FI löst aus bin verzweifelt

Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 24 11 2024  07:08:43      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Elektroinstallation        Elektroinstallation : Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!

Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )      


Autor
FI löst aus bin verzweifelt

    







BID = 607343

Wolverine

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Frechen
 

  


Hallo Community,

bin total verzweifelt. Ich wohne seit etwa 2 Jahren in meiner jetzigen Wohnung und hatte seit dem immer Probleme mit meinem Stromkreis.
In unregelmäßigen Abständen löst mein FI Schalter aus.
Das komische ist das das Probleme hauptsächlich zur Frühlings bzw Sommer zeit auftritt.
Bis diesen Samstag war ich auch nie zuHause wenn das passiert ist, also hätte es auch ein Nachbar mit bösen Absichten sein können.
Doch Samstag und auch heute saß ich am PC als der FI auslöste.
Über die vielen Monate habe ich schon vieles Ausprobiert.
Z.B. Habe ich alle Geräte vom Netz genommen und abgewartet. Doch leider sprang der FI wieder raus.
Man kann auch nicht sagen das es immer zur gleichen Zeit passiert. Manchmal springt er Vormittags raus und manchmal erst nachmittags oder abends. Einmal ist er sogar nachts während ich schlief rausgefallen.

Meine Frage ist: Kann ein FI altern? der bei mir eingebaute scheint schon sehr alt (schätze min 15 Jahre) zusein.
Wie kann ich den Fehler systematisch ausschließen und einkreisen? Das Hauptproblem ist das es für meine ganze Wohnung nur eine Sicherung gibt und somit lassen sich nicht bestimmt Bereiche zu bzw abschalten.

Mit welchem Messgerät würden die Profis solch ein Fehler suchen und wie würden sie vorgehen (Bei mir in der Fa. gibt es zig Messgeräte, u.a. auch ein Isolationsmessgerät)
Nur meine Elektrischen Kollegen scheinen da auch an Ihre Grenzen zu kommen.

Vielen Dank

BID = 607347

Toxic1988

Neu hier



Beiträge: 31
Wohnort: Wernigerode

 

  

Mit einem Isolationsmessgerät sollte sich der Fehler aber schon eingrenzen lassen. Evtl. mal den Riso der Leitungen messen.

Des weiteren kann jedes elektrische/elektronische Gerät altern. Warum dann nicht auch ein FI-Schalter?

Wie ist der FI dimensioniert (Strombelastbarkeit und auslösender Fehlerstrom)?

BID = 607353

Wolverine

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Frechen

I N = 40A
I delta N = 0,5A

Wie ghee ich denn am besten vor?
Soll ich erstmal den FI tauschen lassen?
Dann falls nicht behoben den R iso prüfen?

BID = 607377

Toxic1988

Neu hier



Beiträge: 31
Wohnort: Wernigerode

Meinst du wirklich 0,5A? Oder eher 50mA? Hast du irgendwelche Heizgeräte oder Warmwassergeräte in Benutzung? Oder evtl. eine Lampe mit Bewegungsmelder?

Also ich würde erstmal von einem Fachman deines Vertrauens eine Isolationsmessung durchführen lassen. Denn gerade bei FI-Schaltern habe ich schon die dollsten Dinger erlebt und gehört.

Einer dieser Fälle z.B.:
Elektrik im Bad neu verlegt, daraufhin (Monate später!) zu nicht vorhersagbaren Zeiten Auslösen des FI (alle Quartal einmal).
Beim Bier einem Elektriker davon erzählt, der grinste sich eins und kam mit einem Kurbelinduktor, um eine Isolationsmessung durchzuführen. Und siehe da: Im Badezimmer hatte ein Draht zur Lampe einen kleinen Riss, in den sich nach dem Duschen ein Kondenswassertröpfchen setzte und einen Kurzen zur Wand herstellte - peng!

Ein weiterer Fall war, dass der FI durch statische Aufladung eines Metallgehäuses rausgeflogen ist,usw...

Da es sich um eine elektrische Schutzeinrichtung handelt sollte man das also nicht auf die leichte Schulter nehmen.

BID = 607380

Martin Wagner

Schriftsteller

Beiträge: 768
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Martin Wagner

Das wichtigste fehlt noch: Wohnst du zur Miete oder im Eigentum?

Miete: Ruf deinen Vermieter an, schildere das Problem. Er muss den Fehler beheben lassen.
Du must sicher sein, das keines deiner Elektrogeräte (z.B. Wasserkocher) einen Fehler hat, der den FI auslösen lässt.

Eigentum: Die meisten FI - Fehler werden durch Feuchtigkeit in der Außenanlage verursacht, also Wasser in Außenlampen, -schaltern u.ä.
Die zweitmeisten durch defekte Wasser - Heizgeräte (Untertischspeicher, Wasserkocher u.ä.)
Das ganze mal durchschauen/ausstecken. Wenn du nichts findest, wird der Elektriker mit dem Messgerät gebraucht (Isomessung).

Nebenbei sollte der 0,5 A FI gegen einen aktuellen 0,03 A Typ ausgewechselt werden.

Gruß Martin

BID = 607397

BjörnB

Stammposter

Beiträge: 242
Wohnort: Dortmund

Hallo,

das könnte durchaus auch eine Verbindung zwischen N und PE hinter dem FI sein, z.B. durch eine defekte Ader, die an einem Metallgehäuse scheuert. Je nach Gesamtbelastung des Stromkreises tritt der Fehler dann nur sporadisch auf.

Testweise könntest Du mal einen starken Verbraucher (z.B. Bügeleisen) an verschiedene Steckdosen der Wohnung anschließen und schauen, ob sich dadurch der FI auslösen lässt (andere Geräte herausziehen, um diese als Fehlerquelle auszuschließen). Fällt der FI, wäre es ein Fall für jemanden mit entsprechenden Messgeräten.

Gibt es andere verdächtige Stellen, z.B. Abzweig- oder Steckdosen im Garten, die etwa bei Regen untertauchen?

Schöne Grüße,
Björn

BID = 607407

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Bei solchen sporadischen und unnachvollziehbaren Fehlaususlösungen des FI Schalters kommt in erster Linie ein Schluß zwischen N und PE in Betracht.

Die Auslösung erfolgt immer dann, wenn das Potential des N durch steigende Belastung etwas gegenüber den PE angehoben wird. Das trügerische daran ist, daß muß nicht einmal im eigen Haus sein, noch nicht einmal beim unmittelbaren Nachbarn und schon gar nicht ein einzelenes Gerät. Nur die in Summe auf den N eingebrachte Stromstärke und die damit verbundene Potentialanhebung zählt.

Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 607419

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Moin,

15 Jahre ist nicht mehr neu, aber für einen FI auch kein Alter. Ältee FI sollen aber tatsächlich etwas empfindlicher gegen Stoßströme gewesen sein, meines Erachtens aber selten ein Grund für Auslösungen.

0,5A ist aber nicht mehr zeitgemäß. Ist der wirklich nur 15 Jahe alt? TT-System oder TN? (Falls dir was darüber bekannt ist) Foto vom FI und Zählerschrank/Verteilung?

Bleiben zwei andere Ursachen. So ein FI löst ja aus, wenn ein Teil des durch ihn richug verbraucher fließenden Stroms auf einem anderen weg an ihm vorbei zurückfließt. Sobald die Summer der durch ihn hin und zurückfließenden Ströme den Bemessugnsdifferenzstrom übersteigt, löst er aus. Gibt es ja zwei naheleigende Ursachen: Zum einen Feuchtigkeit. Könnte die Jahreszeitabhängig erklären, wenn irgendwo tagsüber in eine rAbzeigdose sich die Luft erwärmt und ausdehnt und damit in Teilen herausströmt. Abends kühlt sie ab, das Volumen verringert sich, immer noch relativ warme und damit viel Feuchtigkeit aufnehmende Luft strömt nach. Kühlt dort über Nacht noch weiter ab, wobei der Taupunkt unterschritten wird => Kondenswasser in der Dose. Oder Kondenswasser topft von irgendeiner Gewächshaus/Wintergarten/Dachbodenfenster-Scheibe herunter. In allen diesen Fällen kann das Wasser - ggf. zusammen mit Staub oder Insekten - eine leitfähige Verbindung zwischen Außenleiter (Phase) und Schutzleiter oder tatsächlich geerdeten Teilen herstellen, worüber dann ein kleiner Strom am FI vorbeifließt.
Sollte dem so sein, muss das bei dir schnelstens behoben werden. 0,5A * 230V sind immerhin 115W, die da verbraten werden können. Unter ungünstigen Umständen kann das in einem Brand enden.

Andere Erklärung ist eine Verbindung zwischen N und PE. Entwede weil irgendwer irgendwo was gebastelt/gemurkst hat, oder eine Ader irgendwo durchgescheuert oder aus de Klemme gesprungen ist. In dem Fall bildet der Schutzleiter einen Parallelweg zum Neutralleiter. Fließt jetzt ein Betriebsstrom über den N, erzeugt er dort einen Spannungs(ab)fall aufgrund des - wenn auch kleinen - Leiterwiderstands. Das Lastseitige Ende der Parallelschaltung aus N und PE hat daher eine kleine Spannung anliegen, die durch den PE nun ebenfalls einen Strom fließen lässt. Letztlich wird sich der Strom (entsprechedn den Kehrwerten der Leiterwiderstände) zwischen N und PE aufteilen und damit in Teilen am FI vorbeifließen. Die größe des vorbeifließenden Stroms ergibt sich aus dem (soweit erstmalkonstanten) Widerstandsverhältniss sowie dem ingesamt auf der Parallelschltung fließenden Stroms. Daher treten die Auslösungen bei dieser Variante besonders dann auf, wenn größere Einschaltströme fließen. Also beispielsweise beim Einschalten vom Staubsauger auf voller Leistung. Der Fehler muss dabei nicht zwangsläufig in dem Stromkreis sein, wo der Staubsauger angeschlossen ist. Der N-Strom aus Kreis 1 kann ja auch ein Stück auf dem N vom Kreis 2 zur Fehlerstelle fließend und von dort über den PE am vorgelagerten FI vorbei. Man kann den Fehler ohn weitere Isolationsmesung erstmal nur auf den Bereich einschränken, der vom betroffenen FI abgedeckt wird.

Wenn du sichergehen willst, dass typische Geräte wie Waschmaschine, Trockner etc. nicht der Auslöser sind, kannst auch mal einen Personenschutz-zwischenstecker einbauen. Der sollte dann ja auf alle Fälle mit auslösen, wenn sogar schon der 500mA-Fi anspricht.
Kannst du Herd oder Waschmaschine ausschließen? Heizelemente tendieren gerne mal zu solchen Fehlern.

BID = 607443

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Also wenn ein 500mA-FI auslöst (@ Toxic: es gab und gibt keine FI mit 50mA), dann ist schon fast Feuer unterm Dach! Denn für Brandschutz dürften es höchstens 300mA sein...

Es kommt auf die Netzform an:
Ist es ein TN, dann reicht ein N-PE-Schluß eigentlich nicht als Ursache. Da muß dann schon mehr im Argen liegen (z.B. ein unvollkommener L-PE-Schluß).
Ist es ein (ggf. lokales) TT, dann mag ein N-PE-Schluß reichen, wenn der örtliche Erder stark abweichendes Potential vom N bzw PEN des Netzes hat.

Zwar altern auch FI, aber sie lösen dann ggf. zu spät aus, nicht jedoch zu früh! Daher möchte ich einen Fehler des Schutzschalters ausschließen.

Wichtig ist die schon gestellte Frage Mietwohnung oder Eigentum!
Ist das eine Etagenwohnung in einem MFH?
Gibt es von der Wohnung aus versorgte Außenanlagen (z.B. Lampe auf Balkon)?
Wie ist das mit "nur eine Sicherung für die ganze Wohnung" zu verstehen?

Kannst Du bitte mal ein Foto der Unterverteilung (Sicherungskasten) hier hochladen?

Dann sieht man weiter.


Gruß,
sam2


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 607454

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Ähm, Sam2?

Gerade im TN sollte ein simpler N-PE-Schluss reichen, nähern sich doch die Widerstände beider Parallelwege halbwegs an (vielleicht ein paar Meter Kupfer unterschied...). Dementsprechend fließt ein großer Teilstrom über den PE, sobald verbraucherseitig des Fehlers irgendwo eine Last zugeschaltet wird.

BID = 607544

elo22

Schreibmaschine

Beiträge: 1403
Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22


Zitat :
Wolverine hat am 11 Mai 2009 17:09 geschrieben :

Bis diesen Samstag war ich auch nie zuHause wenn das passiert ist, also hätte es auch ein Nachbar mit bösen Absichten sein können.


Das kann schon mal garnicht sein, der Fehler sitzt bei dir.

Lutz

BID = 607569

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wieso nicht?
Vielleicht gibt es ja ne sehr verlockende Steckdose auf dem Balkon oder so...?
Auch (auf die Wohnung geklemmte) Keller- oder Dachbodenstromkreise sind häufig Dritten zugänglich (Lattenverschlag).

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 607592

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Das Fehlerbild zeigt nur, daß der Fehler leitungstechnisch hinter seinem FI liegt.
Sollte es sich wirklich um so einem Mietshauskonglomerat handeln, dann ist noch lange nicht gesagt, daß es wirklich in seinem "Hoheitsgebiet" liegt.

Und ein FI mit 15 Jahren ist wirklich noch nicht alt. Bei unserer mitlerweile 41 Jahre alten Installation sind schon 100mA FI Schalter verbaut und waren für diese Zeit auch Standard. Selbst die 30mA FI Schalter sind schon wieder an die 20 Jahre verfügbar und wurden auch kurz nach der Einführung als Mittel der Wahl erklärt.


Offtopic :
Das durch das Alter des FI's der Auslösestrom generell nach hinten wandert ist zwar möglich aber nicht garantiert. Unser altes Stück (100mA) habe ich vor kurzem mal getestet und siehe da, er löst noch weit vor seinem definierten Auslösestrom aus. Sein frischgebackener Bruder (30mA) im neuen Verteilerschrank kann gerade einmal seine Spezifikationen einhalten. Wenn man die Werte absolut vergleicht, hat der alte nicht einmal den doppelten Auslösestrom. Am Größten ist der Unterschied bei der Auslösezeit. Auch hier hat der alte Knabe die Nase weit weit vorn. Während der neue die max. erlaubte Auslösezeit überschreitet und deswegen eigentlich entsorgt werden müsste, so löst der alte Teufel in Rekordzeit aus. Natürlich war er bedingt durch die Landwirtschaft mit weit verweigten Stromkreisen die sehr oft durch extrem feuchte Räume führten nie arbeitslos. Eher waren die vielen Fehlauslösung mehr Fluch als Segen. Auch wenn es nur im Umkreis der Wahrnehmbarkeitsschwelle blitzt, entschließt sich das Teil zum Auslösen. Die so oft dargestellte Problematik eines auf Grund nie in Aktion tretenden FI Schalters war zu keiner Zeit gegeben!


Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: selfman am 12 Mai 2009 20:07 ]

BID = 607613

Wolverine

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Frechen

Wow danke für die vielen Antworten, obwohl ich sagen muss das einige Antworten mich ein bischen beunruhigen. Vorallem das mit dem Brand etc.
Hoffe irgendwie das es an vielleicht an meinem Durchlauferhitzer im Badezimmer liegt. Habe jetzt schon mehrfach gelesen das das ein häufiger Grund für das FI auslösen ist.

Anbei: ich wohne in einer Mietswohnung und habe keine Steckdosen ausserhalb meiner Wohnnug (keine auf Balkon etc) einzig die Waschmaschine in der Waschküche im Keller hat eine Steckdose die noch über meinen Zähler läuft.
Zu der Frage mit der einzel Sicherung schaut ihr euch am besten die Fotos meines Sicherungskastens an. Das sollte alles erklären.




Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen


Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen


Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen

BID = 607614

Wolverine

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Frechen

erneuter Versuch





      Nächste Seite
Gehe zu Seite ( 1 | 2 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 19 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 4 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 182386020   Heute : 751    Gestern : 6874    Online : 726        24.11.2024    7:08
2 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 30.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.0627448558807