Gefunden für 24v transistor schalten - Zum Elektronik Forum |
1 - Betriebsstundenzähler für 12V Standheizung -- Betriebsstundenzähler für 12V Standheizung | |||
| |||
2 - Punktschweißgerät -- Punktschweißgerät | |||
Zitat : perl hat am 14 Apr 2017 16:11 geschrieben : Das wird der Grund sein. Der Transistor brennt nach dem Schweissimpuls ab. Von Abbrennen scrub er ja auch nicht,vielleicht kann er die Transistoren einfach nicht mehr "steuern",da die Gate alle schon geladen sind! Vielleicht wäre mal eine kleine Schaltplanänderung sinnvoll! -R3 gehört an Gate und Source, -die Versorgung der Relaisspule sollte an einen extra Gleichrichter oder Vorwiderstand,wenn die Spulenspannung 24V beträgt(nicht so schlimm). -R1 könnte man an den Großen Rinkerntransformator(Tr1) anpassen,um somit ein beseres Ladeverhalten zu haben. -der Relaisspule kann man zur Unterdrückung der Induktionsspannung einen Widerstand parallel schalten. -den LM317 kann man getrost auf 20V anpinnen. -die Idee von perl mit dem NE555 wäre von Vorteil,dann könnte man sich das Gedöns mit dem Steltransvormator spare... | |||
3 - Transistorschaltung - Funktion und Berechnung -- Transistorschaltung - Funktion und Berechnung | |||
Ein paar interessante Hinweise wurden ja schon gegeben, daher nur kurz zu deiner Berechnung.
Zitat : R1: 19V - 12V = Delta 7 V => R= U/I = 7 V/0,1A = 70 Ohm Das stimmt so. Die Verlustleistung dieses Widerstandes musst du aber auch noch im Auge behalten. Ein 24V Relais dürfte aber auch noch bei 19V (vorher im Datenblatt nachsehen) anziehen, sodass der Widerstand entfallen kann. Zitat : R2: 19V -0,7 V = Delta 18,3V => R=U/I = 18,3V/0,1A = 183 Ohm Dies eher nicht. Klar, du kannst 100mA durch die Basis des Transistors jagen um dann 100mA Kollektorstrom zu schalten. Dann kannst du dir den Transistor (als Stromverstärker) aber auch gleich... | |||
4 - Spannungsversorgung entwickeln-HILFE -- Spannungsversorgung entwickeln-HILFE | |||
Zitat : Aber, warum genau sollte sich die Z-Diode D3, wie du schreibst, in Rauch auflösen? Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Nehmen wir an, die Eingangsspannung berage 30V, liegt also nur 1,7V über der Summe der beiden Zenerspannungen. Dann fließt duch die Dioden ein Strom von etwa 150mA. In der 24V Zenerdiode wird demnach eine Verlustleistung von 3,6W umgesetzt. Würde der Transistor ideal schalten, gibt es für die 4V7 Diode überhaupt keine Strombegrenzung (vom speisenden Netzteil abgesehen) mehr. Zitat : Auf dem Schaltplan wo du geschaut hast, ist lediglich ein Ausschnitt des Kondensatornetzteils zu sehenDanke ... | |||
5 - Bau eines Kamerasliders gesteuert durch MP3Player -- Bau eines Kamerasliders gesteuert durch MP3Player | |||
Hallo ![]() ich bin dabei einen elektrischen Slider für Kamerafahrten bei Zeitraffern zu bauen. Hierzu verwende ich einen Elektromotor(C2162-60006 24V) der sich immer nach bestimmten Zeitintervallen ein Stück weiterdrehen soll. Ich möchte den rechten Kanal meines MP3Players als Steuerung für den Motor benutzen. Dass heisst ich baue ein Lied auf dem alle 5 Sekunden ein 2 Sekunden langes Tonsignal auf dem rechten Kanal zu hören ist. Durch das AuxKabel ist mein MP3Player mit meiner Motorschaltung verbunden. Dieses Tonsignal soll meinen Motor fahren lassen. Ich habe versucht einen Transistor(Tip31) direkt vom Musiksignal schalten zu lassen. Das Signal ist aber auch bei voller Lautstärke nicht groß genug um den Transistor durch Spannung vollständig durchzuschalten. Die Schaltung sollte da sie im Akkubetrieb(18V) läuft möglichst Energiesparend sein und relativ kompakt zu bauen sein. Bitte entschuldigt meine unfachliche Beschreibung, da ich wegen Schulstress längere Zeit nichts mehr im Elektronikbereich gebaut habe sind meine Grundlagen recht lückenhaft ich arbeite mich aber zurzeit wieder in die Materie ein. Über Lösungsvorschläge freue ich mich sehr! Vielen Dank! Malte ... | |||
