Gefunden für gleichrichter siebkondensator - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Keine Power -- Marshall Kilburn (1) | |||
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| 2 - Fehlersuche HAMEG 512-4 -- Fehlersuche HAMEG 512-4 | |||
Zitat : Ohne Signal zeigen die beiden Kanäle eine periodische Y-Auslenkung, die manchmal wie "Strahlverstärkungen" und dann wieder wie "Halbwellen" aussieht (siehe Foto). Zeitablenkung stand dabei auf 5 ms/cm. Interessantes Bild. Wenn die Zeitablenkung alle 10ms etwas rückwärts läuft, dürfte da ein erheblicher Netzbrumm (100Hz hinter dem Gleichrichter) eingekoppelt werden. Ich tippe auf einen tauben Elko in der Stromversorgung. Wenn du ein zweites Scope zur Hand hast, sollte sich der Fehler rasch finden lassen. Sonst kannst du wahrscheinlich auch mit einem DMM im ACV-Bereich den Wechselspannungsanteil auf den Versorgungsgleichspannungen nachweisen. Alternativ schaltet man einen definitiv guten Elko dem zu überprüfenden Kandidaten parallel. Gerät vor dem Herstellen der Verbindung stets ausschalten und den Ersatzkondensator entladen, sonst tötet der Aufladstromstoss evtl einen Längsregler. P.S.: | |||
3 - Dimensionierung eines Netzteils -- Dimensionierung eines Netzteils | |||
Zitat : über den theoretisch benötigten 3*1.8VVorsicht, die modernen Hochleistungs-LED haben wegen eines komplizierteren Sperrschichtaufbaus etwas höhere Flußspannungen als die alten Funzeln. Datenblatt beachten! Zitat : Wieviel % Restwelligkeit lässt man? Ja ich weiss dass je geringer man sie wählt man dem Trafo und Gleichrichter starke Spitzenströme abverlangt. Soviel wie möglich bzw. soviel, wie die Last verträgt Bei stark induktiven Lasten kann man als Gleichstrom sogar das 1,1-fache des am Trafo zu messenden Effektivstroms entnehmen, weil man vor dem Gleichrichter einen praktisch rechteckigen Stromverlauf bekommt. Da man in der Physik bekanntl... | |||
| 4 - Drosseln / Spulen? Warum? -- Drosseln / Spulen? Warum? | |||
Zitat : Deshalb sieht man in vielen Profigeräten auch immer wieder einen "richtigen" Transformator (meist Ringkern), der manchmal sogar nicht einmal intern extra abgeschirmt wird - was mich immer wieder erstaunt. Zumindest von der Theorie her hat ein gleichmäßig bewickelter Ringkern kein magnetisches Streufeld, induziert also in anderen Leitern keine Spannung. Das gilt aber nicht für die Leitungen von und zu dem Trafo. Insbesondere auf den Leitungen zum Gleichrichter bis hin zum Siebelko fliessen hohe Ströme mit steilen Flanken. Je höher die Frequenz, umso steiler sind logischer Weise Stromanstieg und Stromabfall, und umso höher ist die in der parasitären Leitungsinduktivität und in den dazu benachbarten Leitern induzierte Spannung. Das wird auch nicht besser sondern schlimmer, wenn sich am Eingang der gespeisten Karte gleich wieder ein Siebkondensator befindet. Es wird aber besser, wenn sich am Eingang der Karte eine Induktivität befinde... | |||
| 5 - Brückengleichrichter - Aufgabe -- Brückengleichrichter - Aufgabe | |||
| Dürfen wir davon ausgehen, daß kein Siebkondensator hinter dem Gleichrichter vorhanden ist?
Dann ist die Sache nicht so schwierig. Scanne am besten mal die exakte Aufgabenstellung, ist ja vermutlich was aus einem Lehrbuch. Ja, die Frequenz verdoppelt sich durch die Gleichrichtung, eine Halbwelle wird hochgeklappt. DL2JAS ... | |||
| 6 - Bahnhofsuhr mit AC und DC betreiben/steuern -- Bahnhofsuhr mit AC und DC betreiben/steuern | |||
Zitat : Reicht der 2,3VA Trafo dafür überhaupt aus? Wenn das noch gilt: Zitat : Habe nur schnell den Widerstand der Spulen gemessen. Dieser beträgt ca. 1.95 kOhm pro Spule. Hintereinandergeschaltet also 4 kOhm. Bei 48 V ergibt das 12mA, der Trafo schafft 47mA , also grünes Licht! Du brauchst aber auf jeden Fall noch einen Gleichrichter. Ein Siebkondensator hingegen dürfte nicht erforderlich sein. ... | |||
| 7 - Frage zu Röhrenverstärker -- Frage zu Röhrenverstärker | |||
Zitat : Verbaut wird u.A. ein Gleichrichter als Metallbrücke, der gekühlt werden muß. Das ist gar nicht mal sicher. Ist er für deine Gleichstromheizung oder die Anodenspannung zuständig? Zitat : Welcher Kabelquerschnitt ist zu nehmen, damit nichts abraucht oder es später einen zu großen Spannungsabfall gibtIn diesem Zusammenhang nennenswerte Ströme fliessen nur im Heizkreis und auf den Ausgangsleitungen des Ausgangstrafos. Wenn die Röhren für 6V Heizung parallelgeschaltet sind, fliessen etwas über 6A und dafür sind 0,75mm2, wie man sie als Netzkabel an vielen Geräten findet, ausreichend. Bei 12V si... | |||
| 8 - Wo genau ist der Rippelstrom und wie kann dieser berechnet werden? -- Wo genau ist der Rippelstrom und wie kann dieser berechnet werden? | |||
| Danke für den Link!
Ich lerne auch gerne noch etwas dazu. Im S9.1 steht aber: Zitat : In no case should the peak amplitude of the command control signal exceed +/- 22 volts. The minimum peak value of the NMRA digital signal needed to provide power to the decoder shall be +/-7 volts measured at the track.So fürchterlich stabil braucht die Spannung also gar nicht zu sein, und das hatte ich mir auch schon gedacht. Dadurch reduziert sich der Aufwand im Netzteil erheblich und evtl. kann man dann sogar auf PFC verzichten. Für mich liest sich das so: Nimm einen Trafo, dessen Spitzenspannung bei 10% Netzüberspannung, sowie weiteren 10% Spannungserhöhung für Leerlauf, die 22V nicht überschreitet. Das führt zu einer Nennspannung von 13V. Daran dann einen Gleichrichter und soviel Siebkondensator, dass bei 10% Netzunterspannung noch etwa 10V ins Gleis eingespeist werden können. Als Schalter für den Modulator nimmt man besser MOSFETs... | |||
| 9 - Selbstbau: 230V AC auf 9V DC? -- Selbstbau: 230V AC auf 9V DC? | |||
Zitat : zuschauer123 hat am 22 Nov 2010 20:35 geschrieben : Damit wäre auch die AC/DC-Geschichte erledigt oder? Jein. Bei einem "einfachen" Trafo kommt halt auch nur Wechselspannung raus. Braucht dann also noch einen Gleichrichter und evtl. einen Siebkondensator.Bei einem Gleichspannungsnetzteil ist das hingegen "serienmäßig". Aber was mich jetzt verblüfft: Da bastelst du auf Steckbrett und hasste nicht gesehen,aber einfachste Grundlagen sind nicht vorhanden. Wie wär es,wenn du dich mal mit so grundlegenden und simplen Sachen wie Transformator und Gleichrichter/Gleichrichtung beschäftigen würdest? Dann macht basteln auch viel mehr Spaß,wenn man wenigstens Ansatzweise weiß, was man tut und warum dieses oder jenes so und nicht anders funktioniert... ... | |||
| 10 - 12volt 15ampere trafo -- 12volt 15ampere trafo | |||
| Ja!
u.A.: -Gleichrichter -Siebkondensator -Sicherungen samt Halter -Gehäuse -Netzleitung mit Stecker, samt Zugentlastung und ggf. Knickschutz fakultativ, aber sinnvoll: -Netzschalter und Kontrollämpchen -Anschlußklemmen oder Kleinspannungssteckdose für den Ausgang außerdem: -diverses Werkzeug -diverse Meßgeräte empfehlenwert: -Trenntrafo oder zumindest 10mA-FI (z.B. als Zwischenstecker) fütr den Arbeitsplatz Und vermutlich deutlich mehr Ahnung vom Umgang mit Netzspannung, als Du hast!!! ... | |||
| 11 - SONS Loewe-Opta Meteor 781W -- SONS Loewe-Opta Meteor 781W | |||
| So, hab den von Stego genannten Kondensator entfernt und ein Bonbon vom Übertrager ersetzt. Da sind noch mehr Kamellen, da kommen aber drei Drähte heraus .......
Mals sehen, ob ich einer der Röhren, die ich hab, den Sockel klauen kann, um eine der zwei EM34, die ich hab, zu ner em4 umzubauen. Obwohl... Vielleicht löte ich sie doch direkt in die Steckfassung ein... Lauf Schätzeisen hat der 5nF 17,2nF und das 100nF-Bonbon 488nF. Der Gleichrichter, ein B 250 C 100 wird ziemlich heiß, etwa 70°C. Soll ich den evtl. durch eine Siliziumbrücke aus nem Monitor ersetzen? Der dürfte so etwa 3A verkraften. Die Spannung am Siebkondensator beträgt etwa 216V, also dürfte die Spannung dem (neuen) Gleichrichter auch nicht zu hoch sein. Könnte ich an diesen dann die stärkeren Elkos hängen? ... | |||
| 12 - SONS Creative SNT -- SONS Creative SNT | |||
| Geräteart : Sonstige Hersteller : Creative Gerätetyp : SNT Chassis : SNT Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Hallo, Primär getaktetes SNT ist defekt, bräuchte etwas Hilfe. Habe ein Creative Soundsystem bei dem sich das SNT verabschiedet hat. Folgender Fehler: Power LED Flackert mal heller mal dunkler vor sich hin. Nach dem Gleichrichter 212 Volt auf dem Kondensator(müßten doch normalerweise über 300 Volt sein oder?) Auf den Pufferkondensatoren kommt keine Gleichspannung nur Wechselspannung die sich ständig zwichen 1 und 5 Volt ändert. Ausgetauscht habe ich bisher nur eine Diode 1N4004 die direkt an dem Siebkondensator(Bild 3 ganz rechts) nach dem Gleichrichter gesessen hat und die 4 Siebeelkos Bild 3(selbe hatte ich noch aus einem anderen) vieleicht hatte jemand das Problem ja schon bei anderen SNT´s und kann mir bei der Fehlersuche etwas helfen. Wäre über jede Hilfe dankbar. ... | |||
| 13 - Verluste bei Gleichrichtung berechnen....wie -- Verluste bei Gleichrichtung berechnen....wie | |||
Zitat : Ist es möglich die Verluste der Gleichrichtung zu berechnenDas ist etwas anderes als die Verluste des Gleichrichters. Wegen des ziemlich konstanten Spannungabfalls an den Dioden kann man, über den Daumen gepeilt, die Verluste des Gleichrichters mit gut 2 bis etwa 3W/A annehmen. Das hängt aber auch davon ab, ob der Gleichrichter einen Widerstand eine Siebdrossel oder einen Siebkondensator speist. Insbesondere bei Verwendung eines Vorschaltwiderstands zur Strombegrenzung oder eines Transformators treten in der Gleichrichterschaltung aber noch weitere Verluste auf, die die der Dioden schnell übersteigen können. Um genauere Werte zu bekommen muss man die Schaltung mit den konkreten Bauteilen entweder simulieren oder eben messen. ... | |||
| 14 - Nabendynamo zum laden für PDA (Gleichrichter,Spannungsstabilisator) -- Nabendynamo zum laden für PDA (Gleichrichter,Spannungsstabilisator) | |||
| Hol dir n Sortiment DVD-Player-Platinen von Pollin, da is höchstwahrscheinlich mindestens eine Netzteilplatine drin, die für deine zwecke genau richtig ist.
da ist ein Schaltregler drauf, Gleichrichter, Siebkondensator, etc. Hast du das Teil erst mal, kann ich dir zeigen, was du da machen musst..... edit: da gabs auch mal in der c't so ne ähnliche Schaltung, allerdings sind die IC's, die da verwendet werden, nicht besonders trivial.... [ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 26 Mär 2008 13:18 ]... | |||
| 15 - 9V / 12V DC Netzteil : geht das so? -- 9V / 12V DC Netzteil : geht das so? | |||
| Hm, für 1,5 A könntest du nach dem Gleichrichter schon so 1000 - 1500 µF nehmen.
und ausserdem schaffen die 78xx - Standartregler nur 1 A. und selbst wenn das ginge, würde ich sie bei 9 V nicht hintereinander schalten, sondern die Spannung am Ladekondensator auf den benötigten Regler schalten. Könnte nämlich sonst sein, dass der 9V Regler bei so hohem Strom mehr als 3V Drop-Spannung braucht, weiss ich aber nicht mehr auswendig, musst Du im Datenblatt nachsehen. Ist die Trafospannung aber sehr groß, musst du mit der maximalen Verlustleistung pro Spannungsregler aufpassen! (siehe ebenfalls ins Datenblatt) zum Schutz mit Dioden: Du hast recht, ein Rückwärtsfließender Strom tut den Reglern garnicht gut, und das passiert z.B. wenn Du am Ausgang ein größere Kapazität als den Siebkondensator hast. um Deinen Regler dann zu schützen baut man jeweils eine Diode mit der Kathode an den Eingang des Reglers und mit der Anode zum Ausgang des Reglers ein. Nun kann bei höherer Spannung am Ausgang als am Eingang die Energie über die Diode abfließen und der Regler bleibt heile. mfg CHillA ... | |||
| 16 - mal wieder ein SNT... -- mal wieder ein SNT... | |||
| Es gibt einige andere Kaskadenschaltungen, die effektiver sind. (z.B. Gleichrichter mit Siebkondensator. An dessen + Ausgang ein zweiter Gleichrichter dranhängen (als wenn man 2 getrennte Spannungen gleichrichten und verbinden würde. Nur anstelle des 2. Trafos wird der 2. Gelichrichter mit der Wechselspannung verbunden.
An sich die Brückenversion der normalen Kaskade. Die Dioden sind nicht das Problem. BYV96E halten eine Menge aus, und sind relativ günstig. Bei 20-100kHz (höher auf keinen Fall, denn dann werden die Sprühentladungen zu hoch) brauchen die Kaskadenkondensatoren nicht groß zu sein. Ich habe mir mal aus nem kleinern Geschäft in Nürnberg ein Stapel gebrauchter Kaskaden von Siemens gekauft: Pro Platine waren 8 Kondensatoren. Diese bestanden aus einem Keramikzylinder mit 1cm Durchmesser und 1cm länge. An den beiden Seiten waren Kontakte aufgedampft. Die Dinger sind praktisch unzerstörbar. Ab etwa 10*V gibt es Überschläge an der Oberfläche. In Öl oder Wachs kommt man auf ein Vielfaches davon. Pro Kondensator waren 8 Dioden in Reihe geschaltet, also 32 Dioden pro Platine. Die Daten der Dioden habe ich auch gefunden: 10*V, 200mA. Und eine Platine hatte damals 3DM gekostet... An einem Kondensator waren heftige Brandspuren und ein Teil des Ke... | |||
| 17 - Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) -- Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) | |||
| hi
wie du meiner hochgeladenen Schaltung https://forum.electronicwerkstatt.d.....4.gif entnehmen kannst, ist schon ein weiteres RC-Filter zwischen Triodenteil und Pentodenteil vorgesehen. da fällt mir grad noch was ein: ich finde irgendwie keine Formel, wie man bei einem Siebkondensator die Brummspannungsamplitude möglichst einfach (soz. Faustformel) ausrechnet. mein NT hab ich übrigens mal so dimensioniert: der gleichrichter arbeitet auf zwei in reihe geschaltene 330µ Elkos (165µ), darauf folgt ein RC-Glied 330-Ohm/470µ und dann noch einmal 220 Ohm/110µ. ich hatte eigentlich mit weniger als 20Vss Brummspannung gerechnet, deswegen sind die Eingangselkos so groß. Welche größe wäre da wohl besser geeignet? danke, mfg CHillA... |
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