Multivibrator für den Funkeninduktor

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Autor
Multivibrator für den Funkeninduktor

    







BID = 193361

Steppenwolf

Schreibmaschine



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Hallo miteinander

Ich hab mir vor einiger Zeit mal einen kleinen Funkeninduktor gebaut. Damals betrieb ich ihn mechanisch (ein PC-Lüfter mit Kontakten dran, das funktionierte prächtig). Ich schickte damals glaub 40V mit ca. 5-10A durch die Primärspule. Das gab dann etwa 8kV sekundär.

Nun möchte ich den reparaturanfälligen PC-Lüfter durch einen Multivibrator ersetzen.

Hier mal der Schaltplan: http://www.wagener-net.de/seite310.htm

(er ist etwas weiter unten.)
Die Widerstände werde ich durch Potis ersetzen, so kann ich die Frequenz auch noch ändern. Den Lautsprecher ersetze ich durch die Primärwicklung des Induktors. Ich werde aber 2 Spannungsquellen verwenden, die auf gemeinsamer Masse liegen. Das Netzteil liefert Saft für den Multivibrator, und ein separater Trafo mit Siebung und Gleichrichtung, der 40V und etwa 10A Kurzschlussstrom liefert. die Masse häng ich "da unten an die Schaltung", die Pluspole mache ich getrennt (einer für den Multivib vom Netzteil, der andere für den Induktor).

Jetzt der Fragenkatalog:

1.) Als Transistor ganz rechts hab ich einen TE 1300 verbaut. Der ist so ziemlich gross. Nur: ich finde Kein Datenblatt! Das brauch ich aber, um den Basisstrom berechnen zu können, um ihn voll aussteuern zu können(mit dem Basiswiderstand des Transis ganz rechts (TE1300) sonst wird der heiss wie nix..Hat wer von euch dieses Datenblatt?

2.) Ich brauche eine Strombegrenzung! Der Trafo liefert glaub auch mehr als 10A, ich möchte aber etwa 7A durch die Primärwicklung jagen, mit etwa 45V, mehr net, sonst kochts mir den TE1300. Kann man das mit einem Widerstand lösen oder kochts den? Wie sonst?

3.) wieso brummt der Induktor?
4.) wieso steigt der Strom durch die Primärwicklung, wenn ich Sekundär kurzschliesse? (TE1300 wird heisser)

Die Schaltung muss nicht ewig laufen können, wegen der Kühlung könnte das schon ein Problem werden. Ich habs vorhin mal schnell mit einer Spannugnsquelle (Netzteil) ausprobiert! Der Induktor brummt im Leerlauf deutlich hörbar, und ich komme auf etwa 1kV. Der Radio hat auch keine Freude.... Nur: Der TE1300 wird schon 66° warm, ich hab aber auch noch nicht die Werte für den Basisstrom, ich hab 340Ohm als Basiswiderstand genommen, bei 15V.

Gruss
Mario

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BID = 193365

Steppenwolf

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Ah, zum TE1300 hab ich den den Vergleichstypen! BD314
Aber das Datenblatt find ich immer noch nicht...
Er hält aber 10A und 80V und ne 150W Verlustleistung aus...
Gruss
Mario

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BID = 193437

Steppenwolf

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Oh, noch etwas: Je höher die Frequenz, je höher die Sekundärspannung??
Oder kann ich dann einfach mehr Strom sekundär entnehmen?

Gruss
Mario

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BID = 193445

Mr.Ed

Moderator



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Du wirst hier keine Infos zur Hochspannungserzeugung bekommen...

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BID = 193473

Steppenwolf

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Echt? Wieso nicht? Oh, in dem Fall, das tut mir leid! Hab ich nicht gewusst.... Tja, dann werd ich wohl für mich schauen müssen!

PS: die Hälfte der Fragen hat nix mit Hochspannungserzeugung zu tun!

Gruss
Mario

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BID = 193492

Mr.Ed

Moderator



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Dieses ist ein Elektronik- und kein Selbstmörderforum!
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Speziell sind das Themen wie Hochspannung, Teslatrafos, Erzeugen von Röntgenstrahlung, Herbeiführen von Explosionen etc.
Da wir Moderatoren ein gewisses Verantwortungsbewußtsein haben und dieses Forum für jeden einsehbar ist, haben wir uns nach ausgiebiger Diskussion darauf verständigt, keine derartigen Beiträge mehr zuzulassen.
Sollte jemand doch solche Beiträge posten, werden wir sie ohne zu zögern löschen.
Im Wiederholungsfall müßten wir diesen Benutzer vom Forum ausschließen.


Zu den Fragen:

1: Ich nicht

2: Ja. Es gäbe zwar noch andere Möglichkeiten, die werden aber auch warm.

3: Weiß ich nicht, mit welcher Frequenz wird der angesteuert? Wie sieht die Wellenform aus. Der umgefrickelte PC-Lüfter mit den Kontakten dürfte Rechteckimpulse geliefert haben, Frequenz abhängig von Anzahl der Kontakte und der Drehzahl.

4: Weil der Strom auf der Sekundärseite logischerweise ebenfalls ansteigt?



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BID = 193498

Steppenwolf

Schreibmaschine



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Zu 3.)
Wenn ich ein Lautsprecher anschliesse, dann brummt der. Ich frage mich, wieso das Teil (auch im Leerlauf) brummt... Was erzeugt da Töne?? Beim Lüfter hörte ich das nicht, zuviel Radau. Der Lüfter lieferte Rechtecksignale, der Multivibrator auch.

Zu 4.)
Wieso aber steigt der Strom primär auch an, wenn er sekundär ansteigt??

Herzlichen Gruss und Sorry wegen der Einverständniserklärung! Wo finde ich die? Ich finde den Link dazu nicht!

Gruss
Mario

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BID = 193501

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
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Das Brummen ist wohl das Signal das von deiner Schaltung erzeugt wird. Was soll da sonst rauskommen? Wenn du die Frequenz erhöhst nennt man das Brummen pfeifen



Ein Funkeninduktor ist nichts weiter als ein Transformator. Wenn du da die Sekundärwicklung kurzschliesst steigt logischerweise der Strom auch auf der Primärseite. Woher soll denn die zusätzliche Energie kommen?
Ansonsten hättest du das Perpetuum Mobile erfunden, alle Energieprobleme gelöst und den Nobelpreis verdient. Hohe Ströme bei hoher Spannung auf der Sekundärseite und auf der anderen Seite kleine Spannung und kleine Ströme. Darauf wartet die Menschheit seit Jahrhunderten.



Die Einverständnisserklärung hast du anerkannt bevor du dich hier registriert hast. https://forum.electronicwerkstatt.d.....ement
Das ist einer dieser Dinge die man gerne überliest indem man schnell mal eben auf ja klickt.



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BID = 193509

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Ich darf zu Hochspannungsthemen schreiben, als ich mich angemeldet habe gabs diese Einverständniserklärung noch nicht

Hast du ein Oszilloskop und ein 10:1 Tastkopf ?
Wenn ja, mess mal das Signal an der Primärwicklung.

Als Transistor würde ich auf jedenfall einen Hochspannungsfesten nehmen, also kein 2N3055 oder ein TE1300. Besser geht es mit einem BU508, der hält >1kV aus.

Wenn 10Aeff durch deine Primärspule fließen, dann liegt der Spitzenwert irgendwo bei 30-40A. Der Transistor ist also ziemlich an der Grenze. Sei froh, dass er nur warm wird und nicht sofort durchbrennt.
Die 340 Ohm Basiswiderstand sind zu groß. Solche großen Transistoren haben meist nur eine Stromverstärkung von 10-50x. Bei dir sollten daher 0,1-0,5A durch die Basis fließen.
Bei einer Zeilenendstufe fließen rund 2A Basisstrom, nur um 10-15A (bei 1kV Spitzenspannung) zu schalten.

Irgendwie hat dein Funkeninduktor einen miserablen Wirkungsgrad. Bei 40V 10A sollte einiges mehr an Leistung rauskommen. Mit 24V 5A und einer Autozündspule habe ich einen 2 Räume entfernt stehenden Anrufbeantworter zerstört...

PS: Falls das Thema geschlossen wird (was ich vermute), dann schreib mir eine Private Nachricht, falls du noch Fragen hast...

BID = 193512

Steppenwolf

Schreibmaschine



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Also: ich hab noch nicht den grossen Trafo an die Primärwicklung gehängt... Da ist noch das kleine Netzteil dran! Ich brauche eben eine Strombegrenzung! Der Trafo wird ja über den Transistor kurzgeschlossen, da fliessen mehr als 10A! Ich möchte 8A durch die Primärspule haben, die müssen von den über 10A runtergeregelt werden, nur wie? Widerstände wirds wohl kochen, oder? Mehrere Widerstände parallel? Wie gross wird eigentlich die Verlustleistung an den Widis?

Das Signal an der Primärwicklung wird wohl solala rechteckig sein, Oszi hab ich net. Aber: Wie entsteht das Brummen im Trafo?? Ich hör das ja==> Schwingungen==> wo entstehen diese? Ja, ich hab ihn schon zum pfeifen gebracht! Den linken Widerstand in der Schaltung (siehe Link erster Post) verkleinert. Und: wieso einen Hochspannungstransistor? Der muss ja nur 45V bei 8A schalten.. Den Basisstrom werde ich voll auskosten, um ihn maximal aussteuern zu können, sonst wird er noch heisser, dafür brauch ich aber das Datenblatt für den TE1300/BD314..
Zum Basisstrom des TE1300: Der hängt ja im "kleinen" Stromkreis des Netzteils... Da werden dann etwa 12V anliegen. (siehe Link erster Post==> Schaltungsskizze). Ich hänge nur den Kollektorkreis des TE1300 an den grossen Trafo, aller Rest der Schaltung kommt ans Netzteil!


Gruss
Mario

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BID = 193562

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
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Quote:

Der Trafo wird ja über den Transistor kurzgeschlossen, da fliessen mehr als 10A!

Wieso das denn? Was soll das bringen?

Quote:
Ich möchte 8A durch die Primärspule haben, die müssen von den über 10A runtergeregelt werden, nur wie? Widerstände wirds wohl kochen, oder?


Das kommt auf den Widerstand an. Warm wird der wohl werden, zerstört wird er nur wenn du ihn falsch dimensionierst.

Quote:

Wie gross wird eigentlich die Verlustleistung an den Widis?

Das mußt du dir schon selber ausrechnen... Wie sind denn die Daten deiner Spule? Sicher das du den überhaupt brauchst?

Quote:

Wie entsteht das Brummen im Trafo?? Ich hör das ja==> Schwingungen==> wo entstehen diese?

Ähh, willst du uns nun verarschen? Rate mal was die Schaltung erzeugt? Vergossen wird der Trafo ja kaum sein...

Quote:

wieso einen Hochspannungstransistor? Der muss ja nur 45V bei 8A schalten..
Und den mitunter heftigen Rückschlagimpuls aushalten den die Spule im Abschaltmoment erzeugt...



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BID = 193589

Steppenwolf

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Zum kurzgeschlossenen Trafo: Ja, das wird ja wohl so sein (also, über die Primärspule kurzgeschlossen(siehe Schaltung erster Post)). Den Kurzschlussstrom möcht ich jetzt eben begrenzen, dass er nicht den Löffel abgibt.

Zur Verlustleistung:
Ich brauche ja den Spannungsabfall über den Widerstand...
Wie rechne ich den aus? R=U/I?

Wegen dem Brummen: Sind das wirklich die Wicklungen, die da hin und her wackeln...?? Wow...

Zum Spannungsimpuls: Hmm, bis jetzt hat er ihn ausgehalten... Ich werde ihn mal weiterhin drinlassen, mal sehen, was passiert.

Herzlichen Gruss
Mario

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am  8 Mai 2005 10:40 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am  8 Mai 2005 10:49 ]

BID = 193595

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Es bringt der wenig den Gesamtstrom zu begrenzen.
Was begrenzt werden muss ist der Spitzenstrom.

Damit lässt sich auch ein Oszillator bauen (z.B. mit einem NE555)

Der Transistor wird solange eingeschaltet, bis der Strom x Ampere erreicht hat, und wird dann gesperrt. Dieser Strom bestimmt in etwa die Ausgangsspannung. Danach bleibt der Transistor für eine feste Zeit abgeschaltet, ehe er wieder eingeschaltet wird.
So eine ähnliche Schaltung findest du z.B. hier:
http://people.freenet.de/a-freak/ztrtester.html

BID = 193606

Steppenwolf

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Ach du meine Güte...
Ne, ich denke, das lässt sich einfach lösen!
R=U/I
U= 45V
I= 8A
R= 5.625Ohm
Ich müsste doch also einen 5.625-Ohm-Widerstand in die Leitung über die Primärwicklung einfügen, um den Strom auf die 8A zu kriegen, oder? Die Primärwicklung hat nur 0.6Ohm Widerstand, die bringt also nicht viel. Die 5.625 Ohm könnte man doch auch über einen Draht realisieren, oder?
Ich bräuchte aber noch den Spannungsabfall über den Widerstand/Draht... wie berechne ich den? Es ist ja quasi ein kurzgeschlossener Trafo mit nem 5.625Ohm-Widerstand in der Leitung... wie komme ich auf den Abfall???
Oder gibt es noch andere Wege, die Verlustleistung am Widerstand zu berechnen?

PS: Was meinst du mit dem Spitzenstrom? Ist ja pulsierter Gleichstrom... Oder der Strom, der durch Induktion beim Abschalten induziert wird?

Herzlichen Gruss
Mario



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BID = 193617

Benedikt

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Quote:

Steppenwolf schrieb am 2005-05-08 12:38 :
Ich bräuchte aber noch den Spannungsabfall über den Widerstand/Draht... wie berechne ich den? Es ist ja quasi ein kurzgeschlossener Trafo mit nem 5.625Ohm-Widerstand in der Leitung... wie komme ich auf den Abfall???
Oder gibt es noch andere Wege, die Verlustleistung am Widerstand zu berechnen?


Kann es sein, dass dir das gesamte Grundlagenwissen fehlt ?
Auch von der Praxis scheinst du nicht unbedingt viel Erfahung zu haben, sonst würdest du nie auf die Idee kommen, den Strom über einen Widerstand zu begrenzen. Immerhin müsste der 360W verheizen !!!!
Wenn du nichtmal den Spannungsabfall an einem Widerstand berechnen kannst, dann würde ich die Finger von Hochspannungsversuchen lassen...

Quote:

PS: Was meinst du mit dem Spitzenstrom? Ist ja pulsierter Gleichstrom... Oder der Strom, der durch Induktion beim Abschalten induziert wird?


Der Strom in deiner Spule ist etwa sägezahnförmig. Wenn du mit einem Messgerät 8A misst, dann liegt der Spitzenwert beim 4 fachen.


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