6 - LED Verhalten am Wiederstand -- LED Verhalten am Wiederstand | |||
Zitat : Kann ich mit 5V vom Microcontroller 24V schalten? Na sicherlich. Zitat : Ich dachte damit kann ich immer nur den Strom verstärken. Das kannst du natürlich auch. Und zwar so: http://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor(Hier wird alles wissenswerte gut erklärt) [ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 1 Feb 2013 18:13 ]... | |||
7 - LDR Schaltung Eigenbau -- LDR Schaltung Eigenbau | |||
Zitat : wieso kann ich nicht nur Transistor nehmen ?Weil die Stromverstärkung eines normalen Transistors zu gering ist. Ist ansich zwar nicht schlimm, nur muss der Basisspannungsteiler insgesamt relativ hochohmig sein, weil auch der LDR einen relativ großen Widerstand hat und du auch eine ziemlich hohe Versorgungsspannung* verwenden willst. Durch die geringe Stromverstärkung gerät der Transistor aber nicht in Sättigung und schaltet somit nicht voll durch: Parametersimulation für Trimmer R1 bzw. R6 grün: 100k blau: 300k ...usw in 200k Schritten *)Es wäre daher ratsam, einen 5V Spannungsregler für den LDR einzubauen. Die 24V zum Schalten des Relais können bleiben. Diese Kennlinen hängen aber (wer hätts gedacht) maßgeblich vom jeweiligen LDR und den Lichtverhältnissen ab (aber auch von der Last, die der Transistor schalten soll). Du bist also gut beraten, ... | |||
8 - Bipolarer Transistor oder FET? -- Bipolarer Transistor oder FET? | |||
Zitat : Nutzen eines FET anstelle eines Bipolaren... Warum? Was sind die Vorteile? VT1: FTEs haben i.d.R. sehr geringe Einschaltwiderstände und dementsprechend wird in ihnen beim Schalten sehr wenig Verlustleistung umgesetzt. VT2: Sie sind Spannungsgesteuert. Was bedeutet, dass sie ,einmal durchgeschaltet, keinen weiteren Strom benötigen. NT1: Sie benötigen relativ große Spannungen (gängig sind um die 15V bei Leistungs-FETs) um niederohmig durchzuschalten. Aber wenn du schon 24V zur Verfügung hast, kann man diese auch anzapfen. Aber Achtung: 24V können nicht direkt ans Gate angelegt werden. Die maximale Gate-Source Spannung beträgt 20V. NT2: Wenn die schnell schalten sollen, benötigen sie hohe Gate-Ströme, um das Gate entsprechend schnell Umladen zu können. Es werden dann also entsprechende Treiber benötigt. Das sollte bei dir aber kein Problem sein ⇒ siehe Reaktionszeiten. | |||
9 - Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung -- Potentiometer überwachen für Industrielle Prüfvorrichtung | |||
Hallo Zusammen, ich bin neu hier im Forum und begrüsse euch mal herzlich ![]() zu meinem Problem... ich habe nur die minimalste ahnung von Elektrotechnik ![]() Bild eingefügt Potentiometer überwachen: Ich möchte ein Potentiometer überwachen, so dass ich bemerke, wenn der Anschluss „W“(Schleifer) mit „A“ oder „B“ vertauscht wurde. Das Grundprinzip basiert darauf, dass der Wiederstand zwischen Anschluss1 und Schleifer + Anschluss2 und Schleifer jeweils den Nennwiederstand des Potentiometers ergibt. RAW + RBW = RMax Wenn der Anschluss „W“ nun vertauscht wurde, setzt sich der Wiederstand aus RAW + RAB = RMax + RX zusammen. Der gesamtwiederstand, wenn man beide Kanäle nun in Serie schalten würde, würde also beim falsch angeschlossenen Potentiometer zwischen RMax und 2x RMax liegen. In unserem Konkreten Fall zwischen 10kΩ und 20kΩ. Wenn der... | |||
10 - Fenstersteuerung -- Fenstersteuerung | |||
Hallo Leute,
