Gefunden für absicherung schuko steckdose - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Küchenanschlussdose 3 Phasen auf 2 Schuko-Steckdosen + Herd mit 2 Platten (1 Phase) -- Küchenanschlussdose 3 Phasen auf 2 Schuko-Steckdosen + Herd mit 2 Platten (1 Phase) | |||
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| 2 - Querschnitt 1,5qm zu 2,5qm -- Querschnitt 1,5qm zu 2,5qm | |||
Zitat : Primus von Quack hat am 14 Jan 2018 05:30 geschrieben : ...ich hatte schon mal 2 von diesen flachen Stegleitungsdosen gefunden die waren von einem Schmerzfreien Putzer einfach zugeputzt worden aber ohne Deckel oder so
einfach Putz rein zwischen die Klemmen und fertig ist die beste "Brandschutzdose" die ich je gesehen hatte
Ich hab schon Klemmen ohne Dose in Putz gesehen... die Rückwand einer Dose durchstoßen, Zwillingsleitung 2x0,75 durchgefädelt und mit Schraubklemmen in Putz aufgeteilt. Absicherung 16 A Diazed. Hingen unter anderem zwei Schukosteckdosen dran. Beide ohne PE. Echte Heldenarbeit... von besagter Dose zum Schalter ging ein Bergmannrohr. Anstatt da den N dazuzuziehen hat der unbekannte Profi eine halbie... | |||
3 - Steckdose mit LSS 20A absichern erlaubt? -- Steckdose mit LSS 20A absichern erlaubt? | |||
| Einen Eurostecker in eine britische Steckdose zu kriegen erfordert schon einige kriminelle Energie, von bestimmungsgemäßem Gebrauch ist das kilometerweit entfernt!
Zuerst muss man je nach Steckdosenbauart irgendwas in den PE-Kontakt stecken um die Kindersicherung zu öffnen und dann die Stifte des Eurosteckers deutlich auseinanderbiegen. Bei den aktuellen Steckdosen mindestens von MK geht nicht einmal das, weil die Kindersicherung nur bei gleichmäßigem Druck auf alle drei Kontakte öffnet. Trotzdem gehe ich fast davon aus, dass es im VDE-Regelwerk irgendwo einen Verweis gibt, der zulässige Steckdosen definiert und der wiederum wird sich auf Schuko und all seine Verwandten (Konturen- und Eurostecker) beziehen. In der ÖVE EN-1 steht zum Beispiel, dass Steckdosen der ÖNORM IEC 60884-1 entsprechen müssen (wenn ich mich richtig erinnere sind die Normen für Perilex und CEE auch noch aufgeführt), und die 60884-1 ist nun einmal Schuko. Die britische Ringleitung ist aber wirklich heiß, und zwar weniger die Ringtopologie als die Ausführung mit 2,5 mm2 und Absicherung mit B32! Der DDR-Ring war ja meines Wissens mit 10 A träge abgesichert, bei 2,5 mm2 Al. ... | |||
| 4 - Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik -- Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik | |||
| Hallo liebe Forengemeinde!
Ich habe ein altes Fachwerkhäuschen von meiner Großmutter (dieses Jahr mit 96 Jahren gestorben) geerbt. Ein wenig zu den Umständen: Prinzipiell hatte ich eigentlich überhaupt nicht damit gerechnet, das Häuschen zu bekommen, da ich erstens nicht der einzige Erbe war und wir in der Familie nicht alle so einig miteinander sind, daß das selbstverständlich war. Es war wohl eher mit Verkauf zu rechnen. Letztlich hat die Erbengemeinschaft mir das Haus dann wohl überlassen, weil ich mich dazu bereiterklärt hatte die Begräbniskosten tragen, den anderen Erben eine gewisse Abfindung für das Haus nebst Grundstück zu zahlen und ansonsten auf alle Ansprüche auf vorhandene Konten zu verzichten - also ihnen das Risiko genommen habe auf dem Haus sitzen zu bleiben. Daß ich - wie gesagt - nicht damit gerechnet hatte, Hausbesitzer zu werden und die Entscheidung eher spontan war, soll verdeutlichen, daß ich jetzt erst mal mit dem Geld sparsamer umgehen muß. Ganz besonders auch deshalb, weil die Elektrik gewiß nicht das einzige ist. Mein Großvater war etwa 10 Jahre älter als die Großmutter und ist bereits nach längerer Krankheit in den frühen 1980ern gestorben - es wurde also im großen und ganzen über Jahrzehnte nur das Notwendigste gemacht. So da... | |||
| 5 - 5.7 kW Brennofen mit 230 V - wie schließt man den an? -- 5.7 kW Brennofen mit 230 V - wie schließt man den an? | |||
| Natürlich kann der Ofen auch über eine Steckdose angeschloßen werden. Nur kann das keine 16A Schuko sein, sondern sie muß für 32A ausgelegt sein. Die Absicherung kann nach bedarf erfolgen, z.B. 25A. ... | |||
| 6 - Unterverteilung mit 63A SLS, 40A RCD und 3xLS B16 pro Aussenleiter zulässig? -- Unterverteilung mit 63A SLS, 40A RCD und 3xLS B16 pro Aussenleiter zulässig? | |||
Hallo und herzlich willkommen im Forum
Grundsätzlich hast du Recht bzw muß ich dmdka zustimmen.
Aber nu fange ich mal : Wurde das Haus Schlüsselfertig gebaut ? Wenn ja,dann wirst du auch die günstigste Ausführung bekommen haben ! Logische Schlußfolgerung für mich : Nur Stromkreise für Lichtsrom/Steckdosen. Also maximale Absicherung von 16A pro Stromkreis. Wenn dem so sein sollte : Dann möchte ich gerne mal deine Geräte sehen,welche du an 4 verschiedene Stromkreise/Sicherungen anstöpselst !? Um überhaupt die 40A vom FI auszureizen. Bedenke dabei : maximal 16A an einer Schuko-Steckdose ! In einem normalen EFH wird das niemals passieren !!! Dementsprechend wird es auch keine Überlastung des FI geben Den einzigen Mangel den ich erkenne : Wenn das eine HV von einem EFH ist,dann frage ich mich, wo ist der 3-fach Automat für den E-Herd ?
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| 7 - Leitungen/Sicherungen richtig auf Räume in EG (inkl. Küche) verteilen. Vorschläge? -- Leitungen/Sicherungen richtig auf Räume in EG (inkl. Küche) verteilen. Vorschläge? | |||
| Stifmaster, also deine Aussagen kann ich nicht nachvollziehen!
1. Aus welchen Grund siehst du in einem Wohnungsbau die Notwendigkeit an Steckdosen 3,6kW ziehen zu können und deswegen mit 2,5mm² zu installieren? Es brennen eben nur so wenig Häuser ab, weil man nicht 16A zieht im Haushalt. Sobald dies über längere Zeit geschieht brennen die Steckdosen ab, ob du das glaubst oder nicht. Brennofen, Heizgerät oder E-Auto und die Schukosteckdose wird flüssig! Seit 2012 kann man E-Autos mit Schuko-Stecker deswegen nur noch mit 10A laden. Zusätzlich sollte man ja nicht nur die Steckdose schützten, sondern auch in gewissem Maße die 1,99€-Tischsteckdose. Schuko-Steckdosen halten im Dauerbetrieb keine 16A aus, das habe ich jetzt schon oft genung gesehen. Klar muss/kann man für bestimmte Steckdosen 2,5mm² und B/C16 vorsehen, die werden dann aber entweder unter Aufsicht betrieben (Werkstätten) oder nur 1x im Jahr mit einem bestimmten Gerät (GSM/WT/WM etc) belegt, das eben nicht lage Zeit 3,6kW zieht. Für allgemein Stromkreise ist eine Absicherung mit B/C/D10-B/C/D13 1. vollkommen ausreichend und schützen Steckdosen vor überlast. Kein normaler Nutzer überlegt sich was er in eine 3-fach Teischsteckdose steckt, egal ob 1kW oder 3,5kW. Für starke Geräte wi... | |||
| 8 - Installation einer Drehstromdose -- Installation einer Drehstromdose | |||
| Hallo zusammen,
ich bin neu hier und komm nicht weiter. Ich habe die Suche-Funktion schon ausgiebig genutzt und versucht hier schlau zu werden, aber es hat nicht geholfen. Ich schilder vlt. kurz mal die Situation. Ich möchte eine Drehstrom-Steckdose in meinem Wohnzimmer installieren. Der Hintergrund dafür ist, dass ich eine Soundanlage installieren möchte. Die zwei Endstufen verbrauchen lt. Hersteller max. 15,3A (pro Endstufe) und dann noch ein paar Ampere für CD-Player, Mischpult, etc. Dementsprechend komm ich nicht um 3 verschiedene Phasen nicht drum rum. Im PA-Bereich gibt es Stromverteiler, wo man von 32A Drehstrom auf 2x Schuko pro Phase kommt. Warum ich keine normalen 3 Schukosteckdosen in die Wand pressen will, liegt daran, dass wenn ich mit dem Soundsystem mal auflegen geh, i.d.R. Drehstrom vorhanden ist und es einfach praktikabler wäre, einfach nur Stecker daheim raus und wo anders rein. Und jetz geht das Prob los. Ne Möglichkeit für 5 adrigen Anschluss der Dose hätte ich gegeben, aber nur ein 5x1,5mm² kabel, das grad mal für 16A pro Ader ausgelegt ist. D.h. ich hätte nie eine 32A Drehstromdose sondern eine 16A Drehstromdose. Tja, der Verteiler aber könnte 32A abfodern. Dem entgegen zu wirken, könnte ich pro Phase ... | |||
| 9 - schaltbare Außensteckdose -- schaltbare Außensteckdose | |||
| Hi, ich hätte gerne mal euere Meinung zu folgendem Problem gehört.
Es soll auf der Terrasse, die sich zwischen Garten und Haus befindet, an der Hauswand außen eine, besser zwei schalbare Steckdosen angebracht werden, um einen Außenbrunnen (und evtl. später dazukommende Beleuchtung) anschließen und schalten zu können. Die Zuleitung könnte aus dem Heizkeller neben dem Fenster kommen und über den Fensterschacht zu den Steckdosen. Aktuell ist neben dem Fenster die Zuleitung eines Steins mit integrierten Steckdosen durchgeführt. Der Schuko-Stecker dieser Leitung steckt im Keller einfach in einer Schuko. Da die Leitung zw. Fenster und Rahmen durchgeführt werden kann, ist das Verwenden neuer Leitungen kein Problem. Es soll über AP-Schalter geschaltet werden, Funk-Lösungen möchte ich vermeiden. Der Strom soll von einer AP-Verteilerdose kommen, die sich im Heizkeller befindet. Diese ist aktuell mit B16-LS und 30mA-FI abgesichert. Um das (möglichst günstig) zu realisieren, würden mir mehrere Möglichkeiten einfallen: Eine Leitung nach außen führen, an der Außenwand unten eine Doppelsteckdose montieren und etwas weiter oben einen 16A-Schalter, etwa diesen | |||
| 10 - Leitungsverlegung unter Dach -- Leitungsverlegung unter Dach | |||
| @ Primus von Quack: die Zuleitung für den Speicher (1,5 mm²) kommt von einer UV im EG (Leitungslänge ca. 10m) und ist größtenteils im Mauerwerk verlegt und auf den letzten Metern bis zu einer AP-Dose mit Nagelschellen auf einem Balken befestigt. Im Speicher werden bis jetzt zwei Lisilux-Leuchten und eine Schuko-Steckdose versorgt. Die neue Leitung für den Rollo sollte, wenn möglich dann in diese Abzweigdose angeschlossen werden. Die Absicherung kann ich dir leider nicht nennen, da gerade nicht vor Ort. Über diesen Sicherungskreis werden jedoch noch zwei Schlafzimmer mit abgesichert, im Zweifel ist ein B16 Automat verbaut. ... | |||
| 11 - Satellitenanlage erweitern; Bestandsschutz etc -- Satellitenanlage erweitern; Bestandsschutz etc | |||
| Hallo,
mir geht grad folgendes durch den Kopf... soweit ich weiß gilt seit geraumer Zeit eine RCD Nachrüstpflicht, wenn eine elektrische Anlage in einem EFH erweitert wird (z.B. um eine weitere Schuko-Steckdose), richtig? Wie ist es nun, wenn man eine bestehende Anlage (mit vorhandenem FI, allerdings > 30mA) erweitert, in dem man eine Unterverteilung "einrichtet"; Absicherung im vorhandenen Sicherungskasten an vorhandene, aber nicht belegte LS. Ist es dann ausreichend, einen entsprechenden RCD usw. in die Unterverteilung zu integrieren? Oder muss auch hier gleich die komplette Anlage umgerüstet werden? Eine RCD Pflicht für festinstallierte "Verbraucher" gibt es meines Wissens ja nicht, da die Unterverteilung aber ja fest installiert wäre und alle neu angebrachten Schuko-Steckdosen usw. über die Unterverteilung angeschlossen sind, wäre der Vorschrift für diese Steckdosen ja genüge getan.. Vielleicht kann mir das jemand, der sich mit den aktuellen Vorschriften besser auskennt, kurz beantworten
Danke und Gruß Horst ... | |||
| 12 - Neue Hausinstallation Altbau -- Neue Hausinstallation Altbau | |||
| Dann wolln wir mal!
Vorab: Der Kühlschrank wird natürlich auch über FI abgesichert! Warum auch nicht? Bei korrekter Installation und intaktem Gerät kommt es nicht zu Fehlauslösungen und wer dennoch davor angst hat, kann ja eine Meldeschaltung installieren, die über einen Signalgeber oder SMS über den Ausfall des Kreises informiert! Daher sollte der Kühlschrank, evtl zusammen mit einigen anderen sensiblen Verbrauchern, auf einen eigenen FI gelegt werden! Die Unterverteilung sollte mindestens 4-reihig sein, ich empfehle mindestens 5-reihig! Die Kosten sind eigentlich überschaubar und man hat später noch ein wenig Erweiterbarkeit, z.B. wenn man Stromkreise auf weitere eigene FI legen, Überspannungsschutz oder bestimmte Automationskomponenten einbauen möchte! 4 Reihen sind schnell belegt, da sollte man sich nicht täuschen. Wird eine Installation mit umfangreichen Automationsfunktionen gewünscht, sollte man mindestens 8 Reihen haben! Es ist zu bedenken, dass eine Installation in der Regel mindestens 20-30 Jahre nicht erneuert wird, daher sollte man nicht allzusehr geizen, schließlich wird sich technisch in den nächsten Jahrzehnten viel tun und die Elektroanlage sollte schon halbwegs zukunftsfähig sein - z.B. sollte jeder Raum mindestens einen eigenen Ste... | |||
| 13 - ABB System pro M compact - taugt das was? -- ABB System pro M compact - taugt das was? | |||
| Hoi,
Habe mich mal nach B13-Automaten umgesehen und bin auf die System pro M compact von ABB gestoßen. Es geht um die HV hier (siehe auch https://forum.electronicwerkstatt.d......html -> runterscrollen): Die genannte Serie ist recht kompakt und würde sich daher wohl für diesen Verteiler empfehlen, der recht voll gestopft werden soll. Was ich mir vorstelle: Die ungenutzte PE- und N-Schienen werden zu zwei N-Schienen umfunktioniert. Eventuell werden sie auch an andere Stellen des Verteilerfeldes gesetzt (für die 2*2 Schienen gibt es ja vier Positionen). Oben links kommen drei 40A-FI hin, Verbindung untereinander per 4-Phasen-Schiene: http://cgi.ebay.de/ABB-FI-Schutzsch.....wItem | |||
| 14 - Saunaanschluss + Licht-u. Stkd. Stromkreis -- Saunaanschluss + Licht-u. Stkd. Stromkreis | |||
| Nochmals zur Absicherung:
Auch Schuko-Steckdosen sind nicht gerade glücklich mit 16A, denn jeder 16A LSS (A,B,C,D) lassen das (bis zu) 1,45-fachen des Nennstroms fließen also 23,2A was nicht jeder Steckdose gefällt! Was spricht gegen eine Absicherung mit B13 bzw. B10 außer 5€ mehr aufwand? ... | |||
| 15 - Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung -- Viele Fragen zu einer Altinstallation in neuer Wohnung | |||
| Das überlegen sich die Jungs von deinem Energieversorger und schreiben es dann in ihre Anschlussbestimmungen rein.
