Gefunden für 470 ohm poti - Zum Elektronik Forum





1 - läuft nicht -- Videorecorder   Grundig    Video 2000, 2 x 8 stereo




Ersatzteile bestellen
  So, da ja alles schon recht gut aussah, außer, daß die Wickelmotoren nicht liefen, galt es, herauszufinden, warum kein 12 V-Dauerplus kommt. Also habe ich es gemacht, wie von Stego vorgeschlagen: Netzteil rausgezogen und durchgemessen.
Den C 453 (1.000 µF) wechselte ich vorher noch aus. An ihm lagen dann 19 V an. Soll laut Schaltplan: 17 V. Im Leerlauf darf die Spannung etwas höher sein, also "check".
Dann C 458 (220 µF) ausgelötet, um zu schauen, ob er niederohmig ist. Nein ist er nicht, obwohl alt.
Danach am C 446 (470 µF, neu) gemessen, das ist der 20 V-Strang, der ja weiter hinten mit einem Transistor eingeschaltet wird: 23,3 V sind da. Check.
Dann im ausgeschalteten Zustand Poti R 462 (500 Ohm lin.), das zum Einstellen der 12 VD da ist, gemessen: Alles prima, Widerstandswert ändert sich beim Drehen des Schleifers wie er soll, auf beiden Seiten.
Dann wieder Saft drauf und die Spannung am Schleifer gemessen: Hä, wieso nur 1,32 V? Es sollten 7 V sein!
R 458 (2,2 kOhm) und R 457 (10 Ohm) gemessen: In Ordnung.
Dann fand ich den Fehler: Die Beinchen 6 und 7 des Spannungsreglers UA 723 waren verbunden, zwei Lötaugen zusammengelaufen – Heureka! Schnell abgesaugt, gemessen: Jawoll, 7 V am Poti, u...
2 - Dimensionierung eines Netzteils -- Dimensionierung eines Netzteils
Der Elko vor dem Spannungsregler bestimmt in welchem Bereich deine ungeregelte Spannung sich bewegt. Der Längsregler bestimmt welche Ripplespannung du am Ausgang hast. Normal sollte die minimalste Eingangsspannung bei Volllast ca 2 bis 3 Volt höher als die Ausgangsspannung sein. Wählst du die Eingangsspannung zu hoch wird diese Spannung * dem Laststrom im Längstransistor verheizt. Gehen wir mal davon aus du willst am Ausgang 8V stabil haben dann sollte die Eingangsspannung zwischen 10 und 12 V liegen. Bei ca 1A Laststrom reicht ein Elko mit 2200µF + 100nF // .
Anbei mal eine Schaltung mit NPN-Transistoren.

Für V2 würde ich einen TIP 140 verwenden das ist ein Darlington NPN Transistor . Vorteil der hat eine große Stromverstärkung.
V2 ein BC 337 Und zwischen R3 und R4 fügst du ein Poti ein damit die Ausgangsspannung eingestellt werden kann. Durch den R1 sollen mindestens 5 bis 10 mA und damit auch durch die Z-Diode fliesen. Ein Elko von 10µF // zu ZD1 sorgt für weitere Unterdrückung von evl Störungen und ergibt auch eine saubere Gleichspannung! Die Reihenschaltung aus R3 +R4 stellt auch gleichzeitig die Grundlast dar also nicht allzu hoch auswählen. Beispiel bei R3 =R4 = 270 Ohm + 470 Ohm Poti ergeben sich rund 5 bis 7 mA Grundlast. R1 und R2 rund 1k !
Ed...








3 - PWM-Signal abermals PW modulieren -- PWM-Signal abermals PW modulieren
Oh sorry Leute, ich habe euch komplett vergessen

Zunächst habe ich es mit einem Poti lösen wollen, gab aber heiße Finger
Paar Cent Lehrgeld in die .

Dann habe ich mal meine Bastelkiste durchgebuddelt, einen LM317, zwei 470 Ohm Widerstände und paar Potis ausgebuddelt. Paar Versuche später war das 1kOhm Poti (Einstellung irgendwo bei 8xxOhm) zielführend. Lüfter läuft jetzt bei höchster Stufe PWM (Dauerstrom) gerade so schnell, dass die Heizpatrone soeben die Temperatur halten kann. Mit der Software kann man dann drosseln.

Es kann soo einfach sein ...
4 - Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil -- Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil
So wenn ich mir nun die Schaltung ansehe ist das etwas völlig anderes als das was du da abgeliefert hast! Wirf mal die Strombegrenzung raus und Baue den Spannungsteiler so wie im Datenblatt auf mit 1,8 K und 47 K poti , dann wirst du sehen das sich die Spannung von 1,23V bis 40 V sofern die Eingangsspannung hoch genug ist auch ändern lässt.
Die Strombegrenzung greift in das Spannungsteilerverhältnis ein. Den sie liegt parallel zum R5 ! Und beeinflusst direkt die Spannung am PIN 4 des Reglers.
Der R7 mit 30 Ohm ist die Last also das was du anschließen willst.
Damit du verstehst wie diese Funktioniert schau dir Die Beschaltung des OPV an. Den der Verstärkt die Spannung über dem R1 . Wird diese Spannung zu Groß hebt der LM die spannung am PIN 4 des Reglers an und der verringert deshalb seine Ausgangsspannung folge der Strom wird begrenzt. Das der LM mit 5 V versorgt wird ist jetzt auch klar , dafür sorgen R4 und D1
Der OPV ist normal als nicht invertierender Verstärker geschaltet und D2 entkoppelt den OPV von der Spannungsregelung.
Noch mal für Dich R5 =1,8K R6= 47 K Poti Als spätere Erweiterung kannst du R6 auch auf mehrere R in Reihe aufteilen und da ein 4,7 K Poti zur Feineinstellung verwenden der Rest bis 47 K wird auf einzelne R aufgeteilt , die bei Beda...
5 - 555 Timer-schaltung -- 555 Timer-schaltung

Zitat :
Otiffany hat am  9 Apr 2015 11:21 geschrieben :
Ich sehe gerade, PIN 4 habe ich total vergessen! Der muß an Plus!
Pin 4 ist der Reset; wenn er an Minus gelegt wird, erfolgt der Reset.
"µ" erhältst Du mit den Tasten AltGR und M.
Welche Werte hast Du für P1 und R1 eingesetzt?
R1 ist wichtig, damit, wenn Du mal das Poti bis zum Anschlag drehst, Pin6/7 nicht direkt an Plus gelegt werden!
Um die Zeiten zu verlängern kann man entweder den C oder den Widerstand größer wählen.

