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1 - DAC Bereich erweitern mit 2 DAC Outputs? -- DAC Bereich erweitern mit 2 DAC Outputs? | |||
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2 - Geht nicht -- LCD TFT N/A 18-Bit RGB Display | |||
Zitat : perl hat am 1 Dez 2020 04:50 geschrieben : Ich frage mich nur wozu das gut sein soll.Hallo perl, danke für Deine Antwort. Der Sinn ist ein kleines "Embedded-Display" zur Evaluation oder in der Anfangsphase eines Projektes, wo die Hardware nur auf dem Papier existiert, schon betreiben zu können. Zitat : Anstatt die Daten dort abzugreifen, wo sie an die VGA-Grafikkarte verfüttert werden.Die Antwort verstehe ich vermutlich nicht. Meinst Du über den 26-poligen "Feature Connector" oder direkt vom ISA-/VESA-Local-/PCI-Bus? Kurze Antwort: Nicht praktikabel für den Kunden bzw. heute hat "jeder" einen Laptop und da geht ... | |||
3 - LED-Schild, nacheinander Leuchtende LED's -- LED-Schild, nacheinander Leuchtende LED's | |||
Der "Projektleiter" ist zwar in der Versenkung verschwunden,aber da ich grad zu viel Tages(und Nacht) Freizeit mein eigen nenne,hab ich mich mal daran gemacht,die Sache für 384 LED mal auf 4 IC zu reduzieren.
Mir war eingefallen,das ich hier noch ein paar MAX7221 rumfliegen hab. Sind 8-Digit LED Treiber,und können schon mal standartmäßig 64 Led treiben. (und das mit nur einem Widerling als Aussenbeschaltung) Da man aber bei roten Led und 5V locker zwei in Reihe schalten kann,sind wir dann im Normalfall schon bei 128. Das ganze drei mal,und fast fertig ist die Laube. Dazu noch ein Microprofessor der SPI kann,und alles ist schön. Da ich keine 384 Led hatte,(und schon gar nicht aufs Steckbrett murksen wollte),hab ich zum testen paar 7-Segmentanzeigen missbraucht. (is ja auch nix anderes ) Mein Programm hakt zwar noch etwas bei der Kaskadierung der drei Mäxchens,aber das wird hoffentlich auch noch gelöst. Und ob das mit der Reihenschaltung der Led so funktioniert wie ich es dachte,konnt ich so natürlich auch nicht ausprobieren. Aber theoretisch müsste es das eigentlich. Und wenn nicht,die Kollegen MAX sind (fast) beliebig kaskadierbar. Zumindest spart man viele Widerlinge und... | |||
4 - Plötzliches Abschalten -- LCD TFT Fujitsu Siemens TFT | |||
Nur noch mal eine Frage. Auf meinem Inverter Travo steht leider eine andere Nummer drauf nämlich:SPI 8TC00321 0729 1 FC GP Könnte ich da auch den EEL-22W nehmen. Den würde ich bei Ebay bekommen?? ... | |||
5 - ATMega32: Software-SPI ohne Aufwand (nicht) möglich? -- ATMega32: Software-SPI ohne Aufwand (nicht) möglich? | |||
Ich verwende einen ATMega32 und Bascom
Verstehe ich das richtig, daß ich bei einem SPI-Slave die hardwaremäßig vorgegebenen Pins benutzen muß und der Befehl "Config Spi = Soft" sich nur auf den Master bezieht? Ich habe auch softwaremäßige Slave-Lösungen gefunden, aber wenn ich keinen zusätzlichen Programm- und Rechenzeitaufwand haben möchte, bleibt wohl nur die Hardware-SPI? Hintergrund der Frage: Ich habe mit vier "altertümlichen" vierfach-Punktmatrixanzeigen VQC10 (DDR-Produktion) eine sechzehnstellige Anzeigezeile aufgebaut. Wegen des 1 KByte umfassenden Zeichengenerators habe ich einen ATMega32 mit dieser EEPROM-Größe benutzt. Da er über genügend Anschlüsse verfügt, konnte ich auf weitere Dekoderschaltkreise verzichten und die 16 Stellen-, 7 Zeilen- und 5 Datenleitungen direkt anschließen. Es wird auch schon prima die jeweils einprogrammierte Zeile angezeigt, allerdings will ich der Anzeige ja auch wechselnde Daten übermitteln können. Es sind gerade noch die Pins MOSI, MISO und SCK übrig, über die ich den ATMega programmiere. Diese Pins wollte ich deshalb auch zur Datenübermittlung nutzen. Es ist das erste Mal, daß ich SPI benutze! Im "Mikrocontroller-Lehrbuch" von... | |||
6 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell? | |||
Grundsätzlich ist so nen µC nichts anderes als ein Mikroprozessor, der Recheneinheit, Arbeitsspeicher, Programmspeicher und z.T. Peripheriebausteine bereits integriert hat.
Da gibts von vielen Herstellern unterschiedliche Familien, im Hobbybereich sind aber Atmel AVR und Microchip PIC ziemlich weit vorne dabei, weil billig und einfach zu benutzen. Um da was anzuschließen kannst du im simpelsten Fall die einzelnen I/Os setzen bzw. auslesen. Manche davon sind mehrfach belegt und können anstelle des digitalen I/O auch Funktionen wie A/D-Wandler oder PWM Ausgang übernehmen. Oft sind auch diverse serielle Schnittstellen wie UART, SPI oder I²C integriert. Dazu gibts dann nen Haufen Register, Timer und Interrupts um auf Ereignisse zu reagieren und das Zeug zu steuern. Als Betriebsspannung sind 3,3 und 5V gängig, viele Chips können aber auch mit einem größeren Spannungsbereich umgehen. (AVR je nach Takt und Modell zwischen 1,8 und 5,5V.) Die spucken dann TTL-kompatible Pegel aus die man direkt weiter verwursten kann, oder z.b. mit nem MAX232 auf klassische V.24 umsetzen. Die Leistung reicht dabei aus um LED oder Kleinsignalransistoren direkt anzusteuern. Aus dem Kopf wären das beim AVR 20mA pro Portpin, bzw. 200mA für den ganzen Chip - kann mittlerweile auch... | |||
7 - Daten vom ADU einlesen -- Daten vom ADU einlesen | |||
Zitat : Du brauchst einen µC mit einer SPI SchnittstelleZur Anwendung kommt ein Atmega88. Und der sitzt praktischer Weise schon auf einer kleinen Experimentier-Platine. Programmiert wird er dann in BASCOM. Zitat : Hast du schonmal eine AD Umsetzung bei 22Bit gemacht?Nein. Zitat : Wenn du da nicht aufpasst gehen sehr schnell einige Bits im Rauschen oder in Störu... | |||
8 - Bascom und "Boolean" -- Bascom und "Boolean" | |||
Hallo,
Richtig perl. Boolean sollte man hier nicht verwenden, dazu besteht auch kein Anlass. In Pseudokode würde man z.B. folgenden Algorithmus nutzen: funktion Bytesenden(byte) var i as byte for i = 0 to 7 if byte AND 80$ then PORT = 1 else PORT = 0 byte = byte * 2 generiere_taktflanke end for call latch end funktion Dank der sbrs- und sbrc-Instruktionen sowie lsl kann ein AVR das ganze ziemlich flott abwickeln. Noch flotter geht es selbstverständlich, wenn man das Schieberegister an die SPI anschließt, also an MOSI, MISO und SCK. Die Bedingungen if ... und else ... aus dem Pseudokode werden von guten Compilern durch sbrs und sbrc ersetzt. Das Malnehmen mit zwei ist eine Linksschiebeoperation, welche in diesem Fall ruhig überlaufen darf (und wird), es interessiert ja nur das MSB, siehe Maske 80$. Der Vorteil von dieser Maske und dem Linksschieben ist, dass die Daten am Schieberegister ankommen, wie sie reingesteckt wurden Gibt aber zig andere Möglichkeiten das zu erledigen. Meine Softwareimplementi... | |||
9 - LED-Weihnachtsdeko mit Micro-Controller blinken lassen -- LED-Weihnachtsdeko mit Micro-Controller blinken lassen | |||
Tag erstmal...
Hab mir jetzt nen ATMega8 geholt und ein SPI Kabel gebaut. Brauch jetzt nur noch ne Anleitung, wie die Programmbefehle in Bascom heißen und wie die Ports bennannt sind und wie ich das Programm dann auf den µ-C bekomme. Wär dankbar für ne kleine Auflistung Grüße Danny ... | |||
10 - Probleme bei der Datenübertragung mit Cypress Transeiver -- Probleme bei der Datenübertragung mit Cypress Transeiver | |||
Da ich noch nie mit einem Transceiver gearbeitet habe, benötige ich hier bitte Eure Hilfe!
Für die Ansteuerung eines LED-Cubes per Funk möchte ich zwei 2,4GHz-Tranceiver von Cypress CYWUSB6934-48LTXC verwenden. Auf der Sender- und Empfängerseite kommen zwei Mikrocontroller von Atmel (AT90PWM316) zum Einsatz. Die Kommunikation wird über die SPI-Schnittstelle realisiert. Ich möchte zum Test nur einen Datensatz (0b10000101) an den Empfänger übertragen. Die Datenübertragung von 0b10000101 am MOSI-Pin funktioniert. Leider kommt aber am Empfänger nichts an. So wie ich das verstanden habe, müsste ich die übertragenen Daten am MISO-Pin des Empfänger-Transceivers mit dem Oszi zu messen sein. Alle Register des Transceivers wurden in der Grundeinstellung belassen. Hier der C-Code: Code : | |||
11 - AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen -- AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen | |||
Moin,
Zitat : Also jeweils schöne SR-Kaskaden als Portexpander. Jau, mach ich auch häufig so. 4094 kann man ja beliebig kaskadieren und die Routinen dazu binde ich meist als Assemblercode ein - da kann man schon viel an Geschwindigkeit rausholen. Noch schneller geht es per SPI, ist ja nichts anderes als ein Schieberegister. Zitat : Zeitbedarf ist reichlich unkritisch, Reaktionszeit von einer Zehntel Sekunde wäre nett, bis ein oder zwei Sekunde noch hinnehmbar. Kann man locker erreichen. Im Mikrosekundenbereich schafft man das sogar, also alles kein Problem . Für PIS... | |||
12 - Mp3-Decoder, der keine FPU braucht? -- Mp3-Decoder, der keine FPU braucht? | |||
Genau. Der eigentliche "MP3-Vorgang" passiert ja vor allem beim Encodieren und Komprimieren.
Achja, MP3-Dekoder und -Dekompressoren gibts bereits in einen DSP integriert für ca. 12€ bei Reichelt. Der DSP kann noch wesentlich mehr, als nur MP3 abspielen, man kann seinen RAM z.B. für eigene Programme nutzen, um z.B. Effekte auf den Samples zu berechnen. Er beherrscht afaik vbr und cbr bis 256kb/s. Die Daten schiebt man per SPI rein, dazu dürfte sogar ein AVR-Rechenknecht ausreichen, denn er schiebt bloß die Daten rein, daran rumrechnen muss er nicht (höchstens ein Dateisystem beherrschen). VS1011 ... | |||
13 - Gibt es ICs zur Spannungsmessung? -- Gibt es ICs zur Spannungsmessung? | |||
Wie gesagt, der Mega8 hat 10Bit.
Bei einer Referenz von 2,56V sind das ~2,5mV pro LSB. Es gibt aber, falls es dich beruhigt, noch wesentlich präzisere ADCs, schau dich mal bei Maxim oder Analog Devices um, gibts mit SPI, I²C, parallel, etc. Nur bezweifle ich, dass das nötig ist. Die Beschaltung der Analogseite des ADCs spielt eine große Rolle, wie genau er dann auch arbeitet! Also da muss man ordentlich arbeiten, damit man nicht mehr Rauschen als Signal verarbeitet.. ... | |||
14 - 25 Rgb Leds per PWM regeln? -- 25 Rgb Leds per PWM regeln? | |||
Das Ganze sollte aber in Verbindung mit einer Matrix passieren. Dann sieht es schon ganz anders aus! Wie gesagt, meines ist eine 6*8 Matrix, mit 5 Bit PWM. Der relevante Teil ist in Assembler kodiert und wird zum C-Programm-Teil hinzugelinkt. Und da ist noch seehr viel Platz für mehr, nur brauche ich nicht mehr. Daher sollte man es mal durchrechnen, was maximal nötig ist und ggf. die PWM-Auflösung oder die Zeilenfrequenz nach unten korrigieren. Solange das alles passt und noch ein paar µs Reserve sind, um z.B. per I²C oder SPI einfache Kommandos entgegenzunehmen sehe ich da kein Problem.
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15 - Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) -- Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) | |||
Nabend,
Offtopic : Zitat : Dann sind wir schon mal zwei. Liegt aber auch daran,das der Mega8 der einzige ist mit dem ich so halbwegs umgehen kann... Moin Kleinspannung, Ehrlicherweise unterscheiden sich die AVRs alle nicht sonderlich stark. Der Kern ist gleich, der eine hat ein paar Sachen mehr oder weniger und einige benötigen gezielte Konfiguration. Das wars im Großen und Ganzen. Dir würde ich z.B. mal die etwas Größeren wie Mega32 oder 64 empfehlen - die kannst du dir in robusten, steckbaren (und in deiner herzlich bevorzugten Gehäusegröße DIP ) für ein paar Euros kaufen. Du wirst merken, rein programmiertechnisch kaum Unterschiede, abgesehen von ein paar Registerbezeichnungen (Symbolen), die hinzukommen. Die noch größeren sind dann ... | |||
16 - Ausführungszeit von Befehlen in BASCOM -- Ausführungszeit von Befehlen in BASCOM | |||
Hallo zusammen. Um mein Problem zu beschreiben, zunächst was ich hier habe.
Mein ATMEGA8 steuert eine Reihe von Schieberegistern (CMOS 4094) an. Er ist mit 7,3728MHz getaktet. Das Schieben der Bits nehme ich von Hand vor, d.h. nicht mit SPI o.ä. sondern durch selbstständiges schalten der Ports. Das ganze ist als Ring aufgebaut, d.h. wenn ich Daten in die Schieberegister hineinschiebe, lese ich gleichzeitig an deren Ende die Daten wieder in den AVR ein. Alles funktioniert auch wie es soll und bei einem CMOS komme ich auf ~11000 Zyklen pro Sekunde. Komisch ist nun folgendes. Habe ich 2 CMOS dran, sind es nur noch ~ 5300 Zyklen und bei 3 noch ~4000 Zyklen. Das ist eindeutig zu wenig und ich wollte nun gerne bestimmen wo mir hier Zeit verloren geht. Ich programmiere in BASCOM und meine Frage ist: "Wie kann ich die Ausführungszeiten von Befehlen, bzw. Programmzeilen, messen. ODER: Bei was in BASCOM geht viel zeit verloren (Arrays, Funktionen etc.)?" Die angebotenen Timer (z.B. SysSec) beziehen sich nur auf Sekunden - was etwas zu langsam ist. hier noch der entsprechende Codeausschnitt: | |||
17 - PWM für 4pol-Lüfter -- PWM für 4pol-Lüfter | |||
Hallo Zusammen,
ich stehe nach langer elektronischer Ruhepause mal wieder vor einem Problem. Ich möchte mir für meinen PC eine Lüftersteuerung bauen, soweit noch leicht, gibt ja genug Anleitungen. Allerdings habe ich mir Lüfter mit 4poligem Anschluss zugelegt, und zwar solche mit zusätzlichem Pin für die Steuerung der Geschwindigkeit. Diese erwarten an dem 4. Pin ein PWM-Signal von 25kHz. Insgesamt regeln möchte ich auf diese Art 5-6 Lüfter, wenn möglich getrennt, also mittels Software-PWM. Als µC hatte ich einen ATmega8 ins Auge gefasst, da es der kleinste mit genug Pins und I2C ist. Genug geschrieben, hier mein Problem: Der ATmega8 lässt sich maximal mit 16MHz takten. Bei 25kHz Zielfrequenz komme ich auf 640 Takte pro Durchgang. Für einen Timer-Interrupt gehen allein für das Standard-Zeugs (RJMP, RETI, SREG sichern/rückschreiben) 12 Takte drauf. Bei einer (Un-)Genauigkeit von 50 Schritten bleibt mir also keine Zeit für das eigentliche Port-setzen. Ich hoffe, ich übersehe hier etwas wichtiges.. Ausweichmöglichkeiten: Einen "speziellen" Chip, der mehrere PWM-Kanäle zur Verfügung stellt, die 5-6 Lüfter getrennt regeln können. Ich hatte a... | |||
18 - Suche Digital analog konverter, i2c, res. -- Suche Digital analog konverter, i2c, res. | |||
Hallo,
ein guter freund hat mich "beauftragt" für ihn ein spezielles netzteil zu entwickeln. da die ganze schaltung mit µC gesteuert wird liegt es nahe die referenz spannung via µC einzustellen und an einen DAC zu liefern. ich habe noch nie einen DAC verbaut und tue mich momentan sehr schwer irgendwas im netz zu finden. ich hoffe ihr könnt mir ein paar nennen die weit verbreitet sind (keine sonderbestellung aus fernost machen muss) und halbwegs meinen vorstellungen entsprechen da ich 4 adcs benötige und die ausgangsspannungen nicht zeitkritisch geschaltet werden muss bietet sich meiner meinung nach eine ansteuerung mit i2c/TWI bzw spi mit 4 /CS an(wobei ich spi noch nie benutz hab). zum ansteuern wird ein atmega8 benutz. sollte also in beiden fällen kein problem darstellen. der dac sollte 5V betriebsspannung haben. die spannung am ende von der gesammten konstruktion soll zwischen 8V und 18V eingestellt werden. am liebsten wäre mir ein dac der i2c oder spi eingänge hat..ref. spannung und ausgang also ohne 200 kondensatoren/widerstände drumrum löten zu müssen. so ich hoffe mir kann jemand helfen und mir ein paar namen nennen | |||
19 - GPS-Koordinaten über SMS (GSM) abfragen -- GPS-Koordinaten über SMS (GSM) abfragen | |||
Das geht auch ohne Bascom.
Zum Schaltplan kann ich nichts sagen; Augenkrebsgefahr. Ein Multiplexer hätte es statt der inhibitierenden UND-Gatter ebenfalls getan, wäre auch einfacher. Da könnte man entsprechende nehmen, wo zwei 2bit-Muxer in einem IC verbaut sind. (je nach Baudrate sogar Analogmultiplexer). Kommen denn Daten über die UART nur nach Anfrage oder kann es passieren, dass ab und zu mal Daten von irgendeiner Schnittstelle kommen? In dem Fall wäre es schlecht, da die Daten dann verloren gehen, wenn nicht zufällig die richtige UART ausgewählt ist. Was es gibt sind µC der Firma Atmel mit AVR-Core, (also AVRs ) mit zwei UARTs. Eine dritte, die nicht unbedingt IRQs auslösen können muss ließe sich emulieren. Ich meine sogar mal von einem Chip gehört zu haben, der drei UARTs besitzt, schau dich mal datenblatttechnisch bei den großen (*128 oder *256) um. Außerdem gäbe es noch andere Möglichkeiten: es gibt UART-Bausteine oder du nimmst einen kleinen AVR mit einer UART an bindest den per I²C oder SPI an den Master an. Ach, da kann man soviel machen ... ... | |||
20 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) | |||
Moin, "Plan" ist übertrieben.
Das Layout ist bei meinem Umstieg von Windows zu Linux leider flöten gegangen. War alles sehr klein. Es ging um Audiosignale, die digitalisiert wurden. Ein Teil habe ich mal hier aufgeschrieben. Ein Timer wird so initialisiert, dass bei jedem Positiven Vergleich ein Interrupt ausgelöst wird. In diesem wird dann der Wert eingelesen und weiterverarbeitet. Dieser Teil dürfte uninteressant sein, da er auf mein Problem zugeschnitten ist. Es wurde abwechseln immer zwei Kanäle (ADC0 und ADC1) gesampelt. Code : ... | |||
21 - SAA1057 ansteuern -- SAA1057 ansteuern | |||
Hallo,
Also, daten ist bei mir eine 16bit-lange Zahl. Ins Datenblatt habe ich nicht geguckt, denn du willst das ja entwickeln und nicht ich. Das war nur ein Beispiel, wie man an in 16 Schritten an alle Bits kommt, um diese dann, zusammen mit einem Taktsignal seriell auszugeben. Dabei beachtet habe ich nicht, ob das LSB oder MSB zuerst kommt, ob das Datenformat stimmt, wie lang ein Datensatz ist, ob die Daten mglw. invertiert ausgebeben werden und wie die Logik zwischen Takt- und Datensignal aussieht. (also, ob Daten bei fallender- oder steigender Flanke übernommen werden etc.) Weiterhin habe ich kein Chipselect / Enablesignal drin, dass normalerweise bei dieser rt der Datenübertragung noch benötigt wird (SPI im Prinzip). Also, schau dir am besten die Timing diagrams an, sofern vorhanden, lass sie im Hintergrund laufen oder druck sie aus, um anhand dieser Diagramme das Programm aufzubauen. Natürlich müssen die Timings im Diagramm mit dem Programm übereinstimmen, also Pulslängen und -abstände etc. Das kling alles wahnsinnig kompliziert, ist es aber nicht. Außerdem empfehle ich dir die Lektüre der Bascomhilfe für den Shiftout-Befehel. Mir ist es versagt dort nachzusehen, da ich weder Bascom noch Windows habe. Dort wird stehen, welches Eingabeforma... | |||
22 - AT89S8252 SPI Interface ?! -- AT89S8252 SPI Interface ?! | |||
Die Frage ist dann ob die nur für die Programmierung genutzt werden oder auch für den SPI Bus um damit Daten zu empfangen ;).
Bin damit noch nicht so bewandert, sorry :). Hat jemand ne gute Quelle für SPI Bus Assembleransteuerung? ... | |||
23 - Atmega162 + SRAM -- Atmega162 + SRAM | |||
"Moin",
So, kurz vomr Insbettgehen: Ich verstehe das also noch richtig, dass du die gesamten Informationen auf einen Rutsch in den µC bzw. in den Arbeitsspeicher laden willst? Würd ich nicht machen, wenn der PC dann läuft, wenn auch der µC die Daten auf dem Display anzeigt. Ich würde ein einfaches Protokoll entwerfen, was die Daten permanent zwischen PC und µC übermittelt. Du wirst vermutlich nicht mal eine Verzögerung sehen, wenn die Daten der UART kommen und direkt ausgegeben werden. Somit ersparst du eine Menge Arbeitsspeicher, vorallem aber eine große Hardware. Wenn dem nicht so ist, dann muss der RAM größer werden und du musst Datenblätter wälzen . PS: Im entsprechenden Datenblatt steht zu 100% drin, ob man den über ISP programmieren kann, es könnte auch einfach nur serial downloading etc. heißen, wichtig ist, dass es über die SPI-Schnittstelle geht. ... | |||
24 - Verlorene Fotos auf der Digi-Cam bzw. Speicherkarte -- Verlorene Fotos auf der Digi-Cam bzw. Speicherkarte | |||
Das geht scheinbar nur von einem Mikrocontroller oder anderen Geräten aus, mit dem man direkt auf die Karte zugreifen kann. Um diese Kommandos mit dem Pc, am einfachsten mit einem Cardreader, zu senden habe ich leider keine Lösung gefunden. Da ich aber sowie so mit µC experimentiere und da auch SD bzw. MMC Karten einsetze, habe ich die benötigten Funktionen greifbar.
Um einen Befehl zu senden musst erst die Karte im SPI Modus initialisiert werden, und dann kann man das Kommando senden. In C sieht das dann beispielsweise so aus: Code : SSP_SendByte(0xff... | |||
25 - Digitales Signal erzeugen und auswerten mit PIC -- Digitales Signal erzeugen und auswerten mit PIC | |||
Wenn du "problemlos" programmieren kannst, dann benutze doch einfach I²C.
Ich bin grade ebenfalls an einer, allerdings bidirektionalen, Vernetzung mehrer µCs. Allerdings bin ich AVR-Nutzer, und die AVRs, die ich programmiere unterstützen auch den sog. SLave-Modus: Ein Register wird mit einer Adresse geladen und sobald diese Adresse angesprochen wird, kann er sich die Daten vom Bus holen. Nur eben so, dass jeder µC berechtig ist, an andere Daten zu senden. Bei dir ist es noch einfacher, da du nur in eine Richtung Daten senden willst: Jeder PIC bekommt eine Adresse, der Master sendet dann erst die Adresse und nach einem Acknoledgement (Bestätigung) eines Slaves kommen dann die Daten. Sollte der PIC keinen Slave-Modus unterstützen, musst du I²C softwaremäßig implementieren. Edit: Es gingen auch noch viele andere Möglochekteiten, z.b. wie eine UART, SPI oder eine eigene serielle Schnittstelle mit Interruptleitung, Takt- und Datenleitung. Findige Leute nutzen die Interruptleitung gleich als Taktleitung, somit reduziert sich die Hardware auf 2 IO-Pins. Du musst nur zusehen, dass der Takt nicht zu hoch ist, damit der andere PIC sich synchronisieren kann. Interruptleitung ergibt insofern Sinn, dass die... | |||
26 - TQFP mega16L verweigert programmierung -- TQFP mega16L verweigert programmierung | |||
Hi,
Hab hier ein kleines Problem. Habe einen ATmega16L in der TQFP Ausführung auf einer Platine aufgelötet, der lässt sich aber aus irgendeinem Grund nicht mit em STK500v2 programmieren. Er hängt an einer 3V Spannungsquelle, SCK, RESET, MOSI und MISO sind korrekt beschaltet (nur SCK ist im Normalzustand auf High, ist dies Korrekt?). Ich nehme nicht an, dass ich den SS Pin beschalten muss, oder? Am Reset Pin hängt ausser dem SPI auch noch ein 10k Wiederstand sowie ein 100nF Kondensator, aber das sollte kein Problem darstellen, oder? Bisher hat das geklappt. Hat irgendwer Ideen oder einen grundsätzlichen Tipp wo man suchen muss, wenn das SPI nicht ganz funzt? Besten Dank und schöne Grüsse, Fabian ... | |||
27 - Display flott bekommen. -- Display flott bekommen. | |||
Hmm.
Eine gute Gelegenheit, programmieren zu lernen . Zitat : Aus dem Datenblatt: Serial data is fed to PT6311 via a three-line serial interface. Du brauchst bloß 3 Pins zur Ansteuerung. Die Daten werden vermutlich mit einem SPI-ähnlichen Bus zum Controller gebracht. Edit: Leider ist das Datenblatt etwas "kurz", habe mal gesucht, aber auch nur dieses gefunden. Man könnte einfach mal versuchen, stumpf 7-bit-ASCII-Werte rüberzusenden. Es muss doch noch eine Tabelle o.ä. mit Befehlen geben. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Aug 2006 19:11 ]... | |||
28 - Stereoanlageressorstationssteuerung Netzwerkfähig -- Stereoanlageressorstationssteuerung Netzwerkfähig | |||
Es gab doch mal das Projekt mit dem AVR-Webserver. ich such das grad mal.
http://mikrocontroller.cco-ev.de/de/avr_webserver.php Ohne jetzt Deteils zu wissen, vllt. wäre das was (, wenn beim Mega noch IO-Pins frei sind für die eigentlichen Aufgaben. Ansonsten nen 2. Mega mit I²C oder SPI dazuhängen. Dadurch entsteht eine Latenz von wenigen ms, nicht der Rede wert.) Edit: Es werden (laut http://www.ulrichradig.de/) nur 2 Ports verwendet, um mit der ISA-Karte zu kommunizieren. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 3 Aug 2006 23:42 ]... | |||
29 - Signalaufzeichnung und Speicherung -- Signalaufzeichnung und Speicherung | |||
ich hab mir irgendwo ein datenblatt von einer hitachi sd karte gezogen.
das gute an der SD karte ist sie kann daten via MMC übertragen und via SPI. ich weiss nicht wie das bei den andern ist. leider hab ich noch nicht raus wie ich die daten da übertrage, das ist irgendwie sehr kompliziert ausgefallen. man kann eine beliebe anzahl bytes lesen und schreiben oder mindestens 1byte. aber ich hab noch nicht raus was ich via SPI schicken muss um in adresse X byte Y reinzuschreiben bzw zu lesen.. ich hab den umgang mit AVRs gelernt und bleib da auch mal bei ich hab eine seite gefunden, da hat einer richtig schön nen mp3 player gebaut. und ein noch relativ einfaches proggi um via SPI eine mmc karte mit fat16 auszulesen. leider hat er es so geschrieben das er immer einen block von 512 bytes liest usw. das ist für meinen µC schon zu viel. hab nur 128 byte speicher (at90s4433) und wollte auf extra speicher verzichten. werd also versuchen das rauszukriegen wie ich ein byte nach dem andern schreibe. hmm, ich überleg grade. mit 128MB speicher hab brauch ich ja ein adress register von 4byte oder? also muss 4 byte adresse übertragen damit die karte weiss welches byte sie mir lesen/schreiben soll.... | |||
30 - Welchen µC für 2x Temp. ??? -- Welchen µC für 2x Temp. ??? | |||
Was für Temperaturen sollen gemessen werden? Bzw. wo?
Bei normalen Umgebungstemperaturen könntest du nämlich einfach nen DS1621 oder vergleichbaren Temperaturfühler benutzen. Die werden einfach per I²C angebunden und eingelesen. Dazu reicht dann auch ein ATtiny2313 oder die alte Version, AT90S2313. Bei der alten muß man I²C aber leider in Software implementieren. Oder du nimmst Sensoren mit SPI-Schnittstelle. Schreib doch mal noch ein paar mehr Infos, was das Teil letzendlich genau machen soll. Einfach so aufs geratewohl nen Temperatursensor auszusuchen könnte in die Hose gehen. Hier findest du ne Beispielapplikation mit diesen Sensoren, allerdings müsstest du dann den PC gegen nen µController tauschen http://www.geocities.com/CapeCanave.....m.htm P.S.: Hab grad auf Atmels Page geschaut. (Sollte eigentlich immer Anlaufpunkt sein.) Unter den App-Notes (http://www.atmel.com/dyn/products/app_notes.asp?family_id=607) findest du unter der Nummer AVR064 sowas ähnliches. Das kannst du gut nehmen und entsprechend modifizieren. Da werden... | |||
31 - Geschirrspüler Bosch SPI 446 -- Geschirrspüler Bosch SPI 446 | |||
Geräteart : Geschirrspüler Hersteller : Bosch Gerätetyp : SPI 446 ______________________ Mein Geschirrspüler Bosch SPI 446 wurde transportiert und zieht seitdem kein Wasser mehr. Beim erneuten Anschrauben des Schlauches macht nach kurzer Zeit der Aquastop dicht und er brummt nur noch. Hab schon mal die Blende abgeschraubt und zwei durchsichtige Wasserschläuche links gesehen, einer mit Wasser gefüllt, der andere nicht. Hat jemand eine Ahnung, wie ich weiter vorgehen muss? Ein Installateur hat etwas von über 200 Euro Reparatur gesagt! Dafür bekomme ich ja fast einen Neuen! Ich wäre euch sehr dankbar für Hilfe!... | |||
32 - Frequenz Multiplizierer -- Frequenz Multiplizierer | |||
Hm peinlich, hab ich doch glatt übersehen. Ich hab immer nur im Port Setup geschaut.
Ich bin größtenteils noch mit der Hardware am kämpfen. Jetzt muss ich umgekehrt nur noch irgendwie der Hardware mitteilen wann der Mikroschrittmodus eingeschaltet wird. Geht das mit dem Auxillary MCode Output Setup im PortSetup? Über welche Schnittstelle steuerst du die Motoren an, parallel oder über die Zusatzkarte seriell? Wenn seriell, weißt du etwas über das serielle Protokoll. Ich wollte nämlich wenns geht auch seriell ansteuern, um unter Windows keine Timingprobleme zu kriege. Ein Hardware UART hab ich eh auf dem Mikrocontroller. Im Moment sieht meine Hardware so aus: Die Steuersignale Takt Richtung kommen von der Parallelen ,oder wenn ich ans Protokoll komme besser, von der Seriellen Schnittstelle. Dann werden die Signale von AVR8535 in die Entsprechenden Bitmuster für die Motoren aufbereitet. Der Controller soll auch über den SPI-Bus die Aufbereitung der Referenzspannung für den Stromregler über einen DAC übernehmen. Der Stromregler hab ich diskret aufgebaut über einen PI-Regler und Komperator der ein RS-FlipFlop Triggert.(Mittelwertsstromregler). Logik und Leistungsteil sollen getrenn bleiben, für spätere Upgrades ... | |||
33 - SPI Informationen gesucht. -- SPI Informationen gesucht. | |||
Das ganze läuft erstmal unter einem praxissemester.ich hab einen sensor, der daten an einen speziellen controller sendet.der controller ansich hat keine spezielle schnittstelle.nur einen daten und einen adressbus.wenn ich in dem controller mehrere flags gesetzt hab, beginnt der mit der datenstromausgabe mit einem takt von 3 MHz
. Diesen Datenstrom möchte/muss ich dann über eine spi schnittstelle weitergeben.die spi schnittstelle ist die einzig mögliche verbindung zum bestehenden system.da ich aber über diese schnittstelle ja nur seriell senden und empfangen kann, hab ich mir gedacht, das ich das setzten der flags/register einem anderen controller überlasse undzwar einem pic.in der fh ist das alles etwas zu kurz gekommen u.privat hatte ich damit auch noch nichts zu tun.den pic will ich dann über ein signal einschalten (beim microcontroller wäre es dann ja ein interrupt).aber da ich auch noch nie einen pic programmiert habe, wäre es innteressant zu überlegen, ob das so überhaupt geht, bevor ich mir das auch noch anlese. MFG Jotto... | |||
34 - Informatiktest -- Informatiktest | |||
Ein Timer IRQ und UART IRQ können gleichzeitig anstehen und werden gespeichert.
Der interne Aufbau des Prozessors entscheidet, was zuerst bearbeitet wird (der PC ist nicht das Mass aller Dinge!). Warum ich die Frage so dämlich finde: Zitat : dafür zu sorgen, dass immer nur ein Gerät zur Zeit mit dem Prozessor kommunizieren kann. Über diese Leitungen kann eine Hardwarekompo Kommunizieren: Beispiel: ich bekomme serielle Daten herein (die Routine liegt im IRQ) und schiebe sie blockweise über SPI an einen serellen Speicher. Der SPI hat ein Ausgaberegister, das selbständig das Herausschieben übernimmt. Es findet also Kommunikation statt - auch ohne Zutun auf der Programmseite. Während der SPI Operation (8 Bit lang beim Atmel) kann also serielle Kommunikation stattfinden. Das gilt so ohne weiteres nicht für einen x86 PC - für mich geht allerdings die Fragestellung etwas an der eigentlichen Idee des IRQs vorbei und zeigt imho, das... | |||
35 - suche seriellen Speicher für Audiodaten -- suche seriellen Speicher für Audiodaten | |||
Hi,
es sollte eigentlich keine Karte sein sondern schon ein fester Baustein, ich bin auch nicht auf SPI fixiert, es sollte halt nur kein paralleler Port sein weil das ganze soll so klein wie möglich werden soll. Die Bausteine sollte es halt auch noch in Zukunft geben. Es handelt sich schließlich um eine Neuentwicklung die evtl. auch mal richtig Stückzahlen erreichen soll. Lg chris... | |||
36 - DMX-Empfangs-Programm für AVR -- DMX-Empfangs-Programm für AVR | |||
Hi,
bei den Datenraten solltest Du den internen UART nehmen. Auf der ATMEL Website gibt es ein paar Beispielprogramme für einen Soft UART; wenn Du nur ausgeben willst (zum PC) ist das unkritisch und sollte leicht nachzurüsten sein. Ansonsten 'nen 16550 extern dranhängen (ist aber ein bisserl ein G'schiss); es gibt auch noch von Maxim einen UART mit SPI Interface (weiss die Bezeichnung gerade nicht auswendig)... mfg DoS... |
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