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1 - Busch-Timer (6410-0-0372) kein Memorie mehr -- Busch-Timer (6410-0-0372) kein Memorie mehr | |||
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2 - kein Ton/kein Bild 13x rot -- LCD PANASONIC TX-L32ETW5 | |||
Sorry... wird nicht wieder vorkommen.
So habe mal etwas gesucht und gemessen... auf A-Board: USB5V am IC5440 ok PNL12V am IC5300 ok SUB1.1V am IC8100 ok SUB1.5V am IC8101 ok SUB3.3V am IC5400 ok SUB1.8V am IC8702 ok SUB5V am IC5420 ok soweit kein Fehler erkennbar. Laut Serviceunterlagen soll er nach ca. 4 Sekunden BL_ON auf High schalten und das Backlight einschalten, das passiert nicht, ebenso geht OpticalAudioOut nicht an. Nach dem Fehlercode 13x rotes Blinken soll der IC8000, der Flash ROM (IC8900) oder der EEPROM (IC8902) betroffen sein. Ich denke da lässt sich kaum was machen...(mit meinen Mitteln) oder kann man die irgendwie von außen "neu betanken"? Kann es sein, daß das Gewitter neulich irgendwelche Spannungsspitzen ins Gerät geschleust haben und das "Programm gekillt" haben? Grüße aus Potsdam (und nochmal Sorry) Holger [ Diese Nachricht wurde geändert von: holger_s am 7 Jun 2016 18:41 ]... | |||
3 - Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital -- Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital | |||
Zitat : Aber bestimmt nicht Schuld einer armen LED Denkst aber auch nur Du. Überlege mal was passiert den beim Programmieren im EEProm bzw im Flash speicher. Vereinfacht gesagt wird da ein " Kondensator" geladen entspricht einer logischen 1. Der Kondensator soll auf maximale Spannung geladen werden dafür ist aber eine Leistung notwendig und genau diese Leistung klaut dir die LED. Folge der Kondensator wird nur Teilweise geladen. Beim Überprüfen stimmt die Ladung noch aber nach etwas Zeit kann sich der Kondensator auch selbst entladen und irgendwann wird dann aus der programmierten 1 eine 0 Das Bit ist gekippt. Passiert das an verschiedenen Stellen stimmt dein Programm nicht mehr und dein µC kann die seltsamsten Dinge veranstalten. Beispiel hast du erst selbst, erlebt falscher Takt und das Timing stimmt nicht mehr, der Sensor liefert dann falsche Daten, oder wird nicht richtig initialisiert. BZW der µC empfängt fehlerhafte Daten. Diese Fehlermöglichkeiten werden... | |||
4 - unbekannt -- Waschmaschine miele W 3525 Allwater WPS | |||
Hallo,
die 3525 hat den MRT37 drin, d.h. einen Gleichspannnungsmotor der mit PWM gesteuert wird. Wenn mich nicht alles täuscht müßte das Gerät auch 60Hz tauglich sein, die Elektronik bzeieht Ihre Zeitinformation zur Zeitberechnung aus der Netzfrequenz, hat auch eine Netznulldurchgangserkennung um bei Spannungsausfall den Programmstand zu speichern im Flash-EEPROM und bei Netzzufuhr wieder weiterzuarbeiten. Wenn Du die Heizleistung drosseln willst, baue einen Heizkörper ein mit 2650W aber 400Volt ! Der hat dann nur noch 876W wenn 230V anliegen ! ... | |||
5 - Ladestandsanzeige über Energiegehalt -- Ladestandsanzeige über Energiegehalt | |||
Offtopic : Zitat : perl hat am 25 Apr 2014 19:56 geschrieben : Wenn das Verbot einen handelsüblichen µC zu verwenden darauf beruht, daß der Robotor z.B. in Fukushima aufräumen soll, dann bist du auch mit EEPROMs u.dgl. auf dem Holzweg. Dann ist vermutlich ein simpler Zähler in bipolarer Technik das Mittel der Wahl um die verbrauchte Energie zu bilanzieren. perl schrieb am 2014-04-26 23:52 : Ganz besonders schnell sind sie, wenn es darum geht in radioaktiver Umgebung den Geist aufzugeben. Das haben die Erzeugnisse diverser µC-Bastler schon in Tschernobyl bewiesen, und vermutlich stehen diese High-Tech-Wracks heute noch dort herum. Weißt du was genaueres in die Richtung? Klingt interessant und "Weltraumelektronik" hat dann bestimmt ähnliche Probleme. (Erinnert mich an die Geschichte mi... | |||
6 - Parallele EProms/Sram auslesen -- Parallele EProms/Sram auslesen | |||
ein Flash eeprom ... | |||
7 - AutoInstall nach Standby -- Digitalreceiver Technisat Digicorder S2 HD | |||
Hallo Tobi,
"neue DB", Flash-Reset hilft nicht. Ich vermute daher, dass ich einen Hardwareschaden habe. Leider ist Technisat sehr zurückhaltend mit der Doku/Schaltplänen. Bei dem Fehlerbild ist es im Normalfall die Spannungsversorgung des Speichers (Akku / Batterie / Golgcap). Nichts von dem kann ich finden. Eventuell hat das Gerät aber auch ein EEprom. Dann wars das vermutlich. Ich hatte gehofft, dass ich den Kondensator übersehen habe oder jemand im Forum den Fehler schon mal hatte oder Infos hat wie der Receiver seine Daten speichert. Sieht aber mau aus, habe mittels Google nur vergleichbare Fehlermeldungen aber keine Lösung (ausgenommen Reparatur bei Technisat) gefunden. Trotzdem Danke Stefan ... | |||
8 - Bildschirm schwarz -- TV Kendo CT 21 HS 7100 VT | |||
Ende gut, alles gut ![]() Habe heute das M24C32 EEPROM ausgewechselt. Dabei habe ich es gesockelt (konnte dazu einen Teil einer unbenutzten aber bereits vorgebohrten Fassung verwenden ![]() Versionsnummer y 4.5F Bildröhre: A66EAK071X44 2 SCART Anschlüsse Format 4:3 Tuner 4002FHS 4 Funktionstasten (auf Fernbedienung) PAL B/G Sendersuchlauf: Bild einwandfrei, Ton einwandfrei! Juhhu! ![]() Ich danke euch allen, vor allem onnanokodesu für die unendliche Hilfe, die ich hier erhalten habe! Das defekte Teil kostete letztendlich weniger als 1EUR. Im Endeffekt habe ich doch einiges mehr ausgegeben, weil ich ja die feature box neu kaufte und auch gleich ein neues EPROM und ein FLASH (gleiches pinout) sowie Fassungen um einen Adapter von PLCC32 auf DIL zu bauen (weil die greifbaren Programmiergeräte keine PLCC32 Sockel hatten). Na, gut, dass ich mir diese Arbeit sparen konnte. Dazu kommen immer noch die Versandkosten (mehrere Bestellungen). Aber in meinen Augen hat es sich rentiert: ich habe viel g... | |||
9 - HiFi Verstärkerändnisproblem beim AVR GCC -- HiFi Verstärkerändnisproblem beim AVR GCC | |||
Hallo,
ist ja nicht so dass der Code geheim wäre =) ich poste ihn einfach hier. Hier der Output von AVR-Studio 4: Code : Build started 24.1.2011 at 18:25:39 -------- begin -------- avr-gcc (WinAVR 20100110) 4.3.3 Copyright (C) 2008 Free Software Foundation, Inc. This is free software; see the source for copying conditions. There is NO warranty; not even for MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Size before: AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega8535 Program:... | |||
10 - Allgemeine Frage zum Lernpaket Elektronik Start mit USB -- Allgemeine Frage zum Lernpaket Elektronik Start mit USB | |||
Das heißt Bascom (von "Basic Compiler"), nicht Basecome.
Zitat : Den Link zu Reichel mit dem Bord den du mir gegeben hast, mit welcher Software kann man da Arbeiten? Steht doch bei: Zitat : Produktbeschreibung: Kompakter In-System-Programmer für die Atmel AVR 8bit RISC Microcontroller. Die In-System-Programmierung findet über 6pin-ISP-Anschlüsse statt. Benötigte Software: AVR Studio 4.xx (Freeware). Das AVR-ISP beinhaltet folgende Leistungsmerkmale: •Schnittstelle zum AVR Studio •In-System-Programmieren von allen AVR-ISP-Varianten •Programmiert Flash und EEPROM •Versorgung über die Zielhardware von 2.7V bis 5.5V •Einstellbare ... | |||
11 - Kann man ein MC908JK3e resetten? Oder wie umprogrammieren? -- Kann man ein MC908JK3e resetten? Oder wie umprogrammieren? | |||
Wenn der Mikrocontroller die Daten im Flash oder im EEPROM ablegt, dann kann man die sicher auch wieder löschen, doch wie kommt man drauf wo die sind?
Ich glaube nicht, dass der Hersteller seinen Code herausgibt. Genauso wird er wohl nicht mitteilen, ob es vorgesehen ist ein Rücksetzen auszuführen. Könntest Du viellecht darauf achten etwas ordentlicher zu schreiben. Ein sehr schludrig geschriebener Text ist nur schlecht zu lesen und so mancher hier ignoriert solche Beiträge schlicht. Genauso bitte beachten, dass es einen Unterschied zwischen dem "dass" und "das" gibt. Rafikus ... | |||
12 - Standby LED -- LCD Thomsen 32LB040S5 | |||
So neue Erkenntnis. Kindersicherung ist raus. Habe den eeprom M24C32_WMN5 Via Programmer ausgelesen gespeichert und als leer wieder reingeschrieben.
Danach ist die kindersciherung deaktiviert und TV startet mit Werkseinstellungen also erstinstallation. Soweit so gut. Nun zum nächsten Problem. Ich habe gesehen das jemand die PWR Taste am TV auf GND gelegt hat was nicht Sinn und Zweck der Übung ist was auch erklärt weswegen ich die Kindersicherung nicht deaktivieren konnte. Nun brücke entfernt und der TV schaltet nun selbstständig immer die Eingänge durch. Auf IF reagiert er ganz normal. Schalte ich den TV aus geht er allerdings wieder an was mit Brücke nicht der Fall ist. Die Schalter für +Vol -Vol etc. haben wiederstände geschaltet welche auf die Leiterbahn TV_KEY gehen und dann auf den Pixelworks PW118B. Nun meine Frage woher holt der Pixelworks sich die Werte zum abgleichen des Wiederstands? Also woher weiß er welche Taste ich drücke? Holt er sich das aus einem Flash-Rom? Weil ich kann machen was ich will auf dem Eingang er nimmt es einfach nicht an als ob die Firmware einen weg hat. Gruß Marcel [ Diese Nachricht wurde geändert von: Hurrykane1 am 11 Sep 2010 22:30 ] [ Diese Nachricht wurde ge... | |||
13 - Parametersuche für AVR? -- Parametersuche für AVR? | |||
Offtopic :Meine Frage wurde also gefunden. Nur leider nicht gelesen. ![]() Scheinbar schlagen hier meine 3 Probleme voll zu (siehe Signatur). Wusel_1, Jornbyte: Und wie bitte bekomme ich aus den Daten, die es bei Atmel gibt und ich von da in xls kopiere, die Abtastrate des ADC raus? Und die Doppelbelegung mit dem OC vom 16 bit Timer? Und die RC-Oszi-Taktrate? Wie? Etwa indem ich erst nach den oberflächlichen Werte was raussuche und mich dann durch Datenblatt und Pinout kämpfe? Also nochmal ganz langsam: Für irgendwas braucht man z.B. 11 normale DIO, davon 8 bit zusammenhängend an einem Port (also 1 Byte + 3 bit), 4 Single ended ADC, 2 komplementäre Ausgänge einer 8bit PWM, mit Pausenzeit 1 16 bit Input capture bei mind. 30MHz 1 externer IRQ 1 Hardware-I2C 20KB Flash, 800Byte Eeprom Also gibt man den ganzen Kram in eine echte parametrische Suche ein, und die sagt einem dann, dass a) man daf... | |||
14 - Suche Hilfe zur ansteuerung eines Relaisboards -- Suche Hilfe zur ansteuerung eines Relaisboards | |||
Zitat : perl hat am 31 Jan 2010 18:05 geschrieben : Was für ein Monstrum! Das kann doch viel mehr als nur ein paar Relais zum Klappern bringen. Ich habe diese Platine auch gekauft, und es ist wirklich eine besonders hochwertige Produkt. Wenn wir können es im Betrieb bringen, kann es fast alles. Wer ist interessiert, es gibt noch zu kaufen von MTPROFI bei Ebay, extrem billig (letzte Monat sogar 1 Euro!). Die Preise waren früher etwas höher, dann als immer weniger haben darauf angeboten er bietet die Platine seltener an. Ich vermute daß er hat noch viele Stücke, und sie sind eine echte Tresor - solange wir können es im Betrieb nehmen! Ich habe aber keine Illusion, daß es einfach wird. Wer kauft ... bitte kollaborieren! Es hat 2 RS232 Anschlüße und 2 I2C Anschlüße, und ist natürlich über alle 4 ansteuerbar - solange der Programm im Flash das erlaubt! Hier liegt die erste Schwierigkeit - wie es zu programmieren. Der 32-pin PLCC Sockel ist fast mit ... | |||
15 - Senderspeicher leer -- Receiver Pioneer SX 121 | |||
Geräteart : Receiver Defekt : Senderspeicher leer Hersteller : Pioneer Gerätetyp : SX 121 Chassis : wo steht das? Messgeräte : Multimeter, Gerätetester (VDE 0701/0702), Oszilloskop ______________________ Hallo Leute, lange hat er funktioniert nun ist er kaputt. Das Problem: Senderspeicher leer Nach längerem Ausschalten sind sämtliche Senderspeicher leer. Wenn ich sie neu programmiere und nur kurz ausmache bleiben sie erhalten. Wo und wie werden den die Stationen gespeichert und was könnte die Fehlerursache sein? Ich habe einen Schaltplan und versucht den Fehler zu finden es endet aber immer an dem PDG049-B der auf der Anzeigeplatine verbaut ist. Kann das sein das darin gespeichert wird (EEprom, Flash...)oder anderer Speicher mit Stütz C oder so. Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könnt. Vielen Dank MfG Bigmac ... | |||
16 - Dateisystem für 256k Flash -- Dateisystem für 256k Flash | |||
Ich programmiere zur Zeit an einem kleinen Datenlogger. Gespeichert wird auf einem 39SF020, einem 256k Flash. Geplant hatte ich maximal 99 Datensätze pro 64k "Speicherseite", die etwa so aussehen könnten:
Header: Datensatznummer, Samplingrate und Aufzeichnungsmodus, also welche möglichen Kanäle aufgezeichnet wurden (je ein Byte) Body: variable Anzahl von Nutzbytes (je nach Aufzeichnungslänge und aktivierten Kanälen) Mein Problem ist jetzt, wie ich diese Datensätze voneinander trenne, sodass mein PIC16F73 sie auseinanderhalten kann. Eine bestimmte Abfolge von Bytes als Endmarkierung dürfte sinnlos sein, da sie prinzipiell auch im normalen Datenstrom auftreten kann. Eine Speicherung der Datensatzlänge im internen EEPROM entfällt, da ein solches nicht vorhanden ist. Ein externes EEPROM wäre möglich, aber es wäre eleganter wenn man die Trennung schon im Flash bzw per Software hinbekommen könnte. ... | |||
17 - Informationen zu USB-Speichersticks -- Informationen zu USB-Speichersticks | |||
Zitat : Was meinst du damit? Das hat perl eigentlich schon geschrieben, hier nochmal zum "mitdenken": Defektmanagement: Flashspeicher leiern mit der Zeit (Schreiben tut ihnen gewissermaßen weh) aus, einzelne Zellen gehen auch mal vorzeitig kaputt. Deswegen hat der Flashspeicher Reserve-Zellen, die die Kaputten ersetzen. Damit der PC davon nichts merkt, muss der Controller im USB-Stick die Daten vom PC, die eigentlich in defekten Zellen landen würden, auf die Reservezellen umleiten, ebenso beim Lesen. Wearleveling: Ein USB-Stick wird in den seltensten Fällen immer zu 100% vollgeschrieben bzw. gelöscht. Da daher die "unteren" Zellen schneller kaputtgehen würden als die "oberen" (vom Adresszähler gesehen), verteilt der Controller die Daten gleichmäßig auf alle Zellen, damit alle mehr oder weniger gleich beansprucht werden. | |||
18 - Real Time Clock IC an AVR -- Real Time Clock IC an AVR | |||
So hier ist gleich das ganze Programm. Das deswegen, weil ohne die Equates die ganzen Operationen unverständlichen wären. Die I2C Routinen sind nur die zwei kleinen Teile nach der Interruptroutine. Der Rest ist eine kleine Steuerung für eine Gabelstapler an dem ein paar Funktionen gegeneinander verriegelt werden mußten. Außerdem sind noch ein paar Spielereien wir Blinklicht und Stundenzähler mit dabei (der leider aber nur im seriellen EEPROM steht und nicht ausgelesen werden kann ![]() Aber ansonsten kann ein Anfänger viele Sachen darin finden, neben der I2C Kommunikation ist eine einfache Interruptbehandlung für einen Timerinterrupt und die ADC-Abfrage vorhanden, genauso wie die in diesem Thread schon angesprochenene Zeitverzögerungen oder weiter unten dann ganz normale Bitverknüpfungen. Code : | |||
19 - Mini Display Bastelei: Schaltplan und Bauteile -- Mini Display Bastelei: Schaltplan und Bauteile | |||
Es gibt fertige LC-Displays mit dem HD44780 in Größen von 1x8 bis 4x40 Zeichen, warscheinlich noch mehr. Ansteuern geht relativ leicht, gibt im WWW viele Beispiele dazu (zb. hier). Dazu noch einen 28 oder 40pin µC deiner Wahl, ein EEPROM oder Flash mit 8-64kB Speicherplatz und etwas schmückendes Beiwerk, der Rest ist Software. Eine in normaler Schrift vollgeschriebene Word-Seite hat etwa 4000 Buchstaben (grade nachgezählt ![]() Achja: Schnittstelle. RS232 wäre am einfachsten, der Rest brauch locker nochmal soviel Entwicklungszeit wie die eigentliche Schaltung. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 12 Dez 2008 22:43 ]... | |||
20 - TV Grundig Davio ST70-292 DOLBY -- TV Grundig Davio ST70-292 DOLBY | |||
Geräteart : Fernsehgerät Hersteller : Grundig Gerätetyp : Davio ST70-292 DOLBY Chassis : CUC1837 Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Unser Fernseher mag nicht mehr. Ähnlich wie andere Geräte von Grundig hier im Forum muss man das Gerät nach dem Einschalten immer wieder komplett neu initialisieren, also Sprache einstellen, angeben welcher SAT eingestellt ist und dann startet ein automatischer Sendersuchlauf, der bis zu 10 min. dauert. ![]() Das Gerät ist eine 100Hz Röhre samt der benötigten digitalen Signalaufbereitung und hat die optionale analog SAT-Karte bestückt. Ansonsten hat es jede Menge Schnickschnack, wie z.B. TV-Guide oder Dolby Digital Decoder. War mal ziemlich teuer und sollte eigentlich noch ein paar Jährchen spielen, auch wenn man heute ohne so einen Flachfernseher nicht mehr inn ist. Ich habe mal den Schaltplan gelesen. So wie die Sache aussieht hat das Gerät kein EEPROM mehr sondern legt alles in einem 16 MBIT FLASH ab. Das EEPROM ist zwar noch im Schaltplan, aber mit n.v. gekennzeichnet. Das Flash wird wohl hauptsächlich für den TV-GUIDE benötigt, dann kann man wohl das bisschen Programmtabelle ebenfalls ablegen. Der Rechner (SDA6000) w... | |||
21 - Einsteigerfragen zu AVR Microcontroller und Allgemein -- Einsteigerfragen zu AVR Microcontroller und Allgemein | |||
Register sind nichts anderes als Speicherzellen, also RAM. Nun gibt es frei verfügbare Speicherzellen für Variablen Deines Programmes und eben diese Register, die, wie Perl schon schrub, auf die Hardware des µC einwirken, bzw. von der Hardware benutzt werden.
Ein Beispiel: Register X ist für einen Timer festgelegt, in dem der Zählerstand des Timers steht. Das Register ist direkt vom Programm aus schreib- und lesbar. Man könnte sogar dieses Register für eine beliebige Variable benutzen, falls der Timer nicht benutzt wird. Sowas macht man aber besser nicht. Ob der Timer benutzt wird und wie, wird in einem anderen Register festgelegt. So ist es bei PICs. Bei Atmels mag das ein wenig anders sein. Bei PICs heißen die Register Special Function Register. Es ist möglich - was ich auch schon gemacht habe - ein Programm zu schreiben, welches völlig ohne Variablen auskommt und nur die Register benutzt. Bei der Größenangabe des Speichers musst Du unterscheiden zwischen Programmspeicher (heutzutage Flash), nichtflüchtiger Datenspeicher (EEPROM - hat nicht jeder µC) und Arbeitsspeicher (RAM für Variablen und Register). Es gibt auch µCs, die in ihren eigenen Programmspeicher schreiben können. Das ist fein für Datenspeicherung, die beispielsweise übe... | |||
22 - bios zerschossen EEPROM neu programmieren Hilfe gesucht -- bios zerschossen EEPROM neu programmieren Hilfe gesucht | |||
Hi all
ich hab ein Problem, ich hab mir am Sonntag von nem alten PC das BIOS geschossen (beim flashen als ich das alte wieder einspielen wollte) Hab nun auch noch versucht das wieder hin zu bekommen ohne erfolg... Jetzt meine Frage der IC, auf dem das BIOS ist, ist doch nichts anderes als ein EEPROM... würde es nicht (unter vertetbarem Aufwand funktionieren, wenn man die Pinbelegung rausbekommt, dafür einen kleinen programmer zu basteln um das EEPROM an eine schnittstelle zu bekommen und das BIOS Flash Image wieder ein zu spielen?? Vielen Dank! mfg Stefan ... | |||
23 - Angst vor SMD im Hobbybereich? -- Angst vor SMD im Hobbybereich? | |||
Zitat : Hast du mal drüber nachgedacht, einfache (Flash)-EEPROMs zu benutzen? Habe welche hier, einen 256kByte Flash im DIL40, einen 128kByte Flash im PLCC32 (waren mal BIOSe) ein 64kByte EEPROM im DIL28 und einen (noch eingelöteten) 128MB Flash im Quer-TSOP (aus einem alten mp3-Player). Dieser hat keine Adresseingänge, sondern nur einen Universal-Port, in den mithilfe von ein paar Steuerpins Adressen, Daten und Befehle byteweise reingeschoben werden. Das Problem bei den ersten drei ist das Durcheinander bei den höheren Adresspins (die ja auch noch angesteuert werden wollen) beim letzten die noch zu filigrane Leiterplatte und bei allen vier der noch fehlende Verwendungsszweck ![]() Zumindest mit dem 128MB-Flash könnte ich mir vorstellen ne Art Fahrtenschreiber fürs Fahrrad zu bauen. ... | |||
24 - STK500: EEPROM brennen schlägt fehl -- STK500: EEPROM brennen schlägt fehl | |||
Hallo,
kaum hat man ein Problem gelöst, stehen 15 weitere an (nicht ganz). Was muss ich beachten, wenn ich mein EEPROM des STK500 (atmel m8515) beschreiben will? Meinen Quellcode (in bascom) konnte ich problemlos in den Flash laden. Beim Ladeversuch des Files *.eep in das EEPROM (über AVR Studio 4) kommt eine Fehlermeldung. "ISP Mode Error: hier will er die richtige Anpassung der ISP programming frequency (less 1/4) zur clock frequency. Die mitgelieferte Literatur und die online hilfe geben wenig Informationen dazu raus. ![]() Was muss ich da beachten und wie/wo stelle ich die Parameter ein? Ich arbeite wie gesagt mit Basecom und AVR Studio 4. Danke für Eure Hilfe Klaus ... | |||
25 - ATMega8 und ISP -- ATMega8 und ISP | |||
Bin ganz frisch in µC Ich hab mir dann seitenweise Atmega Stoff durchgelesen, und hab es geschafft einen Atmega8 zu erstehen. Letztendlich lande ich doch hier bei einem Hilferuf. Da ich hier in Peru schon des öfteren IC's angedreht bekommen hab in denen nicht das drin war was draussen drauf stand, bin ich ein bisschen skeptisch. Also auf dem Atmega steht ATMEGA8L-8PU. Ich verwende den unter verschiedenen Seiten (zBsp.: Ponyprog) dargestellten AVR-ISP (den mit dem 74HC244, (selbstgebaut) und an den Ausgängen die an den Atmega gehen also MISO, MOSI, SCK, RST tut sich auch was wenn ich die Software sarte und lesen oder schreiben lasse. jetzt das Problem: Ponyprog (Linux) avrdude (Linux) können womöglich den IC lesen aber nicht schreiben. Bleiben wir mal bei Ponyprog wenn ich den Atmega auslesen will kommt erst mal dieser Fehler (-24) klicke ich auf ignorieren beim Lesen liest das programm und zeigt mir dann alle Bytes EEPROM, Flash auf FF und alle fuses leer (nicht angekreuzt) Klicke ich command->reset ... sagt er mir device resetted (oder so) Will ich was schreiben. bleibt der Balken bei 0% eine Weile stehen, rast dann auf 100%, ne weile nichts, dann der Verify und danach Write ... | |||
26 - TV Thomson 16:9 TV Röhre -- TV Thomson 16:9 TV Röhre | |||
wenns dir hilft...
Thomson ICC20 10 Kindersicherung aktiv (Kein Fehlercode!) 11 Weckerfunktion aktiv (Kein Fehlercode !) 12 Erster Audio-MSP antwortet nicht 13 (Audio-DPL antwortet nicht) 14 TDA9330H antwortet nicht (oder +8V fehlen) 15 TDA9321 antwortet nicht (oder +8V fehlen) 16 DMU0 antwortet nicht 17 SAA4956 antwortet nicht 18 TDA9178 antwortet nicht 19 (Tuner antwortet nicht) 20 (I2C Bus ist blockiert) 21 I2C Bus Data ist immer L 23 I2C Bus Clock ist immer L 25 Geschaltete 5V nicht vorhanden 26 Bildrohr ist nicht rechtzeitig aufgeheizt 27 Schutzschaltung hat dreimal ausgelöst (wird nur im Service-Mode angezeigt) 28 Vertikal-Schutzschaltung ist aktiv 29 Horizontal-Schutzschaltung ist aktiv 31 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten) 32 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten) 34 NVM (EEPROM) antwortet nicht 35 5V und 8V nicht vorhanden (Netzspannung zu niedrig/Power-Fail-Schaltung) 36 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten) 37 Unerwarteter Zustand auf NMI-Leitung (z.B. durch Überschlag im Bildrohr) 38 Softwarefehler (nur für Produktionsstätten) 39 I2C Bus Data-Leitung nicht reaktivierbar 41 PDD Flag TDA9178 zu geringe B... | |||
27 - Bios: Fehler im Programm (?) -- Bios: Fehler im Programm (?) | |||
Wenn du den Flash EEPROM rausbekommst, kannst du gleich einen Sockel einlöten.
Vielleicht kann man aber auch so noch was retten. Früher gabs zumindest Tastenkombinationen, durch die sich das Bios selbsttätig die Datei von einer Diskette raufgeflasht hat. Heutzutage ist aber zum Teil das Bios auf einer versteckten Festplattenpartition. Gerade bei Notebooks. ... | |||
28 - Der Ausschlachtthread -- Der Ausschlachtthread | |||
Platine C-Box 2 (gibt es momentan bei Pollin für 2€, könnte daher interessant sein wenn man z.B. einen günstigen PLL Tuner sucht):
1x Buchse für Stromanschluss 1x Kondensator X2 330nF 1x Sicherung 2,5AT 1x Stromkompensierte Doppeldrossel 1x Widerstand 10R, 5W 1x Gleichrichter 250V, 1,5A 1x Kondensator 630V, 220nF 1x Schaltnetzteilcontroller TDA18646 1x Elko 450V 150uF 1x Widerstand 12k 5W 1x schöner, großer Übertrager 1x Mosfet STP5NB60FP (600V, 3A) 2x Elko 1000µF 35V 2x Sicherung 0,4A 2x Diode BYV28-200 1x Diode BYT56 1x Optokoppler CQY80N 1x Optokoppler MOC3021 (Triac Ausgang) 1x Triac BT137-600 1x kleiner Übertrager (interssante Schaltung: der Übertrager und 2 Transistoren als Emitterfolger sind als Oszillator geschaltet, der aus einem Kondensatornetzteil versorgt wird. Durch den Übertrager wird dieses galvanisch getrennt, und aufgrund des Wicklungsverhältnis muss der Kondensator kleiner sein, als wenn der Kondensator direkt die Schaltung versorgen würde. Ideal um z.B. ein µC galvanisch getrennt zu versorgen.) 1x Spannungsregler L78M09 1x Spannungsregler L7805 1x Spannungsregler LF33 viele 25V 47µF Elkos viele 10V 120µF Elkos viele verschiedene SMD Bauteile, kann man gu... | |||
29 - Waschmaschine Bauknecht WA 1400 STAR -- Waschmaschine Bauknecht WA 1400 STAR | |||
Geräteart : Waschmaschine Hersteller : Bauknecht Gerätetyp : WA 1400 STAR Typenschild Zeile 1 : 858336303000 Kenntnis : Artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer ______________________ Hallo Meine WaMa macht Probleme: Der Motor läuft nicht mehr. Wenn ich zB auf Schleudern gehe, läuft zwar die Laugenpumpe, aber der Motor dreht sich nicht. Nach ca. 15 sec blinken alle Schleuder-LEDs und die Steuerung piepst: Laut Handbuch "Fehler an einem elektrischen Bauteil" Wenn ich während dieser 15 sec den Motor von Hand drehe, kommt die Fehlermeldung nicht, erst wieder ca. 15 sec nachdem ich aufhöre zu drehen. D,h, die Maschine hat offensichtlich einen Bewegungssensor der noch richtig funktioniert. Also tippe ich mal auf Motor oder Steuerung. Da auf der Steuerplatine im Bereich des Übertragers die Platine ganz schwarz aussieht, denke ich es liegt an der Steuerung. Hier im Onlienshop habe ich unter der Nummer 481221478597 eine Steuerung gefunden, allerdings sind mir diese 200€ etwas zu viel. In einem anderem Shop habe ich für eine WA7763 eine gebrauchte Steuerung um 20 € gefunden. Weiß jemand ob diese auch passt? Wenn ich nämlich hier im Onlineshop für eine WA7763 eine Steuerung suche, komme ... | |||
30 - Bascom AVR Frage zu Arraynamen in Variablen -- Bascom AVR Frage zu Arraynamen in Variablen | |||
Also ich habe das Ding jetzt endlich soweit am laufen - allerdings ist der EEPROM vom ATiny2313 ja schon arg klein ![]() Von A bis Y komme ich, das Z ist dann nur noch in den ersten drei Zeilen korrekt, dann erscheinen die ersten zwei Zeilen des A wieder ![]() Wie bekomme ich denn jetzt die verdammte DATA-Tabelle in den Flash-Speicher? (Davon hat er ja zumindest 2KB an Bord). Ich habs mit $eeprom und Readeeprom gemacht (ja ich weiß, es ist falsch, aber womit machichs sonst?). Das Listing habe ich angehangen - ist bestimmt auch für andere sie sowas bauen interessant. Dankbar für jede Hilfe: Stefan Z ... | |||
31 - Problem beim Brennen mit AVRISPmk2 und AVRStudio -- Problem beim Brennen mit AVRISPmk2 und AVRStudio | |||
Jo cool jetzt geht wieder alles.
Ich habe den CPU Takt von 1MHz auf 4MHz hochgenommen, jetzt gehts. Ich schnall nur nicht was der untershied zwischen Flash und eeprom is. Wenn ich bei "flash" auf <program> drücke gehts. Bei "eeprom" kommt der selbe fehler. Ich dachte die avr's sind EEPRom's`? Was sind das für zwei unterschiedliche <programm> buttons im avrstudio? ... | |||
32 - PIC: Variablen im Flash-Speicher ablegen -- PIC: Variablen im Flash-Speicher ablegen | |||
Ja, dafür nimmt man üblicherweise den EEPROM-Speicher.
Einige PICs können zusätzlich auch in ihrem Flash-Speicher herumwerkeln. Gruß, Ltof ... | |||
33 - AT Mega 32 -- AT Mega 32 | |||
Moin!!!
Ich will ein bisschen in die uC technik einsteigen. Hab mir ein Buch gekauft mit dem ich lerne in C zu Programmieren, kauf mir jetzt ein Steckboard und jetzt geht es darum welchen uC ich mir kaufen soll. Ich habe da schon den AT Mega 32 im Auge, weil ich da schon weis wo ich den passenden dongle und eine einfache Programmierschaltung her bekomme. Aber ich hab nicht so viel Ahnung bei der Auswahl. Kann man den zB. überhaupt in C programmieren? Gibt es überhaupt welche die nur in bestimmten Sprachen programmiert werden können, oder is das immer egal? Warum hat der AT Mega 32 so´n komisches Fenster oben drin (DIL-40 gehäuse)? Dann gibts vom AT Mega 32 auch noch mehrere varianten. Wonach wählt man da aus? ATMega AVR 32-16 PDIP Gehäuse: DIL-40 MHz: 16 Flash: 32 EEProm: 1K RAM: 2K I/O: 32 der kostet 3,50€ ATMega AVR 32L8 PDIP Gehäuse: DIL-40 MHz: 8 Flash: 32 EEProm: 1K RAM: 2K I/O: 32 der kostet 3,80€ warum kostet der untere mehr obwohl der einem schlechter vorkommt? Naja. Geballtes unwissen halt... Trotzdem danke schonmal im vorraus. ... | |||
34 - Memory Sticks zusammenschalten -- Memory Sticks zusammenschalten | |||
Hätte ich nie den FPGA erwähnt.
Das Verhalten einer Schaltung ist schon etwas anderes als ein Programm. Programme werden sequenziell (Befehl für Befehl) verarbeitet. Was man in VHDL beschreibt stellt dagegen eine digitale Schaltung mit logischen Verknüpfungen dar. Nicht der gesamte Schüsselwortsatz (ich vermeide mit Absicht: Befehl) von VHDL kann synthetisiert werden, dass heißt in eine Schaltung im FPGA umgesetzt werden. Beschrieben (ich vermeide Programmiert) werden FPGAs meist über eine JTAG-Interface (Joint Test Action Group) im Zielsystem. Durch den internen Aufbau [SRAM (static random access memory)] des FPGAs, bleibt die softe Hartware (kein Programm!!) nur bis zum Ausschalten der Versorgung erhalten. Um die Verschaltung beim Einschalten zu laden gibt es zum Beispiel die Möglichkeit ein configurations device (Flash-EEPROM) anzuschließen. Ansonsten kann man auch mit einem µC (Mikrocontroller) die Verschaltung laden. Es gibt aber auch von Actel http://www.actel.com FPGAs auf Flash-Basis, die aber langsamer sind als SRAM-Basierte. Schau dir zum Beispiel mal das Datenblat... | |||
35 - Atmel Evaluations-Bausatz; Prozessor-Qual... -- Atmel Evaluations-Bausatz; Prozessor-Qual... | |||
Allora!
..es geht um folgendes: dieses Board bei Pollin: Atmel Evaluations-Bausatz ArtNr:Best.Nr. 810 022 Diese Platine zum Anschluss an den PC ermöglicht die direkte Programmierung der ATmega8535, ATmega16 und ATmega32. Technische Daten: - Betriebsspannung 9 V~ - ISP- und JTAG-Anschluss - ISP to seriell integriert - serieller Anschluß über MAX232 - 3 Programmtaster - 2 LEDs - 1 Buzzer - Port PA, PB, PC auf 34-polige Pfostenleiste herausgeführt und jetzt zum eingemachten: Welchen Prozessor???? (sollte für Anfänger geeignet sein) - ATmega8535-16: 8-Kbyte self-programming Flash Program Memory, 544 Byte SRAM, 512 Byte EEPROM, 8-channel 10-bit A/D Converter. Up to 16 MIPS throughput at 16 MHz. 2.7 - 5.5 Volt operation. - ATmega16: 16-Kbyte self-programming Flash Program Memory, 1-Kbyte SRAM, 512 Byte EEPROM, 8 Channel 10-bit A/D-converter. JTAG interface for on-chip-debug. Up to 16 MIPS throughput at 16 Mhz. 2.7 - 5.5 Volt operation. - ATmega32: 32-Kbyte self-programming Flash Program Memory, 2-Kbyte SRAM, 1-Kbyte EEPROM, 8 Channel 10-bit A/D-converter. JTAG interface for on-chip-debug. Up to 16 MIPS throughput at 16 Mhz. 2.7 - 5.5 Volt operat... | |||
36 - Mikrowellecontroller bequem in C programmieren -- Mikrowellecontroller bequem in C programmieren | |||
Wie ich oben sagte, ist die Assemblersprache (Assembler ist das Programm, was aus ihr den Maschinencode erstellt) maschinenabhängig. PICs haben zwar wie AVRs gemeinsame Mnemonics (das sind die "Befehle"), aber jeder Controller hat auch Mnemonics, die ein anderer nicht hat.
Der "moderne" Assembler kennt, wenn es die Maschine nicht unterstüztzt, auch keine Division. Das muss man sich selbst programmieren. Es gibt allerdings CPUs, die Dividieren können und da gibt es dann entsprechende Mnemonics. Ob der PIC das kann, weiß ich nicht. Was du mit "speichern" meinst, weiß ich nicht. Es gibt Controller, die SRAM haben, da kann man dann auch speichern. Man kann auch in den Flash schreiben (wieder: maschinenabhängig) und/oder in ein vorhandenes EEPROM. Register sind Speicher, die direkt von der CPU und der ALU angesprochen werden können. Register haben alle Controller. Arrays kann man auch benutzten, ist aber etwas komplizierter als mit Basic oder C. Man legt ein Offset z.b. im RAM fest und zählt dann eine Konstante oder eine Variable drauf. So kann man auch Arrays mit 1 Dimension erstellen. Aber von "haus aus" gibt es das nicht. Edit: Aber lass dich davon nicht entmutigen, Assembler ist eigentlich die einfac... | |||
37 - FPGA Board im Selbstbau -- FPGA Board im Selbstbau | |||
Hallo Kekse-Vertilger Bevor man mit der Entwicklung eines EVA-Boards beginnt muss einem erst einmal klar sein, was man mit diesem Board machen will. Danach richtet sich dann die Peripherie, die mit auf das Board kommt: Ethernet-Phy oder Ethernet-MAC SRAM oder SDRAM Flash-EEPROM oder EEPROM LEDs Taster / Schalter Steckverbinder ADC / DAC ... FPGA Größe und Typ Erst wenn man weiß, was alles auf das Board kommt, kann man mit dem Planen des Netzteiles beginnen. Für digitale Schaltungseile sollte man Schaltregler einsetzen, wegen der Verlustleistung. Dagegen sollten analoge Schaltungsteile lieber mit einem Linearregler versorgt werden, um eine saubere Spannung zu haben. Die PLLs für die Taktgenerierung im FPGA sollten über Spulen (LC - Tiefpass) von der allgemeinen Logikversorgung entkoppelt werden. Bei dem FPGA muss man auch beachten, welche IO-Bänke welche IO- Standards unterstützen und wie sie dafür versorgt werden müssen (V_IO,V_Ref.). Von dem Netzteil für die Kernspannung (V_ core) werden besondere Eigenschaften gefordert. Je nach FPGA-Größe muss sie im Einschaltmoment einen größeren Strom liefern können, als im weiteren Betrieb (von ... | |||
38 - 80c32 Programmieren aber wie??? -- 80c32 Programmieren aber wie??? | |||
Hallo scarymovie Bist du sicher, dass du etwas mit dem 80C32 machen willst. Das ist die ROM-less Version des 80C52. Um mit dem etwas machen zu können musst du dir erst ein Board mit einem (E)EPROM, RAM (optimal), MAX232 (Treiber RS232), Spannungsregler 5V, Reset-Generator, ... Dann braucht du noch ein Programmiergerät für den (E)EPROM. Wenn du anfangen willst nimm lieber zum Beispiel einen AVR, die haben schon einen internen Flash-EEPROM und du kannst sie im System programmieren (ISP). Lese dir mal auf Link das Tutorial durch. (Der Server ist gerade down. Mal sehen, wie lange Andreas braucht.) Zum Programmieren kann man zum Beispiel PonyProg Link verwenden. Programmiersprachen: in C, Assembler, Basic (Bascom), ... Verbreitet sind C, und für zeitkritisches Assembler. Holger ... | |||
39 - Atmel T89C51CC01 Fuse-Bits und EEPROM-Problem -- Atmel T89C51CC01 Fuse-Bits und EEPROM-Problem | |||
Hallo Leute,
hat jemand Erfahrung mit Fuse-Bits und EEPROM schreiben auf dem Atmel und ein bisschen Zeit um mir vielleicht DEN goldenen Tipp zu geben? ![]() Ich versuche seit mehreren Tagen verzweifelt auf meinem uC ein paar Daten (korrekt) ins EEPROM zu schreiben und Fuse-Bits zu ändern. Ein paar Daten: T89C51CC01, 16MHz X2-Mode, leider noch keine Brown-Out-Schaltung (sollte kein Problem sein, da ich die Tests bisher ohne Power up/down durchführe, 1x100uF und 2x100nF sollten genügend Spannungsstabilität bringen), Atmel CAN-Bootloader auf dem Chip. Ich verwende die Atmel Flash-Library. Eigentlich sollte man meinen die Atmel-Flash Library müsste bereits alles korrekt handhaben, allerdings hab ich haufenweise Probleme. 1) Beim Versuch die Fuse-Bits zu beschreiben bekomme ich immer einen Controller-Reset anstatt dass sich das Fuse-Bit ändert (z.B. BLJB-Fuse). Mit dem Atmel Flip-Tool über CAN gehts. 2) Beim Beschreiben meines EEPROMs siehts so aus, wie wenn nicht nur die gewünschte Speicherzelle beschrieben wird, sondern auch andere Speicherzellen im EEPROM "zufällig" überschrieben werden. Mit Flip gehts ebenfalls korrekt. In den Atmel Errata-Sheets und im TecRef hab ich nix gefunden was mir hie... | |||
40 - etwas andere EPROMS -- etwas andere EPROMS | |||
Um es kurz zu fassen: Es gibt alle Möglichkeiten die du aufgezählt hast.
Was jetzt das passende für dich ist, hängt von der Anwendung ab: 27Cxxx EPROM das 12,5V benötigt (die 25V Typen sind 20Jare alt und noch älter...) 28Cxxx EEPROM, lässt sich elektrisch löschen und wieder beschreiben, ähnlich einem SRAM, kommt mir 5V aus 28Fxxx Flash EPROM, lässt sich elektrisch Sektorweise löschen und byteweise neu beschreiben (durch entsprechende Befehlssequenzen), benötigt 12V 29Fxxx wie 28Fxxx, erzeugt die 12V jedoch intern selbst 29Cxxx eigentlich dasselbe wie 29Fxxx, jedoch wird es meistens Seitenweise beschrieben... | |||
41 - TV Philips 32PW960B/01 -- TV Philips 32PW960B/01 | |||
Das ist der EEPROM. Auf dem EAROM ist die Soft abgelegt. Ist meißt ein sogenannter Flash-Rom. Gibt es vorprogrammiert auf das jeweilige Ferät im Shop. Lötkenntnisse im Bereich SMD sind zwingend. ... | |||
42 - Telekommunikation Motorola A1000 -- Telekommunikation Motorola A1000 | |||
Geräteart : Telekommunikation Hersteller : Motorola Gerätetyp : A1000 ______________________ Hallo und erstmal danke dafür, dass es dieses Forum gibt! ![]() Ich habe vor einigen Wochen ein wundervolles Motorola A1000 UMTS Smartphone erworben nur leider habe ich schon ein ernsthaftes Problem ![]() Anscheinend ist während des Herunterladen eines Attachments der Speicher knapp geworden und das Gerät deshalb abgestürzt - danach konnte ich es leider nicht mehr einschalten, Booten extrem langsam (30 Min bis 1 Stunde) und jetzt scheint es überhaupt in einem Reboot Loop zu hängen.... ![]() Nun meine Frage: Der Flash Speicher des Gerätes (32 MB) ist ja ein Flash EEPROM - ist es prinzipiell möglich diesen auszulesen (habe das Gehäuse geöffnet und die Seriennummern der Bauteile auf Google eingegeben, was jedoch leider nur beim Prozessor und beim RAM zielführend war) und Platz zu schaffen, so dass es wieder Booten kann? Zumindest würde ich gerne meine persönlichen Daten sichern... Was meint ihr? Ich würde mich über jede Hilfe freuen! Softwarelösungen funktionieren leider nicht, da dazu das Gerät sich ja zumindest eins... | |||
43 - Programmieren eines Roboters -- Programmieren eines Roboters | |||
Keine Angst. Der vergisst das nicht. Das Programm wird im Flash Rom gespeichert. Sowohl Flash Rom als auch EEPROM werden nicht gelöscht, wenn der Strom ausfällt.... | |||
44 - Bau eines Roboters -- Bau eines Roboters | |||
ich hab pics bis jetz nur mit assembler oder C geschrieben gesehn... da kann ich keine auskunft geben ;)
aber die pics ham EEPROM oder FLASH Codespeicher -> also nicht flüchtig...... | |||
45 - Digitalreceiver Hirschmann CSR 3100 FTA -- Digitalreceiver Hirschmann CSR 3100 FTA | |||
gibt´s da ´ne Möglichkeit den frisch einzuspielen und sitzt der auf dem Flash-Speicher von Atmel (AT49BV1614) oder auf dem 16kBit EEPROM 24WC16J (an der Clock- und Datenleitung habe ich mal mit dem Oszi gemessen, stehen aber nur feste Pegel an)?
An dem Atmel Flash-Speicher habe ich auch mal an ein paar Adressleitungen gemessen und teilweise Zugriffe vom Prozessor festgestellt. Gruß Tom Jones... | |||
46 - Zwischenspeicher -- Zwischenspeicher | |||
Es gehen alle Sorten von programmable read only memory. Als da wären:
SRAM, DRAM, EPROM, EEPROM, FLASH. Die letzten beiden gibts auch in I2C-Ausführung (nett für MCUs mit TWI...) Wie kann man mit mehr Speicher Software sparen?? grüße, Hendrik ... | |||
47 - Table im AVR-EEPROM -- Table im AVR-EEPROM | |||
Hallo!
Ich möchte eine Tabelle mit PonyProg in das EEPROM von einem ATmega8515 schreiben. Prinzipiell sollte das ja gehen, jedoch habe ich keine Ahnung wie dieses File auszusehen hat: Bei der Tabelle handelt es sich um eine firing table für die Zündzeitpunkte eines DMX-Dimmers. Die Tabelle soll nicht im Flash-Teil sein, da ich unabhängig von der Firmware die tables aufspielen möchte. Innerhalb der Init-Sequenz wird dann die komplette Table in's SRAM eingelesen. Diese Tabelle besteht aus 32Werten (je 1Byte groß). Grüße, Hendrik ... | |||
48 - LCD TFT Tachoanzeige -- LCD TFT Tachoanzeige | |||
Genau, UNFLEXIBEL!!!
1. So ein Board ja nicht gerade klein und relativ teuer. (Für den Preis, was das VIA-Board kostet, kann man die Hardware 2 mal aufbauen, mit Festplatte sogar 3 mal.) 2. Es benötigt nicht nur eine Spannung, sonder gleich mehrere. Dazu braucht man dann wieder ein Netzteil, was Platz und vor allem Energie braucht. Und je mehr Energie du brauchst, desto mehr Benzin brauchst du auch. (Macht sich vielleicht nicht so extrem bemerkbar, aber die Umwelt dankt es einem trotzdem. Beim µController reichen 12Volt, den Rest übernimmt ein Festspannungsregler. 3. Um alle Daten zu verarbeiten, muss noch einiges an externer Hardware gebastelt werden. Mehr Hardware => mehr Platz. Der Controller hat vieles davon schon eingebaut. 4. Wie willst du das TFT anschließen? Grafikkarte? Unbezahlbar. (Schließlich muss ja eine analog - digital Konversion stattfinden.) 5. Für was braucht man eine Festplatte? Die Grafiken fressen nur ein paar Kilobyte, die sind locker mit nem 512k Flash zu erschlagen. 6. Für was braucht man Digitalwandler? Die Signale für Drehzahl und Geschwindigkeit stehen in der Regel schon als Frequenz (= digital) zur Verfügung. Einfach an den Compare-Eingang des µController, messen lassen, umwandeln, und fertig ist... | |||
49 - Pic Prozessoren -- Pic Prozessoren | |||
Ich habe auch schon an sowas in der Art gedacht!!
Die C- Typen haben einen EpRom Programmspeicher die F- Typen einen Flash Programmspeicher. Das der Flash Speicher wiederbeschreibbar ist weiß ich. Nur beim EpRom Speicher kenn ich mich nicht so recht aus! EEPROM ist ja auch wiederbeschreibbar. Aber EPROM?!?! MFG |nst PS: Und was sagst du zum A??... | |||
50 - TV Grundig T70-740 Text -- TV Grundig T70-740 Text | |||
@arschmatz: O-W - Problem kann natürlich am 8145 liegen, aber da du den ja schon mal getauscht hast...
Evtl. wurden da ja noch einige Bauteile in Mitleidenschaft gezogen, vielleicht überprüfst Du besser noch mal alle Dioden, R´s und C´s in direkter Umgebung... Ich selber habe auch noch ein kleines Problem mit der Kiste: Alles wunderbar, nur konnte ich die Lautstärke nur max. 1/4 regeln. Der OSD-Balken bewegte sich halt nur max. 25% - dann war schluss. In einem ruhigen Raum noch vertretbar, aber wehe es waren Nebengeräusche vorhanden, dann war kaum noch etwas zu verstehen (einfach zu leise). Dann bin ich einmal ins Servicemenü gegangen, konnte da keine Einstellungen zur Lautstärke finden, und bin wieder raus - und siehe da, ich kann wieder voll regeln. Nur vergißt der TV nach jedem ausschalten den LS-Wert. Wäre ja auch nicht sooo tragisch, nur leider steht der Lautstärkewert bei jedem Einschalten immer auf 100%!!! Ist doch ein wenig unangenehm. Ist das Einstellungssache oder eher ein Flash/EEprom defekt? Gruß ingo... | |||
51 - Messeinheit -- Messeinheit | |||
@drd
Schau dich mal bei http://www.atmel.com um. Die haben genügend µController im Angebot. Ausser den Anschlüssen ist auch der interne Programmspeicher(Flash), der Ram und der EEprom ausschlaggebend für dein Projekt. ... | |||
52 - Mikrowellecontroller, mit welchem anfangen? -- Mikrowellecontroller, mit welchem anfangen? | |||
Die PIC..C... Typen benutzen als Programmspeicher ein mit UV-Licht löschbares EPROM.
Das Löschen klappt natürlich nicht, wenn der Chip allseitig in schwarzes Plastik eingegossen ist. Solche Typen bezeichnet man als OTP (One Time Programmable / Einmal programmierbar). Offenbar macht es Schwierigkeiten das zu Löschen erforderliche Fenster aus UV-durchlässigem Glas in die SMD Gehäuse einzubauen, deshalb gibt es die SMD-Versionen der C-Typen nur mit OTP-Speicher. Die PIC..F... Typen benutzen als Programmspeicher ein elektrisch löschbares Flash-Memory. Dadurch ist natürlich zum Löschen kein Fenster erforderlich, und man kann auch die SMD-Versionen neu programmieren. Da die Chips im Gehäuse mit Aussicht (aber ohne Balkon) außerdem erheblich teuerer sind, werden Bastler meist die F-Version bevorzugen. Die meisten PIC haben außerdem einige Byte nicht flüchtigen EEPROM an Bord, die der Prozessor byteweise selbst beschreiben und verändern kann. Das hat aber nichts mit C- oder F- Versionen zu tun. Speziell beim 16C84 / 16F84 stellt die F-Version den Nachfolger des 16C84 dar. Vorteilhafterweise hat der 16F84 erheblich mehr RAM. Allerdings sind die beiden Prozessoren weder software- noch hardwaremäßig 100% kompatibel. Die Unt... | |||
53 - Alarmanlagen Rollcode -- Alarmanlagen Rollcode | |||
heisst das, wenn ich ausserhalbd er auto reichweite 20 oder 30 mal draufdrücke,dann bin ich out of sync und es ist nix mehr mit aufmachen per funk?!?!!?!
was pssiert wenn die batetrie vom schleussel leergeht, verliert er dann die letzte position im code, oder is da ein flash-eeprom drin???? und wenn die autobatterie absäuft????? verliert dann das auto system den code oder hatd as auch ein flash-eeprom??? ... | |||
54 - Flash Rom -- Flash Rom | |||
Zitat : Jornbyte hat am 20 Apr 2003 23:04 geschrieben : Wenn man es ganz einfach nimmt, ist es ein EEProm. Es geht nur nicht so oft zu beschreiben(ca. 1000 mal). Flash-Speicher werden mittlerweile mit 10000 - 100000 Speichervorgängen angegeben. Lesevorgänge können häufiger stattfinden. Die Technologie ist mit der von EEProms vergleichbar, allerdings ist Flash-Speicher schneller. Genauere Beschreibungen der Funktionsweis habe ich auch nur auf Englisch gefunden. ... | |||
55 - PIC -- PIC | |||
Hi,
wenn man ein bisserl mehr machen will, würde ich auch zum Atmel raten. Der 8515er hat 8K Flash Speicher, 512 Byte EEprom und 512 Byte Ram on Chip. Dazu noch einen UART, SPI, PWM und IRQ Eingänge... Der Assembler und der Simulator sind frei erhältlich. Es gibt (noch - wird wohl bald durch JTAG abgelöst) einen recht guten In Circuit Emulator (ICE200 hiess der glaube ich), den man auch noch bezahlen kann (fragt mich jetzt nicht nach dem genauen Preis | |||
56 - EPROM Brenner -- EPROM Brenner | |||
Ich suche einen einfachen EPROM Brenner um EEPROM des Typs 28C256 oder FLASH-EPROMs 29C256 zu brennen.... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 13 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 4 Beiträge verfasst 47 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 1.28 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |