Gefunden für bemessungsstrom sicherungen - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Erweiterungen im HVT ohne FI -- Erweiterungen im HVT ohne FI | |||
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| 2 - Lautsprecher-Schalter: Nennstrom vs. Bemessungsstrom -- Lautsprecher-Schalter: Nennstrom vs. Bemessungsstrom | |||
| nicht ganz : den Nennstrom muss eine Sicherung ständig ohne zeitliche Einschränkung führen können. den Bemessungsstrom mit Einschränkungen.
ZB ein B16 muss den Nennstrom von 16 A ständig führen können den Bemessungsstrom von 16A *1,45 = 23,6 A muss die Sicherung nach spätestens 60 min trennen. Oder bei Unseren Nachbarn ( Österreich) gilt für einen 40 A RCD Nennstrom = 25 A und Bemessungsstrom 40 A ! Das bedeutet der 40 A RCD darf dort nur mit einer Sicherung mit Nennstrom 25 A Vorgesichert sein. BZW die Summe der nachfolgenden Sicherungen darf nur 25 A betragen. ... | |||
3 - FI mit 2 Klemmen am Eingang -- FI mit 2 Klemmen am Eingang | |||
Zitat : Primus von Quack hat am 8 Dez 2015 21:26 geschrieben : da musst Du deine Vorsicherung nochmal neu berechnen
Hallo, das verstehe ich jetzt irgendwie nicht. Die Neozed war von mir eigentlich ausschließlich für den BackUp-Schutz gedacht. Bei der F200 Reihe von ABB beträgt der Bemessungskurzschlusstrom bei 25A Bemessungsstrom glaube ich 100A und da ist die verbaute Neozed ja weit drunter. Durch den vorhandenen B16-Automaten (egal ob nun dem FI vor- oder nachgeschaltet) kann doch der FI durch den Betriebsstrom eigentlich gar nicht überlastet werden? Eine Neozed-Vorsicherung gegen Überlastung würde ich eigentlich erst dann "berechnen", wenn der Ausschaltstrom der nachgeschalteten Sicherungen (=Nennstrom x 1,45 beim Typ B) größer als der Bemessungsstrom des FIs ist. Müsste ich in diesem rein hypothetischen Fall bei einer Neozed-Vorsicherung mit dem Faktor 1,6... | |||
| 4 - Modernisierung Unterverteiler -- Modernisierung Unterverteiler | |||
| Hier mal ein Link der auch auf einschlägige Normen verweist. https://www.google.de/url?sa=t&.....d=rja
Bei Eaton finde ich nichts was davon abweicht! Der Bemessungsstrom und Nennstrom bei einem 40 A FI ist mit 40 A angegeben, ergo ist dieser durch eine 40 A Vorsicherung auch gegen Überlast gesichert. Selbst auf dem FI steht In 40A siehe http://www.voelkner.de/products/100.....lALWg Ergo gilt diese Regel nur für Östereich und nicht für Deutschland, denn Hier kann der 40 A FI mit 40 A vorgesichert werden. Auch wenn der FI das VDE und ÖVE Prüfsiegel trägt! Ansonsten bitte ich um konkrete Hinweise auf die Datenblätter bzw Herstellervorschrift! Edit: b... | |||
| 5 - Alte Sicherungsautomaten gegen neue B Automaten Tauschen -- Alte Sicherungsautomaten gegen neue B Automaten Tauschen | |||
| Der FI-Schalter auf dem Foto dürfte eher weniger geeignet sein, da er nur einen Bemessungsstrom von 25A hat. D.h. die Vorsicherungen bzw. die Summe der nachgeschalteten Sicherungen sollte nicht höher als 25A (pro Phase) sein. ... | |||
| 6 - Vorsicherung Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) -- Vorsicherung Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) | |||
| Hallo zusammen,
weil es in den gängigen Foren (auch hier) immer wieder heißt "Vor einen 40A FI gehören 40A Vorsicherungen oder maximal 2 16A LSS dahinter" möchte ich gerne auf folgendes Zitat hinweisen: "FI Schutzeinrichtungen [...] können bei Schalterbemessungsströmen bis zu 63A generell durch eine vorgeschaltete gG bzw. gL Sicherung mit einem maximalen Bemessungsstrom von 63A geschützt werden." ("VDE 0100 und die Praxis", 14. Auflage, Kiefer u.A., VDE-Verlag) Bedeutet also, dass ein FI keine Vorsicherung braucht, wenn im HAK bereits NH Sicherungen <= 63A verbaut sind. Was soll man nun davon halten? Im Buch bezieht es sich auf das Thema Kurzschlussfestigkeit. Aber wenn ein FI der für 25A In ausgelegt ist, dauerhaft mit 60 A belastet wird, weil die Verbraucher halt soviel benötigen, kann das doch nicht wirklich gesund sein?? Mfg Zille ... | |||
| 7 - TT auf TNC/TNS umrüsten bei Wienstrom -- TT auf TNC/TNS umrüsten bei Wienstrom | |||
Zitat : Kann man in AT die X Typen von Moeller (mit Nennstrom vorsicherbar) mit Nennstrom vorsichern oder auch nur 2/3 vom Nennstrom? Ja kann man! Ich würde aber einfach deutsche FIs bestellen. Ich bin der Meinung, dass ich einen Weg gefunden habe, die dümmste TAEV-Regelung aller Zeiten zu umgehen. In der TAEV seht sinngemaß: "dumme FI-Regel... außer der Hersteller gibt es anders vor." Frage nun bei beliebigem Hersteller in DE die zulässige Vorsicherung für seinen deutschen FI nach. Nun gibt der Hersteller den Bemessungsstrom an und das Problem ist gelöst. Nicht Ast rein, aber zu irgend was muss die EU ja gut sein
Ich mache meist einfache Neozed Sicherung als FI-Vorsicherung mit 25A für 40A FIs, wenn es dann nicht reichen sollte, kommen einfach 35A Sicherungen rein | |||
| 8 - Spühler spielt verückt. -- Geschirrspüler Gorenje GSI 204 GSI 204 S01 | |||
Zitat : sam2 hat am 14 Okt 2009 10:27 geschrieben : Hallo Lille, versuchen wir nochmal, System in Deine Anfrage zu bringen. Also kläre man zuerst, ob der Fehler im Gerät oder im speisenden Stromkreis liegt: Was bedeutet, "die Sicherung ist groß genug" (Zitat aus Deinem etwas anderen Text im Doppelpost)? Um was für eine handelt es sich überhaupt (Schmelzpatrome oder Leitungsschutzschalter/"Sicherungsautomat")? Welcher Bemessungsstrom (Amperezahl), welche Auslösecharakteristik (Kennbuchstabe, z.B. gL oder L/B etc.)? Gibt es zusätzlich (auch) für DIESEN Stromkreis einen Fehlerstromschutzschalter (FI/RCD)? Was passiert, wenn Du die Sicherung ausschaltest, ERST DANN den Stecker der SpüMa einsteckst und nun die Sicherung einschaltest? Was passiert, wenn Du an GENAU DERSELBEN Steckdose einen anderen Schukostecker (also KEINEN flachen Eurostecker oder runden Konturenstecker ohne Schutzkontaktflächen) bei eingeschalteter... | |||
| 9 - Altbau - Fehlerstrom 60 V -- Altbau - Fehlerstrom 60 V | |||
| Zum Verständnis:
Der "Klemmfehler" muß nicht beim Anschluß der Geräte passiert sein. Das halte ich hier auch eher für unwahrscheinlich. Aber er hätte dabei erkannt werden müssen, wenn dies fachgerecht (also einschließlich der vorgeschriebenen meßtechnischen Schutzmaßnahmenprüfung) erfolgt wäre!
Die Schilderung deutet für mich eher auf Unterbrechung des Schutzleiters im Vorfeld hin. Das Nichtvorhandensein eines ausdrücklichen Erders bei einer alten Installation mit separatem Schutzleiter (wobei das Vorhandensein einer roten Ader noch nicht bedeutet, daß es sich dabei um einen Schutzleiter handelt!!! Rot durfte auch Außenleiter oder unbelegt sein) sagt noch nicht viel. Wenn die Anlage aber einen (älteren) FI-(oder gar FU-) Schutzschalter besitzt, steht zu vermuten, daß es ein TT-System ist, bei dem als Hilfserder damals z.B. gerne das Rohrsystem der Wasserversorgung benutzt wurde (früher war das unter bestimmten Umständen zulässig). Inzwischen sind aber vielfach die metallenen Rohre durch Kunstoffrohre ersetzt worden, leider oft, ohne dies dem Hausbesitzer rechtzeitig vorher mitzuteilen, damit er einen eigenen Erder hätte errichten können. Daher kann ich den Schlu... | |||
| 10 - FI löst aus bin verzweifelt -- FI löst aus bin verzweifelt | |||
Was ist denn das für ein Sammelsurium aus allen Zeiten und Vertriebswegen...?
Da wurde wohl verbaut, was grad noch so herumlag? Leider kann man die Beschriftungen nicht bei allen Leitungsschutzschaltern lesen. Daher die bitte noch abschreiben. Wichtig sind jeweils Bemessungsstrom und Kennbuchstabe (also. z.B. B 16A, H 20A oder L 25A). Und dann sehe ich 8 "Sicherungen", also nicht etwa nur eine! Welche ist denn wofür? Ist sicher, daß der FI auch den Durchlauferhitzer mit abschaltet? [ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 12 Mai 2009 22:14 ]... | |||
| 11 - einige Fragen -- einige Fragen | |||
Zitat : 1. Nach welchen Kriterien werden für einen HAK die Größe der NH Sicherungen ausgewählt? Für z.b. ein Einfamilienhaus. Vor allem nach der nötigen Anschlußleistung. Bei EFH und kleineren MFH wird üblicherweise die Größe 00 eingesetzt. Oder wolltest Du etwas zum Bemessungsstrom wissen?
Zitat : 2. Wozu dienen die Vorsicherungen in einer Zählertafel oder eines Zählerschrankes? Nach welchen Kriterien werden diese ausgewählt? Normalerweise müssen alle Überstromschutzorgane ("Sicherungen") jeweils in erster Linie den Kurzschlußschutz der nachfolgenden Leitu... | |||
| 12 - Stereoanlageressor DDR 5,5kW anschließen -- Stereoanlageressor DDR 5,5kW anschließen | |||
| Hallo,
ich bin gerade dabei die Elektrik in meiner Hobbywerkstatt neu zu gestalten, da ich einen neuen Kompressor bekommen habe. Das gute Stück steht nun schon wieder 1 Jahr hier rum und bisher habe ich noch keine Zeit zum anschließen gefunden. Also: Ich habe einen DDR-Kompressor mit 5,5kW 3~ Motor ohne Elektrik + weitere Verbraucher (3x 0,75kW 3~) und diverse Kleingeräte 220V. Das ganze ist angeschlossen in einer alten Fabrikhalle. Aus der Hauptverteilung (25A Neozed? Keramikeinschraubsicherungen) geht ein Kabel in den Bereich meiner Hobbywerkstatt. Dort habe ich ein Klemmbrett mit 3 alten DDR-Sicherungsautomaten F16A. Lief bisher alles klasse, auch der alte Kompressor (2,5kW 3~). Sobald ich nun den Motor des neuen Kompressors anschließe ruckt er nur kurz und die Automaten fliegen raus. Der Bemessungsstrom des Motors liegt bei 11A. Wenn ich das Typenschild (siehe Bild) richtig interpretiere ist er nicht für Stern-dreieck-Anlauf ausgelegt, ist das richtig? (ich habe auch noch eine Stern-dreieck-relais-schaltung hier liegen). Der Anlaufstrom sollte also deutlich über 11A liegen (x5?). Testweise habe ich den Motor an einer neu installierten 16A Drehstromsteckdose getestet. Da läuft er problemlos an. Beide male Lastfrei... Woran liegt es das meine DDR-Automaten ... | |||
| 13 - Altbausanierung -- Altbausanierung | |||
| Das hört sich ganz stark nach ner TT-Anlage an. Und damit ist keine Modelleisenbahn gemeint...
In TT-Systemen steht und fällt die Sicherheit mit dem Fehlerstromschutzschalter. Der alte FI ist wahrscheinlich nur wechselstromsensitiv (AC-Typ), damit wäre bei den heute im Haushalt üblichen Verbrauchern gar nicht sichergestellt, ob er überhaupt auslöst! Also pulsstromsensitive Typen (A-Typ) verwenden. Außerdem bin ich da etwas anderer Auffassung als ego: Eine Erneuerung von Haupt- und Unterverteilung sehr ich als so wesentliche Änderung an, daß an die Anlage dann die Forderungen wie an Neuanlagen zu stellen sind! Also wären dann 30mA-FIs ein Muß. Fürs Bad sowie für jede zusätzliche Steckdose (auch in anderen Räumen) sowieso. Abgesehen davon sollte man die dringend auch dann einbauen, wenn nicht zwingend vorgeschrieben. Es gibt keinen besseren und billigeren Personen- und Brandschutz!!! Bei EFH wie Eurem dürfen die Endstromkreissicherungen durchaus mit in den Zählerschrank (nur bei MFH nicht mehr). Ob das sinnvoll ist, hängt von der räumlichen Anordnung ab. Wenn es bisher beieinander ist und die bestehenden Endstromkreise ja beibehalten werden sollen, bietet es sich an, dies wieder so zu... | |||
| 14 - Elektroinstallation Wochenendhütte -- Elektroinstallation Wochenendhütte | |||
| Hallo Fenta,
wow, erstmal danke für die schnelle Antwort
Werde in 25A FI 30mA separat einbauen und dahinter 2 LS in entsprechender Ausführung. 25A gibt mir ja den Nennstrom/Bemessungsstrom an, nicht wahr? Verdrahtung mach ich komplett in 2,5^mm NYM, sicher ist sicher. Hab noch ne Frage: Wie kann ich die gL Sicherungen und die LS richtig berechen/dimensionieren, damit erstens die Zuleitung vernünftig abgesichert ist und zweitens die Selektivität gewährleistet ist? Und noch ne Frage:
Dienen die Vorsicherungen (gl) nur der Absicherung der Zuleitung oder kompletten Unterverteilung? Besten Dank und Hut ab
Bist Du Elektroingenieur? ... | |||
| 15 - Herd ALNO AHE 4082 UD -- Herd ALNO AHE 4082 UD | |||
| Hallo Philip.
erstmal noch willkommen im Forum! Diese Übertemperatursicherungen schalten aber üblicherweise NUR das Backrohr ab. Du sagst jedoch, daß auch die Kochplatten nicht mehr funktionieren. Insofern liegt wahrscheinlich ein anderer Fehler vor. Wie und womit hast Du denn gemessen? Wieviele Sicherungen mit welchem Bemessungsstrom gibt es für den Herd? Gibt es einen FI-Schutzschalter auch für den Herd (bzw. für alles)? Wie alt ist die Elektroinstallation in etwa? Ist Wohnung/Haus Dein Eigentum oder gemietet? Gggf.: Gehört der Herd Dir oder ist der mitgemietet? Kannst Du abschätzen, ob der Qualm nur vom Backgut kam oder hat es auch im Innenleben des Herds geraucht? dann sehen wir weiter. Gruß, sam2 ... | |||
| 16 - Steckdose am Herdanschluß legen -- Steckdose am Herdanschluß legen | |||
| Hallo christiano,
so eng wie Bernd sehe ich das nicht. Unter gewissen Umständen ist es sehr wohl möglich, von der Herdanschludose eine Steckdose abzuzweigen. Da dies jedoch einen aufgeteilten Drehstromkreis darstellt, sind gewisse zusätzliche Vorgaben einzuhalten (z.B. allpolige Abschaltmöglichkeit). Ist bestimmt nicht die beste Lösung, aber kann immer noch viel sinnvoller sein, als die Maschine mit am Allgemeinstromkreis zu betreiben... Warum keine neue, separate Zuleitung? Wie ist denn die genaue Situation der Herdzuleitung im Moment: -ist wirklich Drehstrom vorhanden (Beschriftung auf dem Zähler prüfen!)? -wieviele Überstromschutzorgane (Sicherungen) und welche (Bauart, Bemessungsstrom und Auslösecharakteristik/Kennbuchstabe)? -welcher Leitungstyp, welcher Aderquerschnitt, welche Aderzahl, welche Verlegeart, welche Leitungslänge? -gibt es einen FI (auch) für diesen Stromkreis? Ggf. Bemessungsfehlerstrom ? -Nennaufnahmeleistung des Herds? Dann sieht man weiter. Allerdings lassen Deine Detailfragen vermuten, daß Du - auch trotz unserer Hilfe - fachlich nicht in der Lage sein wirst, eine solche Anlagenerweiterung fachgerecht und damit sicher auszuführen!!! Was uns zu der Frage führt, waru... | |||
| 17 - Kabelquerschnitt?? -- Kabelquerschnitt?? | |||
| Hallo zusammen,
Sicherungen mit besonderen Kennlinien können auch eine Lösung sein. Zum Beispiel LS als K Type. Das muß ich noch rechnen. Bei der Moeller Tabelle steht noch, das bei NH_Sicherungen als aM Type Sicherung = Bemessungsstrom gewählt wird. Gruß sps [ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 24 Jan 2007 15:43 ]... | |||
| 18 - VDE FI Schutzschalter ... -- VDE FI Schutzschalter ... | |||
| Lieber Leo,
das ist schlicht ne Kostenfrage und deswegen sind gemische Licht-/Steckdosenstromkreise durchaus üblich. In der Praxis auch völlig unproblematisch! Wer Murks an der Steckdose baut soll froh sein, wenn es für diese einen 30mA-FI gibt und ansonsten ruhig im Dunklen stehn. Hilft vielleicht der Selbstwerkenntnis auf die Sprünge... @ doof Da Du das mit dem FI so detailliert erläutert hast, gehe ich davon aus, daß sich Deine zweite Frage auf Leitungsschutzschalter (vulgo: Sicherungen) mit 16A bzw. 10A Bemessungsstrom (Nennstrom) bezieht. Generell gilt: Absichern so niedrig wie möglich. Und: Höchstens aber so hoch, wie Betriebsmittel, Leitungen (nach thermischer Last und Spannungsfall), Abschaltbedingungen und ergänzende Bestimmungen es zulassen (es zählt der jeweils niedrigeste dieser Grenzwerte). Sehr oft werden 16A-LS verwendet, weil das idiotischerweise die billigsten sind und es für Stromkreise mit Schukosteckdosen sowieso der absolut höchstzulässige Wert ist. Meist aus falsch verstandener Sparsamkeit leider auch noch in Verbindung mit Leitungen von nur 1,5mm² Querschnitt, was vielfach unzulässig ist... Für Licht- und Steckdosenstromkreise im Haushalt genügen üblicherweise jedoch 10A, wenn wirklich mehr L... | |||
| 19 - Planung E-Installation im Neubau-EFH -- Planung E-Installation im Neubau-EFH | |||
| Hallo leutz,
sicher neutralleiter ist der richtige begriff alte gewohnheit also sagte c automaten sind nicht geeignet: auslösezeit überlast etwas länger wie B automat VORTEIL auslösezeit bei kurzschluss 0,2 sec wie B allerdings verringert sich der schleifenwiderstand weil der kurzschlussstrom zur auslösung innerhalb von 0,2 sec doppelt so hoch sein muss wie bei B also B 80A in 0,2sec (1,5mm²) ca.55m leitungslänge 16A Nennstrom C 160 in 0,2sec (1,5mm²) ca.24m leitungslänge 16A Nennstrom spannungsfall 3% nicht berücksichtig längen brauchen nicht beachtet werden wenn FI eingesetzt werden.... jedoch nur bei schutz bei indirektem berühren. Mit 40A wird beim FI immer der bemessungsstrom also der nennstrom bennant also bei 40A dauerlast ist ende. kurzschlussfest sind die geräte meist bis 10KA reichen zur vorsicherung 100A gL sicherungen selbstverständlich gibt es mitlerweile kombinationsgeräte... | |||
| 20 - FI-Schutzschalter 10 30 und 300 mA -- FI-Schutzschalter 10 30 und 300 mA | |||
| Hallo Alfred,
VDE 0100 Teil 704 Mai 2001 Abschn. 704.471 ...Stromkreise mit Steckdosen und fest angeschlossene in der Hand gehaltene elektrische Verbrauchsmittel, beide mit jeweils einem Bemessungsstrom |
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Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 16 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 4 Beiträge verfasst 2 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 30.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |