Gefunden für mit adc spannungen messen - Zum Elektronik Forum





1 - Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 -- Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499




Ersatzteile bestellen
  Guten Tag zusammen,

ich melde mich nach langer Abstinenz mal wieder und könnte euer Schwarmwissen brauchen

Es geht um folgendes Projekt:

Ich möchte 12 Dehnmessstreifen (120 Ohm) mit einem 24Bit-ADC (LTC2499) auswerten.

Die DMS werden mit 2K-Kleber auf einen Materialklotz aufgeklebt, welcher belastet wird. Es soll ein Messwert vor und ein Messwert nach der Belastung aufgenommen werden. Die Auswertung soll möglichst genau stattfinden, da die Längenänderung sehr gering sein wird.

Ich bin mir nun aber nicht sicher, welche Beschaltung des ADC's am meisten Sinn macht. Würdet ihr sagen, dass die Schaltung so zielführend ist? (siehe Anhang)

Mit dem LTC2499 habe ich schon rumexperimentiert(fliegender Aufbau) und weis, dass wenn COM und REF- auf GND liegen und Ref+ auf +1V liegt - so wie im angehängten Schaltplan - man einen Messbereich von -0,5V ... +0,5V erhält.

Die Spannung der Halbbrücke aus 1,2k und DMS (120 Ohm) liegt etwa bei 0,3V +/- paar mV, je nach Dehnung.

Da die Auflösung mit 24Bit ja sehr hoch ist, sollte sich die Spannungsdifferenz aufgrund der Dehnung ja recht gut messen lassen oder?

Oder macht es mehr Sinn, das Potential von COM per Spannungstei...
2 - Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? -- Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun?
Morjen,

Oo, so schnell wird man auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, Leute es sind meine ersten Gehversuche mit einem Oszi. Da mir nix gescheites in den Kopf kam wurde einfach drauf los an kleinen Spannungen (0-5V) gemessen, und dabei kam mir der Gedanke mit dem ATtiny über ADC eine Spannung zu messen und diese auf einer 8x8 Matrix anzuzeigen. Für nix gut aber sieht nett aus, und die Berührungsangst vor einem Oszi ist verschwunden.

Ja, die Spannungsversorgung funktioniert super, es nervt manchmal wenn der Piezo piept. Es piept wie gewünscht bei unterschreiten von 8V, da dann der AKKU gewechselt wird kann es theoretisch nicht mehr zu einer Unterspannung bei den uC kommen.

Zu meinen Messungen bei der Tonleiter, der ATtiny erzeugt mit dem sound-Befehl Töne über einen Lautsprecher. Wenn nun ein Ton erzeugt wird sollte dieser doch mit einem Oszi wieder sichtbar werden. Für mich sieht es jedenfalls so aus, die Werte passen zu den Tönen.

Die Note C1:


Und die Note A1:


@mlf_by, über Deine vielen Infos werde ich noch einige Zeit Nachdenken müssen.

Das Programm für die Tonleiter:









3 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-)
Der Stromlaufplan und das Programm wurden angepasst, im Groben sollte es so doch passen?

Das Programm läuft auf der ATtiny85-Testplatine, der AKKU Uin und die AVRs Uout werden mit je einem Poti simuliert. Der Testlauf ist in meinen Augen gut verlaufen, was passiert wenn...

Uin =
>8V, die rote LED ist an
<8V, die rote LED ist aus, der AKKU sollte gewechselt werden

Uout =
>4,5V, die grüne LED ist an
<4,5V, die grüne LED ist aus, (Notaus) die Spannung wird dauerhaft ausgeschaltet
Jetzt wird kontrolliert wo das Problem ist, wenn das Problem behoben wurde muss der ATtiny neu gestartet werden, einfach die Spannung vom AKKU 1x trennen oder noch einen Reset-Taster in den Stromlaufplan integrieren.

*edit, hatte das Programm vergessen.


Code :
4 - Elektronik verstehen -- Elektronik verstehen
Kann es sein, dass wir einen wichtigen Anwendungsfall für Reihen-/Parallelschaltung übersehen haben?

Messbereichsanpassung oder Umschaltung für Volt- bzw. Amperemeter.
Zum Beispiel:Man hat nur ein analoges 30V-Meter mit 33 kOhm Innenwiderstand. Möchte aber höhere Spannungen messen. Welchen Vorwiderstand nehme ich?
Man hat ein analoges Amperemeter mit max. 30 µA bei 2,3 kOhm. Was für einen Shunt braucht man um z.B. 1 A messen zu können?
Oder man will das µA-Meter als Voltmeter nutzen. Ginge mit einem Vorwiderstand.
Oder Moderner: Aus einem 200mV-Panelmeter soll ein "DMM" werden.
Der ADC von einem 3V/5V µC soll z.B. 12 V messen.
...
Bei Widerständen geht das auch. Bin letztens auf "Telemeter LCR Databridge" gestoßen, da kann noch der Nutzer seriell/parallel auswählen. (Siehe z.B. Telemeter LCR Databridge 6401)
Ist mir gerade bei mein GOhm-Experimenten eingefallen.


5 - Hameg HM205-3 oder allgemein: zuviel Platinen im Gehäuse -- Hameg HM205-3 oder allgemein: zuviel Platinen im Gehäuse

Zitat : Von unten kommt man auch nicht ran, da kommen noch andere Platinen wie die XY-Verstärker u.a.

Wie handhabt ihr das?Gewöhnlich verwendet man dafür Extender Boards. Das sind 1:1 durchverbundene Platinen, an einem Ende mit Buchsenleiste, am anderen Ende mit Steckerleiste.
Damit kommt die zu prüfende Platine weit genug aus dem Einschub o.ä. heraus, dass man daran messen kann.
Für schwerere Module gibt es das auch mit Kabel zwischen den Steckverbindern.

Da man passende Extender meist nicht zur Hand hat (manchmal liegts dem Gerät auch bei) kann man sich das auch selbst bauen. Die Beschaffung von passenden Steckverbindern kann aber evtl. schwierig sein.


Zitat :
6 - Widerstandsmessung - Spannung verstärken -- Widerstandsmessung - Spannung verstärken

Zitat :
perl hat am 14 Jan 2017 23:10 geschrieben :
Da das Ausgangssignal ohnehin nicht linear dem Widerstand des Sensors folgt, kannst du auch ein bischen gewinnen, indem du dafür sorgst, daß im interessantesten Temperaturbereich der Lastwiderstand gleich dem Sensorwiderstand ist.



Ich möchte eigentlich mit dieser Messung indirekt auf die Bodenfeuchte einer Bodenprobe schließen, indem ich an anderer Stelle die Probe erwärme und dann eben die Wärmeleitfähigkeit aus dem Temperatursensor schließe und das direkt mit dem Wassergehalt korreliere. Mir ist bewusst, dass da einige Fehlergrößen drin stecken. Leider kann ich noch nicht sagen, wo der genaue Temperaturbereich liegt. Dazu bräuchte ich den fertigen Aufbau und da bin ich noch etwas von entfernt. Dann werde ich sicher noch solch ein Tuning vornehmen.

Auch wenn es mir noch nicht ganz einleuchtet, wie man mit der Anpassung des Lastwiderstandes an Genauigkeit gewinnt. Damit würde man doch...
7 - Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV? -- Thermoelement Lötkolben auswerten für ATMEGA8 OPV?

Zitat : Ein bekannter hat gemeint das das Programm geändert gehört das die Messung nur statt findet wenn nicht geheizt wird da GND gemeinsam verwendet wird. Möglich, ich habe mir das Programm nicht angeschaut.
Andererseits werden Löteisen gewöhnlich mit Vollwellenpaketen angesteuert.
Da findet sich immer mal eine Pause zur Temperaturmessung.
PWM oder Phasenanschnitt verwendet man wegen der damit verbundenen Störungen nicht.

Bei dieser Schaltung ist es möglich, dass der Ausgang des OpAmp eine negative Spannung liefert. Deshalb solltest mindestens einen Widerstand vor den Eingang des ADC legen, der dann den Strom durch die Schutzdioden auf einen ungefährlichen Wert begrenzt.
Oder die Verstärkerschaltung so ändern, dass sie keine negativen Spannungen liefern kann.
Injektion negativer Ladungen in das Substrat über die Schutzdioden könnte unvorhersehbare Funktionsstörungen in anderen Schaltungsteilen auf dem Chip verursachen.

P.S.:
8 - Fragen rund um den PT1000 -- Fragen rund um den PT1000

Zitat : Ich wollte es so schlicht wie möglich halten und werte derzeit mit der Geradengleichung aus und rechne damit direkt den ADC Wert in die Temperatur um.
Hier hab ich jedoch bei 80 Grad schon einen Fehler von fast 10 Grad.
Das kommt davon, wenn man sich nicht vorher um das bischen Mathematik kümmert.
Eine Frage ist, was für einen Prozessor du nutzt.
Manche haben ja derart viel Speicher an Bord, dass es kein Problem ist eine Tabelle mit den Messwerten für jedes Grad zu hinterlegen.
Oder wenigstens etliche Stützstellen, zwischen denen man linear interpolieren kann.
Andere haben so wenig Speicher, daß man ihnen die Mathematik weitestgehend abnehmen muß.
Bei denen bietet es sich an einen nichtinvertierenden Operationsverstärker vorzuschalten.
Dessen Verstärkung ist bekanntlich V=1+R2/R1.

Wenn man nun anstatt V Um/Uref schreibt, wird daraus
Um/Uref = 1+R2/R1
oder etwas umgestellt: Um= Uref + R2*Uref/R1
und schon haben...
9 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell?

Zitat :
Otiffany hat am 17 Jun 2013 09:27 geschrieben :
sondern über den erwähnten Stufenschalter.... Wie funktioniert das mit dem Professor?

Mit wenig Kenntnissen und wenigen Stufen mach ich das z.B. so:
Mit Stufenschalter und ein paar Widerlingen bau ich einen Spannungsteiler.
Selbiger kommt dann an einen Eingang vom ADC,welcher im Programm zyklisch abgefragt wird.
Und da je nach Schalterstellung die abgefragten Spannungswerte unterschiedlich sind,kann man dann im Programm unterschiedliche "Reaktionen" hervor rufen.
Da der ADC aber nur Spannungen bis max. 5V verträgt,ist die Anzahl der Stufen die unterschieden werden können zwar etwas begrenzt,aber so 8-10 sind ohne großen Aufwand machbar. ...
10 - Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen -- Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen
Hi

Ich versuche gerade zu verstehen wie ein autosense Voltmeter funktioniert und dann eventuell eins zu bauen.

Mir ist dabei klar, dass ich ein brauchbares Multimeter relativ billig in fast jedem Laden bekomme. Mir geht es dabei darum auf Probleme zu stoßen und zu sehen wie man sie möglichst elegant löst/umgeht/kompensiert/rausrechnet.

Als Ausgangsmaterialien stehen mir derzeit ein Arduino Board und diverse Kleinteile zur Verfügung. Damit habe ich mal angefangen. Spannungen von 0V bis 5V sind kein Problem, aber das war ja klar (die kann ich einfach an den ADC anschließen).

Für alles darüber hätte ich jetzt mal mit einem Spannungsteiler angefangen. Ich hätte gern einen 10MOhm Eingangswiderstand.
9M + 900k + 90k + 10k
Dazwischen greife ich die Spannungen ab.

Die einzelnen Anschlüsse am Widerstandsnetzwerk kann ich direkt auf den ADC leiten.
Pro Anschluss brauche ich dann auch noch eine 5V ZDiode die verhindert das mir bei höheren Spannungen der ADC Eingang abraucht.
Das ganze senkt aber meinen Eingangswiderstand und verfälscht die Messung (das könnte man aber kompensieren)

Alternativ könnte ich die Eingänge auch Softwaremäßig über FETs durchschalten. Hat aber den groben Nachteil, dass mir bei einem Programmierfeh...
11 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung
Ich habe mir soeben ein originales PICKIT3 bestellt Dauert allerdings noch einen halben bis einen Monat bis das Teil ankommt..
Noch genug Zeit fürs Routing und Coden


Zitat : Wenn du alle 1,5s einen Sensor checken willst brauchst du nicht den SLEEP-Befehl benutzen. Der ist fast nur bei Lowpower-Geschichten notwendig, da dadurch die CPU (und alles was auf dem Quarztakt basiert) stehenbleibt und nurnoch minimal Strom verbraucht. Für alle anderen nötigen Verzögerungen nimmt man Hardware- und Softwaretimer.
Wahrscheinlich wäre es die eleganteste Lösung wenn man einen Interrupt durch den Sensor auslösen würde, oder? Ich meine es ist ja unnötig die Sensorabfrage dauerhauft durchzuführen, wenn er pro Tag vielleicht 10 mal auslösen soll.


12 - Eingangsimpedanz Opamp Halbwellengleichrichter -- Eingangsimpedanz Opamp Halbwellengleichrichter
Ich habe pyroelektrische Sensoren, die laut Datenblatt (hier) ein Signal proportional zur IR-Flussänderung ausgeben. Die Sensoren sind in einer Gas-Strecke und haben jeweils unterschiedliche Filter-Fenster, die an das Infrarot-Absorptions-Spektrum bestimmter Gase (CO2, CO, NOx, SO2, usw.) angepasst sind. Gegenüber den Sensoren ist eine gepulste (~10Hz) Infrarotquelle. Ich bekomme also negative und positive Pulse am Ausgang des Sensors, deren Höhe von der Konzentration der Gase in der Gasstrecke abhängig ist.

Im Endeffekt möchte ich aber einfache Spannungen, damit ich die Werte mit einem I2C-ADC auslesen kann (ca. 1/s). Meine Idee ist daher einen Integrator bzw. noch einfacher ein RC-Glied an den Ausgang zu schalten, um einen Spannungswert proportional zur Pulshöhe zu bekommen. Damit das funktioniert, muss ich natürlich entweder den Puls beim Einschalten oder den beim Auschalten der Infrarotquelle "wegwerfen", da diese beinahe gleiche Höhe haben dürften und sich sonst aufheben würden. Dabei habe ich dann an einen Halbwellengleichrichter mit einem Operationsverstärker gedacht, um die Vorwärtsspannung einer einfachen Dioden-Gleic...
13 - LED mit Low-Batt-Warnung ungeeignet für 9V Akku ? -- LED mit Low-Batt-Warnung ungeeignet für 9V Akku ?

Zitat : 4 Hybrid 9V BlockbatterienWas ist das?

Wie es scheint, willst du eine Gesamtspannung von über 40V (beim Laden) mit einem IC überwachen. Da wirst du nicht viel finden, weil die meisten ICs so hohe Spannungen nicht aushalten.
Wahrscheinlich ist es günstiger mittels Spannungsteilern, 10MOhm Widerstände sind problemlos zu bekommen, die Spannungen auf einen vernünftigen Wert herunterzuteilen und dann mit einem µC mit eingebautem ADC, der alle paar Sekunden aufwacht, die Spannungen zu messen.
Auf diese Weise kommt man tatsächlich auf einen Ruhestromverbrauch im µA-Bereich.
Standard ICs wie den 339 darfst du getrost vergessen, weil sie zuviel Strom verbrauchen.
Im Übrigen halte ich es für durchaus diskussionsfähig eine leere Batterie auch noch mit einer LED zu belasten.
Abschaltung jeglicher Last dürfte das einzig Richtige sein. ...
14 - Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen -- Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen
Hallo zusammen.

Mein Vorhaben ist, ein eigenes Gitarreneffektgerät zu bauen.
Ich habe leider noch keinerlei praktische Erfahrungen mit dieser Materie. Mein Erste Problem besteht schon darin, dass folgende Schaltung auf meiner Steckplatine nichts bewirkt.
Aus der Gitarre kommen etwa 50-500mV. Der ADC am ATMega88 erwartet Spannungen im Bereich 0-5V.
Deswegen wollte ich das Gitarrensignal mit einem nicht invertierenden OP um den Faktor 10 zu verstärken.

