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1 - Was ist mit der guten alten Steuerleitung passiert? -- Was ist mit der guten alten Steuerleitung passiert?




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  Servus miteinander,

ich hatte immer die Erinnerung, dass nach wie vor die NYM-O 7x1,5 Steuerleitung vom Zählerplatz zum Unterverteiler vorgeschrieben ist.

Nun hab ich mir mal die TAB einer meiner Netzbetrieber durchgelesen
Falls es sich jemand antun will: TABs ENBW NGO
und da steht schonmal nix (oder ich bin Blind). Allerdings wird dort ständig auf die VDE-AR-N 4101 hingewiesen. Gut, hab ja n VDE Zugang... also die 4101 "Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz" durchgelesen....
Da steht zwar viel drin über RJ45 Anschlüsse und smart metering... und den Platz, den man für die freihalten muss...

jedoch nichts über die gute alte Steuerleitung.

Was ich jedoch gefunden habe war unter punkt 8

Zitat :
2 - Zuleitung zum Zählerschrank nur 6mm2 -- Zuleitung zum Zählerschrank nur 6mm2
Hallo jetzt habe ich doch mal eine Frage/Anmerkung dazu. Ich höre immer wieder von 16mm² von Zähler zum Stromkreisverteiler, also in unserem Fall zur UV in der Wohnung. Das hat mich neugierig gemacht, weil man ja doch oft auch 10mm² sieht und selbst verbaut. Jetzt habe ich mal nachgeschlagen und in der Din 18015-1 im Abschnitt 5.2.1 gefunden. "Hauptleitungen sind als Drehstromleitungen auszuführen... min. Belastung 63A auszuführen ... . Der Leitungsquerschnitt muss dementsprechend 10mm² betragen"
Natürlich kann man jetzt Verlegearten finden die 10mm²im Grenzbereich haben. Aber von einem Etagenzähler zur UV hinter der Tür sollte 10mm² ja wohl reichen.
Wer von Euch legt hier 10mm² und wer 16mm²? ...








3 - Rauchgeruch, besonders wenn Großgeräte (PC, Fernseher etc.) eingeschaltet sind -- Rauchgeruch, besonders wenn Großgeräte (PC, Fernseher etc.) eingeschaltet sind
Die Anzahl der Sicherungen sagt mir das es eine "Spar"-Sanierung war (in meinen Augen keine Sanierung sondern Hauptsache mehr Steckdosen hingepfuscht !).

Hat die Arbeit ein Fachmann durchgeführt, wie wurden die Verbindungen in den Abzweigdosen erstellt ?!

Eine Sicherung für die ganze Butze und dann als Sanierung ausgeben .

Fernseher und PC sind keine Großverbraucher, Großverbraucher sind E-Herd, Wasserkocher, Kaffemaschine, Wäschetrockner.

Steck doch testweiße mal den Wasserkocher an die TV-Steckdose (aber nich länger als 10 - 20s !!!!), wird das Licht dann merklich dunkler bzw. fängt es an zu flackern. Den Test auch mal an der weitest entfernten Steckdose vom Verteiler machen.

Kannst du mal eine der neuen Abzweigdosen öffnen und Bilder einstellen, Ebenso eine Steckdose und deinen Stromkreisverteiler ohne Abdeckung !

Ich rieche hier groben Pfusch ! ...
4 - Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand ! -- Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand !
Mal ne Nette Mail an das EVU geschrieben, mal gucken ob das reicht, ich habe dort ja noch nicht gefragt sondern nur Normalo Bürger in womöglich nicht sehr Freundlichem Ton.

(Es gab schon vorher eine Mail).


Zitat : Sehr geehrter Herr xxx,

vorweg die Info, diese Anlage gehört nicht mir ich sollte lediglich Nachfragen, da ich als Elektrofachkraft mehr/genaue Informationen über die Anlage liefern kann.

Diese Woche war ich erst wieder vor Ort.

Die Unterverteilung wurde inzwischen erneuert, ebenfalls befinden sich bereits Sicherungen mit 3 x 25 A im Hausanschlusskasten, die Zählerverdrahtung wurde mit 6mm² im TNC-Netz ausgeführt.

Nun hat sich jedoch ein weiteres Problem ergeben, das sonst immer das Alarmieren eines Notdienstes erfordert – Der Schleifenwiderstand ist zu klein bzw. der Kurzschlussstrom (3000A nach Zählerabgang) an der Anlage zu hoch ! (Das Haus befindet sich in Unmittelbarer Nähe der Trafostation. Dies hat zufolge das bei jedem Ku...
5 - Außenbeleuchtung per Funk -- Außenbeleuchtung per Funk
Hallo,
ich suche gerade nach einer Lösung eine geplante Außenbeleuchtung per Funkfernbedienung zu schalten. Es gibt doch diese billigen per Fernbedienung abschaltbaren Steckdosen. Sowas in der Art suche ich als Reiheneinbaugerät für den Stromkreisverteiler. Lösungen von Eltako sind mir bekannt aber leider zu teuer. Kennt ihr da einfache kostengünstige Systeme?
Die Schaltleistung beträgt höchstens 200W.

Gruß, Lukas ...
6 - PA, PE und PEN -- PA, PE und PEN

Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 30 Dez 2013 15:03 geschrieben :
Zum Punkt SK1 Verteiler sag ich nur, damit erreichst du keinen gleichwertigen oder höheren Schutz als gefordert, und begibst dich damit auf sehr dünnes Eis.


Unabhängig davon was jetzt die TAB fordert.

Welchen wirklichen Vorteil hat ein SK II Verteiler im Gegensatz zu einem ordnungsgemäß geerdeten SK I Verteiler?

Was ist dieser höhere Schutz, und in welchem Fehlerfall wirkt er?

Wenn ich einen Fehler im Verteiler habe, fahre ich mit SK I doch sogar besser, weil dann sofort der FI auslöst. Ist das Traggestell in eine SK II Gehäuse isoliert, fällt der Fehler erst auf, wenn ich das Gehäuse öffne, und das Traggestell berühre. Nicht gerade erstrebenswert finde ich.