folgendes habe ich vor: In mein Bad ist eine Fenstersteuerung. D.h. mit einer Fernbedingung kann ich das Dachfenster auf und zu machen nach den Duschen. Da ich im Winter gerne eine kleine "Automatik" drin hätte die wo mein Fesnter automatisch wider schliesst nach 15 min, habe ich mir die Steuereinheit von Fenster mal genauer angeschaut. Dort habe ich 5 Klemmen (Klemme A, B, C, D & E) Wenn eine eine Brücke zwischen B und D mach öffnet sich das Fenster und wenn ich eine Brücke zwischen B und E mach schliesst sich das Fenster wider. Das Funktioniert aber nur wenn ein kurzer Impuls kommt d.h. wenn ich ein Taster an Klemme B und D klemm, funktioniert das wunderbar (Impulsdauer ca. 0,5sec). Jetzt habe ich mit meinen Lehrer eine Monostabile Kippstufe ausgedacht (siehe Anhang). Ich möchte zwar meinen Lehrer nicht kritisieren aber ich glaub das diese Schaltung nicht funktioniert. Ich hoffe das ein Elektronik-Fachmann mal kurz diese Schaltung anschauen kann und sein "Senf" dazu abgeben kann. Ich bitte um Entschuldigung das ich nichts beschriftet habe. War gerade dabei die Schaltung neu zu zeichnen. noch eine kurze Funktionsbeschreibung | |||
11 - stromstabiles, leichtes Netzgerät -- stromstabiles, leichtes Netzgerät | |||
Zitat : Kannst du mich da mal aufklären, wiso du 3 SNT's vorschlägst. Von dreien war nie die Rede. Zitat : Reicht denn nicht ein SNT, der (30V/8A oder 24V/8A)nicht völlig aus? Stimmt, das ginge auch. Dann aber die 30V Variante und ein wenig mehr Schaltungsaufwand. Das 30V SNT (vorhin hatte ich fälschlicherweise 37V geschrieben) deswegen, weil die Spannung an den Dioden bei größerem Strom ebenfalls größer wird. Außerdem drauchst du ja noch was zum Regeln (Spannungsabfall über Strommesswiderständen, Sättigungsspannung des Transistors) Was mich aber noch stört, ist der Treiber für die roten Dioden. Da sollte man vielleicht noch einen Schaltregler... | |||
12 - Optokoppler -- Optokoppler | |||
Hi, Willkommen hier!
TTL-Schaltkreise können nur schwerlich High-Pegel liefern, daher bekommst Du auch wenig Strom raus. Meist sind aber "bessere" Low-Pegel (Strom rein) möglich. Du könntest: a) einen sehr empfindlichen Optokoppler nehmen. Ich wollte schon HCPL-070A schreiben, der braucht nur 40µA. Aber leider verträgt der am Ausgang keine 24V ![]() Wenn Du noch irgendwo 5V zu Verfügung hast (von USB-Port abgreifen?) b) Ein Logikgatter als Puffer dazwischen schalten (Druckerport ->zusätzlicher Buffer -> Optokoppler). c) einen Transistor (+ ein paar Widerstände) als Verstärker/Schalter verwenden. d) Den Optokoppler gleich mit Anode an +5V legen, Kathode über Widerstand (für etwa 10mA) an Druckerport. Bei Low-Pegel sollte der Druckerport den Strom tragen können. Hab jetzt nicht nachgelesen, nur mein Gefühl. Dabei kehrt sich die Logik um, also Druckerport High = Opto aus, Low = an. Vorsicht, wenn Du externe 5V verwendest, könnte es sein, das bei ausgeschalteten PC aber vorhandenen 5V der Optokoppler auch angesteuert wird. Falls keine... | |||
13 - Netzteil Selbstbau 1-48V 20A Strom & Spng regelbar -- Netzteil Selbstbau 1-48V 20A Strom & Spng regelbar | |||
Hallo Elektronikfreunde,
ich habe mir vor kurzem ein regelbares Netzteil gebaut. Das habe ich mit einem 24V Schaltnetzteil versorgt habe und regle Spannung und Strom mit der Schaltung aus dem Datenblatt des LM317. (SpngAdjLM317, OPLM301, Transistor MJ4502) Dazu habe ich noch eine Temperaturschaltstufe mit LM301 und eine elektronische Sicherung gebaut damit das ganze auch kurzschlussfest ist. Das ganze lässt sich auch gut mit 7A (getestet) belasten (wenn ich die el. Sicherung ausschalte). Jetzt sind mir aber die ultimativen Trafos für ein gescheites Netzteil in die Hände geflogen. Ich habe zwei gleiche Trafos die sekundär 24V/10,4A leisten. Jetzt zu meinem Plan: Ich möchte die beiden Trafos mit Hilfe von Leistungsrelais einmal parallel schalten wenn ich Spannungen unter 24V brauche damit die nachfolgende Schaltung nicht so viel Spng verbraten muss. Die Trafos parallel liefern gute 20A ich möchte dass die nachfolgende Schaltung das auch aushält. Wenn ich Spng über 24V brauche schalte ich die Trafos über die Relais in Reihe und bekomme so 48V/10A. Dahinter will ich mir einen Brückengleichrichter mit Schottky Dioden bauen der auch 20A aushält. Danach möchte ich die Spng mit 100mF (ja richtig gelesen ![]() | |||
14 - Siemens Logo 24VDC mit Hygrosense Relaiskarte verbinden. -- Siemens Logo 24VDC mit Hygrosense Relaiskarte verbinden. | |||
Zitat : francydt hat am 24 Aug 2009 22:13 geschrieben : .. Wenn ich den Vorwiderstand so dimensioniere das max 30mA fließen können und der Optokoppler sicher schaltet, dann kann ich auf 30 auch runtergehen oder? Muss ich nicht zwangsweise mit 60mA ansteuern. 60mA wenn ich das Datenblatt richtig interpretiert habe. .. Wo hast du die 60mA im Datenblatt gelesen? Stand da zum Beispiel "absolute maximum ratings at 25°C free-air temperature" drüber? Das ist die Foltergrenze für die Bauteile, darüber sinkt die Lebensdauer merklich. Wenn man soetwas dimensionieren will, muss man 1. die Ausgangsdaten kennen: Strom und Spannung 2. das Datenblatt lesen 3. überlegen, wie man das bauteil ansteuern muss, damit die Ausgangsdaten passen Als Ansteuerung von der Logo wissen wir, das am Eingang mindestens 12V anliegen müssen um eine 1 sicher darzustellen. Der Eingangsstrom bei 24V beträgt... | |||
15 - Bauteilsuche: 24VDC@30A mit 12VDC@100mA schalten -- Bauteilsuche: 24VDC@30A mit 12VDC@100mA schalten | |||
Ich suche ein Bauteil, mit dem ich 30A mit einem Strom von maximal 100mA bei 12 V schalten kann. Alle Relais für diesen Strom, die ich bis jetzt gefunden habe, brauchen aber mindestens 150mA (also eigentlich eh schon recht knapp an der Anforderung dran). Wenn es für mich wäre, würde ich mir einfach einen Transistor dazwischen schalten und so ein Relais verwenden oder überhaupt gleich was mit MOSFET machen. In dem Fall geht das aber nicht. Der "Verbauer" möchte nichts zusammenlöten außer vielleicht Drähte an Kontakte. SSRs in der Größenordnung sind schon ziemlich teuer und sind außerdem meist für mehr als 24V ausgelegt.
Sind das schon Spezialrelais, die ich da suche? Kann mir jemand sagen, welches Bauteil ich am besten verwende? ... | |||
16 - Labornetzteil mit hohem Strom -- Labornetzteil mit hohem Strom | |||
Also auf Wunsch versuche ich noch einmal eine Beschreibung meines Drahtverhaues zu machen:
Die Platine umfaßt die gesammte Steuerungselektronik für die Spannung- und Stromregelung incl. des Treibers für die Endstufe. Die Leistungstransistoren sind extern anzuordnen. Die Symmetrierwiderstände sind aber wieder auf der Platine vorgesehen. Zusätzlich noch eine zweistufige Temperaturüberwachung, die in der ersten Stufe direkt einen 230V~ Ventilator einschalten kann und in der zweiten Stufe die Endstufe zudreht. Die Platine kann mit der eigenen (zu regelenden) Versorgungsspannung arbeiten, muß aber nicht. Im zweiteren Fall müssten die Masse der beiden Spannungen verbunden werden. Links oben an U7 wird die Versorgungsspannung für die Elektronik angelegt und mit X12/X18 und R46 auf ca. 24V stabilisiert. Der Grund, daß kein Fixspannungsregler verwendet wurde ist ganz einfach der, daß bie mir hier ca. 45V anliegen und das kein normaler Regler verkraftet. Wenn mann mit niedriger Spannung arbeiten will, dann muß nur die Z-Diode X12 durch einen geeigneten Typ (z.B. 8 oder 10V) ersetzt werden. Der Widerstand R46 müsste ev. auch etwas niederomiger gemacht werden, damit einerseits genügend Strom durch die Z-Diode fließt und anderseits auch der Transistor genügend Basisstrom... | |||
