsmessung - Spannung verstärken | |||
| Hallo liebes Electronic Werkstatt Forum!
Ich war schon häufiger stiller Mitleser eurer Threads, doch jetzt komme ich tatsächlich nicht mehr weiter und muss euch direkt um Hilfe fragen. Ich möchte einen Temperatursensor auslesen. Dieser Sensor verändert seinen Widerstand je nach Temperatur und ich möchte diesen Widerstand mit meinem Mikrocontroller messen. Also Spannungsteiler und dann die Spannung auslesen. Das Problem dabei ist, dass der Messbereich dann nur zwischen 1,5V und 2,5Volt ist, aber mein 10 Bit ADC natürlich von 0-5V messen kann. Um die Genauigkeit der Messung zu erhöhen will ich also erstmal die Spannung aus dem Spannungsteiler "normieren" und mittels OPV auf 0-5V verstärken. Soweit die Theorie. Meine bisherige Schaltung habe ich angehängt. Es handelt sich also um einen Differenzverstärker, der quasi folgende Rechenschritte machen soll: 1. von meinem Signal (~1,5V bis ~2,5 V) Minimum (1,5V) subtrahieren 2. Ergebnis durch das neue Maximum teilen (also zufällig 1V) 3. Neues Signal (was von 0-1V geht) mal 5 nehmen (=> Gain soll 5 sein) mit der Bedingung, dass R1=R3 und R2=R4 sollte also meine Ausgangsspannung vom OPV (TLV 2371) Ua = (R2/R1) * (Ue2 - Ue1) sein. Das Problem: bei akt... | |||
| 12 - Front-Tasten falsche Belegung -- Receiver Yamaha RX-V 465 | |||
Zitat : das jeder Knopf ein separaten Eingang im Prozessor besitzt, ..., aber so einfach ist es hier leider nicht Das ist hier etwas komplexer. Das Prinzip beschreiben die ersten beiden Absätze dieser Seite http://www.technoblogy.com/show?LSE Genauer gesagt lehnt sich deine Schaltung an die zweite dort erwähnte Schaltungsvariante an; http://www.technoblogy.com/pictures/kvm/resistorladder3.png Analog zu den im obigen Bild an die Tasten geschriebenen Spannungen, die sich beim Drücken auf der Leitung A1 ergeben sollen, gibt es im Serviceheft deines Receivers die Tabelle "Key Detection for AD Port", wo die den Tasten entsprechenden Spannungsfenster aufgelistet sind, die sich an den... | |||
| 13 - Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital -- Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital | |||
Zitat : Geht es beim Poti darum einen Wert fest zu legen, wann hell und wann dunkel ist?Wie schon gesagt, sollst du damit einen Referenzwert festlegen. Je nach dem, ob es dann heller oder dunkler wird, ändert sich die Spannung. Das Ganze ist aber recht empfindlich, wie ich gerade festgestellt habe. LDR(2k5 bei "normaler" Arbeitsplatzbeleuchtung) und 2k7 Festwiderstand in Reihe an 5V gelegt. In 500mm Abstand mit der Hand über den LDR gewischt, ergibt schon eine Spannungsdifferenz von etwa 200mV. Zitat : Wenn ja, ist meine Idee eig. eher eine fließende Änderung der Helligkeit durch Frequenzänderung. Kan... | |||
| 14 - Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? -- Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? | |||
Zitat : Ein bekannter hat gemeint das das Programm geändert gehört das die Messung nur statt findet wenn nicht geheizt wird da GND gemeinsam verwendet wird. Möglich, ich habe mir das Programm nicht angeschaut. Andererseits werden Löteisen gewöhnlich mit Vollwellenpaketen angesteuert. Da findet sich immer mal eine Pause zur Temperaturmessung. PWM oder Phasenanschnitt verwendet man wegen der damit verbundenen Störungen nicht. Bei dieser Schaltung ist es möglich, dass der Ausgang des OpAmp eine negative Spannung liefert. Deshalb solltest mindestens einen Widerstand vor den Eingang des ADC legen, der dann den Strom durch die Schutzdioden auf einen ungefährlichen Wert begrenzt. Oder die Verstärkerschaltung so ändern, dass sie keine negativen Spannungen liefern kann. Injektion negativer Ladungen in das Substrat über die Schutzdioden könnte unvorhersehbare Funktionsstörungen in anderen Schaltungsteilen auf dem Chip verursachen. P.S.: | |||
| 15 - Eingangsschaltung für BeagleBoneBlack -- Eingangsschaltung für BeagleBoneBlack | |||
Zitat : es hat mal kurz geraucht, weil ich nicht aufgepasst habe. Aber soweit schon wieder behoben. Wo hat es geraucht? Und wie hoch war die Eingangsspannung? Um die OPVs mit zu großer Eingangsspannung hochzujagen musst du ja schon ganz schön vorlegen. Immerhin sitzt ein 100/18 Spannungsteiler am Eingang. Deine Varianten sind alle falsch. Dort gehören weder Z-Dioden hin, noch werden sie nur gegen GND und U+ geschaltet. Eine Diode nach GND würde dir ja auch dein negatives Eingangssigna kappen. Richtig wäre ein Vorwiderstand und dahinter jeweils eine Siliziumdiode nach U+ und U- Überschreitet die Eingangsspannung die positive Versorgungsspannung um 700mV wird die Diode nach U+ in vorwärtsrichtung gepolt und damit leitend. Wenn, dann solltest du am Ausgang einen Überspannungsschutz einbauen, damit es den BBB nicht zerlegt. Eine grüne LED (Uf=2V) und eine Schottkydiode (Uf=0,3V) wären gute Kandidaten. Ich habe hier mal die Schutzbeschal... | |||
| 16 - Spannungsfolger OPV -- Spannungsfolger OPV | |||
| Ich möchte die negative Ausgangsspannung (0...-50V) eines Inverswandlers mittels AVR messen und regeln. Für die messung der neg. Spannung habe ich Spannnungsteiler (115k und 5k) sowie als Referenzspannung 5V (LDO) genommen.
Wie hier: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/30-Analogeingang Da die Widerstände des Spannungsteilers sehr hochohmig sind kann der Eingangswiderstand des µCs das Messergebnis verfälschen. Daher möchte ich ein Spannungsfolger (LM324) zwischen Messpunkt und µC bauen. Die Taktfrequenz des Wandlers beträgt 20kHz. Die Frage ist: Ich möchte am Ausgang des LM324, also am ADC-Eingang noch ein 10nF Kondensator bauen? Kann die Ausgangsspannung des OPV dadurch schwingen? Macht es überhaupt sind da ein Kondensator zu bauen? Ich habe einige Spannungsfolgerschaltungen gesehen, wo zwischen am Ausgang des OPV ein 1k Widerstand(Strombegrenzung) gebaut worden sind? Ist dieser Widerstand unbedingt nötig? ... | |||
| 17 - Vout eines Drucksensors für Microcontroller ADC anpassen -- Vout eines Drucksensors für Microcontroller ADC anpassen | |||
Zitat : um eine Gewisse Präzision über ein 8bit ADC zu erhalten.Dein Prozessor hat doch einen 10 Bit ADC an Bord, der über einen Differenzeingang und einen programmierbaren Vorverstärker verfügt. (Siehe 15.2 im Datenblatt). Du wirst also den externen OpAmp gar nicht benötigen, sondern nur einen Spannungsteiler, der +3V auf den (-)Eingang gibt. Zitat : und der 470p Kondensator ist in dessen Datenblatt so vorgegeben. Und warum finde ich den dann nicht dort? Es wird ihn wohl jemand ohne allzuviel Verständnis als Tiefpass dazu gedichtet haben, denn generell sind kapazitive Lasten am Ausgang von OpAmps problematisch und können zu Schwingungen führen. *) ... | |||
| 18 - Relais abfallen lassen -- Relais abfallen lassen | |||
| > Warum nutzt du da nicht Mosfets?