Wenn SK I Verteiler so hohe Gefahren bergen, warum sind dann Waschmaschinen, Heizkörper und Kochplatten noch zulässig. Alles SK I und diese Geräte werden bestimmt häufiger mit Personen in Ko...
7 - Sicherungskastenbildersammlung -- Sicherungskastenbildersammlung

Zitat :
Kabelkasper hat am 18 Jun 2013 22:42 geschrieben :
Irgendwie bin ich zu blöd, das Bild einzufügen, obwohl es nur 209 kB hat.




Die Renovierung der Wohnung hat den Stromkreisverteiler erreicht....

...
8 - SIcherungsautomat im oberen Anschlussraum Zählerschrank -- SIcherungsautomat im oberen Anschlussraum Zählerschrank
Ist mit Garage und Scheune auch jeweils eine eigene UV gemeint oder sind das direkt Endstromkreise (FI/16A) und der hohe Querschnitt liegt nur wegen der Entfernung?
- Edit: Steht doch schon da...

Hast du im Anschlussraum über dem Zähler eine oder zwei Reihen?

Einreihig würde wohl rausfallen, da nicht genug Platz für 5polige Hauptleitungsklemme (soll ja vernünftig werden) und zwei Neozed-Trenner ist. In dem Fall müsstest du von einem Lasttrenner auf den zweiten brücken.

Ein "Stromkreisverteiler nach DIN18015" soll es, schließlich auch nicht werden. Hansi möchte ja keine direkten Stromkreise absichern, sondern UV-Zuleitungen.

Edit: Meiner Meinung ist dein ürsprünglicher Plan, mit Neozed-Trennern statt LS, zulässig.

Sollen die zwei Verteilfelder beide für den EG-Stromkreisverteiler sein oder sind die anders verplant?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 13 Mai 2013 19:03 ]...
9 - 2. Zähler - Planung -- 2. Zähler - Planung
Also zum Thema oberer Anschlussraum sollte dein Elektriker vielleicht mal die TAB2007 lesen oder die DIN VDE.
Schadet übrigens nie bei Elektroinstallationen.

"Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von
Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen
für abzweigende Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch
nicht als Stromkreisverteiler nach DIN 18015."


Das mit den Erdern ist Quatsch. Es kommt ein Gessamtquerschnitt auf die Potischiene und von da aus vielleicht noch auf ne zweite Potischiene und dort wird sternförmig zu den Verteilungen gefahren. Wenn ein anderer Versorgungsbereich einen eigenen Erder hat, kann auch dieser für diesen Versorgungsbereich verwendet werden aber auch sternförmig.
Da werden nicht drei Leitungen vom Erder rausgelegt und irgendwie auf die Verteilungen Verteilt. Der PE muss mindestens den Querschnitt des stärksten Außenleiters haben ab 25 qmm die Hälfte. Das heißt bei 35 qmm Hauptzuleitung eben 16 qmm PE. Bei 16 qmm Zuleitung zur UV 16 qmm und bei 10qmm Zuleitung zur UV 10qmm.

"Regeln des Neubaus" sind absoluter Unsinn. Die aktuell anerkannten Regeln der Technik sind bei einer...
10 - Herdanschluss nur 3x1,5 - Möglichkeiten und Anspruch auf Neuinstallation? -- Herdanschluss nur 3x1,5 - Möglichkeiten und Anspruch auf Neuinstallation?

Zitat :
sam2 hat am  5 Okt 2012 11:28 geschrieben :

Offtopic :Nö, Du wolltest blos stänkern.


Zitat : Du meinst jetzt aber nicht die Steuerleitungen mit den ganzen schwarzen Adern plus einem gn/ge? Das hat ja nun mal nicht soooooviel mit Wohnungsinstallationen zu tun
Nicht...?
Ne gängige NYM-J 7x1,5 ist für Dich also eine Steuerleitung, die auch nicht in Wohnungsinstallationen...
11 - Hauptschalter in umgebautem Heizungsverteiler. -- Hauptschalter in umgebautem Heizungsverteiler.
Wenn es irgendwie geht, dann würde ich einen eigenen Stromkreis im Stromkreisverteiler vorsehen. Not-/Hauptschalter ist für eine Fernwärmeanlage vollkommen übertrieben. ...
12 - Stromversorgung in der Garage upgraden: Wie absichern? -- Stromversorgung in der Garage upgraden: Wie absichern?
Der obere Anschlussraum des Zählerschranks ist nach den meisten TAB nicht als Stromkreisverteiler nutzbar. Dort dürfen üblicherweise nur die Absicherung/Schalter der Wohnungszuleitung sowie die LS-Schalter von Keller/Waschm./Trockner untergebracht werden, in summe also max. 3 Stück.

Insofern ist dein Vorhaben eigentlich nicht durchführbar. Andererseits: Wo kein Kläger, da kein Richter, ich würde mich aber auf einen FI 40/0,03 + 3LS B16 und ein LS C163pol. beschränken. Mehr ist auch nicht nötig. ...
13 - Zählerschrank und Hauptleitung -- Zählerschrank und Hauptleitung
Ok, vilen dank für die Hilfe, ich kann viel daraus (alles) entnehmen.
Nur eine Frage hat sich aufgetan
Hier bei 5.1 und 5.2 http://www.gemeindewerke-garmisch-p.....2.pdf
Wird beschrieben, welche Sicherheitsvorkehrungen beim oberer und untern Anschlussraum eingehalten werden müssen und wie er aufgebaut ist.
leider konnte ich nicht richtig entnehmen, was jetzt in welchem Anschlussraum ist. Beim oberen Anschlussraum sthet in der Tabelle er "dient zur Aufnahme von Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler,
jedoch nicht als Stromkreisverteiler selbst."
im Zählerfeld sind die Zähler, das ist klar und im unteren Anschlusskasten, was ist da? wird dort die Hauptleitung eingefürht? und wo ist dann der Stromkreisverteiler?

