Gefunden für ersa spitzen berlin - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Lötkolben Anschaffung - ERSA Multitip C15 oder ERSA Multitip C25 -- Lötkolben Anschaffung - ERSA Multitip C15 oder ERSA Multitip C25 | |||
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| 2 - TOOLCRAFT Lötstation digital 100W 150 bis 450°C -- TOOLCRAFT Lötstation digital 100W 150 bis 450°C | |||
| Nachtrag zu der i-Con Nano und anderen Ersa-Lötstationen mit den gleichen Lötkölben:
Die Überwurfmutter von der heißen Lötspitze abzufummeln ist der einzige Nervkram an diesen Lötkolben. Wer beim Löten oft die Spitze austauscht, sollte sich unbedingt mindestens eine zusätzliche Überwurfmutter anschaffen: https://www.ersa-shop.de/index.php?......html ... | |||
3 - Wie Heimlabor einrichten? -- Wie Heimlabor einrichten? | |||
Zitat : BlackLight hat am 2 Sep 2017 09:33 geschrieben : ...bräuchte ich einen Feinen mit 5-10 W für TQFP100, was mit 20-30 W für das normale und dann ein 50 -200W-Monster ... Das deckt der I-CON Nano alles ab (jeder andere moderne Minilötkolben natürlich auch). Man braucht nur verschiedene Spitzen. Mit der SMD-Pinzette von Ersa komme ich persönlich nicht klar, weshalb die Doppelstation I-CON2 auch nicht infrage kam. Die gibt es nur bei Völkner mit zwei Lötkolben, sonst nur mit Lötkolben und Pinzette. Mit zwei einzelnen Lötkolben zum Auslöten von z.B. 0402 komme ich besser klar. Spätestens wenn meine alte Analog 60 kaputt geht, kaufe ich einen zweiten Nano hinzu. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 2 Sep 2017 10:20 ]... | |||
| 4 - Kaufberatung Lötstation -- Kaufberatung Lötstation | |||
| Servus,
Der Lötkolben der 2 verlinkten Geräte ist der Gleiche wie er auch bei den Toolcraft Stationen von Conrad Verwendung findet. Ich hatte auch so eine Toolcraft Station, glücklich bin ich damit nicht geworden, das Heizelement ist ungeschützt und zerbröselt recht rasch durch den Lötspitzenwechsel. Zudem sind die Lötspitzen recht klein, für Masseflächen o.ä. braucht es vor allem eine große Spitze, das ist wichtiger als die Wattangabe. Aktuell verwende ich seit mehreren Jahren eine Ersa RDS 80, mit einigen Modifikationen. Mit der bin ich löttechnisch sehr zufrieden, vor allem die Dauerlötspitzen halten ewig. Vor kurzem hatte ich allerdings eine Weller in der Hand, das war ein echter "Aha" Effekt, der Lötkolben unschlagbar klein und leicht, das Kabel wirklich hochflexibel, seitdem weiß ich was meine nächste Station wird... Gutes Werkzeug kostet meisten viel Geld, dafür hat man Freude daran, es erleichtert die Arbeit, und hält lange. Wirklich ärgerlich ist es allerdings wenn man sparen wollte und etwas kauft das sich im Nachhinein als Fehler herausstellt. Eine kombinierte Löt/Rework Station für den Preis ist natürlich verlockend, mir wäre der Lötkolben(Spitzen) allerdings zu klein, gerade im Reparaturbereich sind di... | |||
| 5 - Gaslötkolben -- Gaslötkolben | |||
Zitat : stego hat am 27 Nov 2013 16:07 geschrieben : Ich habe für "unterwegs" seit ewigen Zeiten einen orangen "Portasol" Gas-Lötkolben. Der hat zwar eine sehr gute Heizleistung, aber für einige Anwendungen halt ZU viel... Sogar in der kleinsten Einstellung ist die Hitze noch zu groß. Für gelegentliche Lötarbeiten, vor allem an "grobmotorischen" Lötstellen in Ordnung, für feine Lötarbeiten eher nicht. Gruß stego
Falls es dieser Portasol ProPiezo 75: Portasol ist, wird der sehr sicher baugleich (vielleicht sogar vom gleichen Band kommen) wie der Ersa Independent 75 sein: Ersa Ich ha... | |||
| 6 - Lötstation bis 100€? Reichelt Xytronic? RS DS50? -- Lötstation bis 100€? Reichelt Xytronic? RS DS50? | |||
| Auch wenn mein einfacher no-name 25W-Lökolben nun schon seit fast 20 Jahren durchhält, wird's doch langsam Zeit in etwas neues zu investieren. Der ist einfach nicht für die 240V ausgelegt, die ich hier manchmal messe, und wird schlicht zu heiß.
Ich suche schon seit einiger Zeit nach einer Lötstation, möchte aber nicht über 100€ dafür ausgeben. Die Station soll auf alle Fälle aktiv regeln (also nicht einfach nur ein "Dimmer" davor). Conrad fängt bereits zu teuer an, über die Station bei Pollin (ZD-931) habe ich nichts gute gehört (gibt's unter anderen Bezeichnungen bei anderen Herstellern), bleiben vorallem die zwei: Bei RS für ca. 50€: DS50. Scheint ziemlich die gleiche Elektronik drin zu haben wie eine ERSA RDS 80 (zumindest die Bedienung ist laut Beschreibungen identisch). Praktisch scheint mir, dass man 3 Temperaturen auf Schnelltasten legen kann. Außerdem würde da so wie's aussieht meine bisherigen Spitzen weiter passen. Die Leistung ist halt nicht die höchste, was grade bei einer geregelten Lötstation praktisch wäre. Bei Reichelt gibt es die Xytronic-(Eigen?)Marke. Hier gibt's unterschiedliche Leistungsklassen. B... | |||
| 7 - Weller WHS40D -- Weller WHS40D | |||
| Moin,
Zitat : Hat Jemand Erfahrungen mit solch einer Lötstation und kann davon berichten Ich besitze das Gerät und bin seit Jahren sehr zufrieden, auf der Arbeit/im Labor haben wir deutlich schlechtere Geräte (Ersa). Der Lötkolben liegt gut in der Hand, ist sehr leicht und handlich. Lötspitzen halten auch sehr lange (ich besitze mehrere Meißelformen für gröbere Arbeiten bis 40W und konisch-lange Spitzen für feine Sachen). Ansonsten heizt die Station sehr schnell auf, die aktuelle Spitzentemperatur wird über Siebensegmente angezeigt. Das durch den Trafo bedingte klobige Aussehen zählt für mich nicht als Kriterium zur Bewertung des Geräts. Es soll halt löten, nicht gut aussehen. Die Qualität ist auch sehr gut: mir ist die Station vor ein paar Wochen aus etwa 1,5m Höhe heruntergefallen... Läuft danach weiterhin problemlos
Made in Germany halt | |||
| 8 - Wie richtig Bauteile aus schwieriger Platine auslöten? -- Wie richtig Bauteile aus schwieriger Platine auslöten? | |||
| Ich muss leider als letzte Möglichkeit versuchen selber eine so eine Art rudimentäre Industrie-PC Platine zu reparieren.
Ich will also nach und nach in einem Bereich nach dem Anderen alle Kondensatoren, Transistoren und ICs auslöten und austauschen und zwischendurch immer mal sehen, ob es wieder läuft. Leider haben sich schon die ersten größeren Kondensatoren beim Auslöten als große Hindernisse dargestellt! Es schien so als wollte das Platinenlötzinn und die Metallfüße sich nicht richtig erhitzen lassen oder kühlten binnen Sekundenbruchteilen wieder ab?! So ist es mir selbst mit meinem größten Ersa 30W Stablötkolben(breite Spitze) ist es kaum gelungen mittels Entlötpumpe(Spitze schon etwas zernudelt) oder 2mm-Entlötlitze das Lötzinn zu entfernen. Ich musste ständig die Lötspitze neu säubern und mit eigenem Lötzinn benetzten, damit die Lötstelle überhaupt sichtbar geschmolzen ist. Beim Absaugen/Wegziehen wurde dann aber großteils immer nur mein Extra-Lötzinn entfernt und das Platinen-Lötzinn blieb wo es war. Die Bohrlöcher scheine außerdem alle durchkontaktiert zu sein, sodass das Lötzinn teils bis ins Loch hinein reicht. Ich wollte zuvor auch mal die 1,4cm langen Stiftkontakte eines Steckers nur nachlöten. An der spitzen Lötspitze der ei... | |||
| 9 - Ausstattung zum Löten, bzw. SMD, BGA usw. löten? -- Ausstattung zum Löten, bzw. SMD, BGA usw. löten? | |||
| Hallo.
Ich würde gerne ab und zu ein paar Lötarbeiten machen. Bisher vorhanden ist ein alter Ersa C25 bei dem die Feder fehlt, eine Handabsaugpumpe, etwas einfache Entlötsauglitze, 0,5mm Lötzinn und eine Heißluft-Lötstation dessen normaler kleiner Lötkolben (Kombi) in der Art denen von Weller ähnelt (das Prinzip der Spitzen mit Hüöse, Schraubring...). Und eine Lampenlupe am Federarm. Da wäre konkret ein (bei zaghaften Entötversuchen) verschmolzener Mini fpc-Connector den ich ganz entfernen und dann durch einen Ersatz ersetzen will. Beim Enlötversuch versuchte ich es mit Heißluft und Lötkolben. Evtl. war ich zu vorsichtig nichts zu überhitzen usw.. Alle 12 Beinchen zugleich ausreichend zu erhitzen ist nicht ganz so einfach. Auch daher die Frage, was braucht man alles an Material? Dient z.B. ein "no-clean" Lötgel wie man es von Kingbo (sind die 100gr Kingbo 218 für $11,69 bei Ebay echt?) oder Amtech oder NoName findet auch zum leichteren entlöten? Dass man also ordenztlich was draufgibt (das Teil einschließt), und dann das Lötgel erhitzt, und dieses dann alle Beinchen zugleich ausreichend lösend erhitzt. Zum anlöten dachte ich an eine Lötpaste. Das dürfte gerade für Laien einfacher und sicherer sein, als... | |||
| 10 - Aoyue Lötgeräte -- Aoyue Lötgeräte | |||
| Servus!
Ich habe schon seit über 20 Jahren eine ERSA MS-6000 im Einsatz - absolut top, es gibt immer noch Ersatzteile dafür (Kolben, Spitzen). Von daher würde ich immer wieder zu ERSA greifen, oder alternativ WELLER. Merke: Kaufst Du billig, kaufst Du immer zwei mal!
Gruß stego
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| 11 - Fragen zu Lötstation -- Fragen zu Lötstation | |||
| Ein Heizwunder ist das Ding mit seinen 25 Watt nicht.
Die Qualität von ERSA würde ich mindestens im oberen Hobbybereich ansiedeln. Spitzen von ERSA gibt es auch noch nach vielen Jahren und sie sind recht gut. Ich selbst besitze eine Lötstation von ERSA, die jetzt weit über 20 Jahre alt ist. Bevor Du mit einer Lötstation aus Pingpong mit Digitalanzeige liebäugelst, würde ich eher zu der wenig gebrauchte Station von ERSA raten. DL2JAS ... | |||
| 12 - Suche Lötstation -- Suche Lötstation | |||
| So eine Weller KlickKlack ist ein wirklich brauchbares Gerät!
Schaue mal in der Bucht. Gebe als Suchbegriffe ein: WTCS oder Magnastat. Eventueller Nachteil, die Dinger sind nicht stufenlos einstellbar. Die Temperatur wird durch die Spitze vorgegeben. Es gibt weiterhin diverse Spitzen als Ersatzteil zu annehmbarem Preis. Weit verbreitet scheint 370 °C zu sein. Damit kann man auch bleifrei löten. Die Spitzen halten übrigens sehr lange, sofern sie keinen Kontakt zu Kunststoff bekommen. Gebrauchte Lötstationen von Ersa sind übrigens auch nicht schlecht, ähnliche Liga wie Weller. Allerdings muß man da etwas aufpassen, manche sind wohl nur für Hobbyanwendungen gedacht. DL2JAS ... | |||
| 13 - RAM Slot nachlöten -- RAM Slot nachlöten | |||
| Ich löte auch so feine Sachen mit einer 1,1mm Belistiftspitz-Spitze; bei spitzeren Spitzen bleibt das Lot nicht gerne vorne an der Spitze.
Selbstgemachtes Flussmittel: Aus der Apotheke zwei 100ml-Glasfläschchen holen, eines davon mit hochprozentigem Isopropylalkohol/Isopropanol/IPA (das Zeug, wegen dem Arztpraxen nach Arztpraxen riechen) vollmachen lassen. Dazu ein paar Brocken Kolophonium, eine Spritze (so 1-3ml) und Kanülen in der gewünschten Länge kaufen. Einen Teil (evtl. vorher zerkleinertes) Kolophonium in die leere Flasche geben, IPA dazu und die Flasche in ein Warmwasserbad (so 70°C, bei 82°C siedet das IPA) stellen. Bei Bedarf IPA/Kolophonium zusetzen, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist. Ohne Erwärmen/Zerkleinern dauert das ganze länger. Schau mal bei YouTube, da sind einige SMD-Lötvideos. Wenn es gilt, Reihen von Füßen zu verzinnen, kann man einfach eine Zinnwurst über die Füße ziehen und die Brücken dann mit Entlötlitze wieder entfernen. Geht prima mit 1mm²-Lot. Mit etwas Erfahrung (wenn man seinen Lötkolben kennt) geht das auch ohne geregelten Löterich. Gruß, Bartho Edit: Ich arbeite meist mit einem Ersa Multitip C15: | |||
| 14 - > Lötstation kaufen? -- Lötproblem | |||
| Ich löte seit vielen Jahren sogar noch mit dem Vorgängermodell, MS-6000 von ERSA, und bin höchst zufrieden damit. Eine Bleistift-Ersatzspitze hab ich mir kürzlich dazugekauft, und das wollte ich damit sagen:
Kaufst Du billig, kaufst Du in der Regel 2x oder öfters. Für eine Weller oder Ersa Lötstation gibt´s in vielen Jahren auch noch passende Ersatzteile, ob Spitzen, ganze Kolben, Heizeinheiten, etc. Ob´s sowas für ein Billigteil dann auch noch gibt, ist fraglich. Ich würde daher stets einem Markengerät von Weller oder Ersa den Vorzug geben. Gruß stego
... | |||
| 15 - Lötstation -- Lötstation | |||
| Zu hause habe ich ne alte Weller WECP 20 oder so ähnlich mit Temperaturregelung. Reicht eigentlich für den Hausgebrauch.
Kommt immer drauf an was man anlegen will. Auf der Arbeit habe ich ne feine Doppelstation von Weller, kostet aber glaube schon 300-400€ ohne kolben. Ich denke sowas suchst du nicht zum basteln. Würde auf alle Fälle ein Markengerät nehmen. Weller oder Ersa. Da bekommt man wenigstens problemlos neue Spitzen. ... | |||
| 16 - Welcher lötkolben ist enpfehlenswert -- Welcher lötkolben ist enpfehlenswert | |||
| Ja Weller und Ersa. Das sind beide Hersteller die in Massen verkauft werden.
(Klar es gibt auch noch Pace uam.) DRINGEND abraten würde ich von Chinesen, denn bei Ersatzteilen stellt sich die Frage der Versorgung! Denke mal an die Lötspitzen, die brauchst Du bestimmt, auch in mehreren größen und Formen. Meine älteste Weller ist eine Magnastat- Station (Temp- Regelung erfolgt über die Lötspitze selbst, hier wird aber manchmal der Magnetschalter defekt ca. alle 10-15 Jahre). Diese ist nun fast 30! Jahre im Einsatz! Ersatzteile gibt es immer noch. An meinem Lötplatz stehen folgende Stationen: 1. ) WSD81 + Lötpinzette WTA50 (Spitzen sehr teuer, Einstelllehre ist erforderlich und ZUBEHÖR.) Diese Station ist nur notwendig wenn viele SMD Teile (2polig) gelötet, bzw. entlötet werden müssen. Weiters erfordert dieser Kolben sehr viel Übung um perfekte Ergebnisse zu erzielen. 2.) WAD 100 + HAP1 Heißluftkolben. Diese Station ist eine der meist verwendeten. Kleinere Schrumpfschläuche können super verarbeitet werden. SMD Bauteile sind PERFEKT zu entlöten. Auch IC´s, Transistoren und all den anderen Kram 3.) WTCP50 + TCP-S Magnastatkolben für gröbere Lötereien (aber nicht für Bleche geeignet da die Leistung zu gering ist) Dies ist der ... | |||
| 17 - Welche Lötstation kaufen? -- Welche Lötstation kaufen? | |||
| Hi,
über gute Lötstationen scheiden sich die Geister genau so wie in vielen anderen Bereichen des Lebens, ein Beispiel sind Handys: der eine besteht auf Nokia, der andere schwört auf Siemens. Bei den Lötstationen geht es ähnlich zu mit den schon genannten Weller oder Ersa. Nun, beide haben ihre Vor- und Nachteile, wie alles im Leben. Gleich vorweg, ich habe einen Weller-Lötkolben, (für Kenner: TSP-S 12V) und das ist auch gut so. Die Ersa-Stationen haben für mein Empfinden zu viel Schnickschnack (ich höre schon den Aufschrei der Ersa-Bekenner ) Im harten Industrie-Alltag sind die Weller-Stationen einfach robuster. Ich rede da von WTCP-S Lötkolben. Warum ich von denen so überzeugt bin? Ist ganz einfach: je weniger drin ist, desto weniger kann kaputtgehen. Das Geheimnis des TCP-S Lötkolbens liegt in seiner Spitze bzw. in der kleinen Metallkappe, die dort hinten draufgepresst ist. Diese ist aus einer besonderen Legierung gefertigt, die bei einer gewissen Temperatur schlagartig unmagnetisch wird. So kann ein Magnet über eine Schubstange den Mikroschalter im Griff des Lötkolbens ein- oder ausschalten. Genial einfach, oder? |
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