Gefunden für avr adc misst - Zum Elektronik Forum





1 - Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? -- Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun?




Ersatzteile bestellen
  Hi,

ja, warum hat der Laie denn ein DSO138 Oszilloskop gekauft? Weil ich in einem anderen Thema von "mlf_by" gefragt wurde ob ich ein Oszi habe, jetzt habe ich ein Oszi :-).

Ein großes DANKE an dieses Forum und seine Mitglieder, dafür daß ich im fortgeschrittenen Alter noch lerne mit einem Oszi umzugehen!

Als erstes wurde die Gebrauchsanweisung mehrfach vor und zurück gelesen um die neuen Begriffe bei so einem Oszi einigermaßen zu verstehen, dann sollte etwas mit dem Oszi gemessen werden aber was? Hm, da ist doch diese Tonleiter die mit einem ATtiny85 erzeugt wird, mal sehen was das Oszi so anzeigt wenn man am Lautsprecher misst. Aha, die Spannung wird als Rechtecksignal angezeigt, und auch die Frequenz der Noten steht da :-).

O.K., der erste Test war von Erfolg gekrönt, als nächstes wurde am Lautsprecher eines DFPlayers gemessen.

Hm, das sieht doch aus wie die Visualisierung der Bandbreite beim VLC (Mediaplayer):


Man könnte jetzt das Oszi dafür benutzen welches ca. 120mA braucht um so eine Spielerei zu basteln, oder es mit einem...
2 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem
Hallo zusammen,

im Anhang seht ihr ein "Schaltbild". Mit dem AVR möchte ich gerne das Stromwandlermodul von LEM auswerten. Der AVR wird von einem 7805er (nicht eingezeichnet) gespeist. Ebenso der DC/DC Wandler, welcher mir die +-12V für den LEM erzeugt.
Am "M"-Pin des LEM kommt ein 68 Ohm-Widerstand gegen das virtuelle GND des Wandlers hin. Ausgewertet werden muss der Strom, der durch diesen 68Ohmer fliesst, denn er ist abhängig vom Strom, der vom LEM gemessen wird.
Diesen kleinen Strom (wenige Miliampere), die der LEM da ausgibt, möchte ich mit dem AVR messen. Nur: Wie?
Der ADC misst ja in Bezug auf GND, aber das GND vom Wandler ischt ja net mit dem GND vom AVR direkt verbunden...
Wie könnte man das am Besten machen?

Herzlichen Gruss
Mario

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...








3 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-)
Hi,

das Programm wurde angepaßt, es schaltet die AVRs aus bei Unterspannung. Scheint mir die beste Lösung zu sein, Die Spannung ist weg und ich werde wach, Problem beheben oder AKKU tauschen und gut ist.


Code : ' Compiler: Bascom 2.0.7.5
'
' Dateiname: Spannung-messen A85.avr
' Funktion: eine Spannung messen und je nach Spannung etwas ausführen
' Datum: Start 17.12.2021, Stand 19.12.2021
' Von: Naubaddi
'
' ATtiny85 (B.5 Reset)
'
' +---v---+
' PCINT5/RESET/ADC0/dW B....
4 - Schaltung für niedrigste Zell-Spannung einer Serienschaltung von Lipo-Zellen -- Schaltung für niedrigste Zell-Spannung einer Serienschaltung von Lipo-Zellen

Zitat :
Lupin III. hat am 28 Dez 2015 15:15 geschrieben :
(einfacher als einen AVR zu programmieren

Das es schwer ist,einen AVR zu programmieren,hab ich vor 3 oder vier Jahren auch noch gedacht.
Ich kann zwar nur rudimentär Bascom,aber selbst damit lassen sich viele Problem so einfach erschlagen,das du nie wieder irgendwelche IC oder Bauteilgräber löten willst
So auch hier:
Nimmst einen mit ausreichen ADC Eingängen,schaltest die der Reihe nach an die Zellen, "Verwurschtelst" das Ergebniss noch passend und "schickst " es ab
...
5 - Spannungsfolger OPV -- Spannungsfolger OPV
Ich möchte die negative Ausgangsspannung (0...-50V) eines Inverswandlers mittels AVR messen und regeln. Für die messung der neg. Spannung habe ich Spannnungsteiler (115k und 5k) sowie als Referenzspannung 5V (LDO) genommen.

Wie hier: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/30-Analogeingang

Da die Widerstände des Spannungsteilers sehr hochohmig sind kann der Eingangswiderstand des µCs das Messergebnis verfälschen. Daher möchte ich ein Spannungsfolger (LM324) zwischen Messpunkt und µC bauen. Die Taktfrequenz des Wandlers beträgt 20kHz.

Die Frage ist:
Ich möchte am Ausgang des LM324, also am ADC-Eingang noch ein 10nF Kondensator bauen? Kann die Ausgangsspannung des OPV dadurch schwingen? Macht es überhaupt sind da ein Kondensator zu bauen?