Wieder vielen Dank im Vorraus
Gruß Tortex ...
14 - Elektroinstalltion um einen UV erweitern -- Elektroinstalltion um einen UV erweitern

Zitat :
ego hat am  7 Jan 2011 12:17 geschrieben :
Ja, kann er machen. Dann muss aber die gesamte Zählerverdrahtung auf 10mm² aufgebohrt werden, und imho ein Hauptschalter vor diese Sicherungen gesetzt werden.



Die 6mm² wollte ich so nicht lassen.
Der Sprung von 16 auf 6mm² find ich etwas gewagt.
Vom Zähler zu den Neozed wollte ich auf min. 10mm² ändern.


Aber wieso jetzt noch einen Hauptschalter VOR die Neozed?
Die Vorschrift sagt doch nur das die Stromkreisverteiler freischaltbar sein müssen. Das ist doch mit den Neozed optimal gegeben.
Meiner Meinung nach wäre es auch der Fall wenn ich die Diazed drin lassen würde.


Der Aufbau wäre ja nun:

HAK -> Zähler -> 2x3 Neozed -> a) HV: FI->LSS b) UV FI->LSS

Somit kann ich die Stromkreisverteiler jeweils über die Neozed freischalten oder im entsprechenden Feld über den FI, also doppelt.


Grüße
Thorsten
...
15 - Dimensionierung Leitungslänge Unterverteilung -- Dimensionierung Leitungslänge Unterverteilung
und ich meine doch ja. da in besagtem punkt auf die DIN 18015-1 verwiesen wird und in dieser steht unter punkt 5.2.4 Wohnungsanlagen:

"Die Leitung zwischen Zählerplatz zum Stromkreisverteiler ist als Drehstromleitung für eine Belastung mindestens 63A auszulegen. ....."


außer man bringt hier den Ansatz das es sich um keine Wohnanlage handelt.


Gruß ...
16 - Separater PE zu Stromkreisverteiler im TT-Netz -- Separater PE zu Stromkreisverteiler im TT-Netz
Hallo Leute!

Zunächst mal grosses Lob zum Forum. Ich habe bereits viele nützliche Beiträge zu allerlei Themen gefunden. Jetzt hab ich mich auch endlich mal angemeldet

Ich bin gerade dabei, für das Dreifamilienhaus meiner Eltern die Unterverteilungen der drei Wohneinheiten samt Zuleitungen von der Hauptverteilung/Zählerkasten neu zu planen. Was mich hier insbesondere interessiert, ist die Ausführung der Verbindungsleitung vom Zähler zum Stromkreisverteiler. Hier einige Angaben:

Netzform: TT;

Länge zwischen Zähler und Stromkreisverteiler:
ca. 13m bei Wohnung 1
ca. 16m bei Wohnung 2
ca. 19m bei Wohnung 3
alles bei Verlegeart B1, keine Häufung;

Maximale Längen der abgehenden Leitungen von den Stromkreisverteilern:
ca. 20m als 3x1,5mm2 im ungünstigsten Fall.

Für jede Wohneinheit ist zudem ein elektr. DLE vorgesehen.

Als Verbindungsleitung zwischen Zähler und den UVen hatte ich mir
eigentlich je 5x16mm2 NYM vorgestellt, nun frage ich mich allerdings,
ob der PE im TT-Netz als separater Leiter auszuführen ist,
insbesondere um ungeschnitten direkt an die PAS angelegt werden zu können. Dies würde dann heissen 4x16mm2 + 1x16mm2 für separaten PE a...
17 - Bestandschutz bei einer Unterverteilung mit Batteriestromkreis -- Bestandschutz bei einer Unterverteilung mit Batteriestromkreis
Hallo ich da ne Frage zum Bestandschutz
Bei diesem Stromkreisverteiler wurde vor kurzen eine BGVA3 Prüfung gemacht. Netzform TN-S
Dabei wurde bemängelt das die mehrfach Verklemmung aufgehoben werden soll.
Nicht bemängelt wurde die LS-Automaten(L) und der Hauptschalter so wie der nicht vorhandene Berührungsschutz an den Automaten und den Schützen.
Die Gleichspannung-Sicherungsautomaten sind auch nicht mehr die besten.
Über diesen Stromkreisverteiler wird auch die Sicherheitsbeleuchtung versorgt falls es einen Stromausfall gibt.
Die Batterie Versorgung 230V= ist in einem Separaten Raum untergebracht.


Jetzt möchte ich die Sicherungen und die Schütze tauschen (Instandsetzen) lassen 1:1
Fi kann nachgerüstet werden falls die Anlage erweitert werden müsste.
Der Batteriestromkreis ist durch einen Steg getrennt der Steg ist aber nicht durchgehend.
Die Anlage ist aus dem Jahr 1974 und wurde damals nach den Technischen Regeln und Normen abgenommen.

Kann ich somit die erwähnten Komponenten auswechseln und den Normal-und den Batteriestromkreis weiter beibehalten in der gleichen Verteilung wegen Bestandsschutz.
Oder muss ich die neue MLAR 2005 anwenden für den Batteriestromkreis und Leitungen ?



Danke für di...
18 - alte Werbung -- alte Werbung
ZÄTA das ZÄhlerTAfelmännchen von Geyer.

Ein Werbeklebeschild in einem Stromkreisverteiler Installationsjahr 1967

KK ...
19 - Genaue Interpretation 63A-Forderung in TAB 2007 -- Genaue Interpretation 63A-Forderung in TAB 2007

Zitat : So wie ich das Thema interpretiere, müssen Zuleitungen zu theoretisch abtrennbaren Wonheinheiten mit bis zu 63A vorgesichert werden können.
Genau das wird dort von mehreren Schreibern vehement bestritten und behauptet die Passage der TAB beziehe sich auf sämtliche Verteiler in einem WOhngebäude.

Meiner meinung nach ist der springende Punkt die Formulierung "zum Stromkreisverteiler", die Verwendung des Singulars deutet darauf hin, daß hier nur der HV der jeweiligen Wohneinheit gemeint ist. Nur... das steht nirgends explizit. Der DE-Artikel ist hier deutlich klarer, geht aber auf eine Schule ein und erwähnt Wohngebäude nur am Rande -> wieder keine verbindliche Aussage bezüglich zusätzlicher Verteiler in Wohngebäuden. Ich meine zwar, daß der Artikel den hier vertretenen Standpunkt belegt, aber es steht nicht in klaren Worten dort... elende Juristerei! ...
20 - Totale Anfängerfrage 3 Steckdosen auf eine 16er CEE -- Totale Anfängerfrage 3 Steckdosen auf eine 16er CEE
Das Teil in dem Ebay-Link sieht aber auch irgendwie selbstgebaut aus.
OK auf dem dunklen Foto sieht man auch nicht viel.

Das Problem der Neutralleiter-Überlastung kann dir aber bei einem "richtigen" Stromkreisverteiler theoretisch auch passieren. Wenn du an den Steckdosen unzählige Schaltnetzteile angeschlossen hast, die nur Impulsartig Strom ziehen, und nicht auf Sinus geglättet sind, dann summiert sich das im Neutralleiter schön zusammen.

Da gabs aber schonmal ein Thema hier im Forum dazu.
Ich weiß allerdings nicht, ob es in der Praxis hier schon Probleme gibt. ...
21 - Anschluß von Funk-Rohrmotor an NYIF-J 4x1,5 Stegleitung; Leitungsverlegung -- Anschluß von Funk-Rohrmotor an NYIF-J 4x1,5 Stegleitung; Leitungsverlegung

Zitat : Ok, perfekt. Also ´nen Stück NYM-Mantel über die freigelegten Adern der Stegleitung stülpen, ja? Der Witz ist ja eh, daß das äußere Material der Stegleitung nach nunmehr 31 Jahren dermaßen ausgehärtet ist, daß es eh nur noch abbröckelt, sobald man es berührt.

Also ich denke ein Stück FBY-EL-F 16mm wird es auch bzw. einfachter tunen. Einen NYM Mantel auf die Adern schieben ist immersehr müsam!


Zitat : Ja, mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, da es das "Berker Modul MB" Programm von Berker schon lange nicht mehr gibt und ich nirgends genügend neue Taster (Schließer) neu herbekommen würde.

Wie wie viele Benötigst du denn...
22 - Altbausanierung, darf man alte Drehstromanschlüsse nutzen? -- Altbausanierung, darf man alte Drehstromanschlüsse nutzen?
Richtig!

Übrigens ist nicht nur eine zweiadrige Neuanlage (bzw. neuer Stromkreis über vorhandene, ungenutzte Leitung), sondern auch jede Erweiterung der TN-C-Altanlage UNZULÄSSIG.
Außerdem muß seit Mitte 2007 JEDE neue (im Sinne von zusätzliche) Steckdose einen 30mA-FI haben!!! Auch in Altanlagen und bei TN-C-Systemen.

Der Knackpunkt ist also, welcher PEN-Querschnitt am Stromkreisverteiler von Seiten dessen Zuleitung vorhanden ist.

Absicherung mit 16A ist weder sinnvoll und kann außerdem unzulässig sein. Für Licht reicht 10A praktisch immer, auch für allgemeine Steckdosenkreise. Ggf. kann man für die auf 13A gehen.
Für 16A bitte nur bei Leitungen mit 2,5mm² verwenden.
Das alles hängt jedoch von diversen Parametern wie Länge der jeweiligen Leitung, Leitungstyp, Umgebungstemperatur, Häufung und vor allem der Verlegeart ab. Ist also im Einzelfall zu prüfen!
...
23 - ZAS - Umbau :D -- ZAS - Umbau :D
Da würde mich die genaue Rechtslage übrigens auch mal interessieren.
Zumindest wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt ;)...

Wo steht, dass ich in der Säule nichts verändern darf (wenn regelkonform)?

Hier mal ein paar Auszüge der TAB 07:
Hauptleitungsabzweige werden in von Zählerplätzen getrennten Gehäuseteilen mit gesonderten
Abdeckungen untergebracht und sollen in unmittelbarer Nähe des Hausanschlusskastens
oder des Zählerschrankes installiert werden. Der Abstand vom Fußboden bis
zur Unterkante der Hauptleitungsabzweigkästen darf nicht weniger als 0,30 m, bis zur Oberkante
nicht mehr als 1,50 m 8 betragen (siehe Anhang A 2).

Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlussraum von Zählerplätzen zur Aufnahme von
Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen
für abzweigende Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch
nicht als Stromkreisverteiler nach DIN 18015.


Die Art der Zählerplatzausführung sowie den Ort der Zählerschrankinstallation für nur
zeitweise zugängliche Anlagen, z. B. Wochenendhäuser, stimmt der Errichter der Anlage mit
dem Netzbetreiber ab (z. B. Einsatz von Zähleranschlusssäulen).


Hausanschlusskast...
24 - Hauptpotentialausgleich, reicht das? -- Hauptpotentialausgleich, reicht das?
Hallo alle zusammen,

Ich habe folgendes Problem. Neubau auf altem Fundament. also noch kein Fundament oder- Ringerder. Zählerplatz etwa 50m vom Haus entfernt, in einem "Siedlungskasten". Dort ordnungsgemäße Verbindung von PEN mit HPA und vorhanden Erdspieß (denk ich mal, kann auchn Flächenerder sein). Der
Stromkreisverteiler (Standardaufbau SLS->FI'S->LS) befindet sich jedoch im Wohnhaus versorgt zusätzlich noch Maschinen zum bearbeiten von Holz (neben Wohngebäude). Geplant ist im Haus ein Potentialausgleich ohne zusätzliche Erde. Geht das? ist das elektrotechnich verträglich? ...
25 - Leitungsauslegung zur UV und Vorsicherungen für FI -- Leitungsauslegung zur UV und Vorsicherungen für FI
Hallo Leute,

da ich neu hier im Forum bin möchte ich zunächst alle Forumteilnehmer grüßen und mich vorab schon einmal über Eure Hilfe bedanken.