17 - 230V Schaltnetzteil schalten mit 3,3V DC (Transistor als Schalter) -- 230V Schaltnetzteil schalten mit 3,3V DC (Transistor als Schalter) | |||
Hallo Forengemeinde,
da dies mein erstes Posting ist will ich mich kurz vorstellen: Komme aus der nähe von Koblenz, bin 25 Jahr alt und interessiere mich für Fahrradfahren, Elektronik/Software und gute Partys ![]() Aber in die Elektronik bin ich mich noch am einarbeiten. Softwaremäßig siehts da bei mir viel besser aus. Da könnt ihr mich gerne löchern über alles was mit ASM, C/C++, JAVA, PERL, Linux, C# usw. zu tun hat. Nun aber zu meinem Problem: Ich habe einen digitalen Satellitenreceiver (Nokia DBox2). In diesem habe ich eine 3,5 Zoll Festplatte verbaut die mit einem Schaltnetzteil betrieben wird. Dieses Schaltnetzteil möchte ich gerne im Deep-Standby der DBox vom Netz trennen. Wenn die DBox ins Deep-Standby geht bricht auch die 3,3V Spannung auf dem Mainboard zusammen. Die 27V Spannung vom Mainboard habe ich jedoch noch, unabhängig davon ob DBox im Standby oder im Betrieb ist. Nun dachte ich mir einen Transistor als Schalter zu betreiben und an den Collector ein 24V DC Relais mit einem Ri von 900 Ohm zu hängen(So eins habe ich hier rumfliegen). Die Wechsler dieses Relais können 250V/8A schalten. Da das Relais in den 27V Pfad der Dbox angeschlossen werden soll muss in Reihe zum Relais no... | |||
18 - Schalten mit Ohmschen Widerstand -- Schalten mit Ohmschen Widerstand | |||
Ihr kennt doch sicher die Standard – Zeitschaltuhren aus dem Baumarkt!!!
Zerlegt man diese, besteht diese aus einem Steuerteil und einem Schaltteil, siehe Bild. Über das Flachbandkabel werden an die Schaltplatine 230 Ohm bei OFF und 1,37MOhm bei ON geliefert. Leider schaltet die Uhr nur 230V, wenn man nur 24V anlegt, schaltet das relais nicht mehr. Ich könnte natürlich dem ganzen hinten dran ein 230V Relais hängen, aber das will ich vermeiden, würde lieber mit einem Transistor bzw. ohne Relais schalten!!! ... | |||
19 - 5Vdc 25mA -> 24Vdc 500mA -- 5Vdc 25mA -> 24Vdc 500mA | |||
Die Schaltung sollte bei geeigneter Dimensionierung so funktionieren.
Wenn keine Last angeschlossen ist, fliesst auch kein Strom. Somit kann der Ausgangstransistor auch nicht überlastet werden. Der Ausgangstransistor BC327 wird bei zu kleiner Last nur überlastet, wenn diese auch angeschlossen ist ![]() Du kannst die Verlustleistung im Transistor wie folgt berechnen: [/]fed[/]mixonP_pnp = U_CE * I_Last = U_CE * (25V-U_CE) / R_Last Je grösser der Lastwiderstand, desto kleiner die Leistung. Für grössere Lasten (kleiner Lastwiderstand) muss halt ein stärkerer PNP Transistor oder ein P-Kanal FET her. Du könntest auch einen Lowside-Switch verwenden und die Last über den Open-Collector direkt auf 24V verbinden -> spart einen Transistor. Vergiss beim Schalten von induktiven Lasten (Relaisspulen) die Freilaufdiode nicht, sonst wirst du nicht lange Freude haben an deiner Schaltung. ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 4 Dez 2006 10:08 ]... | |||
20 - Einschalter mit Mosfet -- Einschalter mit Mosfet | |||
Hallo,
