Witz (neu nach GAU 07.06)

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Autor
Witz (neu nach GAU 07.06)

    







BID = 623661

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681
 

  


Funk-Storie aus dem FliegerMagazin:
Pilot: Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push back, please. (Turbinen starten und vom Terminal zurückschieben lassen)
Tower: KLM 242 expect start up in two hours.
Pilot: Please confirm: two hours delay?
Tower: Affirmative.
Pilot: In that case, cancel the good morning!

BID = 624013

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

 

  

http://www.youtube.com/watch?v=AuOYTQgM4_0

_________________

BID = 624090

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu gehen.

Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei.

Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine

Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf.

Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich genüsslich

über ihr eben erworbenes Gebäck her.

Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst

und aufmerksam wie Frisöre eben sind, fragt er sie:

"Hast du etwa Haare auf deiner Schnecke?"

Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du? Ich bin doch erst sieben!"


_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 624098

Gummischlumpf

Doppelanmeldung daher gesperrt

aach gott, wie böööse

BID = 624173

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Fliegen ein Hauptmann, ein Feldwebel, ein Unteroffizier und ein Gefreiter mit einer Transall. Plötzlich bemerkt der Unteroffizier, daß beide Piloten tot sind. Dieser zum Hauptmann: "Herr Hauptmann, beide Piloten sind tot und wir müssen abspringen! Wir haben aber nur drei Fallschirme!"
Der Hauptmann: "Dann machen wir das nach Dienstgrad. Also her mit dem Ding" und springt raus. Darauf der Feldwebel: "Dann bin ich jetzt wohl dran!" Nimmt einen Fallschirm und springt raus. Fängt der Gefreite plötzlich an zu weinen. Fragt der Unteroffizier: "Was ist denn mit Ihnen los?" Der Gefreite: "Sie sind Unteroffizier und ich Gefreiter. Sie bist höher im Dienstrang. Also bekommen Sie den letzten Fallschirm und ich muß mit der Maschine abstürzen!" Der Unteroffizier: "Wieso haben wir nur noch einen Fallschirm? Denken Sie etwa, ein Hauptmann kann einen Fallschirm vom Marschgepäck unterscheiden?"

BID = 624992

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Sie zu ihm: „Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten? Mein perfekter Körper, oder mein schönes Gesicht?“ Er: „Dein Sinn für Humor...!“

BID = 628373

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Das Ehepaar ist seit 14 Tagen verheiratet und immer noch ist Sie unberührt... Am 15. Tag faucht Sie Ihren Mann an: "Wenn Du mich nicht sofort liebst, geh ich auf die Strasse und hol mir den erstbesten Kerl!" Sagt er: "Ok, aber sei so lieb und bring mir auch einen mit!"

BID = 628379

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen.
Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.
Ich überlege, wie ich Sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine Flasche Champagner .
Mit einer Notiz, ob sie diese mit trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen.
Sie ließt die Notiz, lächelt zu mir rüber, schreibt etwas auf und lässt mir die Nachricht durch den Ober bringen.
Darauf steht: „ Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, muß sich in Ihrer Garage mindestens ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto sollte mindestens eine Million sein, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Haus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert.“
Ich lese das ganze schmunzelnd und schreibe zurück: „ Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befindet sich ein Ferrari, ein Porsche und ein Mercedes, auf meinen acht Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, ich habe Ferienhäuser auf Bali, in Florida und in der Schweiz.
Aber niemals würde ich mir – auch nicht für die schönste Frau der Welt – 6 cm abschneiden lassen.- Geben Sie die Flasche einfach zurück.



BID = 628383

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.
>
> Petrus empfängt ihn und sagt:
> "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung
> des Autos hast Du einen Wunsch frei."
>
> Ferdinand Porsche denkt kurz nach und
> antwortet:
> "Gut, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen."
>
> Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
>
> Porsche fragt Gott:
> "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf die Frau, wo warst Du da mit Deinen
> Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"
>
> Gott:
> "Wie meinst Du das?"
>
> Porsche:
> "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler. Sieh mal:
> 1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
> 2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
> 3. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
> 4. Die Rückseite hängt zu lose.
> 5. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
> 6. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass
> 7. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
> 8. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.
> UND
> 9. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung."
>
> Gott denkt kurz nach und antwortet:
> "Ferdinand, Ferdinand, das mag
> wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung,
> als Deine."

BID = 629224

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Zwei Spermien schwimmen nebeneinander her.
Sagt das eine: "Wenn ich mal groß bin, werde ich eine schöne Frau mit einer großen Familie und vielen Kindern."
Sagt das andere: "Wenn ich groß bin, werde ich ein erfolgreicher Manager und werde viel Geld verdienen."
Schwimmt ein Semmelbrösel vorbei und meint:"Ihr zwei _ werdet gar nix! Ihr seid nämlich in der Speiseröhre..."

BID = 629688

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
Zur Homepage von Gilb

Hatten wir den schon?:

Ein junger Anwalt, der gerade eine Kanzlei eröffnet hatte, war sehr
darauf bedacht, potentiellen Kunden zu imponieren. Als er seinen
ersten Besucher durch die Tür kommen sah, nahm er den Telefonhörer
in die Hand und sprach wie zu einem Kunden: "Es tut mir leid, aber
ich bin so enorm beschäftigt, dass es mir für mindestens einen Monat
nicht möglich sein wird, ihren Fall zu begutachten. Ich werde mich
wieder melden." Er legte den Hörer auf und wandte sich zu seinem
Besucher: "Nun, was kann ich für sie tun?" - "Nichts," antwortete
der Mann, "Ich bin nur gekommen, um ihr Telefon anzuschließen."

BID = 631766

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

In letzter Zeit bin ich durch zu viel Arbeit wenig in die Berge gekommen,
und grübelte schon lange, wie ich das ändern könnte.

Da schickte mir der Himmel die Rettung:
Am Wochenende begannen die Medien in theatralischer Form über den
"Schweinegrippe"-Schwachsinn zu berichten, und ich beschloss, das sofort zu
meinen Gunsten zu nutzen.

Montag, 27.4., 8h30:
Ich komme ins Büro, mein erster Weg führt mich zum Kaffeeautomaten, wo sich
bereits die zwei größten Tratschen der Firma über die aktuelle Weltlage
unterhalten.
Ich grüße freundlich, und erzähle von der gestrigen Rückkehr meines Neffen
aus Mexiko (ich habe zwar keinen Neffen, aber das macht ja
nichts) und seinen wunderbaren Urlaubsfotos.
Nach überschwänglicher Beschreibung diverser Bauwerke von Mexiko City und
abschließendem Austausch diverser Artigkeiten verlasse ich das
Kaffeekämmerchen wieder.

Montag, 27.4., 9h05:
Ich kann mithören, wie ein entfernter Sitznachbar, nach einem Besuch des
Kaffeekammerls, in der Apotheke 2kg Tamiflu bestellt.

Montag 27.4., 11h30:
Alle Kollegen im Grossraumbüro dürften sich mittlerweile mit Tamiflu
eingedeckt haben.
Einer, der keines mehr bekam, da ausverkauft, stand kurz vor der
Selbstentleibung, und war mir dankbar für den Tipp, dass Traubenzucker
ähnliche Schutzwirkung aufweise.
Kurz darauf sah ich ihn mit einer Einkaufstasche voll Dextro-Energen
erleichtert ins Büro zurück kehren.

Montag 27.4., 12h30:
Ich fragte, ob mich jemand zum Mittagessen begleiten wolle, aber niemand
hatte Zeit.
Deswegen ging ich allein.

Montag 27.4., 14h30:
Ich wurde wegen einer dienstlichen Beiläufigkeit zum Chef gerufen, die nach
5 Minuten erledigt war.
Danach fragte er mich eine halbe Stunde nach den Bildern von Mexiko City
aus, und ich versprach, morgen welche mit zu bringen.
Als ich wegen seiner Zigarette ein paar mal husten musste, fragte er mich
besorgt nach meiner Befindlichkeit und der meines Neffen, und ich dankte ihm
artig dafür.

Montag 27.4., 16h:
Ich verlasse das Büro, nachdem ich beiläufig erwähnt habe, dass ich
Kopfschmerzen hätte und mich nicht besonders gut fühle.
Morgen werde ich zum Grossangriff übergehen.

Dienstag 28.4., 7h30:
Ich bin als erster im Büro, und habe eine Zwiebel und etwas geriebenen
schwarzen Pfeffer mit.
Ich schneide die Zwiebel auf, und reibe mir mit der Schnittfläche das
Gesicht unterhalb der Augen ein.

Dienstag 28.4., 8h:
Meine ersten Opfer - äähh, Kollegen - betreten das Büro. Ich habe etwas
Pfeffer auf meine Weste geschüttelt und erwarte sie im Kaffeekammerl.
Ich begrüsse sie, nachdem ich vorher auf meine gepfefferte Brust geschlagen
habe, als ob sie mir eng geworden wäre, mit einem Niesanfall und tränenden
Augen.
Nachdem sie den morgendlichen Handschlag verweigert haben, erzähle ich
ihnen, dass mein Neffe gestern abend leichtes Fieber bekommen hätte.

Dienstag 28.4., 11h:
Wie ich aus verlässlicher Quelle erfahre, haben alle 3 Apotheken in der
näheren Büro-Umgebung kein Tamiflu mehr.

Dienstag 28.4., 11h30h:
Ich höre ein Streitgespräch des Dextro-Energen-Kollegen mit einem anderen,
der ihm den Vogel zeigt.

Dienstag 28.4., 12h30:
Da mich wieder niemand zum Mittagessen begleiten möchte, gehe ich zum
Mexikaner und bestelle mir dort einen extra scharfen karibischen Wurzeltopf.


Dienstag 28.4., 13h30:
Ich schmiere mir mit der übriggebliebenen Zwiebelhälfte vom Morgen wieder
das Gesicht auf dem WC ein, und betrete als Folge des Wurzeltopfes röchelnd
und mit hochrotem Gesicht das Büro.
Aufgrund frischen Pfeffers in meiner Weste muss ich auch ein paarmal niesen.

Wankend erreiche ich meinen Schreibtisch, gleichzeitig mit dem
Büro-Ersthelfer, der eine Atemschutzmaske vor seinem Gesicht hat.
Ich bedeute ihm aber, dass alles in Ordnung ist, und er zieht sich
erleichtert mit dem Defibrillator wieder zurück.

Dienstag 28.4., 13h45:
Ich erzähle meinem Sitznachbarn, unterbrochen von Hustenanfällen, dass ich
mittags telefonisch gehört hätte, dass mein Neffe ins Spital eingeliefert
worden sei.

Dienstag 28.4., 14h30:
Mein Chef ruft an, und bevor er noch etwas sagen kann, frage ich ihn, ob er
die Bilder von Mexiko City sehen will.
Er freut sich, dass ich nicht vergessen habe, und ist ein paar Sekunden
still. Dann sagt er, dass er leider heute keine Zeit hat - ich solle aber
bei seiner Sekretärin vorbei schauen, da liege eine wichtige Information für
mich.

Dienstag 28.4., 14h45:
Ich schleppe mich zur Chefsekretärin.
Irgendwie schaut sie komisch aus mit der Atemschutzmaske vorm Gesicht.
Sie eröffnet mir, dass mir der Chef eine Woche frei gibt, wenn ich sofort
einen Arzt aufsuche.
Und ich möge es nicht wagen, vor Dienstag nächster Woche auch nur anzurufen.

Ich rebelliere, und verweise auf die viele Arbeit, die noch wartet.
Sie sagt, das sei alles geklärt, ich hätte eine Woche frei, und tschüss.

Dienstag 28.4., 15h00:
Ich verlasse das Büro, nicht ohne vorher auf dem WC mir ordentlich das
Gesicht zu waschen und die Weste auszubeuteln.
Auf der Stiege treffe ich jemand aus der Salzburger Geschäftsstelle, der
mich fragt, ob ich etwas von dem schweren Schweinegrippefall hier wüsste.
Nein, sage ich, und lausche interessiert seiner Erzählung: Er sei als Ersatz
für einen Grippösen hierher abkommandiert worden, derjenige liege im Spital
und ringe mit dem Tod, und zwei seiner Familienmitglieder seien bereits
verstorben.
Gestern sei er aber noch arbeiten gewesen, unverantwortlich so was!

Ich stimme ihm völlig zu, und bin froh, nun eine Woche daheim bleiben zu
dürfen, ich will mich ja mit nix anstecken.
Ich werde die überraschende freie Woche intensiv zum bergsteigen nutzen, da
ist die Luft noch sauber und wird nicht von grippösen Schweinen
beeinträchtigt!




_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 631792

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Spitze

_________________

BID = 632557

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Kalle, Politiker einer rechten Arbeiterpartei, ist auf einem Diplomatenempfang.

Neben ihm sitzt ein Neger.
Die Anwesenden werden mit Aperitif versorgt. Er fragt den Neger: "Glucki Glucki gut?"
Der Neger nickt.
Etwas später kommt das Essen. Kalle fragt: "Happa Happa gut?"
Der Neger nickt abermals.
Kurz nach dem Essen geht der Neger zum Rednerpult und hält eine Rede über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia, wissenschaftliche Forschung und entstehende Hochtechnologie im eigenen Land, alles in akzentfreiem Deutsch.
Der Neger setzt sich wieder und fragt Kalle: "Bla Bla gut?"

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 632587

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2474

Das liest sich mehr nach Lübke.

Das Ehepaar begibt sich zur Nachtruhe. Nach einer Weile beginnt der Mann, seine Ehefrau zu streicheln und stupst sie erwartungsvoll an.
Sie dreht sich zu ihm um und sagt:"Das geht jetzt nicht, ich habe morgen früh einen Termin beim Frauenarzt" und dreht sich wieder auf die andere Seite.
Kurze Zeit später stupst er sie wieder an und fragt:"Zahnarzttermin hast du aber keinen, oder?"


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