Weil ich dafür nicht schlau genug bin und am µC keine ports mehr frei sind mit dem man was machen könnte. > Hier mal eine rein elektronische Lösung . Wäre ideal aber ähm - wo Plan? > Dein µC arbeitet auch noch mit 4,5 V stabil so das zur Entkopplung des USB vom µC eine Schottky-Diode reicht. Schon, aber ich lese einen ADC Eingang ein. Wenn ich jetzt von 4.5V auf 5V umschalte dann habe ich doch ein anderes Verhältnis (?) und der Wert stimmt nicht mehr. Die Messung soll recht genau werden. Darum (bis jetzt) Relais. lg Triti ... | |||
| 19 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell? | |||
Zitat : Otiffany hat am 17 Jun 2013 09:27 geschrieben : sondern über den erwähnten Stufenschalter.... Wie funktioniert das mit dem Professor? Mit wenig Kenntnissen und wenigen Stufen mach ich das z.B. so: Mit Stufenschalter und ein paar Widerlingen bau ich einen Spannungsteiler. Selbiger kommt dann an einen Eingang vom ADC,welcher im Programm zyklisch abgefragt wird. Und da je nach Schalterstellung die abgefragten Spannungswerte unterschiedlich sind,kann man dann im Programm unterschiedliche "Reaktionen" hervor rufen. Da der ADC aber nur Spannungen bis max. 5V verträgt,ist die Anzahl der Stufen die unterschieden werden können zwar etwas begrenzt,aber so 8-10 sind ohne großen Aufwand machbar. ... | |||
| 20 - Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen -- Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen | |||
| Hi
Ich versuche gerade zu verstehen wie ein autosense Voltmeter funktioniert und dann eventuell eins zu bauen. Mir ist dabei klar, dass ich ein brauchbares Multimeter relativ billig in fast jedem Laden bekomme. Mir geht es dabei darum auf Probleme zu stoßen und zu sehen wie man sie möglichst elegant löst/umgeht/kompensiert/rausrechnet. Als Ausgangsmaterialien stehen mir derzeit ein Arduino Board und diverse Kleinteile zur Verfügung. Damit habe ich mal angefangen. Spannungen von 0V bis 5V sind kein Problem, aber das war ja klar (die kann ich einfach an den ADC anschließen). Für alles darüber hätte ich jetzt mal mit einem Spannungsteiler angefangen. Ich hätte gern einen 10MOhm Eingangswiderstand. 9M + 900k + 90k + 10k Dazwischen greife ich die Spannungen ab. Die einzelnen Anschlüsse am Widerstandsnetzwerk kann ich direkt auf den ADC leiten. Pro Anschluss brauche ich dann auch noch eine 5V ZDiode die verhindert das mir bei höheren Spannungen der ADC Eingang abraucht. Das ganze senkt aber meinen Eingangswiderstand und verfälscht die Messung (das könnte man aber kompensieren) Alternativ könnte ich die Eingänge auch Softwaremäßig über FETs durchschalten. Hat aber den groben Nachteil, dass mir bei einem Programmierfeh... | |||
| 21 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Zitat : Zitat : Wenn du mit dem Kram in einen µC reinmöchtest (der ja wahrscheinlich in deinem Fall 5V Vdd hat), setze noch einen 47k-Widerstand zwischen den OPV-Ausgang und den µC-Eingang und direkt an den Eingang noch eine Zenerdiode mit 5,1V (oder niedriger, hauptsache es schränkt deinen nötigen Meßbereich nicht ein) Fällt dann die zu messende Spannung nicht am 47k Widerstand komplett ab? Sicher, dass du nicht meintest zwischen OP-Ausgang und Masse? Nein, er meint zwischen OP und µC. Microchip empfiehlt zwar maximal 10k, aber 47k gehen auch wenn man den ADC langsamer messen lässt. Dazu kannst du dir den Abschnitt "9.2 A/D Acquisition Requirements&qu... | |||
| 22 - Einstellbarer Timer mit 7 Segment -- Einstellbarer Timer mit 7 Segment | |||
Zitat : im Internet habe ich nur Pläne mit einem AVR gefunden. Wo ist das Problem? Der eine ist halt von Atmel, der andere von Microchip
Du musst halt nur darauf achten, dass dein µC einen ADC-Eingang besitzt. Wenn das Programm auch noch sehr einfach gehalten werden soll, kannst du auch zwei Ports für die einzelne Ansteuerung der Anzeigen verwenden (dann aber über je einen BCD zu 7Segment-Umsetzer) Wenn die Hardware minimalisiert werden soll, muss eben in Software gemultiplext werden. ... | |||
| 23 - HiFi Verstärkerärker Schaltung -- HiFi Verstärkerärker Schaltung | |||
Zitat : Aufgabe ist es eine Spannung von 0-10 V bei 20mA am Ausgang zu liefernWill heißen
Bis jetzt ist es ja nur ein Spannungsfolger. Edit: Zitat : welche ich mittels ADC ansteuereWo
Laut deinem Schaltplan liegt der nichtinvertierende Eingang des OPV fest am 10V Potential
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 24 Nov 2012 20:56 ]... | |||
| 24 - Kleines Problem mit itoa -- Kleines Problem mit itoa | |||
Zitat : Man könnte auch eine 1,024V Refernezspannung erzeugen, und brächte gar nichts mehr rechnenUnd der ADC zählt dann plötzlich bis 5000? Wunderlich.
Zitat : Das wäre ja ganz schön verwegen Das ist nicht verwegen, denn man wird ohnehin eine Abgleichmöglichkeit schaffen müssen, weil die 5V Versorgung üblicherweise nicht sehr genau ist. Die Alternative, erwähnte ich bereits: Einen Eingangsspannungsteiler verwenden, der dafür sorgt, dass von 5V nur 4,888V am Eingang des ADC erscheinen. P.S.: | |||
| 25 - Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) -- Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) | |||
| Nieeemals der Normalfall, deine Schaltung ist vermutlich Murks oder da liegen noch andere Sachen im Schilf (Grundlagen vielleicht?)
Bitte zeige mal einen detaillierten Schaltplan und ein Foto vom Aufbau. Wie hast du denn die 500mV(eff, pp?) denn bestimmt? Doch nicht mit einem Multimeter, hoffe ich mal. Das Ding heißt im Deutschen übrigens Tiefpass(-filter), lowpass im Englischen. Edit: Zitat : An den Pin's daneben liegen aber immehin noch (fluktuierende) 2,3V an. WIE gemessen? Der ADC-Eingang ist sehr hochohmig (typ. 10k). Ich vermute, dass entweder deine Versorgung im Eimer ist oder aber IO-mäßig irgend etwas floated, wenn wir schon dabei sind .
Daher bitte einen dem Aufbau entsprechenden Plan erstellen, und zwar so, wie es ist, nicht, wie es sein sollte. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Aug 2012 22:05 ]... | |||
| 26 - Meilhaus-Redlab Messkarte - Schutzbeschaltung!? -- Meilhaus-Redlab Messkarte - Schutzbeschaltung!? | |||
| So hallo leute, ich hab mich nach langer Zeit mal wieder mit dem Thema USB-Messkarten und Datenlogger beschäftigt - in diesem Zusammenhang vorallem mit Schutzbeschaltungen von Eingängen.
Da ich ja von Natur aus ein fauler Mensch bin dachte ich, ich schau mal in meinem komerziellen Meilhaus-Produkt was die da so verwenden. Und war etwas irritiert. Ausser ein Paar Widerständen am Eingang ist dort nichts gemacht worden. Der komplette Aufbau ist prinzipiell sehr spartanisch: Die Digitalpins werden von einem MS82C55A angesteuert - ein seriell programmierbares Digital-Interface Die Analogpins werden allesamt von einem ADS7870 12-Bit ADC, MUX, PGA and Internal Reference DATA ACQUISITION SYSTEM abgefragt Die kommunikation per USB und die Ansteuerung übernimmt ein schnöder PIC-Micro. Das einzige Bauteil auf das ich mir keinen Reim machen konnte ist der kleine Opamp im Bild oben links. Wofür könnte der gut sein? Zur schutzbeschaltung in der Theorie hab ich auf dem altbewährten Elektronik-Kompendium folgende Seite gefunden: Überspannungsschutz von empfindlichen Opamp eingängen Was d... | |||
| 27 - Offsetfehler am A/D-Wandler -- Offsetfehler am A/D-Wandler | |||
Zitat : Soweit ich gelesen habe ist bei solchen Fehlern ein Nullwert nicht richtig abgeglichen. Es ist eine Spannung vorhanden, obwohl der digitale Wert gleich Null ist.Zumindest erscheint das dem Programm so, bzw. umgekehrt: Es wird ein Digitalwert 0 erwartet, aber es kommt etwas anderes. Möglich ist also, dass eine Spannung am Eingang des ADC vorhanden ist, die nicht auf 0 geht, obwohl sie das sollte, daß der ADC selbst eine Macke hat, oder daß eines der Digitalsignale, die aus dem ADC herauskommen, festhängt, z.B. auf Grund einer Unterbrechung, eines defekten Bustreibers o.ä. Zitat : Oder muss an der kleinen Stellschraube, die mit Sicherungslack versehen ist, gedreht... | |||
| 28 - Instrumentenverstärker mit einstellbarem Offset und Gain -- Instrumentenverstärker mit einstellbarem Offset und Gain | |||
| Hallo Mathias,
das Ausgangssignal ist differentiell, es wird danach in einen ADC geleitet, der einen differentiellen Eingang hat. Die Widerstände sind nicht für den Offset, sondern für den Gain. Ich hatte mir das so gedacht: In der ersten Verstärkerstufe wird die Spannungsdifferenz zwischen IN+ und OFFSET bzw. zwischen IN- und GND mit der Verstärkung 1+2*R1/Rg ausgegeben. In der zweiten Verstärkerstufe wird dann die Differenz gebildet und diese differentiell ausgegeben... Könntest du bitte begründen, warum die Schaltung nicht funktionieren wird? Danke! Daniel ... | |||
| 29 - A/D-Wandler für SPS ohne Analogeingänge -- A/D-Wandler für SPS ohne Analogeingänge | |||
| Hallo Perl,
vielen Dank für die schnelle Reaktion und Antwort. Ich habe fertig konfektionierte (Edelstahlhülse und Kabel) NTC 10k und 30k mit Kennlinien - könnte aber natürlich auch andere (z.B. PTC o.ä.) einsetzen. Die Teile müssen halt den rauhen Einsatz vertragen und daher entsprechend in der Ausführung sein... Die Verarbeitung der Kennlinien kann problemlos in der SPS stattfinden. Da ich ja sowieso für alle Sensoren die gleichen SPS-Eingänge nutzen will, muss ich im SPS-Programm hinterlegen, welcher Sensor welche Werte bringt. Abdecken muss ich einen Bereich von etwa -25°C (beim Außentemperaturfühler = recht genau) bis +300°C (beim Abgastemperaturfühler Kessel = muss nicht so präzise sein). Daher wollte ich verschiedene Fühler verwenden... Den Tipp mit dem LM71 habe ich verfolgt - die müßte ich wohl noch in passende Gehäuse bringen, damit ich sie an den entsprechenden Stellen (z.B. Tauchhülsen in Rohrleitungen, Behältern) einsetzen kann?!? Ein weiteres Problem ist der serielle Ausgang - wie werte ich den mit meiner SPS aus? Ich hatte mir schon einmal den A/D-Wandler Texas Instruments TLC 549-CP angeschaut. Der Wandler hat auch einen seriellen Ausgang den ich, wenn ich es richtig verstanden habe, selbst takten kann - ... | |||
| 30 - GSM GX106 Optokoppler -- GSM GX106 Optokoppler | |||
| Danke für die bisherigen Anworten Leute,
ja ich hab das Gerät schon, es funktioniert soweit auch alles, ich führ damit einen Öffnungsvorgang durch und eine Temperaturüberwachung. Nur die Netzausfall Warnung bekomme ich einfach nicht gebacken. Der ADC Eingang, den ich dafür "missbrauchen" wollte hat komischerweise 3 Adereingänge. 1x -, 1+ und 1x wird wahrscheinlich ein Signalisierungskanal sein. Bisher wird der Controller selbst durch eine USV mit Strom versorgt, da bei einem Stromausfall, sonst logischerweise keine Möglichkeit mehr besteht eine SMS zu versenden. An den ADC Eingang, der ja wirklich nur diese komischen Spannungen von 0V - 2V zulässt, hab ich ein Netzteil mit 1,5 V angeschlossen. Der Controller selbst ist so konfiguriert, das er unterhalb von 1V, eine SMS versenden soll. Leider zeigt die Gui keine Veränderung an. Ist mein Vorhaben denn so überhaupt möglich? Beschreibung ADC Bild eingefügt Beschreibung Optokoppler | |||
| 31 - Elektro Drumkit ansteuern -- Elektro Drumkit ansteuern | |||
Zitat : Ich möchte es gerne mit meinem Velleman USB INTERFACE BOARD mit dem PC verbinden und steuernPoste mal einen Link auf die Beschreibung deines Interface Boards. Die Piezos erzeugen gewöhnlich einen kurzen Spannungsimpuls, vermutlich zuerst positiv, dann negativ, der durch die im µC eingebauten Schutzdioden begrenzt werden dürfte. Miß mal die Gleichspannung zwischen solch einem Piezo-Eingang und Masse. Dann wissen wir das genauer, z.B. ob die internen Pullup-Widerstände aktiviert sind, oder ob ein ADC-Eingang dahintersteckt. Wenn du in der Lage bist, softwaremäßig einen Impuls von etwa 0,5ms Dauer zu erzeugen, reicht das vermutlich aus, sonst brauchst du wahrscheinlich aber auch nicht den Aufwand mit dem 555 zu treiben, sondern es reicht ein einfacher RC-Hochpass. Wertet der Prozessor die Stärke des Anschlags aus, oder ist das gleichgültig? P.S.: | |||
| 32 - Mit ADC804 und DAC0808cln Musik digitalisieren... -- Mit ADC804 und DAC0808cln Musik digitalisieren... | |||
| Hallo liebe Elektronikerfreunde,
ich habe da ein kleine Problem und komme auch nicht weiter... ich habe zwar gegoogelt und habe auch relativ viele Schaltungen über den ADC gefunden, aber irgendwie will das nicht so wie ich es gerne hätte. Über den DAC habe ich nicht soviel finden können. Die Datenblätte über diese zwei IC's habe ich mir auch zur Brust genommen, aber wie gesagt, irgendwo mach ich wohl nen fehler. Also ich möchte Musik über den analogen Eingang von dem ADC digitalisieren und es mit dem DAC wieder analogisieren. Es kann doch nicht so schwer sein, ich tue mir schwer mit der negativen Spannung an dem DAC!!
Habe zwei Bilder hinzugefügt, wo man den ADC804 und den DAC0808, sehen kann wie ich die beschaltet habe. Danke euch schonmal im voraus für eure Hilfe. Gruss Anton ... | |||
| 33 - LDR am ATmega32 -- LDR am ATmega32 | |||
| Fälscher geht's beim beschte Wille net.
Wenn du nur wissen willst, welcher LDR am hellsten beleuchtet wird, dann schalte sie hintereinander. Dann verbindest du einen mit GND, den anderen mit +5V. An den gemeinsamen Pol der beiden LDR kommt der ADC Eingang. Wenn beide den gleichen Widerstand haben, liegen dort 2,5V an, die bei unterschiedlicher Beleuchtung grösser oder kleiner werden. ... | |||
| 34 - Operationsverstärker Hilfe -- Operationsverstärker Hilfe | |||
| Das hatte ich schon verstanden...
Ich hatte darauf hingewiesen, dass es nicht so trivial ist. Machbar ist es - keine Frage! Aber welche Genauigkeit hattest du dir vorgestellt? Ich habe keine Lust und Zeit, selbst nachzuforschen. Grundsätzlich muss dieser Spannungsabfall verstärkt werden. Dabei ist es direkt am Shunt am schwierigsten: die Spannung muss hochohmig abgegriffen werden um sie nicht zu verfälschen. Da sie recht klein ist, kann man sich schnell signifikante Störungen einfangen und damit die Messungen versauen. Daher die Frage nach der Genauigkeit. Edit: Zumal OPAMPs alles andere als ideal sind. Offsetspannungen, Temperaturdrift, etc. müssen miteinbezogen werden. Entweder analog oder, wenn möglich, später beim Digitalisieren rausrechnen. Es gibt da gute Techniken für, siehe Chopper. Danach wird weiterverstärkt auf Pegel, die man mit dem ADC gut verarbeiten kann. Das ist dann nicht mehr so kompliziert, aber für jemanden, der von Elektronik keinen Schimmer hat, immernoch schwer genug bzw. unmachbar. Es hilft nicht immer, einen Plan nachzulöten. Vielleicht wäre so ein Strommessmodul wie im Link angegeben, sinnvoll. Die haben einen 50mV-Eingang für "Vollausschlag". Achja, kommen auch negative ... | |||
| 35 - Gibt es ICs zur Spannungsmessung? -- Gibt es ICs zur Spannungsmessung? | |||
| Hallo, der Mega8 hat auch nur einen ADC.
Die Kanäle werden per Multiplexer mit dem ADC-Eingang verbunden. Ich habe aktuell ein Projekt, indem ich mit einem Mega64 an einem ADC-Pin 32 Signale digitalisiere, alle Signale werden über ein Array an Analogmultiplexern auf diesen Pin geschaltet. Du kannst dir mal die Datenblätter des CD4051 bzw. des CD4069 anschauen. Ersterer hat 8, letzerer 16 Eingänge. Der Widerstand der Multiplexer (Signal durchgeschaltet) bewegt sich je nach Betriebsspannung und Technologie im Bereich 200Ω bis 80Ω. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 12 Okt 2009 23:52 ]... | |||
| 36 - "Grieselndes" Bild -- LCD TFT LG L1919S-SFS.AEUREPN | |||
| Geräteart : Flachbildschirm Defekt : "Grieselndes" Bild Hersteller : LG Gerätetyp : L1919S-SFS.AEUREPN FCC ID : BEJL1953SS Kenntnis : artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Kurzversion: ich suche ein Ersatzteil, wenn es nicht mehr als 10€ kostet (oder auch Versandkosten für einen baugleichen defekten Monitor), sonst wird der Monitor zerlegt . Was genau steht am Ende des Posts.
