Gefunden für absicherung 63a steckdose - Zum Elektronik Forum





1 - Renovierungsplanung Elektroinstallation 60er Jahre -- Renovierungsplanung Elektroinstallation 60er Jahre




Ersatzteile bestellen
  Nabend Dominik,

ich gehe mal etwas näher auf deine Fragen ein. Hatte vorhin nicht so viel Zeit.


Zitat :
crazydomi hat am  3 Nov 2018 12:13 geschrieben :
Moin,

Das heißt, die rechten beiden Zähler weg, und dafür sowas in der Art setzen? https://www.hager.de/verteilersyste.....6.htm oder muss da eine Tür davor? Da müssten ja dann insgesamt 48 Sicherungen oder sonstige Geräte reinpassen, das müsste ja locker passen. Ich würd auch gern in den Keller eine separate UV setzen, damit man nicht jedes Mal vom EG Kabel in den Keller ziehen muss.


Richtig erkannt. Genau solch einen Hager Verteiler würde ich auch benutzen! Im Keller vermute ich, wird auch eine 2-Reihige UV ausreichen. Dort dann bitte mit Tür und möglichst IP44.
Bitte auch bede...
2 - Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand -- Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand
Sawadee Kha!

Der Thai und seine Elektrik - das ist eine Sache für sich selbst!
Ebenso wie in Deutschland gibt es auch in Thailand Normen, wie Elektroinstallationen ausgeführt werden sollen.
Leider Interessiert das den Thai genausowenig, wie auch den bastelwütigen Deutschen.


Ich sehe bei deiner Installation Zwei Hauptprobleme:

1. Viel zu hohe Absicherung. Normale Steckdosen sollten mit maximal 16A (laut TH-Norm 15A) abgesichert werden, die bei dir verwendeten 2,5mm² Einzeladern können jedoch auch bei anderen Verbrauchern, aufgrund der bei euch hohen Umgebungstemperaturen, nur mit maximal 20A abgesichert werden.
2. Der fehlende Erdleiter. Sofern er nicht nachgezogen werden kann, bleibt nur eine Aufputzverlegung oder einer der zitierten, nicht so schönen Lösungen.


Zitat :
Zum Thema 2-Adrige Verkabelung, hier sind mehrere Varianten möglich!

Sofern wirklich nur Steckdosen ohne Erdkontakt verbaut sind und in Leuchten die Erdklemme f...








3 - Küche neu verkabeln -- Küche neu verkabeln
Hallo,

zunächst, neben der Dämmung reduziert insbesondere Häufung (mehrere Leitungen zusammen mit Abstand kleiner Durchmesser, oder in Kabelkanal) die Belastbarkeit der Leitungen. Diese Reduktion ist relativ stark. Daher die Leitungen mit Abstand verlegen, sonder reden wir nicht von 2,5 sondern eher von 4mm².

Suche mal nach "Strombelastbarkeit von Leitungen", gibts schöne Dokumente von z.B. ABB.

Ansonsten:
- Eindeutig Licht und Kühlschrank zusammen, dass man frühzeitig bemerkt, wenn der Kühlschrankstromkreis ausfällt. Durchaus sinnvoll erachte ich, ein FI/LS (Kombination aus FI und LS in einem Gerät) für Licht+Kühlschrank, und für den gesamten Rest nur einen FI. Das Licht muss auch nicht unbedingt auf zwei Stromkreise aufgetrennt werden, kann aber natürlich wenn gewünscht.

- Wie Trumbaschl sagt, Dunstabzug braucht keinen extra Stromkreis.
-- Wahlweise dem zweiten Lichtkreis (ohne Kühlschrank) zuschlagen. Sinnigerweise dem für die Arbeitsplatzbeleuchtung, da der vermutlich ebenso per Steckdosen über den Oberschränken ausgeführt wird, wie der Dunstabzug auch.
-- Wenn Licht alles auf einen Stromkreis, würde ich prüfen ob Mikrowelle oder Spülmaschine nur 3kW oder kleiner haben (wovon ich ausgehe), und das diesem Stromkreis zus...
4 - etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung -- etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung
Hallo zusammen,

ich habe mir ein Haus aus YTong (365mm Außenwand und 115/150/175mm Innenwände) zusammen mit Fachleuten gebaut. Für das Haus habe ich mir anhand der Zeichnungen einen groben Plan zur Verlegung der Leitungen gemacht und hätte dazu gern einige Kommentare:

HA -> HV (Zähler) 5x16mm²
HV -> UV 5x16mm²

Abgesichert mit 63A (ich weiß, dass ich hier viel Reserven habe und höher absichern könnte).