Gruß
Peter


also eigentlich habe ich die schaltung nun so aufgebaut wie in deinem ersten post. die die du wieder gelöscht hast. das ist jene von meiner hand zeichnung + dem 100nF Kondensator am pin 2. zusätzlich hab ich noch einen 470 ohm widerstand nach dem kondensator an das + gehängt.

siehe Abb.

ich werde aber deine schaltung mit dem 4 ans + heute abend mal nachbauen und dann berichten.
ich nehme an du spric...
6 - Probleme mit Op-Amps II -- Probleme mit Op-Amps II
Moin moin

Schade, dass in meinem Thread die Diskussion um die Kleinschreibung ausgeartet hat. Inzwischen habe ich mein Problem weiter analysiert. Die Equalizer-Geschichte habe ich mal abgebaut und versuche nun zuerst einmal, einen verzerrungsfreien Verstärker hinzukriegen. Im Anhang mein aktuelles Schaltbild.

Die beiden Kondensatoren, die ich mit 22 uF gewählt habe, haben leider nicht den gewünschten Effekt gebracht, die Verzerrung bleibt. Hingegen konnte ich für die beiden Widerstände des Spannungsteilers zwischen 1 kOhm und 10 kOhm keinen Unterschied hören, deshalb habe ich vorerst mal 10 kOhm eingesetzt.

Die beiden Widerstände an E- habe ich mit einem Poti ersetzt. Damit kann ich den Gain regeln, Mittelstellung wäre 1:1 Verstärkung.

Bei Eingang und Ausgang habe ich je einen 4.7 uF Kondensator eingefügt gemäss Vorschlag im anderen Thread. Hat leider auch nichts gebracht.

Vor den Kopfhörer habe ich einen Vorwiderstand von 470 Ohm getan. Ich versuchte auch mal einen 4.7 kOhm und schraubte dafür den Gain hoch. Die Verzerrung bleibt leider.

Ich frage mich langsam, ob ich den falschen Op-Amp erwischt habe. Besonders die "Open Loop Frequency Response" im Datasheet gibt mir zu denken. Was meint ihr? ...
7 - Endstufe Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) defekt -- Endstufe Funktionsgenerator (basierend auf XR2206) defekt
Also die Elkos dort drin sind zumindest "Made in W. Germany" oder von "Siemens". Weiß nicht, ob die Russen damals sowas verbaut hätten

Diese Kontaktfehler haben mich ganz schön Nerven gekostet. So ziemlich jeder mechanische Kontakt hat ein Problem gemacht. Und das, obwohl die Geräte nicht so ausgesehen haben, als wären sie schlecht behandelt worden (auch kein Staub oder Nässespuren drin). Ich habe sogar die Potis und Schalter aufgemacht und drinnen "drübergeputzt". Das Rauschen der Potis ist sogut wie weg und auch die Schalter schalten beim ersten Dreh sauber. Nur ein 470 Ohm Poti (für die Frequenz) hat aus irgendeinem Grund unter 390 Ohm (wodurch die Dekade nur von 4 bis 10 anstatt 1 bis 10 einzustellen geht). Aber den auszutauschen ist kein Problem.

Das lästigere sind die Buchsenleisten, in denen die Platinen stecken. Ein paar der Kontakte sind so schlecht, dass nur schräg "gedrückte" Platinen funktionieren. Dummerweise haben die ein Rastermaß von 2,5mm und nicht 2,54mm, von denen ich welche da hätte. Für ein paar Pins würde die grade noch gehen, aber bei fast 40 Kontakten nebeneinander stimmen einfach die Löcher irgendwann nicht mehr. Conrad und Reichelt, genauso wie Ebay l...
8 - Ständiges Abschalten -- TV Grundig , Blaupunkt 72 ST 1772 TOP , ST 770 TOP
Geräteart : Röhrenfernseher
Defekt : Ständiges Abschalten
Hersteller : Grundig , Blaupunkt
Gerätetyp : 72 ST 1772 TOP , ST 770 TOP
Chassis : CUC 6365 , CUC 6360
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Hallo,
bei dem Chassis das in Grundig und Blaupunkt FM … Geräten sitzt mit zusätzlicher Focussierungsplatte werden gerne die zwei
Stück Wimadur 1500 /6000, 1500pf (1,5nF) 6000V (6kV) als Schuld für ständiges Abschalten in Betracht gezogen. Wenn es nicht die Lötstellen von Sync. Modul sind. Gerne wird auch der Widerstand R 202 von Originalwert 150 Ohm bei meinem Gerät war schon ab Werk 390 Ohm verbaut in 470 Ohm erhöht. Es ist klar schlägt einer der beiden Wimadur C durch schaltet das Gerät auch ab.
Bei meinem Gerät konnte auch die Servicehotline nicht mehr weiter helfen. Bis ich selber den Fehler gefunden habe. Die Schuld am Ständigen Abschalten war ein Poti mit 1,5 KOhm im Netzteil. Der war für die nötige Betriebsspannung von ca. 152 V bei mir auf ca. 300 Ohm eingestellt. Bei Erwärmung des Potis durch die danebenliegenden Bauteile hatte zeitweise der Schleifer keinen sauberen Kontakt so das der Wert Kurzfristig bis max. 1,5 KOhm hochschnellte. Die dadurch verbundene Erhöhung der Betriebsspannung verur...
9 - Bitte Schaltplan für Spannungsreglung kontrollieren -- Bitte Schaltplan für Spannungsreglung kontrollieren
Warum lasst du den LM317 nicht mit 12V laufen, wenn du sie hast?
Strom sparen kannst du nicht, wenn du die beiden Regler hintereinanderschaltest, höchstens die Verlustleistung etwas gleichmäßiger verteilen.
Das 10k Poti ist auch viel zu groß, wenn R1 nur 240 Ohm beträgt.
Den dann benötigten Widerstand von 350 Ohm kann man nicht vernünftig einstellen.
Der niedrige Wert für R1 hat übrigens den Hintergrund, dass der LM317 eine Mindestlast am Ausgang braucht. Genaues steht im Datenblatt, aber meist nimmt man sie einfach mit 5mA an.

Wenn diese Mindestlast auch anders gewährleistet ist, z.B durch die von hajos118 vorgeschlagene LED, oder durch die Belastung mit dem LM385, kann man den Spannungsteiler am ADJ-Pin auch hochohmiger machen und spart dabei Strom.
Prinzipiell sollte man das Poti aber nicht hochohmiger machen, als etwa den doppelten berechneten Wert.
Wenn du bei R1=240 Ohm bleibst, wäre also ein 470 Ohm oder 1 kOhm Trimmer richtig.

...
10 - Sensorsignal verlängern -- Sensorsignal verlängern
Seit ein paar Tagen schaue ich mir das Herumgeeiere an.

Du möchtest zwar kein Relais, damit geht es jedoch recht einfach.
Im einfachsten Fall nimmst Du ein halbwegs hochohmiges Relais mit ca. 3000 Ohm Spulenwiderstand und schaltest dazu parallel einen Kondensator um die 470 µF. Damit bist Du im einstelligen Sekundenbereich, die das Relais länger hält, als Signalspannung anliegt. Soll die Geschichte einstellbar werden, kommt parallel zu Kondensator und Spule ein Poti, um die Haltezeit zu verkürzen.
Das Ding ist dann ein einstellbarer retriggerbarer Monoflop.

DL2JAS ...
11 - Poti an Lüfter -- Poti an Lüfter
Hallo Muha, willkommen im Forum

Wie gehen denn die Lichter im Deckel an? Haben diese eine integrierte Zeitsteuerung oder hast du eine externe Schaltuhr? Welcher Lüfter war vorher verbaut - du sagst ja es soll leiser werden. Hat der Lüfter nur die Aufgabe die Beleuchtung zu kühlen oder mehr? Wahrscheinlich nimmt nämlich durch den Tausch auch der Volumenstrom und damit die Kühlleistung ab. Das muss bei einem solchen Umbau berücksichtigt werden.

Lüfterregelung außerhalb des PCs habe ich bisher immer mit umschaltbaren Netzteilen realisiert, also Universalsteckernetzteile, mit einstellbarer Spannung.
Wenn der Deckel (bzw. die Elektronik darin) schon 12V bereit stellt wäre ein Poti das einfachste. Etwa 470 Ohm bis 1kOhm bei mind. 0,5 oder 1 Watt Belastbarkeit sollte passen (grob überschlagen).

Für alle anderen: Es handelt sich um einen Papst 512 FL-547, 50mmx50mm, 12V, 0,4W

Gruß clembra ...
12 - Licht für Modellauto, Bauteile werden sehr warm -- Licht für Modellauto, Bauteile werden sehr warm

Offtopic :

Zitat : achso und ja steht genau das drauf

STRIKE!


13 - Berechnung Ersatzwiderstand -- Berechnung Ersatzwiderstand
Die Werte stimmen, sind aber für deinen Fall des Potis von untergeordneter Bedeutung.
was Dich interressiert, ist wann wird die maximale Leistung an den einzelnen Widerständen umgesetzt, dafür sind Sie zu dimensionieren.

an den 130 und den 470 Ohm wird die maximale Leistung umgesetzt, wenn das Poti auf 0 steht, I²*R.

130Ohm*25mA²=81mW
470Ohm*25mA²=294mW

An Re wird die maximale Leistung umgesetzt, wenn das Poti auf 10kOhm steht
(Den Spannungsteiler habe ich jetzt nicht nachgerechnet)

P=U²/R
P=13,8V²/22,3kOhm=8,5mW

Nun zum Poti, da müssen wir etwas in die elektrotechnische und mathematische Trickkiste greifen.

1. Schritt

Umformen der Spannungsquelle in eine Stromquelle.

die 130 plus 470 Ohm sind der Innenwiderstand der Spannungsquelle von 15V.

Elektrisch gleich verhält sich aber auch eine Stromquelle mit genau gleichem Nebenwiderstandund einem Strom, der dem Kurzschlussstrom der Spannungsquelle entspricht.

15V mir Innenwiderstand von 600Ohm bringt beim Kurzschluss 25mA (wie Du schon berechnet hattest)

nun Hast Du eine Schaltung, Die aus einer Parallelschaltung der Stromquelle, 600Ohm, 22,3kOhm und dem Poti besteht.

Jetzt rechnen wir 600Ohm parralel zu 22...
14 - Operationsverstärker überbrücken RC4558P -- Operationsverstärker überbrücken RC4558P
Mit dem Schalter wäre mein nächster Vorschlag gewesen.
Und das mit dem Poti sollte funktionieren.Mußt auch nicht an E und C rumlöten.Zwischen Minus der Schaltung und dem weißen zu den LED ist es genausogut aufgehoben.(natürlich ein Pol über deinen Schalter geführt)ICh persönlich würde es mal mit einem Drehpoti 470 ohm versuchen.
Ach ja ,dafür bin ich vollkommen unmusikalisch und kenne keine einzige Note.
Geschweige denn wüßte ich wie man eine Bassgitarre bedient...

...
15 - Bipolartransistor BD249C -- Bipolartransistor BD249C
Baue statt des Emitterwiderstands ein passendes Glühlämpchen ein.

Du "siehst" dann den Strom, also Helligkeit der Glühlampe. Deine Schaltung ist auch interessant, nennt sich Emitterfolger. Nur ist der Wert von R1 etwas hoch, deshalb der Tip mit dem Glühlämpchen.
Du willst bestimmt die Stromverstärkung ermitteln. Nehme dazu den Schaltungsvorschlag von Kleinspannung. Poti 10 kOhm oder etwas größer, R2 470 Ohm oder besser Poti 500 Ohm und R3 das Glühlämpchen. Es sollte eine Stromverstärkung Größenordnung 100 herauskommen.

DL2JAS ...
16 - HiFi Verstärker Tangent AMP-50 -- HiFi Verstärker Tangent AMP-50
Ok, jeweils zwischen Signalleiter und Masse 470 Ohm.

Lt. Messungen müßte ich aber doch jeweils in den Signalweg auch noch einen Widerstand einlöten (ich schätze nach den Messergebnissen zu urteilen, so ca. 2,1 Ohm vor und 2,1 Ohm nach dem Signal-Masse-Widerstand),oder?

Lt. Deiner Aussage würde ich die Widerstände im Signal weglassen?

An anderer Stelle habe ich mal gelesen, dass diese Widerstände im Signalweg zwingend vor dem Signal-Masse-Widerstand liegen muss.
Nach den Messungen am Poti ist sowohl ein Widerstand vor als auch nach dem Signal-Masse-Widerstand vorhande, sozusagen spiegelbildlich.

Also einfach weglassen und lediglich 470 Ohm jeweils von Signal nach Masse?

Vielen Dank schonmal für die Infos.

Mfg
Lukejack ...
17 - Soundcraft Spirit Powerstation (alte Version) Problem Endstufe -- Soundcraft Spirit Powerstation (alte Version) Problem Endstufe
Hallo,

wie gesagt, ist eine ältere Version (kein 600),
beim anderen Kanal sind alle Nummern ab 200,

also T4 und T204,
Isolierscheiben sind dünn und weiß, glaube nicht dass die schon
mal getauscht wurden, ich kann auch nicht sagen ob das Gerät schon mal
repariert wurde.

ich habe gemerkt, dass die Schwingungen weniger werden, wenn ich etwas
am Ruhestrompoti zurückdrehe, jedoch werden dann ab 10kHz Übernahmeverzerrungen sichtbar.
habe dann mal an FR5 (FR205) gemessen, sind ca. 250mV, Poti hat
155 Ohm (von max.470), steht also nicht auf Mitte.
wie hoch sollte denn der Ruhestrom sein und wo wird gemessen ?

beim Verstellen des Poti ist der linke Kanal jetzt auch in den dauernden
Fehlerzustand gegangen, was mir lieber ist als wenn es mal geht und dann wieder nicht.
(Signal ist verzerrt, und Ruhestrom ist 0mA, lässt sich nicht
mehr einstellen)
Ich habe jetzt erstmal die Leiterbahnen verfolgt und ein Schaltbild
rekonstruiert, Ersatztransistoren sind bestellt,
wenn die kommen werde ich mal den defekten Transistor suchen.

Gruß
T.Fischer

...
18 - s/w Mini TV mit Compositeeingang nachrüsten? -- s/w Mini TV mit Compositeeingang nachrüsten?
Danke

Nach langer Bastelpause hab ich mich mal wieder mit dem Problem beschäftigt und den TV umgebaut.

Erstmal den Spannungsregler gefunden, wie Aiman vermutete diskret mit einem KSA614(Y) aufgebaut. Sitzt auf einem Kühlkörper und ist eigentlich nicht zu übersehen. Dort hab ich die 10V (eig. 9,8) für die Schaltung abgegriffen.

Zur Schaltung: Nach Aimans Hinweis
Zitat : Experimentieren:
-T2R5 als Ausgang nehmen, T3 fällt weg.
erstmal T3 entfernt und probiert. Das Bild war gut, bei dunklen Szenen war aber eine Art schwarzer Fleck am oberen Rand zu ...
19 - Heizfolie 12V etwas " drosseln " -- Heizfolie 12V etwas " drosseln "
Mit einem Vorwiderstand würde das funktionieren, aber du weisst ja offenbar den benötigten Wert noch nicht.
Ein Drehwiderstand allein ist keine gute Lösung, weil der einiges des Leistungsüberschusses aufnehmen muss und leistungsfähige Potis sind relativ teuer.

Deshalb wird es am zweckmäßigsten sein, ein relativ kleines Poti (0,25..0,5W , 470 Ohm) zu verwenden und damit einen Leistungstransistor in Kollektorschaltung anzusteuern.
Der Transistor wird dann noch ein bescheidenes Kühlblech brauchen.


P.S.:
Ivch hatte vor langer Zeit mal einen Schaltplan gepostet: https://forum.electronicwerkstatt.d.....g.PDF
Den kannst du auch verwenden, wenn du anstelle des Lüftermotors die Heizfolie anschliesst.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Jan 2009 13:20 ]...
20 - Anfänger benötigt Hilfe bei kleinem Dämmerungsschaltungs-Projekt -- Anfänger benötigt Hilfe bei kleinem Dämmerungsschaltungs-Projekt

Zitat :
Callahan hat am 26 Nov 2008 14:16 geschrieben :

Da ich immer verwirrter werde, habe ich beschlossen, einfach mal zu machen. Und deswegen werde ich das jetzt mal mit einer weißen LED probieren und dann mal schauen wie das Licht dann ist.

Dann können wir mal zum technischen Teil der Aufgabe kommen

Was brauche ich nun?

- LED weiß
- Widerstand
- Netzteil
- Buchse (für Netzteil)

Sehe ich das so richtig?

Als Netzteil habe ich mir eins mit 9V/250mA rausgesucht.
Wenn ich nun davon ausgehe, daß ich für ein weißes LED 4V/20mA rechne, benötige ich theoretisch einen Widerstand von 250 Ohm, korrekt?
Praktisch ist aber nun das Problem, daß es sich bei so einem Netzteil nicht um ein stabilisiertes Netzteil handelt . . . und nu?

Wie sähe das aus, wenn ich jetzt noch einen Poti dazwischen haben möchte?
Müsste ich dann anstatt des Widerstandes einen Poti mit 250 Oh...
21 - TV Philips 32 PW 9527 -- TV Philips 32 PW 9527
Geräteart : Fernsehgerät
Hersteller : Philips
Gerätetyp : 32 PW 9527
Chassis : ? ich glaube EM5E ?
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Hallo an alle Profis, die schon einmal einen ähnlichen Fall hatten, ich bitte um praxisnahe Hilfe zu folgendem Problem :

Mein o.g. Röhrenkasten hat nach nur 6 Jahren ( und 4 Reparaturen während der Gar. Zeit , u.a. auch die Bildröhre ! ) jetzt scheinbar endgültig den " Geist " aufgegeben.

Vor einer Woche wurde das Bild plötzlich sehr unscharf ( unstetig ändernd, .. wabernd, von mäßig - verschwommen bis totaler Masch ).

Recherchen im Internet ergaben, entweder eine faule Lötstelle um den Zeilentraffo, ein Masse Probl. oder der DST ist komplett draufgegangen, schlimmstenfalls ist die scheinbar empfindliche Bildröhre hin.

Aber ..... ach du Schreck, es handelt sich wohl um einen Philips - Serienfehler bei diesen Modellen !

1. Also, erst einmal alle mögliche Kandidaten schön nachgelötet, Ergebnis -&...
22 - Akku mit hohen Impulsströmen entladen -- Akku mit hohen Impulsströmen entladen
Mein lieber sepp @ kaernten, etwas unbeholfen die Links.

Hier eine recht einfache Schaltung, wie man nicht nur eine Endabschaltung mit Relais einstellbar realisieren kann, siehe Bild.

Einschaltfall:
Durch C1 und C2 bekommt die Relaisspule kurzzeitig volle Betriebsspannung und zieht an. Der frisch geladene Akku hat etwa 8 Volt. Ein Relais 9 Volt schaltet damit sicher. Auch Relais 12 Volt sollten da noch schalten.

Ausschaltfall, 6 Volt werden unterschritten.
Die Elkos sind jetzt uninteressant. Der Haltestrom wird nur noch vom Poti bestimmt. Das wird so eingestellt, daß bei den gewünschten 6 Volt das Relais abfällt.

Das Poti ist im Schaltbild mit 470 Ohm angegeben, Richtgröße. Je nach Relais kann der Wert variieren, eher höherer Wert bei kleinen Relais, auch 4,7 kOhm könnten noch sinnvoll sein. Ich gehe davon aus, daß die Relaisspule etwa einen Widerstand von 200 Ohm hat.

DL2JAS

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am  6 Nov 2008  1:59 ]...
23 - Potis, linear, negativ und positiv logaritmisch. -- Potis, linear, negativ und positiv logaritmisch.
So, ich hab mir mal das Verhalten der drei Starhlsysteme beim Aufdrehen der Potis angeschaut. So bin ich zum Schluss gekommen, dass ein kleinerer Wert reicht und dabei wäre das ganze besser dosierbar. Ich habe jetzt statt 5 Kohm bei rot 220 Ohm, für grün 2,2 Kohm und für blau 470 Ohm Trimmer genommen. Klar kann man jetzt nicht so hoch aufdrehen, aber das muss ja auch nicht. Soll ja nur "gerade erkennbar" sein. Wenn man den Haupt-Schirmgitterregler aufdreht, kommt zuerst die Farbe rot. So gesehen hätte für rot auch nur ne Brücke statt Poti gereicht. Dieses Poti bleibt ja dann ohnehin auf Anschlag. Grün kommt relativ spät, deshalb die 2,2 Kohm. Das lässt sich damit gerade so noch hinreichend mit viel Gefühl dosieren. Blau kommt ziemlich früh, aber lässt sich mit dem kleinen Wert gut dosieren. ...
24 - Poti kaputt? -- Poti kaputt?
Hallo,

wie schon mal geschrieben, hat mein Doppelnetzteil mit einstellbarer Spannung und Strom anscheinend Probleme mit der Regelung. Das merkwürdige ist, das ich im Leerlauf keine Spannung einstellen kann, wenn das Poti für Strom nicht mindestens auf Hälfte hochgedreht ist! Stelle ich es tiefer, geht die Spannung auf 0 V zurück.

Dann hab ich mal eine Last (KFZ-Glühlampe) angeschlossen. Wieder das gleiche. Bei halb aufgedrehtem Strompoti leuchtet die Lampe; dreh ich das Strompoti runter dann sagt es batsch und alles ist sofort dunkel. Eigentlich müßte ich die Lampe mit dem Strompoti schön dimmen können....

Dann hab mal bei ausgeschaltetem Gerät am Strompoti (470 Ohm linear) den Widerstand gemessen. Am linken Anschlag sind es 0 Ohm. Stelle ich es langsam höher, bekomme ich zwischendurch oft Werte für enendlich viel Ohm. Das Teil scheint ein völliges Chaos zu erzeugen, nur keine linear ansteigenden Ohm-Werte. Über Hälfte bekomme ich auch vernünftige Ohmwerte angezeigt. Am Rechtsanschlag habe ich dagegen wieder 0 Ohm. Kann es sein das ein Poti derartig ein an der Waffel hat?

Ich werde mir morgen mal zwei neue besorgen und damit nochmal probieren. Immerhin ist das Gerät schon 21 Jahre alt und war vor 2003 14 Jahre lang nicht in Betrieb....
25 - OPV -- OPV
Das 470 Ohm Poti dient zur einstellung der Amplitude. Wenn ich es ganz aufdrehe, ist es ja so gut wie garnicht da.... ...
26 - Warum liefert der XR 2206 kein sauberes Sinussignal? -- Warum liefert der XR 2206 kein sauberes Sinussignal?
Ich habe jetzt mal die Testschaltung aus dem Datenblatt auf eine große Lochraster aufgebaut. Zuerst gings auch nicht so gut - aber die Potis stimmten ja auch nicht. Also bin ich heute nochmal los, um mir die richtigen Potis zu besorgen (25 K und 500 Ohm). Neuer Versuch und es klappt anscheinend! Das Dreieck geht, die Symmetrie ist einstellbar. Auch der Sinus ist jetzt gut. Zuerst sieht er aus wie Dreieck, aber mit dem Poti THD bekomm ich dann einen Sinus draus. Da gibt es auch keine Spitzen oder Unregelmäßigkeiten mehr!

Rechteck geht übrigens auch einwandfrei. Weiß nicht woran das letzlich lag. Vielleicht hat sich auf der anderen Platine was gestört. Ich werde die jetzige Schaltung auch behalten - sie funktioniert ja!

Zwischen Pin 4 und 12 liegen ja schon 1 µF - ich kann direkt an der Fassung ja nochmal die 100nF dranlöten. Und die weiter oben geforderten 470 pF von Pin 2 (Sinusausgang) gegen Masse. Den muß ich mir morgen noch besorgen. Und dann nochmal ein neuer Test bevor die Platine ins Gehäuse geht. Die Stromversorgung kommt später - Hauptsache der Rest geht schon mal. 250 mA sollten eigentlich reichen, auch bei Belastung des Sinusgenerators. Kommt sowieso dann noch ne Sicherung rein. ...
27 - Probleme mit Mood Light -- Probleme mit Mood Light

Jetzt kommt wohl wieder mein Hauptverständisproblem. Is wahrscheinlich wieder mal zu trivial oder so:


Zitat : 4) Du überschlägst wie oben gezeigt die benötigten Bauteilwerte. Wenn du keinen 2,2k Ohm Widerstand hast, nimmst du halt einen anderen. Wie du magst. Wenn du 4,7k nimmst muss dein anderer Widerstand etwa 470 Ohm haben.


Wenn ich jetzt bei 1) aber gar keine 12V feststelle?
Dann stimmt doch die ganze Überschlagerei von hinten bis vorn nicht!


Zitat : Wenn du 4,7k nimmst muss dein anderer Widerstand etwa 470 Ohm haben.


is mir überschlägig in sofern klar, als dass 4,7 ja circa 2x2,2 is und ich, damit das Verhältnis bleibt, den unteren ebenfalls doppelt so groß machen muss.
Was me...
28 - Wie funktioniert ein (analoger) Schmitt-Trigger? -- Wie funktioniert ein (analoger) Schmitt-Trigger?

Zunächst zum Thema EIN und AUS: Stimmt, das ist Ansichtssache. Wenn du z. B. in Reihe zu dem 1-k-Widerstand eine LED schaltest, dann wäre "EIN" eine leuchtende LED und ein leitender rechter Transistor. Wenn EIN aber heißt: Spannung am Ausgang, dann muß der rechte Transistor gesperrt sein. - In letzterem Sinne ist es auch bei dieser Schaltung.

Zur Funktion: Der "Trick" liegt im gemeinsamen Emitterwiderstand der beiden Transistoren und den verschieden großen Kollektorwiderständen.
Zur Erinnerung: NPN-Si-Transistoren brauchen etwa 0,8 V zwischen Basis und Emitter, um leitend zu werden. So, nun los:

Anfangs sei der Schleifer des Potis gegen Masse gedreht. Die Spannung an der Basis des linken Transistors ist Null und er ist demzufolge gesperrt. Über die Widerstände 4,7 k und 10 k bekommt der rechte Transistor Basisistrom und ist geöffnet. Am Ausgang liegt eine kleine Spannung (aber nicht Null, dazu gleich!), was AUS bedeutet.
Der Kollektorstrom des rechten Transistors fließt aber auch über den 470-Ohm-Widerstand, an dem deshalb eine bestimmte Spannung abfällt (im folgenden UE genannt).
Drehen wir jetzt den Schleifer des Potis Richtung Betriebsspannung. Es ist zu beachten, daß die Poti-Spannung ...
29 - Motorumpolung mit Anzugsverzögerung -- Motorumpolung mit Anzugsverzögerung
Moin!
Ja, ich habe zum Problem schon damals extra nicht den 555-er genommen, weil mit ihm kein eigentlicher Flip Flop realisierbar ist, wie er für die Motorumschaltung gebraucht wird.....in allen Unterlagen ist nur von einem "vorzeitigen Rücksetzen", hier mittels Taster 2, die Rede.
Immer sind die zeitgebenden Bauteile R und C mit im Spiel, das bedeutet, daß die eigenständige Umschaltung vor Erreichen der Wendestelle geschehen kann!
Wenn man Pech hat, ist die Zeit so gering, daß man sie überhaupt nicht mitbekommt.

Sollte ich hier völlig daneben liegen, lass' ich mich gerne belehren!!!!

Zur Schaltung sag ich soweit nix weiter......es sollte aber wenigstens der Zeitschalter funktionieren.
Dazu nimm mal alles von Pin 1 bis 6 weg.
S1 direkt an Pin 8, R1...lass mal weg, R7 auch.Pin 10 bleibt unbeschaltet.
C1 auf 100µF, und statt des Relais am Ausgang Pin9 schaltest Du einen Widerstand ( ca.470 Ohm) in Reihe zu einer LED (Kat.) gegen Masse.
Nun sollte der Zeitschalter zumindest per LED funktionieren.

Mit Poti 1 1MOhm, und C1 100µF lassen sich Zeiten von etwa 0,1 bis 100 Sekunden erreichen...(laut Angaben in Unterlagen).

Viel Erfolg!

Jörg...
30 - LED Steuerung für Modellbau -- LED Steuerung für Modellbau
Ja, aber dadurch wird das immer aufwändiger.
Schöner wäre es ein Netzteil zu haben, das von vornherein in etwa das kann, was man braucht.
In Frage käme z.B. das Stecker-Schaltnetzteil 350 375 für 4,95 das auf wichtige Spannungen von 3..12 V einstellbar ist und bis zu 1,2A liefert. Das reicht für 120 Dioden (60 in 2er Gruppen) Dioden im Dauerbetrieb und wenn man über eine geringere Spannung den Strom etwas reduziert auch für 200 LEDs. Wir ich schon sagte, macht es keinen gravierenden Helligkeitsunterschied, ob man eine LED mit 20mA oder 10mA betreibt.
Den 7805 Regler 170017 oder 170018 brauchst du aber in jedem Fall.

Da ich auf dem Bild sehe, daß du die Kondensatoren extra gekauft hast, scheinst du ja nichts an Elektronikteilen in der Bastelkiste zu haben.
Wenn du dich weiterhin mit Elektronik beschäftigen willst, solltest du aber einen gewissen Grundstock an Bastelmaterial haben.

Dann könntest du aus dem 20V Trafo z.B. ganz gut ein von 1,25.. ca 25V regelbares Netzteil bauen.
Die Teile kommen auch für viele andere Projekte in Frage:
Sortiment Brückengleichrichter (800 005; 20 Stk 2,50) damit macht man aus dem Wechselstron Gleichstrom,
Elkos um den Gleichstrom zu glätten hat er leider n...
31 - Netzteil Problem -- Netzteil Problem
ja das habe ich bereits in meiner schaltung gemacht...

leider wird das Poti immer noch warm/heiss... Dass das Poti nicht verröstet, habe ich ein R genommen mit dem halben wert (470 Ohm) und ist ein 0.75 W R, -> wird warm ...
32 - Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren -- Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren

Zitat :
perl hat am  9 Jan 2005 01:30 geschrieben :
Offenbar hat deine Stromversorgung, also Trafo oder Leitungsführung, einen immensen Innenwiderstand. Eine kalte Lötstelle vielleicht ?


Ich glaube, ich weiß, was es war: Meine Spannungsteiler.


Zitat :
Übrigens wurden diese Röhren fast nur nur mit Wechselspannung geheizt. Sie sind dafür gebaut und vermutlich holst du dir durch ungünstigem Aufbau mehr Brummstörungen als durch die Röhre.
Also: Heizleitungen verdrillen und nahe am Metallchassis verlegen.


Habe ich jetzt gemacht (allerdings habe ich kein Metallchassis
33 - Elektronikbaukasten Kosmos? -- Elektronikbaukasten Kosmos?
also der alte x3000 hatte keine pc-schnittstelle, ist aber auch über 10 Jahre alt. den neuen xn3000 kenne ich leider noch nicht, aber module, mikrokontroller und (?pc-verbindung?) war eher immer mehr die Domäne von schuco (die hatten mit modul c einen kasten der mit modulen (digitaltechnik) arbeitete (den hatte ich (plus 7 segment-modul (modul d) , die hatten glaub' auch einen baukasten wo man einen fernseher selbner bauen konnte, u.ä.m, war aber sauteuer


Mit cosmos war ich als Kind und Jugentlicher ich sehr zugfrieden, weil

A: Sehr gute Anleitungen
B: Sppannende Experimente
C: Relativ "Sichere" Schaltungen, d.h. wenn man nicht groben Müll gebaut hat, ging auch nix kaputt

Bei schuco warend ie Bauteile teils nicht so großzügig dimensioniert. Der versuch, das potentiometer in reihe mit dem elektromotor zu schalten (schuco physik a) führte damakls zu Rauchentwicklung aus dem POTI

Auch der 10 Ohm Widerstand ist mir damals wegen eines kleinen Verdrahtungsfehlers abgeraucht

Der Schuco modul c dagegen erwies sich als robust und gegen fast alles gesichert, war also auch prima für komplett eigene experimente

Auf der a...
34 - Kfz Innenlichtdimmer -- Kfz Innenlichtdimmer
Die Schaltung hab ich mir jetzt selber zusammengebastelt, der ach so liebe Frank konnte mir ja leider, leider nicht dabei helfen.

Betriebsspannung 12-14 V

Teile:

Vorwiderstand Leuchtdiode 470 Ohm
LED 7000 mcd
Transistor B=mindestens 300, besser 500
Poti 50 bis 100 kOhm
Kondensator ca 500 uF (ich habs mit 470 uF probiert)

Mit dem Poti lässt sich dann die Dimmzeit einstellen (nicht gegen 0 Ohm drehen).

Mit dem entsprechenden Transistor lassen sich damit theoretisch beliebig viele Leuchtdioden ansteuern.

Ist sicher nicht die ausgefeilteste Schaltung, aber sie funktioniert wenigstens. Verbesserungsvorschläge erwünscht.

[/img]...
35 - LED-Fader an 9V Blockbatterie???? -- LED-Fader an 9V Blockbatterie????
Hi @ dich...
Kanst du auch so an die 9V Batterie anschlißen...
Die Geschwindikeit wird sich zwar vermutlich ändern aber die kanst du ja mit dem Poti wider zurückänden....
den 2N 3904 kanst du auch Problemlos durch einen BC547
ersetzen der dürfte leichter zu bekommen sein...
und 3 Paralelle LEDs schafft der auch...für die
Wiederstände nimmst du ca 560 Ohm bei Rot ,Gelb, Grün
bei Blau und Weiss ca 470 Ohm....

Aber einen kleinen Nachteil hat das ganze... der 9V Block
hält nicht besonders lange.. daher würde ich 2 oder 3
LEDs in reihe schalten natürlich dann mit kleinerem Widerstand... ...
36 - Sinustongenerator - Hilfe erwünscht -- Sinustongenerator - Hilfe erwünscht
Hallo,
erstmal grundsätzlich: Das ist ein Phasenschieberoszillator. Die drei gleichartigen R-C Glieder von jeweils 10 kOhm und 10 nF sind frequenzbestimmend. Also bitte nicht ändern, im Augenblick.

Der Arbeitspunkt des Transistors wird mit dem 220 kOhm Widerstand eingestellt. Wen die Schaltung bei einer geringeren Betriebsspannung nicht sauber ansschwingt, entweder mal einen anderen Transistor probieren, oder den 220 kOhm Widerstand geringfügig verändern.

Wenn das ganze irgendwann mit der 9 Volt Batterie zufriedenstellend läuft kann man die beiden 10 kOhm Widerstände , die nach Masse gehen durch kleinere ersetzen, die mit einem 4,7 kOhm Stereo Poti in Serie geschaltet sind, ersetzen. Dann soltte die Frequenzeinstellung laufen, kleinerer Widerstand = höhere Frequenz.

Bei betrieb mit Batterie kann ein 470 µF / 16 Volt Elko paralell zur Versorgung nicht schaden. Den Ausgang auch bitte nicht zu niederohmig abschließen, d.h. keinen Kopfhörer oder Mischpult mit 600 Ohm direkt anschließen. Die Eingangsimpedanz des verwendeten Gerätes sollte mindestens 100 kOhm betragen.

mfG.
...
37 - Anfängerschaltung. Richtig so? -- Anfängerschaltung. Richtig so?
Das soll ein 16Ohm-Widerstand sein.
Die 1 verschwindet nur beim Rendern komischerweise immer.

Ich hatte die 3*470 Ohm parallel geschaltet, um die Verlustleistung auf 4 Widerstände zu verteilen.

Wie ich sehe geht das aber wohl nur mit festen Widerständen, nicht aber mit Potis?

Wie sähe eine solche Schaltung aus?

Ligt mein Denkfehler darin, ein Poti je nach Stellun als einfachen Widerstand anzusehen?





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Xenith am 12 Okt 2003 22:32 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Xenith am 12 Okt 2003 22:32 ]...
38 - 3.3V aus einem 5V Stabi.. (7805) -- 3.3V aus einem 5V Stabi.. (7805)
Danke für den Hinweis. Es stimmt, die Schaltung verhält sich bei Lastwechsel nicht so stabil wie ein Regelkreis mit dem LM317. Außerdem sind mir zwei Fehler durchgerutscht: der 330 Ohm-Widerstand muss durch eine Drahtbücke ersetzt werden und das 1 kiloohm-Poti durch eines mit 470 Ohm. Aber die Anforderung an diese Schaltung bestand nicht darin, eine ideale Spannungsquelle zu bekommen, sondern nur darin, den 7805 so zu bebauen, dass an seinem Ausgang eine Spannung von 3,3 Volt anliegt. Damit soll eine Last mit einem Strom von 300 mA betrieben werden. Aber hätten wir nicht unseren Dreisterne-General, dann hätte ich die Fehler möglicherweise nie entdeckt...

frickelpit
...
39 - Gleich 3 Fragen auf einmal - Oh, oh -- Gleich 3 Fragen auf einmal - Oh, oh
Mir ist zwar bekannt, daß beim Langwellensender Donebach des Deutschlandfunks schonmal das Kühlwasser eingefroren war, aber daß man einen Transistorsender heizen muß, höre ich zum ersten Mal.

Afaik heizen die Taschenöfen nicht mit Kohlestäben, sondern mit Platin(-asbest) Katalysatoren an denen Feuerzeugbenzin verbrennt.

Der richtige Weg die Heizleistung zu regulieren wäre dann zweifellos die Brennstoffzufuhr zu regeln.
Wenn aber tatsächlich Kohle verbrannt werden sollte, kann man auch die Luftzufuhr drosseln. Das ergibt dann zwar giftiges Kohlemmonoxid CO, aber an der freien Luft sollte das keinen stören.

Wenn Du unbedingt diese Motore regeln willst, dann spendiere jedem einem BC337.
Kollektor an Plus Batterie, Emitter an Lüfter+.
Lüfter- an Minus Batterie.

Das Poti sollte etwa 100 bis 470 Ohm haben und kommt mit dem Schleifer an die Basisanschlüsse der beiden Transistoren.
Ein Anschluss des Potis (schnell) kommt direkt an Plus, der andere (langsam) an den Emitter eines der Transistoren. ...
40 - zwei 3V LEDs mit Regelbaren Wiederstand dimmen?! -- zwei 3V LEDs mit Regelbaren Wiederstand dimmen?!
also ich hab so 2 Superhelle LEDs die in Reihe geschaltet sich ganz gut mit 6V betreiben lassen.

Jetzt wollt ich die dimmen also ganz aus bis ganz hell, hab aber keinen Plan was ich da für nen Poti nehmen muss. Sorry hab vielleicht n bissl in Physik gepennt als des drann kam

Wär nett wenn ihr mir da weiterhelfen würdet

weil ich wollt mir da eventuell bei Conrad so Schiebepotentiometer kaufen (da die cooler kommen und noch billiger als die beisten Drehpotis sind) die gibts mit 1K, 1M, 10K, 100K, 100, 4,7K, 470K, 470 Ohm. Also eigentlich in fast allen Varianten.



ich hoff ihr könnt mir helfen, THX im vorraus

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 3motion am 21 Aug 2003  2:01 ]...
41 - Fotowiderstandsschaltung -- Fotowiderstandsschaltung
Christian,

1) Deine Schaltung ist so richtig, aber beides müssen NPN-Transistoren sein, wie Du sie auch schon im ersten Entwurf vorgesehen hast.
Prinzipiell könntest Du auch pnp-Transistoren verwenden, dann müßtest Du aber die Batterie und die LEDs umpolen.
Man bevorzugt im allgemeinen npn-Transistoren, weil die bessere elektrische Werte haben (Elektronen sind beweglicher als Löcher) und oft auch etwas preisgünstiger sind.

2) Das Poti DARF auf Null geregelt werden, dazu ist der 470 Ohm Widerstand vorgesehen.
Ohne ihn könnten in der Tat die Transistoren, aber nicht die LEDs, zerstört werden.


Aus Interesse:
Welche Transistortypen verwendest Du denn ? ...
42 - Lichtorgel-Dimmer Frage -- Lichtorgel-Dimmer Frage
So ich habe mal alle Bauteile aufgeschrieben (nicht komplett zusammengefasst, sondern abschnittsweise). Teilweise bin ich mir nicht sicher, ob ich die Zeichen richtig erkannt habe, kannst du das bitte mal durchsehen. Danke schonmal.


Code : Transformator 230V~ // 15V~ und 0,4A
4 Dioden 1N4007
4 Kondensatoren 0,1 µF 63V

1 Elky 2200 µF 25V
2 Kondensatoren 0,1 µF 63V
1 7812
1 Kondensator (gepolt) 470 µF 16V
1 BC547 NPN (?)
1 Diode 1N???
1 Widerstand 180 Ohm
1 Widerstand 1,5 kOhm
1 Z-Diode ZPD6V2 (?)
1 Kondensato...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 470 Ohm Poti eine Antwort
Im transitornet gefunden: 470 Ohm Poti


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