Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern

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Autor
Schaltung um bei Spannungsabfall ein Relais zu Steuern
Suche nach: schaltung (31654) spannungsabfall (2668) relais (22444)

    







BID = 584818

zwilling

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Beiträge: 74
 

  


Hi,



DANKE!

Dann werd ich gleich mal eine Bestellung aufgeben und eine Bastellstunde einlegen

Eine Frage hab ich aber noch.
Was für ein Potti sollte ich denn nehmen,wegen den Regelbereich?
Kommen an den Optokoppler gleich die Anschlüsse zu den Taster, oder muss da noch ein Transistor nachgeschaltet werden?

Gruß
zwilling



BID = 584856

~ ACDC --

Gesprächig



Beiträge: 120
Wohnort: Eining
ICQ Status  

 

  

Hallo

Potti am besten ca 20 Ohm

Den Taster einfach an den Optokoppler mit dran hängen. (Paralel MIT dran hängen) dass du den taster zusätzlich noch benutzen kanst.

Gruß ACDC

BID = 584880

Lötfix

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Beiträge: 2328
Wohnort: Wien


Zitat :
~ ACDC -- hat am  1 Feb 2009 12:59 geschrieben :

Potti am besten ca 20 Ohm


@ACDC: liest du eigentlich was ich schreibe? Siehe Beitrag vom 29 Jan 2009 21:59!

Er sollte ein 50 oder besser 100 Ohm Poti verwenden, mit 20 Ohm kommt nur bis auf 11,76V runter aber 11,5 wären gut! Es wäre auch möglich R1 mit 10kOhm und ein 1kOhm Poti zu verwenden, weil der Komparator den Spannungsteiler fast nicht belastet - spart Strom.

mfg lötfix

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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  1 Feb 2009 15:25 ]

BID = 584922

~ ACDC --

Gesprächig



Beiträge: 120
Wohnort: Eining
ICQ Status  

stimmt. Hab nur aufs Bild geschaut Also R1 10k Ohm und 1k Ohm Potti. Stromsparen ist bei disem Touchpanel wichtig.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ~ ACDC -- am  1 Feb 2009 18:15 ]

BID = 585012

zwilling

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Beiträge: 74

Hi,

ich war gerade am Teile Bestellen und da ist mir noch was aufgefallen.
Was für einen Kondensator sollte ich verwenden?
Ist das ein Keramikkondensator?

In der Schaltung ist der eine Anschluß vom Kondensator am mittleren Pin am Potti. Ist die Leiterbahn noch mit der 12 Volt Steuerspannung verbunden?
(Frage nur weil da kein Punkt für eine Verbindung ist)

Mit dem IC LM 193A hab ich auch ein prop. bei Reichelt gibt's so was nicht.
Könnte mir noch jemand einen alternativen IC raussuchen, den man bei Reichelt bekommt.

Gruß
zwilling

[ Diese Nachricht wurde geändert von: zwilling am  1 Feb 2009 22:39 ]

BID = 585077

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Zuerst: wo kommen die +12V Versorgung für die Schaltung her? Aus dem Quellgerät?
Den 100nF Keramik oder Folie.
Von dem Poti liegen sowohl der Schleifer als auch ein weiterer Anschluß auf +12V (das macht man, damit es bei Kontaktprobleme des Schleifers keine Totalunterbrechung gibt) Habe das im Zeichenprogramm korrigiert und den Punkt vergessen - nicht

LM193, LM293, LM393 unterscheiden sich im Temparaturbereich (hier egal), siehe Datenblatt. Der LM393 ist der Gängigste und auch beim R. verfügbar.

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  2 Feb 2009 12:14 ]

BID = 585155

zwilling

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Beiträge: 74

Hi,

die Versorgungsspannung kommt von einem externen Schaltnetzteil.
Ob nun der Kondensator aus Folie oder Keramik ist mir eigentlich egal, ich
wollte lieber noch mal nachfragen, bevor ich den falschen bestelle.
Was für einen sollte ich denn nehmen?
Dann werde ich als Komparator den LM393 bei R. bestellen.
Ist die Anschlussbelegung die gleiche als beim LM193A?

Danke und viele Grüße!

zwilling


BID = 585299

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Gut, wenn die Spannung aus einem Schaltnetzteil kommt, ist sie stabil.
Der Kondensator ist nicht wirklich kritisch, 100nF oder 220nF was halt gerade da ist, ich würde Folie nehmen. Belegung LM193 u. LM393 ist gleich (Datenblatt).

mfg lötfix

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BID = 585939

zwilling

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Beiträge: 74

Hi,

hab heute die Teile von R. bekommen und auch gleich den Lötkolben angeworfen.
Leider klappts noch nicht so richtig.
Ich habe das gleiche prob. wie anfangs mit dem NE555, das mir bei Anschluß
an das Steuergerät die Steuerspannung zusammenbricht auf 0,8 Volt.
Mit dem NE555 brachte eine Erhöhung der Widerstände am Spannungsteiler wieder die 12 Volt Steuerspannung.
Ich habe noch mal die gleichen Widerstandswerte ausprobiert, als 10 k Ohm einen 450 k Ohm und als 1 k Ohm Potti ein 250 k Ohm Potti.
Die Spannung am Steuerteil hat sich aber auch bloß auf 0,8 Volt erhöht.
Könntet Ihr bitte nochmal die Schaltung überarbeiten?

Gruß
zwilling

BID = 585943

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Den Spannungsteiler an Pin3 nicht verändern, der hängt ja sowieso an einer zusätzlichen 12V Versorgung (Schltnetzteil) und hat mit dem Ausgang der Quelle nix zu tun.
An den Ausgang der Quelle kommt nur der Eingang (Pin2) des Komparators, ohne Widerstände. Sind die Masseleitungen der Schaltungen verbunden?

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  5 Feb 2009 17:16 ]

BID = 585950

zwilling

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Beiträge: 74

Hallo,
die Schaltun ist genau so aufgebaut wie in dem letzen Schaltplan.
Die Masseleitungen sind o.k.
Ich hatte nur probehalber die Widerstände geändert um zu testen, ob mit höheren werten die Steuerspannung steigt.

Gruß
zwilling

BID = 585962

Lötfix

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Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Eventuell braucht die Schaltung einen Widerstand am Ausgang, dieser wäre dann von Pin2 nach GND. Denkbar wäre auch ein unterschiedliches GND-Potential zwischen der Geberschalteung und dem Schaltnetzteil was zu Störungen führt. Was macht eigentlich die Ausgangsspannung, wenn alles angeschlossen ist, nur Pin2 nicht am Ausgang?

mfg lötfix

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BID = 585987

zwilling

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Beiträge: 74

Hi,

Asche auf mein Haupt , wenn mann die Anschlüsse verwechselt kann's auch nicht funktionieren.

Also die Steuerspannung bleibt beim anschließen konstant auf 14,7 Volt.
Die LED bleibt aber noch dunkel, egal wie ich am Potti drehe.
Wie kann ich eigentlich die korrekte Funktion prüfen?

Gruß
zwilling

BID = 586015

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Voltmeter zwischen Pin3 und GND, am Poti drehen, bis 11,5V erreicht sind = einstellen der Schaltschwelle. Da die Versorgung 14,7V hat, wird es nötig sein, einen 2k2 in Reihe mit dem Poti zu schalten, sodaß der Spannungsteiler dann so aussieht: +14,7V an 1K Poti+Schleifer, 2.Anschluß 1K Poti an 2k2, 2.Anschluß 2k2 an Pin3, 10K von Pin 3 nach GND.

Ich hab gelesen, daß ein 250K Poti vorhanden ist. Dieses zwischen +12V Versorgung und GND schalten, Schleifer statt der Signalquelle an Pin2, Voltmeter jetzt an Pin2. 250K Poti verdrehen, bei 11,5V sollte die Led am Ausgang den Zustand ändern.

Wenn das funktioniert, statt dem 250k Poti die Signalquelle anschließen.

mfg lötfix


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BID = 586207

zwilling

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Beiträge: 74

Hallo,

ich hab das 1 k Ohm Potti auf 11,5 Volt eingestellt, (gemessen am Pin 3)und ein 250 k Ohm Potti wie beschrieben an GND, und zum testen nicht an die Steuerspannung sondern auch an die 12 Volt Versorgungsspannung.
Der Schleifer an Pin 2.
Jetzt sollte doch theoretisch beim drehen am 250 k Ohm Potti die LED angehen.Die LED bleibt aber immer noch dunkel.(die Spannung am Pin 2 geht beim drehen runter)

Gruß
zwilling



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