Die HV wo auch der Zähler drin ist wird nach Stand der Technik mit Abdeckblenden (berührungssicher) ausgeführt. Die UV möchte ich nach Industriestandard mit entsprechenden Verdrahtungskanälen ausführen (da mir die normale Haustechnik zu unflexibel als auch zu unnötig teuer erscheint). Hier werden die Schrauben der Automaten und FI-Schalter sichtbar aber dennoch für Finger (nicht aber für Schraubendreher, o.ä. kleine Gegenstände) berührungssicher sein.

In die UV wird irgendwann noch eine Steuerung mit entsprechenden Relais integriert. Die Verkabelung zu den einzelnen Dosen, Schaltern und Lampen erfolgt größtenteils sternförmig von der UV. Derzeit komme ich auf 128 unterschiedliche Zuleitungen, wahlweise mit:


5 - 2. Zähler - Planung -- 2. Zähler - Planung
Also zum Thema oberer Anschlussraum sollte dein Elektriker vielleicht mal die TAB2007 lesen oder die DIN VDE.
Schadet übrigens nie bei Elektroinstallationen.

"Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von
Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen
für abzweigende Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch
nicht als Stromkreisverteiler nach DIN 18015."


Das mit den Erdern ist Quatsch. Es kommt ein Gessamtquerschnitt auf die Potischiene und von da aus vielleicht noch auf ne zweite Potischiene und dort wird sternförmig zu den Verteilungen gefahren. Wenn ein anderer Versorgungsbereich einen eigenen Erder hat, kann auch dieser für diesen Versorgungsbereich verwendet werden aber auch sternförmig.
Da werden nicht drei Leitungen vom Erder rausgelegt und irgendwie auf die Verteilungen Verteilt. Der PE muss mindestens den Querschnitt des stärksten Außenleiters haben ab 25 qmm die Hälfte. Das heißt bei 35 qmm Hauptzuleitung eben 16 qmm PE. Bei 16 qmm Zuleitung zur UV 16 qmm und bei 10qmm Zuleitung zur UV 10qmm.

"Regeln des Neubaus" sind absoluter Unsinn. Die aktuell anerkannten Regeln der Technik sind bei einer...
6 - Selbstgebastelter Baustromverteiler -- Selbstgebastelter Baustromverteiler
Ach des ist doch leider "normal"....
Hatte auch mal so ein ähnlichen Fall.
War ein Wohnungsbrand wo auch die Elektrik beschädigt wurde und halt im Keller am Zählerschranl die ABleitung abgelegt wurde sowie Schilder aufgehängt wurde.
Nunja als ich paar Tage später da war lagen die Schilde im Keller auf dem Boden Die ABleitung wurde angeschlossen und oben wurde direckt an der Zuleitung eine 1,5mm Nym auf eine Aussensteckdose geklemmt.
Absicherung LSS 63A im Keller bei ner 16A Steckdose mit 1,5 ohne RCD.
...
7 - Meinung zu Verteilerplanung -- Meinung zu Verteilerplanung
Jop,
7 FIs kam mir auch recht viel vor. Aber wenn ich weniger nehme, muss ich entweder
- vorsichern (mit 3x35A je FI), und die Vorsicherungen brauchen ja auch Platz, oder
- 63A-Typen einsetzen.

Wenn man einen separaten FI für die Außenbereiche vorsieht und auch noch will, dass bei FI-Fall nicht alle Lichter ausgehen, braucht man minimal 3 Stück.

Da die 63A-Teile fast beim 3-fachen Preis gegenüber den 40A RCDs liegen, kann ich bei 3 Stück 63A RCDs auch gleich 7-8 von den 40A-Teilen kaufen, oder?


Zitat : Ja zumindest bei der Sicherungenanzahl > 4, 4*10=40 dann ist aber schon Ende Gelände. IMHO.
Das verstehe ich nicht. Ist es nicht zulässig, den Überlastschutz dadurch sicherzustellen, dass die Last fest angeschlossen ist und eben nicht mehr als 40A zieht?

8 - Gefährliche Unterverteilung in Wohnung muss raus ! -- Gefährliche Unterverteilung in Wohnung muss raus !
Guten Tag und frohes Fest an alle Forenmitglieder
ich bin Wenner, komme aus Düsseldorf, hab´ fast 60 Jahre auf´m Buckel und bin keine EFK.
Bin ganz schön beeindruckt, von dem in diesem Forum versammelten Fachwissen.
Deshalb habe ich mich registriert und gehe Euch auch mal gleich, weil ja Weihnachten ist, auf die Nüsse.