Ich habe einige Spannungsfolgerschaltungen gesehen, wo zwischen am Ausgang des OPV ein 1k Widerstand(Strombegrenzung) gebaut worden sind? Ist dieser Widerstand unbedingt nötig?
...
6 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell?

Zitat :
Otiffany hat am 17 Jun 2013 23:39 geschrieben : [...] der Lernaufwand zum erlernen des Programmierens [...]Also wirklich programmieren ist es nicht. Man sucht sich im Netz die passenden Code-Blöcke und baut darum sein Programm auf.

Hier aus meinem aktuellen Projekt mit dem ATMega8, Ausgänge und ADC verwendet man so: (Nutze C im AtmelStudio 6)

Code :
7 - Hilfe:Klartraum-Maske -- Hilfe:Klartraum-Maske
So, ich habe mal ein bisschen was programmiert. Ich habe mich
dann doch für den Attiny13A entschieden, weil sich bei dem
der Watchdog einfacher nutzen lässt ( WD-Interrupt statt Reset ).
Der Spannungsbereich ist mit 1.8V..5.5V auch sehr entgegenkommend.

Es werden 2 Ports für die LEDs genutzt. Normalerweise würde das auch
ein Port schaffen, wenn die jeweils relativ hochohmig angebunden werden.

Strombilanz:
Warte 6h auf REM-Phase 4.5µA
Led-Blinkend mit Watchdog (1800ms*4.5µA + 200ms * 5mA)/2s = ~ 500µA )*
Power-Down-Mode nach REM-Blinken 120nA

Betrieb mit einer CR2032, die grob über 200mAh verfügen sollte (das
anfängliche 3x-Blinken als Start-Feedback vernachlässige ich mal) :

6.0h Warten auf REM 4.50uA = 270 µAh
0.5h aktiv blinken (0.2/1.8) 500.00µA = 250 µAh
17.5h Warten auf nächste Nacht 0.12µA= 2.1µAh
= 522µAh Tagesverbrauch
Bei 200mAh sind das -> 383 Tage, die Batterie hält also ein gutes
Jahr bei täglicher Anwendung.

Wenn es nicht angewendet wird, ist der Idle Strom so gering, dass
die Batterie in diesem Zustand theoretisch 190 Jahre hält. Es lohnt
sich also nicht mehr, in diesem Bereich zu optimieren oder sich was
an...
8 - Einstellbarer Timer mit 7 Segment -- Einstellbarer Timer mit 7 Segment

Zitat : im Internet habe ich nur Pläne mit einem AVR gefunden. Wo ist das Problem?
Der eine ist halt von Atmel, der andere von Microchip

Du musst halt nur darauf achten, dass dein µC einen ADC-Eingang besitzt.
Wenn das Programm auch noch sehr einfach gehalten werden soll, kannst du auch zwei Ports für die einzelne Ansteuerung der Anzeigen verwenden (dann aber über je einen BCD zu 7Segment-Umsetzer)
Wenn die Hardware minimalisiert werden soll, muss eben in Software gemultiplext werden.


...
9 - Kleines Problem mit itoa -- Kleines Problem mit itoa
Hallo,

habe mal wieder ein kleines Problem mit einem C-Programm.

Es wird über den ADC des ATMEGA32 im 10Bit-Modus eine Spannung eingelesen. Dies funktioniert auch schon, und wird auch korrekt auf dem LCD ausgegeben.
Jetzt wollte ich den Wert des ADC-Registers in die entsprechende Spannung umrechnen, dies funktioniert seltsamerweise aber nicht.

Auf dem LCD erscheint immer nur eine ein- bzw. zweistellige Zahl.

Code :
#include <avr/io.h>
#include <stdlib.h>
#include <avr/interrupt.h>

#define F_CPU...
10 - Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen -- Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen

Zitat : 300mV ist im Bereich 0 bis 5V
Naja... ich mein halt, bei einem Verstärkungsfaktor von 10 (mangels 9k Widerstand hier v=11), erwarte ich halt Werte um die 3V


Zitat : Was willst du denn überhaupt mit dem AVR machen?

Dort kann man auch eine andere Referenzspannung benutzen.

Wie gesagt, ich bin noch Neuling. Hab mir das so (0-5V am ADC) aus dem Datenblatt etc. zusammengesucht.


Zitat :
11 - AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken -- AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken
Hi!
Ich möchte mir ein Elektorprojekt nachbauen.
Dafür wird ein Atmega88 verwendet, ich habe aber nur den Atmega8 hier.
Ich habe schon etwas über die Unterschiede gefunden, blicke aber trotzdem nicht ganz durch.
http://www.gaw.ru/pdf/Atmel/app/avr/AVR094.pdf
Z.B. meckert der Compiler über "out TCCR0A,r16"
Ist irgendwie klar, der Atmega8 hat ja nur einen Ausgang vom zweiten Timer etc.
Aber wie schreibe ich das um?
Geht das überhaupt, oder war der Atmega88 _statt_ dem 8er nötig?
Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen würde

Code :
12 - batterie kontrolle -- batterie kontrolle
@perl:

Zitat :
Die Prozessoren der MSP430-Serie sind trotzdem keineswegs mickrig.
http://focus.ti.com/mcu/docs/mcuorp.....T+ulp

Zugegeben - daß es so weit runter geht hätt ich nicht erwartet - aber auch hier wirst du auf 20µA nur mit sauberer Programmierung kommen wenn das Ding den Großteil der Zeit vor sich hin idled so wie ich die Daten lese.
Dennoch echt erstaunlich mit wie wenig die Dinger heutzutage laufen.

Wobei der AVR ATtiny44 ebenfalls mit 300µA bei 1Mhz gespect ist (bei 1,8V Betriebsspannung). Bei 5V sinds dann schon mehrere mA. Ich habs mal versucht einen ATtiny45 auf Minimalen Stromverbrauch zu drosseln um ihn in einem Pfeilschaft zu verbauen.

@galex4: Bitte erläutere doch mal das ganze Drumherum. Du hast ja scheinbar schon einen Mikrocontr...
13 - I2C-Bus Ack + Interrupt unterbrechung -- I2C-Bus Ack + Interrupt unterbrechung
Hallo,
Ich habe von PIC exakt keine Ahnung.

Ich habe mir aber mal deinen Code angesehen und wäre es nicht möglich, dass noch andere Interruptquellen aktiv sind, die du gar nicht auf „pending“ testest? Und die nach Verlassen des ISR-Handlers sofort einen neuen IRQ triggern?


Die These ist im Eimer, wenn nur explizit aktivierte IRQs auftreten. Denn dann ist bekannt, welche Interrupts auftreten können.

Weiterhin ist es natürlich möglich, dass dein PIC einfach zu lahm ist und so viele IRQs getriggert werden, dass du mit dem Abarbeiten schlicht nicht mitkommst.

Dazu würde ich zu Beginn der ISR eine LED anschalten und nach Abarbeitung abschalten (danach wird in der Background-Schleife weitergearbeitet). Somit kann man ja herausfinden, ob und wie lange der PIC in der ISR beschäftigt ist.
Statt LED wird wohl ein einfacher IO-Ausgang reichen, den du ans Oszi klemmst.

An einen Stackoverflow kann ich nicht recht glauben. Es wäre fatal, wenn ein auftretender IRQ während der Abarbeitung der ISR dafür sorgen würde, dass diese erneut gestartet wird. Denn dann läuft dir der Stack wirklich irgendwann über, wenn die IRQs schneller kommen als du sie abarbeiten kannst.

14 - Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung -- Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung
Schönen guten Tag

Ich habe bei meinem Projekt schon gute Fortschritte erzielt.
Im Moment beschäftige ich mich schon mit PWM und den Timern.
Dazu habe ich noch eine Frage:
Im Tutorial von mikrocontroller.net wird beim Kapitel über PWM ( http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_PWM ) mit dem timer1 im Modus 14 gearbeitet.
Zu Übungszwecken wollte ich den Timer nach dem Vorbild aus dem Kapitel in den 10Bit-Modus (Modus 7) versetzen.
Dies gelang zunächst nicht: Der Ausgang schaltete einfach nicht um.
Da ich nicht mehr weiter wusste wollte ich mich damit schon an euch wenden und habe dazu den Code etwas aufgeräumt und ausführlicher kommentiert. Das verwunderliche war: danach hat es funktioniert, obwohl ich nichts inhaltliches an dem Code geändert habe.
Meine Vermutung war, dass man die Bits zur Timer-Konfiguration in einer bestimmten Reihenfolge schreiben muss (damit meine ich nicht, dass man in 16Bit-Registern zuerst das High- und dann das Low-Byte schreibt).
Um sicher zu gehen wollte ich da lieber nochmal nachfragen ob das wirklich so ist, und wenn ja, in welcher Reihenfolge man die Bi...
15 - Kurzzeitmessung im ns Bereich -- Kurzzeitmessung im ns Bereich

Offtopic :Ich gehe jetzt mal davon aus, dass joh die Frage absichtlich in µC gestellt hat. perl ist da anderer Ansicht...


Ich glaube, das wird nicht leicht. Bei einigen 8-bit AVR-typen kann man für die Signalerzeugung eine 64MHz PLL verwenden, ob man das aber auch als Capture-f nehmen kann?? Und ist immer noch zu langsam.
Bei den 32-bit AVRs (Core = 66MHz) hab ich mal 150MHz gelesen. Vielleicht findest Du ja im Datenblatt dann auch die Info, wofür man diese Frequenz verwenden kann.

Kenne deine Genauigkeitsanforderungen nicht, möchte aber dennoch mal vorsichtig eine analoge "Messung" vorschlagen: Die Laufzeitinformation liegt hoffentlich als ein digitales Signal vor, von dem du dann z.b. die High-Zeit messen möchtest.
Wenn du nun mit diesem Signal auf einen schnellen Schalter gehts, der die Auf- oder Entladung eines RC-Gliedes steuert, dann ist die Kondensatorspannung mit endlichen Genauigkeit von der Zeitdauer abhängig. Diese Spannung kannst du dann mit dem AD...
16 - AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen -- AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen
Hallo,


Zitat :
Braucht der AtMega zum Subtrahieren (bzw. simples Dekrementieren) deutlich länger als für Additionen? Oder für Schiebeoperationen nach links statt rechts?

Mit avr-gcc <Standardparameter> -g übersetzen und mittels avr-objdump -S <fertiges Programm, z.b. main.o> das Disassembling anschauen.

Dekrementieren und Inkrementieren dauert je einen Taktzyklus (inc, dec),wobei oft auch subi genutzt wird. Mit subi kann man dekrementieren, inkrementieren, mehr als 1 addieren und subtrahieren. Der Trick ist, dass man einfach mit dem Komplement subtrahiert, wenn man addieren will
Schiebeoperationen um ein Bit nach links oder recht dauern ebenfalls einen Maschinenzyklus, also z.B. bei 1MHz nur eine Mikrosekunde. Suche im Disassembling nach "rol" bzw. "ror" bzw. "lsl" und "lsr".
Eventuell w...
17 - Winavr: Float -> LCD, brauche Beispiel -- Winavr: Float -> LCD, brauche Beispiel
Hi,

einen "Guten Abend" hätte ich auch gerne gehabt, aber Du trägts ja zu einer guten Nacht bei. Danke!

Ich würde gerne auf Dein Angebot der Makefile-Erstellung zurückgreifen.
Also, hier mein Code
Code : /* ----------------------------------------------------------------------------
* "THE BEER-WARE LICENSE" (Revision 42):
* <joerg@FreeBSD.ORG> wrote this file. As long as you retain this notice you
* can do whatever you want with this stuff. If we meet some day, and you think
* this stuff is worth it,...
18 - Gibt es ICs zur Spannungsmessung? -- Gibt es ICs zur Spannungsmessung?
Der Mega8 kann 10Bit, an zwei Pins nur 8Bit.
Natürlich kann man ihn auch mit nur 8Bit betreiben, sodass die Wandlung ein wenig schneller ist.

Hier würde ich die Referenzspannung nicht auf 5V, sondern 2,56V festlegen, die erzeugt der AVR selbst. An den A_ref-Pin gehört ein Kondensator.
Hier wird ja der komplette Bereich zwischen 0V und 5V nicht benötigt, daher kleinere Referenz und dafür kleine Differenzen pro LSB.

Was für eine Auflösung möchtest du denn überhaupt haben?

Edith meint zu D2JAS:
Er meinte vermutlich einen ADC.
(ja, haben die anderen auch bereits herausgefunden )


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 12 Okt 2009 21:39 ]...
19 - Potenzialfreie Kontakte über LAN -- Potenzialfreie Kontakte über LAN
Der Bausatz hier dürfte für Dich hochinteressant sein:
Bestellnummer 810 058 bei http://www.pollin.de


Zitat : Bausatz AVR-NET-IO

Ethernet-Platine mit ATMega32 und Netzwerkcontroller ENC28J60. Die Platine verfügt über 8 digitale Ausgänge, 4 digitale und 4 ADC-Eingänge, welche alle über einen Netzwerkanschluss (TCP/IP) abgerufen bzw. geschaltet werden können.

Mit dem mitgelieferten Windows-Beispielprogramm können alle 8 Ausgänge geschaltet sowie alle 8 Eingänge ausgewertet werden.
Die Platine verfügt zudem über alle benötigten Komponenten, wie Netzwerkbuchse, Netzwerkcontroller und ISP-Schnittstelle um auch eigene Projekte kostengünstig, schnell und einfach entwickeln und verwirklichen zu können.
Technische Daten:
- Betriebsspannung 9 V~
- Stromaufnahme ca. 190 mA
- 8 digitale Ausgänge (0/5 V)
- 4 digitale Eingänge (0/5 V)
- 4 ADC-...
20 - Modellfernsteuerung mit mehr Kanälen ausstatten? -- Modellfernsteuerung mit mehr Kanälen ausstatten?
Das ist kein Problem, das PPM-Protokoll ist Standard:

http://www.mftech.de/ppm.htm

Nimm dir einfach einen kleinen AVR mit 8 ADC Eingängen (z.B einen Mega 88 im TQFP32, der DIP hat nur 6 ADC-Kanäle)und strick dir ein kleines Programm welches den PPM-Code erzeugt. Den Teil solltest du einfach sorgfältig machen, da eine Präzision von 1 μs oder besser wünschenswert ist. Das Signal verfütterst du anstelle vom originalen der HF-Stufe, fertig. Der Originalcontroller kann seinen ewigen Winterschlaf antreten. Wenn du Lust hast kannst du dann auch noch eine digitale Trimmung, Expo, Mischer, LCD oder sonstige Gimmicks einbauen wenn schonmal ein AVR da ist.

viel Spass beim Basteln... ...
21 - UART Probleme -- UART Probleme
Es ist halt verdammt viel Code zum lesen und ich wollte nicht jemand qualifiziertes verschrecken .

also gut:

UART.c


Code :
#include <avr/io.h>
#include <inttypes.h>
#include <AVR/io.h> //Definition der Ports
#include <string.h>
#include <AVR/interrupt.h>
#include <AVR/signal.h>


#define BAUD 9600UL
#define UBRR_BAUD ((F_CPU/(16UL*BAUD))-1)

uint8_t buffer;
char *UARTText;
char UARTzeiche...
22 - Rechteckgenerator mit ATmega8 \"verschluckt sich\" -- Rechteckgenerator mit ATmega8 \verschluckt sich\
Hallo AVR-Experten!
Heute habe ich auch mal ein kleines Problem. Es ist zwar überhaupt nicht kritisch, aber ich hätte es gern prinzipiell geklärt und möchte auch etwas dabei lernen.

Kleine Vorgeschichte:
Ich habe auf meiner Arbeitsstelle ein kleines Prüfgerät für die Antriebselektronik von Turbomolekularpumpen gebastelt. (Das sind, vereinfacht gesagt, mit 1500 Umdrehungen pro Sekunde laufende Ventilatoren... ) Diese haben zur Rückmeldung ihrer Drehung zwei Hallelemente eingebaut, deren Signale die Elektronik auswertet. Da ich bei der Überprüfung der Steuerteile die angeschlossene Pumpe nur simuliere, muß ich auch diese Hall-Signale nachbilden. Dazu brauche ich einen "Tongenerator", der zwei symmetrische und komplementäre Rechteckfolgen von ~0 bis etwa 4 kHz ausgibt.
Zunächst hatte ich eine Schaltung mit einem 556 gebastelt, die auch prinzipiell funktionierte. Nur war es leider so, daß die Frequenz nach oben hin extrem schnell zunahm. Dabei hätte ich mir schon eine gleichmäßigere Zunahme gewünscht, um im besonders interessierenden Bereich (Signalisierung von Drehzahl > 50 % bzw. Abschaltung der Pumpe bei zu hoher Drehzahl) feinfühliger einstellen zu können.
Da hatte ich die Idee, einen (für dies...
23 - Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz -- Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz
So, das ganze hat sich jetzt ein bisschen relativiert. Die Anforderungen an die Zeit sind nicht mehr ganz so hoch. Dieser Teil einer Art einfachen Touchscreens (IR-Totalreflexion in einer Acrylglasscheibe mit Fotodioden darunter; in diesem Thread genauer beschrieben) soll "Blitze" für die Auswertung des Signals von mehreren Fotodioden erzeugen. Blöderweise habe ich die falsche Mindestdauer für ein stabiles Signal am ADC des AVR im Kopf gehabt (um den Faktor 10). Der benötig nämlich schon mal mindestens 13µs für eine AD-Wandlung mit niedriger Präzision, will man etwas genauere Werte, sollten es schon mindestens 60µs sein. (komisch, dass mir 1 µs lang vorkommt, aber 1MHz dann doch irgendwie "schnell" ist)

Die Wartezeit auf einen stabilen Wert am Ende der Kette µC -> KSQ -> IR-LEDs -> Fotodiode -> Strom-Spannungswandler-Opamp ist nach meinen Tests mit gesteckter Schaltung immer noch unter 10µs d. h. im Verhältnis zur reinen Umwandlungszeit nicht übermäßig groß. Der Wert verbessert sich mit höherem Strom durch die IR-LEDs noch etwas (die Kanten sind um einiges steiler), was noch zusätzlich de...
24 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung)
Das Problem ist noch immer das gleiche wie in diesem Thread (schalten ohne physikalischen Schalter), jetzt allerdings mit anderem Ansatz. Ich habe zuerst ja mal an einen kapazitiven Schalter gedacht, aber da davon mehrere (zumindest 8 ) auf engem Raum - Größenordnung 10x10 cm - sein sollten und ich bis jetzt noch nichteinmal einen stabil aufbauen konnte, möchte ich jetzt einen anderen Ansatz probieren (der Vorschlag stammt aus dem anderen Thread).

Die Idee ist mit IR-LEDs von der Seite in eine Plexiglasscheibe hineinzuleuchten, sodass das die IR Strahlung total reflektiert wird und nicht austreten kann. Unter der Platte sind an verschiedenen Stellen Fotodioden. Drückt man nun mit dem Finger auf die Scheibe, wird an der Stelle die Totalreflexion gestört und die Strahlung kann auf der anderen Scheibenseite austreten. Ist dort eine Fotodiode, "sieht" diese ein Signal (ich habe mir extra eine billige Webcam auf IR umgebaut, um das sichtbar zu machen; es gibt tatsächlich sehr deutliche Flecken).

Die Stärke des Signals ist dazu noch abhängig von der Entfernung des Druckpunkts von der Fotodiode. (aus zwei F...
25 - Messsignalauswertung im ADU Atmega32 -- Messsignalauswertung im ADU Atmega32

Zitat :
Bitte um reichlich antworten und hilfen hierzu.


Du musst doch Vorkenntnisse in AVR-Assembler haben, wenn man dich beauftragt, sowas zu programmieren.
Habt ihr das in der Schule gelernt? Wenn nein, warum dann der Aufwand?

---
@Kleinspannung
ADU steht für Analog-zu-Digital-Umwandler, ich hätte erwartet, dass du da von selbst draufkommst.
ADC ist das gleiche und Deutsche Bezeichnungen haben was .

zum Thema:
wie von Kleinspannung angesprochen gibt es mehrere Modi des ADU ( ) und für welche man sich entscheidet hängt maßgeblich von der gewünschten Abtastfreuqnez ab.

Ich rate zu keiner sehr hohen Abtastfrequenz, sondern von vielleicht 16 Abtastungen pro Sekunde und dann der Bildung eines Mittelwertes. Die Auflösung des ADU sollte 10 Bit sein, dann wird das schon sehr genau. Genaugenommen kann man auf die Mitte...
26 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300
Hallo

Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe.

Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden.

Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt.

Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein.

Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll.

Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt:
Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an...
27 - Ausgangsstufe für Funktionsgenerator -- Ausgangsstufe für Funktionsgenerator
Oi, danke für den Tipp mit der Soundkarte!

Die Frequenz des Ausgangssignals lass ich noch auf einem Display anzeigen. (Nulldurchgangsdetektor per Komparator und einem AVR)
Geil wär jetzt noch, wenn ich die Amplitude des Ausgangssignals mit dem AVR ermitteln könnte... Wie mache ich das am Besten? Einfach dauernd mit dem ADC abtasten und dann irgendwann den höchsten Wert als Spitzenwert nehmen kanns ja wohl net so ganz sein...



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am  6 Aug 2007 22:20 ]...
28 - Rausch\"generator\" für 5V Betriebsspannung==> möglich? -- Rausch\generator\ für 5V Betriebsspannung==> möglich?
Jaaa.. da muss ich noch drüber, denn normal(verteilt) ist das nicht (siehe Bild im Anhang)
X-Achse: mögliche ADC-Werte
Y-Achse: Anzahl Treffer
n=1000

Hab jetzt zwei OPV Stufen drin. Die erste verstärkt 8166-fach, die zweite nochmals 4166 mal.
Der OPV ist ein MCP604.

Vom LM zur ersten Stufe koppel ich mit 33nF. Den nicht-invertierenden Eingang hebe ich mit nem Teiler auf knapp 1mV. Von der ersten auf die zweite Stufe nochmals genau das gleiche, also auch 33nF und wieder knapp 1mV "offset". (hmm.. eigentlich sollte er am Ausgang ja in die Begrenzung laufen, mit diesen offsets...)...

ich mach bei Gelegenheit mal nen Plan

Herzlichen Gruss und Danke

Edit: äääh.. Houston, we`ve got a Schwingung...
Vorhin, mit dem AVR, hing der LM317 hinter einem 7805.
Da konnte ich am Ausgang, am zweiten OPV, sauber auf einen (fast-)Sinus triggern... Sah mit der langsamen Zeitbasis wie ein Rauschen aus, war aber ein fast schöner Verlauf.(war ausgefranst, hat noch "gewackelt").. ==> Vermutung: der LM317 schwingt.
Wenn ich ihn aber hinter mein Netzteil hä...
29 - Internes ATmega48 EEPROM schreiben/lesen -- Internes ATmega48 EEPROM schreiben/lesen
Danke für die schnelle Antwort.

habe meinen Code so angepasst:


Code : eeprom_write_byte ( 0x000A, ADC_Result ); //ADC Wert in EEPROM Speichern --> Adresse 0x000A



Code :
30 - Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer -- Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer
Hallo funkyh

Im Prinzip könnte man es so machen.
Ich würde aber den nachten Tuner nehmen, am Ausgang einen
einfachen Detektor, an dem dann ein logarithmischer ADC
(Analog-to-Digital-Converter) kommt.
Die Tuner haben meist eine eingebaute PLL (Phase-locked loop),
die über einen I2C (Inter-Integrated Circuit)-Bus eingestellt
wird. Ansteuern würde ich es dann mit einem einfachen
Mikrocontroller zum Beispiel einem AVR.

Nachteile dieser Lösung gegenüber einem echten Spektrumanalysator (SA) sind:
Man hat nur einen kleinen begrenzten Frequenzbereich.
Spiegelfrequenzen werden nicht richtig unterdrückt.
Eingang ist nicht Übersteuerungsfest, dazu bräuchte man
einen Ringmischer.

In einem SA wird das Eingangssignal in Kehrlage auf eine
höhere Zwischenfrequenz hochgemischt. Dazu läuft der Lokaloszillator oberhalb der 1. Zwischenfrequenz.
Das hat auch den Voreil, dass der Oszillator nur um ca. eine
Oktave verstimmt werden muss.
Das größere Problem wird wohl sein, einen schmalen Filter zu
bauen. Mit nur einer Zwischenfrequenzebene ist es nicht
gerade sinnvoll. Das bedeutet aber auch, dass man mehrere
Lokaloszillatoren braucht, die sich nicht gegenseitig stören
dürfen, und alle sollten ...
31 - Schaltung für in den PC -- Schaltung für in den PC
Hallo,

man kann Programme z.B. über die serielle Schnittstelle (RS232 konkret) in den Controller laden, das setzt aber ein kleines (Boot-)Programm voraus, welches bereits im Controller sitzt und brav wartet, bis z.B. eine Programmiersequenz gestartet wird.

Also nix für Anfänger.

Weiterhin empfehle ich gradezu das Erlernen des AVR-Assemblers, das mag vllt. schwer sein zu anfang, aber es macht mehr Sinn, als auf einer hohen Abstraktion zu programmieren.
Vermutlich gibt es einen Compiler für Delphi, aber da kann ich nichts zu sagen.
Für mich gibt es nur Assembler und C .

Wie auch immer, als Programmieradapter empfehle ich den Paralleladapter von Ponyprog (http://www.lancos.com/prog.html) und dieses Programm ebenfalls zum Flashen und konfigurieren deines AVRs.

IO kann man beliebig erweitern, indem man die Daten nicht parallel sondern seriell ausgibt und dann ans Ende ein Schieberegister hängt.
Das geht sowohl für Ein- als auch Ausgänge (selber schon sehr oft gemacht).
Dafür empfehle ich allerdings dann den Einsatz von Assembler, da man hier sehr schnelle Routinen schreiben kann, die innerhalb von einigen µs die Schieberegister aktualisieren.

Analog-Ein- und Ausgänge...
32 - ATMega 32 INT2 löst nicht aus -- ATMega 32 INT2 löst nicht aus
Tadaa, sie sind der Held des Tages

Hatte vorher im programm .ORG 0000 und dann die Tabelle, sieht man ja im codebeispiel, jetzt hab ich


Code : .ORG 0000 ; Die Adresse auf Null

rjmp RESET ; Reset Handler

.org INT0addr ; External Interrupt0 Vector Address
reti
.org INT1addr ; External Interrupt1 Vector Address
reti
.org INT2addr ; External Interrupt2 Vector Address
reti
.org OC2addr ; Output Compare2 Interrupt Vector Address
reti
.o...
33 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor:
Hallo zusammen,

ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut.
Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe.
Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt.
Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut:
http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm

Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte)

Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet.
Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht.
Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung.
Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren.

Das Phänomen sind die negativen Spannungen.
Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut.
Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus...
34 - Spannung oder bestimmte Impuls längen vergleichen -- Spannung oder bestimmte Impuls längen vergleichen

Die Impulse dieser länge bei dieser Spannung kann ein AVR nicht messen!

Weder per IO noch per ADC. Es sind Nanosekunden...
...
35 - Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor -- Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor

Wenn du den Eingang z.B auf +/- 100 mV konfigurierst ergibt das mit 16 bit Auflösung eine Abstufung von 3 Mikrovolt. Idealerweise würde also ab 3 Mikrovolt ein Messwert ungleich Null ausgegeben. in Realität wird mindestens das kleinste Bit rauschen.

Den ADC musst du nach dem Einschalten über die SPI-Schnittstelle initialisieren wie es im Datenblatt ab Seite 19 beschrieben ist. Der ATMega muss die entsprechenden Konfigurationsbefehle an den ADC senden (der ADC braucht nach dem Einschalten bis zu 600 ms bis er bereit ist Befehle zu empfangen, darauf muss der AVR warten).

Die Schaltung ist gut so wie du sie geplant hast (wenn du die kleinen Änderungen die ich vorgeschlagen habe noch eingebaut hast). Die Konfiguration des Gainblocks, Kalibration, etc. ist dann reine Software...

Auf Seite 47 stehen noch Tipps für das Platinenlayout die du dir noch ansehen solltest.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 14 Jan 2006 14:23 ]...
36 - +/- 15V in Digital 16bit wandeln -- +/- 15V in Digital 16bit wandeln
Jetzt schreibst du aber totalen Mist
Ich sehe mindestens 4 Fehler:


Zitat :
sme-bbg hat am  7 Mär 2005 12:03 geschrieben :
Ich hatte vergessen zu erwähnen das es sich um den Internen DAC vom ATMega 103 handelt


Fehler Nr.1: Ein ATmega hat keinen DAC


Zitat :
... gehe ich recht in der annahme das ich dann Agnd auf -15V legen muß und Avcc auf +15V ?


Fehler Nr. 2: AGND=GND und nicht -15V.
Fehler Nr. 3: Ein AVR läuft mit 5V und nicht 15V. Dann läuft er nämlich nicht mehr, sondern raucht

Fehler Nr....
37 - Lüfterdrehzahl/-Spannung direkt am LCD darstellen -- Lüfterdrehzahl/-Spannung direkt am LCD darstellen
Folgender Code wurde für einen Atmel AVR ATmega8 geschrieben:

Code : ' Konfiguration des LCD
Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portd.4 , Db5 = Portd.5 , Db6 = Portd.6 , Db7 = Portd.7 , E = Portb.0 , Rs = Portb.1
Config Lcd = 20 * 4

' Analog-Digital-Converter (ADC) konfigurieren und starten.
Config Adc = Single , Prescaler = Auto
'Now give power to the chip
Start Adc

'Variablen für den ADC
Dim W As Word
Dim Channel As Byte

' Weitere Variablen
Dim Balken As Byte
Dim Zeile As Byte
Dim Block As Byte
Dim L...
38 - RGB-Farbregelung mit 3 LEDs -- RGB-Farbregelung mit 3 LEDs
Hallo,

ich melde mich mal wieder zurück - diesmal mit neuem Wissen

Habe mich jetzt etwas mit µC von AVR (ATMega8) beschäftigt.
Das Problem was ich jetzt aber immer noch habe ist die Ansteuerung der 3 LEDs. Die Regelung mit 2 LEDs über einen Timer-Interrupt funktioniert schon ganz gut, leider laufe ich noch immer auf Eis, wenn ich die dritte irgendwie mit einbinden will.
Ich habe das ganze in Bascom programmiert:

Code :
$regfile = "m8def.dat" ...
39 - Schaltplan für Komponententester von ELV -- Schaltplan für Komponententester von ELV
Meinst du dieses kleine Gerät mit LCD ?
Steckt nicht viel drin:
Ein AVR mit ADC/DAC, ein LCD und etwas Elektronik......
40 - Wärmebildkamera -- Wärmebildkamera

Zitat :
perl hat am 20 Aug 2004 21:13 geschrieben :
Dann nimm doch Oberflächenspiegel. Alu ist in diesem Wellenlängenbereich noch recht gut und wegen der größeren Wellenlänge braucht die Oberflächenqualität nicht gar so hoch zu sein.
Vorteil: die Brennweite ist wellenlängenunabhängig, man kann also im sichtberen justieren.


Hört sich ganz gut, werde ich auch mal auprobieren, aber ist für diesen Zweck weniger geeignet, da der Sensor nicht so groß werden darf (ist ja immerhin drehbar an 2 Schrittmotoren befestigt.)


Zitat :
Es gibt auch Fresnellinsen aus PE mit etwa 6..10cm Brennweite und N.A. um 1, aber ich habe noch nicht probiert wie scharf das vo...
41 - Stromstärke messen -- Stromstärke messen
Hallo,
das lesen klappt bei mir noch halbwegs, auch wenn wir hier im Augenblick 30 Grad haben. Da steht:
[ Analog to Digital
Converter
Features • 10-bit Resolution
• 0.5 LSB Integral Non-linearity
• ±2 LSB Absolute Accuracy
• 65 - 260 µs Conversion Time
• Up to 15 kSPS at Maximum Resolution
• 8 Multiplexed Single Ended Input Channels
• 7 Differential Input Channels
• 2 Differential Input Channels with Optional Gain of 10x and 200x
• Optional Left Adjustment for ADC Result Readout
• 0 - VCC ADC Input Voltage Range
• Selectable 2.56 V ADC Reference Voltage
• Free Running or Single Conversion Mode
• Interrupt on ADC Conversion Complete
• Sleep Mode Noise Canceler ]

Also müssten es Zwei Differentialeingänge mit einstellbarer Verstärkung sein. Und sieben andere.

Also 25Ampere über 1 mOhm ergeben 25 mV, das ganze mit internen Verstärkung des AVR von 200 multipliziert ergeben 5 Volt.

Besser kann es doch nicht kommen.

mfG. ...
42 - Class-D Amp -- Class-D Amp
Bei meinen momentanen Basteleien bin ich auf folgende Idee gekommen:

Für Subwoofer braucht man speziell bei PA ziemlich hohe Leistungen (z.B.:KappaLF = 600W). Dafür ist unser Auflösungsvermögen in diesem Bereich (45-150Hz) ziemlich beschränkt.

Wäre es nicht möglich, mit einem ATmega8 @16MHz einen ClassD-Controller zu bauen?

Über einen Tiefpass gelangt das Signal an den eingebauten AD-Multiplexer und wird dort mit dem ebenfalls gewandelten Feedbacksignal verglichen. Über einen Driver hinter dem AVR werden dann die MOS-Bänke angesteuert.

Wenn die Abtastrate um den Faktor 15 größer als die höchste Nutzfrequenz ist (20kHz -> 300kHz) bräuchte ich nur 2200 Werte pro Sekunde. Das sollte der eingebaute ADC schaffen...

Was evtl. Eingangsfilter angeht: Ich wollte ja schon mit DSPs anfangen (Mit den Algorithmen dürfte ich halbwegs klarkommen)- aber 150 SMD-Pads NEIN DANKE...
So wird dieser Kram wohl konventionell bleiben.

Grüße, Hendrik ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Avr Adc Misst eine Antwort
Im transitornet gefunden: Avr Adc Misst


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