Ich bin auf dem Gebiet MOSFET Transistor noch ein Einsteiger und bräuchte daher von euch alten Hasen noch ein paar Tips! Ich möchte mit einem niedrig belastbaren Reed Schalter berührungslos einen Stromverbraucher einschalten und habe mir gedacht ein Mosfet mit einem sehr niedrigen Widerstand Rds zwischen S und D sollte doch perfekt sein. Der mosfet sollte selbst möglichst wenig Spannung vernichten bei 3,5A/12V Maximalleistung. Gedacht ist der Mosfet als "Einschalter" für einen Verbraucher (Stepupwandlermodul 12V auf 24V für ne LED) und sollte im Standby so gut wie keinen Strom verbrauchen/durchlassen (Spannungsquelle ist ein 12V Akku) Da die gedachten Reedschalter nur 0,1A schalten sollte es eine simple mosfet Schaltung es doch hoffendlich tun? Ich habe mal meinen Schaltplan angehängt mit der Frage ob der so funktionsfähig ist und wenn ja welchen Wert sollte der Entladungswiderstand Rg am besten bekommen? Der Widerstand R stellt das Stepup Wandler Modul da, welches wie der Reedschalter geschlossen wird. Dazu suche ich einen möglichst kleinen SMD MOSFET mit P-Channel, Rd <= 50 mOhm und Min. 5A Belastbarkeit. Sollte selbstsperend sein, richtig? Danke schon mal für jeden Hinweis! Gru... | |||
21 - Multivibrator für den Funkeninduktor -- Multivibrator für den Funkeninduktor | |||
Ich darf zu Hochspannungsthemen schreiben, als ich mich angemeldet habe gabs diese Einverständniserklärung noch nicht Hast du ein Oszilloskop und ein 10:1 Tastkopf ? Wenn ja, mess mal das Signal an der Primärwicklung. Als Transistor würde ich auf jedenfall einen Hochspannungsfesten nehmen, also kein 2N3055 oder ein TE1300. Besser geht es mit einem BU508, der hält >1kV aus. Wenn 10Aeff durch deine Primärspule fließen, dann liegt der Spitzenwert irgendwo bei 30-40A. Der Transistor ist also ziemlich an der Grenze. Sei froh, dass er nur warm wird und nicht sofort durchbrennt. Die 340 Ohm Basiswiderstand sind zu groß. Solche großen Transistoren haben meist nur eine Stromverstärkung von 10-50x. Bei dir sollten daher 0,1-0,5A durch die Basis fließen. Bei einer Zeilenendstufe fließen rund 2A Basisstrom, nur um 10-15A (bei 1kV Spitzenspannung) zu schalten. Irgendwie hat dein Funkeninduktor einen miserablen Wirkungsgrad. Bei 40V 10A sollte einiges mehr an Leistung rauskommen. Mit 24V 5A und einer Autozündspule habe ich einen 2 Räume entfernt stehenden Anrufbeantworter zerstört... PS: Falls das Thema geschlossen wird (was ich vermute), dann schreib mir eine Private Nachricht, falls du noch Fragen hast...... | |||
22 - D-FF / JK-FF direkt am Netz betreiben? -- D-FF / JK-FF direkt am Netz betreiben? | |||
@HMV
Ja, wollte ich erst machen, aber das knackt beim Anschalten / Ausschalten und ist mit Verschleiß verbunden, auch wenn der Trafo nicht viel Strom benötigt @Benedikt Ich habe mir die Seite durchgelesen, und muss sagen, dass mir die letzte Schaltung am besten gefällt. Die hat nämlich mit steigenem Strom die geringste Verlustleistung. Vielen Dank dafür, ich werde das mal für meine Nutzen umrechnen. @Pearl Das scheint in der Tat ein Problem zu sein, denn wie ich aus der Schaltung entnehmen konnte steigt die Verlustleistung drastisch mit dem Strom. Was das CMOS-Flip-Flop angeht, so kann ich doch auch einen NPN-Transistor ansteuern, der dann widerum den Triacs negativ zündet. Bitte sagt mir, wenn das ein Denkfehler ist. Nachtrag: Eventuell würde es ja auch ein PNP-Transistor tun, wenn ich low-aktiv arbeite (also Q = 1 Trafo aus; Q = 0 Trafo an) @Allgemein Wie ist das denn, wenn ich AC schalten will und permanent das Gate einen Triacs ansteuer'? Der zündet doch dann pro Sekunde 100 mal, 50 pos. Halbwellen und 50 neg. Halbwellen, oder denke ich falsch und der Triacs muss gepulst werden? ![]() Ich habe noch einen Netztrafo mit 24V und sehr geringen Abmessungen herumliegen, der sollte e... | |||
23 - Frage zu Transistorschaltung -- Frage zu Transistorschaltung | |||
Beide Schaltungen funktionieren nicht.
Die erste macht eine reine Stromverstärkung. Es ist nichts anderes als eine Darlingtonstufe. Zwei Transistoren hintereinander. Am zweiten Transistor kommt als Spannung ungefähr die Ausgangsspannung des ICs minus 2 x 0,7V raus. Egal, wie hoch die Spannung am Kollektor des zweiten Transistors ist. Die zweite Schaltung zerschießt Dir das IC oder T2. UBE=0,7V! Das IC will eine Logikspannung ausgeben, aber die Basis-Emitter-Diode begrenzt diese auf 0,7V. Lege einen Widerstand an die Basis vo T2, dann schaltet dieser schon mal. T1 ersetzt Du durch einen PNP-Typen und schon kannst Du die 24V schalten. Schau Dir mal die Prinzipien an, wie man Transistoren als Schalter benutzt. Viel Erfolg, Ltof ... | |||
24 - LED-Reihenschaltung - seltsame Leuchterscheinungen -- LED-Reihenschaltung - seltsame Leuchterscheinungen | |||
Also, ich versuch jetzt nochmal das ganze ein wenig zu erklären. Wir verwenden ein Netzteil 24V, 600mA. Da die Elektronikschaltung mit TTL-Bausteinen aufgebaut ist
habe ich einen 7805 für die Versorgungsspannung der ICs verwendet, dieses versorgt sowohl meinen NE555 als auch mein 7476. Der Timerbaustein erzeugt mir hierbei ein Rechtecksignal mit einer Einschaltzeit von 7 Sekunden und einer Ausschaltzeit von 8 Sekunden. Aus Datenblättern habe ich herausgefunden dass das Signal des NE555 bei einer Versorgungsspannung von 5V den Bedürfnissen von TTL-Bausteinen entspricht, deswegen führe ich das Rechtecksignal direkt auf mein 7476, das ist ein J-K-Flipflop, das verwende ich aber nur weil es sowohl einen normalen als auch einen negierten Ausgang hat. Da er auch als Frequenzteielr fungiert und nur auf negative Flanke reagiert erhalten wir so eine Einschaltzeit von 30 Sekunden pro Ausgang. Der normale Ausgang soll wenns mal fertig wird einen Transistor ansteuern der die Schaltung der blauen LED´s versorgt, der negierte Ausgang logischerweise die Schaltung der weißen LED´s. den Rest der Schaltung (um den es hier überhaupt geht) habe ich mal aufgezeichnet. Ach SAM2, ich versteh noch nicht ganz warum man LEDs nicht direkt parallel schalten darf. Ich bin da... | |||
25 - Motore an SPS anschliessen -- Motore an SPS anschliessen | |||
Hallo,
hab mal eine Frage. Ich möchte meine Rolladen Rohrmotore über eine SPS schalten. Als Ansteuerung hab ich 24V Transistor Ausgänge mit 0,5 Ampere . An diese Ausgänge habe ich Relais geschaltet, die mir die 230V für die Motore schalten. Jetzt sollte ich an diese Relais eine Schutzbeschaltung machen und ich weiß nicht recht was hiermit geneint ist. Reicht eine diode in Sperrichtung? Ausserdem sollte von der Motorseite auch eine Schutzbeschaltung zugeschalten werden. Was ist damit gemeint? ein RC Glied? Welche Hersteller bieten sowas an? Wie lauten die Bezeichnungen dafür und wie werden die Schutzbeschaltungen eingebaut. Würde mich über ein paar anregungen sehr freuen Gruss... | |||
26 - Weisse LED\'s dimmen -- Weisse LED\'s dimmen | |||
Achso, du hattest mir die Mail geschrieben, oder?
Mein Plan ist aber doch eigentlich FAST identisch mit tixiv´s. Die eigentliche Konstantstromquelle (nun, bei tixiv ist es eigentlich keine wirkliche, spielt aber bei konstanter Eingangsspannung nicht die Rolle) ist in seinem Plan rechts. Unten dann halt die Besaftung, und oben die Aufteilung der LED-Schaltung, die anschließend in die Collectorleitung der Transe gehört. Aber mal was prinzipielles über LED´s: Wenn du am Ende sogar mit stabilen 24V besaftest, und nur jeweils 3 LED´s in Reihe schaltest (3*3,6V=10,8V) dann muß die arme Transe 24V-10,8V*0,14A(7 Stränge * 0,02A)=1,85 Watt verheizen. Nun, selbstverständlich gibt es Transen die das mit etwas Kühlung hinbekommen, aber warum? Wenn du ein Netzteil findest oder selbst baust, daß ca. 30 Volt bringt, kannst du die Verustleistung ganz enorm reduzieren. Dann machst du einfach 3 Stränge mit 7 Stück in Reihe, und die Transe muß nurnoch 0,3 Watt verheizen. So könnest du einen kleineren Transistor nehmen, und ärgern würde das höchstens das EVU ![]() Schau dir tixiv´s Plan einfach nochmal genau an. Sieht für den Laien anfangs bestimmt etwas verwirrender aus, ist aber... | |||
27 - Inverter für Kaltlichtkathoden-Leuchte selberbau ? -- Inverter für Kaltlichtkathoden-Leuchte selberbau ? | |||
Wenn man die Bauteile richtig wählt, und die Transistoren/MOSFETs richtig ansteuert.