Nun zu meiner Frage (hab in der Suche nichts passendes gefunden):

Es geht zunächst um die ordnungsgemäße Querschnittsauslegung innerhalb eines Neubaus.

Vorgaben:

EinfamilienwohnhausKeine elektrische WassererwärmungTN-C-S System - soweit ich das erkennen kann12 m HauptleitungZählerschrank mit einem leeren Zählerplatz und intergriertem Stromkreisverteiler für das KG, hier auch 32A CEE Steckdose10 m Verbindungsleitung zur gemeinsamen UV für EG und DG (4x10 mm2 plus separater PE zur PAS??)Gemeinsame Unterverteilung mit 2 RCD 40 A (Es soll auch noch eine EIB Installation integriert werden)

Nun meine Fragen:

1. ist für die Hauptleitung 4x16mm2 NYM-J okay?
2. I...
26 - Steckdosenverteiler Bauen -- Steckdosenverteiler Bauen
Versteh ich nicht - warum soll GFK nicht zulässig sein? So ziemlich jeder Sockel-KVT am Straßenrand ist doch aus GFK - ist ja such sehr stabil.

Netzwerkschrank ooder was in der Richtung wäre anfürsich nicht schlecht WENN das Teil nicht rosten würde. Also wenns garnicht anders geht, würde ich lieber in den sauren Apfel beißen und mit einer kleinen mini-Flex (z.B. Dremel mit diamanttrennscheibe) alle Löcher einzeln aus den Edelstahlgehäusen rausflexen, wobei das natürlich ne sch... Arbeit ist...

Mir ist noch eine Veränderungsmöglichkeit eingefallen, damit man nicht auf 125A begrenzt ist: die Anschlussleitung wird auf ein Stehbolzen-Anschlussfeld mit M10 oder M12 geführt (mindestens mit 400-630A Belastbarkeit), dann ein Schöner 4-poliger NZM2 oder NZM3 (den IZM gibts auch schon ab 630 jetzt, wär aber Overkill für so einen Verteiler), allerdings sollten die NZM auch mit motorischem Antrieb bestückt werden, sofern man einen zusätzlichen Generatoranschluss mit automatischer Umschaltung wünscht - das ist nämlich erstens billiger als ein 400A-Schütz (AFAIK jedenfalls, zumindest nicht viel teurer), man spart den Platz, man hat zwei geräte weniger, bei denen die Kontakte stark belastet werden und vor allem: Viel weniger verbrauch und Hitzeentwicklung und kein Dauerbrummen...
27 - FI Schalter nachrüsten -- FI Schalter nachrüsten
Hi,

da wir gerade eine Garage anbauen und eine Regenwasser-Zisterne setzen lassen, sind diverse Installationsarbeiten notwendig.

Dies wollte ich zum Anlass nehmen, auch die Elektroinstallation auf aktuellen Stand zu bringen.
Hier im Forum wird immer häufiger empfohlen, alle Stromkreise mit FI zusätzlich zu sichern. Dies ist bei uns nicht der Fall.

Als wir vor ca. 10 Jahren das Haus gekauft haben (Baujahr 1926), wurde bereits der Großteil der Verkabelung, sofern notwendig, erneuert. Zu dieser Zeit wurde auch ein neuer Hager univers Zählerschrank im Keller gesetzt. Von dort wird auch das Erdgeschoß versorgt.

Als Zählervorsicherung sind SLS 50A 3polig vorhanden.

Über eine Neozed 35A 3polig ist eine UV im 1.Stock angeschlossen. In der UV befindet sich ein weiterer Neozed-Block mit 35A 3polig und dahinter ein FI 40A 4polig, an dem alle LS (B16 bzw. B10) für 1. Stock und Speicher angeschlossen sind. Im 1. Stock befinden sich die Kinderzimmer, Schlafzimmer und Bad. Ist die doppelte Absicherung mit den Neozed sinnvoll oder notwendig oder sogar eher schädlich?

Ich möchte jetzt auch für die Stromkreise, die über den Stromkreisverteiler im Keller angeschlossen sind, eine FI Sicherung erreichen. Zur Zeit is...
28 - Stromkreisverteiler für Hof, Garage, ... -- Stromkreisverteiler für Hof, Garage, ...

Hallo, ich lese schon länger im Forum mit, habe aber noch nichts passendes für mein Problem gefunden:

Und zwar möchten wir bei uns einen Stromkreisverteiler in die Scheune setzen an dem die Stromkreise für die Scheunen, Garage, Hof angeschlossen werden. Die Gebäude hängen, baulich gesehen, alle zusammen und grenzen direkt am Wohnhaus an. Im Haus ist ein lokales TT-Netz installiert. Im Moment geht nach draußen allerdings eine 4x2,5mm² Leitung mit 3x16A abgesichert, also als TN-C, allerdings ist der PEN in der Anlage nicht geerdet, und der Stromkreis logischerweise ohne FI. Draußen verteilt sich der Stromkreis dann über Verteilerdosen überall hin u.a. auch auf 2 CEE-Steckdosen (16A). Also alles irgendwie nicht so toll.
Die Installation im Haus wurde 1987 neu gemacht, auch mit FI, nur das draußen gefällt uns nicht so richtig.

So jetzt zu den Fragen:
1. Normalerweise muss eine Zuleitung zu einem Stromkreisverteiler doch eine Mindestbelastbarkeit von 63A haben. Hier im Forum habe ich allerdings gelesen, dass das wahrscheinlich nur für Wohnungen gilt. Allerdings war der Beitrag schon etwas älter, vielleicht haben sich die Meinungen geändert. Da die Zueitung ca. 30m lang wird müsste man dann auch wegen des Spannungsfalls ja 16mm² legen. Ersten...
29 - PE im Zählerschrank -- PE im Zählerschrank
Hallo!

Ich bin beim Studium der TAB meines EVU auf einen merkwürdigen Passus gestossen:
"Der Schutzleiter (PE) muß als gesonderte Leitung zwischen Hauptpotenzialsausgleichsschiene und Stromkreisverteiler verlegt werden. Grundsätzlich ist eine Verlegung innerhalb des Zählerschrankes nicht statthaft."
Klar, TT-Netz. Der PE hat zwischen HAK und Zähler nichts zu suchen. Aber was ist, wenn ich Stromkreisverteiler bereits im Zählerschrank habe? das ganze ist doch wohl ein bisschen blöd formuliert. Dann sollte man es doch wohl auf den Zählerplatz, einschliesslich deren Anschlussräume begrenzen und nicht auf den Zählerschrank. Wirklich etwas irreführend. Wenn ich zu den LS im Zählerschrank will, muss ich doch den PE zwangsläufig durch diesen ziehen.

MfG

...
30 - PE-N Brücke vergessen, was meint Ihr? -- PE-N Brücke vergessen, was meint Ihr?
So nun noch ein paar Zitate aus der aktuellen TAB zur Er-/ Klärung:

< Das nachfolgende verstehe ich gar nicht!?? >

7.2 Ausführung der Zählerplätze
(3.1) Werden die drei Außenleiter der Zuleitung zum Stromkreisverteiler beim
Einbau von Wechselstromzählern überbrückt, so führt der Errichter diese Überbrückung
im oberen Anschlußraum des Zählerplatzes durch.



< Und hier der Passus zum SLS! >
7.4 Trennvorrichtung vor dem Zähler
(2) Im unteren Anschlußraum werden für jedes Zählerfeld sperr- und
plombierbare, selektive Hauptleitungsschutzschalter (SH-Schalter) mit einem
Nennstrom von mindestens 63 A eingesetzt als
– Trennvorrichtung für die Inbetriebsetzung der Kundenanlage,
– Freischalteinrichtung für die Zähl-, Meß- und Steuereinrichtungen sowie
für die Kundenanlage,
– zentrale Überstromschutzeinrichtung für die Kundenanlage und
– Überstrom-Schutzeinrichtung für die Meßeinrichtungen und die Leitungen
zum Stromkreisverteiler.

< ABER!! >

(2.2) In Einkundenanlagen mit direkter Messung und einer
31 - Grundsätzliche Absicherung an Querschnittsverjüngungen? -- Grundsätzliche Absicherung an Querschnittsverjüngungen?
Nö, hat damit nix zu tun. Gilt auch, wenn der HA z.B. nur 3x35A hat.

Es handelt sich vielmehr um die allgemeine Forderung nach DIN VDE (oft auch in den TAB nochmals aufgeführt), daß Leitungen vom Zähler (HV) zum Stromkreisverteiler (UV) generell auf eine Mindestbelastbarkeit von 3x63A hin auszulegen sind.
So von wegen Zukunftssicherheit......
32 - Standort Zählerschrank -- Standort Zählerschrank
Hallo fl0h

Die Antwort auf Deine Fragen wird Dir in der TAB gegeben.
Falls Du Bedarf hast kann ich Dir die Erläuterungen zur
TAB 2000 als PDF-Datei mailen.
Da Du für diese Arbeiten sowieso einen zugelassenen Elektroinstallateur brauchst, kann er Deinen Anbringungsort für den Zählerschrank auch Vorort beurteilen.
Ob die Anbringung in Deinem Keller möglich ist,hängt von
einigen Faktoren ab.
-Raumgröße (besonders auch die Höhe)
-Nutzungsart (Heizkessel oder Tanks im Keller)
-Belüftung (es gibt ja Keller die sehr feucht sind)
-die Schutzart des Zählerschrankes
-ob Du in einem Hochwassergefährdetem Gebiet wohnst usw.
Alle diese Besonderheiten kennt der Elektroinstallateur und wird Dir sagen ob die Anbringung dort möglich ist.
Zu den Wasserleitungen ist zusagen,das keine Wasser führende
Leitung (also auch kein Abfluß oder Heizung) direkt über dem Zählerschrank oder dem Hausanschlußkasten sein darf.
Die seitlichen Abstände ( 30cm) wurden mit der TAB 2000 und der damit verbundenen Einführung etwas gelockert. Dennoch ist es sinnvoll diese Maße an einer normalen Wand einzuhalten.
Zu den Längen der Hauptleitungen hat blademaker schon alles gesagt.

@ blademaker, bei Neuanlagen in EFH´s ist die Hauptleitung und au...
33 - Stereoanlagelette Elektroinstallation in einem Schaltschrank ?, Teil2 -- Stereoanlagelette Elektroinstallation in einem Schaltschrank ?, Teil2
Ich würde mich hierbei an der Ausführung von Anschlussschränken auf Baustellen orientieren.

Dort sind die Einbauten auch Schutzisoliert ausgeführt.

Bei Anschlussverteilerschränken ist die Schutzisolierung auf den Zählerbereich begrenzt...

... edit mist, bilder im edit einzufügen ist nicht möglich...


vielleicht solltest du die
VDE 0603 - Installationskleinverteiler und Zählerplätze AC 400 V

beim VDE verlag ordern....
http://www.vde-verlag.de/data/norme.....ssung

[quote]

...

2 Betriebsmittel
Betriebsmittel sind:
a) Installationskleinverteiler nach DIN 43871
b) Zählerplätze nach den Normen der Reihe DIN 43870
c) Zählerplätze nach den Normen der Reihe DIN 43870
mit Stromkreisverteiler in gemeinsamer Umhüllung
d) Zählertafeln nach DIN 43853
e) Zählerplätze nach den Normen der Reihe DIN 43870
mit Hauptleitungsabzweigplatz in gemeinsamer
Umhüllung
f) Hauptleitungsabzweigplatz als Einzelb...
34 - Alte Nullung aufheben ?? -- Alte Nullung aufheben ??
Hallo Schusi
als Lehrling im 3 tenlehrjahr müsstst du die Netzformen kennen . Zuerstmal geht in einm TNC Netz der Pen (gelbgrün)zuerst auf den PE und dann als blauer Neutralleiter auf die Neutralleiterschiene (Schutz geht vor Funktion ). Auf diese Art wird aus dem TNC ein TNC-S Netz . Wenn du nun jetzt da einen HauptFI einbaust muss die Trennung des PEN in PE und Neutralleiter vor Dem Fi vorgenommen werden . Je nach Gegebenheiten kann dies vor oder nach dem Zähler erfolgen (. In der Regel sind in der Hauptverteilung im oberem Anschlussraum Klemmstellen vorhanden von der Pen Klemmstelle geht dann ein Gelb/grüner Schutzleiter auf die PE Schiene und ein Blauer Neutralliter auf den FI und nach diesem weiter zur Nschiene in Blau . Die Aufteilung des Pen solte so zeitig wie möglich erfolgen . Es ist eine Unsitte das erst im Stromkreisverteiler zu tun . Bei einem schlechten Kontakt der PEN -N brücke Kann es zu einem Schwebenden Nullpunkt kommen . Bzw wird diese Brücke entfernt haste da schon den supergau !!! Vorsicht bei der Beurteilung ob ein PEN schon evl vorher getrennt wurde . Das geht nur Sicher über eine Widerstandsmessung im spannungslosem Zustand . (wenn zwei Verbraucher an zwei verschiedenen Ausenleitern Hängen bildet sich ein schwebender Nullpunkt !!! )
Gruß Ber...
35 - neue sicherungsautomaten im sicherungskasten einbauen ????? -- neue sicherungsautomaten im sicherungskasten einbauen ?????
hi,

danke erstmal für die antwort.
leider habe ich keine fotos zur zeit. müßte erst welche machen dann.

also ich erkläre nochmal vielleicht etwas verständlicher:

ich habe dort einen ganz normalen hausanschluß, mit der hauptsicherung und dem verblombten zähler. daran soll auch überhaupt nichts verändert werden.

wo ich jetzt noch gerne ein paar zusätzliche sicherungen hätte wäre halt in diesem ganz normalen stromkreisverteiler, sprich den jeder in seiner wohnung hat. dort wollte ich höchstens noch 5 noch sätzliche leitungsschutzschalter einbauen und evtl. ein FI-Schalter einbauen, da 5 schon vorhanden sind.

In dem kleine Stromkreisverteiler sind 2 Schienen wo die Leitungsschutzschalter montiert werden. Auf der unteren Schiene sind die vorhanden 5 Leitungsschutzschalter und die Sicherungen für den DWE. Jetzt wollte ich auf der oberen Schiene die weiteren einbauen.

Jetzt war meine Frage: Wie Schließe ich die neuen oberen Schutzschalter an? Der Neutral und Schutzleiter ist mir klar (wird ja oben an die klemmleisten angeschlossen), aber was mit der Phase die für den Schutzschalter auch noch benötigt werden? Auf der untern Schiene sind sie immer gebrückt also eine Brücke zum nachsten Schutzschalter.

Kann ich das jetzt...
36 - Hausanschluss und Verteilung -- Hausanschluss und Verteilung
Hallo Forum,

ich habe mich schon ein wenig durch das Forum gelesen, jedoch bin ich noch nicht
ganz schlüssig, was ich (gelernter Energieelektroniker FR Anlagentechnik der jedoch beruflich nur mit Gleichstromtechnik zu tun hat) tun soll.

Die ?ist? Situation:
- Zwei-Familien Haus (je Etage eine Wohnung)
- Hausanschlusskasten im Keller
- TN-C-Netz
- Abschirmung der Zul. wird PEN
- Erdungsklemme PEN nur mit Heizungsrohr verbunden (6mm²)
- Kein weiterer PA zu finden
- 35A abgesichert (D-System)
- 4x16mm² Ausgang (könnte auch 10mm² sein ???)

-Ein Stromkreisverteiler (aus Blech, eingemauert) mit drei Zählern im EG (Treppenhaus), mit drei räumlich nicht voneinander getrennten, zweireihigen Feldern, mit je 12 Teileinheiten.

Zeichnungsversuch:

-------------------------------------------------------
I I
I IIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIII I
I I
I IIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIII I
I I
I I
I --- ---- ---- I I
I I1I I2 I I3 I I
I --- ---- ---- I
I ...
37 - Problemlösung FI-Schalter vor Überlast schützen -- Problemlösung FI-Schalter vor Überlast schützen
Hallo,

vor kurzem hatten wir eine Debatte von der Dimesionierung des FI-Schalters, bzw. der vorgeschalteten oder nachgeschalteten Sicherung(en).

Siehe diesen Thread:

FI Schalter vor Überlast sichern

Aufgrund eines nicht klar formulierten Textes aus der de
siehe hier: PRAXISPROBLEME
Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) im Bereich der Hauptstromversorgung
habe ich eine neue Anfrage an den Verfasser des Textes geschrieben.

Hier meine Frage:

Hallo de-Team,


sie hatten vor einiger Zeit schon mal ein ähnliches Praxisproblem besprochen, die Antwort wirft aber noch Fragen auf.

Der letzte Satz, „Der Einsatz eines 40-A-Fehlerstromschutzschalters (ohne separate Vorsicherung im Stromkreisverteiler) ist also nur möglich, wenn dieser mit maximal 40 A (im Vorzählerbereich) vorgesichert ist oder im bestimmungsgemäßen Betrieb eine Belastung der einzelnen Außenleiter mit mehr als 40 A ausg...
38 - FI Schalter vor Überlast sichern -- FI Schalter vor Überlast sichern
Hi, ich hätte auch mal eine Frage zu der Absicherung eines FI.
Der Link von SPS war ja schon recht hilfreich, vor der gleichen Fragestellung stehe ich z.Z. nämlich auch.

I.)Ich verdrahte gerade ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten. Als Zählervorsicherung habe ich 50A SLS Schalter eingebaut. Im Zählerschrank sowie zu den Unterverteilungen ist durchgehend 10mm² verlegt. über dem Zähler ist nur ein Klemmblock installiert. Darf ich nun in den Unterverteilungen 40A FI´s setzten? Es kommen etwa 10x16A Sicherungen dahinter geschaltet.

Wie ist dieser Satz nun auszulegen?
Der Einsatz eines 40-A-Fehlerstromschutzschalters (ohne separate Vorsicherung im Stromkreisverteiler) ist also nur möglich, wenn dieser mit maximal 40 A (im Vorzählerbereich) vorgesichert ist oder im bestimmungsgemäßen Betrieb eine Belastung der einzelnen Außenleiter mit mehr als 40 A ausgeschlossen werden kann.

a) Ist das eine Grauzone? Weil man kann ja argumentieren das im normalen Haushalt wohl kaum 3x40A benötigt werden. Also dürfte man den 40A FI installieren.
b) Sollte ich das aber missverstanden haben, würde das heißen ich müßte noch eine Vorsicherung (max. 40A) einbauen oder dürfte nur 7x16A LS-Automaten installieren ans...
39 - FI-Schalter Sicherung gegenüberlast ? -- FI-Schalter Sicherung gegenüberlast ?
Hallo zusammen

Heute wieder ein Thema im Forum FI-Schalter Sicherung gegenüberlast.

Es sieht nach unterschiedlichen Vorschriften in Deutschland und Östereich aus.

Hier der Link zur Fachzeitschrift DE
http://www.pflaum.de/de.dir/de/archiv/2002/15-16/a_de-prax01.html


Hier Zitate von Chris


So findet sich zum Beispiel im deutschen Moeller-Katalog ein FI mit 40A Nennstrom (der, den ich dem Bergfrosch empfohlen habe), der eine höchstzulässige Vorsicherung von 25A haben darf,

Im übrigen hier die österreichische Vorschriftenlage:

Aus Technische Anschlußbedingungen für den Anschluß an öffentliche Versorgungsnetze (TAEV), Ausgabe 2000, Kapitel II, Punkt 5.1, Absatz 9:

Der Nennstrom von Überschutzeinrichtungen, die Fehlerstrom-Schutzschaltern, Tarifschützen und ähnlichen Betriebsmitteln vorgeschaltet sind, darf die vom Hersteller dieser Betriebsmittel angegebenen, höchstzulässigen Werte nicht übersteigen. Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen sind gegen thermische Überlast und gegen Kurzschluß zu schützen.

Die Angaben der Hersteller (insbeso...
40 - Hauptstromversorgung, Netzform, TAB 2000, Din 18015 -- Hauptstromversorgung, Netzform, TAB 2000, Din 18015
Hallo, hier ein weiterer Link

Es werden von vielen Versorger eigene Anforderungen gemacht.
Teilweise auch gut beschrieben.

Einige Tabelen .. sind auch anders zu gebrauchen.

Beispiel eines Versorgers

Erläuterungen zur TAB 2000 des VBEW


Anzahl der Wohnungen Mindestbelastbarkeit des Kabels bzw. der Leitung (A)

Verbindungsleitungen nach DIN 18015 vom Zähler zum Stromkreisverteiler

Verlegearten (Auszug aus DIN VDE 0298-4)

Tabelle: Einbau von Zählerschränken in verschiedenen Räumen

und mehr

http://www.eon-bayern.com/ressource.....1.pdf


mfg SPS...
41 - Zugänglichkeit von Sicherungskästen -- Zugänglichkeit von Sicherungskästen

Zitat :
meister lampe hat am 27 Apr 2004 08:55 geschrieben :
Hallo, stell dir vor es brennt oder jemand hängt an einer def. Leitung / Verbraucher und die Rettungskräfte finden den Kasten nicht um freizuschalten....

Öhm - das kann dir aber bei jedem Gebäude passieren, für das bei den Rettungsdiensten keine pläne hinterlegt sind. und das dürften wohl bei den allermeisten Wohnhäusern so sein...
Ebenfalls versteh ich nich, warum man den Kasten nich mehr finden sollte, wenn er nur'n Stückchen höher ist. Wer in die Raumecke schaut wird ihn so oder so erblicken, bzw. andernfalls auch den tieferen Kasten nicht finden.


Zitat :
Die Bastelage mit Schütz etc. ist ...
42 - Sicherungskasten auf 13 oder 14 TE erweitern? -- Sicherungskasten auf 13 oder 14 TE erweitern?
Hallo Teletrabi, hallo RolSim,

es ist in der Tat so, daß Stromkreisverteiler nach der Abwärme dimensioniert werden (DIN 43871). Eine Veränderung hätte zur Folge, daß die Wärmeabfuhr bei Belastung nicht mehr gewährleistet wäre und der Verteiler unzulässig warm würde.

Gefunden in VDE Schriftenreihe 45, ISBN Nr. 3-8007-1326-8, S 176.


Gruß


Georgi...
43 - Reihenklemmen in Gewerblichen Verteilungen -- Reihenklemmen in Gewerblichen Verteilungen
Hallo

habe mal eine Frage. Mir wurde gesagt das in einem Stromkreisverteiler für gewerblich genutzte Räume (Bei Neubau) Reihenklemmen zwingen vorgeschrieben sind.

Ist das richtig????

Danke im vorraus.

Gruß Helmut...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Stromkreisverteiler eine Antwort
Im transitornet gefunden: Stromkreisverteiler


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