Gefunden für abfall widerstand online - Zum Elektronik Forum |
1 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458 | |||
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2 - Diskreter Differenzverstärker hat zu wehnig PSRR -- Diskreter Differenzverstärker hat zu wehnig PSRR | |||
Oha, eine so rege Diskussion hätte ich jetzt nicht erwartet.
Also: Zitat : Es ist immer ein Warnzeichen wenn die Z-Dioden-Spg. nicht zur Ausgangsspg. passt (5,6V-Z <> 5,0V Uaus). Also raus mit der; oder sollte das eine missglückte Crowbar darstellen?. Ich kann mich daran erinnern, dass ich eigentlich der Zdiode Querstrom schon auf die Z-diode abgestimmt habe. Kann aber sein, dass ich später bei einer Änderung nicht mehr daran gedacht habe. Aber ich verstehe nicht genau, wieso diese Schaltung nicht funktionieren soll. Im prinzip ist es ja gerade diese Grundschaltung, die ich nachgebaut habe. LINK Und dann gibt 5.6V-0.6V auch = 5V. In tat und Wahrheit messe ich etwa 4.9V, das ist völlig in Ordnung. Schwanken soll es einfach nicht. Die andere 5.6 V Z-diode ist in der Tat ein crowbar, welche aber noch ni... | |||
3 - mit Stromfluss eines Kreises, einen anderen schalten -- mit Stromfluss eines Kreises, einen anderen schalten | |||
Zitat : So ganz will es mir aber nicht in den Kopf, warum der Strom bei der Z-Diode linear und bei der 1N4007 exponentiell abfällt.Weil der Abfall bei der geringen Flußspannung der 1N4000 zu lange dauert. Dann überwiegt der Spannungsabfall am (ohmschen) Wicklungswiderstand und dafür gilt nicht U=const, sondern U=R*I. Aus diesem Zusammenhang "Je höher die Anfangsgröße, umso schneller ist der Abfall", der auch bei der Kondensatorentladung mit einem Widerstand, oder beim radioaktiven Zerfall, oder beim Durchgang von Licht durch ein absorbierendes Medium, Kabeldämpfung pro Länge, .... und tausend anderen Erscheinungen existiert, folgt mathematisch unmittelbar der (natürliche) Logarithmus ln() bzw. seine Umkehrung, die Exponentialfunktion ex. ... | |||
4 - Grundsätzliches zu Strom/Spannung und Widerstand -- Grundsätzliches zu Strom/Spannung und Widerstand | |||
Zitat : Kleinspannung hat am 1 Sep 2021 19:22 geschrieben : Wenn bei 12V 1A fließt,dann kann der Widerstand nicht 11 Ω sein. ![]() Wie du mit R=U/I ja selbst ausrechnen kannst. Mit der Formel vom ollen Georg Simon kann man aus zwei Größen eine dritte berechnen,nicht mehr und nicht weniger. Du kannst aber nicht einfach mal so alle Werte festlegen... Ich meinte die Spannung nach dem Abfall..... Vermutlich schlecht ausgedrückt ich versuche es anders, mir geht es darum was, was mehr oder gleich beeinflusst Spannung, den Strom oder umgekehrt. Der Widerstand hat ja einem festen Wert also abgesehen von besonderen Widerständen wie Potis. Nehmen wir folgendes: a) Zündspule z.B. Wenn eine Spannung von 12V anliegt und in der Primärwicklung ein Widerstand von 5 Ohm vorliegen würde, dann wäre ja: I=U/R 12V/5 Ohm= 2,4 Amphere Ich weiß ja d... | |||
5 - kein Sender mehr zu empfangen -- Saba Transeuropa G Kofferradio | |||
Holla die Waldfee ... ist deine Tastatur besoffen?
Zitat : Die Masse nehme ich eigentlich immer am Gehäuse von der ZF wo auch die Abschirmung der Antenne angelötet ist.Immer den gleichen Massepunkt nehmen ist schonmal gut! Zitat : ohne den R426 hab ich mit Gleichstrommessung ca. 20,4 V Ähm, ich meinte den R421 - der ist auf dem Schaltplan vom Transistor T402 aus gesehen rechts das 4.te Bauteil; der R426 ist ja vom unteren Endstufen-Transistor T405 aus gesehen links das 2.te Bauteil. Aber egal welchen Widerstand du hochgehoben hast, m.M.n. dürfen wed... | |||
6 - Umsetzung mit einem Sensor, 2 Schaltstellungen???ß -- Umsetzung mit einem Sensor, 2 Schaltstellungen???ß | |||
Zitat : Die Idee war ein 9v Block oder Lipo mit einem Step Up Modul 12v+0,7 Abfall + Bückengleichrichter [...]Ich würde ja eher drei kleine LiPi-Zellen nehmen und so auf 11,1 V - 12,9 V kommen, wobei ich nicht weiß ob dann die Alarmanlage aus dem Akku gespeist wird. Eine noch dümmere Idee, warum nicht einen kleinen 12V-Bleiakku? Der bekommt dann eine Diode mehr in die Plusleitung und hat somit immer weniger Spannung als der Hauptakku. Noch einen Widerstand zum Hauptakku zum Laden (zur Not noch eine Schottkydiode rein) und dann muss man sich auch nicht mehr ums Laden kümmern. ... | |||
7 - Spannung an einem Stationär-Benzinmotor erkennen und auswerten, wie mache ich das? -- Spannung an einem Stationär-Benzinmotor erkennen und auswerten, wie mache ich das? | |||
Den Zusatzakku habe ich im Moment und genau den würde ich gerne eliminieren. Der Motor samt Akku steht bisweilen 1 Jahr rum, das hat der Akku nicht gerne. Ja, es gibt Schwebeladegeräte, aber null Akku ist hier besser als einer, der Pflege braucht.
Wieso Dioden? Wieso Spannung nicht zu hoch? Die Lima liefer die Spannung, um einen 12V Akku zu laden, das sind dann wohl ca. 14V, das scheint OK. Das Magnetventil hat nominell 12V, funktioniert auch bei 14V und bei 10V, habe ich getestet. Sorry, wenn ich hier mal wieder Bahnhof verstehe. Ist ein Abfall von 14 auf 10V für einen Kondensator zu gering? Die Messung der Stromaufnahme hatte ich mir auch überlegt. Ich war allerdings der Meinung, dass die Magnetspule im Magnetventil einen grossen Startstrom benötigt und dann nur noch wenig Strom säuft. Und dieser hohe Startstrom während Sekundenbruchteilen ist mit meinen Mitteln nicht messbar. Vielleicht liege ich aber falsch und der Strom ist konstant. Habe soeben den Widerstand gemessen: er beträgt 11 Ohm. Es sind, um genau zu sein, 2 Spulen, welche parallel angesteuert werden, es hat zwei Kondensatablassgefässe. Die Kontakte sind einwandfrei. Achtung, jetzt beginne ich zu rechnen, das kann falsch sein: 2 Mal 11 Ohm parallel gibt 5.5 Ohm. V... | |||
8 - LED Lichtorgel - PROBLEM! -- LED Lichtorgel - PROBLEM! | |||
Deine Rechnung ist aber nicht ganz richtig glaube ich. Woher weisst Du den Strom der LED bei 3 Volt ? Hierüber gibt es hier keine Angaben. 16 - 3 Volt, Und wo bleibt der U Abfall über den 43 R Widerstand und dem Transistor. Bei hohen Strömen kann Uce sat schonmal bei 1 V liegen. 16 - 1 - 3 macht 12 über den 43 R Widerstand. Dann fliessen ca. 280 mA. Bei 1V (angenommener) Uce sat und 280 mA Strom komme ich auf 280 mW Verlustleistung über dem Transistor. Mit einem kleinen Kühlkörper sollte er das überleben [ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 12 Feb 2014 21:04 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 12 Feb 2014 21:25 ]... | |||
9 - Probleme mit Op-Amps II -- Probleme mit Op-Amps II | |||
Zitat : Bedenke aber auch, dass der OPV nur bis zu einer Spannung von ca. |UB-1,5V| verstärken kann. Hmm, das dürfte mein Problem sein. Die Differenz zwischen E- und E+ wird in meiner Schaltung zu gross, der OP gerät wohl in den nichtlinearen Bereich. Ich werde mal versuchen, zwischen E+ und E- einen (grossen) Widerstand einzufügen. Damit sollte die Differenz kleiner werden, richtig? Zitat : Normalerweise ist die open-loop-Verstärkung ohnehin so groß, dass sich das auf die Betriebsverstärkung kaum auswirkt. Kannst du mir sagen, was es mit open loop und closed loop auf sich hat? Die Begriffe sind mir neu. | |||
10 - 10A Sicherung brennt durch -- Mikrowelle Panasonic NN-K403B | |||
Bei der Kondensatormessung bin ich doch recht skeptisch, ob Du da richtig gemessen hast. Was heißt "keinen Abfall"?
Welchen Meßbereich hast Du eingestellt; welcher Widerstand wurde angezeigt? Gruß Peter ... | |||
11 - Schaltung für linearen Antrieb von Motoren -- Schaltung für linearen Antrieb von Motoren | |||
Zitat : dann erkennt man, dass bis etwa 1tau die Kennlinie annähernd linear verläuft.Das ergibt aber eine ziemlich schlechte Linearität. Wenn dir das ausreicht, kann man das so machen, aber dann sollte man noch viel kürzer als 1*tau laden, also noch weniger der Kennlinie ausnutzen. Je weniger sich die Spannung am Ladewiderständ ändert, umso konstanter ist der Strom und umso linearer verläuft die Aufladung. Man muß dafür nicht unbedingt eine Konstantstromquelle verwenden; es reicht auch, wenn man z.B. nur 5% der verfügbaren Ladespannung ausnutzt. Den Rest macht der Verstärker. Die Ladung und Entladung des Kondensators mit Konstantstromquellen ist gut, hat aber den Haken, dass man zwei davon braucht mit entgegengesetzter Polarität. Oft geht man daher einen anderen Weg und legt den Kondensators zwischen den Ausgang des Verstärkers und den invertierenden Eingang. Dann kann man mit einem simplen Widerstand, den man an eine konstante positive ... | |||
12 - Schaltet Lautsp. nicht zu -- HiFi Verstärker Marantz PM8000 | |||
elko ist neu und richtig drin - hat auch 47uf - vorher gemessen mit Oszi und Elkotester
der R3360 hat 225 kOhm Ich könnt langsam kotzen Warum hat die rechte Seite am unteren Widerstand bei 7284 nur 6 oder 8mv Abfall Geht/klingt die Kiste "normal" wenn nur der Leistungstransistor 7284 kaputt ist? Springt dann die Schutzschhaltung an? Wenn ich Pin 9 und 8 verbinde (bin mal abgrutscht beim Messen) dann schalten die Relais zu und es kommt musik raus Als sie ging Klang es auf jeden Fall in Class A und Ab modus normal [ Diese Nachricht wurde geändert von: Mongoo am 23 Dez 2011 13:50 ]... | |||
13 - piept, Kompressor stoppt -- Kühlschrank mit Gefrierfach Bosch KAN56V40/04 | |||
Zitat : ioannis hat am 25 Nov 2011 07:07 geschrieben : Austauschen der grossen Kondensatoren links oben für die Spannungsstabilisierung 12V und 14,5V sowie der Kondensator Mitte links (Spannungsstabilisierung nach dem Gleichrichter 310V. Alle haben einen gelben Kleber auf dem Gehäuse und ich sehe keine Haltewirkung. Können sie ausgelaufen sein? Können tun die vieles. Sicher wissen tust du es erst nach dem Messen. Im Zweifel einfach alles mal tauschen. Allerdings würde ich den Großen wirklich mal genauer anschauen, der wird ja direkt vom 3W-Widerstand beheizt. ![]() Wenn alle Spannungen synchron abfallen könnte das natürlich hier auf ein Problem hindeuten. Hast du ein Labornetzteil und könntest die Elektronik mal getrennt speisen? Also einfach ein paar Kabel anlöten und das Board von einem Netzteil aus versorgen. Ein Abfall der Versorgungsspannung ist natürlich sehr blöd, sollte keinesfalls st... | |||
14 - RLC Reihenschaltung & Selbstinduktion -- RLC Reihenschaltung & Selbstinduktion | |||
Kann mir denn jemand sagen, ob wenigstens das Denkprinzip stimmt?