Lösung gesucht:
wir verfügen in unserer Wohnung (Eigentum, Bj 1952) über das TN-C-System.
Die 4 zuführenden CU-Adern haben jeweils Querschnitt von 10 mm² und kommen durch ein
Rohr in der ungedämmten Wand in die alte UV. Meine Gedanke: Ein zusätzliches Kabel mit 16mm² als „sauberen PE“ durchs Rohr schieben oder bestehendes System in meiner Unterverteilung für ein TN-C-S-System zu splitten. Bis die Kabel in meinem Kaschterl sind, haben sie schon 10m auf´m Buckel davon aber nur ca. 1,5m durch das besagte Rohr. Rest des Weges liegt es mit 9 anderen Hauptzuleitungen im offenen Kabelkanal an der Kellerdecke.
Zuleitungen sind mit 3x63A (400V-Drehstrom) im Zählerschrank abgesichert.
Da ich nun eine EFK der Hausverwaltung gefunden habe, die nicht darauf aus ist, mir überteuerte mitgebrachte Hardware zu verkaufen, möchte ich die erforderlichen Teile nach und nach günstig in der Bucht besorgen. Das soll aber nicht heißen, das i...
9 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung
Hi folks,

ich hätte da gern mal ein Problem

Am besten beschreibe ich ersteinmal den Ist-Zustand.
Ich habe einen Altbau gekauft. Es ist eine Doppelhaushälfte Baujahr 1902, in der bisher 2 getrennte Wohneinheiten bestanden.
Im Keller befindet sich der HAK, die Netzform ist TN-C, von diesem läuft ein 4*16qmm Kabel (L[1-3]|PEN) zu zwei Zählerschränken im EG und im 1.OG sowie eine 16qmm Ader zur Haupterdungsschiene. Die Außenleiter wurden von den Stadtwerken mit 100A Schmelzsicherungen abgesichert.
Auf der HES sind aktuell Wasser-, Gas- uns Heizungsrohre (Wasser einmal direkt ankommend an der HES, Warmwass, Zirkulation, Heizungs und nochmal Kaltwasser über eine PAS an der Therme angeschlossen - die PAS an der Therme ist mit einer 16qmm starken Ader wieder an der HES angeschlossen), Satanlage sowie Netzwerk und Telefonanlage aufgelegt.

Im EG befindet sich ein Zählerschrank mit einem Drehstromzähler und eine 3*63A Sicherung, die eine Unterverteilung versorgt. In dieser Unterverteilung sind diverse 16A Leitungsschutzschalter für die untere Wohnung.
Aus diesem Zählerschrank im EG läuft wieder ein 4*16qmm Kabel zum Zählerschrank im 1. OG. Dort befinden sich zwei Wechselstromzähler (Wohnung 1.OG und &...
10 - Großhandel nichts mehr im Lager -- Großhandel nichts mehr im Lager
Kuhmann Filialen sind meiner Erfahrungsehr schlecht sortiert, die verweisen sehr schnell mit dem Satz " Dieses Teil haben wir für sie in unserem Zentrallager in Bedburg liegen..."

Negativbeispiel:

Bei einem Kunden sollte eine 32A und eine 63A CEE Steckdose nachgerüstet werden.
In unmittelbarer Nachbarschaft(Frechen) eröffnete Kuhmann jüngst einen neuen SB-Markt.
Mein versuch in diesem Laden eine 32A und 63A Steckdose, zwei 4TE FR Gehäuse + FI + eine geignetes Absicherung 32A zu erwerben, schlug leider teilweise fehl.

Nicht vorhanden waren:
Weder irgendeine Absicherung in träge 32A(LS oder Schmelzsicherungen)noch eine für 5x16 geeignete Verschraubung für das 4TE Gehäuse und die Steckdose. Dafür führen sie 4verschiedene REG Hersteller in Minimalvorhaltung.

Bei unserem EGU Grosshandel sind derartige Artikel Lagerware, obwohl das Lager wesentlich kleiner ist.
...
11 - Unsicher mit der bestehenden SH-, FI-, LS-Schalter Auslegung! -- Unsicher mit der bestehenden SH-, FI-, LS-Schalter Auslegung!
Hallo Christian,

erstmal willkommen im Forum.
Auch wenn ich nicht weiß, wo "Moinsen" liegt. Ist das ein Vorort von Paderborn...?

Also:
Deine Skepsis scheint berechtigt.
Wenn der vorhandene FI-Schutzschalter tatsächlich für alle Stromkreise da ist, fehlt ihm der zwingend notwendige Überlastschutz.
Wer hat den Murks so installiert?
Die Anlage ist noch in der Gewährleistung. Da solltest Du den Errichter mal fragen, was er sich dabei gedacht hat!

C-LS für Sauna ist unnötig, wäre höchstens verständlich, wenn die über ne CEE-Steckdose angeschlossen ist, welche auch anderweitig genutzt werden soll (z.B. Garten- oder Baumaschinen).

Für Herd ist 3-poliger LS zulässig, aber 3 einpolige sind besser (Verfügbarkeit im Fehlerfalle).

Mehr als einen FI einzubauen, ist ne gute Idee, vor allem wegen der Außenanlagen.

B16A-LS sind tatsächlich nicht sonderlich sinnvoll für Allgemeinstromkreise, u.U. sogar unzulässig (z.B. wenn mit Lichtschaltern geschaltete Steckdosen vorhanden sind oder der Aderquerschnitt unzureichend ist - Verlegeart, Häufung!).

Kannst Du mal ne Liste der Stromkreiszuordnung zeigen?


Bisher fehlerfreie Funktion sagt überha...
12 - Hausinstallation -- Hausinstallation
Hallo,

Erstmal Danke für die vielen Antworten und Tipps!
Ja mir nimmt ein Elektriker die ganze Anlage ab, er macht mir auch den Hauptverteiler im KG bzw. er nimmt von Möller den Verteiler „Krems“ -> ich bau in Niederösterreich.
Ich bespreche auch die ganze Sache nochmal mit ihm, aber erstens möchte ich mit einem gut überlegt Konzept zu Ihm gehen, und zweitens sind ein paar Sachen die er mir gesagt hat – naja sagen wir mal so – etwas komisch. Daher wollte ich das hier im Forum diskutieren. Ich selbst bin kein Elektrotechnier sondern komm aus der Elektronikbranche (HW/SW Entwicklung) und daher kenn ich mich in diesem Bereich nicht aus, aber U und I sind nicht unbedingt Fremdwörter für micht. Bitte habt etwas Nachsicht mit mir wenn ich etwas nicht gleich verstehen, ist ja Neuland für mich.

Bzg. EIB)
Ich hab wirklich lange versucht eine Alternative zu finden, bin aber dann bei EIB aus mehrer Gründen hängen geblieben – können wir ja in einem anderen Thread gerne erörten, will es hier nicht abwürgen aber ich denke das sonst der Beitrag abschweift, danke für das Verständnis!

Bzg. Überspannungsschutz)
Danke für deine Info Fentanyl! An das hätte ich nicht gedacht wenn ich ehrlich bin, der Hauptverteiler hat natürlich einen ÜSS (Überspannungsschu...
13 - RCD, FI soll oder muss für Herd -- RCD, FI soll oder muss für Herd
Hallo Lutzenberger,

Man muß Deine Frage differenziert betrachten:

Es gibt zwar KEINE Vorschrift, die besagt, daß JEDER E-Herd IMMER einen FI braucht.
Aber es gibt sehr viele Möglichkeiten, daß EIN BESTIMMTER E-Herd (oder Anschluß dafür, falls der Herd selbst noch nicht vorhanden oder bekannt ist) DOCH einen FI-Schutz haben muß!

Dies fängt bei der Netzform an (im TT sind fast immer die Abschaltbedingungen ohne FI gar nicht einzuhalten - und die lange Abschaltzeit für festangeschlossene Geräte wurde ja gestrichen), geht über allgemeine Vorschriften bestimmter VNB (die trotz TN-Systems FI für alle Endstromkreise generell verlangen) bis hin zu Konstellationen wie eben Herden mit eingebauter Schukosteckdose (manche Herde haben auch im Backraum eine werkzeuglos zugängliche Steckdose - Sonderbauart - für nachzurüstenden Grillheizkörper).

Und nur EIN FI für ne komplette Wohnung ist ja sowieso nach DIN nicht mehr erlaubt. Also muß man (von bestimmten Sonderfällen abgesehen) generell mindestens zwei davon verbauen.

Ob dann noch ein zusätzlicher Überlastschutz für den/die FI nötig ist, hängt voer allem von der Vorsicherung ab.
In Bayern ist weithin üblich, normale EFH wie auch neue Wohnungen mit 3x35A (SLS) vorzusichern.
Da stellt...
14 - Phase-Schutzleiter Spannung? -- Phase-Schutzleiter Spannung?

Zitat :
Jetzt sag mir mal was an der 16A Sicherung nicht innordnung sein soll?!


Da hätten wir z.b. mal die Tatsache dass die Absicherung nicht "einfach so" ausgewählt wird wie du es gemacht hast. "Hm, Steckdose 16A da nehm ich mal nen 16er LS weil das so schön zusammenpasst" Die Wahl der Absicherung beruht auf einer handfesten Leitungsberechnung und ich bezweifel irgendwie dass du eine solche gemacht hast.



Zitat :
Achso..genau...ich sichere die 3x2,5mm² im Haus dann natürlich mit 63A und in der Gartenhütte mit 6A.
Bringt ja auch soviel...weil man mit 6A ja auch soviel Verbraucher laufen lassen kann.
15 - ABB System pro M compact - taugt das was? -- ABB System pro M compact - taugt das was?
Hoi,

Habe mich mal nach B13-Automaten umgesehen und bin auf die System pro M compact von ABB gestoßen. Es geht um die HV hier (siehe auch https://forum.electronicwerkstatt.d......html -> runterscrollen):

Die genannte Serie ist recht kompakt und würde sich daher wohl für diesen Verteiler empfehlen, der recht voll gestopft werden soll.


Was ich mir vorstelle:
Die ungenutzte PE- und N-Schienen werden zu zwei N-Schienen umfunktioniert. Eventuell werden sie auch an andere Stellen des Verteilerfeldes gesetzt (für die 2*2 Schienen gibt es ja vier Positionen).

Oben links kommen drei 40A-FI hin, Verbindung untereinander per 4-Phasen-Schiene:
http://cgi.ebay.de/ABB-FI-Schutzsch.....wItem
16 - FI 63A heizt sich auf -- FI 63A heizt sich auf
Das mit dem Fachmann wäre eine gute Idee gewesen, wenn nicht schon ein Elektro Fachmann an dieser Anlage soviel Sch**ße gemacht hätte.
z.B. hat er von der Temperatur Steuerung eine Schaltleitung direkt auf einer PE-Klemme (Klemmleiste) gelegt und divere andere falsch aufgelegt.
Beim einschalten flog nach ca. 2 min 63A LS und 63A FI raus.

Zudem hat er an den Hauptschalter Eingangsklemmen eine 6mm² und eine 1,5mm² reingeschraubt. Ergebniss leichter Funkenflug, bei 8A, da die 1,5mm² Leitung nicht richtig geklemmt wird.
Und zu alle dem hat er den Stromlaufplan für das Teil zur änderung mitgenommen und verschlampt.

zudem kommt das ein absolut geprüfter Hobbybastler noch Leitungen und Steckdosen gelegt hat und zB. eine 16A und 32A CEE Steckdose mit einer gemeinsamen 2,5mm² Zuleitung mit 16A absicherung,zusammen gestrickt hat.
In manchen abzweigdosen Mißt der PE 230V.

Ich bin dort nur zur Fehlerbeseitigung unterwegs.

In meiner Lehre habe ich viele Geschichten gehört, ich habe jetzt ein Gebäude gefunden wo sie alle zusammen treffen

Meine Blöden Fragen liegen daran, das ich seit Jahren nur schön neue Schaltschränke und Steueru...
17 - TT-Netz zwingend FI? -- TT-Netz zwingend FI?
Es gibt mehrere Gründe, dafür, keine 35A-SLS zu nehmen:

- Flexibilität: Wenn man doch mal mehr braucht, und sei es nur für einen Tag, ist es ein riesen Aufwand, es wieder erweitern zu lassen.

- Man kann sich bei so einem Anschluss nicht mal ein kleines Physiklabor für elektrotechnische Versuche einrichten.

- Ich persönlich gehe immer mehr dazu über, nicht nur mehrere FI-Gruppenstromkreise (an die mehrere Endstromkreis-LS angeschlossen sind) einzurichten, sondern auch mehrere Hauptgruppenstromkreise, die einzeln mit Neozed oder NH vorgesichert sind, im Gesamten dann so:


Offtopic :Partielle Beispielkonfiguration für ein modernes EFH, Überspannungsschutz noch nicht inbegriffen, weils bei dem Thema nur um die Absicherung geht:

== Vorsicherung 1: 3x 63A SLS (Netz)
== Vorsicherung 2: 3x 32A Neozed (Externe Einspeisung mit Umschaltung bei Spannungsabfall)

Installationsteile Wohnung generell (3x 25A oder 3x35A Neozed)
1.: FI Küche (40/4/003-A)
- Herd (3x B16)
- Spülmaschine (C13)
- Laststeckdose 1 (C13)
- Laststeckdose 2 (C13)
- Dunstabzug (C6) ...
18 - Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat -- Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat
@Huginn: Meine Aussagen bzgl. Bildung mehrerer Stromkreise und additiver Schutzmaßnahmen sind Vorschläge, um dir ein paar kreative und hilfreiche anregungen zu geben, was Du davon umsetzt, bleibt dir überlassen, Die Problematik der Kombination B16 und Schukosteckdosen solltest du aber ernst nehmen – dies ist mehr als nur ein Vorschlag! Es gibt hier zwei empfehlenswerte Herangehensweisen: Entweder 2,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B13, C13 oder K16. Oder 1,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B10/C10/B13/C13.
Alles natürlich abhängig von Leitungslänge, Verlegeart, Leitungstyp, Anzahl belasteter Leiter und evtl. Häufung. Für dich als Laien ist es am einfachsten, du gibst uns die notwendigen Daten und wir berechnen dir Querschnitt und Überstromschutzorgan.

Du solltest zwei Dinge wissen, um die Problematik verstehen zu können:

Schukosteckdosen sind keine hochpräzisen Steckverbindungen und sollten auf keinen Fall mit mehr als 16-17A belastet werden können. Ein Leitungsschutzschalter (LS) mit 16A der Charakteristik A oder B oder C oder D löst aber FRÜHESTENS bei 18,1A aus und darf BIS ZU 23,2A durchlassen - Grund ist die Toleranz: Ein LS dieser vier Charakteristika darf ab dem 1,13-fachen des Nennstromes auslösen, muss es jedoch erst beim 1,45...
19 - Selektivität -- Selektivität
Hallo miteinander und frohe Weihnachten,

ich habe ein paar Fragen, nicht nur zur Selektivität und stelle diese Fragen wunschgemäß auf einmal. Was nicht bedeutet, das mir zwischendurch noch Fragen aufkommen.

Ausgangssituation:

EFH, HAK ist mit 3x35A NH abgesichert. Eine Unterverteilung (Vorsicherung) zur Garage (CEE, Licht und Steckdosen) mit 3x20A Schmelzsicherung (flink), UV in Garage und Hausverteilung mit Schmelzsicherungen 16A.

Nun kommen die Fragen:

Ich möchte die Unterverteilung neu gestalten. Mit welchen Neozed-Vorsicherungen kann, darf oder muss ich die Unterverteilung absichern, wenn übliche Leistungsschalter 16A B-Charakteristik zum Einsatz kommen sollen?

Besitzen aufgrund der Auslösecharakteristik 35A NH Sicherungen gegenüber Neozed Schmelzsicherungen gleicher Größe bereits eine Selektivität oder ist die Selektivität für die Unterverteilung nicht erforderlich? Wäre also folgende Absicherung möglich:

HAK 3x35A NH
UV 3x35A Neozed
LS16B?

Oder ist folgende Aufteilung günstiger:

HAK 3x35A NH
UV 3x25A Neozed
LS16B?
20 - Altbausarnierung eines Vereinsheimes -- Altbausarnierung eines Vereinsheimes
Hallo,

ich lese schon eine ganze Zeit lang in diesem Forum, um nützliche Tipps zu erhalten. Doch heute hab ich mich endlich angemeldet, um selbst Fragen stellen zu können.

Ich hoffe ich stelle keine Fragen, die nicht irgenwo schon mal gepostet worden sind, ansonsten :hammer.

Zuerst zu meiner Person: Habe eine Ausbildung zum Energieelektroniker gemacht (keine Berufserfahrung), doch leider hatte ich dabei nicht wirklich viel mit Hausinstallationen zu tun (Klingelschaltung, Leuchte mit Schalter :D, Leitungsquerschnitte etc. ). Natürlich habe ich mich privat für dieses Thema interessiert und bin gerade dabei unser Vereinsheim hinsichtlich der Elektroinstallation zu sarnieren. Nach dem Motto: alles erst mal raus, besser isses (es hat dort seit 40 Jahren nicht gebrannt und das bei der Installation *respekt*). Naja, die Installation wird später auf jeden Fall von einem Meister abgenommen, doch ich glaub, der schaut auch nicht, ob überall alle Querschnitte richtig gewählt wurden, oder?

Zur Ausführung:
Vereinsheim stellt ein Schützenhaus dar mit getrennten Bereichen für eine verpachtete Gaststätte und dem eigentlichen Schießbereich.

Absicherung im HAK 63A. HV befindet sich in der Küche. Von dort aus habe ich mit 4x16mm² eine Leitung bis z...
21 - braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? -- braucht ein e-herd unbedingt drei phasen?

Zitat :
sam2 hat am  8 Feb 2005 20:01 geschrieben :
Mein lieber aerodeck,

jetzt mach aber mal halblang!

Es ist wohl eher so, daß Du derjenige bist, welcher hier diverses Halbwissen verbreitet.
Und offenbar auch meine sorgfältig formulierten Mails nicht gründlich liest.


Ich habe mehr Wissen in diesem Handwerk als du denkst . Ich kenne bestimmt nicht jeden Satz der VDE. Aber daran sieht man einmal das du dich mehr mit der Theorie beschäftigst wie mit der Materie auf der Baustelle.


Zitat :
sam2 hat am  8 Feb 2005 20:01 geschrieben :


Ich zähle mal ein paar Punkte...
22 - Umbau Hausverteilung, wer kann Tipps geben? -- Umbau Hausverteilung, wer kann Tipps geben?
> also, die zuleitung ist ca. 12m Alu, davon ca. 2,5m in
> Erde, der Rest ist in Schellen an der Kellerwand (innen).

Wieso in Erde? Ist dein HAK draußen montiert? (HAK = Hausanschlusskasten = "Panzerkasten")

> die leitung zum dachgeschoss wären da ca. 6m in Kanal, da > soll also nun 5x6mm² rein oder wie?

Bei 32A/35A ja.
Und zumindest 35A wird Pflicht sein, wenn da mal ein eigener EVU-Zähler für verwendet werden soll.

> bei 5x10mm² da brech ich mir ja die finger, grins

Die reichen bei Kanalverlegung auch noch nicht für 63A. Bei Kanalverlegung wären da 16mm² nötig. Ist halt Ermessenssache des EVU, ob sie dann eine eigene Zählereinheit in Betrieb nehmen, wenn diese nicht die 63A-Belastbarkeit zur ersten Verteilung erfüllt.

Wenn man nun nur mit 6mm² installiert und in drei Jahren umstellt mag es sein, dass sie auf eine extra Umrüstung verzichten und bei bestehender Leitung das so anschließen. Wenn du aber Pech hast darfte dann alles gegen 16mm² tauschen. Also einfach mal Fragen, wie die das sehen. Wenn's nur 'ne kleine 2-Zimmer-Wohnung ohne unübliche verbraucher ist, reichen 35A allemal.

Unter 35A Belastbarkeit und damit 6mm² würd ich aber nicht gehen, 35/(50)/63A sind so die allgemein...
23 - Planung E-Installation im Neubau-EFH -- Planung E-Installation im Neubau-EFH
Erst einmal DANKE für die rege Teilnahme.

@Teletrabi
zum AQ-FI:
Ich denke, dass der FI für das Aquarium nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Grund dafür sind die Filterbakterien. Damit die Bakkis leben und ihre Arbeit verrichten können, müssen sie ständig mit sauerstoffreichem Wasser umspült werden. Wenn der Filter nur für 1 Stunde ausfällt, sterben schon die meisten bis alle Bakkis. => Giftstoffe wie Nitart oder Nitrit könnten extrem steigen => ich töte meine Fische. Das will ich nicht! Deshalb halte ich den separaten FI auch für nötig und sollte die extra Euronen investieren.

zur Frage Sind die alle 2polig?:
Also zunächst habe ich mir noch keine Gedanken über die Umsetzung gemacht. Ich habe erst einmal nur meine Vorstellungen für die einzelnen Stromkreise aufgeschrieben. Aber ich behaupte mal, dass alle FIs 4polig sein werden, wegen der möglichst gleichen Lastverteilung. Mit Ausnahme FI3 für das Aquarium (in meiner Auflistung Nr. 22) und FI5 für Beleuchtung (nr. 24).

zum Thema Optimale Absicherung/Einsatz FIs:
Ich glaube, dass wir da doch a...
24 - Leitungsquerschnitt -- Leitungsquerschnitt
Halt, Stop, zurück.

Der Zähler sitzt also in der ZAS? Und du willst jetzt die Leitung von der ZAS zur Unterverteilung im Haus legen?
Dann gelten doch keine 0,5% bis zum Verteiler im Haus sondern 3% von ZAS bis zur letzten Steckdose.
Praktisch heißt das, 1-1,5% auf der Strecke zum Haus, bei Werten dadrüber biste sonst schnell bei 4mm² für den Wäschetrockneranschluss...
Die 63A elastbarkeitsanforderung gelten aber weiterhin. (Bis zur ersten Verteilung)

wobei [Pfuschmodus=1] da die Absicherung eh auf 35A reduziert ist, könnte man evtl. mit zugedrückten Augen bei Leitungsausläufern ((nicht mit Rasenmäher bis zum Aschlag belastete)Gartensteckdose o.ä.) mal ne Ausnahme machen und dafür die 35A zugrunde legen.
Ggf. Müsste man die Leitung dann abklemmen oder gegen eine mit größerem Querschntt tauschen, wenn irgendwann mal die Sicherung in der ZAS erhöht wird.
[Pfuschmodus=0]

2,5 ist schonmal praktisch, da du ja einen vergleichsweise großen Spannungsfall schon auf der ZAS-Haus-Leitung hast und damit deine nutzbare Länge bei 1,5mm² und brauchbarer Absicherung schon deutlich nachlässt gegenüber Häusern mit HAK&Zähler im Haus.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 19 Okt 2004 22:13 ]...
25 - Hausanschluss und Verteilung -- Hausanschluss und Verteilung

>> Hausanschlusskasten im Keller

schön.

>> TN-C-Netz

okay.

>> Abschirmung der Zul. wird PEN

Wenn das Kabel dafür ausgelegt ist, soweit okay.
Dürfte aber Sache des EVU sein.

>> Erdungsklemme PEN nur mit Heizungsrohr verbunden (6mm²)

schlecht. Staberder nehmen.

>> Kein weiterer PA zu finden

zusammen mit Stabreder errichten.

>> 35A abgesichert (D-System)

35A im HAK? Könnte für 2FH ruhig etwas mehr sein. Und üblicherweise NH-Sicherungen.

>> 4x16mm² Ausgang (könnte auch 10mm² sein ???)

Sollten eigentlich 16 sein.

Woher weißt du das mit dem PEN und der Sicherungsgröße?
Hast doch wohl nicht etwa das Teil aufgemacht? DIe Plombe hat shcon ihren Sinn...

>> Ein Stromkreisverteiler (aus Blech, eingemauert) mit
>> drei Zählern im EG (Treppenhaus),
>> mit drei räumlich nicht voneinander getrennten,
>> zweireihigen Feldern, mit je 12 Teileinheiten.

Trennung sollte IMHO schon sein.

>> Zeichnungsversuch:

clicke auf das Transistor-Symbol unter dem Eingabe-Feld und du hast 'ne brauchbare Schrift für Zeichnungen...


>> Die ankommende Ltg. 4x16mm² (?) ca.3m wird über eine
>> Klemmleiste ...
26 - Installation Aussensteckdosen -- Installation Aussensteckdosen
Hallo miteinand,

ich bin neu in diesem Forum und habe eine Frage bezüglich der Installation von Aussensteckdosen (für Gartengeräte und auf Wunsch meiner Frau für die Weihnachtsbeleuchtung).

Ich habe mein Haus (BJ '63) vor 2 Jahren renoviert und dabei auch die alte E-Installation (war so ein auf eine Holztafel installiertes Sammelsorium von Schraubsicherungen in Bakalit-Gehäusen, etc.) auf den neuesten Stand gebracht (komplett neuer Hausanschluss mit Umstellung auf Drehstromzähler + neuer Schaltschrank + Neuverkabelung des Gebäudes). Ich möchte nun 4 Aussensteckdosen nachrüsten, wobei jede Steckdose (am besten im Schaltschrank) für sich abschaltbar sein sollte. Für jede Steckdose ist jeweils ein 3x 1,5 Kabel bereits zum Schaltschrank geführt.

Fragen:
1. In meinem Schaltschrank sind das Badezimmer und die Kinderzimmer jeweils mit einem FI (25A/0,03A) abgesichert. Die LS (B16) befinden sich jeweils vor dem FI. Ich möchte nun die Aussensteckdosen über einen (neuen) seperaten FI laufen lassen. Um die Abschaltbarkeit der Aussensteckdosen zu gewährleisten würde ich gerne jede Steckdose über einen eigenen LS laufenlassen. Dabei stellt sich mir die Frage, ob ich den FI für die 4 LS auch vor den LS einbauen kann....

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Absicherung 63a Steckdose eine Antwort
Im transitornet gefunden: Absicherung 63a Steckdose


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