Das hat irgendwann jemand (ich glaube Tobi) hier im Forum geschrieben. Anscheinend nahm der TÜV eine Anlage nicht ab, weil Endkappen fehlten, obwohl das Kupfer zurückgestutzt war. Ob dies aber die VDE so fordert, oder nur der Hersteller sein "System" mit Endkappen prüfen lässt und man sie deswegen auch installieren muss, kann ich nicht sagen.

Für die einpoligen Schienen für die Siemens Leitungsschutzschalter (5SY...) gibt es z.B. gar keine Endkappen. Da schneidet man die Schiene einfach bündig am Stift ab, und lässt die Isolierung einfach länger.

Der Spalt ist da aber auch nur ca. 1 mm.

...die Endkappen sind doch Mist wenn man da mal dran stösst fliegen die eh weg und dann ist das Kupfer blank also Kupfer zurückschneiden und Endkappen in die --> dann fliegt auch nix weg

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Oh!
Das ich dass noch erleben darf: Primus spricht mir aus der Seele!

...och keine Ursache

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Hallo,

die Unterverteilung im Keller ist nun fertig.
Die Leitungsführung zu den CEE Dosen hätte etwas schöner ausfallen können...

Im Keller. Aha.
Und Du bist sicher, daß dier Verteolung eine für jenen Montageort ausreichende Schutzart aufweist?
Ich hab da gewisse Zweifel (sieht mir sehr nach IPx0 aus...)!

Was versorgt der nicht-FI-geschützte Abgang mit den Neozeds?
Warum sind die Zuleitungen zu den CEE-Dosen so schwachbrüstig?

Hallo sam2

der Keller ist beheizt und ohne Feuchtigkeit.
Der Flur muss noch gestrichen werden, daher macht das möglicherweise auf dem Bild einen altmodischen Eindruck.

Die Leitung nach den Neozeds (4mm²) geht zur UV Werkstatt (dort IP65)

Was meinst du mit schwachbrüstig? Alle Leitungen am Verteiler, sowie im Keller sind 2,5mm²/6mm²/10mm²

Was soll denn an den CEE betrieben werden? Mit B-LS jedenfalls keine Männergeräte!

Richtige Männergeräte besitze ich leider keine.
Kreissäge und Hochdruckreiniger machen allerdings keine Probleme.
Der 32A Anschluss wird nicht unbedingt benötigt. Hin und wieder um reparierte Dimmerpacks zu testen, aber schaden tut er ja nicht.

Offtopic :

Typisch, daß nichtmal die Aderfarben von Telefon-/ sonstiger Steuerleitung in D aund A gleich sind... die von der Telekom Austria verwendete Telefonleitung ist nicht paarweise verseilt und hat die Aderfarben gelb-braun-grün-schwarz-blau je nach Aderzahl, wie mehr als 5 Adern aussieht weiß ich nicht. Für eine einzelne Leitung wird normal 4-adrig verlegt, früher 3-adrig. Auch schon gesehen: gelb-rot für Nebenwecker. Früher (denke bis in die 60er) 3-adrig weiß-rot-grün.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Offtopic :

Für was 3/5adrig? Jedes Telefon braucht doch zwei Adern, was eine gerade Anzahl an Adern vorraussetzt. Die Telekom verwendet normalerweise Kabel mit Sternvierer (I2Y-ST-Y, bei der immer 4 Adern die gleiche Farbe haben (Grün, Rot, k.A.) Die einzelnen Adern im Sternvierer werden dann nach Anzahl und Abstand von schwarzen Farbklecksen unterschieden. Normales Intallationskabel (IY-ST-Y) hat rt-sw-wß-ge.

Gruß Martin

Offtopic :

Grün ist Erde (E), heutzutage nirgends mehr belegt, aber offenbar aus Tradition immer noch in der Leitung vorhanden. Die Farben sind überall gleich, auch in flexiblen Leitungen, da kommen allerdings für Dinge wie W2 etc. noch Farben wie rosa, grau, violett,... dazu - eine voll beschaltete TSS-Apparateleitung ist 10-adrig, wobei 2 Adern nie genutzt wurden. Irgendwo im Netz gibts ein PDF aus den frühen 90ern, wo die exakte amtliche Belegung der österreichischen Telefonleitungen und -steckdosen beschrieben wird.

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