Und wenn nicht, wie man sich es sonst vorzustellen hat, mal außerhalb der ganzen Rechnerei hier. Weil mein Problem ist durch eine Spule fließt ein Strom, damit kann man rechnen was induziert wird. Aber dieser Strom kommt ja nicht von ungefähr, sondern auch von einer externen Spannung, womit ich dann zwei Spannungen habe die sich irgendwie überlagern müssen. Dass ich nur den gesamten Spannungsabfall messen kann, ist mir klar. Aberi ch habe hier ja mittels Quellenüberlagerung nur Beträge verrechnet. Die Spule sei eine Blackbox in der sich eine ideale Spule und ein ohmscher Widerstand befinden. Auf der idealen Spule fällt durch den induktiven Widerstand eine Teilspannung von der Netzspannung ab. Gleichzeitig wird an dieser Stelle eine meiner Rechnung zu Folge gleich große Gegenspannung induziert, d.h. an der idealen Spule wäre ein Abfall von genau 0. Was ich dann noch von außen an der Blackbox messe ist der Spannungsabfall auf dem ohmschen Widerstand, so meine aktuelle Ausführung. Das entspricht dem Messergebniss wie beschrieben auf 4mV. MfG, der Elektromatiker. ... | |||
15 - 4-20mA Schnittstelle auswerten -- 4-20mA Schnittstelle auswerten | |||
Zitat : Nimm doch einfach einen anderen Widerstand. Der sollte aber schon besser als 1% sein. Du bist doch nicht an die 250 Ohm gebunden. Dann habe ich aber einen größeren Spannungsabfall an der Stelle. Und um das ganze genau zu bekommen habe ich schon einen 0,1% genommen. ![]() Aber die Idee ist gut, mal mit 500, dann habe ich die doppelte Spannung und da ich eh im unteren Bereich arbeite sollte der Abfall doch nicht so groß sein. Ich glaube so langsam sehe ich wieder Land unter den Füßen. Scheint also doch nicht sooo verkehrt zu sein, was ich mir da ausgedacht habe. Zitat : Diese Dinger sind für bis zu 36V gut.... | |||
16 - Problem mit einer LED-Matrix -- Problem mit einer LED-Matrix | |||
aber wenn ich praktisch keine Spannung mehr zum Abfallen habe für den Widerstand, wie stellt man dann den Strom ein?
Das Problem ist auch, dass ich in einer weiteren Matrix 5 rote LEDs in Reihe habe, die zusammen schonmal eine Abfall von 10V verursachen, also wäre da ein Shifter schon angebracht, glaube ich, sorry :-/ ... | |||
17 - Dimensionierung Schutzdiode -- Dimensionierung Schutzdiode | |||
Zitat : Wie dimensioniere ich solche Schutzdiode? Welche nehme ich? Die Freilaufdiode muss im Abschaltmoment genauso viel Strom aushalten, wie zuvor durch die Magnetspule geflossen ist. Hier wären das also 6* 12/20 = 3,6A. Der Strom klingt dann aber rasch ab, sodass der Mittelwert während der gesamten Abschaltzeit höchstens nur 1,8A beträgt. Praktisch liegt der Wert wegen der allfälligen Verluste aber deutlich darunter. Deshalb wird das, wenn die Schaltungen nicht allzuhäufig erfolgen, eine 1A-Gleichrichterdiode, wie z.B. 1N4004 o.ä. problemlos aushalten. Zitat : Kann die Verzögerung der Abfallzeit errechnet werdenLeider nein, das hängt von z... | |||
18 - Jetzt kann ich beruhigt schlafen...(E-check bestanden ) -- Jetzt kann ich beruhigt schlafen...(E-check bestanden ) | |||
Also ganz grob kann man sagen: 17 m bei 1,5 qmm und 16A, dann ist Ende.
75 m werden nicht ziehmlich knapp sondern sind aus Spannungsabfall-Sicht murks hoch drei. Allerdings ist der Spannungsabfall ja abhängig vom Strom. Steckt am Ende nur eine 100W Glühbirne drin ist der Abfall sehr klein. Der Wäschetrockner hingegen würde die Spannung in die Knie zwingen. Bei solchen "Anordnungen" gibt es ein viel größeres und gefährliches Problem als den Spannungsabfall. Da der Widerstand der Leitung so groß ist, wird in der Regel kein sicheres Abschalten der Schutzorgane mehr erreicht. Schleifenwiderstand! Bsp. Bei einem C 16 Automat und einer 1,5 qmm Leitung und 75m ergibt sich: 0,02381 ohm/m * 75m = 1,8 ohm (nur die Verlängerung) mal angenommen die Schleife an der Steckdose ist 0,6 ohm ergeben sich: 1,8 + 0,6 = 2,4 Ohm. -> I = 230V /2,4 ohm = 95 A. Der C Automat löst im KS-Fall aber sicher erst ab 160A aus. -> Problem Selbst bei B 16 A (sicheres Auslösen ab 80A) wirds schon knapp, da ja der Endverbraucher auch noch Leitungen besitzt. Leider wird besonders an Festelektriken sehr häufig gepfuscht und ohne Sinn und Verstand bzw. auch ohne logisches Denken ineinandergesteckt bis irgendwas oder irgendwer abraucht. Der Stefan ... | |||
19 - Modellbahn Fahrspannung steuern. -- Modellbahn Fahrspannung steuern. | |||
So ungefähr stell ich mir das vor.
Die Verwendung des LM317T anstelle eines simplen Transistors bringt ein paar Vorteile: 1) Das Teil ist überlastfest und wenn es ihm zu warm wird, regelt es einfach den Ausgangsstrom herab. Sozusagen unkaputtbar. 2) Das Teil ist kurzschlussfest und begrenzt den maximalen Strom von sich aus auf etwa 2A. 3) Die Ausgangsspannung ist um 1,2 V höher als die Steuerspannung. 4) Der benötigte Steuerstrom beträgt nur 50µA Die Elkos der geeigten Schalzung können alle z.B. 10µF/25V haben und sollten nahe an dieser Schaltung angebracht sein. Die eigentlichen Siebelkos können sich dann woanders befinden. So wie gezeigt, hat der LM324 eine Verstärkung von 4,7. Zusammen mit der genannten Spannungsanhebung um 1,2V und dem anschliessenden Abfall um 0,7V brauchst du also 2,4V am Eingang um eine Ausgangsspannung von 12V zu erreichen. Da dein DAC mehr liefert, kannst du ihn mit dem Trimmpoti anpassen. Auf die Dioden am Ausgang (1n4001 o.ä.) kann man wahrscheinlich sogar verzichten. Sie verhindern in erster Linie potentiell zerstörerischen Rückstrom in das IC. Im Extremfall (Wechselspannung am Ausgang) geht die untere mit Kurzschluss kaputt, aber verhindert so die Zerstörung der ICs. Daher auch... | |||
20 - Widerstand über Spannung messen -- Widerstand über Spannung messen | |||
Hallo und danke schonmal für die Antworten.
"beschreib doch mal näher, was Du vor hast. " Ich jage alle Daten, die man so an einem Auto messen kann in einen Rechner. Feststecken tue ich nun bei den Widerständen. Nehmen wir als Bsp mal den Tankgeber: "Was ist das für ein Widerstand" Masse liegt auf dem Rahmen, über das Poti im Geber (0-300ohm) kommt ein Ausgang. "an welcher Spannung hängt der" Da er gegen GND geht, ist mir das egal. Aktuell habe ich für fast alle D/A Wandler 5V Referenzspannung, machen wir diese also mal fest. "welcher Strom fließt" Das kommt auf die Schaltung an, die ich dahinter Pflanze. Über Spannungsabfall direkt zu messen habe ich für schlecht befunden, das Netzteil macht ca 75A bei 5V und das bei 320ohm wird mächtig warm. "indirekt über den Spannungsabfall " das war mein Ansatz, nur brennt das Poti weg, bevor ich irgendeinen Abfall messen kann. "Nimm lieber eine Zange, der Widerstand könnte heiß sein. " genau das will ich vermeiden, da der Widerstand im Bsp eine ungemütliche Kausalkette auslösen kann, wenn er heiß genug wird. "Und was haben die für einen Bezugspunkt? " Der TLC5... | |||
21 - Akku mit konstantem Strom entladen -- Akku mit konstantem Strom entladen | |||
Du willst also die ungefähre Kapazität bestimmen ?
Ich mach das seit Jahren, allerdings nicht so fürchterlich genau ![]() Dann noch einen Quarzwecker mit selbstgemaltem Zifferblatt (wegen 10er anstatt 12er Teilung) dessen 1,5V Zelle über einen npn-Transistor geschaltet wird. Der Transistor hat an der Basis einen Spannungsteiler, damit der Wecker schon bei 0,9V Akkuspannung stehenbleibt. Die 1,5V Zelle muss aber sein, denn mit 0,9V läuft der Wecker nicht. Dahinter steckt das Wissen, das die Entladekurve zum grössten Teil recht flach verläuft. Der Abfall von 1,4V auf 1,2V geschieht ziemlich schnell, da steckt kaum Energie drin, und wenn erstmal 1,1V unterschritten sind kommt auch nicht mehr viel nach. Der durch den Widerstand fliessende Entladestrom ist also im interessanten Teil relativ konstant. Mit der immer beschworenen Tiefentladung habe noch keine Probleme gehabt, da es sich um eine einzelne Zelle handelt, die sich ja nicht selbst umpolen kann. Wenn sie leer ist, also kein Strom mehr fliesst, findet im Inneren auch keine Elektrochemie mehrt statt. ... | |||
22 - Geschirrspüler Neff SX90 -- Geschirrspüler Neff SX90 | |||
Geräteart : Geschirrspüler
Hersteller : Neff Gerätetyp : SX90 S - Nummer : S55T09X0EU Typenschild Zeile 1 : 11567413 Typenschild Zeile 2 : 9000005801DS Typenschild Zeile 3 : 5600062662MA Kenntnis : keine Kenntnis der Materie ______________________ Hallo und guten Abend, ich habe die Suche bemüht, kann aber mein Modell nicht finden. Folgendes Problem: Die Spüma pumpt nicht richtig ab. Ich habe die Seitenwände abgeschraubt und kann auf der von mir linken Geräteseite den Wasserspeicher sehen. Die Pumpe macht leichte Geräusche beim abpumpen - schafft es aber offensichtlich nicht das Wasser auszubringen, es bleibt immer ein Fingerbreit Wasser im Unterteil der Maschine ( also im Spülbereich ). ich bin mir auch nicht sicher, dass es die Pumpe selber ist oder ob darin noch was an Abfall steckt. Ich habe den Abwasserschlauch am Syphon meines Waschbeckens abgezogen und in die Höhe gehalten. Dabei konnte ich in dem durchsichtigen Tank an der linken Seite sehen, dass der Wasserstand variierte. Deshalb gehe ich nicht davon aus, dass der Abflusschlauch zu ist. Frage ist nun, wie ich an die Pumpe selber rankomme - von unten alles zugebaut und von den Seiten her auch. Meine Frau hat kleinere F... | |||
23 - LED Beleuchtung mittels USB -- LED Beleuchtung mittels USB | |||
Danke! Da bin ich froh, dass mein Hirn noch vollkommen abgeschaltet hat.
Wenn ich einen 120 Ohm Widerstand nehme, kommen aber nur noch 2,6V bei den LEDn an (Abfall U über R: 120 Ohm*0,02A = 2,4 V => 5V-2,4V= 2,6V)? Dann leuchten die aber doch nicht mehr, da 3,2V benötigt werden?! Danke! Scelus ... | |||
24 - Kondensator mit konstantem Strom laden -- Kondensator mit konstantem Strom laden | |||
Hallo Leute
Ich möchte gerne einen Kondensator bzw. eine Kondensatorbank mit konstantem oder wenigstens mit linear abfallendem Strom laden. Wenn ich den Kondensator einfach über einen Widerstand lade, fällt der Strom ja exponentiell ab. Dies verlängert den Ladevorgang zum Ende hin stark. Ich brauche nun also eine Schaltung, die mir erstens den Strom auf einen Maximalwert begrenzt um das Netzteil nicht zu überlasten und zweitens den Strom so regelt, dass er nicht exponentiell abfällt. Ein linearer Abfall wäre ok, aber besser wäre ein konstanter Strom, der zum Ende hin schnell auf Null geht vorher aber nicht abfällt. Die Stromstärke soll als Spitzenwert ca 0,5 A betragen und die maximale Ladespannung des Kondensators beträgt ca 380V. Hat jemand ne idee? Gruß prfk ... | |||
25 - Konstantstromquelle Problem -- Konstantstromquelle Problem | |||
Zitat : Dann habe ich jetzt gelesen, dass die Schwankungen zwischen baugleichen Transistoren in der Stromverstärkung auch noch sehr groß sind...stimmt das ? Im Datenblatt ist der Faktor mit Hfe bezeichnet, oder?Ja, such bei den ON CHARACTERISTCS nach DC Current Gain. Die werte werden nur in weiten Feldern angegeben, und in aller Regel ohne typischen Wert. Die Transistoren werden auch nicht auf eine spezielle Stromverstärkung hin produziert, sondern das bleibet Glückssache. Nur prüfen wenigstens einige Hersteller die Transistoren und unterteilen sie in drei verschiedene Verstärkungsstufen. Das ergibt dann -16, -25 oder -40 Erweiterung. Aber auch Transen in der selben Stufe können noch sehr unterschiedlich sein. Wenn du jetzt wirklich diesen Transistor an seine belastungsgrenze oder darüber fahren willst, dann musst du hFE genau kennen. Die meisten Multimeter können das zwar, aber dann in aller Regel nur mi... | |||
26 - DIY Mikrofonvorverstaerker Hilfe -- DIY Mikrofonvorverstaerker Hilfe | |||
Dacht ichs mir doch. Na dann ...
Zitat : Heisst das dass beim project13 bereits der hoechste Pegel genuetzt wird, oder koennte dieser auch durch Veraendern von Widerstandswerten erhoeht werden?Das hängt davon ab, was du da als Widerstand für Set Gain eingebaut hast. Die Verstärkung dieser Schaltung wird wohl nicht höher werden können, als die angegeben 3400, wobei aber die Verstärkungen dieser Schaltung gerade bei den hohen Werten ziemlich schecht definiert sind. Ich weiß auch nicht, ob dieser Wert gemessen oder aus dem Kaffeesatz gelesen wurde. Zu allem Übel hängt die Verstärkung da auch noch von der Impedanz der Quelle ab. Da die Impedanzen von vielen Quellen frequenzabhängig sind, kann das zu unkalkulierbaren Klangveränderungen führen. Die Schaltung mit dem Opamp ist, wenn sie richtig und zweckmäßig aufgebaut wurde, hingegen viel unproblematischer: Die Quelle wird nur durch die ersten drei Widerstände mit 5,7kOhm belastet und diese Belastung ist... | |||
27 - HiFi Verstärker Technics SU V4A -- HiFi Verstärker Technics SU V4A | |||
Dann machen wir ein Grillfest, oder nicht...
Du hängst dann dein Messgerät über Pins 1 und 5 des STK. - Wie überlasse ich dir. Entweder Krokoklemmen, oder Kabel mit Lüsterklemme und die Lüsterklemme an den Tastspitzen vom DMM geschraubt, oder Kabel mit Bananenstecker direkt ins DMM. Muss auch nicht Pin 1 und 5 vom STK sein, kann der Anschluss deines Widerstandsgebildes sein, der dorthin führt. Du sollst dann auf dem DMM nach dem Einschalten SOFORT sehen können, ob die Spannung hinter deinen Schutzwiderständen +/-50V (was war das genau? 49 nochwas oder? Du weisst schon.) also knapp 100V (na ja du weisst wieviel ich meine, das doppelte der 49nochwas eben) ist oder ob sie drastisch zusammensackt. Sackt sie bedenklich zusammen ist was faul. Fällt sie um ein paar Volt ab - sagen wir 3-5 pro Widerstand also 6-10 insgesamt, dann egal. Bei mehr kurz schauen, wieviel Saft noch da ist, dann ausschalten. Dann kannst du ja errechnen wieviel an den Schutzwiderständen abfällt, und letztlich den durch den Schutzwiderstand fließenden Strom berechnen. Dann kann man immer nochmal versuchen oder neu auf Fehlersuche gehen. Läuft der Kasten aber mit vernachlässigbarem Abfall und knickt hinter den Schutzwidertänden nicht weg, dann Spannungsmessung an 14,15,16 STK. Wenn Okay da... | |||
28 - Geigerzähler bauen -- Geigerzähler bauen | |||
Ok, vielen Dank für deine ausführliche Hilfe. Ich werde nachher, so in einer bis zwei Stunden, mal einen Schaltplan erstellen. (muss noch Mathe lernen gehen, Differenzieren... *froi* ![]() Zum Widerstand: Gibt es eine Möglichkeit, mit einem normalen DMM solche Widerstände zu messen, ohne eine Spannung anzulegen und den Abfall zu messen? Herzlichen Gruss und vielen Dank Mario ... | |||
29 - Anfängerfrage Spannungsverlust -- Anfängerfrage Spannungsverlust | |||
Kleines Beispiel: Du misst bei exakt 4V einen Strom von 10mA. Der Widerstand der Leitung wurde von dir mit 0,5 Ω gemessen! Also ist dein Spannungsabfall bei 4V: fedmixonU_abfall_4V = 0,5Omega * 0,01A = 0,005V Deine gemessene Spannung ist also 3,995V! Da sich der Widerstand des Leiters nicht ändern sollte (ausser Temperaturänderung), fliesst bei angelegten 2V die Hälfte des Stromes (0,005A = 5mA). Dein Spannungsabfall ist somit auch nur halb so gross! fedonmixonU_abfall_2V = 0,5Omega * 0,005A = 0,0025V Das Verhältnis jeweils der gemessen Spannung und dem Spannungsabfall ist gleich! 3,995V / 0,005V = 799 fedoff1,9975V / 0,0025V = 799 Jetzt musst du nur zu deiner gemessenen Spannung den Abfall dazu addieren! fedonmixonU_real = U_mess + U_abfall = U_mess + U_mess / 799 Beispiel bei 2V: fedoffU_real = 1,9975V + 1,9975 / 799 = 1,9975V + 0,0025V = 2V ... | |||
30 - Multivibrator für den Funkeninduktor -- Multivibrator für den Funkeninduktor | |||
Ach du meine Güte... Ne, ich denke, das lässt sich einfach lösen! R=U/I U= 45V I= 8A R= 5.625Ohm Ich müsste doch also einen 5.625-Ohm-Widerstand in die Leitung über die Primärwicklung einfügen, um den Strom auf die 8A zu kriegen, oder? Die Primärwicklung hat nur 0.6Ohm Widerstand, die bringt also nicht viel. Die 5.625 Ohm könnte man doch auch über einen Draht realisieren, oder? Ich bräuchte aber noch den Spannungsabfall über den Widerstand/Draht... wie berechne ich den? Es ist ja quasi ein kurzgeschlossener Trafo mit nem 5.625Ohm-Widerstand in der Leitung... wie komme ich auf den Abfall??? Oder gibt es noch andere Wege, die Verlustleistung am Widerstand zu berechnen? PS: Was meinst du mit dem Spitzenstrom? Ist ja pulsierter Gleichstrom... Oder der Strom, der durch Induktion beim Abschalten induziert wird? Herzlichen Gruss Mario ... | |||
31 - Einfache Frage über Widerstände -- Einfache Frage über Widerstände | |||
Ahaaa, mit dem Voltmeter kann ich den Spannungsabfall messen... Vor dem Widerstand haben wir eine grössere Spannung als nachher, wir haben einen Potentialunterschied... Drum sehe ich den Spannungsunterschied, den Abfall... Aha...!!
Drum kann ich auch bei ner Zenerdiode die Spannung vorher/nachher abgreifen, weil dort wie bei einem Widerstand ein Abfall entsteht... AAAber: Wieso brauchts bei der Zenerdiode den Widerstand(Spannungsteiler)?? Is der nur da um den Srom durch die Diode zu begrenzen? Theoretisch würde es doch auch ohne Widerstand gehen, die stabile Spannung... Einfach eine Zenerdiode parallel zum Verbraucher.. Voila.. Über die Diode fällt die relativ konstante Spannung ab... Allerdings darf der Strom nicht zu gross sein, sonst kocht sie.. Aber der Strom, der durch die Zener fliesst, ist doch nicht vom Verbraucher abhängig, oder? Sondern vom Strom des Netzteils, oder? Wenn der Verbraucher mehr zieht, gehts ja nicht über die Zener, sondern "an ihr vorbei".. Ahaaa, um einiges aufgeklärter, auch ohne Kant.. ![]() Ah, noch was: wieso bricht bei Netzteilen die Spannung zusammen, wenn ich kurzschliesse? Mensch, DANKE!!!!!! ... | |||
32 - Transformator -- Transformator | |||
Hi,
erstens gehe ich mal davon aus, daß die dünneren Drähte zur Primärspule gehören, also für 230 Volt. Zweitens dürfte es kein Problem sein an der Sekundärseite den Kondensator zu finden. Beim Messen (Ohmbereich) ändert sich der Widerstand von niedrig auf hoch, Messkabel verpolt ergibt sofortigen Endanschlag (bei Zeigerinstrument) oder Minuswert (bei Digitalinstrument) und langsamen Abfall. Gruß Peter... | |||
33 - Licht flackert kurz bei Einschalten eines Verbrauchers (Fortsetzung) -- Licht flackert kurz bei Einschalten eines Verbrauchers (Fortsetzung) | |||
ja, der Abfall der Spannung liegt am langen Kabel.
ja, der Bereich von 6,9 V == 3% ist überschritten Abhilfe: (nun rate mal) Kabel grösseren Querschnittes, denn diese haben einen geringeren Widerstand, somit fällt eine geringere Spannung ab.... | |||
34 - Steuerung eines Elektromagneten -- Steuerung eines Elektromagneten | |||
Zitat : Der Pfeil im schaltplan auf seite 1 zeigt zur Masse, also Leitung mit Pfeil raus -> Source . Der Pfeil aufgrund technischer stromrichtung. so denk ich mir das korrigiere mich, wenn das falsch ist. Jetzt sah ich das symbol in EAGLE: kein pfeil der raus geht, sondern einer der rein geht! Also denk ich mir, ist der pfeil der rein geht drain und das was raus geht weiterhin source Das kommt noch schlimmer: Der Pfeil hat eigentlich garnichts mit der Funktion des Transistors zu tun ! Er deutet eine durch die Herstellung bedingte parasitäre Diode an - das Silizium-Substrat, auf dem sich der gesteuerte Kanal befindet. Dieses Substrat ist bei den Leistungstransistoren stets mit der Source verbunden. Je nachdem ob du einen n-Kanal FET oder einen p-Kanal-FET hast, zeigt der Pfeil nach drinnen oder draußen. Praktisch hat diese parasitäre Diode zur Folge, daß der Transistor auch ohne Steuerspannung leitet, wenn du ihn falschrum polst. | |||
35 - Stromwerte einlesen mit PC -- Stromwerte einlesen mit PC | |||
Ich will auf jedenfall einen Anstieg oder ABfall des Stroms grafisch aufzeichnen, um die Realwerte gehts mir garnicht so. Hauptsache man kann sehen, wann so ein E-Motor in Einlaufphase zum Beispiel anfängt, freier zulaufen (weniger Stromverbrauch).Was für einen Widerstand (Kennzahl) muss ich da bei zu erwartenden Werten (min 6V 200mA, max. 18V 300mA ohne Last, mit Last gehts rauf nach 1A) einsetzen ?
Dann messe ich V vor dem Widerstand und nach dem Widerstand, der abfallende Wert sagt dann was über den Stromfluss aus richtig ? Das Problem hier wäre aber, dass ich ja den zu prüfenden Motor mit einer def. Spannung fahren will, also z.b. 18V, die aber dann dank des Widerstands nicht 18 sein wird, wenn sie da ankommt oder ? Ich komme der Sache näher glaub ich. Dann reicht so ein 4 Kanal Datenlogger mit 4 x 0-30V und 100 Messungen pro sec. ja völlig aus. Am tollsten wärs, wenn am Schluss solche Kurven zustande kämen: [ Diese Nachricht wurde geändert von: PainKNero am 9 Nov 2004 15:30 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: PainKNero am 9 Nov 2004 15:36 ]... | |||
36 - Stromwandler für SNT -- Stromwandler für SNT | |||
naja, in wirklichkeit ists aber so das sekundär 0,6 Ohm sind... also wird auf der primärseite nicht viel abfall übrigbleiben... ![]() hab mir überlegt ob jetzt ein 1:500 nicht vielleicht besser wäre? weil wenn ich bei 1:50 einen strom von 15A habe, dann hab ich sekundär eine stromquelle von 300mA, und die muss ich ja an einem widerstand verheizen... mehr oder weniger, weil ich kann ja nicht einen 500kOhm widerstand nehmen, weil dann ja die spannung so hoch werden würde... oder? oder hab ich einen denkfehler? gruß st0ne... | |||
37 - 24V auf 12V reduzieren - Beste Lösung ? -- 24V auf 12V reduzieren - Beste Lösung ? | |||
Wenn das Relais schaltet erhöht sich der Widerstand, der Spannungs Abfall größer und der Andere kann höchtenst im Extremfall zuwenig Spannung bekommen,
das ist 100 pro eine Sichere Lsg , lässt sich technisch (wenn die Melder in verschiedenen räumen sind) bestimmt nicht einfach machen wenn man noch extra Kabel legen müsste. ![]() | |||
38 - Schaltplan ok? -- Schaltplan ok? | |||
also des hast glaub ich bissi falsch verstanden, des ganze funktioniert so:
wenn der IC seinen ausgang aufsteuert benötigt er über den 240Ohm widerstand an seinem ausgang mehr strom als ohne aussteuerung, dieser strom verursacht an den beiden widerständen in seiner stromversorgung einen spannungsabfall und dieser abfall steigt mit der austeuerung - genau diese spannung über dem widerstand steuert dann eben die FETs durch... übrigens wenn du Ub=30V und am Gate vom FET auch 30V hast dann is Ugs am FET = 0V also der FET NICHT durchgesteuert ich glaub schon das bei deinem verstärker was nicht stimmt wenn er die endtransistoren kaputt macht - aber die schaltung passt schon so find ich... ähm i hab grad deinen text nochmal durchgelesen... es is eigentlich unmöglich an R14 30V gegn masse zu messen -> dort sollten etwa -30V sein, udn auf die - kommts an ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am 24 Dec 2003 11:16 ]... | |||
39 - Leuchtdioden durch kurze Schallimpulse steuern -- Leuchtdioden durch kurze Schallimpulse steuern | |||
Hallo,
die Transistoren kannst Du beibehalten, alle Widerstände und der Kondensator können wohl auch so bleiben, nur die Vorwiderstände für die LED`s sollten 330 Ohm haben. Zur Erkärung: Die roten LED`s arbeiten mit 2,4 Volt, Deine Spannung soll 9 Volt betragen, also ergibt sich 9V - 2,4 V = (Spannungs abfall am Widerstand)6,6V (ohne Uce mit einzubeziehen). Die LED zieht einen Strom von ca.20mA, ergibt nach dem ohmschen Gesetz (R=U/I)6,6/0.02=330 Ohm. Für die Zukunft: Das ohmsche Gesetz kann man sich ganz leicht mit folgender Eselsbrücke merken: Mal Dir ein Dreieck und schreibe in die obere Ecke ein R, dann ziehst Du einen Strich unter das R und schreibst unter diesen Strich R*I. Wenn Du jetzt einen Wert ausrechnen willst, nimmst du einfach den Buchstaben, der unbekannt ist aus dem Dreieck und rechnest mit dem was noch im Dreieck steht. Also: R (Widerstand) ist unbekannt =U/I U (Spannung) = R*I und I (Strom) =U/R Gruß Peter... | |||
40 - AMP?! -- AMP?! | |||
moin..
Du BASTLER, ich bin auch armer Schüler (12) und spar auch wo ich muss... ![]() Bei so Endstufen nehm ich immer die abgesägten 6mm-Poti-Achsen aus Edel-Stahl als Sicherungen, die wo man eh übrig hat vom Vorverstärker-bauen. ![]() Die halten echt ewig und haben nen niedrigen R-ON und hat man eh übrig. Ich hab auch noch was Teile zu verkaufen!!! 2 mal nen Widerstand 1 KILO-OHM !! Da waren auch mal so bunte Ringe drauf, sind aber mal was heiss geworden (nennt man BURN-IN oder so) und sind was schwartz. Jetzt haben die so 100 MEGA-OHM ! cool, gelle !? Echt ne Wert-Steigerung! Ich hab da auch ne Diode, 1N4148, die hat NULL OHM Spannungs-Abfall !! Mein Freund, der wo was älter ist, sagt die hätte ich durch-legiert oder so und ich wär nich schlecht für mein Alter und ich soll mich damit mal bei Jugend-Forscht bewerben!! ![]() Das mit NULL Abfall wär ja umwelt-gerecht aber in ner Sperr-Richtung hätte die das auch und ich soll noch was dran arbeiten... | |||
41 - O -- O | |||
Oberschwingung: Obertöne oder Harmonische, die aus einer sinusförmigen Grundschwingung durch nichtlineare Verzerrungen entstehen. -> Oberwelle
Oberschwingungsgehalt: -> Klirrfaktor Oberwelle: Welle mit dem ganzzahligen Vielfachen der Frequenz einer sinusförmigen Grundschwingung. ODER-Glied: Der Ausgang von ODER-Gliedern nimmt nur dann den Zustand 1 an, wenn mindestens ein Eingang den Wert 1 hat. Der Ausgang wird nur dann 0, wenn beide Eingänge 0 sind. Ohm: Maßeinheit für elektr. Widerstand. Ohmsches Gesetz: Besagt, daß die Stromstärke I in einem Leiter der angelegten Spannung U direkt proportional ist. Der Quotient der Spannung U in Volt und dem Strom I in Ampere ist der Widerstand R in Ohm. | |||
42 - P, I, R und U- Kleine Hilfe gefällig? -- P, I, R und U- Kleine Hilfe gefällig? | |||
Nervst nicht !
Zitat : morpheus hat am 1 Dez 2002 13:43 geschrieben : ..... 1) Wenn jetzt die Diode nur 10mA bekommen soll ergibt sich die Rechnung 0.4 / 10 = 40 ohm Richtig? 2) Eine LED erzeugt ja einen Spannungsabfall, dies machts ja möglich mehrere LEDs ohne Vorwiderstand zu schalten. Richtig? Wie kann man sich jetzt den Abfall errechnen den die led erzeugt? 3) Wie kann man sich errechnen wie lange ein 47µF Kondesator Strom geben kann. Da war irgendwas mit Entladekurve und nach einer Sekunde hat er nur noch 63% seiner Ladung. Aber es wurde uns leider nicht weiter erklaert. 1) Fast richtig, ich hab im Kopf aber 8 * 5 gerechnet. Fast nur, deshalb, weil bei mir 0,4 / 10 = 0,04 ergibt. Immer schön auf die Mikro- Milli- Kilo- Meg- aufpassen! 2) LEDs ohne Vorwiderstand zu betreiben ist kriminell ! Die Dioden habem zwar einen gewissen Innenwiderstand, der wird aber ... |
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