Bild eingefügt

Die Spannungsversorgung des OP's übernimmt ein Universalnetzteil mit 9V. Der Funktionsgenerator in der Schaltung wäre meine Gitarre.
Am Multimeter bzw. am Ausgang des OP messe ich lediglich meine Ausgangsspannung der Gitarre, also ohne Verstärkung.... warum?

im Vorraus schonmal danke für eure Hilfe.
Gruß
Hraaig

-edit-
In der Zeichnung ist der UA747CN angegeben, ich habe aber den LM747CE. Dies sollte hier allerdings keine Auswirkungen haben oder?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hraaig am 25 Feb 2012 19:00 ]...
15 - GSM GX106 Optokoppler -- GSM GX106 Optokoppler
Danke für die bisherigen Anworten Leute,

ja ich hab das Gerät schon, es funktioniert soweit auch alles, ich führ damit einen Öffnungsvorgang durch und eine Temperaturüberwachung.

Nur die Netzausfall Warnung bekomme ich einfach nicht gebacken.

Der ADC Eingang, den ich dafür "missbrauchen" wollte hat komischerweise 3 Adereingänge. 1x -, 1+ und 1x wird wahrscheinlich ein Signalisierungskanal sein.

Bisher wird der Controller selbst durch eine USV mit Strom versorgt, da bei einem Stromausfall, sonst logischerweise keine Möglichkeit mehr besteht eine SMS zu versenden. An den ADC Eingang, der ja wirklich nur diese komischen Spannungen von 0V - 2V zulässt, hab ich ein Netzteil mit 1,5 V angeschlossen. Der Controller selbst ist so konfiguriert, das er unterhalb von 1V, eine SMS versenden soll.

Leider zeigt die Gui keine Veränderung an. Ist mein Vorhaben denn so überhaupt möglich?

Beschreibung ADC
Bild eingefügt
Beschreibung Optokoppler
16 - MOSFET Treiber gesucht -- MOSFET Treiber gesucht
Hallo und Danke an Alle, die geantwortet haben.

Die Frequenz des PWM-Signals, dass ich mit dem ATMEGA16 / 32 erzeugen kann, ergibt sich aus der Taktfrequenz, der Auflösung und dem Vorteiler. Bei maximaler Taktfrequenz(16 MHz), der Auflösung von 8 bit und dem Vorteiler 1 ergibt sich die Höchstmögliche PWM Frequenz von 62,5 kHz. Ich verwende hierbei keinen Software PWM, sondern zwei der Hardware PWMs des ATMEGA16.

Der BUZ11 kommt ja gar nicht mehr in Frage, da er die Spannung am Inverter ja nich aushält. Ich dachte also an den IRF3710. Der hält auch Spannungen von 100 V aus.

Eine Auflösung von 0,2 V reicht mir völlig aus, da der ADC des ATMEGA16 bei einer Dimensionierung für z.B. 70 V und 8 bit Auflösung nur eine Einteilung in 0,27 V schafft. Mehr als 8 bit des 10 bittigen ADCs sind nicht nutzbar, da laut Datenblatt die letzten 2 bits, selbst ohne Spannungsveränderung, flackern. Da ich keine galvanische Trennung benutze, wie in einem früheren Beitrag schon erwähnt, kann ich die Spannung und Strom direkt messen. Die verwendung eines Optokoplers ist also nicht notwendig.

Weiß einer ob ich den IRF3...
17 - Voltmeter -- Voltmeter
Guten Tag,

ich wende mich an euch mit einem kleinen Projekt.

Es geht darum möglichst akkurat Spannungen zu messen. Übernehmen soll das ein dsPIC30 aus der Sensorik Familie mit 12bit ADC. Um den mach ich mir aber weniger Sorgen, dessen Belange sind auch nicht vollständig eingezeichnet.

Mir geht es hauptsächlich um die Referenzspannungsquelle und um die Spannungsteiler.
Könnte man mit dem LM336 eine ausreichend Stabile Spannung erzeugen? Rauskommen sollen 2,56V das gibt bei 12bit Auflösung einen Schritt von 0,625mV

Bei den verschiedenen Spannungsteilern (Umsetzbarkeit der krummen Werte mal dahingestellt) stelle ich mir vor, in den unteren Spannungsbereichen eine höhere Genauigkeit zu erreichen, da die zu erwartenden Werte hauptsächlich im unteren Bereich liegen werden.
Ist die Idee sinnvoll?

Als relative Genauigkeit würde ich mir 2 Nachkommastellen wünschen, absolute Genauigkeit kann ich nicht herstellen, da ich weder geeichte Spannungsquellen noch Multimeter habe.
Ist sowas denn grundsätzlich denkbar? Ich nehm auch gern Änderungsvorschläge an.

Grüße, der Elektromatiker. ...
18 - Spannungenvergleich mit atmega -- Spannungenvergleich mit atmega
Hallo,

habe einen ATmega16 und würde gerne 4 Spannungen miteinander
vergleichen. Der ATmega16 hat ja einen internen Komparator, der aber wie
ich weis nur 2 Spannungen miteinander vergleichen kann.
Gibt es eine andere Möglichkeit mehr als 2 Spannungen mit dem ATmega16
zu vergleichen, vielleicht über den ADC?
Die 4 Spannungen sind die Ausgangsspannungen von 4 Sensoren,damit ich
weiss ob alle gut funktionieren ,muss ich die vergeilchen

Da sind nicht nur zwei spannungen sondern 4 ,die miteinander vergleichen
sollen.daraus will ich wissen welche von denen bzw welche sensor
funktioniert nicht gut
zum beispiel:
sensor1 liefert 1,9v sensor2 2,1v sensor3 2v sensor4 1v
das heißt sensor4 funktioniert nicht

Wäre toll, wenn mir jemand mit Beispielprogramm helfen könnte .
Danke ...
19 - Eingänge defekt -- Agilent / hp 500MHz Oszilloskop

Zitat : drei L293 aufgefallen. Was machen die dortVermutlich liefern sie die justierbaren (evtl auch symmetrischen) Versorgungsspannungen für die drei Eingangsstufen.
Evtl. haben sie dabei auch etwas mit der Nullpunktsverschiebung zu tun.

Du solltest mal prüfen, ob die entsprechenden Ausgänge der für Ch1 und Ch2 zuständigen L293 vergleichbare Spannungen liefern oder ob eine davon aus dem Rahmen fällt.
So etwas kann schon dazu führen, dass der ADC keine brauchbaren Werte mehr liefert.
Dann auch mal sehen, ob die Ansteuerung dazu passt, oder ob der L293 oder seine Einpeisung futsch ist.
...
20 - LDR am ATmega32 -- LDR am ATmega32
Halllo,

ich habe über einen Spannungsteiler 2 LDR´s an den ADC des ATmegas32 angeschlossen.
Nun soll der mC die Spannungen abfragen, vergleichen und je nach dem welcher Sensor die höhere Spannung hat, soll er was machen (Ausgang schalten).
Habe mal zu Testzwecken LED´s an den Ausgang geschaltet.
Das klappt auch alles soweit, aber die LED´s reagieren nur, wenn ich mit dem Finger kurz vor den LDR´s vorbeifahre, hätte aber gerne, dass die LED´s (LDR´s) empfindlicher sind.
Ich habe aber keine Idee.


LG ...
21 - "Grieselndes" Bild -- LCD TFT LG L1919S-SFS.AEUREPN
Geräteart : Flachbildschirm
Defekt : "Grieselndes" Bild
Hersteller : LG
Gerätetyp : L1919S-SFS.AEUREPN
FCC ID : BEJL1953SS
Kenntnis : artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Kurzversion: ich suche ein Ersatzteil, wenn es nicht mehr als 10€ kostet (oder auch Versandkosten für einen baugleichen defekten Monitor), sonst wird der Monitor zerlegt . Was genau steht am Ende des Posts.

Ich habe zwei dieser 19"-Monitore, bei denen wie so gerne bei LCDs, die Kondensatoren im Netzteil eingegangen sind (bei beiden ziemlich zeitgleich nach nichtmal zwei Jahren (zum Defektzeitpunkt), Baudatum Juli 2007; gut wurden auch zeitgleich gekauft, die Seriennummer unterscheidet sich grade mal um ein Nummern). Ok, also Kondensatoren getauscht.

Wichtig: die Monitore haben nur einen Analogeingang, kein DVI.

Der erste Monitor funktioniert jetzt fehlerlos. Der zweite hat noch eine Macke. Das Bild sieht so aus, als hätte es unter 16-bit Farbtiefe (der andere läuft ohne Probleme mit 32 bzw. 24 bit). Bevor jetzt jemand kommt "Windows Einstellungen ändern": damit hat es nichts zu tun (getestet durch Austausch durch d...
22 - Bildausfall -- LCD TFT Samsung Syncmaster 901b
Na wunderbar
Ich hatte schon das Verhältnis umgerechnet, dass dein Multimeter das 1,7-fache der tatsächlichen Spannung anzeigt und hatte mir so die Spannungen erraten - dein letzter Post bestätigt das... Ich vermute(hoffe) mal, dass der ADC in einem Monitor mit 5V versorgt wird, da du ein größeres Panel hast...

Leider sehen die 3,41V gut aus und erklären keinesfalls den Ausfall.

Was tut der Monitor jetzt eigentlich, wenn du den Kondensator auslötest?

Wenn er immer noch nichts tut, dann brück' mal (wenn möglich im Betrieb) den R221. Etwa eine Sekunde danach sollte er dann anspringen.

Das ist aber keine Dauerlösung und der Chip wird nach einigen Stunden abfackeln. Das sollte man nur tum, um ihn zu Programmieren.

Ich kann dir auch den Novatek Chip neu brennen - nur ich hab die 901b Firmware nicht... Die vom 913N oder V könnte ich draufspielen - Ich weiß nur nicht, ob der DVI danach noch einwandfrei geht. Das einzige was ich machen könnte, sind neue DDC EDID Daten - das Nützt aber wahrscheinlich wenig

Gruß
Knutwurst

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Knutwurst am 1...
23 - +/- 5V auf immer positives Potential bringen -- +/- 5V auf immer positives Potential bringen

Zitat : Willst du nur das Spannungslevel anheben, also dem Signal einen festen Offset geben, oder willst du es gleichrichten?

Also meine Amplitude vom Sinus sind +- 2,5V. Wenn ich jetzt mit einem addierer immmer 2,5V auf die anliegende Spannung addiere würde es ja passen mit meinem Vorhaben, dass ich von <2,5V die negativen Spannungen habe und >2,5V die postiven. Abgleichen kann ich dann nat auch mit dem Poti, dass wenn kein Eingangssignal anliegt ich genau 2,5V am Ausgang bekomme. Also den Spannungspegel anheben denk ich mal

Könnte das klappen?! Oder habt ihr andere Ideen? Das Ganze wird anschließend im ADC von einer Mcu weiterverarbeitet. ...
24 - Suche Digital analog konverter, i2c, res. -- Suche Digital analog konverter, i2c, res.
Hallo,

ein guter freund hat mich "beauftragt" für ihn ein spezielles netzteil zu entwickeln.
da die ganze schaltung mit µC gesteuert wird liegt es nahe die referenz spannung via µC einzustellen und an einen DAC zu liefern. ich habe noch nie einen DAC verbaut und tue mich momentan sehr schwer irgendwas im netz zu finden. ich hoffe ihr könnt mir ein paar nennen die weit verbreitet sind (keine sonderbestellung aus fernost machen muss) und halbwegs meinen vorstellungen entsprechen
da ich 4 adcs benötige und die ausgangsspannungen nicht zeitkritisch geschaltet werden muss bietet sich meiner meinung nach eine ansteuerung mit i2c/TWI bzw spi mit 4 /CS an(wobei ich spi noch nie benutz hab).
zum ansteuern wird ein atmega8 benutz. sollte also in beiden fällen kein problem darstellen. der dac sollte 5V betriebsspannung haben. die spannung am ende von der gesammten konstruktion soll zwischen 8V und 18V eingestellt werden. am liebsten wäre mir ein dac der i2c oder spi eingänge hat..ref. spannung und ausgang also ohne 200 kondensatoren/widerstände drumrum löten zu müssen.

so ich hoffe mir kann jemand helfen und mir ein paar namen nennen
25 - SOS PT 100 - Temperaturmessung -- SOS PT 100 - Temperaturmessung
Hmm wieso geht das Edit hier nicht ?

Also der PT1000 Liegt an der Klemme X1 an und bildet somit einen Spannungsteiler mit R1.

Je nachdem welchen Wert/Temperatur dieser hat ändert sich auch das Spannunsteilerverhältnis und somit auch die spannung am positiven eingang von IC2A.


IC2A ist als Impendanzwandler geschaltet und macht nichts anderes als die Spannung die über der PT1000 abfällt zu puffern.

Hier die Werte eines PT1000
-20°C = 921,57 Ohm
0°C = 1000 Ohm
+120°C = 1260,68 Ohm

Daraus ergeben sich bei R1 = 1KOhm folgende spannungswerte über dem PT1000


-20°C = 2,398V
0°C = 2,5V
+120° = 2,968V

Wie schon vorher erwähnt werden diese spannungen durch IC2A gepuffert.

Am Ausgang von IC2A liegt der ein differenzverstärker der mit IC2B aufgebaut ist. Dieser Subtrahiert die spannung von 2,398V (mit R6 einstellbar), sodas an dessen ausgang bei der Temperatur von -20°C nahezu 0V bzw. bei +120°C ca. 0,57V anliegen.


Dieses signal könnte schon auf einen ADC mit einer entsprechenden Vref (z.B. 0,8V) gegeben werden.




Da in dieser Anwendung aber lange wege bis zu der Auswerteinheit zu überbrücken sind , macht es sinn di...
26 - Messsignalauswertung im ADU Atmega32 -- Messsignalauswertung im ADU Atmega32
Tja,wie gesagt viel Plan habe ich auch nicht...
Und assembler ist mir so unbekannt wie das innere des Mondes,ich habe es nur mit Bascom geschafft Spannungen zu messen und umzuwandeln.
Zumindest mit 8 Bit,bei 9 und 10 komme ich mit der Verarbeitung des Hi und Low Wertes noch nicht klar....
Was ich bisher weiß(auf den Mega8 bezogen)
Du kannst direkt nur bis Vcc messen.Also 5V.Bei mehr brauchst nen Spannungsteiler.
Der ADC kann freilaufend oder zur Einzelmessung konfiguriert werden.
Bei Einzel muß jede Messung im Programm extra gestartet werden.
Du sagst dem ADC,welchen Eingang er nehmen soll.
Definierst eine Variable,wo er das Ergebniss der Wandlung ablegt.
Ist er fertig,hast du je nach gewählter Auflösung einen Wert darin stehen.
Wie du das aber jetzt weiterverarbeitest und zur Anzeige bringst

So weit bin ich auch noch nicht vorangekommen ...
27 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300
Hallo

Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe.

Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden.

Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt.

Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein.

Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll.

Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt:
Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an...
28 - mehrere Spannungen mit AD -Wandler messen -- mehrere Spannungen mit AD -Wandler messen
Indem du die zu messenden Spannungen programmgesteuert nacheinander mit dem Eingang des ADC verbindest.

Welche Eingangsspannung gerade anliegt, müsste dem Programm bekannt sein, andernfalls sollte der Programmierer noch ein bischen im Sandkasten spielen.
...
29 - Spannung anheben / Spannungsbereich ändern -- Spannung anheben / Spannungsbereich ändern
Wenn du nicht die volle Auflösung des ADC brauchst, dann leg doch einfach einen Spannungsteiler gegen die positive Referenz- oder Betriebsspannung.

Oder einen Widerstand von ADC nach +5V und eine passende Zenerdiode (oder LED in Flussrichtung) zwischen ADC und Signal. Der Swing bleibt dabei erhalten, aber du handelst dir eine gewisse Temperaturabhängigkeit ein.
Anstelle der Zenerdiode kannst du auch einen Präzisionsshuntregler verwenden. Der hat einen sehr geringen Tk und ist mit Spannungen von 1,25V oder 2,5V erhältlich. Allerdings auch teurer als eine ZD.

Mit OpAmp geht das natürlich perfekt. Du brauchst aber nur den ersten deer beideen und R1 entfällt.
Mit R3 und R2 stellst du die gewünschte Verstärkung V=-R3/R2 ein, und den nicht invertierenden Eingang legst du nicht an Masse, sondern an eine etwas positive Spannung zur Nullpunktsverschiebung (Trimmer). Verstärkung dieser Spannung zum Ausgang hin ist 1+V.

Beachte, daß viele Opamps nicht die volle Betriebsspannung am Ausgang liefern können, sondern nur bis auf etwa 1,5V da herankommen. Es gibt aber Rail To Rail Verstärker, bei denen die Ausgangsspannung bis auf ein paar mV praktisch den gesamten Betriebspannungsbereich überdeckt.

Außerdem belasten alle genannten Möglichkeiten das Me...
30 - Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig -- Kanäle von A/D Karte beeinflussen sich gegenseitig
Ich denke, ich habe das jetzt verstanden.
Es sieht beinahe so aus, als ob der Kondensator der Sample and Hold Schaltung, die zwischen Multiplexer und ADC sitzt, dielelektrische Nachwirkungen (soakage) zeigt. Das sollte aber eigentlich nicht passieren und keinesfalls in dieser Größenordnung.
Obwohl nicht zahlenmäßig spezifiziert, findet sich im Handbuch dazu allerdings ein Hinweis: Secondly, extra settling time is required for low-level inputs to wash out residual signals.
Du kannst das ja mal nachprüfen, indem du eine 9V Batterie direkt an der Karte an einen der noch ungenutzen Kanäle anschliesst. Dabei entstehen garantiert keine Spannungsabfälle auf irgendwelchen Masseleitungen.
Wenn dieses Signal dann auch auf andere überspricht -und zwar nur wenn es abgetastet wird-, dann ist Holland in Not.




Zitat : Da ich auch im differential Modus mit 8 Kanälen eine gemeinsame Masse nutze dürfte die Messgenauigkeit eige...
31 - Störungen im Verstärker -- Störungen im Verstärker
Ich habe mir eine Schaltung gebaut, der Signale im Bereich 1-35Hz mit einer Auflösung von <1µV misst, und an einen PC sendet.
Leider messe ich nicht nur das gewünschte Signal, sondern auch irgendwelche Störungen.
Es gibt 2 verschiedene Störungen, einmal welche mit gleichbleibender Frequenz im 10Hz Abstand, und einmal eine die sich kontinuierlich in der Frequenz ändert.
Anfangs dachte ich, das ganze liegt am ICL7660, der die -5V erzeugt, aber selbst wenn ich diesen entferne, bleiben die Störungen.
Als Spannungsversorgung dient ein normales Steckernetzteil, dessen Spannung erst über ein CRC Filter (47µF, 23Ohm, 47µF) gefiltert wird, und dann mit einem LP2950-5 stabilisiert wird. Jeder Teil (µC, ADC, Opamps, ICL7660) bekommen ihre Spannung über ein weiteres RC Filter aus 23Ohm und 47µF + 470nF.
Da ich in der gesamten Schaltung (außer im µC und ADC) keine Frequenzen oberhalb des Messbereichs habe, kommen nur diese in Frage. Allerdings sind die µC Takte aber synchron zur Samplerate, daher würde die Frequenz nicht wegdriften.
Wo die Störungen herkommen habe ich leider noch nicht genau herausgefunden, es liegt aber irgendwo im Bereich der OPs. Wenn ich die LM358 durch bessere OPs ersetze, dann werden die Störungen geringer. Daher vermute ich, dass die Störunge...
32 - Amperstundenzähler selbst bauen -- Amperstundenzähler selbst bauen
hallo,
also für mich schreit diese problemstellung geradezu nach einem microcontroller.
den shunt mit analogverstärkung baust du dir selber ... dann kannst du auch negative spannungen (ströme) aufbereiten. dann kommt das ganze auf einen ADC und dann in den µC. der misst dann in kurzen intervallen und bildet immer den mittelwert. der wird dann z.b. alle stunde gespeichert. wenn der mittelwert genau einmal pro stunde gespeichert wird, hast du ja schon den stromverbrauch. den kannst du dann in einem anderen register vom µC aufsummieren, und alles über ein display ausgeben.

mfg wulf ...
33 - Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler -- Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler

Zitat : Also soll der Eingang des Verstärkers möglichst wenig Strom ziehen. Die messbaren Spannungen im Bereich 1,624V (-40°C) bis 2,422V (160°C) möchte ich auf den Eingangsbereich des A/D Wandlers von +/-12V aufspreizen,Elektrisch ist auch das kein Problem, aber ich hatte angenommen, du wolltest die meisten Sensoren selbst speisen und nur bei einem die Spannung am Regler abnehmen.
Trotzdem kannst du, wenn du dich mit einer Auflösung 0,4°C begnügst, auf die negative Versorgung verzichten : 0,4*512= 204,8. Wenn man die für unsere Breiten unrealistische Minimaltemperatur von -40°C etwas anhebt, kann man auch bessere Auflösungen erzielen.

Was ist das denn für ein kranker ADC, der für 10Bit 24V Spannungsdifferenz braucht ?
Ich hatte an einen 16-Bit Wandler gedacht und da kann man leicht ein paar Bit verschenken.

Natürlich kannst du das Signal problemlos auch so hoch verstärken, aber dann brauchst du natürlich auch eine doppelte Versorgung.
Ich denke...
34 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor:
Hallo zusammen,

ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut.
Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe.
Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt.
Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut:
http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm

Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte)

Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet.
Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht.
Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung.
Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren.

Das Phänomen sind die negativen Spannungen.
Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut.
Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus...
35 - FPGA Board im Selbstbau -- FPGA Board im Selbstbau

Hallo Kekse-Vertilger

Bevor man mit der Entwicklung eines EVA-Boards beginnt muss
einem erst einmal klar sein, was man mit diesem Board machen
will.

Danach richtet sich dann die Peripherie, die mit auf das
Board kommt:

Ethernet-Phy oder Ethernet-MAC
SRAM oder SDRAM
Flash-EEPROM oder EEPROM
LEDs
Taster / Schalter
Steckverbinder
ADC / DAC
...
FPGA Größe und Typ

Erst wenn man weiß, was alles auf das Board kommt, kann man
mit dem Planen des Netzteiles beginnen.
Für digitale Schaltungseile sollte man Schaltregler
einsetzen, wegen der Verlustleistung. Dagegen sollten
analoge Schaltungsteile lieber mit einem Linearregler
versorgt werden, um eine saubere Spannung zu haben.
Die PLLs für die Taktgenerierung im FPGA sollten über Spulen
(LC - Tiefpass) von der allgemeinen Logikversorgung
entkoppelt werden.

Bei dem FPGA muss man auch beachten, welche IO-Bänke welche
IO- Standards unterstützen und wie sie dafür versorgt werden
müssen (V_IO,V_Ref.).

Von dem Netzteil für die Kernspannung (V_ core) werden
besondere Eigenschaften gefordert. Je nach FPGA-Größe muss
sie im Einschaltmoment einen größeren Strom liefern können,
als im weiteren Betrieb (von ...
36 - Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer -- Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer
neneneeeee, das was henne02 meint ist eine art tool was du mit winamp verbindest. dein winamp macht dann alles automatisch. somit kannste aber nur das von deinem pc gerade abgespielte musik anzeigen lassen.
ist also eine visualisierung statt auf dem monitor auf einem zusätlichen LCD.
der µC empfängt dann bereits vom pc daten in die richtung 100hz viel /200hz wenig/ usw usw. der wandelt die daten dann nur so um das das LCD die daten auch rafft.

meines wissens gibts auch tools die das ohne µC schaffen. also wo der PC direkt daten auswirft der dein LCD rafft.

ist aber alles wie gesagt eine einfache visualisierung. kannst dir je nachdem welches zusatztools du für winamp nutzt genausogut den namen der MP3 sowie bitraten oder sonstige informationen der gerade abgespielten mp3 anzeigen lassen.

wenn du einen spectrum analyser selber entwickeln und bauen willst der einen analogen eingang hat und alles verträgt sag ich nur: viel spass ohne den wirstes schnell dir ausm kopf schlagen.
ach ein µC mit analog zu digital konverter (ADC) kann auch spannungen messen einfach gesagt.

falls du nur wie oben gemeint ne visualisierung haben willst http://www.jalcds.de
37 - Soundkarte schützen -- Soundkarte schützen
Das sicherste wäre eine Schaltung, die dafür sorgt, dass der AC Pegel (Grenzfrequenz ca. 10-20Hz) nicht über 3-4Vss steigt, und der Absolute Maximalwert nicht über etwa +/-5V liegt.

Die meisten Soundkarten haben schon bei Spannungen >4Vss enorme Probleme (da die meisten ADC mit 5V laufen.) Das merkt man, wenn man die Lautstärke auf 0 stellt, aber das Eingangsignal immer noch zu hören ist, manche Soundkarten gehen dann bereits kaputt !

Eine sichere Lösung gibt es nicht, ich kann jedoch nur Creative Soundkarten empfehlen. Da schaltet z.B. die Endstufe (wenn man das überhaupt so nennen kann...) ab, sobald man einen länger andauernden Kurzschluß macht....
38 - LCD TFT Eizo L360 -- LCD TFT Eizo L360
Hallo Micha !

Danke für den Tip. Man man, das ist mit Eizo aber echt ein Kreuz. Hab jetzt so viele Firmen angeschrieben das ich gerne einen Schaltplan hätte und ich natürlich dafür auch eine Gebühr zahlen würde...aber die haben nichtmal einen.

Jetzt kommt aber der Clou.Ich sitze nun seit 2 Wochen Tag und Nacht an diesem Display und gestern Abend läuft es plötzlich ! Der Hammer. Ich habe keine Teile getauscht. Bin 100te verschiedene Meßpunkte einfach immer wieder abgegangen. Als ich die Strecke (beim Betrieb) vom M52744 zu den 3 ADC´s noch ein letztes Mal gemessen habe (nur die Spannungen), lief er plötzlich in voller Schönheit.

Ich hab die Platine an vielen Stellen daraufhin leicht durchgebogen um einen Riß auszuschließen, habe Ihn 8 Std. laufen lassen und...sogar geflucht ;-)
NIX, er läuft. Was soll man dazu sagen ?! Definitiv nirgenwo ein Kabelbruch. Ich hab ja net so die Ahnung...aber kann ein Transi "geklemmt haben oder ein Kondi "sich erholt" haben das der Kontrastpegel sich erholt hat ? Ich verstehe das nicht.

Jedefalls vielen Dank auch an Mod(!), Baldur und PD.
Eine Frage hätte ich aber noch...wo und wie mißt man den Kontrastpegel und welche Einstellungen müßen am Oszi sein ?
Der Main Contrast wird doch an RGB ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Mit Adc Spannungen Messen eine Antwort
Im transitornet gefunden: Mit Adc Spannungen Messen


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