Bsp: MOSFETs aus einem PC Mainboard haben meistens weniger als 10mOhm. Wenn hier nun 40A fließen, gehen gerade mal 0,4V verloren. Nach diesem Prinzip arbeiten auch Notstromversorgungen: Hier wird der Trafo mit 12 oder 24V betrieben. Jeweils 4 MOSFETs sind parallel. Zwei 4er Blocks schalten abwechselnd zwischen 0 und 24V hin und her. Das ganze zweimal, und man hat eine Vollbrücke, die zwischen +24 und -24 umschalten kann. Um nun 500W zu erreichen, fließen etwa 20A. Auf 4 MOSFETs verteilt ergibt das gerade mal 5A pro MOSFET. Für heutige MOSFETs ist das ein Kinderspiel. Wichtig ist die Ansteuerung: Um den MOSFET richtig gut leitend zu machen, sollte die Spannung zwischen 10 und 20V liegen. Um einen MOSFET sicher abzuschalten muss die Spannung <1V betragen, kann aber auch negativ werden. Wenn die Spannung dazwischen liegt wird unnötig Energie in Wärme umgesetzt. Zum 200W Gegentaktwandler mit 2N3055: Bei 200W und 40V Betriebsspannung fließen 5A. Bei 5A benötigt jeder Transistor rund 2V Sättigungsspannung. Bei 5A sind das 10W Verlust. Pro Transistor also 5W und das schafft ein TO3 Gehäuse problemlos. Der Transistor wird zwar heiß, hält aber...... | |||
28 - Transistorsteuerung mit µC für 24Volt Verbraucher -- Transistorsteuerung mit µC für 24Volt Verbraucher | |||
Du mußt das in der Schaltung machen, da Dir der erste Transistor das Signal invertiert, aber warum willst Du LED´s über 24V schalten, wenn Du eh 5V am PIC hast????... | |||
29 - Lademodul (Conrad) um Ladezustands-LED erweitern -- Lademodul (Conrad) um Ladezustands-LED erweitern | |||
Wie hoch ist deine Ladeschlussspannung?
Als Crash and Burn Methode könntest du eine low current 4-5mA LED in die Collectorleitung des Transistors schalten. Über den 270Ohm Widerstand zwischen Out und Adjust des LM317T liegen 1.24V (die interne Regler referenz) das sind 4.5mA. So lange ein Ladestrom fließt, leitet der Transistor und zieht den Adj des Spannungsreglers herunter. Damit würde auch deine LED leuchten. Erst wenn kein ladestrom mehr fließt (oder nur noch wenig) sperrt der Transistor vollständig und die Ladeschlusspannung wird nur noch vom 5K Poti bestimmt. Da der Transistor sperrt ist die LED dann auch aus. Allerdings wird die LED wohl langsam dunkler werden und nicht schlagartig verlöschen. Alles andere würde einen Komparator erfordern. Außerdem würde die LED in der Collectorleitung eine minimale Zellspannung von 1.24V+1.6V ~2.9V erfordern. Ohne die LED kann der Transistor den Regler dagegen bis auf 1.24V runter regeln. ... | |||
30 - 2-2,5 V soll 220 V Stromkreis aktivieren -- 2-2,5 V soll 220 V Stromkreis aktivieren | |||
![]() Vielleicht gehts mit einem kleinen Treiber (Transistor) der dann ein Relais (24V) ansteuert. Beim Relais aufpassen, so 1-2A sollte es schon schalten können. Mit diesem Relais hättest du dann auch eine galvanische Trennung zwischen den beiden Stromkreisen, was ja bei 220 auch nicht so schlecht ist. Ausser du kriegst wo ein Relais das mit 2-2,5V Spulenspannung schon schaltet, und das von deinen 2-2,5V geschaltet werden kann (Weiss nicht wie belastbar deine 2-2,5V sind). ... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 9 Beiträge verfasst 19 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 3.16 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |