Memory Sticks zusammenschalten

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Autor
Memory Sticks zusammenschalten

    







BID = 359232

Lebemann007

Gerade angekommen


Beiträge: 4
 

  


Hallo zusammen,
ist es möglich mehrere Memory Sticks zusammenzuschalten z.B. Parallelschaltung um die Kapazität zu erhöhen?

Hat sich schon mal einer damit befasst??
Funktioniert sowas??
Wenn ja wie?

Grüße

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lebemann007 am 13 Aug 2006 11:01 ]

BID = 359275

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Nein, so einfach geht das nicht.

Anders als die den elektrischen Strom ausmachenden Elektronen, die sich in parallelgeschalteten Bauteilen einfach statistisch verteilen, muß man Daten adressieren, d.h. man muß genau dazusagen, auf welchem Speicherplatz sie landen sollen.

Solange also keine übergeordnete Instanz existiert, die es organisiert, welcher Stick welche Daten zu speichern hat, wird das nicht funktionieren.

Evtl. funktioniert es mit USB-Sticks, denn prinzipiell haben USB-Geräte eine "Hausnummer", durch die sie sich unterscheiden.
Inwieweit Programme für Memorysticks von dieser Adressierbarkeit Gebrauch machen, weiß ich aber nicht.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 359395

freakjoe_m

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: mainz

diese usb fragen häufen sich in letzter zeit.

weiß denn jemand wie usb grundsätzlich funktioniert?
kann mal jemand ne kleine einführung geben dass usb dem bastler nicht mwehr so verschlossen bleibt.

hab mal was bei google gefunden, doch ich versteh das irgendwie nicht.

wäre echt froh, wenn jemand sich mit usdb auskennen würde.


PDF anzeigen


BID = 359406

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36308
Wohnort: Recklinghausen

Memorystick ist aber nicht USB sondern eine Eigenentwicklung von Sony, als Konkurenz zu Compactflash, SD, MMC uns sonstigen Speicherkarten.

Natürlich nicht kompatibel zu dem was alle anderen verwenden. Halt SoNie.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 359410

Her Masters Voice

Inventar


Avatar auf
fremdem Server !
Hochladen oder
per Mail an Admin

Beiträge: 5313
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin

Einen kurzen Abriss kann man sich bei http://www.sprut.de/electronic/interfaces/usb/usb.htm reintun. Ansonsten sind die Spezifikationen frei zu bekommen, für den Fall das man sich tiefer einlesen will. Viele wichtige Informationen bekommt man auch auf den Seiten der einschlägigen Chiphersteller angeboten.
Und dann gibts da noch ne recht interessante Seite, wo mit USB-losen Atmels USB-Geräte gebaut werden:
http://www.obdev.at/products/avrusb/index.html

Reicht das erstmal für 2 Wochen Beschäftigung mit dem Thema?

_________________
Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

***********************************
Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 359565

Calidus

Stammposter



Beiträge: 291
Wohnort: Nördlich vom A*** der Welt

Wer sich richtig in die Kanalcodierung und jedes einzelne Bit vom USB einlesen will, braucht leider ein halbes Jahr Zeit, gute Hardware und viel Bereitschaft zu Misserfolgen.

Ich würde bei der Beschäftigung mit USB vorsichtshalber immer einen µC mit fertig eingebautem USB nehmen und dann die vorgegebenen Routinen verwenden so weit es geht - alles andere dauert viel zu lange.


BID = 359567

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Hallo Calidus

Auf OpenCores gibt es auch mehrere USB-Cores.
Für die externe Beschaltung wird noch ein USB-PHY [-Interface]
(physical layer) benötigt.
UTMI (USB Transceiver Macrocell Interface)
http://www.opencores.org/browse.cgi/by_category

Ist auch schon alles fertig, muss nur noch miteinander
verbunden werden. RISC-CPUs findest du dort auch noch.
Wenn du mal mit FPGAs rumspielen willst, gibt es von Altera
und Xilinx kostenlose Entwicklungsumgebungen.

Edit:
Am besten nimmt man für den Anfang fertige Chips von zum
Beispiel FTDI: http://www.ftdichip.com

Für die µC-Anbindung würde ich zum FT232R raten, der stellt
eine serielle Schnittstelle zur Verfügung. Die R-Version hat
gegenüber den Vorgängern der Vorteil, dass die externe
Beschaltung geringer ausfällt. Bei der FPGA-Anbindungen
besser eine FIFO-Schnittstelle nehmen: FT245R

FIFO (First In - First Out): http://de.wikipedia.org/wiki/FIFO
µC (Mikrokontroller)
FPGA (Field Programmable Gate Array): http://de.wikipedia.org/wiki/FPGA
RISC (Reduced Instruction Set Computing): http://de.wikipedia.org/wiki/RISC

MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 14 Aug 2006  7:34 ]

BID = 359843

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH

Zielt nun die Frage auf die proprietären Sony Memory Sticks oder die im Volksmund als Memory-Stick bezeichneten USB-Speicher, auch Memory-Key genannt?

Bisher sind alle - ausser Mr.Ed - implizit von USB ausgegangen, ich schliesse mich dieser Annahme an.

@Lebemann007: Die USB Speicher können nicht parallel geschaltet werden. Jedes USB-Gerät hat seine eindeutige ID, USB ist eine sternförmiges Konstrukt, wo jedes Target eine logische Direkt-Verbindung zum Host hat. Parallelschalten wäre also erst im Host auf einem höheren Driver- oder Applikations-Level denkbar. Ob so etwas sinnvoll wäre wage ich zu bezweifeln.

@freakjoe_m: Eine Kurz-Übersicht über USB hier im Forum ist unmöglich und sinnlos - gute Links wurden in den bisherigen Posts bereits genannt.
Die von dir referenzierte PDF-Datei enthält eine Fülle von technischen Details. Nimm die Datei erst wieder zur Hand, wenn du wirklich USB Hard- und Software erstellen willst. Dann wird die Zusammenstellung gute Dienste leisten, um nichts zu vergessen.
Die Deskriptoren und sonstigen Details sind einigermassen vollständig angesprochen, der grössere Zusammenhang ist aber - wie von dir erkannt - etwas in den Hintergrund gedrängt worden. Lies also zuerst die Unterlagen unter den anderen Links und nimm die PDF-Datei bei einem konkreten Projekt wieder zur Hand.

@all: Es braucht tatsächlich ca. ein halbes Jahr, um mit USB einigermassen arbeiten zu können.
Wir sind in der Firma seit Oktober des letzten Jahres daran, USB Geräte zu entwickeln und haben die Erfahrung gemacht, dass es ohne bestehende und funktionierende technische Grundlagen SEHR schwierig ist, den USB in den Griff zu bekommen.
Wir haben mit Cypress Controllern gearbeitet, die haben den USB Core sowie einen 8051er im gleichen Chip integriert. Mit dem von Cypress verfügbaren EvalBoard haben wir einigermassen schnell brauchbare Resultate erzielt (Bereich 1Monat) Die weitere Zeit ging drauf, die entsprechenden Treiber zu schreiben/zu verstehen und zu durchschauen WARUM es funktioniert (quasi ein Reverse-Engineering der bestehenden Reserven) um herauszufinden, wie gut es funktioniert resp. wie weit wir vom Nicht-Funktionieren entfernt sind.

Der Ansatz mit dem Eval-Board ist natürlich ideal, aber für den Hobby-Bastler auch mit entsprechenden Kosten verbunden.

Falls ich als Privat-Bastler nun irgend etwas mit USB machen wollte würde ich mir einen USB-to-RS232 oder USB-to-FIFO Komplettwandler oder Einzelbaustein nehmen, um mit USB und der dazugehörigen Hardware (Leitungsimpedanzen etc.) möglichst wenig zu tun zu haben.

Ich will niemandem vor seinem Glück stehen, nur meine Erfahrungen mit USB weitergeben.

Auf dem Host-Rechner verwenden wir übrigens Linux. Gerade im Zusammenhang mit Linux gibt es da ein ganz nettes Feature um die Firmware nach dem Hotplug in den Controller zu laden, so dass auf dem USB Target gar keine Firmware gespeichert werden muss. (Hotplug / fxload)

Fazit: USB ist zwar toll, zum einfach-mal-damit-basteln aber nicht geeignet, ausser man verwendet fertige Bausteine (HW+SW) oder will entsprechend VIEL Zeit investieren.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 14 Aug 2006 21:34 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 14 Aug 2006 21:38 ]

BID = 359877

freakjoe_m

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: mainz

hallo,

also, her masters voice hat recht.
2 wochen minimum.

und ich hab typen der avr familie gefunden, die ein usb interfae haben, u. a.: AT90USB1287


könnte man mit hilfe der pdf file eine schnittstelle bauen, die daten in einen usbstick schreiben und von ihm lesen kann?

ich bin durchaus bereit, mich damit ausgiebig zu befassen und am ende mein gesammeltes wissen und sachen wie schaltungen und software hier bereit zu stellen,
denn ichwette, das kann jeder hier gut gebrauchen.

------------------

hi-speed...(wortspiel )

kannst du bitte nochmal etwas genauer erklären, was die opencore seite ist, ich werde aus diesen ganzen sachen dort irgendwie nicht schlau.

hab mir die wikipedia seite durchgelesen, haben also manche fpgas interne usb interface hardware, die man dann weiterleiten kann an risc prozessoren?
hab mich auch mit der alteraseite rumgeschlagen und bin nicht viel schlauer geworden.

ard zdf und c&a-alles klar,
ftdi fpga und usb-oje minee




_________________
jetzt steh ich hier vorm tor
und bin genauso klug wie vor...
...
her...

BID = 359886

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Wenn du wirkliche Erfolg mit USB haben möchtest, empfehle ich, wie auch High_Speed schon, den FT232BM zu benutzten. Der hat alles Nötige implemtiert und es gibt fix&fertige Treiber. Der schafft sogar 1mbit, was schon viel ist. Vermutlich schafft das der angeschlossene µC nicht.

Du musst hier nichtmal einen VCP-Treiber (Virtual Com Port) benutzten, sondern kannst Daten direkt per DLL per USB übertragen.

Wenn du ein E²PROM benutzt, kannst du sogar mehrere dieser Chips am USB betreiben.

_________________

BID = 359956

Calidus

Stammposter



Beiträge: 291
Wohnort: Nördlich vom A*** der Welt

freakjoe_m: Leider sind zwei Wochen deutlich zu kurz gegriffen! Zwei Wochen kannste erreichen, wenn Du einen fertigen USB-Chip nimmst, der hinten irgend ein anderes Protokoll raus gibt, und diesen NAHE am USB-Anschluss plazierst.

Mich würde es allerdings auch interessieren, in meiner Schaltung die Messdaten direkt in einen USB-Stick zu schreiben, dann brauche ich nur noch alle paar Wochen den Stick abholen

Leider sind die allermeisten USB-Chips nicht als Host konfiguriert, stattdesssen melden sie sich meistens als HID (Human Interface Device) an. HIDs können nicht direkt mit einem USB-Stick reden (Die melden sich für normal als Laufwerk), sondern nur mit einem Host.

Wenn Du trotzdem eine Lösung ausgetüftelt hast, wäre ich extrem interessiert daran! Allerdings glaube ich da echt eher an das halbe Jahr, weil du vieles selber schreiben musst.

BID = 359965

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH


Zitat :
Calidus hat am 15 Aug 2006 07:26 geschrieben :

Mich würde es allerdings auch interessieren, in meiner Schaltung die Messdaten direkt in einen USB-Stick zu schreiben, dann brauche ich nur noch alle paar Wochen den Stick abholen

Was du hier ansprichst geht prinzipiell nicht mit "normaler" USB Hardware. Ein USB-Target (das angeschlossene Gerät) muss immer direkt oder über einen Hub an den USB Host angeschlossen werden. Zwei Targets können nicht miteinander kommunizieren.

Wie immer gibt es aber auch hier Ausnahmen: Es gibt das sogenannte "USB-on-the-go", da kann ein USB Target bei Nicht-vorhandensein eines Hosts selbst als Host auftreten, so dass z.B. von einer Digitalkamera direkt ausgedruckt werden kann. Diese on-the-go Thematik ist aber noch einmal eine Grössenordnung komplizierter als der normale USB.

Um also Daten auf den Stick zu bekommen, musst du einen Host implementieren.

@freakjoe_m:

Zitat :
hab mir die wikipedia seite durchgelesen, haben also manche fpgas interne usb interface hardware, die man dann weiterleiten kann an risc prozessoren?
hab mich auch mit der alteraseite rumgeschlagen und bin nicht viel schlauer geworden.

FPGAs haben in aller Regel kein USB Interface implementiert. Sie können hardwaremässig einfach mit differenziellen Signalen umgehen wie sie bei USB verwendet werden. Es ist dann Sache des FPGA-Modells (meist in VHDL oder Verilog erstellt) das USB Interface nachzubilden.

OpenCores sind nun eben wie OpenSource frei verfügbare Quellcodes um eine bestimmte Funktion zu erreichen. Ein USB Core bildet das USB Interface nach.

Damit bist du aber noch nicht fertig. Du musst den USB Core dann FPGA-intern auch noch richtig beschalten, parametrisieren und betreiben. Womit wird schon bald wieder bei der PDF-Datei wären.

BID = 359971

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

[FPGA]
Da habe ich mal wieder für Verwirrung gesorgt.
Ein FPGA ist ein programmierbarer Logikbaustein und bevor
man damit anfängt, sollte man schon ein bisschen Erfahrung
mit Digitaltechnik haben. Für den Hobbybereich sollte man in
jedem Fall auf fertige EVA-Boards zurückgreifen.
Die Chipgehäuse können nicht ohne viel Erfahrung und die
nötige Technik aufgelötet werden. Für einen BGA benötigt man
zum Beispiel einen Reflow-Ofen und eine Lötpasten-Maske.
Hier mal eine Liste einiger EVA- Boards: http://www.mikrocontroller.net/articles/FPGA

Ein FPGA hat so viele Ressourcen, dass man eine bis mehrer
CPUs darin unterbringen kann. Mit einem Pentium wird es
schwieriger , aber kleine, 23-Bit-RISC-CPUs passen
da schon hinein. Zur Hardwarebeschreibung verwendet man zum
Beispiel VHDL. In der USA ist Verilog HDL sehr beliebt.

BGA (Ball Grid Array) http://de.wikipedia.org/wiki/Ball_Grid_Array
VHDL (Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language) http://de.wikipedia.org/wiki/Very_H.....guage
Verilog HDL http://de.wikipedia.org/wiki/Verilog

Wenn du jetzt ernsthaft noch etwas mit FPGAs machen willst,
empfehle ich dir das Buch:

VHDL-Synthese
Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme
von Jürgen Reichardt, Bernd Schwarz
ISBN 3-486-27384-1

http://users.etech.haw-hamburg.de/u......html
http://users.etech.haw-hamburg.de/users/Reichardt/buch.html
Kapietel 8 (Synthesefähiger Entwurf eines Mikroprozessors)
http://users.etech.haw-hamburg.de/u.....8.pdf
VHDL-Quellcodes und Musterlösungen
http://users.etech.haw-hamburg.de/users/Reichardt/buch.html

Die Entwicklungssoftware kann man sich kostenlos bei den
Herstellern herunterladen. Bei Altera ist das Quartus II Web Edition.

OpenCores ist eine Sammlung von Beschreibungen, die man in
sein eignes Hardwarebeschreibung einbinden kann. Sie stehen unter der GPL (General Public License).
Im FPGA ist kein USB-Device integriert, man muss es sich
schon selber bauen (Beschreiben), dann fehlen dem FPGA aber
immer noch die passenden Transceiver. Die Anschlüsse der
meisten FPGAs unterstützen LVTTL, LVCMOS, LVDS und ..
Mit ein bisschen Pfuschen wie beim AVR funktioniert das aber
auch. Die beste Lösung ist aber ein FIFO-Schnittstelle wie
der FT245R, den bracht man dann nur noch zu füttern.

Transceiver: http://de.wikipedia.org/wiki/Transceiver
LVTTL (Low Voltage Transistor-Transistor-Logik) http://de.wikipedia.org/wiki/LVTTL
LVCMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) http://de.wikipedia.org/wiki/CMOS
LVDS (Low Voltage Differential Signaling) http://de.wikipedia.org/wiki/LVDS

[FPGA end]


@ DonComi
> .. den FT232BM zu benutzten. ..

Ich habe nicht ohne Grund den FT232RL genommen.
Den FT232BM wirst du wohl auch nicht mehr so leicht bekommen
wegen RoHS. Mache aus dem M ein L, dann ist er Bleifrei.

RoHS: http://de.wikipedia.org/wiki/ROHS


Das aufwendigste bei einem eigenen USB-Device werden zum
Großteil die Treiber werden, aus dem Grund sollte man nach
Möglichkeit auf fertige Chips mit Treibern zurückgreifen,
die auf dem Betriebsystem eine Standartschnittstelle zur
Verfügung stellen. Desto mehr Baustellen man hat, desto mehr
Fehler gibt es und umso schwerer wird die Fehlersuche.

MfG
Holger

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BID = 359982

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH

Full ack, bis auf die 23Bit-RISC-CPU
Zitat :
high_speed hat am 15 Aug 2006 09:23 geschrieben :

... aber kleine, 23-Bit-RISC-CPUs passen
da schon hinein. ...



[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 15 Aug 2006 10:34 ]

BID = 359988

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

> .. bis auf die 23Bit-RISC-CPU ..

Warum nicht?
Es muss ja nicht immer alles zur Basis 2 oder 8 sein.
Den Core muss man dann aber wohl selber entwickeln.

Ansonsten sollte es eine 32-Bit-CPU sein.
Ein ganz normaler Tippfehler.

MfG
Holger

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