Hameg 203-4 Probleme mit dem Elektronenstrahl

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Autor
Hameg 203-4 Probleme mit dem Elektronenstrahl
Suche nach: hameg (617)

    







BID = 619679

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu
 

  


Hallo Forum,

ich habe mit meinem Hameg 203-4 ein Problem. Wenn ich es einschalte, erscheint der Elektronenstrahl, geht aber nach kurzer Zeit (ca. 1-2 Sekunden) wieder weg (er wird schwächer und ist dann ganz weg), nach ca. 3 Sekunden kommt der Strahl wieder. Die Frequenz von diesem "Kommen und Gehen" ändert sich, wenn ich an der Intensität und dem Focus drehe.
Wenn der Strahl da ist, werden auf beiden Kanälen Signale angezeigt, wenn ich welche auf die Eingänge gebe.
Die Kondensatoren von der Kaskade hab ich testweise mal getauscht - ohne Erfolg. Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass ich bei der 1,9 kV-Spannung ein Problem habe?? Ich vermute nämlich, dass mein Problem irgendwo an der Beschleunigungsspannung liegt...

Wer weiß, wie ich diesem Fehler auf die Schliche kommen kann??

Freue mich schon auf Hilfe.

Viele Grüße
Bubu

BID = 619684

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Ich vermute nämlich, dass mein Problem irgendwo an der Beschleunigungsspannung liegt...
Dann sollte sich dabei die Fokussierung oder/und die Empfindlichkeit ändern.
Wenn beides stabil bleibt, hast du wahrscheinlich einen Wackelkontakt in der Bildröhrenheizung.
Hoffentlich nicht innerhalb der Röhre ...


P.S.:
Denk dran: Heizung und Kathode liegen auf -2kV (oder so)!
Also erst nach dem Ausschalten und ausreichend langer Wartezeit an der Fassung arbeiten.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Jul 2009 13:50 ]

BID = 619738

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

Hallo Perl,

vielen Dank für deinen Beitrag.
Dass an diesem Sockel sehr hohe Spannungen sind ist mir bewusst und ich weiß auch damit umzugehen.

Hab mir die Sache gerade nochmals angeschaut. Die Heizung glüht dauerhaft und immer gleichmäßig hell. Wenns an der Heizung liegt, müsste diese ja in den "aus-Zeiten" auch ausgehen, bzw. in der Glüh-Intensität variieren, oder??

Was ich vielleicht noch dazu schreiben sollte: Das Oszilloskop macht auch Geräusche. Und zwar kommen diese vermutlich aus der Bildröhre. Das ist so ein leises, dumpfes Knacken, immer, wenn der Strahl wieder kommt.

Den Focus kann ich verstellen, er verändert sich auch, wie es gehört. Wenn ich jedoch an der Intensität drehe, ändert sich die Intensität selbst NICHT, sondern nur die Frequenz des Ein- und Ausgehens vom Strahl. Und zwar, je mehr ich die Intensität erhöhe, desto schneller geht das ganze (ich schätze, dass ich da auf ca. 10 Hz komme, wenn die Intensität voll aufgedreht ist.)

Hat sonst noch jemand irgendeinen Tipp, dem ich nachgehen kann??

Viele Grüße
Bubu


BID = 619794

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Das hört sich nicht gut an, vermutlich hat das Rohr was mitbekommen.

Schalte mal in XY-Betrieb ohne anliegendes Signal. Da natürlich die Helligkeit reduzieren, damit nichts einbrennt. Stelle den Fokus so ein, daß Du einen breiten Punkt bekommst, also unscharf.
Ändert sich nur die Helligkeit oder wandert auch der Punkt?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 619797

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Was ich vielleicht noch dazu schreiben sollte: Das Oszilloskop macht auch Geräusche. Und zwar kommen diese vermutlich aus der Bildröhre. Das ist so ein leises, dumpfes Knacken, immer, wenn der Strahl wieder kommt
Die Bildröhre wird wohl keine Geräusche machen. Eher ist das der Kern des Wandlertrafos (wenn der Wandler wieder anschwingt) oder Hochspannungsüberschläge (kann eigentlich nicht, wenn dann der Strahl wiederkommt).

Ich habe hier ein paar Schaltpläne, aber leider keinen vom 203-4.
Gibt den irgendwo im Netz?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Jul 2009 21:36 ]

BID = 619823

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2473

Beim Herrn Hameg persönlich:
http://www.hameg.com/manuals.0.html.....183b1
Bei den älteren sind sogar die Schaltbilder noch drin.

Onra

BID = 619828

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

Vielen Dank für eure Beiträge. Ich bin langsam am Verzweifeln. Das Ding macht, was es will. Spannungsmäßig hab ich jetzt alle wichtigen Punkte durchgemessen (da sind so Prüfleisten drin). Die stimmen alle einwandfrei. Nur bei den Hochspannungen größer 1 kV musste ich mir mit einem normalen Multimeter und einem Spannungsteiler weiterhelfen (also eher Schätzeisenmäßig). Aber auch da sind alle Spannungen absolut stabil (da knickt keine Spannung weg usw.).

Zum Messen auf der unteren Seite hab ich das Teil dann kopfüber betrieben. Schon reagiert wieder alles anders. Jetzt wandert die Linie querbeetein völlig sinnlos hin und her. Wenn ich die Taste "Add" drücke, bleibt ne leicht gekrümmte "Bananenlinie" stehen.
Und wenn ich in den XY-Betrieb schalte, hab ich manchmal einen Punkt, der dann "halbkreisförmig" wegrutscht und dann plötzlich ganz weg ist - bis er wieder kommt...

Ich kann mir das überhaupt nicht mehr erklären. Röhre hab ich auch schon ausgebaut, da klapptert nichts, fühlt sich an, als wäre alles an der Röhre in Ordnung. Kann ich da irgendwo einen Massefehler haben?? Oder ist wirklich die Röhre kaputt?? Kann sowas ein Transportschaden sein (Gerät wurde u.a. mit Post verschickt)??

Ich hätte noch eine Röhre von einem Hameg HM 204-3, weiß jemand, ob die auch ins 203-4 passt?? Anschlussmäßig sind beide gleich, aber innen sehen die anders aus und es handelt sich auch um zwei verschiedene Hersteller (Valvo und Clarog).


@Perl, Schaltplan gibts direkt bei Hameg. Hier der Link:

http://www.hameg.com/manuals.0.html.....183b1

BID = 619830

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

@Perl, wo finde ich denn den Wandlertrafo?? Ich finde nur eine Kaskadenschaltung mit Dioden und Kondensatoren...

@dl2jas Wenn ich im XY-Betrieb bin, wandert der Punkt manchmal hin und her und manchmal hab ich auch einen Punkt. Aber so richtig ruhig liegt er nie.

Viele Grüße
Bubu

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bubu83 am  9 Jul 2009 23:00 ]

BID = 619833

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
wo finde ich denn den Wandlertrafo??
Hat keinen.
Ich dachte das sei ein Gerät mit nachbeschleunigter Röhre, aber bei 20MHz gehts noch ohne.

Mal sehen ob ich etwas finde, aber die lageabhängigen Wackelkontakte stehen bestimmt nicht im Plan; die musst du so suchen.

BID = 619846

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Bring erstmal die Lageabhängigkeit in Ordnung und kontrolliere dann nochmal die Betriebsspannungen.
Vielleicht hat ja nur jemand nach einem Reparaturversuch eine Schraube vergessen und nun rutscht eine Platine aus der Steckerleiste.
Wenn du Glück hast, ist damit ja auch schon der ursprüngliche Fehler behoben.

Falls nicht:
Dass die Hochspannung konstant vorhanden ist, hattest du ja schon kontrolliert.
Dann musst du sicherstellen, dass die Röhre auch hellgetastet wird. Dazu am besten Triggerung auf Auto und das Kalibratorsignal anzeigen lassen.
Ganz langsame Ablenkgeschwindigkeit einstellen, dann hat man beinahe ein Gleichspannungssignal für die Helligkeitsmodulation.
Beobachten ob und wie sich die Darstelling verändert, wenn der Strahl verschwindet und wiederkommt.

Mit allergrösster Vorsicht auch mal das DVM zwischen K (Pin2) und G1 (Pin3) anschliessen.
Verbindungen nur bei ausgeschaltetem Gerät herstellen und lösen!
G1 wird 10..30V negativ gegenüber K sein und vom Helligkeitsregler abhängig. 0V wäre maximale Helligkeit, sollte aber eigentlich nicht vorkommen.

Auch mal mit dem isolierten Griff eines Schraubendrehers o.ä. auf die Trimmpotis VR3102 und VR3103 klopfen, und den Pfad vom Helligkeitsregler INTENS zum G1 auf kalte Lötstellen überprüfen.
Der Strom, der in G1 fliesst, ist ausserordentlich gering, und wenn es da eine Unterbrechung gibt (D3105 ?), kann die K-G1 Spannung für etliche Sekunden durch C3106 geliefert werden.
Dem könnte die von dir beobachten Abhängigkeit von der Helligkeitseinstellung entsprechen und es würde sich natürlich sofort ändern wenn du, wie oben beschrieben, die K-G1-Strecke mit dem DMM belastest.



BID = 620005

dl2jas

Inventar



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Bei Hamegs gibt es seltsame Fehler, verursacht durch Keramikkondensatoren.

Allerdings sollten die eher bei späteren Modellen um 203-6 vorkommen. Mehrfach hatte ich es, daß ein Keramikkondensator 100 nF Zicken machte, z.B. Kurzschluß. Davon sollte es viele im Gerät geben, Abblockkondensatoren.
Du schriebst was von Ablenkung im Halbkreis, also in Richtung x und y. Suche im Schaltplan, was sowohl die X- als auch die Y-Ablenkung "versorgt". Eventuell wird irgendwo eine Hilfsspannung generiert, die beide Ablenkungen benutzen. Wenn ich mich recht entsinne, waren bei mir die fehlerhaften Keramikkondensatoren blau.

DL2JAS

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BID = 620192

Bubu83

Schreibmaschine



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Super, ihr seid spitze. Danke für eure Beiträge. Bin jetzt ein kleines Stückchen weiter.
Heute hatte ich mal etwas länger Zeit, um mich mit dem Problem weiter zu beschäftigen.
Mal der aktuelle Stand: Ich hab alle Stecker geprüft. Mir ist dabei nichts unnatürliches aufgefallen, aber die Lageabhängigkeit ist nun weg - warum weiß ich nicht, aber ich bin dafür ja nicht ganz undankbar. Das Problem mit dem Intensitätsregler ist auch passé. Ich kann mir das zwar überhaupt nicht erklären, aber vielleicht lang das ja irgendwo an einem Stecker?????

Wenigstens ist die Sache jetzt berechenbarer weil reproduzierbar.
Ich denke, dass ich jetzt Hochspannungsprobleme sehr sicher ausschließen kann. Der Sägezahn ist sauber da, die X-Ablenkung geht jetzt anscheinend auch ohne Probleme und schön gleichmäßig (@Perl, vielen Dank für den Tipp mit der langsamen Ablenkgeschwindigkeit). Dunkeltastung funktioniert auch einwandfrei.
Jetzt kann ich auch einen Strahl einstellen, der schön langsam und gleichmäßig von links nach rechts wandert (langsame Ablenkgeschwindigkeit). Der Strahl bleibt auch dauerhaft da. Aber: auf der y-Achse zittert die Linie auf und ab und zwar total ungleichmäßig. Wenn ich an der Y-Pos drehe, kann ich sogar die Lage ein wenig (aber sehr ungleichmäßig) verändern. Bei einigen Poti-Stellungen schlägt er dann von ganz oben bis ganz unten unkontrolliert aus (der Strahl wird dabei soweit abgelenkt, dass nichts mehr davon sichtbar ist). UND: Das ist bei beiden Kanälen identisch.

Also wäre meine Vermutung der Y-Verstärker. Wie kann es kommen, die Y-Ablenkung so zittert?? Kann es sein, dass da irgendwas "in der Luft" hängt, also irgendwo eine Unterbrechung ist??


@dl2jas, dein Beitrag macht mir grad bissle Angst. Da sind ganz schön viele, kleine, blaue Keramikkondensatoren drin. Auf den Leiterplatten steht HM 204-7 drauf (auf dem Typenschild HM 203-4, weiß aber nicht, ob das Typenschild korrekt ist, hab das Ding gebraucht gekauft). Ich hab hier mal zwei Fotos von diesen blauen Kondensatoren reingehängt. Meinst du damit genau die?? Ich hab die mal alle mit einem Durchgangsprüfer geprüft, keiner davon hatte einen direkten Kurzschluss. Aber wie sieht die Sache aus, wenn die Teile an Spannung liegen??


Viele Grüße und einen schönen, sonnigen Samstag
Bubu




BID = 620199

dl2jas

Inventar



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So oder ähnlich sahen sie bei mir aus. Ja, von denen gibt es viele im Gerät.

DL2JAS

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BID = 620202

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
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Hast du die alle getauscht?? Dann kann ich ja gleich mal nen 200er Pack bestellen...

BID = 620204

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wenn ich an der Y-Pos drehe, kann ich sogar die Lage ein wenig (aber sehr ungleichmäßig) verändern. Bei einigen Poti-Stellungen schlägt er dann von ganz oben bis ganz unten unkontrolliert aus (der Strahl wird dabei soweit abgelenkt, dass nichts mehr davon sichtbar ist). UND: Das ist bei beiden Kanälen identisch.
Das heisst du hast praktisch überhaupt keine kontrollierte Y-Ablenkung, auch keine Anzeige eines Messignals ?

Dann kann das der Y-Verstärker sein, aber auch mal nachsehen, ob die beiden Vorverstärker (Seite29) überhaupt versorgt werden.
Ich tippe aber eher auf ein Problem mit dem Strahlumschalter (Seite30). Da als erstes mal die +5V Versorgung des CMOS ICs IC250 überprüfen.
Wird das IC heiss ? Das darf nicht, ersetzen!

Wenn dieses Flipflop in Ordnung ist, dann sollte in der Betriebsart "ALT" bei jedem 2.Strahldurchlauf die Spannung an Pin1 und Pin2 (gegensätzlich) von 0 auf +5V wechseln.
Damit werden dann über die Pufferstufen T250 und T251 die Diodenschalter der beiden Kanäle angsteuert.

Wenn dieses Umschaltsignal nicht erzeugt wird, muss man mal schauen weshalb das FF nicht angesteuert wird.


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