Gefunden für 220nf kondensator - Zum Elektronik Forum |
1 - Kein Signal -- LCD TFT NEC PA271W | |||
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2 - Drehzahänderungen -- Miele S711 | |||
Geräteart : Sonstige Defekt : Drehzahänderungen Hersteller : Miele Gerätetyp : S711 Chassis : Staubsauger Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo liebes Forum, es gab bereits einen Beitrag von "mfred45" aus dem Jahr 2012, der mir durch den darin genannten Lösungsvorschlag sehr entgegen kam. Ich habe, wie darin empfohlen, den 220nF Kondensator ausgetauscht und war voller Freude das Problem gelöst zu haben. Leider mitnichten. Beim ersten Test lief der S711 ganz normal, aber beim zweiten gab es wieder das Problem, dass die Drehzahl sich selbständig reduzierte um dann wieder normal weiter zu laufen. Was gegenüber dem alten 220nF-Kondensator, bei dem ich 180nF gemessen habe war, dass damals die Drehzahl kurzzeitig auf Null fiel um anschließend wieder normal zu laufen. Das geschah allerdings in gewissen Abständen immer wieder. Hat jemand eine Idee, was noch für die Drehzahlschwankungen als Urache in Frage kommen könnte? Das Gerät ist noch zu schade zum wegwerfen, auch wenn es schon einige Jahre am Buckel hat. Vielen Dank für Eure Hilfe. Liebe Grüße Helmut | |||
3 - Defekte Platine Staubsauger -- Defekte Platine Staubsauger | |||
Zitat : Was ist das graue Bauteil?Steht doch drauf: Das ist ein X-Kondensator 220nF für 250V Wechselspannung. Was damit gemacht wird, geht aus dem Schaltplan hervor, den du noch zeichnen wirst. ... | |||
4 - geht nicht mehr -- kunzer 7pm03 poliermaschine poliermaschine | |||
Conrad, Reichelt, ebay, Amazon, RS, Völkner, Bürklin, Elektroniklaen vor Ort, Pollin, usw.
Das ist ein absolutes Standardbauteil. 220nF X2 Kondensator. Aber wie es aussieht ist das lediglich der Entstörkondensator. Ist auf dem Foto schlecht zu erkennen, statt einer halben Zeitungsseite und Trauerrahmen währe da mehr sinnvoller Bildinhalt wünschenswert gewesen. ... | |||
5 - Lampe blinkt im Sekundentakt -- Relco Deckenfluter | |||
Geräteart : Sonstige Defekt : Lampe blinkt im Sekundentakt Hersteller : Relco Gerätetyp : Deckenfluter Chassis : RT99PCG Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Meine Frau bat mich, einen Deckenfluter zu reparieren. Nach einschalten (Druckknopf, also Taster) blinkte er im Sekundentakt. Ich war mir nicht sicher, ob es sich um 12V Halogen oder 230V Halogen handelte, meine erste Vermutung war 12V Halogen und ein Defekt im Schaltnetzteil, vermutlich Elko. Die Elektronik ist ein Regler vom Typ RT99PCG und sitzt in einem kleinen Kasterl in der Zuleitung zur Lampe. Nach Öffenen war klar, dass es kein Schaltnetzteil sondern eine Triac-Steuerung (Phasenanschnittsteuerung) war und dass es sich daher um einen 230V Halogen-Fluter handeln musste (zum Ausbau der eigentlichen Lampe (Leuchtmittel) war ich zu faul). Der einzige Elko war ein 220uF, 16V Elko und der prüfte einwandfrei (niedriges ESR, volle Kapazität). Es handelt sich um ein Kondensatornetzteil (capacitive dropper) zur Versorgung der Elektronik mit Niederspannung. Ich habe die wenigen Folienkondenstoren nachgemessen und der dropper-Kondensator hatte statt 220nF nur noch 8nf! Es war ein MKP, also selbstheilend. Vermutlich kam es immer... | |||
6 - Kondensatortausch -- Kondensatortausch | |||
Ich wurde nachts von meiner blinkenden Deckenleuchte (5x50W) unsanft aus dem Schlaf gerissen. Es war ca. 4.00 Uhr. Die Beleuchtung schaltete ab, wurde langsam heller, um dann 3-4mal schnell zu blinken und wieder abzuschalten. Das wiederholte sich ohne Ende. Schlaftrunken bin ich erst mal zum Sicherungskasten geschlichen, um das Zenarium evt. durch eine Unterbrechung der Spannung beenden zu können. Es brachte jedoch keinen Erfolg. Ganz abschalten war auch nicht möglich, weil dann der Gefrierschrank und ein weiterer Kühlschrank ohne Spannung gewesen wären; außerdem machte sich meine Alarmanlage lautstark (wegen Stromausfall) durch Sirene bemerkbar.
Mir blieb nichts aanderes übrig als den Dimmer-Schalter abzuklemmen. Als Fehler vermute ich den Kondensator (Kondensatornetzteil), der von 220nF auf 154nF abgesunken ist. Leider fand ich in meinem Vorrat keinen gleichen Kondensator, deshalb die Frage, ob es ratsam ist, den defekten Kondensator (noch eingebaut) durch einen ähnlichen zu ersetzen? Gruß Peter ... | |||
7 - Einschaltautomatik defekt -- Festo SR 200 e | |||
Zitat : christian-kiel hat am 6 Mai 2017 03:28 geschrieben : Der 1µF Klotz hat 220nF Hast du den Kondensator zum messen ausgebaut,oder zumindest einseitig elektrisch von der Platine getrennt? ... | |||
8 - kleiner Syncronmotor, wie beschalten -- kleiner Syncronmotor, wie beschalten | |||
Der Motor ähnelt sehr dem Philips/Valvo 9904 111 31111
Leider habe ich dessen genaue Daten nicht hier, sondern nur Kurzdaten. Demnach ist bei 50Hz die Leistungsaufnahme 3,5W, die Drehzahl 250/min, das Drehmoment 20mNm, Sinterbronze Gleitlager. Wicklungen werden in Parallelschaltung betrieben: grau an grau an N;, 0,1µF 330V~ zwischen rot und blau; den L je nach Drehrichtung an rot oder blau. Es gab diesen Motor für verschiedene Spannungen und folgende Kapazitäten: 220V 0,1µF 330V~ (31111) 110V 0,39µF 250V~ (31311) 48V 2,2µF 160V~ (31411) 24V 8µF 63V~ (31511) Leider steht in den Kurzdaten der Gleichstromwiderstand nicht, aber wie ich an vergleichbaren Motoren sehe, sollte die Stromaufnahme 16mA (bei 220V~) betragen. Bei 230V wird das natürlich etwas mehr sein, aber wenn du einen wesentlich höheren Strom misst, solltest du die Wicklungen hintereinander schalten; Kondensator dann 220nF. P.S.: Hier das Datenblatt eines ähnlichen Motors, leider auch ohne Widerstandsangabe: http://premotec.home.xs4all.nl/pdf/synchronous/SY31.pdf [ Diese Nachricht wurde geändert ... | |||
9 - Kondensator durchgebrannt -- SOMFY AXOVIA 400C RTDS | |||
Da steht ein Punkt vor der 22 und der ist wichtig.
Also 0,22µF bzw. 220nF und 250V= (oder mehr) Nennspannung. Die Sucherei nach etwas Vergleichbarem hat aber wenig Sinn, solange du das Rastermaß nicht bekannt gibst. Also miss mal möglichst genau den Abstand der beiden Anschlußdrähte (Drahtmitte-Drahtmitte)! Da wir nicht dahinter schauen können: Wie dick darf der Kondensator maximal sein? P.S.: Zitat : habe eine Leiterplatte für einen Torantrieb verpolt (;-)) und dabei einen Kondensator zerbröselt DIESER Kondensator ist durch Verpolen sicher nicht kaputt gegangen. Wie kommst du darauf? [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Mai 2016 23:13 ]... | |||
10 - Komplettausfall -- Geschirrspüler Siemens SD6P1S | |||
Du hattest Recht: Der Kondensator hat nichts. Das müssen Schmauch-Spuren von etwas anderem sein.
Zwar ist er mit 175nF deutlich neben den 220nF, die er haben sollte, aber die Toleranz bei diesen Teilen ist ja ziemlich groß. Bei -20% liegt er gerade so daneben, das fehlende nF kann dann auch am Messgerät liegen. Der braun-schwarz-braune Kollege in rund nebenan zeigt 107 Ohm, das ist ja in der Toleranz. Der ist also auch in Ordnung. Ich kann aber beim besten Willen nicht erkennen, was da dann abgeraucht sein soll. Das Zentrum der Spuren liegt doch in einem freien Bereich… Gut, die Leiterbahn, die unter den Kondensator führt, sieht etwas mitgenommen aus, aber kann es das sein? Müsste sie sich dann nicht komplett auflösen? Das sieht doch auch eher nach Folgeschaden aus. Der Lötpunkt am linken unteren Rand der Spuren scheint eine Durchkontaktierung zu sein, mehr nicht. Was fehlt da? Warum gibt es an dieser Stelle Brandspuren? Ratlos ... | |||
11 - Lautsprecher stumm, kein OSD -- Receiver Harman Kardon AVR 507 Limited Edition | |||
Zitat : st der Fehler damit eindeutig lokalisiert? 2 defekte Widerständen wegen einem defekten C109? Scheint so. Ich sagte ja; Ein keramischer Kondensator hat an so einer Stelle GENERATIONEN zu halten. Das sind keine Elkos, die prinzipbedingt begrenzte Lebensdauer haben. Das der C109 versagte ist einzig und allein falscher Bauteilwahl geschuldet. Ich kann einen Kondensator mit 50V Spannungsfestigkeit (siehe Bestückungsliste) nicht dauerhaft mit 48V belasten und hoffen, dass das gut geht. Zitat : Soll ich da 2x oder doch lieber 3x 0,6W parallel nehmen? Überlege einmal, warum hier weniger mehr ist... Die Antwort steckt in deiner Frage zwei Posts... | |||
12 - Personenschutzsch. löst aus -- Anker Nähmaschine | |||
Zitat : Der Entstörkondensator der noch beim Motor verbaut ist, ist es wohl auch nicht dafür verantwortlich. Wahrscheinlich doch. Störungen bekämpft man am wirksamsten dort, wo sie entstehen, und das ist nun einmal der Kollektor des Motors. Für die zu hohen Ableitströme werden Y-Kondensatoren verantwortlich sein. Damals waren die evtl. noch nicht mit Y1 oder Y2 markiert, sondern mit einem "b" für Berührungsschutz. Typische Werte der Y-Kondensatoren sind wenige nF. X-Kondensatoren verursachen keine Ableitströme und haben wesentlich höhere Kapazitätswerte, meist von 22nF bis über 220nF. Möglicherweise ist das verdächtige Bauteil am Kohlewiderstand auch ein X-Y-Kondensator. Entweder stehts drauf, oder man sieht es anhand der Zahl der Anschlüsse. Poste mal die Beschriftungen der diversen Kondensatoren! | |||
13 - Snubber für Relais/Motor dimensionieren -- Snubber für Relais/Motor dimensionieren | |||
Erst Mal Danke für die Antworten.
Den ohmschen Widerstand kann ich nicht ohne großen Aufwand messen, da es sich um Rollladenmotoren handelt, die selbst Relais und Phasenschieber integriert haben. Ohne die Dinger zu zerlegen komme ich nicht an die Motorwicklung ran. Ein Oszi habe ich leider nicht, sodass ich mir den Spannungsverlauf am Kontakt nicht ansehen kann. Mal anders gefragt: Wenn ich einfach ein RC-Glied über den Daumen gepeilt nehme, dann dürfte das vermutlich besser sein, als kein RC-Glied. Ist es eine gute Idee, im Zweifelsfall einen größeren Kondensator und einen größeren Widerstandswert zu nehmen? Weil ich die Sachen gerade passend da hätte: 220nF und 82 Ohm ... | |||
14 - Boot-Strap-Schaltung an einem PWM (wird in KFZ benutzt) -- Boot-Strap-Schaltung an einem PWM (wird in KFZ benutzt) | |||
Zitat : habe ich auch nicht verstanden, was die Schaltung bringen soll.Ein High-Side-Treiber. Damit der N-Kanal-FET voll durchgesteuert wird, muß die Gatesteuerspannung um etwa 4..10V über der "12V" Betriebsspannung liegen. Dafür ist der Kondensator zuständig. Durch deine Umzeichnerei ist die Schaltung nicht gerade übersichtlicher geworden, aber auf jeden Fall hast du dabei aus 220nF 220µF gemacht. Ob noch weitere Fehler hinzugekommen sind, werde ich nicht eruieren. ... | |||
15 - Spannungsregler -- Spannungsregler | |||
1) Der BGI25A ist ein Netzgleichrichter, also für 50/60Hz ausgelegt. Die Frequenz deines Generators wird aber Drehzahlabhängig, und sicher in weiten Bereichen höher sein. Zu langsame Gleichrichter verheizen kostbare Energie, weil die Dioden nicht schnell genug sperren.
Also einzelne 5A Schottkydioden nehmen. Denn 25A sind ohnehin Overkill. Der PB137 soll um die 1,5A Ladestrom aufbringen (intern begrenzt) und um die 2.2A im Kurzschlussfall. Also maximal irgendwas um 2,5-3A. Und über C5 da am Eingang breiten wir mal den Mantel des Schweigens. Der so irgendwie sinnfrei, und gehört wenn überhaupt, mit 1/20 des angegebenen Wertes je parallel zu den 4 GL Dioden. 2) Wenn du mit Gleichspannung und nicht pulsierender Gleichspannung laden willst, muss da schon mehr als 1u am des Regelers Eingang hin. Ohne Kenntnis des Frequenzbereiches, in dem du genug GeneratorsSpannung erzeugst, würde ich da 1000u pro A Ausgangsstrom veranschlagen. Ich weiss zwar wie du auf den Wert kommst, nur ist die Applikationsschaltung im Datenblatt auf eine bereits gesiebte Gleichspannung am Eingang bezogen. Der darin angegebene 1uF Kondensator vielmehr zur Unterdrückung der Schwingungsneigung dieses Reglers gedacht und sollte durch einen parallel geschalteten 220nF Folien oder Keramikkondensator i... | |||
16 - Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen? -- Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen? | |||
Zitat : hans.r hat am 6 Jan 2012 15:45 geschrieben : Kein Elko? Was denn dann? Sieht vom Gehäuse her aus wie einer. (Siehe Anhang) Gibt es noch andere Kondensatoren in diesem Gehäuse? Entweder du bist verwirrt oder du verwirrst hier alle anderen: - Erst sprichst du von 300V 2.2µF "direkt am Eingang". Dort ist aber nur ein Kondensator (kein Elko) mit 300V / 0.22µF (also 220nF) und dieser heißt "CX1" - Dann sprichst du von 2.2µF und C1, zumindest ist das klar das Bauteil welches du da abgelichtet hast! So, was nun? Hinterm Gleichrichter (da wo du des ELKO ausgelötet hast) sollte tatsächlich ein 400V-Typ rein, dort herrscht außerdem Gleichspannung (Polung beachten!) (Nummer C1) Ganz am Eingang, direkt an der Netzsicherung, liegt ein Kondensator mit 0.22µF (220nF), dieser sollte AC300V verkraften, oder eben DC400V. Hier ist auf jedenfall Wechselspannung angesagt. (Numme... | |||
17 - Beleuchtung ausgefallen -- LCD TFT Benq Q7T4 | |||
Geräteart : Flachbildschirm Defekt : Beleuchtung ausgefallen Hersteller : Benq Gerätetyp : Q7T4 Kenntnis : artverwandter Beruf ______________________ Hallo Forum, habe einen defekten Tft der Marke Benq Q7T4 bei mir rumstehen. Die hintergrundbeleuchtung ist defekt. Nach dem öffnen des Gerätes sah ich einen aufgeblähten Polypropylen Kondensator. Der Kondensator trägt die Aufschrift: A/ R75 MKP .22 160 T6 05MAK29 220nF 1600VDc ist klar. Nun zu meiner eigentlichen Frage kann ich diesen Kondensator als Ersatz einlöten? http://de.rs-online.com/web/search/.....41478 Mir ist klar das die größe nicht ganz passt, kann man aber mit einem Kabel verbinden und dann einlöten. Vielen Dank schonmal für eure Antworten Grüße Adivos ... | |||
18 - X-Kondensator in Lötkolben -- X-Kondensator in Lötkolben | |||
Danke für die Aufklärung. Dass bei diesen Kellerfunden aber auch immer die BDA fehlen muss ![]() Im Dimmer ist ein großer gelber 220nF-Kondensator eingebaut, das wird der X-Kondensator sein. Gruß, Bartho ... | |||
19 - Hameg 203-4 Probleme mit dem Elektronenstrahl -- Hameg 203-4 Probleme mit dem Elektronenstrahl | |||
Guten Morgen, jetzt bin ich einen ganzen Schritt weiter. Hab heut früh mal im Dunkeln das Oszi eingeschaltet und siehe da, in C303 (1000V 220nF)konnte ich ganz deutlich Überschläge sehen.
Jetzt hab ich aus meiner Bastelkiste nen (vermutlich genauso alten) Kondensator eingebaut und es hat einiges gebracht: Ich bekomm jetzt nen sauberen Strich, der immer wieder wegkippt und wieder kommt. Jetzt wird der Strich allerdings schon deutlich länger (zeitlich) und auch gerade angezeigt. Jetzt ist nur noch das Problem, dass dieser Strich immer wieder verschwindet und wieder kommt (die Zeitabstände sind dabei ungleichmäßig). Macht es Sinn einfach mal alle Hochspannungskondensatoren und die Widerstände in diesem Kreis zu tauschen?? So viele wären das ja gar nicht... G1 (das ist ja auch die Spannung, in deren Kreis der C303 ist), kann ich leider nicht wirklich genau und zuverlässig messen, weil mir Messgeräte für jenseits der 1000 Volt einfach fehlen. Viele Grüße Bubu ... | |||
20 - Welchen Widerstand?? -- Welchen Widerstand?? | |||
Willkommen im Forum ![]() Widerstände sind nur zur Spannungsregelung bei konstanten Strömen und Betriebsspannungen geeignet, also hier nicht. Hier braucht man: Festspannungsregler: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....23452 Drei 220nF-Kondensatoren: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....22980 Eine Schutzdiode: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....=1730 Datenblatt für den Festspannungsregler ist bei Reichelt abrufbar. Anschluss: An den linken Pin des 7809 die Betriebsspannung, an den mittleren die Masse, an den rechten die Kameraversorgung. Zwischen linken und mittlerem Pin zwei der Kondensatoren parallel schalten. Zwischen mittleren und rechten Pin den dritten Kondensator. Zwischen rechte... | |||
21 - Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern -- Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern | |||
Gut, wenn die Spannung aus einem Schaltnetzteil kommt, ist sie stabil.
Der Kondensator ist nicht wirklich kritisch, 100nF oder 220nF was halt gerade da ist, ich würde Folie nehmen. Belegung LM193 u. LM393 ist gleich (Datenblatt). mfg lötfix ... | |||
22 - 4 LEDs an 1,5V -- 4 LEDs an 1,5V | |||
Dritte Seite, erster Beitrag:
Zitat : Bartholomew hat am 3 Dez 2008 23:28 geschrieben : Na da sollte doch Platz genug drin sein ![]() @Georg: Der PR4401/PR4402 sitzt in einem SOT23-Gehäuse und braucht noch eine SMD-Spule. Hier ein paar Bilder: http://www.elexs.de/led5.htm Der PR4401 kann, je nach Spule, 20mA liefern (Ruhestrom: 4mA), der PR4402 40mA (Ruhestrom: 8mA). Nach Datenblatt ist es möglich, LEDs in Reihe zu schalten, aber nicht empfehlenswert, da dann der Wirkungsgrad sinkt. Von daher würde ich einen PR4402 nehmen und mit roten Dioden parallel zu den weißen (diese evtl. mit kleinen Vorwiderständen versehen) zu experimentieren. Da Du aber schon ein paar PR4401 hast, könnte man es auch mit je zwei davon pro Diode probieren... Sind zwar mehr Bauteile, bringt aber evtl. da... | |||
23 - LCD TFT Benq FP71G -- LCD TFT Benq FP71G | |||
Steht doch alles drauf...
MKP Kondensator, 0,22µF = 220nF ,min. 1600V Spannungsfestigkeit. Bilde mir ein,beim schnellen überfliegen sowas bei der Angelika gefunden zu haben... ... | |||
24 - Beleuchtung Holzeisenbahn -- Beleuchtung Holzeisenbahn | |||
Na da sollte doch Platz genug drin sein ![]() @Georg: Der PR4401/PR4402 sitzt in einem SOT23-Gehäuse und braucht noch eine SMD-Spule. Hier ein paar Bilder: http://www.elexs.de/led5.htm Der PR4401 kann, je nach Spule, 20mA liefern (Ruhestrom: 4mA), der PR4402 40mA (Ruhestrom: 8mA). Nach Datenblatt ist es möglich, LEDs in Reihe zu schalten, aber nicht empfehlenswert, da dann der Wirkungsgrad sinkt. Von daher würde ich einen PR4402 nehmen und mit roten Dioden parallel zu den weißen (diese evtl. mit kleinen Vorwiderständen versehen) zu experimentieren. Da Du aber schon ein paar PR4401 hast, könnte man es auch mit je zwei davon pro Diode probieren... Sind zwar mehr Bauteile, bringt aber evtl. das bessere Ergebnis. Das Datenblatt empfiehlt weiterhin bei Parallelschaltung zweier LEDs, diese mit 220nF-1µF zu puffern (wenn Du den Kondensator unterbringen kannst). Auch den Eingang des Chips kann man Puffern. Viel Spaß beim experimentieren ![]() Gruß, Bartho ... | |||
25 - TV Phillips 25pt8703 -- TV Phillips 25pt8703 | |||
Hallo, ja ich hatte an verschiedenen Philips da auch Probleme. Einmal war ein IRF 620 defekt Pos. nicht bekannt, Zeilen-BU kann auch was haben. Da war der Fehler auch wie beschrieben. defekt waren ein kleiner blauer kondensator 220nF 2kV (c2418) und noch der Transistor IRF 620 (T7470) auch in der Hochspannung
Ich weis jetzt nicht wie es auf deinen Chassis aus sieht. Tausche erst einmal den Zeilen-BU (wenn 2520DX original nehmen) und prüfe die SI-WI in diesen Bereich. Schau dir den IRF an, wenn es da einen gibt, und messe--> gegebenfalls tauschen. Habe jetzt leider keinen Schaltplan. MFG ... | |||
26 - Kondensator Wert? -- Kondensator Wert? | |||
hat jemand ne idee wo ich solche kondensatoren herbekomme?
habe schon sämtliche links durchgeklickt nirgendwo gibt es 270nF könnteich den evtl auch mit einen 220nF ersetzten, dummist nur habe keine schaltplan und weiß nicht was der kondensator genau macht danke nochmal ... | |||
27 - Der Ausschlachtthread -- Der Ausschlachtthread | |||
Platine C-Box 2 (gibt es momentan bei Pollin für 2€, könnte daher interessant sein wenn man z.B. einen günstigen PLL Tuner sucht):
1x Buchse für Stromanschluss 1x Kondensator X2 330nF 1x Sicherung 2,5AT 1x Stromkompensierte Doppeldrossel 1x Widerstand 10R, 5W 1x Gleichrichter 250V, 1,5A 1x Kondensator 630V, 220nF 1x Schaltnetzteilcontroller TDA18646 1x Elko 450V 150uF 1x Widerstand 12k 5W 1x schöner, großer Übertrager 1x Mosfet STP5NB60FP (600V, 3A) 2x Elko 1000µF 35V 2x Sicherung 0,4A 2x Diode BYV28-200 1x Diode BYT56 1x Optokoppler CQY80N 1x Optokoppler MOC3021 (Triac Ausgang) 1x Triac BT137-600 1x kleiner Übertrager (interssante Schaltung: der Übertrager und 2 Transistoren als Emitterfolger sind als Oszillator geschaltet, der aus einem Kondensatornetzteil versorgt wird. Durch den Übertrager wird dieses galvanisch getrennt, und aufgrund des Wicklungsverhältnis muss der Kondensator kleiner sein, als wenn der Kondensator direkt die Schaltung versorgen würde. Ideal um z.B. ein µC galvanisch getrennt zu versorgen.) 1x Spannungsregler L78M09 1x Spannungsregler L7805 1x Spannungsregler LF33 viele 25V 47µF Elkos viele 10V 120µF Elkos viele verschiedene SMD Bauteile, kann man gu... | |||
28 - Dimensionierung einer Emitter-Schaltung -- Dimensionierung einer Emitter-Schaltung | |||
Zitat : Stimmen die Koppelkondensatoren-Werte hier (220nF)? Was heisst stimmen ? Sie sind gross genug. Bei der Arbeitsfrequenz von 630Hz stellen sie einen Blindwiderstand von 1148 Ohm dar und dieser Wert ist gering gegenüber dem Eingangswiderstand und dem Ausgangswiderstand der Schaltung. Somit ist auch der Spannungsabfall am Kondensator und sein Einfluss auf die Verstärkung gering. Im RC-Schaltungen dimensioniert man Kondensatoren meist nach der geforderten unteren Grenzfrequenz oder nach der der dadurch hervorgerufenen Phasenverschiebung, die hier aber keine Rolle spielt. ... | |||
29 - Was ist das für ein Bauteil? -- Was ist das für ein Bauteil? | |||
Das ist immer noch ein 220nF Kondensator aus Russland, genau wie letztens... https://forum.electronicwerkstatt.d......html
Daran wird sich auch nichts ändern wenn du nochmal fragst. ... | |||
30 - Wie misst ein Multimeter Kapazität? -- Wie misst ein Multimeter Kapazität? | |||
Zitat : Racingsascha hat am 4 Mai 2007 19:01 geschrieben : weil es ja eine exponentiell verlaufende Ladekurve ist Das ist nur in dem einen Sonderfall gültig, bei dem der Kondensator über einen Widerstand geladen / entladen wird. Stand das nicht bei der Gleichung dabei. ![]() Ansonsten das Buch gleich entsorgen. ![]() Allgemein gültig ist nur: [/]fed[/]mixoni_C(t) = C * du_C(t)/dt Die e-Funktion ist die Lösung der Differenzialgleichung eines RC-Gliedes, bei dem die anliegende Spannung sprunghaft umgeschaltet wird. Wenn das RC-Glied über eine Stromquelle betrieben wird, ist die Lösung eine lineare Gleichung. Im Anhang mal ein Paar Bilder: Man sieht gut, dass es eine e-Funktion ist, somit wird der Kondensator über einen Widerstand geladen. A... | |||
31 - Wer kennt einen Kondensator mit..... -- Wer kennt einen Kondensator mit..... | |||
Öh...ja... 220...
Ich glaub ich brauch 'ne Brille ![]() Was den Kondensator angeht, 220nF sind durch 220nF zu ersetzen. Oder durch irgendwas in der Richtung, immerhin hat der 20% (M) Toleranz. Was die russischen Datenblätter angeht, kommt das Ding aus der Gegend? Steht dann da evtl. 400B statt 4008? ... | |||
32 - Mittelwellen Radio -- Mittelwellen Radio | |||
Zitat : und beim einschalten der Gleichspannung fließt ein kurzer Strom bis der Kondensator aufgeladen ist, Das ist zwar richtig, aber wir können das hier vergessen, da wir nur den eingeschalteten Zustand betrachten. Zitat : und beim einschalten der Gleichspannung fließt ein kurzer Strom bis der Kondensator aufgeladen ist, Genau, und sie lassen hochfrequente und, je nach Größe, auch niederfrequente Wechselströme passieren. Die beiden 100nF Kondensatoren bilden einen Kurzschluß für Hochfrequenzreste, die am Ausgang des ZN414 vorhanden sein können und dann durch den Transistor verstärkt würden. Wenn diese HF auf die Kopfhörerschnur gelan... | |||
33 - Kondensator richtig bestimmt? -- Kondensator richtig bestimmt? | |||
Hi,
habe heute nen zerfetzten Kondensator nahe dem Zeilentrafo vom TV entdeckt. Aber mit den aufgedruckten Bezeichnungen bin ich nicht ganz sicher. Ich denke es ist ein 220nF 2kV Keramik-Kondensator. Seht ihr das auch so? Die 2kV habe ich nur erahnt, weil daneben ein ähnlicher Kondensator steckt, der auch 2kV hat. Was meint ihr? ![]() | |||
34 - Monitor Fujitsu Fujitsu 716 -- Monitor Fujitsu Fujitsu 716 | |||
Hallo Igor,
Der Widerstand sitzt in der Ankopplung für den Transformator im Rückkopplungszweig für DAF. Er liegt in Serie zu einem Kondensator von 220nF und zur Wicklung des Übertragers. Im Schaltbild eines Acerview 7277e ist es die Widerstandskombination aus R354/327 am Transformator T304 (hier 2x20 Ohm Widerstände parallel also 10 Ohm). Allerdings ist die Ankoppelkapazität (22nF/C329) bei einem 7277e nur 1/10 der Ankoppelkapazität des Fujitsu-Monitors (220nF auch C329). Ich denke der Widerstand für den Fujitsu sollte so um die 100 bis 200 Ohm haben. Liege ich da richtig? Die Farbringe sind halt total verbrannt. Ich kann nur noch folgende Farbkombination erkennen: schwarz weiss schwarz Diese Kombination ergibt keinen Sinn. Ich denke der Widerstand hatte die Farbringe braun grau braun =180 Ohm. Auf alle Fälle ist der Widerstand total hochohmig und das ist in jedem Falle falsch, da dann die Rückkopplung nicht funktionieren würde. Gruss Sandy... | |||
35 - Symetrischer Amp -- Symetrischer Amp | |||
Was passiert, wenn ich statt dem 330nF einen 220nF oder einen 470nF Kondensator reinbaue ?Sehr schlimm oder nur der Frequenzgang ?... | |||
36 - gitarren-röhren vorstufe -- gitarren-röhren vorstufe | |||
Zitat : 470k könnte man doch auch gleich wglassen Ich schrieb ja schon weiter oben, daß das imho ein Fehler ist und 470R sein sollten. Die Röhre zieht ja sonst fast keinen Strom. Außerdem verstehst Du offenbar die Schaltung anders als ich: Ich denke, daß a) vom Gitter 120pF über 1k5 an Masse gehen, und b) die Kathode über 470R//15µF an Masse liegt, und daß, c) eben diese 15µF zu groß sind und eher 150nF sein sollten. Die Kombination am Gitter von V12B mit 1nF//27k, fg=5,9kHz ist unverdächtig. (27k weil eine funktionierende V12A einen Innenwiderstand von etwa 80kOhm haben wird.) Ich hatte auch an der seltsamen Zeichnungsweise rumgerätselt, aber ich denke, daß das die richtige Interpretation dieser Schaltung ohne Verbindungen ist. Außer dem von Dir gefundenen Höhenkiller 1000+170pF//150k mit fg=900Hz (ohne den 1nF etwa 150k //170pF, fg=6,2kHz ), gibt es noch weitere Seltsamkeiten: Der LeadVol-Regler ist nicht als Potentio... | |||
37 - 230V Spannungswandler -- 230V Spannungswandler | |||
Nimm als kapazativen vorwiderstand einen kondensator so etwa 220nF...1µF in Reihe (hohe Spannungsfestigkeit!!! so um die 400 - 600V), dazu parallel zwei 470k entladewiderstände, dahinter nochmal 330Ohm, dann Einfachgleichrichtung, Siebung und Z-Dioden-stabilisierung.
ABER: nicht ganz ungefährlich, da du keine galvanische Trennung hast! mfg CHillA... | |||
38 - Brummen im Lautsprecher bis Quelle eingeschaltet wird -- Brummen im Lautsprecher bis Quelle eingeschaltet wird | |||
Zitat : Die Signalleitungen sind über einen keramischen Kondensator mit 220 pF an den Verstärker angeschlossen. Würden andere Kondensator-Werte dies eliminieren ? Ein Koppelkondensator von 220pF ist garantiert ein Druckfehler. Solche Werte sind in HF-Schaltungen üblich. Versuchs mal mit 100...220nF. ... | |||
39 - Zündung -- Zündung | |||
Na bitte, das wird doch.
Jetzt müssen wir es nur noch schaffen, daß wir für jeden Triggerimpuls auch genau einen Zündimpuls sehen. Warum Du an Pin6 kein Signal bekommst, ist mir rätselhaft, aber das Signal an der Anode des Thyristors tuts auch. Was man auf dem Bild sehen kann: Die Periodendauer ist 2,9 div = 58ms = 1034 min-1 Bei 1,5 div wird der Thristor durch einen negativen Triggerimpuls gelöscht. Das erstaunt mich etwas, denn ich hatte erwartet, daß er zu einem zufälligen Zeitpunkt von selbst löscht. Vielleicht ist das gar kein Thyristor sondern ein Transistor. Kannst Du eine Typenbezeichnung feststellen ? Der Speicherkondensator lädt sich dann mit einer Zeitkonstante von etwa 10ms auf. Aus einem vorangegangenen Beitrag vermute ich den Wert des Speicherkondensators zu 220nF. Das würde bedeuten, daß er über 45 kOhm geladen wird. Auch das ist etwas seltsam, denn ich hatte erwartet, hier den 10kOhm Widerstand von Pin11 wiederzufinden. Jetzt aber wird es interessant: 3 cm vom linken Rand ist auf der unteren Spur der positive Zündimpuls. Etwa 1,4 Kästchen weiter bricht die Spannung am Thyristor/Transistor schlagartig zusammen. Das ist der Zündzeitpunkt... | |||
40 - stabilisiertes 5V Netzgerät -- stabilisiertes 5V Netzgerät | |||
@verion:
Es kann sein, daß das PC-Netzteil nicht vernünftig anläuft, weil die Belastung durch Deine Schaltung zu schwach ist. In diesem Fall einfach noch zusätzlich z.B. eine nicht zu schwache Glühlampe (z.b defekte H4- Autoscheinwerferlampe (Tankstelle), da ist stets noch der Fernlichtfaden i.O. ) auf die 5V klemmen. @tubbu: Also bitte, hier kommt die Kritik: Der Schaltungsvorschlag ist völlig unbefriedigend. 1) Der "fette" 100µF Kondensator ist für die geforderten 1A Belastbarkeit viel zu klein. Über den Daumen rechnet man mit 1000µF/A. 2) Die Keramikondensatoren sollen hauptsächlich eine Schwingneigung mancher Regler verhindern. Sie gehören auf beide Seiten des Reglers und zwar möglichst nah am IC. Die gezeichnete Reihenfolge erst Elko, dann 100nF ist Mist. Auf der Eingangsseite sollte man 220nF verwenden. 3)Mit keiner Silbe ist erwähnt, daß der Regler auf ein Kühlblech muß. Ungekühlt ist die mögliche Verlustleistung im TO-220 Gehäuse allenfalls 2W. ... |
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