Ich habe zwei dieser 19"-Monitore, bei denen wie so gerne bei LCDs, die Kondensatoren im Netzteil eingegangen sind (bei beiden ziemlich zeitgleich nach nichtmal zwei Jahren (zum Defektzeitpunkt), Baudatum Juli 2007; gut wurden auch zeitgleich gekauft, die Seriennummer unterscheidet sich grade mal um ein Nummern). Ok, also Kondensatoren getauscht. Wichtig: die Monitore haben nur einen Analogeingang, kein DVI. Der erste Monitor funktioniert jetzt fehlerlos. Der zweite hat noch eine Macke. Das Bild sieht so aus, als hätte es unter 16-bit Farbtiefe (der andere läuft ohne Probleme mit 32 bzw. 24 bit). Bevor jetzt jemand kommt "Windows Einstellungen ändern": damit hat es nichts zu tun (getestet durch Austausch durch d... | |||
| 37 - Fehler im Programm? -- Fehler im Programm? | |||
| Hallo Leute,
in Sachen Mikrocontroller habe ich ein merkwürdiges Problem welches ich absolut nicht nachvollziehen kann. Heute habe ich den AD Wandler Teil hinzugefügt aber die Display Ansteurungsfunktionierte einwandfrei und die Umrechnung auch. Nur es scheint ein Problem bei den AD Wandler geben. Im ersten Moment denkt man sich das alles ok ist. Der PCO Eingang scheint soweit zu funktionieren da der maximal Wert auf den Display 2.42A bei voller ADC Spannung ist ( sollte eigentlich 2.5A sein ) aber beim PC1 Eingang zeigt sich auf dem Display nut misst an ( sollte eigentlich etwa 25V abzulesen sein aber es stehen maximal 12.25V bei aufgedrehten Poti) und zwischendruch je nach Stand ist es mal total Sprunghaft. Die Displayaktualisierung stimmt auch nicht da nur so circa alle 5 Sekunden die Werte auf dem Display verändert werden. Nach einiger Zeit hat das Display keine Anzeige mehr ( startet wohl ) und zeigt wieder das selbe an. Ab und zu mal habe ich dann 4 mal meinen Spannungswert auf dem Display angezeigt und wenn ich die Spannung für die Strommessung bewege ändern sich die Anzeige werte für die Spannung und das sogar genauso wie es eigentlich sein sollte ( etwa 4 mal in... | |||
| 38 - Real Time Clock IC an AVR -- Real Time Clock IC an AVR | |||
So hier ist gleich das ganze Programm. Das deswegen, weil ohne die Equates die ganzen Operationen unverständlichen wären. Die I2C Routinen sind nur die zwei kleinen Teile nach der Interruptroutine. Der Rest ist eine kleine Steuerung für eine Gabelstapler an dem ein paar Funktionen gegeneinander verriegelt werden mußten. Außerdem sind noch ein paar Spielereien wir Blinklicht und Stundenzähler mit dabei (der leider aber nur im seriellen EEPROM steht und nicht ausgelesen werden kann ). Das Projekt war leider zu früh zu Ende!
Aber ansonsten kann ein Anfänger viele Sachen darin finden, neben der I2C Kommunikation ist eine einfache Interruptbehandlung für einen Timerinterrupt und die ADC-Abfrage vorhanden, genauso wie die in diesem Thread schon angesprochenene Zeitverzögerungen oder weiter unten dann ganz normale Bitverknüpfungen. Code : | |||
| 39 - benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass -- benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass | |||
| Hallo,
ich Verzweifel gerade etwas an einer eigentlich recht simplen Schaltung
Es handelt sich hierbei um einen Aktiven Bandpass welcher bei einer fres von etwa 740 Hz eine Verstärkung von etwa 2 aufweisen sollte. Die Schaltung habe ich an diesen Post angehängt! OP1 = LM324 C1, C2 = 100 nF R1 = 12 kOhm R2 = 47 kOhm R3 = 1 k Ohm Darüber hinaus soll das Signal anschließend gleichgerichtet werden (Hierzu dient D1) und durch den Kondensator C3 „gepuffert“ werden. Anschließend soll das Signal durch einen ADC verarbeitet werden. Es kommt in der Schaltung nicht unbedingt auf ein Perfektes Signal an. D2 und R4 am nicht invertierenden Eingang von OP1 kompensieren die Gleichrichterdiode D1. R4 = 22 kOhm C3 = 1 µF Die Spannungsversorgung wird wie folgt aufgebaut: Die Eingangsspannung der Schaltung beträgt 12V. Hierzu wird eine Spannungsstabilisierung von R5 und R6 mit Z-Dioden von 5,1V erreicht. Somit erhalte ich +5V und -5V sowie mein GND_2. R5, R6 = 220 Ohm D3, D4 = Z-Dioden, 5,1 V Das Problem ist, dass diese Schaltung in keiner Weise eine filternde Wirkung hat… jede Frequenz von 10 Hz bis 2 MHz kommt d... | |||
| 40 - UART Probleme -- UART Probleme | |||
Es ist halt verdammt viel Code zum lesen und ich wollte nicht jemand qualifiziertes verschrecken .
also gut: UART.c Code : #include <avr/io.h> #include <inttypes.h> #include <AVR/io.h> //Definition der Ports #include <string.h> #include <AVR/interrupt.h> #include <AVR/signal.h> #define BAUD 9600UL #define UBRR_BAUD ((F_CPU/(16UL*BAUD))-1) uint8_t buffer; char *UARTText; char UARTzeiche... | |||
| 41 - Strom- und Spannungsmessung 3P 63A mit Mikrocontroller -- Strom- und Spannungsmessung 3P 63A mit Mikrocontroller | |||
| Hallo zusammen,
Ich bin dabei eine neue mobile 3Phasen 63A Stromverteilung zu bauen. Jetzt möchte ich gerne die am Eingang anliegenden Spannung(L1/N,L2/N,L3/N) und die Ströme(I1,I2,I3) der 3 Phasen messen und auf einem LCD ausgeben. Wie bekomme ich am besten die Spannungsabfälle der Shunts (100A/60mV) zu meinem Mc (AtMega32)? Ich müsste ja zunächst die 60mV auf Masse bezogen bekommen? Habe jetzt schon öfters was von fertigen IC´s gelesen. Aber da war dann meist bei ca. 60V schicht. Die Spannung stellt ebenfalls ein Problem dar. Diese muss auch auf den ADC. Hier evtl. mittels Transformatoren die Spannung herabsenken?! Über grundsätzliche Ideen bin ich euch sehr denkbar ... | |||
| 42 - Rechteckgenerator mit ATmega8 \"verschluckt sich\" -- Rechteckgenerator mit ATmega8 \verschluckt sich\ | |||
| Hallo AVR-Experten!
Heute habe ich auch mal ein kleines Problem. Es ist zwar überhaupt nicht kritisch, aber ich hätte es gern prinzipiell geklärt und möchte auch etwas dabei lernen. Kleine Vorgeschichte: Ich habe auf meiner Arbeitsstelle ein kleines Prüfgerät für die Antriebselektronik von Turbomolekularpumpen gebastelt. (Das sind, vereinfacht gesagt, mit 1500 Umdrehungen pro Sekunde laufende Ventilatoren... ) Diese haben zur Rückmeldung ihrer Drehung zwei Hallelemente eingebaut, deren Signale die Elektronik auswertet. Da ich bei der Überprüfung der Steuerteile die angeschlossene Pumpe nur simuliere, muß ich auch diese Hall-Signale nachbilden. Dazu brauche ich einen "Tongenerator", der zwei symmetrische und komplementäre Rechteckfolgen von ~0 bis etwa 4 kHz ausgibt.
Zunächst hatte ich eine Schaltung mit einem 556 gebastelt, die auch prinzipiell funktionierte. Nur war es leider so, daß die Frequenz nach oben hin extrem schnell zunahm. Dabei hätte ich mir schon eine gleichmäßigere Zunahme gewünscht, um im besonders interessierenden Bereich (Signalisierung von Drehzahl > 50 % bzw. Abschaltung der Pumpe bei zu hoher Drehzahl) feinfühliger einstellen zu können. Da hatte ich die Idee, einen (für dies... | |||
| 43 - Spannungsschutz für einen AD-Wandler -- Spannungsschutz für einen AD-Wandler | |||
| Zwei Schottkydioden in Reihe schalten und in Sperrrichtung an die Spannungsversorgung anschliessen. Der Mittelpunkt kommt an den AD-Eingang. An diesen Knotenpunkt kommt noch ein 1kOhm-Widerstand, an dem die zu digitalisierende Spannung angeschlossen wird. Vgl hier ... | |||
| 44 - SOS PT 100 - Temperaturmessung -- SOS PT 100 - Temperaturmessung | |||
| Hmm wieso geht das Edit hier nicht ?
Also der PT1000 Liegt an der Klemme X1 an und bildet somit einen Spannungsteiler mit R1. Je nachdem welchen Wert/Temperatur dieser hat ändert sich auch das Spannunsteilerverhältnis und somit auch die spannung am positiven eingang von IC2A. IC2A ist als Impendanzwandler geschaltet und macht nichts anderes als die Spannung die über der PT1000 abfällt zu puffern. Hier die Werte eines PT1000 -20°C = 921,57 Ohm 0°C = 1000 Ohm +120°C = 1260,68 Ohm Daraus ergeben sich bei R1 = 1KOhm folgende spannungswerte über dem PT1000 -20°C = 2,398V 0°C = 2,5V +120° = 2,968V Wie schon vorher erwähnt werden diese spannungen durch IC2A gepuffert. Am Ausgang von IC2A liegt der ein differenzverstärker der mit IC2B aufgebaut ist. Dieser Subtrahiert die spannung von 2,398V (mit R6 einstellbar), sodas an dessen ausgang bei der Temperatur von -20°C nahezu 0V bzw. bei +120°C ca. 0,57V anliegen. Dieses signal könnte schon auf einen ADC mit einer entsprechenden Vref (z.B. 0,8V) gegeben werden. Da in dieser Anwendung aber lange wege bis zu der Auswerteinheit zu überbrücken sind , macht es sinn di... | |||
| 45 - Geschwindigkeit von LED Lauflicht mit Poti regeln in Bascom -- Geschwindigkeit von LED Lauflicht mit Poti regeln in Bascom | |||
Edit: Schlechten Beitrag entfernt, da ich telefonierte, während ich schrieb
Im Prinzip reicht es, ein Poti als var. Spannungsteiler zu beschalten und den Schleifer an einen ADC-Eingang anschließen. Du kannst dann z.b. xmal den Wert mit einem Timer digitalisieren und dann als Verzögerungswert benutzen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 20 Okt 2007 15:45 ]... | |||
| 46 - ADS830 liefert komische Werte -- ADS830 liefert komische Werte | |||
| Hi Leute,
ich arbeite zur Zeit an einem Projekt, wo ich über einen uC (ATMega32) einen A/D Wandler ADS830 ansteuere. Vom Mcrocontroller her, lese ich zunächst 100 Werte vom ADC ein, welche aber gleich wieder verworfen werden. Direkt im Anschluss beginnt die richtige Haupt-Messung mit 1600 Messwerten mit einer Samplerate von 20 kHz. Und obwohl ich den Eingang IN des ADC auf REFT lege erhalte ich Messwerte von 15 bis 255 bunt durcheinander. Kann sich jemand erklären wo das her kommt? Was könnte ich falsch gemacht haben? Hat vielleicht jemand schonmal mit diesem Chip gearbeitet? Die Anschlussbelegung sieht momentan wie folgt aus: Bit 1-8 gehen an Port A des uC CLK geht an PC7 des uC RSEL sind an +5V INT/EXT an +5V REFB an 1,4V REFT an 3,6V CM offen gelassen IN (Pin 16) an REFB IN (Pin 17) an REFT +Vs an +5V VDRV an +5V Normaler weise sollte dann ja jeder Messwert 255 sein, falls ich das Datenblatt richtig verstanden habe. Da gibt es bei mir noch einige Graustufen. Ist vielleicht etwas falsch angeschlossen? Hoffe mir kann jemand weiter helfen. Vielen Dank schonmal im Voraus. PS: Um euch die Suche abzunehmen hier der Link zum Datenblatt: | |||
| 47 - Messsignalauswertung im ADU Atmega32 -- Messsignalauswertung im ADU Atmega32 | |||
Tja,wie gesagt viel Plan habe ich auch nicht...
Und assembler ist mir so unbekannt wie das innere des Mondes,ich habe es nur mit Bascom geschafft Spannungen zu messen und umzuwandeln. Zumindest mit 8 Bit,bei 9 und 10 komme ich mit der Verarbeitung des Hi und Low Wertes noch nicht klar.... Was ich bisher weiß(auf den Mega8 bezogen) Du kannst direkt nur bis Vcc messen.Also 5V.Bei mehr brauchst nen Spannungsteiler. Der ADC kann freilaufend oder zur Einzelmessung konfiguriert werden. Bei Einzel muß jede Messung im Programm extra gestartet werden. Du sagst dem ADC,welchen Eingang er nehmen soll. Definierst eine Variable,wo er das Ergebniss der Wandlung ablegt. Ist er fertig,hast du je nach gewählter Auflösung einen Wert darin stehen. Wie du das aber jetzt weiterverarbeitest und zur Anzeige bringst
So weit bin ich auch noch nicht vorangekommen
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| 48 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 | |||
| Hallo
Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe.
Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden. Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt. Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein. Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll. Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt: Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an... | |||
| 49 - mehrere Spannungen mit AD -Wandler messen -- mehrere Spannungen mit AD -Wandler messen | |||
| Indem du die zu messenden Spannungen programmgesteuert nacheinander mit dem Eingang des ADC verbindest.
Welche Eingangsspannung gerade anliegt, müsste dem Programm bekannt sein, andernfalls sollte der Programmierer noch ein bischen im Sandkasten spielen. ... | |||
| 50 - Spannung anheben / Spannungsbereich ändern -- Spannung anheben / Spannungsbereich ändern | |||
| Wenn du nicht die volle Auflösung des ADC brauchst, dann leg doch einfach einen Spannungsteiler gegen die positive Referenz- oder Betriebsspannung.
Oder einen Widerstand von ADC nach +5V und eine passende Zenerdiode (oder LED in Flussrichtung) zwischen ADC und Signal. Der Swing bleibt dabei erhalten, aber du handelst dir eine gewisse Temperaturabhängigkeit ein. Anstelle der Zenerdiode kannst du auch einen Präzisionsshuntregler verwenden. Der hat einen sehr geringen Tk und ist mit Spannungen von 1,25V oder 2,5V erhältlich. Allerdings auch teurer als eine ZD. Mit OpAmp geht das natürlich perfekt. Du brauchst aber nur den ersten deer beideen und R1 entfällt. Mit R3 und R2 stellst du die gewünschte Verstärkung V=-R3/R2 ein, und den nicht invertierenden Eingang legst du nicht an Masse, sondern an eine etwas positive Spannung zur Nullpunktsverschiebung (Trimmer). Verstärkung dieser Spannung zum Ausgang hin ist 1+V. Beachte, daß viele Opamps nicht die volle Betriebsspannung am Ausgang liefern können, sondern nur bis auf etwa 1,5V da herankommen. Es gibt aber Rail To Rail Verstärker, bei denen die Ausgangsspannung bis auf ein paar mV praktisch den gesamten Betriebspannungsbereich überdeckt. Außerdem belasten alle genannten Möglichkeiten das Me... | |||
| 51 - Störungen im Verstärker -- Störungen im Verstärker | |||
| Die Multiplexer dienen nur zum Umschalten der Verstärkung, das wird einmal eingestellt und danach nie wieder, das kann ich also ausschließen.
Die Serielle Schnittstelle hängt an einem 433MHz Funksender, das ganze ist also nirgends geerdet, eine direkte Einkopplung von einem PC oder ähnlichem ist es demnach auch nicht. Das mit den Batterien muss ich mal ausprobieren, dank des Funksenders kamm ich bis zu 100m vom PC weg sein. Ich habe nochmals verschiedene OPs durchprobiert. TLC272 unterdrücken die Störungen eindeutig am besten, allerdings rauschen diese zu sehr. Wenn die erste Stufe mit einem TLC272 ausgestattet wird, erhalte ich ein stärkeres Rauschen als der Pegel der Störsignale. Mit einem NE5532 habe ich nahezu kaum Rauschen, dafür kommen aber die Stösignale stärker durch, und die Stromaufnahme liegt höher. Momentan habe ich ich in der ersten Stufe ein NE5532 und in den restlichen TLC272. Die erste Stufe bekam auch nochmal ein zusätzliches RC Filter, damit wurden die Störungen nochmal schwächer, aber sind immer noch vorhanden. Bei dem 13bit ADC bekomme ich mit kurzgeschlossenem Eingang Werte von etwa +/-8 (etwa 4mVss am ADC). Das ist eigentlich nicht schlecht, aber die Signale stören doch irgendwie. ... | |||
| 52 - VGA Cinch Adapter bauen -- VGA Cinch Adapter bauen | |||
| Wenn man genug Kröten hat, kannst du dir selbst einen Adapter bauen. Die RGB-Signale führst du in einen ADC mit 8 BIT und die digitalen Daten in 5 LATCHes pro Kanal und lässt die Daten folgend auslesen:
VGA-----------TV Latch1--------Latch1 Latch2--------Latch1 Latch3--------Latch2 Latch4--------Latch2 Latch5--------Latch3 Latch1--------Latch3 Latch2--------Latch4 Latch3--------Latch4 Latch4--------Latch5 Latch5--------Latch5 Dann die Daten von den LATCHes in den DAC leiten und umwandeln lassen. Dann musst du noch den Takt für den Latch-Enable und System. Mit 20,25MHz fährst du schon relativ gut. Du musst dann auch noch V und H vom VGA mit einem 74LS74 durch 2 Teilen und einem LM1881 zuführen. Dann den Ausgang zum Eingang vom MC1377P leiten, auch die RGB-Signale vom DAC. Als Latch kannst du die billigen 74LS573 verwenden. Teuer sind die ADCs und DACs, da die über 10MHz abkönnen müssen. ... | |||
| 53 - Rausch\"generator\" für 5V Betriebsspannung==> möglich? -- Rausch\generator\ für 5V Betriebsspannung==> möglich? | |||
Jaaa.. da muss ich noch drüber, denn normal(verteilt) ist das nicht (siehe Bild im Anhang)
X-Achse: mögliche ADC-Werte Y-Achse: Anzahl Treffer n=1000 Hab jetzt zwei OPV Stufen drin. Die erste verstärkt 8166-fach, die zweite nochmals 4166 mal. Der OPV ist ein MCP604. Vom LM zur ersten Stufe koppel ich mit 33nF. Den nicht-invertierenden Eingang hebe ich mit nem Teiler auf knapp 1mV. Von der ersten auf die zweite Stufe nochmals genau das gleiche, also auch 33nF und wieder knapp 1mV "offset". (hmm.. eigentlich sollte er am Ausgang ja in die Begrenzung laufen, mit diesen offsets...)...
ich mach bei Gelegenheit mal nen Plan
Herzlichen Gruss und Danke Edit: äääh.. Houston, we`ve got a Schwingung... Vorhin, mit dem AVR, hing der LM317 hinter einem 7805. Da konnte ich am Ausgang, am zweiten OPV, sauber auf einen (fast-)Sinus triggern... Sah mit der langsamen Zeitbasis wie ein Rauschen aus, war aber ein fast schöner Verlauf.(war ausgefranst, hat noch "gewackelt").. ==> Vermutung: der LM317 schwingt. Wenn ich ihn aber hinter mein Netzteil hä... | |||
| 54 - µC Testboard was muss es haben? -- µC Testboard was muss es haben? | |||
| Moin,
Zitat : Display anschluss?? wo soll das hin?? (hab jetzt schonmal angefangen die PA0-PA7 und mit + und GND auf ne 10 pol leiste und das mit den anderen drei auch noch (PB, PC, PD) also so wie im plan... dann kann ich doch das display im prinzip da dranhängen oder wirdest du des doppelt ausführen? Alles nicht so wild, kannst du an jeden PORT-Pin anschließen. Hauptsache, es sind insgesamt 7 verfügbar dafür. Sinnigerweise macht man das so, dass die Datenleitungen alle die gleiche IO-Adresse haben (also den gleichen Port) und nebeneinander sind (z.b. von Bit0-Bit3 oder von Bit2 bis Bit5) Das ist dann später alle eine Frage der Soiftware. Zitat : | |||
| 55 - Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer -- Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer | |||
| Hallo funkyh
Im Prinzip könnte man es so machen. Ich würde aber den nachten Tuner nehmen, am Ausgang einen einfachen Detektor, an dem dann ein logarithmischer ADC (Analog-to-Digital-Converter) kommt. Die Tuner haben meist eine eingebaute PLL (Phase-locked loop), die über einen I2C (Inter-Integrated Circuit)-Bus eingestellt wird. Ansteuern würde ich es dann mit einem einfachen Mikrocontroller zum Beispiel einem AVR. Nachteile dieser Lösung gegenüber einem echten Spektrumanalysator (SA) sind: Man hat nur einen kleinen begrenzten Frequenzbereich. Spiegelfrequenzen werden nicht richtig unterdrückt. Eingang ist nicht Übersteuerungsfest, dazu bräuchte man einen Ringmischer. In einem SA wird das Eingangssignal in Kehrlage auf eine höhere Zwischenfrequenz hochgemischt. Dazu läuft der Lokaloszillator oberhalb der 1. Zwischenfrequenz. Das hat auch den Voreil, dass der Oszillator nur um ca. eine Oktave verstimmt werden muss. Das größere Problem wird wohl sein, einen schmalen Filter zu bauen. Mit nur einer Zwischenfrequenzebene ist es nicht gerade sinnvoll. Das bedeutet aber auch, dass man mehrere Lokaloszillatoren braucht, die sich nicht gegenseitig stören dürfen, und alle sollten ... | |||
| 56 - Laderegler mit Microcontroller -- Laderegler mit Microcontroller | |||
| Mahlzeit
Was mir auffällt: * Das Relais zum Umschalten zwischen Ladung und Messung sollte nicht direkt an den µC-Ausgang angeschlossen werden; sondern über einen Treiber. (irgendein Wald-und-Wiesen Transistor oder besser mit einem kleinen FET * Der ADC-Eingang ist nicht so hochohmig (ich meine irgendwas bei 10kΩ), daher würde ich die Spannung nach dem Spannungsteiler entweder mit einem OPAMP als Impedanzwandler puffern oder aber den Spannungsteiler kleiner bemessen (so 2x5kΩ) Gemessen wird ja eh nicht so lang, der Strom durch den Teiler ist also vernachlässigbar. Mit dem Laden ansich kenne ich mich nicht aus, da muss ein Spezialist was zu schreiben. ... | |||
| 57 - Schaltung für in den PC -- Schaltung für in den PC | |||
| Hallo,
man kann Programme z.B. über die serielle Schnittstelle (RS232 konkret) in den Controller laden, das setzt aber ein kleines (Boot-)Programm voraus, welches bereits im Controller sitzt und brav wartet, bis z.B. eine Programmiersequenz gestartet wird. Also nix für Anfänger. Weiterhin empfehle ich gradezu das Erlernen des AVR-Assemblers, das mag vllt. schwer sein zu anfang, aber es macht mehr Sinn, als auf einer hohen Abstraktion zu programmieren. Vermutlich gibt es einen Compiler für Delphi, aber da kann ich nichts zu sagen. Für mich gibt es nur Assembler und C .
Wie auch immer, als Programmieradapter empfehle ich den Paralleladapter von Ponyprog (http://www.lancos.com/prog.html) und dieses Programm ebenfalls zum Flashen und konfigurieren deines AVRs. IO kann man beliebig erweitern, indem man die Daten nicht parallel sondern seriell ausgibt und dann ans Ende ein Schieberegister hängt. Das geht sowohl für Ein- als auch Ausgänge (selber schon sehr oft gemacht). Dafür empfehle ich allerdings dann den Einsatz von Assembler, da man hier sehr schnelle Routinen schreiben kann, die innerhalb von einigen µs die Schieberegister aktualisieren. Analog-Ein- und Ausgänge... | |||
| 58 - A/D Converter Anwendung -- A/D Converter Anwendung | |||
| Korrekt, das kann so funktionieren.
Je nach Anwendung (Innenwiderstand der zu messenden spannung) sollte man das noch mit nem OpAmp puffern und die Spannungsteiler nicht so niederohmig dimensionieren -> Stromfluss könnte die zu messende Spannung negativ beeinflussen. Am besten einen Spannungsteiler von 2x 10kΩ nehmen, die Widerstände sollten eine kleine Toleranz haben. Aber die Grundidee ist perfekt :super: Gegebenenfalls noch eine Z-Diode so an den Eingang schalten, dass in keinem Falle mehr als 5,1V an den ADC-Eingang kommt. Viele nehmen das übel. Edit: Habe grade wenig Zeit, sonst hätte ich ausführlicher geschrieben. Das, was oben gesagt wurde, muss nicht immer so sein, genausowenig wie du hier einen OP brauchst. Wie stark kann denn die Quelle belastet werden? [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 10 Mär 2007 20:36 ]... | |||
| 59 - Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler -- Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler | |||
Zitat : Messen kann ich über die PT1000 Sensoren am Regler 2V,Das bedeutet, daß der PT1000 mit etwa 2mA gespeist wird. Wenn du deinem ADC nicht beibringen kannst, mit geringerem Eingangssignal als +/- 12V zu arbeiten, wirst du wohl einen Verstärker brauchen, denn für 1°C Temperaturunterschied ändert sich das Messignal nur um knapp 8mV. P.S.: Wenn der PT1000 mit einem fertigen Regler verbunden ist und auch von dort gespeist wird, kann es sogar sein, daß sich die Spannung am Eingang dieses Reglers überhaupt nicht ändert. Das hängt vom Innenleben des Reglers ab. Es gibt eben auch andere Auswerteverfahren als eine Spannungsmessung bei konstantem Strom [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Dez 2006 3:38 ]... | |||
| 60 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor: | |||
| Hallo zusammen,
ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut. Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe. Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt. Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut: http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte) Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet. Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht. Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung. Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren. Das Phänomen sind die negativen Spannungen. Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut. Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus... | |||
| 61 - Strom messen mit Controller -- Strom messen mit Controller | |||
| Leg doch einfach den Messwiderstand in die Masseleitung des Motors.
Das klappt natürlich nur, wenn der Motor ausschliesslich mit positiver Spannung betrieben wird. Dein 5Ohm Messwiderstand kommt mir recht groß vor. 1,8V Spannungsabfall und 0,6W Belastung ... Wenn du nur wenig Spannung zur Verfügung hast, ist es vermutlich günstiger einen niederohmigen Messwiderstand und einen Operationsverstärker zu verwenden. P.S.: Das hier Zitat : die Spannung, die an dem Widerstand abfällt (ca. 25mV/mA) passt nicht zu dem 5 Ohm Widerstand. Wenn du ein PWM-Signal verwendest, musst du vor den ADC-Eingang noch ein einfaches RC-Tiefpassfilter legen, sonst bekommst du nur Hausnummern. In deinem Multimeter ist solch ein Filter schon eingebaut. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 17 Okt 2006 12:55 ]... | |||
| 62 - Tastaturcode -- Tastaturcode | |||
Oder was fertiges (ist alt)
.include 4433def.inc .def temp = r16 ; universalregister definieren .def keybdata = r14 ; kegister fuer keyboard daten .def keybparity = r15 ; keyboard parity counter .def keybcount = r18 .def status = r19 ; hier merken wir uns keycodes .equ break = 0 ; bit 0 vom keyb. status register -> breakcode folgt .equ shift = 1 ; shift gedrueckt?! .equ caps = 2 ; caps an/aus .equ alt = 3 .equ ctrl = 4 rjmp reset ; Reset Handler rjmp keyb_int ; IRQ0 Handler reti ; IRQ1 Handler reti ; Timer1 Capture Handler reti ; Timer1 compare Handler reti ; Timer1 Overflow Handler reti ; Timer0 Overflow Handler reti ; SPI Transfer Complete Handler reti ; UART RX Complete Handler : RXCIE reti ; UDR Empty Handler reti ; UART TX Complete Handler reti ; ADC Conversion Complete Interrupt Handler reti ; EEPROM Ready Handler reti ; Analog Comparator Handler reset: ldi temp, RAMEND out SP, temp ; set stack pointer ; Port datenrichtungen setzen ; PD 2 | |||
| 63 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem | |||
| Hallo Mario
Lass doch mal das Wort "virtuell" weg oder lebst du in einer virtuellen Welt? Die meisten DC-DC-Wandler haben zwischen Eingang und Ausgang keine Verbindung, im Zweifelsfall in Datenblatt schauen. Wenn man will, kann man auch den - Anschluss als Masse definieren, so dass man +12V und +24V hat, aber meist will man dann aber eine symmetrische Spannung. > Negative Ströme zu messen brauch ich nicht, da ich vorhab, > eine Art universelles Strommess-Modul zu bauen. Du willst nur Gleichströme messen? Bedenke auch, dass du noch einen Offsetabgleich brauchst. Negative Spannungen am ADC-Eingang sind aber außerhalb der Spezifikation des µC. Wenn du auch Wechselströme messen willst brauchst du jedenfalls die negative Halbwelle. Mach auch noch einen Anschluss für dein Oszilloskop dran. Die Bemerkung bezog sich, wie du schon bemerkt hast auf deine Signatur. Und wie gut kann er Mühle spielen? MfG Holger ... | |||
| 64 - Probleme mit ADC -- Probleme mit ADC | |||
| Hallo
Ich habe einen ATmega128, der auf einem Board von Olimex sitzt. Da ich mich für yC interessierte borgte mir ein ehemaliger Lehrer, das Ding zum Anfangen. Einige grundlegende Schritte, habe ich schon bewältigt, die Kontrolle über die Ein- und Ausgänge, den Timer, und die serielle Schnittstelle habe ich bereits. Jetzt wollte ich mich über den ADC, den Analog-Digital-Converter hermachen. Also habe ich mir, wie schon öfter, das Datenblatt gekrallt, und mich mal hinein gelesen, bis ich, wie ich glaubte, das meiste verstanden habe. So schloss ich kurzerhand die Hardware (siehe Anhang) so, wie ich es für richtig hielt, und schrieb ein Programm (siehe Anhang) dazu. Bald fand ich heraus, wie der ADC gestartet wurde und er schickte tatsächlich Daten, allerdings die falschen, denn egal ob an dem ADC was hängt oder nicht, er steuert immer voll aus, d.h. alle 10 Bits sind gesetzt. Was sagt Ihr dazu, Hardwarefehler, oder Softwarefehler? PS: an PortB hängen 8 LED's, am Eingang des ADC hängt eine Photodiode, als Referenz dient ein Poti. ... | |||
| 65 - Asuro-Roboter als Einstieg für 80C51-Derivate -- Asuro-Roboter als Einstieg für 80C51-Derivate | |||
| @Highspeed
Der ATmega8 auch nicht... (Er hatte nach einem µC mit mehr als nur einem ADC-Eingang gefragt. Dass die beim m8535 auch nur gemultiplext werden, ist nicht so wichtig in diesem Fall. Es handelt sich hier um einen µC mit RISC-CPU. ... | |||
| 66 - uAmperemeter -- uAmperemeter | |||
| Ich versuche gerade ein einfaches, mehr oder weniger genaues uA Meter zu bauen, das etwa im Bereich 1nA bis 10mA misst. Eben den Bereich, den ein normales Multimeter nicht mehr kann, der aber für batteriebetriebene Geräte interessant ist.
So sieht meine erste Idee aus. Das Messsignal geht zu einem ADC, die Steuersignale des Umschalters kommen von einem uC, der den optimalen Messbereich auswählt. Im Datenblatt des 4051 finde ich keine Angabe, ob der Leckstrom beim Common Pin größer ist als der einzelner Pins. Ob es also sinnvoll ist den Common IO des Umschalters an den Eingang zu legen, oder ob ich den Eingang nicht doch besser an den Ausgang des Opamps legen sollte und die Widerstände an den Eingang. Die von mir gewählte Anordnung hat den Vorteil, dass ich den Umschalter mit einer geringen Spannung getreiben kann, da er immer nur 0V schalten muss. Könnte das ganze so funktionieren ? ... | |||
| 67 - Messen mit Fotodiode -- Messen mit Fotodiode | |||
| Ja diese Stromquelle wäre in deinem Fall die in Sperrichtung betriebene Fotodiode.
Der Strom der In den Verstärker fliesst kann nur durch den Widerstand R, da ein OPV idealerweise einen unendlich hohen Eingangswiderstand hat. Durch diesen Strom fällt am Widerstand eine Spannung ab. Wenn nun am invertierenden Eingang des OPV eine positive Spannung auftritt wird der Ausgang negativ und zieht sozusagen den zu messenden Strom durch den Widerstand hindurch. Dabei tritt am Ausgang eine Spannung auf die genau ausreicht, so dass der Invertierende Eignang auf Massepotential kommt, wirkt also wie eine virtuelle Masse mit Innenwiderstand null. Die Verstärkung stellst du durch den Widerstand ein. Wenn du zB einen 10M nimmst, ergibt das -1V / 100nA. Der Verstärker ist invertierend. Wenn du eine positive Spannung am Ausgang möchtest, musst du die Fotodiode mit einer negativen Spannung betreiben. Eine bipolare Spannungsversorgung brauchst du sowieso um den Verstärker zu betreiben, macht also keinen zusätzlichen Aufwand. Für diese Anwendung köntest du evtl auch einen Fototransistor statt der Fotodiode verwenden, der hat schon den Verstärker drin. Da bräuchtest du nur einen zusätzlichen Widerstand um einen Spannungsteiler aufzubauen und kannst daran mit dem ADC direkt m... | |||
| 68 - Begrenzungsproblem mit Instrumentenverstärker (INA114) -- Begrenzungsproblem mit Instrumentenverstärker (INA114) | |||
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Zitat : zu 3. Du hast Widerstände von 8M2, 1M und 787k und etwas über 100k als Abschluß. Jetzt rechne mal die Verteilung der Spannung bei 200+ Volt am Eingang aus, das heisst 3x 3M3 wären besser. Der ADC hat einen Bereich von 0-2V. Wenn ich also eine Spannung von 200V messen möchte, so brauche ich einen 1:100 Teiler und nicht einen 1:3 Teiler... Aber egal... Zitat : Zur Kompensation habe ich nur eine Frage: willst Du messen oder schätzen? Das Messen von Wechselspannungen bis 40KHz verläuft genau und problemlos. Das reicht. | |||
| 69 - Fragen zu SPDIF -- Fragen zu SPDIF | |||
Hallo Ltof Zitat : Ltof hat am 24 Mär 2006 14:59 geschrieben : Eine Class-D-Endstufe mit Analogeingang .. Er wollte aber einen digitalen Eingang und da braucht man eben ein paar Schieberegister (shift register), Zustandsautomaten (statemaschinen) und .. @~Gh05t~ Besorge dir mal von Altera Quartus II Web Edition Link Oder von Xilinx das ISE WebPACK Link Die Software ist kostenlos, du musst dich aber bei den Herstellern registrieren. Zitat : ~Gh0... | |||
| 70 - FT245BM 8bit signal über USB an PC -- FT245BM 8bit signal über USB an PC | |||
| hallo,
kennt sich jemand etwas besser mit dem Baustein FT245BM von FTDI aus. habe ein parallesles 8 bit Signal von meinem ADC0804 und möchte dieses Signal via FT245 mittels USB an einen PC schicken. Ebenfalls soll vom PC ein Signal kommen, um am /WR eingang des ADC0804 eine Wandlung zu starten. Nach ca. 100 ys sollen die am ADC anliegenden signale dann ausgelesen und richtung PC übertragen werden. bräuchte einen kleinen anstoß wie das realisiert werden könnte, also wenn sich da einer besonders gut auskennt oder mir ein tipp geben kann, bitte schreiben. mfg michi... | |||
| 71 - 8bit A/D wandler gesucht !!!!! -- 8bit A/D wandler gesucht !!!!! | |||
| ok,
versteh das nicht so ganz mit dem Uref/2. kann mir das einer bitte kurz erklären. hat der ADC eine interen refernzquelle oder muss die von außen angeschlossen sein???? denn ich suche einen ADC mit interer Referenzquelle die als ausgang vorhanden ist, aber auch wieder direkt mit dem exteren Uref eingang verbunden werden kann. zweck soll sein den internen Uref weiterzuverwenden um mit einer OP schaltung das analoge signalbereich eines sensors dem Spannungsbereich des ADC anzupassen. ist dies mit diesem ADC möglich. noch ne frage: wieso hat man einen Vin+ und Vin - Eingang???... | |||
| 72 - Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer -- Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer | |||
| neneneeeee, das was henne02 meint ist eine art tool was du mit winamp verbindest. dein winamp macht dann alles automatisch. somit kannste aber nur das von deinem pc gerade abgespielte musik anzeigen lassen.
ist also eine visualisierung statt auf dem monitor auf einem zusätlichen LCD. der µC empfängt dann bereits vom pc daten in die richtung 100hz viel /200hz wenig/ usw usw. der wandelt die daten dann nur so um das das LCD die daten auch rafft. meines wissens gibts auch tools die das ohne µC schaffen. also wo der PC direkt daten auswirft der dein LCD rafft. ist aber alles wie gesagt eine einfache visualisierung. kannst dir je nachdem welches zusatztools du für winamp nutzt genausogut den namen der MP3 sowie bitraten oder sonstige informationen der gerade abgespielten mp3 anzeigen lassen. wenn du einen spectrum analyser selber entwickeln und bauen willst der einen analogen eingang hat und alles verträgt sag ich nur: viel spass ohne den wirstes schnell dir ausm kopf schlagen. ach ein µC mit analog zu digital konverter (ADC) kann auch spannungen messen einfach gesagt. falls du nur wie oben gemeint ne visualisierung haben willst http://www.jalcds.de | |||
| 73 - Wärmebildkamera -- Wärmebildkamera | |||
Zitat : perl hat am 20 Aug 2004 21:13 geschrieben : Dann nimm doch Oberflächenspiegel. Alu ist in diesem Wellenlängenbereich noch recht gut und wegen der größeren Wellenlänge braucht die Oberflächenqualität nicht gar so hoch zu sein. Vorteil: die Brennweite ist wellenlängenunabhängig, man kann also im sichtberen justieren. Hört sich ganz gut, werde ich auch mal auprobieren, aber ist für diesen Zweck weniger geeignet, da der Sensor nicht so groß werden darf (ist ja immerhin drehbar an 2 Schrittmotoren befestigt.) Zitat : Es gibt auch Fresnellinsen aus PE mit etwa 6..10cm Brennweite und N.A. um 1, aber ich habe noch nicht probiert wie scharf das vo... | |||
| 74 - DC-Stromzange an µC? -- DC-Stromzange an µC? | |||
| Wenn du eine Stromzange kaufst, gibt es 2 Möglichkeiten:
a) Ein Hallsensor ist direkt mit einem IC verbunden, der auch direkt das LCD ansteuert -> Kein Signal verwertbar b) Es ist ein Standart 3,5 Digit DVM IC ICLxxxx verbaut. Dieses hat meist einen Eingang 0-0,2V o.ä., d.h. es gibt eine Wandlerschaltung Hall-Sensor -> 0-0,2V Wenn du selbst was mit Hallsensoren bauen willst, dann kauf dir einen linearen Hallsensor mit integriertem Verstärker o.ä. Dann noch einen Operationsverstärker mit Offsetabgleich (Nullpunkteinstellung) und regelbarer Verstärkung zum Abgleichen. Damit gehst du an einen uC mit ADC.... | |||
| 75 - Timer im Atmel - wie benutzen? -- Timer im Atmel - wie benutzen? | |||
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.include m8def.inc ;Pfad zur Include-Datei ggf. anpassen .def temp = r16 ;braucht man immer .org 0000 rjmp reset ;RESET RETI ; External Interrupt0 Vector Address RETI ; External Interrupt1 Vector Address RETI ; Output Compare2 Interrupt Vector Address RETI ; Overflow2 Interrupt Vector Address RETI ; Input Capture1 Interrupt Vector Address RETI ; Output Compare1A Interrupt Vector Address RETI ; Output Compare1B Interrupt Vector Address rjmp check ; Overflow1 Interrupt Vector Address RETI ; Overflow0 Interrupt Vector Address RETI ; SPI Interrupt Vector Address RETI ; USART Receive Complete Interrupt Vector Address RETI ; USART Data Register Empty Interrupt Vector Address RETI ; USART Transmit Complete Interrupt Vector Address RETI ; ADC Interrupt Vector Address RETI ; EEPROM Interrupt Vector Address RETI ; Analog Comparator Interrupt Vector Address RETI ; Irq. vector address for Two-Wire Interface RETI ; SPM complete Interrupt Vector Address RETI ; SPM complete Interrupt Vector Address reset: ;Stackpointer initialisieren ldi temp,low(RAMEND) out SPL, temp ldi temp,high(RAMEND) out S... | |||
| 76 - spannungswandlung bipolar -- spannungswandlung bipolar | |||
Zitat : aber ich schätze die maximale Belastung wird so im 100 mA Bereich liegen. Das wäre außerordenlich viel. Typischer sind Ströme von wenigen mA. Aber egal, die Tatsache, daß ein Vorverstärker vorhanden ist, läßt hoffen, daß a) der Ausgangswiderstand der treibenden Stufe vernachlässigbar gering (<10 Ohm) ist. Andererseits besteht die Hoffnung, daß der b) Eingangswiderstand der folgenden Stufe (ein ADC vermutlich ?) zumindest im eingeschwungenenen Zustand sehr hoch (>1MOhm) ist. Dann kann man das Problem mit drei Widerständen lösen: R1 liegt vom Ausgang der treibendenden Stufe zum Eingang der folgenden. R2 liegt vom Eingang der folgenden Stufe nach Masse. R3 liegt vom Eingang der folgenden Stufe nach +5V. Mit ein bischen Anwendung des Ohmschen Gesetzes ergibt sich für die Widerstände: R1=R2=2*R3 Unter Berücksichtigung der realen Gegebenheiten würde ich für R1 und R2 10kOhm und für R3 5kOhm wählen. | |||
| 77 - Ultraschall sender -- Ultraschall sender | |||
Zitat : Aber Du willst ja eine scharfen Impuls prodzieren. Dann würde ich fürs erste die Umhüllende so wählen, daß sie bei der halben Periodendauer auf 50% abgefallen ist. Tut mir leid. Das Versteh ich nicht so ganz. Was meinst du mit Umhüllende? Könntest du es ein wenig ausfürlicher schildern? Sonst komm ich glaub ich nicht hinterher.
Zitat : Du wirst dann vermutlich den "Ultraschall"-impuls schon hören können... Das ist ein problem. denn höhren will ich absolut nicht. Das würde ehr stören. Da bin ich über die niedrige bandbreite des Senders froh. wobei 4kHz doch eigentl... | |||
| 78 - synchroner Binährzähler für AD Wandler -- synchroner Binährzähler für AD Wandler | |||
| Hier nochmals ein aktueller Schaltplan mit Beschreibung:
Am Anfang liegt QH des 2. HC590 auf Low -> 74HC158 verbindet 1A-4B mit den Ausgängen 1Y-4Y, d.h. der Takt des Quarzes (1,8MHz im Moment) liegt an Clk des ADC als auch an CClk des HC590. Im Low-High Übergang (wenn ich das Datenblatt richtig verstanden habe), erhöht der Zähler den Zählerstand um eins. Nach 20ns wird der Zählerstand an die Ausgänge übertragen. WE\ liegt die ganze Zeit über auf High. Nach weiteren 20ns wird der Eingang 4A des HC158 High, also der Ausgang 4Y Low. Und dies für die halbe Periodendauer des Taktsignals. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Benedikt am 1 Jun 2003 10:57 ]... | |||
| 79 - A/D-Konverter -- A/D-Konverter | |||
| Bevor Du Dich mit dieser Schaltungstechnik ins Unglück stürzt, solltest Du Dir über ein paar Punkte klar sein: Bist Du in der Lage mit Chips umzugehen, deren Anschlüsse nur 0,635 mm Abstand haben? Falls nicht, müßte man sich mal nach einem älteren Chip im DIL-Gehäuse umsehen. Diese sind aber als Auslaufmodelle anzusehen und vielleicht schwieriger zu beziehen. Außerdem sind die Oldtimer oft teuerer. Hast Du schon mit ESD-gefährdeten Bauteilen gearbeitet? AD- und DA-Wandler sind Präzisionsteile, denen Du schon mit einem ungeeignetem Lötkolben den Todesstoß versetzen kannst. Totalausfall ist weniger das Problem als eine Veränderung der Parameter. Ein Knick in der Kennlinie oder Rauschen ist nicht sofort zu erkennen, kann Dir aber viel Freude bescheren. Welche Bandbreite hat Dein analoger Kanal, und wie willst Du die Kontakte entprellen? Wenn der MSB-Kontakt schaltet, produziert der DAC wahrscheinlich eine Zeitlang alle möglichen Aussgangsspannungen. Damit verwandt ist folgendes Problem: Nimm an, du hättest 8 Kontakte und am DAC Eingang 011111100 liegen (Die beiden LSBs immer an 0). Unter idealen Bedingungen macht der DAC daraus 1241 mV. Unter ebenfalls idealen Bedingungen macht Dein ADC daraus wieder 011111100 . Unter weniger idealen... |
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