Gefunden für auslegung zuleitung - Zum Elektronik Forum





1 - Mennekes AMAXX Steckdosenkombination Zuleitung -- Mennekes AMAXX Steckdosenkombination Zuleitung




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  Statt des beschissenen Designs mit den schiefen Kanten der neuen Amaxx-Serien währen technisch gleichwertige Alternativen von anderen Herstellern vielleicht auch einzusetzen, ein Beispiel von vielen:
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Da ist dann zum Teil auch gleich der FI drin, denn der gehört am Besten ja wohl an/in diesen Unterverteiler und nicht irgendwo 60m weiter in irgendeine Hauptverteilung im Keller.

Die Zuleitung selbst müsste eigentlich nur für 3x50A ausgelegt sein, das reicht im Privathaushalt selbst, wenn man irgendwann Ladestationen für Elektroautos oder Wärmepumpen hinter der Garage oder so nachrüsten möchten. Es hängt ja auch davon ab, was du daran nutzen willst.

Wenn du nur einen Kompressor mit 3kW Drehstrom zum Reifenaufpupen/wechseln und ne kleine Poliermaschine für den Autofetisch betreiben willst, wirst du andere Auslegung machen müssen als wenn du 2 Schweißgeräte zeitgleich, Flutlicht und Sandstrahlarbeiten mit 40kW Kompressor in der Garage durchführen willst und zeitgleich deine Fr...
2 - Elektro auf dem Camping -- Elektro auf dem Camping

Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 18 Okt 2013 16:37 geschrieben :
Da steht TN-S-Netz mit RCD nach Trenntrafo! Und als Betriebserder sind Re von kleiner 100 Ohm auch mit 1,5 m Tiefenerder möglich.


Wandert da nicht das N-Potenzial irgendwo hin wenn der Re so hoch ist? Ich bin von drastisch kleineren Werten ausgegangen, hab aber wenig Erfahrung mit der Auslegung von Trafo-Erdungen, ist ja doch ein bisschen was anderes als Anlagenerder im TT/Stützerder im TN.

Das mit dem Trenntrafo kann man natürlich machen wenn der eh schon vorhanden ist, ich halte das imme rnoch für übertrieben. Ein FI (30 oder von mir aus 10 mA) und ein 2-poliger LSS C6 oder C10, dazu einen Stützerder (falls mal der PE der Zuleitung abgammelt) und die Macken des speisenden Netzes können einem relativ egal sein. ...








3 - Unterverteilung anbinden -- Unterverteilung anbinden

Zitat :
Netzform? Bei TT muss ein FI vorhanden sein, wenn der PE in der gleichen Leitung ist.

Es ist TT. PE kommt in der HV an. RCDs befinden sich zwei in der UV, allerdings keiner vor der Leitung.


Zitat : unter Umständen könnte auch noch die Auslegung auf 63A nötig sein. Da wird es mit dem 10² knapp werden, selbst unter idealen Bedingungn gibt ein 10² mit 3 belasteten Adern maximal 57A, es sei den es ist im Kühlhaus verlegt

Maximal 57 A sind es aber für 30°C. Laut VDE 0298-4 Anhang A vom 01.08.2003 gilt für Verlegeart C und 25°C ein maximaler Strom von 63 A bei 10 mm² und 3 belasteten Ader...
4 - Zuleitung für Unterverteilung -- Zuleitung für Unterverteilung

Zitat :
Wenn ich aber nun in der UV nur einphasige Verbraucher anschließe, welche ja bis zur HV nur z.B. L1 und N nutzen (real teilt man natürlich gleichmäßig auf L1 bis L3 auf), wieso muss ich dann die Leitungsberechnung dreiphasig durchführen? Es wäre doch das gleiche, wie wenn ich von der HV mit 3x??mm² direkt zum Endverbraucher gegangen wäre...

Ich würde einfach mal unterstellen, dass in der Praxis bei höherer Auslastung das durch vernünftige Phasenaufteilung der Stromkreise sich einigermaßen auf die drei Phasen verteilt. Dementsprechend würd ich den reinen Wechselstromfall nicht mit der Auslegungslast der UV-Zuleitung sondern eher mit den in Frage kommenden Endstromkreisen, also 10A oder 16A rechnen.

Als nächstes würd ich mich mal ganz schwer fragen was du für ne Beleuchtung willst. 10A sind 2,3kW...? Wenn das nur eine "Handelsübliche Gartenbeleuchtung" wird, wirst du da wohl weniger haben. Bei 6A und 35m 1,5mm² kommt man schon auf gut 2...
5 - Hilfe beim anschließen einer Lampe - Welche Ader mit welcher -- Hilfe beim anschließen einer Lampe - Welche Ader mit welcher

Zitat :
mode hat am  3 Okt 2011 13:45 geschrieben :
Ich persönlich würde kein Bad betreiben, das mit nicht-FI geschützter Spannung versorgt wird - auch wenns wegen Bestandsschutz erlaubt ist

Da geb ich dir recht - aber nimm mal an die Installation wäre klassisch genullt und bring dann einen uneinsichtigen Vermieter dazu, mal eben die ganze Installation zu erneuern! (zumindest die vom Bad samt Zuleitung und unter Umständen den Verteiler. Bei ganz strenger Auslegung der Normen könnte sogar eine neue Wohnungszuleitung fällig sein (PEN<10mm2 Cu oder 16mm2 Al). Dann beginnt die Sache lustig zu werden... nimm dazu einen VNB der bei einer Änderung eine Nachrüstung aller Wohneinheiten auf Zähleranlage gemäß TAB 2000 oder 2007 fordert... und du hast das Rezept für einen Alptraum! ...
6 - Sicherungskastenbildersammlung -- Sicherungskastenbildersammlung

Zitat : *die Anlage nicht in großen Umfang geändert wurde.
... und genau da gibt es die Fraktion die meint, daß der Anschluß eines neuen Verteilers an eine bestehende Zuleitung bereits eine wesentliche Änderung darstellt, eine mir recht gewagt erscheinende Auslegung, die ich außerhalb dieses Forums noch nirgends gefunden habe. ...
7 - Strombelastbarkeit 35mm² Alukabel -- Strombelastbarkeit 35mm² Alukabel
Das Haus hat rund 110 m², die momentan verbaute Hauptverteilung ist mit 25A abgesichert. EG und OG hängen jeweils an einem 15A Mini-Stotz, der Keller und die Garage sind jeweils dreiphasig (mit jeweils 3x32A Neozed ) abgesichert. Also alles sehr rudimentär. Dazu selbstverständlich alles mit klassischer Nullung (wenn überhaupt Schuko-Steckdosen verbaut wurden).

Habe gestern Abend noch kurz beim VNB angerufen, prinzipiell spricht nichts gegen 3x50A, sie müssen aber prüfen in wieweit der Mehrstrom kompatibel zur Auslegung der Zuleitung ist. Bei uns ist übrigens so ziemlich jedes EFH (auch Neubauten) mit 63A abgesichert.


Übrigens gut getippt mit den 6 Jahren seit dem Abi ^^
Wenn ich dran denke pack ich das Bild vom HAK heut Abend mal in den entsprechenden Thread, da sieht man auch schön die guten alten 36A NH "Bogenschütz"... ist einer der soliden GEYER HAKs, kein so modernes wackeliges teil wo man Angst haben muss die NH-Halterung mit der Sicherung rauszureissen... ...
8 - Nullung, TN-S Netz, Bestandsschutz, wie kann erweitert werden? -- Nullung, TN-S Netz, Bestandsschutz, wie kann erweitert werden?

Zitat :
Solange in der Abzweigdose, in welcher die Installation eingespeist wird, die abgehenden PEN-Leiter nur an die ankommende gn/ge Ader geklemmt wurden, und die blaue Ader isoliert ist, ist formell alles korrekt: Die Zuleitung zur UV weisst die Leiter L1-3/N/PEN auf, die gn/ge Ader ist PEN Leiter, die blaue reiner N. Der aufgeteilte N ist nirgendswo wieder mit dem PEN bzw. PE verbunden
Die Zuleitung zur Abzweigdose L/ungenutzter N in blau/ PEN in gn/ge.
Eine gesonderte Kennzeichnung mit blau am Ende war zum Zeitpunkt der Errichtung (ende 80/anfang90) noch nicht gefordert.
Die sache hat da nur einen wirklichen Schönheitsfehler... die Leitung wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit erst verlegt, als ein PEN schon mindestens 10mm2 Cu oder 16mm2 Al haben mußte, es dürfte sie also so nicht geben. Gingen die TN-C-Kreise bis in die UV wäre es kein Problem, sie aufzulegen - PEN auf die PEN-Schiene, desgleichen PE nachgerüsteter Stromkreise, N nachgerüsteter Stromkr...
9 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung

Zitat : Sind 3*40A ein praxistauglicher Wert für eine knapp 90qm große Wohnung (mit Dachgeschoss ist die obere Wohnung sogar knappe 140qm groß)? Es gibt nirgendwo heftige Verbraucher - Heizung und Warmwasserbereitung befindet sich im Keller (über Gas und Solarthermie). Wirkliche Verbrauche sind halt nur E-Herd und Haushaltsgeräte (wobei - rein rechnerisch, und so es schön auf die 3 Phasen verteilt ist, könnte man wohl auch problemlos den Herd, die Mikrowelle, Staubsauger und Fön gleichzeitig anwerfen).
Absolut, ja. Ich würde sogar 3x35A wie bereits erwähnt schon für großzügig erachten. Höhere Anschlußleistungen werden i.A. ausnahmslos bei elektrischer Heizung und Warmwasserbereitung benötigt. 40A/63A ist von der Selektivität haarscharf, wir haben das in der Planung immer so gemacht, aber theoretisch ist es schon um 1A zu viel (40*1,6=64). 35A würden wie gesagt auch nach allen üblichen Gesichtspunkten völlig ausreichen.

Ad UV-Zuleitung: hast du ausgerechnet, ob ...
10 - CEE und Schukosteckdose installieren -- CEE und Schukosteckdose installieren

Zitat :
KasiNasi hat am 31 Okt 2009 15:18 geschrieben :

Muss ich nun im Zählerschrank auch noch einen zusätlichen Automaten setzen oder kann ich die Zuleitung direkt auflegen?


Kommt auf die Auslegung an. Wie hoch ist denn deine ZA abgesichert?
Bitte auch an den 30 mA RCD denken.

Lutz

...
11 - Auslegung einer Zuleitung -- Auslegung einer Zuleitung
@wome
Es muss auch akademisch sein
Ich schreibe meine Diplomarbeit über diesen Kaltwassersatz. Wir haben im Studium nicht so viel mit der Elektrotechnik zu tuen gehabt. Würde es aber gerne in 2-3 Seiten mit erklären, da es bei der Auslegung eine Rolle spielt.

Es soll von einer Unterverteilung(Schaltschrank mit Vorabsicherung) aus eine Zuleitung zu einer weiteren Verteilung gelegt werden. Dies soll folgender Maßen aussehen. Erst soll die Zuleitung über einen Leistungsschalter geführt werden. Danach soll die Leitung in eine Verteilung gelegt werden. In der Verteilung wird dann über 6 Sicherungen und 2 allstromsensitive FI's 2 Zuleitungen zum KWS und zur Heizung geführt.

Reserve bräuchte ich auch. Es kommt eventuell noch ein Steuerschaltkasten an diese Zuleitung mit dran. Da werden aber nur ca. 10 Verbraucher, wie Schütze etc. drin sein. Das wäre auch meine nächste Frage gewesen.
Würde man da einen Daumenwert nehmen oder eher doch alle Verbraucher nach Leistung aufnehmen und danach die Zuleitung bestimmen?

Gruß
Fritz ...
12 - Problem mit Deckenbeleuchtung -- Problem mit Deckenbeleuchtung
Da irrst Du:

Ob solche einfachen Erweiterungssteckdosen in Anknüpfung der bestehenden TN-C-Zuleitung zulässig waren, mag bisher zweifelhaft gewesen sein. Je nach Auslegung der Bestimmungen reichten da die Fachmeinungen von vertretbar bis absolut unzulässig (nicht nur meine Lesart war klar: unzulässig).

Aber seit Inkrafttreten der generellen FI-Pflicht für Steckdosen stellt sich die Frage nur noch in modifizierter Form.

Denn klar ist: Einfach so zu erweitern ist seit dem Juni 2007 nicht mehr zulässig!
Fragt sich noch, ob man mit FI-Steckdosen unter Nutzung der TN-C-Zuleitung erweitern dürfte.

Damit sind wir wieder bei der obigen Fragestellung (Auslegung der Bedingungen für das Auslösen einer Nachrüstpflicht).
Meine Lesart (und die vieler anderer Fachleute) unverändert: unzulässig!


Das Problem Deiner Anschauung ist wohl, daß Du die zusätzlichen Steckdosen nicht als wesentliche Erweiterung ansiehst.
Das mag richtig sein, aber das bedeutet nur, daß mit dem Anbringen der zusätzlichen Steckdosen nicht eine Umrüstpflicht für die gesamte bestehende Anlage oder zumindest den Bereich/Stromkreis ausgelöst wird.
Da kann man wieder streiten.

Unzweifelhaft ist aber meiner M...
13 - Weitere Steckdose bei klassischer Nullung -- Weitere Steckdose bei klassischer Nullung
Hallo 006,

erstmal willkommen im Forum!

Da Du Mieter bist, darfst Du erstmal überhaupt keine Änderungen oder Erweiterungen an der Erlektroanlage vornehmen. Auch ein von Dir beauftragter Fachmann darf dies nicht!
Alles bedarf der Zustimmung (am besten schriftlich) des Eigentümers.

Alerdings hast Du Anspruch auf eine Elektroanlage, die zumindest so sicher ist, wie das die Bestimmungen zum Errichtungszeitpunkt forderten.

Schukosteckdosen mit nicht angeschlossenen Schutzleiter sind unzulässig.
Aber solche sind in den allermeisten Fällen auf nachträgliche, nicht fachgerechte Änderungen (i.d.R. durch Laien/Mieter) zurückzuführen.

Wenn das ein TN-C-System ist (also klassische Nullung), dann gibt es übrigens keinen Neutralleiter. Stattdessen einen PEN-Leiter (Nulleiter) als kombinierten Schutz- und Neutralleiter.

Woher weißt Du, daß die 3 Schmelsicherungen auf die 3 Phasen verteilt sind? Viel eher ist von einer reinen Wechselstromanlage auszugehen. Schau mal nach, was diesbezüglich auf Deinem Zähler steht!

Wie wird gekocht? Gas?
Gibt es eine Zentralheizung oder Etagenheizung?
Wurde das Bad in den letzten Jahren renoviert?
Wurde Dir die Wohnung als renoviert oder saniert angeboten?
Wie groß ist die Woh...
14 - Rechtliches: Erneuerung der Elektroinstallation in einer Mietwohnung -- Rechtliches: Erneuerung der Elektroinstallation in einer Mietwohnung
Den Ausführungen von KK stimme ich zu (wibei für die Brücken auch 4mm² reichen würde).
Allerdings macht auch bei dieser Ausführung der 6mm²-PEN der Zuleitung vom Zähler her Kopfzerbrechen.
Bei strenger Auslegung dürfte da überhaupt kein Stromkreis mehr nachgerüstet werden, ohne dies zu ändern!

vik.fro muß das Ding also deswegen gar nicht mehr aufschrauben:
Er wird nichts über 10mm² finden und auch nichts IN 10mm². Das höchste der vorkommenden Gefühle ist - soweit ich das auf dem Bild erkennen kann - 6mm²... ...
15 - Wieder mal... Unterverteilung -- Wieder mal... Unterverteilung
HV im Keller halte ich für etwas unpraktisch... lange Fußwege im Fehlerfall.

Auf eine Auslegung als Zählerschrank würde ich persönlich verzichten... bis man das nutzt kommen dann u.U. die TAB 2017 und man kann den ganzen nie genutzten Kasten wegschmeißen.

Das habe ich gelernt, nachdem ich in WIen 5x6mm2 eingezogen habe und bei einer später gewünschten Leistungserhöhung auf Drehstrom informiert wurde ich würde auch bei gleichbleibenden 25A inzwischen 5x10mm2 brauchen... oder der Typ, der seinen Kleingarten mit 4x4mm2 angefahren hatte und vom Vorbesitzer informiert wurde er könne problemlos auf Drehstrom erhöhen... Kleinigkeiten, wie daß die Zuleitung vom Zähler zum HV jetzt a) 16mm2 haben muß und b) 5-adrig sein muß, da bereits vor dem Zähler genullt wird konnte der nicht vorhersehen...

Darum bin ich sehr geneigt, im Zähler und Vorzählerbereich exakt auf das vorgeschriebene bzw. von der Leistung notwendige Minimum zu dimensionieren.

Du kannst aber im Keller genug Platz auf der Wand lassen.

Wenn der Putz auch nur halbwegs dick ist, bringt man 16er-Leerrohre auch ohne nennenswerte Schädigung der Bausubstanz unter. Hier im Altbau u.U. sogar ohne die Ziegel anzukratzen... Putzdicke beträgt oft >2cm. ...
16 - Neuer Zählerschrank &Potentialausgleich -- Neuer Zählerschrank &Potentialausgleich
Hallo elmarfud,

erstmal willkommen im Forum!

Die Anlage auf aktuellen Sicherheitsstandard zu bringen, ist sicherlich sinnvoll.

Übrigens müssen in der jetzt renovierten zweiten Wohnung nicht nur Bad und ggf. Außenanlagen über FI (30mA) geführt werden, sondern - nach neuer Vorschrift - ALLE Stromkreise mit Steckdosen!
Auch in der zuerst renovierten Wohnung sollte man das derart umändern. Ist sehr wenig Aufwand, erhöht den Personen- und Brandschutz aber erheblich.

Was die Auslegung der Hauptleitung angeht:
1) Netzform feststellen (es kann sein, daß der VNB bei derartigen Änderungen Umstellung auf TT haben will)

2) was die Anbindung des PEN an den PAS/Erder angeht, genügt für die Sicherheit die Verbindung Zählerschrank <-> HPAS. Es kann trotzdem sein, daß der VNB ne separate PA-Leitung vom HAK vorschreibt. Ist zwar bei Freileitungs-Hausanschlüssen nicht die Regel, aber die Bestimungen sind regional unterschiedlich

3) für den Querschnitt der Hauptleitung gilt folgendes: sie muß mit mindestens 3x80A belastbar sein (da 2 Kundenanlagen) und der Spannungsfall darf dabei 0,5% nicht überschreiten.
Dafür wäre bei der Länge in Deinem Fall ein Querschnitt von 35mm² nötig!
Da dies ziemlich ins Geld geht, empfehle ich, ...
17 - In Einbauküche Backofen nachrüsten -- In Einbauküche Backofen nachrüsten
...und er einen Wechselstromkreis bekommen, der ausreichend leistungsfähig ist. Üblich sind da z.B. 20A oder 25A (Nutzung nur mit Einschränkungen, Gefahr der Überlastung der Leitung bei deren knapper Auslegung), für einen Vollbetrieb (vergleichbar mit dem an Drehstromanschluß von 3x16A) ist eine mit 32A bis 40A abgesicherte Zuleitung (entsprechend hohen Querschnitts) nötig.

Da alles über 16A nicht über eine Schukosteckdose laufen kann, müssen dafür dann entweder spezielle Steckverbinder (CEE) mit ausreichend hohem Nennstrom verwendet werden oder eben Herdanschlußdosen.

Oft findet man auch die Übergangslösung, daß bereits eine 5-adrige Herdanschlußleitung verlegt ist, obwohl nur ein Wechselstromzähler vorhanden ist (im Hinblick auf spätere Umstellung). Dann können darin auch zwei Wechselstromkreise mit gemeinsamem Schutzleiter enthalten sein (z.B. 2x13A). Eine einfache Parallelschaltung der Adern (wie sie leider auch vorkommt) ist dagegen gefährlich und unzulässig, da hierbei der Schutzleiterquerschnitt geringer ist als der des Außenleiters.

Merke:
Man sieht es einer Herdanschlußdose nicht an, wie sie angeschlossen ist. Es ist daher IMMER zu messen und ggf. die Belegung an der Einspeiseseite (in der U...
18 - E-Herd (Drehstrom) getrennt absichern - Pflicht? -- E-Herd (Drehstrom) getrennt absichern - Pflicht?
Sachlich bedeutet offenbar nicht immer auch ganz richtig:

Jene Bad-/Feuchtraum-FI-Pflicht gilt nicht nur bei Neuinstallationen, sondern eben auch bei Änderungen!!!

Und alle anderen Räume sind davon nicht betroffen ist sehr gewagt:
Abhängig von Netzform und ergänzenden örtlichen Vorschriften des VNB kann FI auch generell nötig/vorgeschrieben sein!

Woher hast Du das mit den 3x20A für den E-Herd???
Ist mir völlig unbekannt.
Ich würde sagen, Auslegung nach üblichem bzw. tatsächlichem Bedarf (je nachdem, was höher ist). Und da genügt 3x16A i.d.R. Welchen Querschnitt dies erfordert hängt von zahlreichen Nebenbedingungen ab.

Zum Schutz der UV-Zuleitung ist auch kein LS nötig, im Gegenteil, falls nicht SLS verwendet werden, fährt man mit Schmelzsicherungen meist besser. Ggf. genügt auch die Zählervor- (sofern vorhanden) oder die Hausanschlußsicherung.

Onkel VDE möchte auch nicht unbedingt Hauptleitungen mit 10mm², sondern Drehstrom mit mindestens 3x63A Belastbarkeeit. Dafür kann auch ein höherer Querschnitt erforderlich sein.
...
19 - Selektivität -- Selektivität
Hallo Primus von Quack,

etwas Geschichtliches zur Vorgeschichte:

Als ich vor anderthalb Jahren das Haus gekauft habe, sah ich, dass im Haus noch der alte Kasten von der Dacheinspeisung in einem Zimmer des DG über dem Fenster sich befand. Der sollte weg, denn hier sollte Holzvertäfelung an die schräge Decke. Da war zur Besichtigung Herr Reber, ein Urgestein vom SVO Celle, bei mir, der schon solange beim Unternehmen war, dass er vor 30 Jahren die Umstellung auf Erdkabel durchgeführt und vor 10 Jahren den neuen Zählerkasten gesetzt hatte. Der erinnerte sich an alles und hat sich auch das Netz angesehen und hat mir empfohlen, das Zweileiternetz rauszuwerfen und durch ein Dreileitersystem zu ersetzen. Er erinnerte sich auch, dass wohl seinerzeit die alten Leute die hier wohnten, sie waren die Häuslebauer, mit HAK 35A wohl gut bedient gewesen seien, es aber jederzeit auf 63A aufgerüstet werden könne, weil Leitungen usw. für 63A ausgelegt seien. Man hat wohl anstatt der vorgesehenen 63A nur 35A Sicherungen eingebaut, alles andere ist auf 63A ausgelegt!

Den überflüssigen Kasten hat er durchgemessen und dann entfernt. Die Verstärkung des HAK solle ich beantragen, dann käme er wieder und würde die Umstellung vornehmen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, müsse...
20 - Unterverteilung welche leitung und wo anklemmen -- Unterverteilung welche leitung und wo anklemmen
Guten Morgen Maverick,

nein, das hast Du alles etwas mißverstanden:

Was TN und was TT ist, wurde Dir nun schon grob erklärt. Aber so einfach ist das mit der identifizierung nicht. Denn auch in TN-Systemen kann es einen Erder geben und in älteren TT-Systemen gibt es oft keinen speziellen Erder, sondern es gibt einfach irgendwo ne unauffällige Verbindung zur Wasserleitung oder so. Die durfte früher leier auch in sehr geringen Querschnitten ausgeführt werden...

Beim Versorger nachzufragen ist sinnvoll. Die Netzform in der Kundenanlage kann man aber nur nur in einer Richtung ändern. Wenn TT geliefert wird, geht auch nur TT, wird TN geliefert, kann man TN oder (lokales) TT machen. Persönlich empfehle ich, auch bei TN-Versorgungsnetz ein lokales TT zu errichten. Das hat diverse Vorteile, muß aber sauber gemacht sein. Einen eigenen Erder nachzurüsten, ist bei TT erforderlich, aber auch bei TN dringend zu empfehlen. Kreuzerder reicht i.d.R., die erforderlichje Länge hängt davon ab, ob auch ein Antennenmast vorhanden ist, der blitzschutzgeerdet werden muß.
Was ist mit einem Potentialausgleich? Der kann auch da sein, ohne daß es eine explizite HPA-Schiene gibt.

Auch den Wert der Hausanschlußsicherungen s...
21 - PE direkt von PAS im TN-Netz - Bedingungen & Querschnitt -- PE direkt von PAS im TN-Netz - Bedingungen & Querschnitt

Zwei Fragen noch, dann ist mein Wissensdurst gestillt:

Erstens
Gilt die Regel "Querschnitt mindestens so groß wie stärkster abgehender Querschnitt" auch für die PEN-PAS-Verbindung oder muß hier an die Zuleitung angepasst werden?
Gilt dies ggf. auch für Mehrkundenanlagen?
Beispiel HAK-HV 25mm², 2-3 Zähler mit je einer 5x6mm² Leitung zur UV.

Falls es einen Unterschied macht, Fallunterscheidung
1) PEN-PAS-Verbindung am HAK
2) PEN-PAS-Verbindung an HV im Vorzählerbereich

(Daß so eine Auslegung nur begrenzt sinnvoll wäre ist mir klar, mir gehts um Zulässigkeit wenn z.B. bestehender PA nicht den Querschnitt der Zuleitung hätte, was ja nur mit Plombenöffnen zu ändern wäre)

Zweitens
Muß es eigentlich zwingend nur EINE PAS geben, oder kann ich z.B. eine zweite PAS neben die HV setzen, dort die PEN-PAS-Verbindung und sämtliche PE-Abgänge auflegen und eine Verbindung (angepasst an stärksten Querschnitt) zur HPA mit Erder und Anschlüsse der Rohrleitungen legen?

Sind bei Klemmenmangel zwei direkt benachbarte Schienen mit - ggf. doppelter - Brücke erlaubt?

Gruß
Didi...
22 - Wie ist das mit einem Zähler vom Nachbarhaus? -- Wie ist das mit einem Zähler vom Nachbarhaus?
Dann wäre ja alles ganz einfach. Aber nur unter der Voraussetzung daß der Versorgungsvertrag bzw. die heute an seine Stelle getretene Regelung nicht (wie gerne der Fall)einen Passus enthält, nachdem das EVU berechtigt ist, Anlagen zur Versorgung anderer Abnehmer auf Deinem Grund zu errichten und zu betreiben, solange man selbst auch Abnehmer ist. Das ist vorab zu prüfen.


Wenn das ausgeschlossen werden kann:
Man teilt dem Nachbarn schriftlich mit, daß die Anlage erneuert wird und bei dieser Gelegenheit der bisherige Abzweig zu ihm entfällt.

Dann hat man zwei Möglichkeiten:
1) ersatzlose Streichung des Abzweigs (würde ich empfehlen)
2) ihm anbieten, daß der Abzweig fortbestehen kann, wenn er den darauf (und ggf. auf die erforderliche stärkere Auslegung der Zuleitung) entfallenden Kostenanteil trägt (hierfür sollte man ihn eine Vorauszahlung in der erwarteten Kostenhöhe leisten lassen!), ebenso die zukünftig anfallenden anteiligen Unterhaltskosten

Für das Ganze eine angemessene Frist (ca. 3 Monate) setzen, damit er Gelegenheit hat, sich ggf. inzwischen einen eigenen Hausanschluß erstellen zu lassen.


Sinnvolles Vorgehen:
Zuerst mal beim EVU schriftlich anfragen, ob es irgendeine Rechtsgrundlage für die Versorgung Dritter...
23 - Temperaturschalter -- Temperaturschalter
Ich hatte es im Hinblick auf sämtliche Verluste und Wirkungsgrade grob überschlagen (erste Näherung).

Aber ob 120A oder 150A oder auch nur 100A ist nun völlig wurscht.

Wenn Du keine adäquate Spannungsversorgung hast, dann ist das ganze schöne Ding sowas von für die Katz!


Aber einen Vorteil hat es:
Deine Übertemperaturschutzschaltung ist sowas von überflüssig. Denn bei der Auslegung brennt vorher die Zuleitung durch, bevor die Endstufen zu heiß werden können...

Wofür man eine Audio-Sinusdauerleistung von 1kW braucht, entzieht sich sowieso dauerhaft meinem Verständnis. Technisch wie auch praktisch und physiologisch....
24 - Nebengebäude versorgern über Hauptgebäude -- Nebengebäude versorgern über Hauptgebäude
Hallole,

zum Teil habe ich es schon ausgeführt also
die Zuleitung zum Nebengeäude liegt die Neue
Zuleitung vom HAK liegt noch nicht die wird
ja bis zum neuen Zählerkasten gelegt dort aufgesplitet
(Gruppensicherung 50A) von dort zum Nebengebäude
Zähler und Hauptgebäude Zähler wie der Plan zeigt
v.

Den Plan habe ich laut EVU erstellt und danach habe
ich ihn zur Vorlage hingeschickt. Soviel ich weiß
ist eine Auslegung auf 63A Vorschrift vorher waren
35A .. eine Stegleitung von 10qmm die auch nicht viel
kürzer war. Ziel war beide Häuser freizuschalten zu
können, ausreichende Querschnitte zu verlegen ... also
wenn ich vom HAK bis kurz vor den HG Zähler (21m) mit 63A absichere 25qmm verwende und vorm HG Zählerkasten eine Gruppensicherung zwischenschalte (50A) und dann das NG
sowie das HG mit 16qmm anfahre glaube
ich nicht viel falsch gemacht zu haben vielleicht
die Vorschrift alles auf 63A auszulegen aber das hat
derja vom EVU so abgenommen.

Ich glaube auch da das Kabel 80cm unter der Erde
(16qmm 16m) liegt ist es ja und somit einer Konstanten Temparatur von .... naja jedenfalls keine Zimmertemperatur also mit dem Verheizen ist das rein Gefühlsmässig glaube ich vernachlässigbar meinst nicht? ...
25 - Vorsicherung für Verteilung - LS oder Neozed? -- Vorsicherung für Verteilung - LS oder Neozed?
Hallo Teletrabi

Zitat Teletrabi
Ist bekannt. - allerdings: Was ist eine UV? man könnte den 500er FI + die drei Sicherungsblöcke für die eigentlichen UV's schon als erste UV betrachten.

Antwort
Du Verwendest den Begrif doch schon
UV Unterverteiler.

Wieso 500er FI?

Zitat Teletrabi
Spannungsfall darf aber zu den UV's dann bis (theoretisch) 3% gehen, die 0,5% gelten nur bis zum Zähler, oder?

Antwort
Die vorgabe die Leitung bis 63A auszulegen, bezieht sich auch auf den Spannungsfall.

Du kannst Vom Zähler bis Verteiler mit 3% Spannungsfall rechnen, wenn du alle Steckdosen.. in den Verteiler einbaust.

Bitte siehe nochmal die links Hauptstrom Versorgung es steht da genau.

Damit du nicht suchen mußt, noch mal ein link aus dem Beitrag

Hauptstromversorgung in Gebäuden; Leitungsbemessung und Auswahl von Schutzeinrichtungen

http://www.elektrogemeinschaft-hall.....g.pdf
Seite für Seite noch mal lesen. Besonders Spannungsfal (nicht nur anch TAB) und SLS

3% Spannungsfall Zähler bis zur Steckdose.....

Is...
26 - Hilfe, unser FI fliegt ständig, bin am Ende !!!! -- Hilfe, unser FI fliegt ständig, bin am Ende !!!!
Hallo andreas,

erstmal vielen Dank für die Infos!


Aber diese (Entschuldigung) Pfeife von Betriebselektriker solltest Du nicht mehr da ran lassen. Selten solchen Unsinn aus angeblich fachkundigem Munde gehört...

Mit solch gefährlichem Murks würde man das Chaos ja nur noch größer machen! Und weißt Du denn, ob Euer FI überhaupt für Wechsel- und pulsierende Gleichfehlerströme geeignet ist???

Also: KEINESFALLS dürfen da irgendwelche Dioden einfach mal so in den Schutzleiter eingeschleift werden! GEFAHR!!!
Die Anlage IST FEHLERHAFT und muß genau durchgemessen und ggf. instandgesetzt werden (ich schrieb es bereits mehrfach...).

Wie oft soll ich es denn noch sagen:
Es gibt wahrscheinlich gar keinen STROM IM BODEN und wenn es einen gäbe, sollte man untersuchen, wo der herkommt und das abstellen.
Aber AUCH WENN ES EINEN GÄBE, dürfte das Eurem FI NICHTS AUSMACHEN!!! WENN er korrekt installiert ist und Euere Anlage sonst keinen Fehler aufweist...


Wenn Du uns immer noch nicht glaubst (warum eigentlich nicht?), dann mach erstmal bitte folgenden Versuch:
Klemme den Ga...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Auslegung Zuleitung eine Antwort
Im transitornet gefunden: Auslegung Zuleitung


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