Mal vorsichtig fragen kostet ja nix - was schlimmeres als nein werden sie kaum dazu sagen, aber die Elektrofachkräfte hier haben damit sicherlich bessere Erfahrungen. Und wenn die da schon abwinken. Nun zur Verteilung: Für das Alter sieht die wirklich noch gut aus. Da hab sogar ich als Laie schon schlimmere gesehen
Was mich daran stört: Die Zuleitung zum Sicherungshalter links oben scheint schonmal etwas warm geworden zu sein. Da da "Bad" dran steht - könnte es sein daß da eine Waschmaschine aufgestellt war? Das würde auch die Absicherung mit 16A erklären. ego schrieb es ja schon: Du hast das Glück von Einzeladern im Rohr zur Herdanschlussdose - machste halt nen Wechselstrombetrieb draus. Allerdings würde damit die Steckdose entfallen, denn du darfst nicht mehrere verschiedene Stromkreise im gleichen Rohr führen wenn ich das richtig verstanden habe, und bei einer Herdabsicherung mit B25 und 3x4qmm darfst du eine Schuko-Dose auch nicht einfach mit da dran hängen. Die Dosen in denen gar nix abzweigt dürften Zugdosen sein. Wenn man dann noch an die Stelle des Sicherungska... | |||
| 16 - Fi-Schutzschlater in Unterverteilung ... Test -- Fi-Schutzschlater in Unterverteilung ... Test | |||
| Normalerweise ist der letzte, der an einer anlage arbeitet, für eventuelle Unfälle, die aus Fehlern an der Installation haftbar, wenn er den Fehler bei korrekter arbeit mit den gängigen Werkzeugen bzw. Meßgeräten gefunden hätte. Dazu zählen unter anderem:
- Isolationsmessung: Sehr wichtig, um Isolationsfehler (Leitungsschäden) zu erkennen! - Messung des schleifenwiderstandes, um sicherzustellen, dass die Leitungen ausreichend dimensioniert sind, damit der LS bei einem Kurzschluss abschaltet. Auch lose Klemmen und Ähnliches fallen dabei normalerweise auf! - Prüfunng, ob bei der maximal zulässigen Berührungsspannung der FI abschaltet. - Fi-Fehlerstrom-Prüfung (meist in einem) - Messung des Ableitstromes. Erklärung würde jetzt zu lange dauern, nur, kurz gesagt, prüft man damit, ob die Summe der Ableitströme, die von Geräten wie Netzfiltern und schaltnetzteilen verursacht wird, bei unterbrochenem PE zu lebensgefährlichen Körperströmen führen könnte. Ich verstehe eines nicht: Wenn du offensichtlich noch Lücken in deinem Wissen hast und noch nicht mal über einen zweihand-Spannungsprüfer verfügst - warum arbeitest du dann an elektrischen Anlagen und nimmst so ein Risiko für dich in Kauf? Ich arbeite zwar auch ohne versicherungsrechtliche Rückendeckung an Anl... | |||
| 17 - Grundlegende Fragen zur Hausinstallation -- Grundlegende Fragen zur Hausinstallation | |||
| Hallo Thomas,
Dein Kumpel braucht seine Beziehungen nicht spielen zu lassen, Überspannungsschutz ist eines meiner Spezialgebiete und kann dir für jede nur erdenkliche Konfiguration ein passendes Konzept erstellen - ich muss dazu lediglich die notwendigen Details wissen, dann ist das kein Problem! Die Bauteile bekommt man günstig bei ih-bäh, aber ich würde das Überspannungsschutztheme gern ein wenig später behandeln und vorher noch einige Dinge diskutieren. Dass du dich damit nicht auskennst, sollte dir nicht allzu schwer zu schaffen machen - die meisten Elektriker verstehen davon nichts oder nicht viel. Ich kenne mich diesbezüglich auch nur so gut aus, weil ich mich sehr dafür interessiert habe. == Grundlegendes für eine sichere Installation == 1,5mm² als Einzelader im Rohr kann man bei nicht allzugroßen Längen, kaum Häufung und Umgebungstemperaturen von 25-30°C relativ bedenkenlosbis 13A (A13/B13/C13/K13/R13/Z13) verwenden, wobei ich persönlich für alles oberhalb 10A mindestens 2,5mm² verwende, aber das muss man nicht immer. Nur sollte man eine 16A-Absicherung für Schukosteckdosen genauso vermeiden wie eine 16A-Absicherung für 1,5mm²-Leitungen. Der Punkt ist, dass die Charakteritiken A/B/C/D eine Toleranz von 1,13-1,45 * Nennstrom im Überlastauslöser haben ... | |||
| 18 - TT-Netz zwingend FI? -- TT-Netz zwingend FI? | |||
| Es gibt mehrere Gründe, dafür, keine 35A-SLS zu nehmen:
- Flexibilität: Wenn man doch mal mehr braucht, und sei es nur für einen Tag, ist es ein riesen Aufwand, es wieder erweitern zu lassen. - Man kann sich bei so einem Anschluss nicht mal ein kleines Physiklabor für elektrotechnische Versuche einrichten. - Ich persönlich gehe immer mehr dazu über, nicht nur mehrere FI-Gruppenstromkreise (an die mehrere Endstromkreis-LS angeschlossen sind) einzurichten, sondern auch mehrere Hauptgruppenstromkreise, die einzeln mit Neozed oder NH vorgesichert sind, im Gesamten dann so: Offtopic :Partielle Beispielkonfiguration für ein modernes EFH, Überspannungsschutz noch nicht inbegriffen, weils bei dem Thema nur um die Absicherung geht: == Vorsicherung 1: 3x 63A SLS (Netz) == Vorsicherung 2: 3x 32A Neozed (Externe Einspeisung mit Umschaltung bei Spannungsabfall) Installationsteile Wohnung generell (3x 25A oder 3x35A Neozed) 1.: FI Küche (40/4/003-A) - Herd (3x B16) - Spülmaschine (C13) - Laststeckdose 1 (C13) - Laststeckdose 2 (C13) - Dunstabzug (C6) ... | |||
| 19 - wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? -- wo gibt es fotos einer fachmännisch angeschlossener UV? | |||
Zitat : Martin Wagner hat am 17 Jun 2008 20:12 geschrieben : @Fenta Also fangen wir mal an... Auch wenn manche was dagegen haben, B16 für Schuko ist ZULÄSSIG. Die Kennlinien der LS sind mir auch sehr wohl bekannt. Auch die Tabellen mit Häufung ect. Dann weißt du aber auch, dass mehrere, mit 16A abgesicherte 3x1,5mm² im Installationsrohr bei Längen über 5m nicht zulässig sind. Nichtmal ein mit A/B/C/D16 abgesichertes 3x1,5mm² ist da wirklich im zulässigen Bereich. Zitat : Aber mit einem kompletten Stockwerk inkl. Küche auf einem B10 wirds halt einfach eng Und was hindert dich, zumindest einiges neu aufzuteilen? Die Leitungen sind doch im Rohr, ... | |||
| 20 - Neue UV im Keller -- Neue UV im Keller | |||
| L-LS sind nicht ungefährlich, weil sie fast so eine hohe Überlastauslösertoleranz haben, wie H-LS. L-LS haben 1,45 - 1,75 * Nennstrom, H-LS 1,5 - 1,9 * Nennstrom. Dies bedeutet:
Ein L16-LS löst frühestens bei 23,2A aus und spätestens bei 28A (!!!). Da raucht im Überlastfall jede Steckdose gnadenlos ab! Nicht gut - GAR NICHT GUT! Scheint so, als hätte der Elektriker schon öfter Mist gebaut! Schon A/B/C/D16 sind für Schukosteckdosen problematisch, weil eben im Überlastfall meist etwa 20A fließen müssen,d amitd er LS überhaupt auslöst (Toleranz des Überlastauslösers: 1,13 - 1,45 * Nennstrom). Da Schukosteckdosen keine arge Lastreserve, fängts schon da meist zu schmoren an. Deshalb: RAUS mit den L-LS. Und wenn schon keine B13/C13 verwendet werden, was empfehlenswert wäre, die aber teurer, als B16 sind, dann wenigstens B16 - das ist zwar auch nicht ganz gut, aber wenigstens nicht so gefährlich, wie L-LS! Die LS-Charakteristik gibt Aufschluss über die Toleranzen von Überlastauslöser und Kurzschlußauslöser! Siehe dazu: Wikipedia: Leitungsschutzschalter. De... | |||
| 21 - Elektronikschaltung, 16 Lampen, 2400Watt -- Elektronikschaltung, 16 Lampen, 2400Watt | |||
1) Ich verschiebe hier Beiträge hin und her, wie ich lustig bin!
Insbesondere solche, welche sich - wie dieser - erkennbar in der falschen Rubrik befinden. 2) Du solltest immer zur Sicherheit vor dem Absenden Deinen Beitrag in die Zwischenablage kopieren! Mußte ich auch erst schmerzhaft lernen... 3) Ich unterstelle, er meint mit "Steckdose Normalstrom" ne Schuko. Die sind aber so gut wie immer dauernd mit 2,4kW belastbar (Absicherung z.B. 10A bei 230V), sofern keine weiteren größeren Verbraucher gleichzeitig am selben Stromkreis in Betrieb sind. 4) Knapp werden könnte es viel eher beim Einschaltstromstoß. Um das zu klären, hab ich ja nach den Lampen- und Leuchtentypen gefragt! ... | |||
| 22 - Schweißgerät Problem - LS mit C-Charakteristik die Lösung? -- Schweißgerät Problem - LS mit C-Charakteristik die Lösung? | |||
| Von 32A absicherung hat keiner geredet! Bei einer Last von 4,7kW - die ED spielt hierbei keine Rolle, da die Installation auch bei kurzen Laufzeiten gefährdet ist, ist eine Absicherung von 20A nicht nur opportung, sondern notwendig!
Ein Schukostecker an einem solchen Gerät ist sehrwohl Unfug, weil dieses Steckersystem nämlich schlichtweg nur bis 3,68kW zugelassen ist. Sollte es weiter an Schuko betrieben werden, ist eine Absicherung von maximal K13A erforderlich, um zu gewährleisten, dass keine Brandgefahr durch eine überlastete Schukosteckdose entstehen kann. Ein Betrieb an Schuko und B16 oder C16 ist fahrlässig und sollte tunlichst unterlassen werden! Die Idee mit der 16A CEE ist soweit in Ordnung - diese darf je nach örtlichen Bedingungen mit bis zu gL16 abgesichert werden - allerdings würde ich zu maximal D16 raten. Die Leitung zum Schweißgerät sollte aber auf jeden Fall durch eine hochwertige Leitung mit mindestens 2,5mm² ausgetauscht werden, dies kostet auch nicht die Welt (z.B. H07RN-F 3G2,5, H07BQ-F 3G2,5) und hat auch bei 16A noch gut Reserven! Will man mehr, so muss man die 32A-Steckdose nehmen (evtl. am Gerät einen Hinweis anbringen, dass dieses mit 20A absicherung betrieben werden muss) und mit K20/D20/gL20 absichern - je nachdem,w as ör... | |||
| 23 - FI Schalter belasten -- FI Schalter belasten | |||
| Auch wenn Schukosteckdosen bei Verwendung der Charakteristiken A, B, C oder D mit 16A abgesichert werden dürfen, ist es nicht empfehlenswert. Der reine Nennstrom sollte nicht zum Glauben verleiten, dies sei umfassend sicher. Wesentlich wichtiger ist die Betrachtung der Auslösetoleranzen und bei Betrachtung ebendieser fällt sehr schnell auf, dass z.B. ein C13 mit einem Bereich von 14,69-18,85A (3379-4336W bei 230V) ziemlich gut den Schutzbereich der Steckdose abdecken, denn im Schnitt lösen die LS bei 15,5-16,5A aus und selbst bei der niedrigsten Toleranz gibt es so gut wie kein Gerät, was sich nicht betreiben lässt (was hat schon mehr als 3,4kW?).
Ein 16A-LS dagegen liegt mit seinem Schutzbereich so, dass er die Steckdose eben nicht gut Schützt: Mit einem Bereich von 18,08-23,2A (4158-5336W) und einer Durchschnittlichen Auslösung bei 19-20A ist die steckverbindung bei 25%iger Überlast meistens ungeschützt. Und da gerade die Schuko so ziemlich überhaupt keine Überlastreserven bietet, endet sowas oft im Abrauchen der Steckdose. Mal davon abgesehen, dass auch die Leitung bei 1,5mm² nicht dafür ausgelegt ist, von eventuell verwendeten Verlängerungsleitungen und Mehrfachsteckern mit Zuleitungsquerschnitten von 0,75-1mm² ganz zu schweigen, diese profitieren also auch von der gering... | |||
| 24 - Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat -- Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat | |||
| @Huginn: Meine Aussagen bzgl. Bildung mehrerer Stromkreise und additiver Schutzmaßnahmen sind Vorschläge, um dir ein paar kreative und hilfreiche anregungen zu geben, was Du davon umsetzt, bleibt dir überlassen, Die Problematik der Kombination B16 und Schukosteckdosen solltest du aber ernst nehmen – dies ist mehr als nur ein Vorschlag! Es gibt hier zwei empfehlenswerte Herangehensweisen: Entweder 2,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B13, C13 oder K16. Oder 1,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B10/C10/B13/C13.
Alles natürlich abhängig von Leitungslänge, Verlegeart, Leitungstyp, Anzahl belasteter Leiter und evtl. Häufung. Für dich als Laien ist es am einfachsten, du gibst uns die notwendigen Daten und wir berechnen dir Querschnitt und Überstromschutzorgan. Du solltest zwei Dinge wissen, um die Problematik verstehen zu können: Schukosteckdosen sind keine hochpräzisen Steckverbindungen und sollten auf keinen Fall mit mehr als 16-17A belastet werden können. Ein Leitungsschutzschalter (LS) mit 16A der Charakteristik A oder B oder C oder D löst aber FRÜHESTENS bei 18,1A aus und darf BIS ZU 23,2A durchlassen - Grund ist die Toleranz: Ein LS dieser vier Charakteristika darf ab dem 1,13-fachen des Nennstromes auslösen, muss es jedoch erst beim 1,45... | |||
| 25 - Leitungslänge, Querschnitt, Absicherung! -- Leitungslänge, Querschnitt, Absicherung! | |||
| Wie ist die Leitung denn verlegt (im Putz, in einer gedämmten Wand, ... etc)? Mindestens 2,5mm² in deinem Fall. Dennoch würde ich nur mit maximal 13A absichern, weil eine Überlastung der Schukosteckdose bei Absicherung mit B16 oft nicht ausreichend verhindert wird (der löst frühestens bei 18,1A aus, spätestens bei 23,2A, im Schnitt so bei 20A. Und eine Schuko-Steckdose hat schon mit 16A oftmals ihre Probleme).
Für die meisten Steckdosen reicht sogar B10A/C10A locker! MfG; Fenta ... | |||
| 26 - 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene -- 3x Einpoliger FI, Frage zu N-Schiene | |||
| @Pit: Was bin ich *?*
Zu dem Überspannungsschutz: Um Überhaupt im Vorzählerbereich zugelassen zu werden, muss ein Ableiter Leckstromfrei sein. Dies erfüllen nur Grobschutzableiter mit funkenstrecken sowie Varistorableiter mit in reihe geschaltetem Gasentladungsableiter. Außerdem gibt es noch ein Dehnventil für Sammelschieneninstallation. Letztlich regelt dies aber jeder VNB individuell. Während die meisten es erlauben und sogar begrüßen, gibt es sture Hunde, die sich gegen alles neue sperren. Eine schriftliche(!) Anfrage beim VNB ist daher unabdingbar. Schriftlich deswegen, damit man bei etwaigen Streitigkeiten etwas in der Hand hat - eine Info am Telefon kann theoretisch jeder geben. Um dir diesbezüglich (Ableiterauswahl und Installationsorte) Tipps geben zu können, brauche ich die üblichen Rahmeninfos zu deinen lokalen Verhältnissen (Einspeisung über Dachständer oder Erdkabel? Netzform? Längen, Aderzahl und Querschnitte der Hauptleitungen HAK->Zählerschrank und Zählerschrank->Unterverteilungen? Weiterhin: Absicherung im HAK? Zustand/Vorhandensein einer Erderanlage? Blitzableiter vorhanden? Welche Geräte im Haus sollen mit Feinschutz geschützt werden? Telefonanbindung über Mast oder Erdkabel? Analog, ISDN, DSL, ... etc? Wieviele Amtsleitungen? Fernsehempf... | |||
| 27 - Steckdosenverteiler Bauen -- Steckdosenverteiler Bauen | |||
| Hallo,
habe so eben einen Rückruf der Firma erhalten. Laut aussage des Herrn ist der Vollgummiverteiler wie folgt ausgestattet. -Eingang CEE-16A Stecker -Ausgang 2xCEE-16A und 4xSchuko Steckdose -Absicherung alles über FI 40/0,03A -1mal 3-poligen 16A-Automat für beide CEE-Steckdosen -4mal 1-polige 16A-Automaten für je eine SCHUKO-Steckdose Ich würde den dann etwas umbauen, je nach Platzverhältnisse. Entweder ein zusätzlichen 3-poligen Automat oder die SCHUKO-Dosen über einen Automaten laufen lassen. Da diese ja nur für evtl. zusatzgeräte sind. Und natürlich den Anschluß auf eine 32A-Gerätesteckdose, ggf. CEE-32A ändern. So sollten die Kosten doch überschaubar bleiben! ... | |||
| 28 - Herdanschluß - Diesmal zum Glück nur Sachschaden... -- Herdanschluß - Diesmal zum Glück nur Sachschaden... | |||
| Das weiß ich! Ich meinte aber nicht den Schuko-tester, sondern ein CEE 5-pol.-Testgerät!
@ego: Das braucht nicht verworfen werden, schließlich ist die Steckerbelegung immer gleich, lediglich der anschluss der Steckdose erfolgt anders! Das einzige Problem was ich sehe, ist die Zulässigkeit einer verbindung von 3 16A-Kontakten und Absicherung mit 50A. Demzufolge muss halt immer eine 5-Adrige Leitung verlegt und die 3 Kontakte einzeln über je 16A abgesichert werden! MfG; Fenta [ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 26 Aug 2006 20:46 ]... | |||
| 29 - Leiterquerschnitt für 32A- und 16A-Adapterkabel -- Leiterquerschnitt für 32A- und 16A-Adapterkabel | |||
Wollen wir dazu mal eine Begründung geben und Tipps, wie es gehen würde: > 32A stecker auf 6 schukosteckdosen und eine 16A-drehstromsteckdose Das könnte reichen (ich würd 6mm² nehmen), aber du brauchst da auf jeden Fall Sicherungen zwischen (evtl. sogar FI)! 1x 3pol 16A und 3 o. 6x 1pol 16A, sonst kannst du das vergessen > Und wie sieht es für 16A-Drehstromkabel aus (zB 32A-stecker auf 16A-kupplung) Da gilt das Gleiche: Ohne zusätzliche Absicherung ist das nicht erlaubt! Es geht sich ja nicht um das Kabel, dass man notfalls auch 16mm² gönnen könnte, aber die Kupplung bzw. Steckdose brutzeln bei ca. 20A (CEE, Spitzenlast) oder 16A (gute Schuko) weg. Ich glaube es würde eine 16A Sicherung vor der 32A-Steckdose reichen, aber man kann sich ja nicht darauf verlassen, dass der Adapter genau da rein gesteckt wird. Was höchstens gehen würde wäre ein Adapter von einem 16A-CEE-Stecker (3~) auf 3 bzw. 6 Schuko-Steckdosen (auf die Aussenleiter verteilt; Kabel 5x... | |||
| 30 - Wäschetrockner mit Wärmepumpe (AEG-Electrolux vs. Blomberg) v. Stiftung Warentest -- Wäschetrockner mit Wärmepumpe (AEG-Electrolux vs. Blomberg) v. Stiftung Warentest | |||
Es ist zwar ein gänzlich anderes Verfahren und es ist, zusätzlich zur Schuko-Steckdose, noch eine Gassteckdose erforderlich. Ferner wird noch ein Abluftrohr benötigt, Mindestdurchmesser 100mm. Die Verbrauchswerte und der Zeitbedarf sind aber unbedingt erwähnenswert. Novotronic T 478 G Intelligentes Trocknen Gasbeheizter, vollelektronischer Ablufttrockner für 1 bis 5 kg Beladung zum einfachen Anschluss an eine Gas-Steckdose Sensitiv-Trockensystem für energiesparendes Trocknen Update-Möglichkeit zur Programmaktualisierung Programmwahl Einknopf-Programmwahl, variable Trockenstufen, Zeitwahl Glätten- und Finish-Programm, Knitterschutz Programmablauf-Anzeige Design Gerade Blende Emaillierte Front und Seitenwände Zusatzfunktionen Trommelbeleuchtung Extras Schonen Summer mit variabler Lautstärke Sicherheitssysteme Kundendienst-Testprogramm Kontrollanzeigen: Gasbrenner-Betrieb und evtl. Störungen Bauform Nicht säulenfähig, unterbaubar (Unterbausatz erforderlich) Elektroanschluss: Anschlusskabel ca. 2 m Anschlusswert: 0,3 kW Ausschließlich für Erdgasbetrieb Gasanschluss: Gasschlauch ca. 1,5 m mit Gas-Steckanschluss Technische Detai... | |||
| 31 - braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? -- braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? | |||
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> Das " B " bezeichnet das Vergalten das Automaten. Aber > dieses brauche ich dir wohl nicht erklären. Hier im Raume > D´dorf ist eine Absicherung von Lichtstromkreisen nur > mittels B Automaten zulässig. Quelle? Bei B10 kann der Staubsauger oder die Mikrowelle schon mal den Automaten werfen. Welchen Sinn macht dann die Vorgabe nur B-Automaten zu verbauen?.. > Und was hat jetzt bitte ein reiner Leuchstofflampenkreis > im privaten Haushalt zu suchen. Jetzt bitte nicht Birnen > mit Äpfeln vergleichen. Was hat ein Lichtstromkreis mit Herdleitungen zu tun? > Ich setzte diese Querschnitte nur in Verbindung deiner > Stromflüsse zusammen. Denn laut deinem Postung würde ein > Strom von ca 40A genutzt werden. Dadurch resultiert dein > Querschnitt von bis zu 10mm. Deswegen auch eine > Absicherung mit 50A . 40er Sicherungen existieren. > Auch dein Modell mit der Steckdose in 200m Entfernung > sollte für jeden klar sein. Nur du darfst dann trotzdem > nicht die Steckdose( und dem zb 10mm ) nicht höher > Absichern wie mit 16 A. Und? Hängt der Herd an einer Schukodose? > ... | |||
| 32 - Wie 220V Gerät an 380V anschließen? -- Wie 220V Gerät an 380V anschließen? | |||
| Hallo
da es sich vermutlich um eine alte drehstromsteckdose handelt ist nun die frage welche größe diese hat (25A?) und welche absicherung bzw welcher Leitungsquerschnitt vorhanden ist. Eine Perilex halte ich persönlich nicht für so praktisch da kaum ein im Haushalt vorhandenes Gerät einen Perilexstecker besitzt. Ich würde die Leitung mit 16A absichern (vorrausgesetzt das der Leitungsquerschnitt und die Leitungslänge es zulassen) und die vorhandene Steckdose gegen eine CEE 16A/Schuko Kombidose (siehe Bild)tauschen dann kannst du Wechsel- und Drehstrom nutzen. Ups da hatte doch übersehen das es sich um 4 adriges Kabel handelt dann soltest du eine normale Schuko Steckdose verwenden die Absicherung anpassen max 16A(je nach Leitung) und die übrige Ader grau) am Verteiler ausklemmen die Blaue Ader als N-Leiter am Verteiler und an der Steckdose auflegen und rot als Schutzleiter verwenden Achtung Unbedingt messen bei 4adrigem Kabel kann die blaue Ader eine Phase sein Mit freundlichen Grüßen Mirko | |||
| 33 - Teekocher mit zu hoher Leistung -- Teekocher mit zu hoher Leistung | |||
Zitat : darkstar hat am 27 Mär 2004 16:49 geschrieben : (1) wieso zerstört Gleichstrom die Isolation ? Elektrolyse heißt das Zauberwort. Die gibt es nicht nur in Flüssigkeiten sondern durchaus auch in Festkörpern. Zitat : (2) es währe ja pulsierender Gleichstrom, also eine Art Phasenanschnitt für Arme Das ändert nichts daran, daß es Gleichstrom ist. Zitat : |
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